DE10001130A1 - System und Verfahren zur Übertragung von Anwendungssoftware zu einem eingebauten Fahrzeugcomputer - Google Patents

System und Verfahren zur Übertragung von Anwendungssoftware zu einem eingebauten Fahrzeugcomputer

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DE10001130A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein System und eine Methode bereit, um einen Motor oder eine Maschine an einem entfernten Standort von einer zentralen Geschäftsstelle aus zu steuern. Das System sieht eine Übertragungs/Empfangs-Schnittstelle vor, die mit einem Computer oder Mikroprozessor einer speziellen Steuereinheit verbunden ist. Diese Schnittstelle ist mit einem Datenübertragungsmodul verbunden, das konfiguriert ist, um Nachrichtenübertragungen mit einem World-Wide-Web-Server über das Internet aufzubauen. Ferner sieht die Erfindung ein vergleichbares System an dem Standort einer Basisstelle oder einer zentralen Geschäftsstelle vor, das beispielsweise mit einem von einem Flottenbesitzer/-betreiber gesteuerten Computer verbunden ist.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Fernsteuersy­ steme für eine Maschine, die eingebaute oder an Bord befindli­ che Computer oder Mikroprozessoren zum Steuern verschiedener Aspekte der Leistung und Aktivität der Maschine verwenden. Ins­ besondere betrifft die Erfindung ein System und ein Verfahren zum Modifizieren der Betriebsdaten und -funktionen des einge­ bauten Computers mittels Fernkommunikationszugriff. Die vorlie­ gende Erfindung findet insbesondere Anwendung bei entfernt an­ geordneten/befindlichen (im folgenden kurz: entfernten) Fahr­ zeugen, z. B. Lastkraftwagen für Ferntransporte und Off-Road- Fahrzeugen, und bei den Steuermodulen, die in diesen Fahrzeugen zum Steuern von an Bord befindlichen Maschinen, beispielsweise dem Fahrzeugmotor, eingebaut sind.
Eine Fernüberwachung des Betriebs und des Standorts von Fahr­ zeugen wurde in hohem Maße durch Besitzer und Betreiber von Fahrzeugflotten implementiert. Diese Fernüberwachungsfunktion wurde in einem großen Anwendungsbereich verwendet, beispiels­ weise bei Lastkraftwagen für Ferntransporte, Off-Road-Baufahr­ zeugen und auch mobilen Generatoraggregaten. Bei all diesen An­ wendungen wird ein Verbrennungsmotor mittels eines eingebauten oder an Bord befindlichen Computers oder Mikroprozessors, der als Motorsteuermodul (ECM) bezeichnet wird, gesteuert. Das ty­ pische ECM enthält eine Reihe von in einem Speicher gespeicher­ ten Anwendungssoftwareprogrammen, die zum Steuern und Überwa­ chen verschiedener Funktionen und Aktivitäten des Motors und/oder des Fahrzeugs ausgeführt werden. Beispielsweise steu­ ert das ECM bei einem Lastkraftwagen für Ferntransporte die Kraftstoffzufuhr zu den Motorzylindern sowie den zeitlichen Ab­ lauf der Zündung. Die gleichen Funktionen können mittels eines ECM's ausgeführt werden, das in einem Off-Road-Baufahrzeug oder in einem Generatoraggregat zum Überwachen und Steuern der Mo­ torleistung verwendet wird.
Außerdem wird bei anderen verschiedenen Anwendungen eine Ma­ schinensteuereinheit verwendet, um die Funktion und den Betrieb anderer motorisch betriebener Maschinen zu steuern und zu über­ wachen. Beispielsweise kann bei einem Kühllastkraftwagen für Ferntransporte auch die Kühleinheit mittels eines an Bord be­ findlichen Mikroprozessors oder Computers gesteuert werden. In ähnlicher Weise umfassen elektronisch gesteuerte Fahrzeugge­ triebe einen Mikroprozessor, der die Getriebeschaltpunkte gemäß gespeicherten Anwendungsprogrammen steuern kann.
In allen diesen Fällen befinden sich das Fahrzeug oder die Ma­ schine, die von dem eingebauten Computer gesteuert werden, ty­ pischerweise an einem von der zentralen Geschäftsstelle des Be­ sitzers/Betreibers der Flotte entfernten Standort. Nichtsdesto­ trotz hat der Flottenbetreiber ein weitergehendes Interesse, nicht nur die Leistung und Aktivität der Fahrzeuge oder Maschi­ nen der Flotte zu überwachen, sondern auch deren Betrieb zu steuern. Ein Beispiel einer derartigen Fernsteuerung ist in dem U.S.-Patent Nr. 5,619,412 offenbart. In der US-5,619,412 wird die Motorleerlaufzeit durch Signale ferngesteuert, die über ei­ ne RF-Verbindung oder einen Satelliten unter Verwendung eines an Bord befindlichen Funktelefons übertragen werden. Allgemein gesprochen, erlaubt das System der US-5,619,412 einem Flotten­ betreiber einen Echtzeit-Zugriff auf das ECM des Fahrzeugs, um Motorleerlaufparameter zu ändern. Das in diesem Patent aufge­ zeigte System ist im wesentlichen interaktiv, wobei eine unmit­ telbare Schnittstelle zwischen dem Fahrzeugbetreiber an dem entfernten Standort und dem Flottenbesitzer an der zentralen Geschäftsstelle oder der stationären zentralen Geschäftsstelle notwendig ist.
Das in der US-5,619,412 aufgezeigte Fernsteuersystem ermöglich­ te dem Flottenbesitzer/-betreiber eine umfangreichere Steuerung der Fahrzeuge in der Flotte. Ein Nachteil dieses Systems be­ steht jedoch darin, daß es eine unmittelbare oder in Echtzeit ausgeführte Kommunikation zwischen dem Fahrzeugbetreiber und dem Flottenbesitzer erfordert, was eine Koordination zwischen den zwei Parteien notwendig macht. In einigen Fällen kann der Fahrzeugbetreiber eine Änderung oder ein Aktualisieren bestimm­ ter ECM-Routinen zu einem Zeitpunkt benötigen, wenn die zentra­ le Geschäftsstelle nicht erreichbar ist, um die Übertragung von Informationen zu bewirken. Eine andere Einschränkung bekannter Systeme, beispielsweise des in der US-5,619,412 aufgezeigten, besteht darin, daß eine unmittelbare Kommunikation mit jedem Fahrzeug in der Flotte notwendig ist. In vielen Fällen ist die Flotte von Fahrzeugen zahlreich, was die Logistik zum Durchfüh­ ren flottenweiter Änderungen der Motorsteuermodule in hohem Ma­ ße verkompliziert.
