DE10010630A1 - Elektrisches Eierkochgerät - Google Patents

Elektrisches Eierkochgerät

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Abstract

Das Kochen von Eiern in einem elektrischen Eierkochgerät ist mit der Gefahr verbunden, daß Eiinhalt durch Öffnungen in der Schale austritt und das Gerät verschmutzt. Für eine einfache Pflege ist es wesentlich, daß in einem solchen Fall die verschmutzten Teile einfach zu reinigen sind. Dies ist jedoch bei den elektrischen Komponenten 2, 6, 10, 11 regelmäßig nicht der Fall. Erfindungsgemäß sind daher alle elektrischen Komponenten 2, 6, 10, 11 des Eierkochgeräts oberhalb der Position der zu kochenden Eier 1 angeordnet, so daß von einer Verschmutzung im wesentlichen nur die neben oder unter den Eiern 1 liegenden mechanischen Komponenten betroffen sind, die vorteilhafterweise herausnehmbar und gegebenenfalls auch spülmaschinenfest sind. Die Pflege eines elektrischen Eierkochgeräts wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Eierkochgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Kochen von Eiern ist es bekannt, diese im heißen Wasserbad oder in einer Dampf­ atmosphäre zu kochen, um die erforderliche Wärmeenergie auf die Eier zu übertragen. Weiterhin sind durch die DE 14 29 788; DE 73 32 678 U1; DE 18 69 521 U1, DE 18 91 125 U1 und die US 3,227,065 Eierkocher bekannt, bei denen die Wärme in Form von Strahlungswärme oder konvektiver Wärme auf die Eier übertragen wird. Grundsätzlich besteht beim Kochen von Eiern die Gefahr, daß Eiinhalt durch Öffnungen in der Schale austritt und das Eierkochgerät verschmutzt. Öffnungen können beispielsweise durch Ris­ se in der Schale entstehen, wobei u. U. auch durch das kleine üblicherweise vor dem Ko­ chen auf der Seite des Luftpolsters gemachte Loch Eiinhalt austreten kann. Bei all den bekannten Eierkochgeräten besteht in diesem Fall insbesondere der Nachteil, daß durch Eiinhalt verschmutzte Teile des Eierkochgeräts nicht oder nur schlecht gereinigt werden können. Der Grund hierfür ist meistens, daß von der Verschmutzung elektrische Kompo­ nenten betroffen sind, die sich schlecht reinigen und/oder schlecht oder nicht zum Reini­ gen ausbauen lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eierkochgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Pflege und insbesondere die Reinigung verein­ facht ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen elektrisches Eierkochgerät erreicht, bei dem alle elektrischen Komponenten des Eierkochgeräts oberhalb der durch die Eiaufnahme be­ stimmten Eiposition für zu kochende Eier angeordnet sind.
Sollte bei einem erfindungsgemäßen Eierkochgerät Eiinhalt austreten, so würden im we­ sentlichen mechanische Komponenten des Eierkochgeräts verschmutzt werden. Die me­ chanischen Komponenten lassen sich im Gegensatz zu den elektrischen jedoch wesent­ lich einfacher so ausgestalten, daß sie einfach zu reinigen und zur vereinfachten Reini­ gung auch einfach entnommen werden können.
Dieser Vorteil ergibt sich auch bei einem erfindungsgemäßen Eierkochgerät, bei dem die Eier ohne Schale zubereitet werden und bei denen der Eiinhalt in einer entsprechenden Aufnahme gekocht wird. Auch in diesem Fall besteht die Gefahr, daß Eiinhalt aus der Aufnahme verschüttet wird und andere Teile des Eierkochgeräts verschmutzt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So kann die Heizeinrichtung von dem Typ sein, der Strahlungswärme oder konvektive Wärme abgibt. Bei diesen ohne Wasser oder Dampf arbeitenden Eierkochgeräten be­ steht eine erhöhte Gefahr, daß durch hohe oder ungleichmäßige Energieübertragung auf die Eier die Eierschale Risse bekommt und Eiinhalt austritt.
Vorteilhafterweise sind die unter- oder neben der Eiposition angeordneten mechanischen Komponenten, die bevorzugt von einer Verschmutzung betroffen sind, wenigstens zum Teil herausnehmbar, was die Reinigung wesentlich vereinfacht. Zusätzlich können die herausnehmbaren mechanischen Komponenten spülmaschinenfest ausgebildet sein, beispielsweise durch Auswahl der geeigneten Materialien oder Oberflächenbeschichtun­ gen. In diesem Fall gestaltet sich die Reinigung besonders einfach, da die verschmutzten Teile nur herausgenommen und in den Geschirrspüler hineingestellt werden müssen, der in den Haushalten zunehmend vorhanden ist.
Bei einem Eierkochgerät mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil können gemäß der erfindungsgemäßen Lösung alle elektrischen Komponenten mit dem Gehäu­ seoberteil verbunden werden. Beim Aufklappen oder Abnehmen des Gehäuseoberteils verbleiben mit dem Gehäuseunterteil nur noch mechanische Komponenten, die beson­ ders einfach so ausgestaltet sein können, daß sie leicht und insbesondere mit der Spül­ maschine zu reinigen sind. Weist das Eierkochgerät eine Einrichtung zum Wenden der Eier während des Kochens auf, so wird erfindungsgemäß ein elektrischer Antrieb für die Eiwendeeinrichtung oberhalb der Eiposition angeordnet.
