DE10002316A1 - Photomaske, Verfahren zur Herstellung, Verfahren zum Testen/Reparieren und Verfahren zur Verwendung der Photomaske - Google Patents
Photomaske, Verfahren zur Herstellung, Verfahren zum Testen/Reparieren und Verfahren zur Verwendung der PhotomaskeInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Schwierigkeiten eines auffallenden Ansteigens der Schreibzeit einer Schaltungsstruktur zu überwinden, wenn schräge Linien vorhanden sind, was zu hohen Kosten und einer niedrigen Genauigkeit der sich daraus ergebenden Photomasken führt. Aus diesem Grunde wird eine Abschattungsstruktur, welche auf der Hauptebene einer transparenten Basis gebildet ist, auf der Grundlage von Layoutdaten einer Schaltungsstruktur eines Polygons, das eine schräge Linie enthält, in Polygondaten umgewandelt, wobei eine schräge Linie stufenförmig durch eine Anzahl Np von Rechtecken ausgedrückt wird, welche durch Np = int(W/Rp/m) definiert ist, wobei W die Breite der schrägen Linien, Rp die Auflösung einer Projektionsbelichtungsvorrichtung und m die Vergrößerung einer Projektionsbelichtungsvorrichtung darstellen. Die Abschattungsstruktur wird auf der Hauptebene des transparenten Substrats auf der Grundlage von Layoutdaten einer Schaltungsstruktur eines Polygons gebildet, das eine schräge Linie enthält.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Photo
maske, welche in dem Herstellungsprozess einer integrierten
Halbleiterschaltung oder einer Flüssigkristallanzeige ver
wendet wird, und ebenso auf ein Verfahren zum
Testen/Reparieren, zur Herstellung und zur der Verwendung
der Photomaske.
In den vergangenen Jahren hat sich eine erhöhte Verwen
dung von Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtungen eines va
riabel geformten bzw. gestalteten Strahlenvektorabtasttyps
bei der Herstellung von Photomasken gezeigt.
Fig. 13 zeigt ein schematisches Diagramm einer Elektro
nenstrahlbelichtungsvorrichtung eines variablen Formstrahl
vektorabtasttyps. Entsprechend Fig. 13 bezeichnet Bezugs
zeichen 101 eine Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung ei
nes variablen Formstrahlvektorabtasttyps. Bezugszeichen 102
bezeichnet eine LaB6-Elektronenkanone, Bezugszeichen 103
bezeichnet eine erste Formstrahlblende, Bezugszeichen 104
bezeichnet eine erste Formstrahllinse, Bezugszeichen 105
bezeichnet ein erstes Formstrahlablenksystem, Bezugszeichen
106 bezeichnet eine zweite Formstrahllinse, Bezugszeichen
107 bezeichnet eine zweite Formstrahllinse, Bezugszeichen
108 bezeichnet eine Verkleinerungslinse, Bezugszeichen 109
bezeichnet eine Austastelektrode, Bezugszeichen 110 be
zeichnet ein Ablenksystem, Bezugszeichen 111 bezeichnet ei
ne Kondensorlinse, und Bezugszeichen 112 bezeichnet ein
Schreibfeld.
Bezugszeichen 113 bezeichnet eine variable Formstrahl
linse, welche die erste Formstrahlblende 103, die erste
Formstrahllinse 104, das erste Formstrahlablenksystem 105,
die zweite Formstrahllinse 106 und die zweite Formstrahl
linse 107 aufweist. Bezugszeichen 114 bezeichnet eine kon
vexe Ablenklinse, welche das Ablenksystem 110 und die Kon
densorlinse 111 aufweist. Bezugszeichen 115 bezeichnet eine
Photomaske, welche als das zu belichtende bzw. zu bestrah
lende Objekt wirkt und welche auf einen (nicht dargestell
ten) Objekttisch bzw. eine Plattform gestellt wird.
Wenn wie in Fig. 14A dargestellt die Elektronenstrahl
belichtungsvorrichtung eines variablen Formstrahlvektorab
tasttyps 101 Schaltungsstrukturen schreibt, wird ein Ver
fahren verwendet, durch welches die Layoutdaten für die
Schaltungsstruktur in einfache Rechtecke getrennt werden
und jedes Rechteck in einer Reihenfolge bestrahlt wird. Als
Ergebnis zeigt die Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung
eines variablen Formstrahlvektorabtasttyps 101 einen hohen
Durchsatz, wenn das Layout der Schaltungsstrukturen einfach
ist, im Vergleich mit einem komplizierten Schaltungsstruk
turlayout. Dies liegt daran, da ein einfaches Schaltungs
strukturlayout sicherstellt, daß die Anzahl von zu bestrah
lenden Rechtecken sogar dann klein ist, wenn die zu be
strahlende Fläche dieselbe ist.
Des weiteren zeigt die Elektronenstrahlbelichtungsvor
richtung eines variablen Formstrahlvektorabtasttyps 101
deutliche Vorteile bezüglich des Durchsatzes im Vergleich
mit Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtungen der folgenden
Typen:
den Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtungen eines Gaußschen Strahlrasterabtasttyps wie in Fig. 14B darge stellt, welche zur Verwendung eines Verfahrens des Schrei bens einer Schaltungsstruktur durch Abtasten der gesamten Photomaske einschließlich von zu bestrahlenden Abschnitten und nicht zu bestrahlenden Abschnitten mit einem Gaußschen Strahl angepasst sind, oder
der Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung eines Gauß schen Strahlvektorabtasttyps, welche zur Verwendung eines Verfahrens des Schreibens einer Schaltungsstruktur durch Abtasten lediglich jener Abschnitte angepasst ist, welche mit einem Gaußschen Strahl wie in Fig. 14C dargestellt zu bestrahlen sind.
den Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtungen eines Gaußschen Strahlrasterabtasttyps wie in Fig. 14B darge stellt, welche zur Verwendung eines Verfahrens des Schrei bens einer Schaltungsstruktur durch Abtasten der gesamten Photomaske einschließlich von zu bestrahlenden Abschnitten und nicht zu bestrahlenden Abschnitten mit einem Gaußschen Strahl angepasst sind, oder
der Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung eines Gauß schen Strahlvektorabtasttyps, welche zur Verwendung eines Verfahrens des Schreibens einer Schaltungsstruktur durch Abtasten lediglich jener Abschnitte angepasst ist, welche mit einem Gaußschen Strahl wie in Fig. 14C dargestellt zu bestrahlen sind.
Infolge des Versuchs komplizierte Funktionen in einem
kleinen Bereich unterzubringen, was mit hochintegrierten
LSI-Schaltungen verbunden ist, nimmt in den letzten Jahren
die Tendenz zur Verwendung einer Verdrahtung zu, welche in
eine gekrümmte Richtung verläuft, da der Freiheitsgrad mit
einer Verdrahtung klein ist, die lediglich quer bzw. über
kreuzt verläuft.
Jedoch enthält die Elektronenstrahlbelichtungsvor
richtung eines variablen Formstrahlvektorabtasttyps 101
nicht erste und zweite Formstrahlabschnitte, welche ge
krümmte Linien ziehen können. Wenn somit die Elektronen
strahlbelichtungsvorrichtung eines variablen Formstrahlvek
torabtasttyps 101 Schaltungsstrukturen für Polygone, die
schräge Linien enthalten, schreibt, werden zuerst wie in
Fig. 14A dargestellt Layoutdaten für Schaltungsstrukturen
von Polygonen, welche schräge Linien enthalten, in Poly
gondaten umgewandelt, deren Gesamtheit durch eine Mehrzahl
von Rechtecken gebildet wird und in denen schräge Linien
stufenförmig durch eine Mehrzahl von langen dünnen Recht
ecken dargestellt werden, welche dieselbe Auflösung wie die
Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung 101 besitzen. Mit
anderen Worten, die Breite W einer schrägen Linie ist
gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Auflösung Rw der
Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung 101 gesetzt. Layout
daten für Polygonschaltungsstrukturen, die schräge Linien
enthalten, werden in Polygondaten umgewandelt, deren Ge
samtheit aus einer Mehrzahl von Rechtecken gebildet wird
und in welchen eine gekrümmte Linie stufenförmig durch eine
Anzahl Nw von einzelnen Rechtecken dargestellt wird, die
definiert wird durch Nw = W/Rw. Danach werden Polygonschal
tungsstrukturen, welche schräge Linien enthalten, durch Be
strahlen der Rechtecke, einer zur Zeit, geschrieben.
Wenn die Layoutdaten gerade bzw. gleichmäßig kompri
miert werden, können die Rechteckslayoutdaten genau auf ei
nem Gitter plaziert werden. Es ist zwar nicht bestimmt, je
doch können die Layoutdaten für Polygone, welche schräge
Linien enthalten, genau auf einem Gitter plaziert werden.
Wenn die Layoutdaten nicht genau auf einem Gitter nach ei
ner Schrumpfung plaziert werden können, wird ein Rundungs
fehler in den Layoutdaten erzeugt, was zu einer verringer
ten Schreibgenauigkeit führt.
Fig. 15 zeigt eine Projektionsbestrahlungsvorrichtung
zur Herstellung von Flüssigkristallanzeigen oder von inte
grierten Halbleiterschaltungen unter Verwendung einer Pho
tomaske, welche unter Verwendung einer Elektronenstrahlbe
lichtungsvorrichtung hergestellt wird. Entsprechend Fig. 15
bezeichnet Bezugszeichen 201 eine Projektionsbelichtungs
vorrichtung, Bezugszeichen 202 bezeichnet eine Hg-Lampe,
welche als Lichtquelle verwendet wird, Bezugszeichen 203
bezeichnet eine erste Linse, Bezugszeichen 204 bezeichnet
einen ersten Spiegel, Bezugszeichen 205 bezeichnet eine
zweite Linse, Bezugszeichen 206 bezeichnet eine facettenar
tige Linse, Bezugszeichen 207 bezeichnet eine zweidimensio
nale Lichtquelle, Bezugszeichen 208 bezeichnet eine dritte
Linse, Bezugszeichen 209 bezeichnet eine Blende, Bezugszei
chen 210 bezeichnet eine vierte Linse, Bezugszeichen 211
bezeichnet einen zweiten Spiegel, Bezugszeichen 212 be
zeichnet eine fünfte Linse, Bezugszeichen 213 bezeichnet
eine sechste Linse, Bezugszeichen 214 bezeichnet eine
facettenartige Linse, und Bezugszeichen 215 bezeichnet eine
siebente Linse.
Bezugszeichen 216 bezeichnet eine Photomaske, Bezugs
zeichen 217 einen Wafer, welcher als zu belichtendes Objekt
wirkt, Bezugszeichen 218 bezeichnet Licht, welches von der
Hg-Lampe emittiert wird, und Bezugszeichen 219 bezeichnet
abgelenktes Licht, welches von der Photomaske 216 abgelenkt
wird.
Die Auflösung Rp der Projektionsbelichtungsvorrichtung
201 wird mit Rp = k1 × λ/Na definiert, wobei λ die Belich
tungswellenlänge ist, Na die Anzahl von Linsenblenden ist
und k1 eine Prozesskonstante ist. Als Ergebnis können
Schatten- bzw. Abschattungsstrukturen nicht genau auf einem
Wafer 217 angezeigt werden, welcher als zu belichtendes Ob
jekt wirkt, wenn die Breite der Abschattungsstruktur, wel
che auf der Hauptebene der Photomaske 216 gebildet wird,
unter m × Rp liegt und der Umriß bzw. die Kontur gekräuselt
bzw. wellig ist. Beispielsweise wird ein Wafer 218 durch
Anbringen einer Photomaske wie in Fig. 16A dargestellt in
einer Projektionsbelichtungsvorrichtung wie in Fig. 15 dar
gestellt belichtet. In der Mitte der Photomaske ist eine
Abschattungsstruktur vorgesehen, welche ein quadratisches
Loch besitzt, wobei ein Rand davon unter m × Rp liegt. In
dem obigen Fall ist die Form der Abschattungsstruktur auf
dem Wafer 217 die in Fig. 16B dargestellte Form.