Folglich besteht Bedarf nach einem System und einem Verfahren, die eine größere Flexibilität beim Heraufladen und Herunterla­ den von Informationen zu und von einem ECM oder einer Maschi­ nensteuereinheit erlauben. Dieser Bedarf geht über die Interes­ sen eines Fahrzeugflottenbesitzers an praktisch jeder entfernt arbeitenden Maschine hinaus, die mittels einer zugeordneten mi­ kroprozessor- oder computerbasierten Steuereinheit gesteuert wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Um diesen Bedarf zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung ein System und eine Methode vor, um einen Motor oder eine Ma­ schine an einem entfernten Standort von einer zentralen Ge­ schäftsstelle aus zu steuern, die ein fester Standort sein kann. Das System sieht eine Übertragungs/Empfangs-Schnittstelle vor, die mit einem Computer oder Mikroprozessor einer speziel­ len Steuereinheit verbunden ist. Diese Schnittstelle ist mit einem Datenübertragungsmodul integriert, das konfiguriert ist, um Nachrichtenübertragungen mit einem World-Wide-Web-Server über das Internet aufzubauen. Ferner sieht die Erfindung ein vergleichbares System an dem Standort einer Basisstelle oder einer zentralen Geschäftsstelle vor, das beispielsweise mit ei­ nem von einem Flottenbesitzer/-betreiber gesteuerten Computer verbunden ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die zentrale Geschäfts­ stelle Maschinensteuerdaten oder Maschinensteueranwendungssoft­ ware über das Internet zu einem Speicher herunterladen, der von dem Web-Server betrieben wird. Diese Daten können jederzeit von dem Flottenbesitzer ohne Schnittstelle zu dem entfernten Fahr­ zeug-/Maschinen-Betreiber heruntergeladen werden. Ein Dateien­ speicherprotokoll kann implementiert werden, wobei Paßworte und sich unterscheidende Sicherheitsstufen verwendet werden, um zu gewährleisten, daß auf die Informationen nur von zertifizierten entfernten Betreibern zugegriffen wird.
Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der entfernte Be­ treiber auf die gespeicherten Informationen zugreifen, indem über das Internet eine Verbindung zu dem Web-Server hergestellt wird. Diese Verbindung kann jederzeit bei dem entfernten Fahr­ zeug-/Maschinen-Betreiber aufgebaut werden. Vorzugsweise umfaßt die entfernte Maschinensteuereinheit eine Dateneingabevorrich­ tung, die dem entfernten Betreiber erlaubt, Steuerbefehle an den Web-Server auszugeben, um Informationen hinaufzuladen oder herunterzuladen, Paßwort- oder Sicherheitsinformationen zum Zu­ griff auf die Daten einzugeben oder Nachrichten für den Flot­ tenbesitzer/-betreiber zu hinterlassen. Bei bevorzugten Ausfüh­ rungsformen kann der Flottenbetreiber oder die zentrale Ge­ schäftsstelle eine Webseite unterhalten, auf die von dem ent­ fernten Betreiber zugegriffen werden kann. Die Webseite kann Links (d. h. Verknüpfungen mit anderen Webseiten) umfassen, die dem entfernten Betreiber beispielsweise erlauben, auf gewünsch­ te Informationen zum Herunterladen zuzugreifen.
Die Erfindung sieht vor, daß die Übertragungs/Empfangs-Schnitt­ stelle Einrichtungen zum Empfangen der heruntergeladenen Infor­ mationen, zum Bestimmen, ob die Informationen Anwendungsdaten oder Anwendungssoftware sind, und zum entsprechenden Aktuali­ sieren der Maschinensteuereinheit bereitstellt. Auf diese Weise können entweder spezielle Daten zum Modifizieren der Leistung der gesteuerten Maschine oder vollständig neue oder modifizier­ te Anwendungssoftware unmittelbar zu der Maschinensteuereinheit heruntergeladen werden.
Ein Vorteil des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Er­ findung besteht darin, daß keine unmittelbare Kommunikation zwischen dem Flottenbesitzer/-betreiber und dem entfernten Fahrzeug-/Maschinen-Betreiber erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der entfernte Betreiber auf wesent­ liche Informationen für das ECM oder die Maschinensteuereinheit zu jedem Zeitpunkt und an jedem Standort zugreifen kann.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Steuern einer entfernten Maschine oder Fahrzeugs bereitzustellen, die ein hohes Maß an Flexibilität bei deren Verwendung ermöglichen. Ein anderes Ziel wird von Merkmalen des erfindunggemäßen Systems und der erfindungsgemäßen Methode er­ reicht, die eine Zwischenspeicherung sowohl von Anwendungsdaten als auch von Anwendungssoftware erlauben, um schließlich von dem entfernten Betreiber heruntergeladen und verwendet zu wer­ den.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren leicht erkannt werden.
Kurzbeschreibung der Figuren
Fig. 1 ist eine Darstellung des Systems zum Steuern einer entfernten Maschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Datenübertragungsver­ bindung zwischen einer entfernten Einheit oder Maschine und ei­ ner zentralen Geschäftsstelle oder einer Basisstelle gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der Komponenten des in Fig. 1 gezeigten Systems, das der entfernten Maschine zugeordnet ist.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm von Schritten, die ausgeführt werden, um Daten entweder von der entfernten Maschine oder dem Basisstandort unter Verwendung eines Formats für das FTP- Protokoll zur Zwischenspeicherung herunterzuladen.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte in dem Proto­ koll zum Herunterladen von Informationen von dem Zwischenspei­ cher unter Verwendung eines Formats für das FTP-Protokoll zeigt.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm von Schritten zum Herunterla­ den/Hinaufladen von Informationen unter Verwendung einer Tel­ net-Verbindung.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm von Schritten, die bei der ent­ fernten Maschine ausgeführt werden, um heruntergeladene Infor­ mationen in die Maschinensteuereinheit zu integrieren.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Ein System zum Steuern einer entfernten Maschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 ge­ zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die entfernte Einheit 10 ein Fahrzeug, beispielsweise ein Lastkraftwagen für Ferntrans­ porte. Die Maschine 12 in dem Fahrzeug 10 ist ein Verbrennungs­ motor. Bei dieser Ausführungsform wird der Motor 12 von einer Maschinensteuereinheit 15 gesteuert, die verschiedene Mechanis­ men des Motors steuert, beispielsweise die Kraftstoffinjektoren und die Zündkerzen (für einen Ottomotor).
Das Fahrzeug enthält einen Computer oder Mikroprozessor 17, der gemäß einer Folge von Steuerbefehlen, die in unterschiedlicher Anwendungssoftware verwaltet werden, Signale zu der Maschinen­ steuereinheit 15 überträgt. Bei dieser Ausführungsform kann der Mikroprozessor 15 ein Teil eines Motorsteuermoduls (ECM) be­ kannter Bauweise sein. Ferner umfaßt das Fahrzeug 10 eine ent­ fernte Schnittstellenvorrichtung 20, die zwischen dem Mikropro­ zessor 17 und einem Datenübertragungsmodul 25 angeschlossen ist. Das Datenübertragungsmodul 25 baut eine Datenübertragungs­ verbindung mittels einer Sende/Empfangs-Verbindung 29 auf.
Es wird auch eine zentrale Geschäftsstelle 30 bereitgestellt, die einen Computer umfaßt, beispielsweise einen PC 32. Die zen­ trale Geschäftsstelle 30 befindet sich vorzugsweise an dem sta­ tionären Standort des Flottenbesitzers/-betreibers. Alternativ kann, in Abhängigkeit der Beschaffenheit der Flottenoperatio­ nen, die zentrale Geschäftsstelle 30 selbst mobil sein. Der PC kann ein Tischrechner oder eine tragbare Einheit sein, voraus­ gesetzt, daß er zur Internet-Kommunikation ausgerüstet ist. Der PC 32 ist mittels einer Modemleitung 33 mit einer Datenübertra­ gungsverbindung 34 verbunden. Die Datenübertragungsverbindung kann eine Telefonlandleitung oder eine zelluläre Verbindung sein. Vorzugsweise umfaßt der PC 32 ein internes oder externes Modem, das Daten über eine Telefonleitung übertragen und emp­ fangen kann.
