DE10005993A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents

Anzeigeinstrument

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Abstract

Ein Anzeigeinstrument (4) hat ein Außengewinde (7) aufweisendes Gehäuse (3), mit dem es in einer Ausnehmung (2) einer Armaturentafel (1) einsetzbar ist. Eine auf das Außengewinde (7) aufschraubbare, ein Innengewinde (7) aufweisende Gehäusemutter (9) fixiert das Gehäuse (3) auf der Armaturentafel. Entweder sind das Außengewinde (7) und das Innengewinde (8) nur in mindestens zwei Teilbereichen des Umfangs des Gehäuses (3) bzw. der Gehäusemutter (9) vorgesehen, welche jeweils einer geringere Länge aufweisen als die zwischen ihnen liegenden Teilbereiche ohne Gewinde, so dass die Gehäusemutter (9) in zumindest einer Winkelstellung ohne Eingriff in das Außengewinde (7) bis vollständig auf das Gehäuse (3) aufgeschoben werden kann, oder aber nur das Außengewinde (7) oder das Innengewinde (8) sind in mindestens zwei Teilbereichen des Umfangs vorgesehen, welche radial federnd ausgebildet sind, so dass das Innengewinde (8) und Außengewinde (7) außer Eingriff gelangen können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument, welches mit einem Außen­ gewinde aufweisenden Gehäuse in eine Ausnehmung einer Armaturen­ tafel einsetzbar und mittels einer auf das Außengewinde aufschraubba­ ren, ein Innengewinde aufweisenden Gehäusemutter auf der Armaturen­ tafel, insbesondere eines Fahrzeugs, fixierbar ist.
Anzeigeinstrumente der vorstehenden Art werden vor allem nachträglich in vorhandene Armaturentafeln, z. B. in Wasserfahrzeugen, eingebaut und sind allgemein bekannt. Ihr Gehäuse weist entweder einen Bund auf, mit dem es von der Rückseite her gegen den Rand einer Ausnehmung der Armaturentafel anliegt, oder aber ist mit mehreren Rasten versehen, welche beim Einschieben des Gehäuses in die Ausnehmung der Armatu­ rentafel hinter diese Armaturentafel zu schnappen vermögen. Anschlie­ ßend schraubt man die Gehäusemutter von der Vorderseite her auf das Gehäuse auf, so dass das Gehäuse zwischen den Rasten und der Gehäusemutter an der Armaturentafel festgespannt wird. Bei dem Gewinde handelt es sich um ein Flachgewinde mit geringer Steigung, was erforderlich ist, um die Spannkräfte über mehrere Gewindegänge der Mutter zu übertragen und um Selbsthemmung zu erreichen.
Da solche Anzeigeinstrumente in unterschiedlich dicke Armaturentafeln eingebaut werden und zum Ausgleich von Toleranzen, muss das Gehäu­ se nach dem Einschieben in die Armaturentafel bei dünnwandigen Armaturentafeln erheblich nach vorn hin aus der Armaturentafel heraus­ ragen. Das führt dazu, dass viele Umdrehungen der Gehäusemutter notwendig sind, um diese festzuziehen, was zeitaufwendig ist und als lästig empfunden wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Anzeigeinstrument der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass seine Gehäusemutter möglichst rasch bis in ihre Spannstellung auf das Gehäuse aufgebracht werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass entweder das Außengewinde und das Innengewinde nur in mindestens zwei Teilbereichen des Umfangs des Gehäuses bzw. der Gehäusemutter vorgesehen sind, wobei zwischen den Teilbereichen mit Gewinde in Umfangsrichtung jeweils Teilbereiche ohne Gewinde angeordnet sind, so dass die Gehäusemutter in zumindest zwei Winkelstellungen ohne Eingriff in das Außengewinde bis vollständig auf das Gehäuse aufgeschoben werden kann, oder dass nur das Außengewinde oder das Innengewinde in mindestens zwei Teilbereichen des Umfangs vorgesehen ist und diese Teilbereiche radial in einer Stellung federnd ausgebildet sind, in welcher das Innengewinde und Außengewinde außer Eingriff gelangen.