Der obige Prozeß wird ausgeführt, wenn schräge Linien
gezogen werden, unter Verwendung einer Elektronenstrahlbe
lichtungsvorrichtung eines variablen Formstrahlvektortyps.
Wenn somit schräge Linien in der Schaltungsstruktur vorhan
den sind, ist die Zeitperiode, die zum Schreiben der Schal
tungsstrukturen benötigt wird, auffallend verlängert, ver
schlechtert sich der Durchsatz der Elektronenstrahlbelich
tungsvorrichtung und erhöhen sich die Kosten der Photo
maske.
Des weiteren erhöht sich die Zeitperiode für das
Schreibergebnis stark, wenn sich die Drift der Plattform
der Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung erhöht. Dimensi
onsfehler steigen an, und die Genauigkeit der Photomaske
verringert sich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die oben be
schriebenen Schwierigkeiten zu überwinden und mit geringen
Kosten eine sehr genaue Photomaske herzustellen.
Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung, ein Verfahren zum Te
sten/Reparieren und ein Verfahren zur Verwendung einer der
artigen Photomaske vorzusehen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der
nebengeordneten unabhängigen Ansprüche.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine
Photomaske mit einem transparenten Substrat und eine Ab
schattungsstruktur vorgesehen, welche Polygonschaltungs
strukturen, die schräge Linien enthalten, als Polygone an
zeigt, in welchen die schrägen Linien in einer stufenförmi
gen Struktur einer Mehrzahl von Rechtecken dargestellt wer
den. Die Breite R der Rechtecke liegt in dem Bereich
Rw < R < Rp × m (wobei m die Vergrößerung der Belichtungsvorrich
tung, Rp die Auflösung der Belichtungsvorrichtung und Rw
die Auflösung der Maskenschreibvorrichtung darstellen).
Da bei der ersten Ausführungsform der Erfindung eine
Photomaske mit einem transparenten Substrat und eine Ab
schattungsstruktur vorgesehen ist, welche die Polygonschal
tungsstrukturen, die schräge Linien enthalten, als Polygone
anzeigt, bei welchen die schrägen Linien in stufenförmigen
Strukturen einer Mehrzahl von Rechtecken dargestellt wer
den, wobei die Breite R der Rechtecke in dem Bereich Rw < R < Rp × m
liegt (wobei m die Vergrößerung der Belichtungs
vorrichtung, Rp die Auflösung der Belichtungsvorrichtung
und Rw die Auflösung der Maskenschreibvorrichtung darstel
len), wird eine sehr genaue und kostengünstige Photomaske
erzielt.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die
Fläche von Polygonen, welche schräge Linien in der Photo
maske enthalten, gleich der Fläche von Polygonen, bei wel
chen schräge Linien stufenförmig dargestellt werden.
Da bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung der
Bereich der Polygone, welche schräge Linien in der Photo
maske enthalten, gleich der Fläche der Polygone ist, bei
welchen schräge Linien stufenförmig dargestellt werden,
wenn die Photomaske in einer Belichtungsvorrichtung ange
ordnet ist und ein Wafer belichtet wird, ist es möglich ei
ne genaue Projektion der Schaltungsstruktur auf dem Wafer
zu erhalten.
Entsprechend einer dritten Ausführungsform besitzt der
Rand der Photomaske, welcher das Ende der schrägen Linie in
einem Polygon kontaktiert, das schräge Linien enthält, eine
parallele Beziehung zu dem Rand, welcher eine Position ent
sprechend dem Ende der schrägen Linie in einem Polygon be
rührt, in welchem schräge Linien stufenförmig dargestellt
werden. Da bei der dritten Ausführungsform der Erfindung
der Rand der Photomaske, welcher das Ende der schrägen Li
nie in einem Polygon, das schräge Linien enthält, eine pa
rallele Beziehung zu dem Rand besitzt, welcher eine Posi
tion entsprechend dem Ende der schrägen Linie in einem Po
lygon berührt, in welchem schräge Linien stufenförmig dar
gestellt werden, wenn die Photomaske in einer Belichtungs
vorrichtung angeordnet ist und ein Wafer belichtet wird,
ist es möglich, eine genaue Projektion der Schaltungsstruk
tur auf dem Wafer zu erhalten.
Entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfin
dung besitzt der Rand der Photomaske, welcher das Ende der
schrägen Linie eines Polygons berührt, welches schräge Li
nien enthält, eine orthogonale Beziehung zu dem Rand, wel
cher eine Position berührt, die dem Ende einer schrägen Li
nie in einem Polygon entspricht, in welchem schräge Linien
stufenförmig dargestellt werden.
Da bei der vierten Ausführungsform der Erfindung der
Rand der Photomaske, welcher das Ende der schrägen Linie
eines Polygons berührt, das schräge Linien enthält, eine
orthogonale Beziehung zu dem Rand besitzt, welcher eine Po
sition berührt, die dem Ende einer schrägen Linie in einem
Polygon entspricht, in welchem schräge Linien stufenförmig
dargestellt werden, ist es möglich, wenn die Photomaske in
einer Belichtungsvorrichtung angeordnet ist und ein Wafer
belichtet wird, eine sehr genaue Projektion der Schaltungs
struktur auf dem Wafer zu erlangen.
Wenn bei einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Ränder der Photomaske, welche das Ende einer
schrägen Linie in einem Polygon berühren, das schräge Li
nien enthält, wechselseitig parallel sind, zeigt die stu
fenweise Form, welche eine schräge Linie ausdrückt, eine
Punktsymmetrie bezüglich des Mittelpunkts der Linie an,
welche der schrägen Linie entspricht.
Da bei der fünften Ausführungsform der vorliegenden Er
findung die stufenweise Form, welche die schräge Linie aus
drückt, eine Punktsymmetrie bezüglich des Mittelpunkts der
Leitung anzeigt, welcher einer schrägen Linie entspricht,
ist es möglich, wenn die Ränder der Photomaske, welche das
Ende der schrägen Linie in einem Polygon berühren, welches
schräge Linien enthält, wechselseitig parallel sind und
wenn die Photomaske in einer Belichtungsvorrichtung ange
ordnet ist und ein Wafer belichtet wird, eine genaue Pro
jektion der Schaltungsstruktur auf dem Wafer zu erlangen.
Wenn bei einer sechsten Ausführungsform der Erfindung
die Ränder der Photomaske, welche das Ende einer schrägen
Linie in einem Polygon berühren, das gekrümmte Linien ent
hält, wechselseitig parallel sind, zeigt die stufenweise
Form, welche eine schräge Linie ausdrückt, eine Spiegelsym
metrie bezüglich einer vertikalen Halbierenden der Linie
an, welche der schrägen Linie entspricht.
Da bei der sechsten Ausführungsform der Erfindung die
stufenweise Form, welche eine schräge Linie ausdrückt, eine
Spiegelsymmetrie bezüglich einer vertikalen Halbierenden
der Linie anzeigt, welche der schrägen Linie entspricht,
wenn die Ränder der Photomaske, welche das Ende einer
schrägen Linie in einem Polygon berühren, welches schräge
Linien enthält, wechselseitig parallel sind, ist es mög
lich, wenn die Photomaske in einer Belichtungsvorrichtung
angeordnet ist und ein Wafer belichtet wird, eine sehr ge
naue Projektion der Schaltungsstruktur auf dem Wafer zu er
zielen.
Wenn bei einer siebenten Ausführungsform der Erfindung
die Ränder der Photomaske, welche das Ende der schrägen Li
nie in einem Polygon berühren, das schräge Linien enthält,
wechselseitig orthogonal sind, zeigt die stufenweise Form,
welche eine schräge Linie ausdrückt, eine Punktsymmetrie zu
einem Mittelpunkt der Linie an, welche der schrägen Linie
entspricht.
Da bei der siebenten Ausführungsform der Erfindung die
stufenweise Form, welche eine schräge Linie ausdrückt, eine
Punktsymmetrie bezüglich eines Mittelpunkts der Linie an
zeigt, welche der schrägen Linie entspricht, wenn die Rän
der der Photomaske, welche das Ende der schrägen Linie in
einem Polygon berühren, das gekrümmte Linien enthält, wech
selseitig orthogonal sind, ist es möglich, wenn die Photo
maske in einer Belichtungsvorrichtung angeordnet ist und
ein Wafer belichtet wird, eine sehr genaue Projektion der
Schaltungsstruktur auf dem Wafer zu erzielen.
Wenn entsprechend einer achten Ausführungsform der Er
findung die Ränder der Photomaske, welche das Ende einer
schrägen Linie in einem Polygon berühren, das schräge Li
nien enthält, wechselseitig orthogonal sind, zeigt die stu
fenweise Form, welche eine schräge Linie ausdrückt, eine
Spiegelsymmetrie bezüglich einer vertikalen Halbierenden
der Linie an, welche der schrägen Linie entspricht.
Da bei der achten Ausführungsform der Erfindung die
stufenweise Form, welche eine schräge Linie ausdrückt, eine
Spiegelsymmetrie bezüglich einer vertikalen Halbierenden
der Linie anzeigt, welche der schrägen Linie entspricht,
wenn die Ränder der Photomaske, welche das Ende der schrä
gen Linie in einem Polygon berühren, das schräge Linien
enthält, wechselseitig orthogonal sind, ist es möglich,
wenn die Photomaske in einer Belichtungsvorrichtung ange
ordnet ist und ein Wafer belichtet wird, eine sehr genaue
Projektion der Schaltungsstruktur auf dem Wafer zu erzie
len.
Entsprechend einer neunten Ausführungsform der Erfin
dung beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung der Photo
maske einen Schritt des Entwerfens einer Schaltungsstruktur
und des Erzeugens von Layoutdaten davon, einen Schritt des
Umwandelns der Layoutdaten für eine Schaltungsstruktur ei
nes Polygons, welches eine schräge Linie enthält, in Poly
gondaten, deren Gesamtheit durch eine Mehrzahl von Recht
ecken gebildet wird und in welchem schräge Linien in einer
Stufenstruktur durch eine Mehrzahl von Rechtecken ausge
drückt werden, einen Schritt des Schreibens einer Schal
tungsstruktur auf der Grundlage der Layoutdaten nach der
Umwandlung der Schaltungsstruktur eines Polygons, das
schräge Linien enthält, wobei in dem Schritt des Umwandelns
der Layoutdaten der Schaltungsstruktur eines Polygons, wel
ches eine schräge Linie enthält, die Breite R eines Recht
ecks, welches eine schräge Linie ausdrückt, in dem Bereich
von Rw < R < Rp × m liegt (wobei m die Vergrößerung der Be
lichtungsvorrichtung, Rp die Auflösung der Belichtungsvor
richtung und Rw die Auflösung der Maskenschreibvorrichtung
darstellen).
Da bei der neunten Ausführungsform der Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung der Photomaske einen Schritt des
Entwerfens einer Schaltungsstruktur und des Erzeugens von
Layoutdaten davon, einen Schritt des Umwandelns der Layout
daten für eine Schaltungsstruktur eines Polygons, welches
eine schräge Linie enthält, in Polygondaten, deren Gesamt
heit durch eine Mehrzahl von Rechtecken gebildet wird und
wobei die schrägen Linien in einer Stufenstruktur durch ei
ne Mehrzahl von Rechtecken ausgedrückt werden, und einen
Schritt des Schreibens einer Schaltungsstruktur auf der
Grundlage der Layoutdaten nach dem Umwandeln der Schal
tungsstruktur eines Polygons, das schräge Linien enthält,
aufweist, und des weiteren in dem Schritt des Umwandelns
der Layoutdaten der Schaltungsstruktur eines Polygons, das
eine schräge Linie enthält, die Breite R eines Rechtecks,
welches eine schräge Linie ausdrückt, in dem Bereich von
Rw < R < Rp × m liegt (wobei m die Vergrößerung der Belich
tungsvorrichtung, Rp die Auflösung der Belichtungsvorrich
tung und Rw die Auflösung der Maskenschreibvorrichtung dar
stellen) ist es möglich, Photomasken mit hoher Genauigkeit
bei niedrigen Kosten herzustellen.
