DE10012624A1 - Methode und Vorrichtung zum Senden optischer Signale in einen optoelektrischen Computer-Netzwerk - Google Patents
Methode und Vorrichtung zum Senden optischer Signale in einen optoelektrischen Computer-NetzwerkInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Senden optischer Signale innerhalb eines optoelektronischen Computer-Netzwerks wird offengelegt. Das optoelektronische Computer-Netzwerk umfaßt mehrere Computer. Jeder der Computer umfaßt ein erstes Glasfaserkabel zum Senden optischer Signalstrahlen und ein zweites Glasfaserkabel zum Empfang optischer Signalstrahlen. Die Vorrichtung zum Senden optischer Signale innerhalb des optoelektronischen Computer-Netzwerks umfaßt eine Linse und ein Spiegel-Array. Die Linse kann einen optischen Signalstrahl von einem ersten Glasfaserkabel von einem der Computer in mehrere optische Signalstrahlen aufteilen. Der Spiegel-Array aus einer Reihe verformbarer Spiegel leitet dann jeden einzelnen der aufgeteilten Signalstrahlen an ein entsprechendes Glasfaserkabel an einen der ausgewählten restlichen Computer in dem optoelektronischen Computer-Netzwerk weiter.
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Methode und Vorrichtung
für die Übertragung von Signalen im allgemeinen und mit einer Methode und
Vorrichtung zur Übertragung von optischen Signalen in einem
optoelektrischen Computer-Netzwerk im besonderen.
Bei einem optoelektrischen Computer-Netzwerk handelt es sich um ein
Computer-Netzwerk, in dem digitale Datensignale sowohl über optische als
auch über elektrisch leitende Pfade geleitet werden. Zumeist sind alle
Computer in einem optoelektrischen Computer-Netzwerk optoelektrische
Computer. Ein optoelektrischer Computer ist ein Computersystem, in dem
digitale Datensignale sowohl über elektrisch leitende Busse als auch über
optische Busse (oder Pfade) geleitet werden. Typischerweise ist ein
optoelektrischer Computer mit Möglichkeiten zur optischen Verknüpfung
ausgestattet und kann beispielsweise Halbleitergeräte mit "Vertical Cavity
Surface Emitting Lasers" (VCSELs) als Wandler für den optoelektrischen
Austausch verwenden.
In einem optoelektrischen Computer-Netzwerk kann ein optischer Hub
verwendet werden, um Informationen zwischen allen Computern innerhalb des
Netzwerks auszutauschen. Der optische Hub arbeitet analog zu einem
elektrischen Netzwerkschalter und ermöglicht die gleichzeitige
Kommunikation zwischen mehreren Computern. In einem solchen
optoelektrischen Computer-Netzwerk kann sich ein effizientes Zuweisen
verfügbarer optischer Pfadressourcen zur Übertragung optischer Signale
schwierig gestalten, vor allem dort, wo die Kapazitäten der optischen
Pfade die Kapazitäten der elektrisch leitenden Pfade übertreffen, wie
beispielsweise bei Bussen früherer Generationen an
Datenverarbeitungssystemen. Die vorliegende Offenlegung bietet eine
Vorrichtung zum Senden optischer Signale in einem optoelektrischen
Computer-Netzwerk, so daß ein einzelner optischer Pfad verwendet werden
kann, um ein optisches Signal an mehrere Empfänger zu versenden, die vom
Sender ausgewählt werden. Dies kann wichtig beim Liefern von Inhalt sein,
wie etwa Videovorführungen auf Anfrage oder Vorlesungen über ein
optoelektrisches Computer-Netzwerk.
Ein optoelektrisches Computer-Netzwerk umfaßt mehrere Computer. Jeder der
Computer umfaßt ein erstes Glasfaserkabel zum Senden optischer
Signalstrahlen sowie ein zweites Glasfaserkabel zum Empfangen von
Signalstrahlen. In Übereinstimmung mit einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung zum
Senden von Signalen innerhalb des optoelektrischen Computer-Netzwerks eine
Linse und einen Spiegel-Array. Die Linse splittet einen optischen
Signalstrahl von einem ersten Glasfaserkabel von einem der Computer in
mehrere optische Signalstrahlen auf. Der Spiegel-Array besteht aus einer
Reihe von formbaren Spiegeln und leitet anschließend jeden einzelnen der
optischen Signalstrahlen zum entsprechenden zweiten Glasfaserkabel der
restlichen Computer des Netzwerks.