Die entfernte Einheit 10 und die zentrale Geschäftsstelle 30 sind über einen Internet-Provider 40 verbunden. Insbesondere kann sowohl die entfernte Einheit 10 als auch die zentrale Ge­ schäftsstelle 30 über einen Internet-Provider eine Internetver­ bindung zu einem World-Wide-Web-Server herstellen. Dieser WWW- Server ermöglicht eine Zwischenspeicherung von Informationen, beispielsweise Daten und Anwendungen, die zu und von der ent­ fernten Einheit 10 und der zentralen Geschäftsstelle 30 über­ tragen werden.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kommunizieren die entfernte Einheit 10 und die zentrale Geschäftsstelle 30 nicht unmittelbar miteinander. Statt dessen wird eine indirekte Kommunikation von Daten und Anwendungen erreicht, indem durch den Web-Server und dessen Dateispeicherfähigkeiten eine Schnittstelle hergestellt wird. Beispielsweise kann der Flot­ tenbesitzer/-betreiber eine Webseite unterhalten, auf die von einer entfernten Einheit 10 zugegriffen werden kann. Die Webseite kann für die gesamte Flotte allgemeingültige oder für eine spezielle entfernte Einheit eines Betreibers spezifische Informationen übermitteln. Die Flottenwebseite kann Links ent­ halten, die dem Betreiber der entfernten Einheit und der zen­ tralen Geschäftsstelle des Besitzers/Betreibers erlauben, auf Dateizwischenspeichermöglichkeiten zuzugreifen.
Bei einer Implementierung der vorliegenden Erfindung kann der Betreiber der entfernten Einheit 10 eine Internet-Verbindung aufbauen, auf die Flottenwebseite zugreifen und Leistungsdaten von dem Speicher des Mikroprozessors 17 zu dem Dateispeicher des Web-Servers herunterladen. Dieser Weg ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Insbesondere kommuniziert die entfernte Einheit 10 mittels ihrer Sende/Empfangs-Verbindung 29, um eine Dateiübertragungsverbindung 45 mit dem Internet-Provider 40 aufzubauen. Die übertragenen Daten werden dann in dem Dateizwi­ schenspeicher 42 gespeichert, der von dem Web-Server betrieben wird. Der Betreiber an der zentralen Geschäftsstelle 30 kann dann später eine Übertragungsverbindung 44 mittels der Daten­ übertragungsverbindung 34 der zentralen Geschäftsstelle aufbau­ en. An dieser Stelle kann die zentrale Geschäftsstelle auf die in dem Dateizwischenspeicher 42 gespeicherten Informationen mittels des Internet-Providers 44 und des zugeordneten Web- Servers zugreifen.
Die vorliegende Erfindung sieht vor, daß der Zwischenspeicher 42 verwendet werden kann, um eine Vielzahl digitaler Informa­ tionen zu speichern. Beispielsweise können die Informationen die oben beschriebenen Motorleistungsdaten umfassen. Die ge­ speicherten Dateien können auch Daten umfassen, die von dem Mi­ kroprozessor 17 beim Ansteuern der Maschinensteuereinheit 15 verwendet werden. Außerdem kann eine Maschinensteueranwendungs­ software in dem Dateizwischenspeicher 42 gespeichert werden. Auf diesem Weg kann der Flottenbesitzer/-betreiber Aktualisie­ rungen (Up-Grades) für Maschinenbetriebsdaten sowie Maschinen­ betriebsalgorithmen bereitstellen. Gleichzeitig kann die zen­ trale Geschäftsstelle 30 Daten von der entfernten Einheit 10 empfangen, um die Leistung der Einheit und insbesondere der Ma­ schine 12 zu bewerten.
Ferner ist vorgesehen, daß die Flottenwebseite die Stufe eines Zugriffs durch einen Betreiber einer bestimmten entfernten Ein­ heit steuern kann. Beispielsweise kann die Sicherheitsstufe so festgesetzt werden, daß alle Betreiber der Flotteneinheiten auf die Daten zugreifen können, wenn der Flottenbesitzer einen all­ gemeinen Satz aktualisierter Daten verbreitet, die von allen Betreibern der Flottenfahrzeuge verwendet werden sollen. Auf der anderen Seite können bestimmte Fahrzeuge spezielle Aktuali­ sierungen oder Modifikationen ihrer Daten und/oder Anwendungs­ software benötigen. Somit kann eine höhere Sicherheitsstufe für diese Daten erhalten werden, die zum Zugriff und Herunterladen ein betreiberspezifisches Paßwort erfordern können.
Eine weitere Sicherheitsstufe kann durch die Webseite implemen­ tiert werden, die den Zugriff auf bestimmte Informationen in dem Dateizwischenspeicher 42 auf einen einzelnen Fall be­ schränkt. Beispielsweise können Änderungen in Daten oder einer Applikationssoftware für ein ECM mit dem Aufrechterhalten spe­ zifischer Emissionspegel für einen Verbrennungsmotor verbunden werden. Wenn bekannt ist, daß ein bestimmtes Flottenfahrzeug in einem Gebiet mit reduzierten Emissionsanforderungen betrieben wird, kann der Fahrzeugbetreiber Daten herunterladen, um die Leistung des Motors des entfernten Fahrzeugs zu modifizieren. Sobald diese Daten heruntergeladen wurden, ist es wahrschein­ lich erwünscht, daß auf die Informationen von dem entfernten Betreiber nicht zugegriffen werden kann, da Emissionsanforde­ rungen an anderen Standorten strenger sein können. So sieht die Erfindung eine zusätzliche Beschränkungsstufe vor, die auf ef­ fektive Weise Daten von dem Dateizwischenspeicher 42 löschen kann, wenn auf sie von einem entfernten Benutzer zugegriffen wurde.
Bezugnehmend auf Fig. 3 sind Details der Komponenten der ent­ fernten Einheit 10 abgebildet. Insbesondere steuert eine Ma­ schinensteuereinheit 15 die Betriebsweise der entfernten Ma­ schine 12. Es kann eine Überwachungsvorrichtung 13 enthalten sein, die die Leistung der Maschine 12 überwacht und Daten 14 dem Mikroprozessor 17 zuführt. Der Mikroprozessor 17 kann Steu­ ersignale 16 der Maschinensteuereinheit 15 zuführen, wobei de­ ren Betrieb gemäß einer Serie von in dem Speicher 18 des Mikro­ prozessors 17 gespeicherten Algorithmen gesteuert wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Mikroprozessor 17 ein Mo­ torsteuermodul, das verschiedene Algorithmen zum Überwachen und Steuern des Betriebs eines Verbrennungsmotors enthält. Wie zu­ vor ausgeführt, ist es verständlich, daß der Mikroprozessor 17 und die Maschinensteuereinheit 15 verwendet werden können, um andere Maschinen 12 als einen Fahrzeugmotor zu steuern.