Entsprechend einer zehnten Ausführungsform der Erfin
dung wählt ein Verfahren zur Herstellung einer Photomaske
ein Verfahren aus, bei welchem die Anzahl von Rechtecken
klein ist, wenn viele Arten des Umwandelns von Layoutdaten
der Schaltungsstrukturen für Polygone vorliegen, welche
schräge Linien enthalten.
Da bei der zehnten Ausführungsform der Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer Photomaske ein Verfahren
auswählt, bei welchem die Gesamtzahl von Rechtecken klein
ist, wenn viele Arten des Umwandelns von Layoutdaten von
Schaltungsstrukturen für Polygone vorhanden sind, welche
schräge Linien enthalten, ist es möglich sehr genaue Photo
masken bei niedrigen Kosten herzustellen.
Entsprechend einer elften Ausführungsform der Erfindung
wählt ein Verfahren zur Herstellung einer Photomaske ein
Verfahren aus, bei welchem die Anzahl von winzigen Recht
ecken klein ist, wenn viele Arten des Umwandelns von
Layoutdaten von Schaltungsstrukturen für Rechtecke vorlie
gen, welche schräge Linien enthalten.
Da bei der elften Ausführungsform der Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer Photomaske ein Verfahren
auswählt, bei welchem die Gesamtzahl von sehr kleinen
Rechtecken klein ist, wenn es viele Arten der Umwandlung
von Layoutdaten von Schaltungsstrukturen für Rechtecke
gibt, welche schräge Linien enthalten, ist es möglich Pho
tomasken mit sehr genauen Abschattungsstrukturen herzustel
len.
Entsprechend einer zwölften Ausführungsform der Erfin
dung wählt ein Verfahren zur Herstellung einer Photomaske
ein Verfahren aus, bei welchem ein sehr kleines Rechteck
nicht in dem äußeren Rand des Polygons positioniert ist,
welches eine Mehrzahl von Rechtecken aufweist, wenn es
viele Arten des Umwandelns von Layoutdaten von Schaltungs
strukturen für Rechtecke gibt, welche schräge Linien ent
halten.
Da bei der zwölften Ausführungsform der Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer Photomaske ein Verfahren
auswählt, bei welchem ein sehr kleines Rechteck nicht in
dem äußeren Rand des Polygons positioniert ist, welches ei
ne Mehrzahl von Rechtecken aufweist, wenn es viele Arten
des Umwandelns von Layoutdaten von Schaltungsstrukturen für
Rechtecke gibt, welche schräge Linien enthalten, ist es
möglich Photomasken mit sehr genauen Abschattungsstrukturen
herzustellen.
Entsprechend einer dreizehnten Ausführungsform beinhal
tet ein Verfahren des Testens/Reparierens einer Photomaske
das Testen und Reparieren einer Schräge bezüglich von
Schaltungsstrukturlayoutdaten, wenn ein Defekt getestet und
repariert wird. Ein derartiger Defekt wird an einer Posi
tion auf einer Linie erzeugt, welche einer schrägen Linie
einer Photomaske entspricht, welche eine transparente Basis
bzw. Sockel und eine Abschattungsstruktur aufweist, die ei
ne Schaltungsstruktur als Polygon, das schräge Linien ent
hält, als Polygon darstellt, in welchem schräge Linien
durch eine stufenförmige Struktur einer Mehrzahl von Recht
ecken ausgedrückt werden und in welchem die Breite R von
Rechtecken, welche eine schräge Linie ausdrücken, in dem
Bereich von Rw < R < Rp × m liegt (wobei m die Vergrößerung
der Belichtungsvorrichtung, Rp die Auflösung der Belich
tungsvorrichtung und Rw die Auflösung der Maskenschreibvor
richtung darstellen).
Mit der obigen Anordnung ist es möglich eine verläßli
che hochintegrierte Halbleiterschaltung bei geringen Kosten
herzustellen.
Entsprechend einer vierzehnten Ausführungsform weist
ein Verfahren der Verwendung einer Photomaske den Schritt
des Herstellens einer integrierten Halbleiterschaltung un
ter Verwendung einer Photomaske auf, welche eine transpa
rente Basis bzw. Sockel und eine Abschattungsstruktur auf
weist, welche eine Schattungsstruktur eines Polygons, das
schräge Linien enthält, als Polygon darstellt, in welchem
schräge Linien durch eine stufenförmige Struktur einer
Mehrzahl von Rechtecken ausgedrückt werden, und in welcher
die Breite R von Rechtecken, welche eine schräge Linie aus
drücken, in dem Bereich von Rw < R < Rp × m liegt (wobei m
die Vergrößerung der Belichtungsvorrichtung, Rp die Auflö
sung der Belichtungsvorrichtung und Rw die Auflösung der
Maskenschreibvorrichtung darstellen).
Da bei der vierzehnten Ausführungsform ein Verfahren
zur Verwendung einer Photomaske den Schritt des Herstellens
einer integrierten Halbleiterschaltung unter Verwendung ei
ner Photomaske aufweist, welche ein transparentes Substrat
und eine Abschattungsstruktur aufweist, die eine Schal
tungsstruktur eines Polygons, das schräge Linien enthält,
als Polygon darstellt, in welchem schräge Linien durch eine
stufenförmige Struktur einer Mehrzahl von Rechtecken ausge
drückt werden und in welchem die Breite R von Rechtecken,
welche eine schräge Linie ausdrücken, in dem Bereich von
Rw < R < Rp × m liegt (wobei m die Vergrößerung der Belich
tungsvorrichtung, Rp die Auflösung der Belichtungsvorrich
tung und Rw die Auflösung der Maskenschreibvorrichtung dar
stellen), ist es möglich eine integrierte Halbleiterschal
tung mit hoher Zuverlässigkeit bei geringen Kosten herzu
stellen.
Entsprechend einer fünfzehnten Ausführungsform enthält
ein Verfahren zur Verwendung einer Photomaske den Schritt
des Herstellens einer Flüssigkristallanzeige unter Verwen
dung einer Photomaske, welche eine transparente Basis bzw.
Sockel und eine Abschattungsstruktur aufweist, welche eine
Schaltungsstruktur eines Polygons, das schräge Linien ent
hält, als Polygon darstellt, in welchem schräge Linien
durch eine stufenförmige Struktur einer Mehrzahl von Recht
ecken ausgedrückt wird und in welchem die Breite R der
Rechtecke, welche eine schräge Linie darstellen, in dem Be
reich von Rw < R < Rp × m liegt (wobei m die Vergrößerung
der Belichtungsvorrichtung, Rp die Auflösung der Belich
tungsvorrichtung und Rw die Auflösung der Maskenschreibvor
richtung darstellen).
Da bei der fünfzehnten Ausführungsform ein Verfahren
zur Verwendung einer Photomaske den Schritt des Herstellens
einer Flüssigkristallanzeige unter Verwendung einer Photo
maske aufweist, welche eine transparente Basis bzw. Sockel
und eine Abschattungsstruktur aufweist, welche eine Schal
tungsstruktur eines Polygons, das schräge Linien enthält,
als Polygon darstellt, in welchem schräge Linien durch eine
stufenförmige Struktur einer Mehrzahl von Rechtecken ausge
drückt werden und in welchem die Breite R von Rechtecken,
welche eine schräge Linie ausdrücken, in dem Bereich von
Rw < R < Rp × m liegt (wobei m die Vergrößerung der Belich
tungsvorrichtung, Rp die Auflösung der Belichtungsvorrich
tung und Rw die Auflösung der Maskenschreibvorrichtung dar
stellen), ist es möglich eine integrierte Halbleiterschal
tung mit hoher Zuverlässigkeit bei niedrigen Kosten herzu
stellen.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 stellt eine Photomaske einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, welches ein Verfahren
zur Herstellung einer Photomaske darstellt.
Fig. 3A bis 3G erläutern eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4A bis 4G erläutern eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5A bis 5G erläutern eine fünfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6A bis 6G erläutern eine sechste Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7A bis 7H erläutern eine siebente Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8A bis 8H erläutern eine achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9A bis 4H erläutern eine neunte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10A bis 10H erläutern eine zehnte Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 11A und 11B erläutern ein Test-/Reparaturverfahren
einer Photomaske.
Fig. 12A bis 12C erläutern ein Verfahren zur Verwen
dung einer Photomaske.
Fig. 13 stellt eine Elektronenstrahlbelichtungsvor
richtung eines variablen Formstrahlvektorabtasttyps dar.
Fig. 14A bis 14C erläutern ein Belichtungsverfahren ei
ner Elektrodenstrahlbelichtungsvorrichtung.
Fig. 15 stellt eine Projektionsbelichtungsvorrichtung
dar.
Fig. 16A bis 16B erläutern eine Projektionsbelich
tungsvorrichtung.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 1 stellt eine Photomaske einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung dar. Entsprechend Fig. 1
bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Photomaske, Bezugszeichen 2
bezeichnet ein transparentes Substrat, Bezugszeichen 3a be
zeichnet eine Abschattungsstruktur, welche auf einer Haupt
ebene der transparenten Basis bzw. Sockel 2 durch Belichten
durch eine Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung eines va
riablen Formstrahlvektorabtasttyps
(Maskenschreibvorrichtung) auf der Grundlage von Layoutda
ten für eine quadratische Schaltungsstruktur, welche nicht
schräge Linien enthält, gebildet wird, Bezugszeichen 3b be
zeichnet eine Abschattungsstruktur, welche auf einer Haupt
ebene der transparenten Basis 2 durch Belichtung durch eine
elektronische bzw. Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung
eines variablen Formstrahlvektorabtasttyps
(Maskenschreibvorrichtung) auf der Grundlage von Layoutda
ten für eine Polygonschaltungsstruktur gebildet wird, wel
che schräge Linien enthält, und Bezugszeichen 4 bezeichnet
eine Linie, welche einer schrägen Linie in der Schaltungs
struktur eines Polygons entspricht, das eine schräge Linie
enthält.
Die Abschattungsstruktur 3b ist auf der Hauptebene der
transparenten Basis 2 basierend auf Layoutdaten für eine
Polygonschaltungsstruktur gebildet, welche schräge Linien
enthält und in Daten für ein Polygon umgewandelt worden
ist, in welchem schräge Linien stufenförmig durch eine An
zahl Np von Rechtecken dargestellt werden, welche definiert
sind durch Np = int(W/Rp/m) + 1, wobei W die Breite einer
schrägen Linie, Rp die Auflösung einer Projektionsbelich
tungsvorrichtung (Belichtungsvorrichtung), mit welcher eine
Photomaske 1 angebracht ist, und m die Übertrageenergie
(transcribing power) einer Projektionsbelichtungsvorrich
tung darstellen.
Da im allgemeinen Rp × m zehnmal größer als die Auflö
sung Rw der Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung ist, ist
Np kleiner als Nw. Als Ergebnis ist die Breite R der Recht
ecke größer als die Auflösung Rw der Elektronenstrahlbe
lichtungsvorrichtung. Des weiteren ergibt sich aus der
Gleichung Np = int(W/Rp/m) + 1, dass die Breite R der
Rechtecke kleiner als Rp × m ist. D. h. die Breite R der
Rechtecke liegt in dem Bereich Rw < R < Rp × m.