Alle Ziele, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in
der folgenden detaillierten Beschreibung erläutert.
Die Erfindung selbst sowie das bevorzugte Ausführungsbeispiel zur
Anwendung, weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
deutlich, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines optoelektrischen Computer-Netzwerks mit
optischen Verknüpfungen darstellt, in Übereinstimmung mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegenden der Erfindung;
Fig. 2 eine grafische Ansicht eines Netzwerk-Schaltmechanismus innerhalb
des optischen Hubs aus Fig. 1 darstellt, in Übereinstimmung mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine grafische Ansicht eines Netzwerksendemechanismus innerhalb
des optischen Hubs aus Fig. 1 darstellt, in Übereinstimmung mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4a-4c eine perspektivische Darstellung, ein Grundriß sowie eine
Ansicht im Querschnitt darstellen, die alle ein einzelnes Pixel eines
verformbaren Spiegels zeigen, in Übereinstimmung mit einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Strahlablenkung ist, in
Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1 ist ein detailliertes Blockdiagramm eines optoelektrischen
Computer-Netzwerks mit optischen Verknüpfungen in Übereinstimmung mit
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei
einem optoelektronischen Computer-Netzwerk 10 kann es sich um ein Local
Area Network (LAN) oder ein Wide Area Network (WAN) handeln. Wie gezeigt,
umfaßt ein optoelektrisches Netzwerk 10 die Computer 11 bis 19 sowie einen
Hub 5. Bei jedem der Computer 11 bis 19 kann es sich um einen Personal
Computer, einen Computer mittlerer Größe oder einen Großcomputer handeln.
Vorzugsweise verfügt jeder der Computer 11 bis 19 über Möglichkeiten zur
optischen Verknüpfung, so daß alle Computer 11 bis 19 über einen optischen
Hub 5 miteinander verbunden werden können. Die optische Verknüpfung
zwischen einem der Computer 11 bis 19 und einem optischen Hub 5 besteht
aus mindestens zwei Glasfaserkabeln, eines zur Übertragung optischer
Signale zum optischen Hub 5 und das andere zum Empfang optischer Signale
vom optischen Hub 5. Ein Glasfaserkabel 11s beispielsweise sendet optische
Signale vom Computer 11 an den optischen Hub 5, und ein Glasfaserkabel 11r
leitet optische Signale vom optischen Hub 5 an den Computer 11. Die
gesamte Kommunikation zwischen den Computern 11 bis 19 wird über den
optischen Hub 5 durchgeführt. Im wesentlichen arbeitet das optische Hub 5
als Netzwerk-Schalter für die Computer 11 bis 19 innerhalb des
optoelektrischen Computer-Netzwerks 10.
Fig. 2 zeigt eine grafische Darstellung eines Netzwerk-Schaltmechanismus
innerhalb eines optischen Hubs 5, in Übereinstimmung mit einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Netzwerk-
Schaltmechanismus 20 umfaßt einen Spiegel-Array 7 und zwei Glasfaserbündel
8, 9. Bei dem Spiegel-Array 7 handelt es sich vorzugsweise um ein
verformbares Spiegelgerät (Deformable Mirror Device = DMD) mit mehreren
Spiegeln, wie etwa Spiegel 22, angeordnet in der Form eines Arrays.
Einzelheiten eines DMD werden später beschrieben. Ein Glasfaserbündel 8
umfaßt eine Gruppe von Glasfaserkabeln, wobei jedes einzelne der Kabel
einem der Computer 11 bis 19 aus Figur zugeordnet ist. Jedes
Glasfaserkabel überträgt Signale vom zugeordneten Computer zum Spiegel-
Array 7. Das Glasfaserkabel 11s beispielsweise überträgt optische Signale
vom Computer 11 (aus Fig. 1) an den Spiegel-Array 7. Umgekehrt überträgt
das Glasfaserkabel 11r optische Signale an den Computer 11 vom Spiegel-
Array 7. Jeder Spiegel 21 innerhalb des Spiegel-Arrays 7 kann unabhängig
angepaßt werden, um ein optisches Signal zu reflektieren, das von einem
optischen Glasfaserkabel innerhalb eines Glasfaserbündels 8 an ein
gewünschtes Glasfaserkabel im Glasfaserbündel 9 zu senden. Vorzugsweise
können mehrere optische Signale gleichzeitig über verschiedene
Glasfaserkabel eines Glasfaserbündels übertragen werden, wie in Fig. 2
dargestellt. Somit ist eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation zwischen zwei
Computern 11-19 über die Winkelanpassung der Spiegel 21 im Spiegel-Array 7
möglich.