Insbesondere kann bei einem Eierkochgerät mit einer elektrisch angetriebenen Eiwen­ deeinrichtung der Antrieb in einem Gehäuseoberteil angeordnet sein und mit der Eiwen­ deeinrichtung im Gehäuseunterteil so verbunden sein, daß sich diese Verbindung beim Abnehmen oder Aufklappen des Gehäuseoberteils selbständig löst. Dies kann beispiels­ weise durch eine Steckkupplung zur drehfesten Verbindung erreicht werden, mittels der Antrieb und die Eiwendeeinrichtung verbunden werden können und die ein einfaches Lö­ sen in Längsrichtung ermöglicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Eierkochgeräts unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht durch das erfindungsgemäße Eierkochgerät,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil ohne Eiträger und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Eierträger.
Das in Fig. 1 dargestellte Eierkochgerät umfaßt ein Gehäuseoberteil 8 und ein Gehäuse­ unterteil 13. In dem Gehäuseunterteil 13 ist eine Einrichtung zum Wenden von zu ko­ chenden Eiern 1 angeordnet, die ein Wendeunterteil 4 und einen Eierträger 5 umfaßt. Das Wendeunterteil 4 besteht aus einer kreisrunden Scheibe auf der sternförmig Wende­ rippen angeordnet sind, in deren Zentrum eine senkrecht stehende Lagerbuchse 7 ange­ ordnet ist. Das Wendeunterteil 4 liegt lose im Gehäuseunterteil 13, wird von diesem seit­ lich gehalten und ist herausnehmbar.
Über dem Wendeunterteil 4 befindet sich in der Betriebsposition des Eierkochgeräts ein Eierträger 5 zur Halterung der Eier 1. Der Eierträger 5 umfaßt eine runde Scheibe mit Durchbrüchen 9, die auf einer Kreisbahn angeordnet sind und in denen die Eier 1 so gehalten werden, daß sie unter der Scheibe hervorstehen und mit ihren Längsachsen sternförmig ausgerichtet sind. Der Eierträger 5 umfaßt weiterhin eine Achse 12, die im Zentrum der Scheibe senkrecht befestigt ist. Die Achse 12 weist unterhalb des Eierträgers einen kurzen vorstehenden Abschnitt auf, der drehbar von der Lagerbuchse 7 auf­ genommen werden kann. Oberhalb des Eierträgers 5 weist die Achse 12 einen längeren Abschnitt auf, der bis zum Gehäuseoberteil 8 reicht und am oberen Ende einen Kupp­ lungsabschnitt zur Aufnahme eines Gegenstücks zum Antrieb in Drehrichtung aufweist.
Im Gehäuseoberteil 8 ist ein elektrischer Drehantrieb 6 angeordnet, dessen Achse so ausgebildet ist, daß sie auf den Kupplungsabschnitt der Achse 12 aufgesteckt und diese in Drehrichtung antreiben kann. Weiterhin ist an dem Gehäuse 8 unten eine Wärme­ dämmung 3 befestigt, an der wiederum eine Strahlungswärme abgebende Heizeinrich­ tung 2 in Form eines Halogenstabs befestigt ist. Für die Steuerung des Antriebs 6 sowie der Heizeinrichtung 2 ist im Gehäuseoberteil 8 eine Steuereinrichtung 11 vorgesehen, die mit einem Anschlußkabel 10 zur Versorgung des Eierkochgeräts mit elektrischer Energie verbunden ist.
Das Gehäuseoberteil 8 ist gelenkig mit dem Gehäuseunterteil 13 verbunden und läßt sich aufklappen, wobei alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein kann, daß das Gehäuse­ oberteil 8 vollständig vom Gehäuseunterteil 13 abgenommen werden kann. Wird das Ge­ häuseoberteil abgenommen oder aufgeklappt, wird der Antrieb 6 mit seiner Achse von dem Kupplungsabschnitt der Achse 12 abgezogen.
Alle elektrischen Komponenten 2, 6, 10 und 11 sind erfindungsgemäß über der Position der zu kochenden Eier 1 angeordnet. Zusätzlich sind alle elektrischen Komponenten 2, 6, 10 und 11 mit dem Gehäuseoberteil 8 verbunden, so daß sie mit diesem vom Gehäuse­ unterteil 13 weggeklappt oder ganz abgenommen werden können.
In Fig. 2 ist das Wendeunterteil 4 mit den sternförmig angeordneten Wenderippen und der mittig angeordneten Lagerbuchse 7 dargestellt. In Fig. 3 ist der Eierträger 5 mit den sternförmig auf einer Kreisbahn angeordneten Durchbrüchen 9 und der mittig angeord­ neten Achse 12 dargestellt.
Zum Kochen der Eier 1 wird von der Steuereinrichtung 11 der Antrieb 6 und die Heizein­ richtung 2 angesteuert, wodurch die Eier 1 durch Drehung des Eierträgers 5 langsam unter der Heizeinrichtung 2 hindurch bewegt und dabei mit Wärmestrahlung beaufschlagt werden. Bei der Drehung des Eierträgers 5 werden die Eier 1 mit ihren unten vorstehen­ den Abschnitten gegen die Wenderippen auf dem Wendeunterteil 4 geführt, so daß sie von den Wenderippen angehoben werden und über deren Oberkanten abrollen. Auf diese Weise werden die Eier 1 innerhalb der Durchbrüche 9 auch um ihre Längsachse gedreht, so daß die Eier 1 im Laufe des Kochvorgangs von allen Seiten gleichmäßig erwärmt wer­ den.
Wenn nun durch eine Öffnung in der Schale aus den Eiern 1 Inhalt austritt, so werden von der Verschmutzung im wesentlichen die daneben oder darunterliegenden Teile be­ troffen sein, wie insbesondere der Eierträger 5 und das Wendeunterteil 4, die vorteilhaft­ erweise zur Reinigung insbesondere in einem Geschirrspüler aus dem Eierkochgerät he­ rausgenommen werden können. Wenn das Gehäuseunterteil 13 von dem Gehäuseober­ teil 8 getrennt werden kann, kann auch ersteres im Falle einer Verschmutzung leicht ge­ reinigt werden, da es im vorliegenden Ausführungsbeispiel keine elektrischen Kompo­ nenten aufweist.