Mit anderen Worten, die Abschattungsstruktur 3b stellt
die Schaltungsstruktur eines Polygons, das eine schräge Li
nie enthält, als Polygon dar, in welchem eine schräge Linie
stufenförmig durch eine Mehrzahl von Rechtecken angezeigt
ist, wenn die Breite R des Rechtecks in dem Bereich
Rw < R < Rp × m liegt.
Als Beispiel ist in Fig. 1 eine schräge Linie in der
Schaltungsstruktur eines Polygons, das schräge Linien ent
hält, in einer Stufenstruktur als Rechteck 4x, dessen Brei
te R1 in dem Bereich Rw < R1 < Rp × m liegt, und als Recht
eck 4y angezeigt, dessen Breite R2 in dem Bereich Rw < R2 < Rp × m
liegt.
Wie oben dargestellt wird bei der ersten Ausführungs
form der Erfindung eine Abschattungsstruktur 3b in Poly
gondaten umgewandelt, wobei schräge Linien stufenförmig
durch eine Anzahl Np (< Nm) von Rechtecken ausgedrückt und
danach auf der Grundlage von Layoutdaten einer Schaltungs
struktur eines Polygons, das eine schräge Linie enthält,
gebildet werden. Somit kann im Vergleich mit herkömmlichen
Beispielen eine Schaltungsstruktur in einer kurzen Zeit und
mit wenig Belichtungen geschrieben werden. Als Ergebnis
wird der Durchsatz der Elektronenstrahlbelichtungsvor
richtung verbessert, und es können Photomasken bei geringen
Kosten erzielt werden. Des weiteren wird der Einfluß einer
Drift auf die Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung ver
ringert, werden Dimensionierungsfehler der Photomaske ver
ringert und somit die Genauigkeit verbessert.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung bezieht sich
auf ein Verfahren zur Herstellung der in der ersten Ausfüh
rungsform erläuterten Photomaske. Fig. 2 zeigt ein Flußdia
gramm eines Verfahrens zur Herstellung der Photomaske. Wenn
eine Photomaske hergestellt wird, wird zuerst ein Layout
von benötigten Schaltungsstrukturen bezüglich der herzu
stellenden Vorrichtung unter Verwendung eines CAD-Geräts
geschaffen (Schritt ST1).
Danach werden Verdichtungsprozesse auf die Schaltungs
struktur angewandt, um die Integration der Schaltungsstruk
tur zu verbessern, und es werden Layoutdaten für die Schal
tungsstruktur erzeugt (Schritt ST2). Zu dieser Zeit wird
eine geeignet schräge Verdrahtung, welche an Entwurfsregeln
angepasst ist, verwendet, um eine größere Integration zwi
schen einer Anzahl von Schaltungsstrukturen in einem klei
nen Gebiet zu erzielen, als es lediglich mit einer Verdrah
tung möglich ist, welche in Querrichtungen verläuft.
Danach werden Layoutdaten für Schaltungsstrukturen in
ein Standardformat umgewandelt (Schritt ST3).
Danach werden Daten für jede Schicht aus den Layoutda
ten der Schaltungsstruktur extrahiert (Schritt ST4).
Danach wird ein Gebiet bestimmt, welches die Figurum
wandlung in den Layoutdaten der Schaltungsstruktur durch
führt (Schritt ST5). Danach werden wiederholte und nicht
wiederholte Abschnitte zeitlich in den Layoutdaten der
Schaltungsstruktur getrennt (Schritt ST6).
Danach werden wiederholte und nicht wiederholte Ab
schnitte in kleine Segmente unterteilt (Schritt ST7). Je
doch wird die Teilung von wiederholten Abschnitten durchge
führt, wenn der wiederholte Abschnitt größer als das Seg
ment ist.
Danach werden Prozesse wie die Berechnung von vorhande
nen Figuren zur Aufhebung einer Redundanz bezüglich jedes
Segments durchgeführt (Schritt ST8).
Danach werden die Layoutdaten der Schaltungsstrukturen
für Polygone, die schräge Linien enthalten, in Daten für
Polygone umgewandelt, in welchen schräge Linien stufenför
mig durch eine Mehrzahl von Rechtecken dargestellt werden,
bei welchen die Gesamtform aus einer Mehrzahl von Recht
ecken gebildet wird und die Breite R der Rechtecke, welche
schräge Linien ausdrücken, in dem Bereich Rw < R < Rp × m
liegt (Schritt ST9). Mit anderen Worten, es werden die
Layoutdaten für die Schaltungsstrukturen von Polygonen,
welche schräge Linien enthalten, in Polygondaten umgewan
delt, welche stufenförmig durch eine Anzahl Np von Recht
ecken ausgedrückt werden, die durch Np = int(W/Rp/m + 1)
definiert sind, wobei W die Breite der schrägen Linien, Rp
die Auflösung einer Projektionsbelichtungsvorrichtung und m
die Vergrößerung einer Projektionsbelichtungsvorrichtung
darstellen.
Danach werden Wiederholungsgebiete Nichtwiederholungs
gebieten zugewiesen (Schritt ST10).
Danach werden Layoutdaten für eine Schaltungsstruktur
in eine Photomaske einer Elektronenstrahlbelichtungsvor
richtung eines variablen Formstrahlvektorabtasttyps umge
wandelt (Schritt ST11).
Danach wird eine Schaltungsstruktur durch eine Elektro
nenstrahlbelichtungsvorrichtung eines variablen Formstrahl
vektorabtasttyps auf der Grundlage von Layoutdaten einer
Schaltungsstruktur geschrieben, welche Layoutdaten nach der
Umwandlung der Schaltungsstruktur eines Polygons enthält,
das schräge Linien enthält (Schritt ST12). Mit anderen
Worten, da die Gesamtlayoutdaten nach der Umwandlung der
Schaltungsstruktur eines Polygons, das schräge Linien ent
hält, durch eine Mehrzahl von Rechtecken gebildet wird,
wird die Schaltungsstruktur durch jeweiliges Belichten der
artiger Rechtecke durch eine Elektronenstrahlbelichtungs
vorrichtung eines variablen Formstrahlvektorabtasttyps ge
schrieben.
Wie oben entsprechend der zweiten Ausführungsform der
Erfindung dargestellt werden die Layoutdaten der Schal
tungsstrukturen für Polygone, die schräge Linien enthalten,
in Daten für Polygone umgewandelt, in welchen schräge Li
nien stufenförmig durch eine Anzahl Np von Rechtecken dar
gestellt werden, die durch Np = int (W/Rp/m) + 1 definiert
sind, wobei W die Breite der schrägen Linien, Rb die Auflö
sung der Projektionsbelichtungsvorrichtung und m das Ver
größerungsverhältnis einer Projektionsbelichtungsvorrich
tung darstellen. Somit wird die Anzahl von Belichtungen
verringert, und es wird die benötigte Zeit zum Schreiben
einer Schaltungsstruktur im Vergleich mit den herkömmlichen
Beispielen verringert. Als Ergebnis wird der Durchsatz der
Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung verbessert, und es
ist möglich eine Photomaske bei niedrigen Kosten herzu
stellen.
Des weiteren wird der Einfluss einer Drift auf die
Elektronenstrahlbelichtungsvorrichtung verringert, es wer
den Dimensionierungsfehler bei der Photomaske verringert,
und als Ergebnis wird die Herstellungsgenauigkeit verbes
sert.
Dritte bis sechste Ausführungsformen werden auf der
Grundlage eines Beispiels einer Abschattungsstruktur erläu
tert, welche durch Layoutdaten einer Schaltungsstruktur für
Polygone gebildet wird, die schräge Linien enthalten.
Fig. 3A bis 3G stellen eine dritten Ausführungsform
der Erfindung dar. Fig. 3A stellt eine Schaltungsstruktur 5
für ein Polygon dar, das eine schräge Linie enthält.
Fig. 3B bis 3G zeigen Abschattungsstrukturen 3b, welche
Schaltungsstrukturen 5 für Polygone anzeigen, die in Fig.
3A dargestellte schräge Linien enthalten, d. h. Abschat
tungssttrukturen 3b, welche auf der Grundlage von Layoutda
ten nach der Umwandlung in Schaltungsstrukturen 5 von Poly
gonen gebildet sind, die in Fig. 3A dargestellte schräge
Linien enthalten. Die Schaltungsstrukturen 5 werden als Po
lygone angezeigt, bei welchen schräge Linien stufenförmig
durch eine Mehrzahl von Rechtecken dargestellt sind. Die
Breite R der Rechtecke, welche die schrägen Linien darstel
len, liegt in dem Bereich Rw < R < Rp × m.
Fig. 3B und 3E stellen den Fall dar, bei welchem die
Breite der schrägen Linien 6 in der in Fig. 3A dargestell
ten Schaltungsstruktur 5 kleiner als Rp × m ist. Fig.
3C, 3D, 3F und 3G stellen den Fall dar, bei welchem die
Breite der schrägen Linien 6 der in Fig. 3A dargestellten
Schaltungsstruktur 5 größer als Rp × m ist.
Der Rand 7a und der Rand 7b, welche das Ende der schrä
gen Linie in der in Fig. 3A dargestellten Schaltungsstruk
tur berühren, befinden sich in einer wechselseitig paralle
len Beziehung. Der Oberflächenbereich der in Fig. 3B bis
3G dargestellten Abschattungsstruktur 3b ist gleich dem
Oberflächenbereich der in Fig. 3A dargestellten Schaltungs
struktur. Die Stufenstruktur, welche die Position 4a und
die Position 4b verbindet, welche dem Ende der schrägen Li
nie in einer in Fig. 3B bis 3G dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b entsprechen, zeigen eine Punktsymmetrie
bezüglich des Mittelpunkts 4c der Linie an, welche der
schrägen Linie entspricht. D. h. die in Fig. 3B bis 3G
dargestellte Abschattungsstruktur 3b ist eine Abschattungs
struktur 3b, welche auf der Grundlage von Layoutdaten einer
Schaltungsstruktur 5 gebildet wird, wobei sich der Rand 7a
und der Rand 7b, welche das Ende der schrägen Linie in der
in Fig. 3A dargestellten Schaltungsstruktur berühren, sich
in einer wechselseitig parallelen Beziehung befinden. Die
Datenbildung basiert auf Layoutdaten nach der Umwandlung
einer schrägen Linie in eine Stufenstruktur, welche eine
Punktsymmetrie um den Mittelpunkt 4c auf der Linie besitzt,
welche einer schrägen Linie entspricht, während der Ober
flächenbereich nach der Umwandlung konstant ist. Die Formel
wandelt Layoutdaten einer Schaltungsstruktur, in welcher
zwei Ränder, die ein Ende der oben erwähnten schrägen Li
nien berühren, sich in einer wechselseitigen parallelen Be
ziehung befinden, in eine Stufenstruktur um, bei welcher
eine schräge Linie eine Punktsymmetrie um den Mittelpunkt
auf der Linie besitzt, die einer schrägen Linie entspricht,
während der Oberflächenbereich nach der Umwandlung konstant
gehalten wird. Die Symmetrie des umgewandelten Abschnitts
wird während der Umwandlung aufrechterhalten.