Durch diese Gestaltung wird es möglich, dass man die Gehäusemutter auf dem Gehäuse zunächst ohne Verdrehen bis unmittelbar vor die Armatu­ rentafel axial schieben kann. Erst wenn sie die Armaturentafel leicht berührt, bringt man durch Drehen der Gewindemutter das Innengewinde und Außengewinde in einen dauerhaften Eingriff, wobei eine Drehung von wenigen Winkelgraden genügt, um die erforderliche Spannkraft zu erzeugen. Sofern die federnden Teilbereiche vorgesehen sind, vermögen diese beim Aufschieben der Gehäusemutter zunächst über das andere Gewinde zu "ratschen". Die Erfindung macht deshalb das langwierige Drehen der Gewindemutter unnötig und ermöglicht eine sehr rasche Montage solcher Anzeigeinstrumente.
Trotz der möglichen, äußerst kurzen Montagezeit können von der Gehäu­ semutter hohe Spannkräfte übertragen werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Außengewinde und das Innengewinde als selbsthemmende Flachgewinde ausgebildet sind.
Eine ganz besonders rasche Montage des Anzeigeinstrumentes ist möglich, wenn das Gehäuse nach dem Einsetzen in die Ausnehmung die Armaturentafel von der Rückseite her hintergreifende Rasten hat und das Außengewinde in dieser verrasteten Stellung nach vorn hin aus der Ausnehmung ragt und wenn die Gehäusemutter zum Befestigen auf diesem nach vorn hin herausragenden Außengewinde ausgebildet ist.
Die Gehäusemutter kann in drei unterschiedlichen Winkelpositionen auf das Gehäuse axial aufgeschoben werden, ohne dass hierbei das Gewin­ de im Wege ist, wenn das Außengewinde und das Innengewinde in drei Teilbereichen des Umfangs vorgesehen sind. Durch die drei Gewindebe­ reiche lassen sich ausreichend hohe Kräfte übertragen. Weiterhin ergibt sich ein symmetrischer Kraftangriff.
Das radiale Wegfedern des Gewindes beim axialen Aufschieben der Gehäusemutter ist besonders einfach zu verwirklichen, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Innengewinde auf jeweils einen Teilbereich der Mantelfläche der Gehäusemutter bildenden Federzungen vorgesehen ist. Durch diese Ausführungsform lässt sich ein besonders leichtes "Ratschen" des Innengewindes über das Außenge­ winde erreichen.
Die Gewindemutter vermag hohe Spannkräfte zu erzeugen, ohne dass ihr axiales Aufschieben erschwert wird, wenn das Innengewinde und das Außengewinde jeweils ein sägezahnförmiges Profil hat und die jeweils horizontale Flanke des Innengewindes und Außengewindes an der Seite vorgesehen ist, von der aus die Gehäusemutter auf das Gehäuse ge­ schraubt wird.
Die Gehäusemutter wird in Spannstellung zwangsläufig gegen ein Lösen gesichert, wenn gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung an dem Innengewinde Rastnasen vorgesehen sind, welche in die nicht mit Gewinde versehenen Teilbereiche des Außengewindes verrastbar sind.
Bei einem erfindungsgemäßen Anzeigeinstrument, wobei das Außenge­ winde und das Innengewinde nur in mindestens zwei Teilbereichen des Umfangs des Gehäuses bzw. der Gehäusemutter vorgesehen sind, ist die Montage vorteilhaft besonders einfach, wenn die Teilbereiche mit Gewin­ de jeweils eine geringere Länge aufweisen als die zwischen ihnen liegenden Teilbereiche ohne Gewinde, so dass beim Fügen der Teile die Gehäusemutter nicht exakt gegenüber dem Gehäuse positioniert werden muß.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse von vorne in die Ausnehmung einsetzbar und mit einem Absatz gegen die Armaturentafel anlegbar, das Außengewinde in einem Bereich des Gehäuses auf der Rückseite der Armaturentafel angeordnet und mit der Gehäusemutter das Gehäuse gegen den Absatz verspannbar. Hierbei erfolgt eine Verschraubung des Gehäuses von hinten gegen die Armatu­ rentafel, so dass auf der einem Betrachter zugewandten Vorderseite der Armaturentafel keine optisch störende und platzraubende Gehäusemutter angeordnet ist.