Fig. 3 zeigt eine grafische Ansicht eines Netzwerksendemechanismus
innerhalb des optischen Hubs 5, in Übereinstimmung mit einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, umfaßt der
Netzwerksendemechanismus 30 einen Konvexspiegel 31 und eine Linse 32
zusammen mit einem Spiegel-Array 7 sowie zwei Glasfaserbündel 8, 9, wie in
Fig. 2 gezeigt. In Fig. 3 wird nur das Glasfaserkabel 11s des
Glasfaserbündels 8 gezeigt, aus Gründen einer vereinfachten Darstellung.
Wenn der Computer 11 (aus Fig. 1) bestimmte Informationen an alle oder an
bestimmte andere Computer zu senden hat, sendet der Computer 11 zunächst
einen entsprechenden optische Signalstrahl an einen der Spiegel 21
innerhalb des Spiegel-Arrays 7 über ein Glasfaserkabel, wie etwa das
Glasfaserkabel 11s. Statt die optischen Signale direkt zum Glasfaserbündel
9 reflektieren (wie in Fig. 2 gezeigt), reflektiert der Spiegel im
Spiegel-Array 7 den optischen Signalstrahl zum Konvexspiegel 31, der den
optischen Signalstrahl daraufhin zur Linse 32 reflektiert. Die Linse 32
mit einer spezifischen Brennweite, wie sie den Fachleuten bekannt sein
dürfte, teilt den optischen Signalstrahl in mehrere optische
Signalstrahlen auf und leitet die Signalstrahlen an die verschiedenen
Spiegel 21 innerhalb des Spiegel-Arrays 7 weiter. Alle optischen
Signalstrahlen verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Jeder
Spiegel 21 innerhalb des Spiegel-Arrays 7 wird dann unabhängig von den
anderen an einen Winkel angepaßt, damit alle optischen Signalstrahlen von
der Linse 32 zu einem entsprechenden Glasfaserkabel in einem
Glasfaserbündel 9 geleitet werden. Als Ergebnis werden die Informationen
vom Computer 11 an die ausgewählten restlichen Computer im
optoelektrischen Netzwerk 10 gesendet. Es ist zu beachten, daß der zum
Computer 11 gehörige Spiegel so angepaßt werden kann, daß der optische
Signalstrahl, falls gewünscht, nicht zum Glasfaserkabel 11r des
Glasfaserbündels 9 übertragen wird.
Wie zuvor bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Spiegel-Array 7
vorzugsweise um einen DMD. Ein DMD ist ein Transducer, der ein
auftretendes Licht in ein räumliches Muster umwandelt, das einem
elektrischen oder optischen Input entspricht. Das auftretende Licht kann
in seiner Phase, Intensität, Polarisierung oder Richtung moduliert werden
und die Lichtmodulation kann durch eine Reihe von Materialien
hervorgerufen werden, die optoelektrische oder optomagnetische Effekte
aufweisen und durch Material, das Licht durch Oberflächenverformung
moduliert. Ein DMD wird normalerweise aus Bereichs-Arrays aus Pixeln (oder
Spiegeln) gebildet, wobei jeder Pixel einzeln verwendet werden kann und
über mindestens einen ablenkbaren Reflektierstrahl verfügt. Ein DMD
arbeitet mit Reflektieren von Licht von den Pixeln, und das reflektierte
Licht wird durch variiert Ablenkung der ablenkbaren Strahlen moduliert.