Des weiteren befinden sich die Ränder 8a, 8b, welche
die Positionen 4a, 4b berühren, welche den Enden der schrä
gen Linie in der in Fig. 3B bis 3D dargestellten Ab
schattungsstruktur 3b entsprechen, in einer parallelen Be
ziehung zu den Rändern 7a, 7b, welche das Ende der schrägen
Linie in der in Fig. 3A dargestellten Schaltungsstruktur 5
berühren. Die Ränder 8a, 8b, welche die Positionen 4a, 4b
berühren, die den Enden der schrägen Linie in der in
Fig. 3E bis 3G dargestellten Abschattungsstruktur entspre
chen, befinden sich in einer orthogonalen Beziehung zu den
Rändern 7a, 7b, welche den Rand der schrägen Linien 6 der
in Fig. 3A dargestellten Schaltungsstruktur 5 berühren. Die
Ränder 8a, 8b bilden einen spitzen Winkel mit der Linie 4,
welche der schrägen Linien entspricht. Da die Anzahl von
schrägen Abschnitten in der Stufenstruktur von Fig. 3B,
3C, 3D kleiner als diejenige der Fig. 3E, 3F und 3G ist,
bietet die vorliegende Ausführungsform den Vorteil, dass
der Betrag von Daten nach der Umwandlung kleiner ist.
Fig. 4A bis 4G stellen eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Fig. 4A zeigt eine Schal
tungsstruktur 5 eines Polygons, das eine schräge Linie ent
hält. Fig. 4B bis 4G stellen Abschattungsstrukturen 3b
dar, welche Schaltungsstrukturen 5 für Polygone anzeigen,
die in Fig. 4A dargestellte schräge Linien enthalten, d. h.
Abschattungsstrukturen 3b, die auf der Grundlage von Schal
tungsstrukturen 5 von Polygonen, welche in Fig. 4A darge
stellte schräge Linien enthalten, als Polygone gebildet
sind, bei welchen schräge Linien stufenförmig durch eine
Mehrzahl von Rechtecken dargestellt werden. Die Breite R
der Rechtecke, welche die schrägen Linien darstellen, liegt
in dem Bereich Rw < R < Rp × m.
Fig. 4B und 4E stellen den Fall dar, bei welchem die
Breite W der schrägen Linien 6 in der in Fig. 4A darge
stellten Schaltungsstruktur 5 kleiner als Rp × m ist.
Fig. 4C, 4D, 4F und 4G stellen den Fall dar, bei welchem die
Breite W der schrägen Linie 6 in der in Fig. 4A dargestell
ten Schaltungsstruktur größer als Rp × m ist.
Der Rand 7a und der Rand 7b, welche das Ende der schrä
gen Linie der in Fig. 4A dargestellten Schaltungsstruktur 5
berühren, befinden sich in einer wechselseitig parallelen
Beziehung. Der Oberflächenbereich der in Fig. 4B bis 4G
dargestellten Schaltungsstruktur 3b ist gleich dem Oberflä
chenbereich der in Fig. 4A dargestellten Schaltungsstruktur
5. Die Stufenstruktur, welche die Position 4a und die Posi
tion 4b verbindet, welche dem Ende der schrägen Linie in
einer in Fig. 4B bis 4G dargestellten Abschattungsstruk
tur entsprechen, zeigt eine Spiegelsymmetrie bezüglich der
vertikalen Halbierenden 4D der Linie, welche der schrägen
Linie entspricht. D. h. die in Fig. 4B bis 4G darge
stellte Abschattungsstruktur 3b ist eine Abschattungsstruk
tur 3b, welche Layoutdaten einer Schaltungsstruktur bildet,
wo der Rand 7a und der Rand 7b, welche das Ende der schrä
gen Linie der in Fig. 3A dargestellten Schaltungsstruktur
berühren, sich in einer wechselseitig parallelen Beziehung
befinden. Die Datenbildung gründet sich auf Layoutdaten
nach der Umwandlung einer schrägen Linie in eine Stufen
struktur, welche eine Spiegelsymmetrie um eine vertikale
Halbierende 4d auf der Linie besitzt, welche einer schrägen
Linie entspricht, während der Oberflächenbereich nach der
Umwandlung konstant gehalten wird.
Des weiteren befindet sich der Rand 8a, welcher die Po
sition 4a berührt, die den Enden der schrägen Linie in der
in Fig. 4B bis 4D dargestellten Abschattungsstruktur 3b
entspricht, in einer parallelen Beziehung zu den Rändern
7a, 7b, welche das Ende der schrägen Linie in der in Fig.
4A dargestellten Schaltungsstruktur 5 berühren. Der Rand
8b, welcher die Position 4b berührt, die dem Ende der
schrägen Linie in der in Fig. 4B bis 4D dargestellten
Abschattungsstruktur 3b entspricht, befindet sich in einer
orthogonalen Beziehung zu den Rändern, 7a, 7b, welche das
Ende der schrägen Linie der in Fig. 4A dargestellten Schal
tungsstruktur berühren. Der Rand 8a, welcher die Position
4A berührt, die dem Ende der schrägen Linie der in Fig.
4E bis 4G dargestellten Abschattungsstruktur 3b entspricht,
befindet sich in einer orthogonalen Beziehung zu den Rän
dern, 7a, 7b, welche das Ende der schräge Linie 6 in der in
Fig. 4A dargestellten Schaltungsstruktur 5 berühren. Der
Rand 8b, welcher die Position 4d berührt, die dem Ende der
schrägen Linie der in Fig. 4E bis 4G dargestellten Ab
schattungsstruktur entspricht, befindet sich in einer pa
rallelen Beziehung zu den Rändern 7a, 7b, welche das Ende
der schrägen Linie 6 in der in Fig. 4A dargestellten Schal
tungsstruktur 5 berühren. Die Ränder 8a, 8b bilden eine
spitzen Winkel mit der Linie 4, welche der schrägen Linie
entspricht.
Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf Fig. 5A bis 5G erläutert. Fig.
5A stellt eine Schaltungsstruktur eines Polygons dar, das
eine schräge Linie enthält. Fig. 5B bis 5G stellen Ab
schattungsstrukturen 3b dar, welche Schaltungsstrukturen 5
für Polygone zeigen, die in Fig. 5A dargestellte schräge
Linien enthalten, d. h. Abschattungsstrukturen 3b, welche
auf der Grundlage von Layoutdaten nach der Umwandlung von
Schaltungsstrukturen 5 von Polygonen gebildet sind, die in
Fig. 5A dargestellte schräge Linien enthalten. Die Schal
tungsstrukturen werden als Polygone gezeigt, in welche
schräge Linien stufenweise durch eine Mehrzahl von Recht
ecken dargestellten sind. Die Breite R der Rechtecke, wel
che die schrägen Linien darstellen, liegt in dem Bereich
von Rw < R < Rp × m.
Fig. 5B und 5E stellen den Fall dar, bei welchem die
Breite w der schrägen Linien 6 in der in Fig. 5A darge
stellten Schaltungsstruktur 5 kleiner als Rp × m ist.
Fig. 5C, 5D, 5F und 5G stellen den Fall dar, bei welchem die
Breite W der schrägen Linien 6 in der in Fig. 5A darge
stellten Schaltungsstruktur 5 größer als Rp × m ist.
Der Rand 7a und der Rand 7b, welche das Ende der schrä
gen Linie in der in Fig. 5A dargestellten Schaltungsstruk
tur 5 berühren, befinden sich in einer wechselseitig paral
lelen Beziehung. Der Oberflächenbereich der in Fig. 5B
bis 5G dargestellten Abschattungsstruktur 3b ist gleich dem
Oberflächenbereich der in Fig. 5A dargestellten Schaltungs
struktur. Die Stufenstruktur, welche die Position 4a und
die Position 4b verbindet, welche dem Ende der schrägen Li
nie in einer in Fig. 5B bis 5G dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b entspricht, zeigt eine Punktsymmetrie be
züglich des Mittelpunkts 4c der Linie, welche der schrägen
Linie entspricht. D. h. die in Fig. 5B bis 5G darge
stellte Abschattungsstruktur 3b ist eine Abschattungsstruk
tur 3b, welche Layoutdaten einer Schaltungsstruktur 5 bil
det, wo der Rand 7a und der Rand 7b, welche das Ende der
schrägen Linie in der in Fig. 5A dargestellten Schaltungs
struktur berühren, sich in einer wechselseitig orthogonalen
Beziehung befinden. Eine Datenbildung gründet sich auf
Layoutdaten nach der Umwandlung einer schrägen Linie in ei
ne Stufenstruktur, welche eine Punktsymmetrie bezüglich ei
nes Mittelpunkts 4c auf der Linie besitzt, welche einer
schrägen Linie entspricht, während der Oberflächenbereich
nach der Umwandlung konstant gehalten wird.
Des weiteren befindet sich der Rand 8a, welcher die Po
sition 4a berührt, die dem Ende der schrägen Linie in der
in Fig. 5B bis 5D dargestellten Abschattungsstruktur 3b
entspricht, in einer parallelen Beziehung zu dem Rand 7a,
welcher das Ende der schrägen Linie in der in Fig. 5A dar
gestellten Schaltungsstruktur 5 berührt. Der Rand 8b, wel
cher die Position 4b berührt, welche dem Ende der schrägen
Linie in der in Fig. 5B bis 5D dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b entspricht, befindet sich in einer ortho
gonalen Beziehung zu dem Rand 7b, welcher das Ende der
schrägen Linie in der in Fig. 5A dargestellten Schaltungs
struktur berührt. Der Rand 8a, welcher die Position 4a be
rührt, die den Enden der schrägen Linie in der in Fig.
5E bis 5G dargestellten Abschattungsstruktur entspricht,
befindet sich in einer orthogonalen Beziehung zu dem Rand
7a, welcher das Ende der schrägen Linie 6 in der in Fig. 5A
dargestellten Schaltungsstruktur 5 berührt. Der Rand 8b,
welcher die Position 4b berührt, die dem Ende der schrägen
Linie in der in Fig. 5E bis 5G dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b entspricht, befindet sich in einer paral
lelen Beziehung zu dem Rand 7b, welcher das Ende der schrä
gen Linie 6 in der in Fig. 5A dargestellten Schaltungs
struktur 5 berührt. Die Ränder 8a, 8b bilden einen spitzen
Winkel mit der Linie 4, welche der schrägen Linie ent
spricht.
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf Fig. 6A bis 6D erläutert. Fig.
6A stellt eine Schaltungsstruktur 5 eines Polygons dar, das
eine schräge Linie enthält. Fig. 6B bis 6G zeigen Ab
schattungsstrukturen 3b, welche Schaltungsstrukturen 5 für
Polygone zeigen, die in Fig. 6A dargestellte schräge Linien
enthalten, d. h. Abschattungsstrukturen 3b, welche auf der
Grundlage von Layoutdaten nach der Umwandlung der Schal
tungsstrukturen 5 von Polygonen gebildet sind, welche die
in Fig. 6A dargestellten schrägen Linien enthalten. Derar
tige Strukturen werden als Polygone gezeigt, in welchen
schräge Linien stufenförmig durch eine Mehrzahl von Recht
ecken dargestellt werden. Die Breite R der Rechtecke, wel
che die schrägen Linien darstellen, liegt in dem Bereich
von Rw < R < Rp × m.
Fig. 6B und 6E stellen den Fall dar, bei welchem die
Breite W der schrägen Linien 6 in der in Fig. 6A darge
stellten Schaltungsstruktur 5 kleiner als Rp × m ist.
Fig. 6C, 6D, 6F und 6G stellen den Fall dar, bei welchem die
Breite W der schrägen Linien 6 in der in Fig. 6A darge
stellten Schaltungsstruktur 5 größer als Rp × m ist.