Claims (7)

1. Elektrisches Eierkochgerät mit einer Heizeinrichtung (2) und einer Eiaufnahme (5), dadurch gekennzeichnet, dass alle elektrischen Komponenten (2, 6, 10, 11) des Eierkochgeräts oberhalb der durch die Eiaufnahme (5) bestimmten Eiposition für zu kochende Eier (1) angeordnet sind.
2. Eierkochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrich­ tung (2) Strahlungswärme oder konvektive Wärme abgibt.
3. Eierkochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter oder neben der Eiposition mechanische Komponenten (4, 5) angeordnet sind, von de­ nen wenigstens eine Komponente (4, 5) herausnehmbar ist.
4. Eierkochgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine unter oder neben der Eiposition angeordnete und herausnehmbare mechani­ sche Komponente (4, 5) spülmaschinenfest ist.
5. Eierkochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eierkochgerät ein Gehäuseunterteil und ein abnehmbares oder aufklappbares Gehäuseoberteil (8) aufweist und alle elektrischen Komponenten (2, 6, 10, 11) mit dem Gehäuseoberteil (8) verbunden sind.
6. Eierkochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter oder neben der Eiposition eine Einrichtung (5) zum Wenden wenigstens eines Eis (1) angeordnet ist, der ein elektrischer Antrieb (6) oberhalb der Eiposition zugeordnet ist.
7. Eierkochgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektri­ sche Antrieb (6) der Eiwendeeinrichtung (5) im Gehäuseoberteil (8) angeordnet und mit der Eiwendeeinrichtung (5) derart über eine Achse drehfest verbunden ist, dass sich die Verbindung beim Abnehmen oder Aufklappen des Gehäuseoberteils (8) selbständig löst.
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