Eine vor allem bei Wasserfahrzeugen wichtige gute Abdichtung zwischen Gehäuse und Armaturentafel läßt sich vorteilhaft dann erreichen, wenn zwischen dem Absatz des Gehäuses und der Armaturentafel ein O-Ring anordnenbar ist. Durch die Anordnung des O-Rings und einer Quetschung desselben beim Anziehen der Gehäusemutter ist ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Armaturentafel in einfacher Weise verhindert.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teilbereich einer Armaturentafel mit dem erfindungsgemäßen Anzeigeinstrument,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Gehäusemutter nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Gehäusemutter,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung eines Teilbereiches eines Gewindes mit Verrastungsmitteln.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Teilbereich einer Armaturentafel 1, welche eine Ausnehmung 2 aufweist, in der ein Gehäuse 3 eines Anzei­ geinstrumentes 4 sitzt. Das Gehäuse 3 hintergreift mit Rasten 5 den Rand der Ausnehmung 2 und ragt mit einem Ringbereich 6 durch die Ausneh­ mung 2 hindurch. Dieser Ringbereich 6 hat Außengewinde 7, welches in Innengewinde 8 einer Gehäusemutter 9 eingreift. Diese Gehäusemutter 9 ist von der Vorderseite der Armaturentafel 1 her auf den Ringbereich 6 des Gehäuses 3 aufgeschraubt und spannt mit einer Schulter 10 das Gehäuse 3 gegen die Armaturentafel 1, wobei ein O-Ring 11 zwischen einem Absatz 21 des Gehäuses 3 und der Armaturentafel 1 für eine Abdichtung sorgt.
Zum Gesamtverständnis ist in Fig. 1 von dem Anzeigeinstrument 4 hinter einem Deckglas 12 ein Zeiger 13 dargestellt, der sich über ein Zifferblatt 14 zu bewegen vermag.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung der Gehäusemutter 9. Zu erkennen ist dort, dass das Innengewinde 8, 8' bei dem es sich um ein Flachgewin­ de mit geringer Steigung handelt, nur in drei Teilbereichen vorgesehen ist, zwischen denen sich jeweils ein Teilbereich 18 ohne Gewinde befindet. Entsprechend sieht man bei dieser Ausführungsform das in Fig. 1 gezeigte Außengewinde 7 ebenfalls nur in drei Teilbereichen vor. Hier­ durch wird es möglich, die Gehäusemutter 9 in drei Winkelstellungen axial auf den Ringbereich 6 des Gehäuses 3 zu schieben, ohne dass dabei das Innengewinde 8 oder Außengewinde 7 stört. Erst wenn die Gehäusemut­ ter 9 so eben die Armaturentafel 1 berührt, verdreht man die Gehäuse­ mutter 9 und bringt dadurch das Innengewinde 8 mit dem Außengewinde 7 in Eingriff.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind drei Teilbereiche der Mantel­ fläche der Gehäusemutter 9 jeweils als Federzunge 15, 16, 17 ausgebil­ det. Auf diesen Federzungen 15, 16, 17 ist innenseitig das Innengewinde 8, 8' vorgesehen. Dieses ist bei dieser Ausführungsform sägezahnartig ausgebildet, damit es beim Aufschieben der Gehäusemutter 9 über das Außengewinde 7 des Ringbereiches 6 des Gehäuses 3 zu gleiten vermag.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt, dass jeweils an den Anfängen der einzelnen Gewindegänge des Innengewindes 8 eine Rastnase 19 vorge­ sehen sein kann. Schraubt man eine Gehäusemutter 9 auf das Außenge­ winde 7 des Ringbereiches 6 des Gehäuses 3, dann schnappt diese Rastnase 19 am Ende des jeweiligen Bereiches mit Außengewinde 7 in einen Teilbereich 20 ohne Gewinde und verhindert dadurch, dass sich die Gehäusemutter 9 zurückdrehen kann.