Der Rand 7a und der Rand 7b, welche das Ende der schrä
gen Linie in der in Fig. 6A dargestellten Schaltungsstruk
tur 5 berühren, befinden sich in einer wechselseitig ortho
gonalen Beziehung. Der Oberflächenbereich der in Fig. 6B
bis 6G dargestellten Abschattungsstruktur 3b ist gleich dem
Oberflächenbereich der in Fig. 6A dargestellten Schaltungs
struktur. Die Stufenstruktur, welche die Position 4a und
die Position 4b verbindet, die dem Ende der schräge Linie
in einer in Fig. 6B bis 6G dargestellten Abschattungs
struktur 3b entsprechen, zeigen eine Spiegelsymmetrie be
züglich der vertikalen Halbierenden 4d der Linie, welche
der schrägen Linie entspricht. D. h. die in Fig. 6B bis 6G
dargestellte Abschattungsstruktur 3b ist eine Abschat
tungsstruktur 3b, welche Layoutdaten einer Schaltungsstruk
tur 5 bildet, wo der Rand 7a und der Rand 7b, welche das
Ende der schrägen Linie in der in Fig. 6A dargestellten
Schaltungsstruktur berühren, sich in einer wechselseitig
orthogonalen Beziehung befindet. Eine Datenbildung gründet
sich auf Layoutdaten nach der Umwandlung einer schrägen Li
nie in eine Schaltungsstruktur, welche eine Spiegelsymme
trie um eine vertikale Halbierende 4d auf der Linie setzt,
die einer schrägen Linie entspricht, während der Oberflä
chenbereich nach der Umwandlung konstant gehalten wird. Die
Formel wandelt Layoutdaten einer Schaltungsstruktur um, in
welcher sich zwei Ränder, die ein Ende der oben erwähnten
schrägen Linie berühren, in einer wechselseitig orthogona
len Beziehung befinden, in eine Schaltungsstruktur um, in
welcher eine schräge Linie einer Spiegelsymmetrie um eine
vertikale Halbierende auf der Linie besitzt, welche einer
schrägen Linie entspricht, während der Oberflächenbereich
nach der Umwandlung konstant gehalten wird. Somit wird die
Symmetrie des umgewandelten Abschnitts aufrechterhalten.
Des weiteren befindet sich der Rand 8a, welcher die Po
sition 4a berührt, die dem Ende der schrägen Linie in der
in Fig. 6B bis 6D dargestellten Abschattungsstruktur 3b
entspricht, in einer parallelen Beziehung zu dem Rand 7a,
welcher das Ende der schrägen Linie der in Fig. 6A darge
stellten Schaltungsstruktur 5 berührt. Der Rand 8b, welcher
die Position 4b berührt, die dem Ende der schrägen Linie
der in Fig. 6b bis 6d dargestellten Abschattungsstruktur
3b entspricht, befindet sich in einer parallelen Beziehung
zu dem Rand 7b, welcher das Ende der schrägen Linie der in
Fig. 6A dargestellten Schaltungsstruktur 5 berührt. Der
Rand 8a, welcher die Position 4a berührt, die dem Ende der
schrägen Leitung in der in Fig. 6E bis 6G dargestellten
Abschattungsstruktur 3b entspricht, befindet sich in einer
orthogonalen Beziehung zu dem Rand 7a, welcher das Ende der
schrägen Linie 6 in der in Fig. 6a dargestellten Schal
tungsstruktur 5 berührt. Der Rand 8b, welcher die Position
4b berührt, die dem Ende der schrägen Linie der in Fig.
6E bis 6G dargestellten Abschattungsstruktur entspricht,
befindet sich in einer orthogonalen Beziehung zu dem Rand
7b, welcher das Ende der schrägen Linie 6 in der in Fig. 6A
dargestellten Schaltungsstruktur 5 berührt. Die Ränder 8a,
8b bilden einen spitzen Winkel mit der Linie 4, welche der
schrägen Linie entspricht. Da die Anzahl von schrägen Ab
schnitten in der Stufenstruktur der Fig. 6B, 6C, 6D
kleiner als diejenige der Fig. 6E, 6F und 6G ist, bietet
die vorliegende Ausführungsform den Vorteil, das der Betrag
von Daten nach der Umwandlung kleiner ist.
Die siebenten bis zehnten Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung werden auf der Grundlage eines Beispiels
von Layoutdaten nach der Umwandlung einer Schaltungsstruk
tur erläutert, die eine schräge Linie enthält.
Eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird unter Bezugnahme auf Fig. 7A bis 7H erläutert.
Fig. 7A bis 7H stellen Layoutdaten nach der Umwandlung
einer Schaltungsstruktur 5 eines Polygons dar, welches eine
in Fig. 3A dargestellte schräge Linie enthält. Die Layout
daten nach der Umwandlung einer Schaltungsstruktur 5 eines
Polygons, welches eine in Fig. 3a dargestellte schräge Li
nie enthält, sind Polygondaten, deren Gesamtheit aus einer
Mehrzahl von Rechtecken gebildet ist und welche in einer
stufenförmigen Struktur durch eine Mehrzahl von Rechtecken
dargestellt werden. Die Breite R der Rechtecke, welche die
schrägen Linien darstellen, liegt in dem Bereich von
Rw < R < Rp × m. Jedoch stellen die Fig. 7A bis 7H lediglich
das Erscheinen aus der Mehrzahl von Rechtecken gebildeten
Gesamtheit dar.
Die in Fig. 7A dargestellten Layoutdaten bilden die
Grundlage der Bildung der in Fig. 3B dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b. Die in Fig. 7B dargestellten Layoutdaten
bilden die Grundlage der Bildung der in Fig. 3C dargestell
ten Abschattungsstruktur 3b. Die in Fig. 7C und 7D dar
gestellten Layoutdaten bilden die Grundlage der Bildung der
in Fig. 3B dargestellten Abschattungsstruktur 3b. Die in
Fig. 7E dargestellten Layoutdaten bilden die Grundlage der
Bildung der in Fig. 3E dargestellten Abschattungsstruktur
3b. Die in Fig. 7G und 7H dargestellten Layoutdaten bil
den die Grundlage der Bildung der in Fig. 3G dargestellten
Abschattungsstruktur 3b.
Im allgemeinen ist die Schreibgenauigkeit von sehr
kleinen Rechtecken im Vergleich mit derjenigen von großen
Rechtecken schlecht. Wenn des weiteren ein sehr kleines
Rechteck auf die Außenseite eines Polygons plaziert wird,
verringert sich die Schreibgenauigkeit einer Gesamtform,
welche sehr kleine Rechtecke enthält. Wenn sich die Anzahl
von Rechtecken verringert, verringert sich ebenfalls der
Betrag von Daten nach der Umwandlung.
Wenn die in Fig. 7C dargestellten Layoutdaten mit den
Layoutdaten von Fig. 7D verglichen werden, ist die Anzahl
von Rechtecken, welche in Fig. 7C dargestellte Layoutdaten
aufweisen, gleich der Anzahl von Rechtecken, welche in Fig.
7D dargestellte Layoutdaten aufweisen. Jedoch ist die An
zahl von sehr kleinen Rechtecken 9 in den in Fig. 7C darge
stellten Layoutdaten größer als die Anzahl von sehr kleinen
Rechtecken 9 in den in Fig. 7D dargestellten Layoutdaten.
Des weiteren sind die sehr kleinen Rechtecke 9, welche in
Fig. 7 dargestellte Layoutdaten aufweisen, auf die Außen
seite plaziert. Wenn daher eine Abschattungsstruktur auf
der Grundlage von in Fig. 7D dargestellten Layoutdaten ge
bildet wird, ist es möglich eine Abschattungsstruktur einer
höheren Genauigkeit im Vergleich mit der Abschattungsstruk
tur auf der Grundlage der in Fig. 7 dargestellten Layoutda
ten zu bilden. Wenn auf dieselbe Weise eine Abschattungs
struktur auf der Grundlage von in Fig. 7H dargestellten
Layoutdaten gebildet wird, ist es möglich eine Abschat
tungsstruktur einer höheren Genauigkeit im Vergleich mit
der Abschattungsstruktur auf der Grundlage der in Fig. 7G
dargestellten Layoutdaten zu bilden. Insbesondere ist die
sehr kleine Figur in den in Fig. 7G dargestellten Layoutda
ten kleiner als das sehr kleine Rechteck in den in Fig. 7C
dargestellten Layoutdaten und ist darüber hinaus auf die
Außenseite plaziert. Somit ist der Vorteil bei einem Ver
gleich der Fig. 7G und 7H auffallend.
Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf Fig. 8A bis 8H erläutert.
Fig. 8A bis 8H stellen Layoutdaten nach der Umwandlung ei
ner Schaltungsstruktur 5 eines Polygons dar, das eine in
Fig. 4A dargestellte schräge Linie enthält. Die Layoutdaten
nach der Umwandlung einer Schaltungsstruktur 5 eines Poly
gons, das eine in Fig. 4A dargestellte schräge Linie ent
hält, sind Polygondaten, die in ihrer Gesamtheit aus einer
Mehrzahl von Rechtecken gebildet und in einer stufenförmi
gen Struktur durch eine Mehrzahl von Rechtecken dargestellt
werden. Die Breite R der Rechtecke, welche die schrägen Li
nien darstellen, liegt in dem Bereich von Rw < R < Rp × m.
Jedoch zeigen die Fig. 8A bis 8H lediglich die Erschei
nungsform der aus der Mehrzahl von Rechtecken gebildeten
Gesamtheit.
Die in Fig. 8A dargestellten Layoutdaten bilden die
Grundlage der Bildung der in Fig. 4B dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b. Die in Fig. 8B dargestellten Layoutdaten
bilden die Grundlage der Bildung der in Fig. 4C dargestell
ten Abschattungsstruktur 3b. Die in Fig. 8C und 8D dar
gestellten Layoutdaten bilden die Grundlage der Bildung der
in Fig. 4D dargestellten Abschattungsstruktur 3b. Die in
Fig. 8E dargestellten Layoutdaten bilden die Grundlage der
Bildung der in Fig. 4E dargestellten Abschattungsstruktur
3b. Die in Fig. 8F dargestellten Layoutdaten bilden die
Grundlage der Bildung der in Fig. 4F dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b. Die in Fig. 8G und 8H dargestellten
Layoutdaten bilden die Grundlage der Bildung der in Fig. 4G
dargestellten Abschattungsstruktur 3b.
Wenn die in Fig. 8C dargestellten Layoutdaten mit den
Layoutdaten von Fig. 8D verglichen werden, ist die Anzahl
von Rechtecken, welche die in Fig. 8C dargestellten Layout
daten aufweisen gleich der Anzahl von Rechtecken, welche
die in Fig. 8D dargestellten Layoutdaten aufweisen. Jedoch
ist die Anzahl von sehr kleinen Rechtecken 9 in den in Fig.
8C dargestellten Layoutdaten größer als die Anzahl von sehr
kleinen Rechtecken 9 in den in Fig. 8D dargestellten
Layoutdaten. Des weiteren sind die sehr kleinen Rechtecke
9, welche die in Fig. 8C dargestellten Layoutdaten aufwei
sen, auf die Außenseite plaziert. Wenn daher eine Abschat
tungsstruktur auf der Grundlage von in Fig. 8D dargestell
ten Layoutdaten gebildet wird, ist es möglich eine Abschat
tungsstruktur einer höheren Genauigkeit im Vergleich mit
der Abschattungsstruktur auf der Grundlage der in Fig. 8C
dargestellten Layoutdaten zu bilden. Wenn auf dieselbe
Weise eine Abschattungsstruktur auf der Grundlage von in
Fig. 8H dargestellten Layoutdaten gebildet wird, ist es
möglich eine Abschattungsstruktur einer höheren Genauigkeit
im Vergleich mit der Abschattungsstruktur auf der Grundlage
der in Fig. 8G dargestellten Layoutdaten zu bilden. Insbe
sondere ist die sehr kleine Figur in den in Fig. 8G darge
stellten Layoutdaten kleiner als das sehr kleine Rechteck 9
in den in Fig. 8C dargestellten Layoutdaten und ist des
weiteren auf die Außenseite plaziert. Somit ist der Vorteil
bei einem Vergleich der Fig. 8G und 8H auffallend.
Eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf Fig. 9A bis 9H erläutert.
Fig. 9A bis 9H stellen Layoutdaten nach der Umwandlung ei
ner Schaltungsstruktur 5 eines Polygons dar, das eine in
Fig. 5A dargestellte schräge Linie enthält. Die Layoutdaten
nach der Umwandlung einer Schaltungsstruktur 5 eines Poly
gons, welches eine in Fig. 5A dargestellte schräge Linie
enthält, sind Polygondaten, deren Gesamtheit aus einer
Mehrzahl von Rechtecken gebildet ist und welche in einer
stufenförmigen Struktur durch eine Mehrzahl von Rechtecken
dargestellt sind. Die Breite R der Rechtecke, welche die
schrägen Linien darstellen, liegt in dem Bereich von
Rw < R < Rp × m. Jedoch zeigen die Fig. 9A bis 9H lediglich die
Erscheinungsform der aus der Mehrzahl von Rechtecken gebil
deten Gesamtheit.
Die in Fig. 9A dargestellten Layoutdaten bilden die
Grundlage zur Bildung der in Fig. 5B dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b. Die in Fig. 9B dargestellten Layoutdaten
bilden die Grundlage der Bildung der in Fig. 5C dargestell
ten Abschattungsstruktur 3b. Die in Fig. 9C und 9D dar
gestellten Layoutdaten bilden die Grundlage der Bildung der
in Fig. 5D dargestellten Abschattungsstruktur 3b. Die in
Fig. 9E dargestellten Layoutdaten bilden die Grundlage der
Bildung der in Fig. 5E dargestellten Abschattungsstruktur
3b. Die in Fig. 9F dargestellten Layoutdaten bilden die
Grundlage der Bildung der in Fig. 5F dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b. Die in Fig. 9G und 9H dargestellten
Layoutdaten bilden die Grundlage der Bildung der in Fig. 5G
dargestellten Abschattungsstruktur 3b.
Wenn die in Fig. 9C dargestellten Layoutdaten mit den
Layoutdaten von Fig. 9D verglichen werden, ist die Anzahl
von Rechtecken, welche die in Fig. 9C dargestellten Layout
daten enthalten, gleich der Anzahl von Rechtecken, welche
die in Fig. 9D dargestellten Layoutdaten enthalten. Obwohl
jedoch die Anzahl von sehr kleinen Rechtecken 9 in den in
Fig. 9C dargestellten Layoutdaten gleich der Anzahl von
sehr kleinen Rechtecken 9 in den in Fig. 9D dargestellten
Layoutdaten ist, werden mehr sehr kleine Rechtecke 9, als
in den in Fig. 9D dargestellten Layoutdaten befindlich
sind, auf die Außenseite plaziert. Wenn eine Abschattungs
struktur auf der Grundlage von in Fig. 9C dargestellten
Layoutdaten gebildet wird, ist es daher möglich eine Ab
schattungsstruktur einer höheren Genauigkeit im Vergleich
mit der Abschattungsstruktur auf der Grundlage der in Fig.
9D dargestellten Layoutdaten zu bilden. Wenn auf dieselbe
Weise eine Abschattungsstruktur auf der Grundlage von in
Fig. 9H dargestellten Layoutdaten gebildet wird, ist es
möglich eine Abschattungsstruktur einer höheren Genauigkeit
im Vergleich mit der Abschattungsstruktur auf der Grundlage
der in Fig. 9G dargestellten Layoutdaten zu bilden.
Eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf Fig. 10A bis 10H erläutert.
Fig. 10A bis 10H stellen Layoutdaten nach der Umwandlung
einer Schaltungsstruktur 5 eines Polygons dar, welches eine
in Fig. 6A dargestellte schräge Linie enthält. Die Layout
daten nach der Umwandlung einer Schaltungsstruktur 5 eines
Polygons, welches eine in Fig. 6A dargestellte schräge Li
nie enthält, sind Polygondaten, deren Gesamtheit aus einer
Mehrzahl von Rechtecken gebildet wird und welche in einer
stufenförmigen Struktur durch eine Mehrzahl von Rechtecken
dargestellt werden. Die Breite R der Rechtecke, welche
schräge Linien darstellen, liegt in dem Bereich von
Rw < R < Rp × m. Jedoch zeigen die Fig. 10A bis 10H lediglich
die Erscheinungsform der aus der Mehrzahl der Rechtecke ge
bildeten Gesamtheit.
Die in Fig. 10A dargestellten Layoutdaten bilden die
Grundlagen der Bildung der in Fig. 6B dargestellten Ab
schattungsstruktur 3b. Die in Fig. 10B dargestellten
Layoutdaten bilden die Grundlage der Bildung der in Fig. 6C
dargestellten Abschattungsstruktur 3b. Die in Fig. 10C
und 10D dargestellten Layoutdaten bilden die Grundlage der
Bildung der in Fig. 6D dargestellten Abschattungsstruktur
3b. Die in Fig. 10E dargestellten Layoutdaten bilden die
Grundlage der Bildung der in Fig. 6E dargestellten Abschat
tungsstruktur 3b. Die in Fig. 10F dargestellten Layoutdaten
bilden die Grundlage der Bildung der in Fig. 6F dargestell
ten Abschattungsstruktur 3b. Die in Fig. 10G und 10H
dargestellten Layoutdaten bilden die Grundlage der Bildung
der in Fig. 6G dargestellten Abschattungsstruktur 3b.
Wenn die in Fig. 10G dargestellten Layoutdaten mit den
Layoutdaten von Fig. 10H verglichen werden, ist die Anzahl
der Rechtecke, welche die in Fig. 10G dargestellten Layout
daten enthalten, gleich der Anzahl von Rechtecken, welche
die in Fig. 10H dargestellten Layoutdaten enthalten. Obwohl
jedoch die Anzahl von sehr kleinen Rechtecken 9 in den in
Fig. 10G dargestellten Layoutdaten gleich der Anzahl von
sehr kleinen Rechtecken 9 in den in Fig. 10H dargestellten
Layoutdaten ist, werden die sehr kleinen Rechtecke 9, wel
che noch kleiner als die in Fig. 10H dargestellten Layout
daten sind, auf die Außenseite plaziert. Wenn eine Abschat
tungsstruktur auf der Grundlage der in Fig. 10G dargestell
ten Layoutdaten gebildet wird, ist es daher möglich, eine
Abschattungsstruktur einer, größeren Genauigkeit im Ver
gleich mit der Abschattungsstruktur auf der Grundlage der
in Fig. 10H dargestellten Layoutdaten zu bilden.
Eine elfte Ausführungsform enthält ein Verfahren zum
Testen und Reparieren von Defekten, die in einer Photomaske
wie bezüglich der ersten Ausführungsform erläutert vorkom
men.
Die elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf Fig. 11A bis 11B erläutert.
Fig. 11A stellt die Erzeugung eines Defekts 10 an einer Po
sition auf einer Leitung 4 dar, welche einer schrägen Linie
einer Abschattungsstruktur 3b in einer Photomaske 1 wie be
züglich der ersten Ausführungsform erläutert entspricht.
Fig. 11B stellt die Erscheinungsform nach dem Testen und
Reparieren des Defekts dar.
Wenn normalerweise ein Defekt in einer hergestellten
Photomaske unter Bezugnahme auf Schreibdaten gebildet wird,
wird ein FIB (Focused Ion Beam) verwendet, um den Defekt zu
vergraben, wenn er ein "weißer" Defekt ist. Wenn Defekte
"schwarz" sind, werden sie durch eine Leseanwendung vergra
ben. Die Reparatur gründet sich auf Schreibdaten. Wenn ein
Defekt 10 an einer Position auf einer Linie 4 gebildet
wird, welche einer gekrümmten Linie einer Abschattungs
struktur 3b in einer Photomaske 1 wie bezüglich der ersten
Ausführungsform erläutert entspricht, wird der Defekt nor
mal getestet und stufenförmig bzw. schrittweise unter Be
zugnahme auf die Schreibdaten repariert.
Jedoch ist die endgültigen Form, welche zur Herstellung
unter Verwendung einer Abschattungsstruktur 3b in einer
Photomaske 1 wie bezüglich der ersten Ausführungsform er
läutert beabsichtigt ist, ein Polygon, das eine gekrümmte
Linie enthält, d. h. die Form einer Schaltungsstruktur. Als
Ergebnis ergeben sich sogar dann keine Schwierigkeiten,
wenn ein Defekt 10, welcher an einer Position auf einer Li
nie 4 gebildet wird, welche einer schrägen Linie einer Ab
schattungsstruktur 3b entspricht, getestet und hinsichtlich
einer Schräge unter Bezugnahme auf Layoutdaten einer Schal
tungsstruktur repariert wird.
Wenn wie oben erläutert bei der elften Ausführungsform
ein Defekt 10, welcher an einer Position auf einer Linie 4,
die einer schrägen Linie einer Abschattungsstruktur 3b ent
spricht, getestet und hinsichtlich einer Schräge unter Be
zugnahme auf die Layoutdaten einer Schaltungsstruktur repa
riert wird, wird der Defekt leicht getestet und repariert,
da keine Notwendigkeit besteht, den Defekt in einer Stufen
form zu testen und zu reparieren.
Eine zwölfte Ausführungsform der Erfindung betrifft ein
Verfahren der Verwendung einer Photomaske wie bezüglich der
ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Fig. 12A bis 12C stellen ein Verfahren unter Verwen
dung der Photomaske dar. Fig. 12A stellt eine Projektions
belichtungsvorrichtung 201 dar. Fig. 12B stellt eine Photo
maske 1 wie bezüglich der ersten Ausführungsform erläutert
dar, welche in einer Projektionsbelichtungsvorrichtung 201
angebracht ist. Fig. 12C stellt einen Wafer 11 dar, welcher
durch eine Projektionsbelichtungsvorrichtung 201 belichtet
wird.
Die Abschattungsstruktur 3b zeigt eine Schaltungsstruk
tur eines Polygons, welches eine schräge Linie enthält, als
Polygon, in welchem eine schräge Linie stufenförmig durch
eine Mehrzahl von Rechtecken ausgedrückt wird. Die Höhe ei
ner Stufe der Stufenstruktur, d. h. die Breite R des Recht
ecks, welches die schräge Linie ausdrückt, liegt in dem Be
reich von Rw < R < Rp × m. Wenn ein Wafer 11 unter Verwen
dung einer Photomaske 1 wie bezüglich der ersten Ausfüh
rungsform erläutert belichtet wird, ist es als Ergebnis
nicht möglich, die Form der Abschattungsstruktur 3b genau
zu projizieren. Eine Stufenstruktur wird als die schräge
Linie projeziert, und eine Abschattungsstruktur 12, welche
eine Schaltungsstruktur enthält, ist auf dem Wafer 11 ge
bildet.
Wenn eine Flüssigkristallanzeige oder eine integrierte
Halbleiterschaltung unter Verwendung einer Photomaske 1 wie
bezüglich der ersten Ausführungsform erläutert hergestellt
wird, ist es somit möglich, die Flüssigkristallanzeige oder
die integrierte Halbleiterschaltung mit hoher Zuverlässig
keit bei geringen Kosten herzustellen.