Es ist ein Datenbus 19 zwischen dem Mikroprozessor 17 und der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 bereitgestellt. Dieser Datenbus ermöglicht den Empfang/Übertragung von Daten zu und von dem Mikroprozessor 17. Die entfernte Schnittstellenvorrich­ tung 20 umfaßt ein Übertragungsschnittstellenmodul 21 und ein Empfangsschnittstellenmodul 22. Die Schnittstellenvorrichtung 20 hält auch einen lokalen Speicher 23 aufrecht. Vorzugsweise ist die entfernte Schnittstellenvorrichtung 20 ein Mikroprozes­ sor, der in der Lage ist, eine Folge von Steuerbefehlen zum Übertragen, Empfangen und Konditionieren oder Übersetzen von Informationen, die zwischen dem Mikroprozessor 17 und dem In­ ternet-Provider 40 übertragen werden, zu speichern und auszu­ führen.
Ein zweiter Datenbus 24 verbindet die entfernte Schnittstellen­ vorrichtung 20 mit einem Datenübertragungsmodul 25. Das Modul 25 umfaßt vorzugsweise ein Modem 26, das Hochgeschwindig­ keitsübertragungen von Daten ausführen kann. Das Datenübertra­ gungsmodul 25 überträgt über eine Datenverbindung 27 Informa­ tionen zu der Übertragungs/Empfangs-Vorrichtung 28. Die Vor­ richtung 28 ist vorzugsweise ein zelluläres Telefon (Mobiltelefon), das dem Betreiber der entfernten Einheit 10 er­ laubt, praktisch an jedem Standort, der für eine zelluläre Ver­ bindung (Mobilfunkverbindung) erreichbar ist, auf den Internet- Provider 40 zuzugreifen. Die Übertragungs/Empfangs-Verbindung 29 kann dann die mit dem Mobiltelefon 28 verbundene Antenne sein. Alternativ kann die Übertragungs/Empfangs-Vorrichtung 28 und die Verbindung 29 eine unmittelbare Verbindung zu einer bo­ dengestützten Telefonleitung sein, beispielsweise über eine J1587- oder RS232-Buchse.
Wie oben angedeutet, ist die entfernte Schnittstellenvorrich­ tung 20 vorzugsweise eine mikroprozessorbasierte Vorrichtung und in besonders bevorzugter Weise ein Personalcomputer. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der PC 20 eine Datenein­ gabekomponente, wie z. B. eine Tastatur 36. Die Tastatur 36 kann verwendet werden, um über die Übertragungsverbindung 45 Steuer­ befehle zu dem Web-Server auszugeben, um das Heraufladen/Her­ unterladen von Informationen zu und von dem Dateizwischenspei­ cher 42 zu bewirken. Auch wenn die dargestellte spezielle Aus­ führungsform eine Tastatur als Eingabevorrichtung 36 verwendet, sind andere Typen von Dateneingabekomponenten berücksichtigt. Beispielsweise kann ein formatiertes Tastenfeld mit vorbestimm­ ten Tasten, die speziellen Funktionen zugeordnet sind, bereit­ gestellt werden. Andere Dateneingabevorrichtungen können ein Touch-Screen (Kontaktbildschirm, berührempfindlicher Bild­ schirm) auf einem Display 38 sein, das der entfernten Schnitt­ stellenvorrichtung 20 zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung sieht die Übertragung von Informatio­ nen oder Dateien zu und von der entfernten Einheit 10 und dem Dateizwischenspeicher 42 vor, der einem Web-Server zugeordnet ist. Die Übertragung digitaler Informationen zwischen diesen zwei Standorten kann gemäß einer Vielzahl von Protokollen aus­ geführt werden. Bei einer speziellen Ausführungsform wird das FTP-(file transfer protocol)-Format verwendet. Das FTP-Format ist ein Standardprotokoll zum Übertragen von Daten über das World-Wide-Web. Andere Protokolle können implementiert werden, beispielsweise TCP/IP.
Das Flußdiagramm von Fig. 4 stellt die Folge von Schritten dar, die von der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 zum Implementieren des FTP-Transfers ausgeführt werden. Bei dem Start 50 der Routine wird in dem Entscheidungsblock 52 be­ stimmt, ob die Vorrichtung 20 verwendet wird, um Informationen zu übertragen oder zu empfangen. Wenn der Betreiber der ent­ fernten Einheit 10 angibt, daß eine Datenübertragung von dem Mikroprozessor 17 stattfinden soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt 54 über. An diesem Punkt wird ein Steuerbefehl an den Mikroprozessor 17 ausgegeben, um spezifische Daten von des­ sen eigenem Speicher 18 herunterzuladen. Im Fall eines Motor­ steuermoduls überwachen Softwareanwendungen Datensignale 14, die von der(den) Überwachungsvorrichtung(en) 13 erzeugt werden, und speichert diese Daten im Speicher 18. Bei einer typischen Anwendung eines herkömmlichen ECM werden diese Daten mittels einer Handeinheit (z. B. eines tragbaren Diagnosegerätes) bewer­ tet, die von einem Diagnosetechniker verwendet wird. Für die vorliegende Erfindung kann die gleiche Form des Datentransfers verwendet werden, um die Daten auf dem Bus 19 in Antwort auf den Steuerbefehl in Schritt S4 zu der entfernten Schnittstel­ lenvorrichtung 20 zu übertragen. Software, die in der Übertra­ gungsschnittstelle 21 der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 aufrechterhalten wird, kann den Datentransfer der herkömmli­ chen Handeinheit emulieren, um die Daten 14 aus dem ECM- Speicher 18 auszulesen.
Die von dem Mikroprozessor 17 erhaltenen Daten werden in dem nächsten Schritt S6 in ein FTP-Protokollformat umgewandelt. Das FTP-Format ist auf dem Gebiet des Datentransfers im Internet gut bekannt. Die FTP-formatierten Daten werden in Schritt S8 in dem lokalen Speicher 23 der entfernten Schnittstellenvorrich­ tung 20 in Erwartung eines möglichen Transfers über das Inter­ net gespeichert.
In dem folgenden Schritt 60 wird auf den Internet-Provider mit­ tels des Datenübertragungsmoduls 25 zugegriffen. Dieser Zugriff kann in Abhängigkeit von der Hardware und Software, die in der Schnittstellenvorrichtung 20, dem Datenübertragungsmodul 25 und der Übertragungs/Empfangs-Vorrichtung 28 implementiert sind, eine Tätigkeit des Betreibers der entfernten Einheit 10 erfor­ dern oder automatisch ablaufen. Bei einer speziellen Ausfüh­ rungsform kann der Betreiber der Einheit aufgefordert werden, eine Telefonkommunikation über das Mobiltelefon 28 aufzubauen. Wenn der Versuch, auf den Internet-Provider zuzugreifen, in dem Konditionalschritt 62 abgewiesen wird, wird ein Verbindungsauf­ bau dreimal versucht, wie in dem Konditionalschritt 64 darge­ legt. Wenn die Verbindung zu dem Internet-Provider nicht aufge­ baut ist, wird in Schritt 66 eine Nachricht zu dem Betreiber der Einheit gesendet und die Routine bei Schritt 68 beendet.