Claims (10)

1. Anzeigeinstrument, welches mit einem Außengewinde aufweisenden Gehäuse in eine Ausnehmung einer Armaturentafel einsetzbar und mittels einer auf das Außengewinde aufschraubbaren, ein Innenge­ winde aufweisenden Gehäusemutter auf der Armaturentafel, insbe­ sondere eines Fahrzeugs, fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Außengewinde (7) und das Innengewinde (8) nur in mindestens zwei Teilbereichen des Umfangs des Gehäuses (3) bzw. der Gehäusemutter (9) vorgesehen sind, wobei zwischen den Teilbe­ reichen mit Gewinde (7, 8) in Umfangsrichtung jeweils Teilbereiche (18, 20) ohne Gewinde angeordnet sind, so dass die Gehäusemutter (9) in zumindest zwei Winkelstellungen ohne Eingriff in das Außengewinde (7) bis vollständig auf das Gehäuse (3) aufgeschoben werden kann, oder dass nur das Außengewinde (7) oder das Innengewinde (8) in mindestens zwei Teilbereichen des Umfangs vorgesehen ist und diese Teilbereiche radial in einer Stellung federnd ausgebildet sind, in wel­ cher das Innengewinde (8) und Außengewinde (7) außer Eingriff ge­ langen.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (7) und Innengewinde (8) als selbsthemmende Flachgewinde ausgebildet sind.
3. Anzeigeinstrument nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Gehäuse (3) nach dem Einsetzen in die Ausneh­ mung (2) die Armaturentafel (1) von der Rückseite her hintergreifende Rasten (5) hat und das Außengewinde (7) in dieser verrasteten Stel­ lung nach vorn hin aus der Ausnehmung (2) ragt und dass die Gehäu­ semutter (9) zum Befestigen auf diesem nach vorn hin herausragen­ dem Außengewinde (7) ausgebildet ist.
4. Anzeigeinstrument nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (7) und das Innengewinde (8) in drei Teilbereichen des Umfangs vorgesehen sind.
5. Anzeigeinstrument nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (8) auf jeweils einen Teilbereich der Mantelfläche der Gehäusemutter (9) bil­ denden Federzungen (15, 16, 17) vorgesehen ist.
6. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (8) und das Außengewinde (7) jeweils ein säge­ zahnförmiges Profil hat und die jeweils horizontale Flanke des Innen­ gewindes (8) und Außengewindes (7) an der Seite vorgesehen ist, von der aus die Gehäusemutter (9) auf das Gehäuse (3) geschraubt wird.
7. Anzeigeinstrument nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Innengewinde (8) Rastnasen (19) vorgesehen sind, welche in die nicht mit Gewinde ver­ sehenen Teilbereiche (20) des Außengewindes (7) verrastbar sind.
8. Anzeigeinstrument nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, wobei das Außengewinde und das Innengewinde nur in mindestens zwei Teilbereichen des Umfangs des Gehäuses bzw. der Ge­ häusemutter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche mit Gewinde (7, 8) jeweils eine geringere Länge aufwei­ sen als die zwischen ihnen liegenden Teilbereiche (18, 20) ohne Ge­ winde.
9. Anzeigeinstrument nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) von vorne in die Ausnehmung (2) einsetzbar und mit einem Absatz (21) gegen die Armaturentafel (1) anlegbar ist, dass das Außengewinde (7) in einem Bereich des Gehäuses (3) auf der Rückseite der Armaturentafel (1) angeordnet ist und dass mit der Gehäusemutter (9) das Gehäuse (3) gegen den Absatz (21) verspannbar ist.
10. Anzeigeinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Absatz (21) des Gehäuses (3) und der Armaturentafel (1) ein O-Ring (11) anordnenbar ist.
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