Vorstehend wurden eine Photomaske, ein Verfahren zur
Herstellung, ein Verfahren zum Testen/Reparieren und ein
Verfahren zur Verwendung der Photomaske offenbart. Die vor
liegende Erfindung zielt dabei darauf ab die Schwierigkei
ten eines auffallenden Ansteigens der Schreibzeit einer
Schaltungsstruktur zu überwinden, wenn schräge Linien vor
handen sind, was zu hohen Kosten und einer niedrigen Genau
igkeit der sich daraus ergebenden Photomasken führt. Aus
diesem Grunde wird eine Abschattungsstruktur 3b, welche auf
der Hauptebene einer transparenten Basis 2 gebildet ist,
auf der Grundlage von Layoutdaten einer Schaltungsstruktur
eines Polygons, das eine schräge Linie enthält, in Poly
gondaten umgewandelt, wobei eine schräge Linie stufenförmig
durch eine Anzahl Np von Rechtecken ausgedrückt wird, wel
che durch Np = int(W/Rp/m) definiert ist, wobei W die Brei
te der schrägen Linien, Rp die Auflösung einer Projektions
belichtungsvorrichtung und m die Vergrößerung einer Projek
tionsbelichtungsvorrichtung darstellen. Die Abschattungs
struktur 3b wird auf der Hauptebene des transparenten
Substrats 2 auf der Grundlage von Layoutdaten einer Schal
tungsstruktur eines Polygons gebildet, das eine schräge Li
nie enthält.
Claims (15)
1. Photomaske (1) mit:
einer transparenten Basis (2), und;
einer Abschattungsstruktur (3b), welche eine Schal tungsstruktur (5) eines Polygons, das eine schräge Linie (6) enthält, als Polygon anzeigt, bei welchem die schräge Linie stufenförmig durch eine Mehrzahl von Rechtecken (4x, 4y) ausgedrückt wird, wobei
die Breite R der Rechtecke in dem Bereich von Rw < R < Rp × m liegt,
wobei Rw das Auflösungsvermögen einer Maskenschreib vorrichtung, Rp das Auflösungsvermögen einer Projektionsbe lichtungsvorrichtung und m die Vergrößerung einer Projekti onsbelichtungsvorrichtung darstellen.
einer transparenten Basis (2), und;
einer Abschattungsstruktur (3b), welche eine Schal tungsstruktur (5) eines Polygons, das eine schräge Linie (6) enthält, als Polygon anzeigt, bei welchem die schräge Linie stufenförmig durch eine Mehrzahl von Rechtecken (4x, 4y) ausgedrückt wird, wobei
die Breite R der Rechtecke in dem Bereich von Rw < R < Rp × m liegt,
wobei Rw das Auflösungsvermögen einer Maskenschreib vorrichtung, Rp das Auflösungsvermögen einer Projektionsbe lichtungsvorrichtung und m die Vergrößerung einer Projekti onsbelichtungsvorrichtung darstellen.
2. Photomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Oberflächenbereich eines Polygons, das eine
schräge Linie enthält, gleich dem Oberflächenbereich eines
Polygons ist, bei welchem die schräge Linie stufenförmig
ausgedrückt wird.
3. Photomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Rand (7a, 7b), welcher ein Ende (6a, 6b) der
schrägen Linie in einem Polygon berührt, welches eine
schräge Linie enthält, eine parallele Beziehung zu einem
Rand (8a, 8b) besitzt, welcher eine Position (4a, 4b) be
rührt, welche einem Ende der schrägen Linie in einem Poly
gon entspricht, bei welchem die schräge Linie stufenförmig
ausgedrückt wird.
4. Photomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Rand (7a, 7b), welcher ein Ende (6a, 6b) der
schrägen Linie in einem Polygon berührt, welches eine
schräge Linie enthält, eine orthogonale Beziehung zu einem
Rand (8a, 8b) besitzt, welcher eine Position (4a, 4b) be
rührt, welche einem Ende der schrägen Linie in einem Poly
gon entspricht, in welchem die schräge Linie stufenförmig
ausgedrückt wird.
5. Photomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dann, wenn Ränder (7a, 7b), welche ein Ende (6a, 6b)
der schrägen Linie eines Polygons berühren, das eine
schräge Linie enthält, sich in einer wechselseitig paral
lelen Beziehung befinden, eine Schaltungsstruktur, welche
die schräge Linie ausdrückt, eine Punktsymmetrie bezüglich
eines Mittelpunkts (4c) einer Linie (4) zeigt, welche der
schrägen Linie entspricht.
6. Photomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dann, wenn Ränder (7a, 7b), welche ein Ende (6a, 6b)
der schrägen Linie in einem Polygon berühren, welches eine
schräge Linie enthält, sich in einer wechselseitig paralle
len Beziehung befinden, eine Stufenstruktur, welche die
schräge Linie ausdrückt, eine Spiegelsymmetrie bezüglich
einer vertikalen Halbierenden (4d) einer Linie (4) zeigt,
welche der schrägen Linie entspricht.
7. Photomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dann, wenn Ränder (7a, 7b), welche ein Ende (6a, 6b)
der schrägen Linie in einem Polygon berühren, welches eine
schräge Linie enthält, sich in einer wechselseitig orthogo
nalen Beziehung befinden, eine Stufenstruktur, welche die
schräge Linie ausdrückt, eine Punktsymmetrie bezüglich ei
nes Mittelpunkts (4c) einer Linie (4) zeigt, welche der
schrägen Linie entspricht.
8. Photomaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dann, wenn Ränder (7a, 7b), welche ein Ende (6a, 6b)
der schrägen Linie in einem Polygon berühren, welches eine
schräge Linie enthält, sich in einer wechselseitig orthogo
nalen Beziehung befinden, eine Stufenstruktur, welche die
schräge Linie ausdrückt, eine Spiegelsymmetrie bezüglich
einer vertikalen Halbierenden (4d) einer Linie (4) zeigt,
welche der schrägen Linie entspricht.
9. Verfahren zur Herstellung einer Photomaske (1), mit
den Schritten
Entwerfen eines Layouts einer Schaltungsstruktur und Bilden von Layoutdaten,
Umwandeln der Layoutdaten einer Schaltungsstruktur (5) eines Polygons, das eine schräge Linie (6) enthält, in Da ten eines Polygons, bei welchem eine schräge Linie stufen förmig durch eine Mehrzahl von Rechtecken ausgedrückt wird und die Gesamtheit des Polygons durch eine Mehrzahl von Rechtecken gebildet wird,
Schreiben einer Schaltungsstruktur auf der Grundlage der Layoutdaten nach der Umwandlung einer Schaltungsstruk tur eines Polygons, welches die schräge Linie enthält, wo bei die Breite R der Rechtecke in dem Umwandlungsschritt in dem Bereich von Rw < R < Rp × m liegt,
wobei Rw die Auflösung einer Maskenschreibvorrichtung, Rp die Auflösung einer Projektionsbelichtungsvorrichtung und m die Vergrößerung einer Projektionsbelichtungsvorrich tung darstellen.
Entwerfen eines Layouts einer Schaltungsstruktur und Bilden von Layoutdaten,
Umwandeln der Layoutdaten einer Schaltungsstruktur (5) eines Polygons, das eine schräge Linie (6) enthält, in Da ten eines Polygons, bei welchem eine schräge Linie stufen förmig durch eine Mehrzahl von Rechtecken ausgedrückt wird und die Gesamtheit des Polygons durch eine Mehrzahl von Rechtecken gebildet wird,
Schreiben einer Schaltungsstruktur auf der Grundlage der Layoutdaten nach der Umwandlung einer Schaltungsstruk tur eines Polygons, welches die schräge Linie enthält, wo bei die Breite R der Rechtecke in dem Umwandlungsschritt in dem Bereich von Rw < R < Rp × m liegt,
wobei Rw die Auflösung einer Maskenschreibvorrichtung, Rp die Auflösung einer Projektionsbelichtungsvorrichtung und m die Vergrößerung einer Projektionsbelichtungsvorrich tung darstellen.
10. Verfahren zur Herstellung einer Photomaske nach An
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine niedrige Ge
samtzahl von Rechtecken gewählt wird, wenn eine Mehrzahl
von Verfahren der Umwandlung von Layoutdaten einer Schal
tungsstruktur eines Polygons verfügbar ist, das eine schrä
ge Linie enthält.
11. Verfahren zur Herstellung einer Photomaske nach An
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine geringe Gesamt
zahl von sehr kleinen Rechtecken (9) gewählt wird, wenn ei
ne Mehrzahl von Verfahren zur Umwandlung von Layoutdaten
einer Schaltungsstruktur eines Polygons verfügbar ist, das
eine schräge Linie enthält.
12. Verfahren zur Herstellung einer Photomaske nach An
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren ge
wählt wird, bei welchem sehr kleine Rechtecke (9) nicht au
ßerhalb eines Polygons angeordnet sind, welches aus einer
Mehrzahl von Rechtecken gebildet ist, wenn eine Mehrzahl
von Verfahren des Umwandelns von Layoutdaten einer Schal
tungsstruktur eines Polygons verfügbar ist, das eine schrä
ge Linie enthält.
13. Verfahren zum Testen und Reparieren einer Photomaske
(1), bei welchem ein Defekt (10) getestet und repariert
wird, wobei der Defekt an einer Position auf einer Linie
(4) gebildet wird, welcher der schrägen Linie einer Photo
maske entspricht, die Photomaske mit einer transparenten
Basis (2) und einer Abschattungsstruktur (3b) versehen ist,
welche eine Schaltungsstruktur eines Polygons, das eine
schräge Linie enthält, als Polygon anzeigt, bei welchem die
gekrümmte Linie stufenförmig durch eine Mehrzahl von Recht
ecken ausgedrückt wird, wobei die Breite R der Rechtecke in
dem Bereich von Rw < R < Rp × m liegt, wobei
das Testen und Reparieren auf einer Kurve unter Bezug nahme auf Layoutdaten der Schaltungsstruktur durchgeführt wird, wobei Rw das Auflösungsvermögen einer Maskenschreib vorrichtung, Rp das Auflösungsvermögen einer Projektionsbe lichtungsvorrichtung und m das Übertragungsverhältnis einer Projektionsbelichtungsvorrichtung darstellen.
das Testen und Reparieren auf einer Kurve unter Bezug nahme auf Layoutdaten der Schaltungsstruktur durchgeführt wird, wobei Rw das Auflösungsvermögen einer Maskenschreib vorrichtung, Rp das Auflösungsvermögen einer Projektionsbe lichtungsvorrichtung und m das Übertragungsverhältnis einer Projektionsbelichtungsvorrichtung darstellen.
14. Verfahren zur Verwendung einer Photomaske (1), mit
welchem eine integrierte Halbleiterschaltung unter Verwen
dung einer Photomaske hergestellt wird, welche mit einer
transparenten Basis (2) und einer Abschattungsstruktur (3b)
versehen ist, welche eine Schaltungsstruktur eines Poly
gons, das eine schräge Linie enthält, als Polygon anzeigt,
bei welchem die schräge Linie stufenförmig durch eine Mehr
zahl von Rechtecken ausgedrückt wird, wobei die Breite R
der Rechtecke in dem Bereich von Rw < R < Rp × m liegt, wo
bei Rw das Auflösungsvermögen einer Maskenschreibvorrich
tung, Rp das Auflösungsvermögen einer Projektionsbelich
tungsvorrichtung und m die Vergrößerung einer Projektions
belichtungsvorrichtung darstellen.
15. Verfahren zur Verwendung einer Photomaske (1), mit
welchem eine Flüssigkristallanzeige unter Verwendung einer
Photomaske hergestellt wird, welche mit einer transparenten
Basis (2) und einer Abschattungsstruktur (3b) versehen ist,
welche eine Schaltungsstruktur eines Polygons, das eine
schräge Linie enthält, als Polygon anzeigt, bei welchem die
schräge Linie stufenförmig durch eine Mehrzahl von Recht
ecken ausgedrückt wird, wobei die Breite R der Rechtecke in
dem Bereich von Rw < R < Rp × m liegt, wobei Rw das Auflö
sungsvermögen einer Maskenschreibvorrichtung, Rp das Auflö
sungsvermögen einer Projektionsbelichtungsvorrichtung und m
die Vergrößerung einer Projektionsbelichtungsvorrichtung
darstellen.
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