Andererseits geht die von der Schnittstelleneinrichtung 20 im­ plementierte Routine zu Schritt 70 über, wenn eine Verbindung zu dem Internet-Provider aufgebaut ist. In diesem Schritt wird ein FTP-Zugriffssteuerbefehl zusammen mit einem Benutzernamen und einem Paßwort übertragen, das einen Zugriff auf den Da­ teizwischenspeicher 42 erlaubt. Gemäß dem FTP-Protokoll wird in Schritt 72 ein "Put"-Befehl ausgegeben, um die von dem Mikro­ prozessor 17 heruntergeladenen Daten in dem lokalen Speicher 23 zu speichern. Der "Put"-Befehl speichert Daten in einer Datei, die mit der Bezeichnung "Dateiname" bezeichnet ist, die gemäß einer von dem Flottenbetreiber aufgestellten Bezeichnungskon­ vention definiert werden kann. Wenn der "Put"-Befehl ausgegeben wird, wird die Datei in Schritt 74 von dem lokalen Speicher 23 über die Internetverbindung übertragen und in dem Zwischenspei­ cher 42 gespeichert. An dieser Stelle kann die Internetverbin­ dung bei Schritt 76 geschlossen und die Steuerbefehlsfolge in Schritt 78 beendet werden.
Die Steuerung geht zu Schritt 80 über, wenn der anfängliche Konditionalschritt 52 beantwortet wird, daß ein Empfang von Da­ ten beabsichtigt ist. In Schritt 82 wird wieder versucht, eine Verbindung zu dem Internet-Provider aufzubauen, wobei die Kon­ ditionalschritte 84 und 86 ins Spiel kommen, wenn die Internet­ verbindung nicht mit drei Versuchen aufgebaut wird. Wie oben wird in Schritt 88 eine Fehlernachricht zu dem Betreiber gesen­ det und das Programm in Schritt 90 beendet, wenn die Verbindung nicht hergestellt werden kann. Wenn die Internetverbindung auf­ gebaut wurde, geht die Steuerung jedoch zu Schritt 92 über, in dem der FTP-Zugriffssteuerbefehl, der Benutzername und das Paß­ wort übertragen werden. Sobald ein FTP-Zugriff aufgebaut wurde, wird in Schritt 94 ein "Get"-Befehl ausgegeben, um die mit "Dateiname" bezeichnete Datei auszulesen, die zuvor in dem Da­ teizwischenspeicher des Web-Servers gespeichert wurde. Es ist verständlich, daß diese Folge von Schritten von dem Betreiber an der entfernten Einheit 10 oder von dem Flottenbesitzer/­ -betreiber an der zentralen Geschäftsstelle 30 ausgeführt werden kann, abhängig davon, welche Partei Informationen erhält. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Steuerbefehle von der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 ausgeführt.
Die Informationen in der Datei "Dateiname" werden im nächsten Schritt 96 von der Schnittstellenvorrichtung 20 empfangen und zu dem lokalen Speicher 23 weitergeleitet. Ein Konditional­ schritt 98 kann vorgesehen sein, um zu bestimmen, ob der "Get"- Befehl ausgeführt wurde, was bedeutet, daß die Dateiübertragung abgeschlossen wurde. Wenn die Dateiübertragung unvollständig ist, wird in Schritt 100 eine Fehlernachricht zu dem Betreiber gesendet, so daß ein anderer Versuch, die Datei zu erhalten, durchgeführt werden kann. An dieser Stelle kann die Routine in Schritt 102 beendet oder die Steuerung kann zurück zu Schritt 92 geführt werden, um zusätzliche Steuerbefehle zum Zugriff und Herunterladen der Datei "Dateiname" von dem Dateizwischenspei­ cher 42 auszugeben.
Wenn die Dateiübertragung oder das Herunterladen erfolgreich ist, kann die Internetverbindung bei Schritt 104 geschlossen werden. Software in der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 kann dann die FTP-Protokollinformationen in der Datei "Dateiname" in ein Format konvertieren, das von dem Mikropro­ zessor 17 verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Datei "Filename" zur Übertragung auf dem Datenbus 19 zu dem Mikropro­ zessor 17 von einer parallelen in eine serielle Form konver­ tiert werden. Sobald die Informationen konvertiert wurden, wird in Schritt 108 ein Steuerbefehl an den Mikroprozessor ausgege­ ben, um die eingehenden Informationen zu empfangen. In Schritt 110 werden diese Informationen in den Speicher 18 des Mikropro­ zessors heruntergeladen und die Folge von Steuerbefehlen endet bei Schritt 112.
Wie zuvor erwähnt, betrifft die in den Flußdiagrammen von Fig. 4 und 5 dargestellten Folge von Schritten die Verwendung eines FTP-Formats zur Übertragung von Daten. Es ist verständ­ lich, daß die Spezifikationen der FTP-Datenübertragung für den Betreiber der entfernten Einheit 10 oder der zentralen Ge­ schäftsstelle 30 transparent sein können. Aus der Perspektive des Betreibers kann die Dateiübertragung durch eine Webseite für die Fahrzeugflotte durchgeführt werden, die von dem Web- Server aufrechterhalten wird. Wie oben diskutiert, kann diese Webseite dem Betreiber der entfernten Einheit erlauben, eine Dateiübertragung oder ein Herunterladen einer Datei zu wählen. Ferner ist verständlich, daß bestimmte, in den zwei Flußdia­ grammen gezeigte Steuerbefehle durch die Webseite gemäß bekann­ ten Verfahren zum Zugriff und Herunterladen von Dateien im In­ ternet implementiert werden können. Die Webseite kann bestimmte Web-Links zu Routinen enthalten, die automatisch die FTP- Übertragungssteuerbefehle erzeugen, sobald die gewünschte Datei von dem Betreiber identifiziert wird.
Unter bestimmten Umständen kann ein direkterer Zugriff auf den Mikroprozessor 17 der entfernten Einheit 10 erwünscht sein. Ge­ mäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das In­ ternet verwendet, um die Schnittstellenvorrichtung 20 der ent­ fernten Einheit mit dem PC 32 bei der zentralen Geschäftsstelle 30 zu verbinden. Diese Verbindung kann gemäß den in dem Fluß­ diagramm von Fig. 6 gezeigten Schritten aufgebaut werden. Nach dem Start 120 wird der lokale Speicher 23 der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 geleert, um entweder von dem Mi­ kroprozessor oder dem PC 32 Dateien oder Daten zu empfangen. In Schritt 124 wird sowohl an der entfernten Einheit 10 als auch an der zentralen Geschäftsstelle 30 auf das Internet zugegrif­ fen. In Schritt 126 wird eine Telnet-Verbindung aufgebaut. Die Telnet-Verbindung ist ein gut bekanntes Protokoll im Internet und im World-Wide-Web, um zwei entfernte Computer miteinander zu verbinden.
In Schritt 128 werden von dem PC 32 der zentralen Geschäfts­ stelle Steuerbefehle ausgegeben, die zu der entfernten Schnitt­ stellenvorrichtung 20 übertragen werden. Diese Steuerbefehle können die Schnittstellenvorrichtung 20 anweisen, weitere Steu­ erbefehle an die Mikroprozessor 17 auszugeben, um Daten zu sen­ den oder zu empfangen. Diese Daten werden im nächsten Schritt 130 von dem PC 32 bei der zentralen Geschäftsstelle 30 in den lokalen Speicher 23 der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 übertragen. Dann können von dem PC 32 Steuerbefehle an die Schnittstellenvorrichtung 20 ausgegeben werden, um die Vorrich­ tung anzuweisen, die Daten von dem lokalen Speicher 23 abhängig von der Richtung der Dateiübertragung entweder zu dem Mikropro­ zessor 17 oder dem entfernten PC 32 zu senden. Wenn beispiels­ weise Daten von dem entfernten Mikroprozessor 17 heraufgeladen werden, wird Schritt 132 ausgeführt, um die entfernte Schnitt­ stellenvorrichtung 20 anzuweisen, die Informationen zurück zu dem PC 32 zu übertragen. Andererseits kann die entfernte Schnittstellenvorrichtung 20 in geeigneter Weise angewiesen werden, wenn aktualisierte Daten oder Anwendungssoftware zu der entfernten Einheit übermittelt werden.
Im Konditionalschritt 134 wird bestimmt, ob die Fernzu­ griffssitzung vollständig ist, und, wenn dies der Fall ist, wird in Schritt 136 die Internetverbindung geschlossen und die Routine in Schritt 138 beendet. Wenn zusätzliche Steuerbefehle auszuführen sind, geht die Steuerung zu Schritt 128 zurück.
Beispielsweise kann auf die entfernte Einheit zugegriffen wer­ den, um zuerst Leistungsdaten von dem Mikroprozessor 17 herun­ terzuladen. Diese Leistungsdaten können dann von dem Flottenbe­ sitzer/-betreiber an der zentralen Geschäftsstelle 30 bewertet werden. Abhängig von dem Ergebnis dieser Bewertung können neue Betriebsdaten oder Anwendungssoftware zu dem entfernten Mikro­ prozessor 17 heruntergeladen werden.
Es ist vorgesehen, daß die Telnet-Verbindung auch über die Flottenwebseite aufgebaut werden kann. Natürlich ist eine Koor­ dination zwischen dem Betreiber der entfernten Einheit 10 und der zentralen Geschäftsstelle 30 der Flotte notwendig, so daß auf den entfernten Mikroprozessor 17 unmittelbar zugegriffen werden kann.
Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die entfernte Schnittstelleneinrichtung 20 Anwendungssoftware enthalten, um das Herunterladen von Daten und Anwendungssoftware zu dem Spei­ cher 18 des Mikroprozessors zu bewirken, wie beispielsweise in Schritt 110 des in Fig. 5 gezeigten Flußdiagramms implemen­ tiert. Gemäß diesem Merkmal beginnt die in dem Flußdiagramm von Fig. 7 abgebildete Softwareroutine bei Schritt 140 und emp­ fängt im nächsten Schritt 142 die übertragenen Informationen in der Empfangsschnittstelle 22 der entfernten Schnittstellenvor­ richtung 20. Diese Information kann dann in dem lokalen Spei­ cher 23 gespeichert werden.
Vorzugsweise ist ein Dateiidentifikationsprotokoll implemen­ tiert, das die übertragenen Informationen entweder als Daten oder als Anwendungssoftware identifiziert. Beispielsweise kön­ nen die Informationen ein Identifikationsbit enthalten, das ei­ ne binäre "0" ist, wenn der folgende Bitstrom Daten darstellt, oder eine binäre "1" ist, wenn der Bitstrom Anwendungssoftware darstellt. So wird in dem Konditionalschritt 144 bestimmt, ob die empfangenen Informationen entweder Anwendungsdaten oder An­ wendungssoftware sind.
Wenn der Bitstrom Daten entspricht, bestimmt die entfernte Schnittstellenvorrichtung 20 in Schritt 146 den geeigneten Be­ stimmungsort für die Daten. In diesem Schritt bestimmt die Schnittstellenvorrichtung 20 in Abhängigkeit davon, wo der Al­ gorithmus des Mikroprozessors 17 nach den Daten sucht, an wel­ cher Speicherstelle die Daten gespeichert werden sollten. Diese Bestimmungsortsinformationen können in einer Speicheraufteilung in der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 gespeichert wer­ den. Alternativ kann der Bitstrom, der den Daten zugeordnet ist, wie sie über das Internet übertragen und empfangen werden, die spezifische Bestimmungsortsinformation umfassen. In diesem Fall wird die Schnittstellenvorrichtung 20 angewiesen, die ge­ eignete Speicherstelleninformation aus dem eingehenden Bitstrom zu lesen. Sobald der geeignete Bestimmungsort festgelegt ist, werden in Schritt 148 die Daten in dem Speicher 18 des Mikro­ prozessors gespeichert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird bei Schritt 150 eine Datenänderungsmarke gesetzt. Diese Marke gibt an, daß der spe­ zielle Teil von Anwendungsdaten modifiziert wurde. Diese Marke kann zur Überprüfung durch den Flottenbesitzer/-betreiber die­ nen, ob der Betreiber der entfernten Einheit den Flottenricht­ linien beim Herunterladen notwendiger Informationen von der zentralen Geschäftsstelle 30 der Flotte folgt. Vorzugsweise wird diese Datenänderungsmarke in dem Speicher 18 des Mikropro­ zessors gespeichert. Auf diese Weise kann durch eine Handein­ heit auf Informationen einfach zugegriffen werden, die auf her­ kömmliche Weise der Steuereinheit zugeordnet ist, wie z. B., wo der Mikroprozessor 17 ein Teil eines ECM's ist. Zusätzlich kann ein Datenänderungsindikator von der entfernten Einheit 10 über das Internet zu dem Dateizwischenspeicher 42 übertragen werden. Dieser Datenänderungsindikator kann hinsichtlich der speziellen entfernten Einheit codiert sein, so daß der Flottenbetreiber den Indikator herunterladen kann, um zu verifizieren, ob der spezielle entfernte Betreiber die Datenänderungen korrekt er­ halten hat.
Zurückverweisend auf den Konditionalschritt 144 in Fig. 7 geht die Steuerung zu dem Konditionalschritt 152 über, wenn die ein­ gehenden Informationen Anwendungssoftware sind. In diesem Schritt wird bestimmt, ob die Informationen eine Modifikation einer vorliegenden Anwendung oder eine vollständig neue Anwen­ dung sind. Wenn die Informationen aus einem einfachen Modifi­ zieren einer Anwendung bestehen, die bereits in dem Mikropro­ zessor 17 gespeichert ist, wird von der entfernten Schnittstel­ lenvorrichtung 20 in Schritt 154 die Speicherstelle der Anwen­ dung bestimmt. Diese Speicherstelle kann wiederum in einer in dem lokalen Speicher 23 der Schnittstellenvorrichtung 20 ge­ speicherten Speicheraufteilung vorgehalten werden oder als Bitstrom den Informationen zugeordnet werden, die über das In­ ternet übertragen und empfangen werden.
Sobald die geeignete Speicherstelle der modifizierten Steuerbe­ fehle der Anwendungssoftware festgelegt ist, werden die Infor­ mationen für diese Steuerbefehle in Schritt 156 überschrieben. Wie bei der Änderung von Daten wird in Schritt 158 eine Marke gesetzt, die angibt, daß die spezielle Anwendungssoftware in dem Mikroprozessor 17 modifiziert wurde. In ähnlicher Weise kann ein Anwendungsänderungsindikator zu dem Dateizwischenspei­ cher zur Überprüfung durch den Betreiber der zentralen Ge­ schäftsstelle zurückgegeben werden.
Zurückkehrend zu dem Konditionalschritt 152 geht die Steuerung zu Schritt 160 über, wenn eine vollständig neue Anwendung über­ tragen wird. In diesem Schritt wird die neue Anwendung in dem Speicher 18 des Mikroprozessors gespeichert. Selbstverständlich integriert ein einfaches Speichern der Anwendung in dem Spei­ cher die neue Anwendung nicht in die vorliegenden, von dem Mi­ kroprozessor 17 implementierten Maschinensteueralgorithmen. So werden in Schritt 162 die verknüpften oder verbundenen Anwen­ dungen, die bereits in dem Mikroprozessor 18 vorliegen, aktua­ lisiert. Wenn beispielsweise die neue Applikation eine Reihe von Steuerbefehlen enthält, um die Leerlaufzeit eines Motors, beispielsweise des Motors 12, zu limitieren, wären Modifikatio­ nen der vorliegenden Anwendungen notwendig, die die Leerlauf­ drehzahl des Motors steuern. Somit wäre eine Änderung oder eine Ergänzung der Basisroutine für die Leerlaufdrehzahl in dem ECM notwendig, um auf die neue leerlaufbegrenzende Routine zuzu­ greifen. In einigen Fällen kann lediglich eine vorliegende An­ wendung mit einer neuen Anwendung verknüpft werden, so daß die Änderungen geringfügig ausfallen. Andererseits können in höhe­ rem Maße beteiligte Anwendungen Änderungen mehrerer verknüpfter Anwendungen erfordern. Vorzugsweise werden die Informationen zum Verknüpfen der Anwendungen auch mit der neuen Anwendungs­ software übertragen, die über die Internetverbindung übermit­ telt wird. Wie bei den vorherigen Zweigen des in Fig. 7 ge­ zeigten Flußdiagramms wird eine Marke gesetzt, die angibt, daß eine neue Anwendung dem Mikroprozessor 17 hinzugefügt worden ist.
Sobald die Schritte jedes Zweiges vollständig ausgeführt sind, bestimmt ein Konditionalschritt 166, ob mehr Informationen übertragen werden. Diese Konditionalschritt kann ein Kommuni­ zieren mit dem Betreiber der entfernten Einheit 10 erfordern oder automatisch ablaufen. In dem letzteren Fall kann der Flot­ tenbetreiber eine Folge von diskreten Informationspaketen be­ reitstellen, die von einer bestimmten entfernten Einheit 10 heruntergeladen werden müssen. So kann dieses aufeinanderfol­ gende Herunterladen in der Software "fest verdrahtet" sein, die in Verbindung mit Flottenwebseite ausgeführt wird, so daß ein Eingreifen von dem Betreiber der entfernten Einheit nicht er­ forderlich ist. Sobald alle diese Schritte vollständig ausge­ führt sind, endet die Folge von Schritten bei Schritt 168. Es ist verständlich, daß die Schritte in dem Flußdiagramm von Fig. 7 zu jedem Zeitpunkt ausgeführt werden können, nachdem die Informationen über das Internet heruntergeladen wurden. Mit an­ deren Worten, die Schritte sind nicht unmittelbar mit dem Her­ unterladen der Informationen zu dem lokalen Speicher 23 der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 auszuführen. Statt des­ sen kann die Schnittstellenvorrichtung 20 bei dem in Fig. 4 gezeigten Startschritt 50 dem entfernten Betreiber die Möglich­ keit geben, die Internetzugriffsroutinen zu umgehen und ver­ schiedene lokale Routinen auszuführen.
Bei den dargestellten Ausführungsformen wird die Datenübertra­ gungsverbindung zwischen der entfernten Einheit 10 und dem In­ ternet-Provider 40 über eine zelluläre Telefonverbindung (Mobiltelefonverbindung) aufgebaut. Natürlich sind andere drahtlose Verbindungen berücksichtigt, wie z. B. Kurzwellen-RF- und Satelliten-Verbindungen. Bei einer anderen speziellen Aus­ führungsform kann zusätzlich eine direkte Verbindung zu einem bodengestützten Netzwerk aufgebaut werden. Beispielsweise kann, wo die entfernte Einheit 10 ein Fahrzeug für Ferntransporte ist, eine direkte Verbindung mit einer geeigneten Hardware auf­ gebaut werden, die in einer "Zapfinsel" (Zapfsäule, Zapfanlage) einer Fahrzeugservicestation (Tankstelle) angebracht ist. Die Zapfinsel kann die notwendige Hardware und Software enthalten, um eine Verbindung mit einem Internet-Provider aufzubauen. In diesem Fall kann das Datenübertragungsmodul 25 und die Vorrich­ tung 28 aus dem entfernten Fahrzeug beseitigt und in die Zap­ finsel integriert werden. Es kann ein Ausgangsanschluß zu der entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 eingerichtet werden, auf die extern zugegriffen werden kann. Beispielsweise kann zwischen kompatiblen Steckern sowohl an dem Fahrzeug 10 als auch an der Zapfinsel ein Kabel angeschlossen werden. Bei­ spielsweise kann die Kabelschnittstelle J1587- oder J1708- Anschlüsse umfassen. Mit diesem Ansatz werden die Hardwareko­ sten der Datenübertragungsausrüstung für das entfernte Fahrzeug 10 reduziert. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß Datenüber­ tragung auf Zapfinseln an Servicestationen begrenzt ist, so daß das Heraufladen und Herunterladen von Informationen nicht an jedem Standort im Land durchgeführt werden kann. Auf der ande­ ren Seite kann es sein, daß diese Einschränkung für den Fahr­ zeugbetreiber nicht äußerst bedeutsam ist, da einige Änderungen für das ECM besser durchgeführt werden, wenn das Fahrzeug ge­ wartet wird.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist nur eine Maschine bei einer bestimmten entfernten Einheit 10 ausgewiesen. In ei­ nigen Fällen können jedoch mehrere Maschinen einer einzelnen Einheit zugeordnet sein. Wenn beispielsweise die Einheit ein Lastkraftwagen ist, können die entfernten Maschinen den Ver­ brennungsmotor, das elektronische Getriebe und möglicherweise eine Kühleinheit umfassen, die von dem Lastkraftwagen 10 trans­ portiert wird. In diesem Fall werden alle drei Maschinen ihre eigenen Steuereinheiten und vorzugsweise ihre eigenen Mikropro­ zessoren aufweisen. Jeder dieser Mikroprozessoren kann mit ei­ ner einzelnen entfernten Schnittstellenvorrichtung 20 verbunden sein. Es kann ein einheitlicher Standard zum Adressieren jeder einzelnen, entfernten Maschine festgesetzt werden, so daß die entfernte Schnittstellenvorrichtung 20 weiß, welche Maschine Informationen an den Flottenbesitzer/-betreiber senden und/oder von diesem empfangen soll. Es ist ferner vorgesehen, daß jede einzelne Maschine einen Zugriff auf unterschiedliche Webseiten benötigen kann. Beispielsweise können der Motorenhersteller, der Getriebehersteller und der Hersteller der Kühleinheit ihre eigenen Webseiten mit Informationen unterhalten, die spezifisch für die Maschinen sind, die sie produzieren. In diesem Fall muß der spezielle Flottenbesitzer/-betreiber nicht von allen Aktua­ lisierungen (Up-Grades) und Änderungen der individuellen Ma­ schinenelemente in den entfernten Einheiten 10 wissen.

Claims (17)

1. System zum Modifizieren des Betriebs einer entfernten Ma­ schine, die in Antwort auf externe Steuersignale arbeitet, wo­ bei das System aufweist:
  • - eine Steuereinrichtung an dem Standort der entfernten Maschi­ ne zum Erzeugen der externen Steuersignale gemäß einer Vielzahl von Daten und Instruktionen, die in einem Speicher der Steuer­ einrichtung gespeichert sind,
  • - eine Datenübertragungseinrichtung zum Empfangen digitaler In­ formationen über einen World-Wide-Web-Server, wobei die digita­ len Informationen Modifikationsinformationen zum Modifizieren bestimmter der Vielzahl von Daten und Instruktionen enthalten, und
  • - einer Modifikationseinrichtung an dem Standort der entfernten Maschine zum Ersetzen der bestimmten der Vielzahl von Daten und Instruktionen in dem Speicher mit den von der Datenübertra­ gungseinrichtung empfangenen Modifikationsinformationen,
  • - wobei die Steuereinrichtungen danach die externen Steuersi­ gnale gemäß der Vielzahl von Daten und Instruktionen erzeugen, die die Modifikationsinformationen enthalten.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Vielzahl von Daten und Instruktionen Anwendungssoftwareinstruktionen und die Modifika­ tionsinformationen Modifikationen bestimmter der Anwendungs­ softwareinstruktionen enthalten.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Datenübertra­ gungseinrichtung ein Modem und eine Telefonvorrichtung enthält.
4. System nach Anspruch 3, bei dem die Telefonvorrichtung ein Mobiltelefon ist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datenübertragungseinrichtungen Einrichtungen zum Übertragen von Daten von dem Standort der entfernten Maschine zu dem Web- Server enthält.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die digitalen Informationen in einem File-Transfer-Protokoll übertragen werden und die Modifikationseinrichtung Einrichtun­ gen zum Übersetzen der digitalen Informationen in ein Format enthalten, das mit der Vielzahl von Daten und Instruktionen kompatibel ist, die in dem Speicher der Steuereinrichtung ge­ speichert sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die entfernte Maschine ein Verbrennungsmotor in einem entfern­ ten Fahrzeug ist, wobei die Steuereinrichtung ein Motorsteuer­ modul ist und die Vielzahl von Daten und Instruktionen Soft­ wareinstruktionen zum Steuern des Betriebs des Motors und die Modifikationsinformationen Modifikationen bestimmter der Soft­ wareinstruktionen enthalten.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die entfernte Maschine ein Verbrennungsmotor in einem entfern­ ten Fahrzeug ist, wobei die Steuereinrichtung ein Motorsteuer­ modul ist und die Vielzahl von Daten und Instruktionen Soft­ wareinstruktionen zum Steuern einer Sammlung von Daten, die die Leistungen des Motors betreffen, und die Modifikationsinforma­ tionen Modifikationen bestimmter der Softwareinstruktionen ent­ halten.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die entfernte Maschine ein Verbrennungsmotor in einem entfern­ ten Fahrzeug ist, wobei die Steuereinrichtung ein Motorsteuer­ modul ist und die Vielzahl von Daten und Instruktionen Soft­ wareinstruktionen zum Steuern des Betriebs des Motors und Kali­ brierdaten enthalten, die von den Softwareinstruktionen verwen­ det werden, und die Modifikationsinformationen Informationen bestimmter der Kalibrierdaten enthalten.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Modifikationseinrichtung aufweist:
  • - einen lokalen Speicher, und
  • - einen Modifikationsprozessor, der Software zum Speichern der Modifikationsinformationen in dem lokalen Speicher während ei­ ner Kommunikation durch den Web-Server und zum Modifizieren der bestimmten der Vielzahl von Daten und Instruktionen gemäß den in dem lokalen Speicher gespeicherten Modifikationsinformatio­ nen enthält.
11. Verfahren zum Modifizieren von Informationen, die von ei­ ner Maschinensteuereinheit für eine von einer zentralen Stelle entfernten Maschine verwendet werden und Daten und/oder Anwen­ dungssoftware enthalten, die von der Maschinensteuereinheit verwendet werden, um den Betrieb der Maschine zu steuern, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
  • - Zugreifen auf das World-Wide-Web (WWW) von der zentralen Stelle aus,
  • - Speichern von Modifikationsinformationen in einem digitalen Dateizwischenspeicher durch das World-Wide-Web von der zentra­ len Stelle aus, wobei der Dateispeicher sowohl von der zentra­ len Stelle als auch von der entfernten Maschine entfernt ange­ ordnet ist,
  • - Zugreifen auf das WWW von der entfernten Maschine aus zu ei­ nem Zeitpunkt, der unabhängig von dem Zugriff von der zentralen Stelle ist,
  • - Zugreifen auf den digitalen Dateizwischenspeicher von der entfernten Maschine aus über das WWW und Herunterladen der Mo­ difikationsinformationen aus dem Dateispeicher, und
  • - Modifizieren der Informationen, die von der Maschinensteuer­ einheit verwendet werden, gemäß den Modifikationsinformationen, so daß die Maschinensteuereinheit den Betrieb der Maschine un­ ter Verwendung der Modifikationsinformationen steuert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem:
  • - der Speicherschritt ein Konvertieren der Informationen in ein WWW-Daten-Transfer-Protokoll umfaßt,
  • - der Herunterladeschritt ein Konvertieren der heruntergelade­ nen Informationen in ein von der Maschinensteuereinheit lesba­ res Format umfaßt, und
  • - der Modifizierschritt ein Speichern der konvertierten herun­ tergeladenen Informationen in einem Speicher der Maschinensteu­ ereinheit umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem der Modifi­ zierschritt umfaßt:
  • - Bestimmen einer Stelle in einem Speicher der Maschinensteuer­ einheit für die Modifikationsinformationen, und
  • - Ändern der Daten an der Stelle gemäß den Modifikationsinfor­ mationen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, bei dem der Mo­ difizierschritt umfaßt:
  • - Bestimmen einer Stelle in einem Speicher der Maschinensteuer­ einheit für mittels der Modifikationsinformationen zu ändernde Softwaresteuerbefehle, und
  • - Überschreiben der Softwaresteuerbefehle an der Stelle gemäß den Modifikationsinformationen.
15. Verfahren zum Modifizieren von Informationen, die in einem Steuermikroprozessor für ein entferntes Fahrzeug resident sind und von diesem verwendet werden, die Schritte umfassend:
  • - Aufbauen einer Verbindung zu dem World-Wide-Web (WWW),
  • - Zugreifen auf einen von dem Fahrzeug entfernten Dateispeicher über das WWW,
  • - Herunterladen von dem Fahrzeug zugeordneten Modifikationsin­ formationen aus dem entfernten Dateispeicher, und
  • - Modifizieren von Steuerroutinen in den residenten Informatio­ nen des Steuermikroprozessors gemäß den heruntergeladenen Modi­ fikationsinformationen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem:
  • - die Steuerroutinen residente Softwareinstruktionen enthalten, die in einem Speicher des Steuermikroprozessors gespeichert sind,
  • - die Modifikationsinformationen modifizierte Softwareinstruk­ tionen enthalten, und
  • - der Schritt des Modifizierens der Steuerroutinen ein Ersetzen bestimmter der residenten Softwareinstruktionen mit den modifi­ zierten Softwareinstruktionen umfaßt.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, bei dem der Schritt des Modifizierens der Steuerroutinen ein Setzen einer Marke in dem Speicher des Steuermikroprozessors umfaßt, die eine Modifi­ kation der residenten Softwareinstruktionen angibt.
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