Die Fig. 4a-4c zeigen einen einzelnen Pixel eines DMD in
perspektivischer Darstellung, als Grundriß sowie als Ansicht im
Querschnitt, in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 4c ist ein Querschnitt entlang der
Linie c-c, die in den Fig. 4a und 4b dargestellt wird. Ein Pixel in
einem DMD ist ein Träger (oder eine Platte) über einer flachen Wanne. Wie
gezeigt umfaßt ein Pixel 40 ein Siliziumsubstrat 41, einen isolierenden
Abstandhalter 92, eine bewegliche Metallschicht 43, eine
Metallträgerschicht 44, einen Träger 45 und mehrere Plasma-Ätz-
Zugriffsöffnungen 46 im Träger 45. Die Teile 47 und 48 der beweglichen
Schicht 43, die von der Trägerschicht 44 abgedeckt werden, bilden
Torsionsgelenke (Torsionsstangen), die den Träger 45 mit den Teilen der
Schichten 43 und 44 auf dem Abstandhalter 42 verbinden. Die Elektroden 54
bewegen sich zwischen dem Abstandhalter 42 und dem Substrat 44 und sind
vom Substrat 91 durch eine Schicht aus Siliziumdioxid 50 isoliert.
Bevorzugte Abmessungen für Pixel 40 sind die folgenden: Träger 45 ist ein
Quadrat, dessen Seiten 12,5 Micron lang sind, der Abstandhalter 42 ist 4,0
Micron dick, die bewegliche Schicht 43 ist 800 Å dick, die Trägerschicht
44 ist 3.600 Å dick, jede der beweglichen Schichten 47, 48 ist 4,6 Micron
lang und 1,8 Micron breit, die Plasma-Ätz-Zugriffsöffnungen 46 haben einen
Durchmesser von 2,0 Micron und die Plasma-Ätz-Lücke 55 (der Platz zwischen
Träger 45 und dem Rest der Trägerschicht 44) ist 2,0 Micron breit. Andere
mögliche Abmessungen für Pixel 40, um einen maximalen
Strahlablenkungswinkel von ca. 10 Grad zu erzielen, sind die folgenden:
Träger 45 ist ein Quadrat, dessen Seiten 19 Micron lang sind, der Abstandhalter 42 ist 2, 3 Micron dick, die bewegliche Schicht 43 ist 750 Å dick, die Trägerschicht 44 ist 3.000 Å dick, jede der beweglichen Schichten 47, 48 ist 4,6 Micron lang und 1,0 Micron breit, die Plasma-Ätz- Zugriffsöffnungen 46 haben einen Durchmesser von 1,5 Micron und die Plasma-Ätz-Lücke 55 ist 1,0 Micron breit.
Träger 45 ist ein Quadrat, dessen Seiten 19 Micron lang sind, der Abstandhalter 42 ist 2, 3 Micron dick, die bewegliche Schicht 43 ist 750 Å dick, die Trägerschicht 44 ist 3.000 Å dick, jede der beweglichen Schichten 47, 48 ist 4,6 Micron lang und 1,0 Micron breit, die Plasma-Ätz- Zugriffsöffnungen 46 haben einen Durchmesser von 1,5 Micron und die Plasma-Ätz-Lücke 55 ist 1,0 Micron breit.
Das Substrat 41 besteht aus Silizium mit einem Widerstand von ca. 10 Ohm-
cm. Der Abstandhalter 42 dient der Isloation; sowohl die beweglichen
Schichten 43 als auch die Trägerschicht 44 sind einer Legierung aus
Aluminium, Titanium und Silizium (Ti:Si:Al) mit 1% Ti und 1% Si. Diese
Legierung hat einen Koeffizienten für die thermische Ausdehnung, der sich
von dem des Abstandhalters 42 nicht wesentlich unterscheidet und somit die
Spannung zwischen den Metallschichten und dem Abstandhalter 42 während des
Herstellungsprozesses minimiert. Es ist zu beachten, daß jede Spannung
zwischen den Schichten im Träger oder der beweglichen Schicht ein
Abknicken oder Abbiegen des freien Teils des Metalls über der Wanne
bewirken kann.
Pixel 40 arbeitet, indem eine Spannung zwischen den Metallschichten 43, 44
und den Elektroden 53 oder 54 auf dem Substrat 41 angelegt wird; Träger 45
und die Elektroden bilden die beiden Platten für einen
Luftlückenkondensator, und die gegensätzlichen Ladungen auf den beiden
Platten durch die angelegte Spannung erzeugt einen Träger mit
elektrostatischer Anziehung 45 auf das Substrat 41, wobei die Elektroden
51 und 52 über die gleiche Spannung verfügen wie der Träger 45. Diese
Anziehungskraft bewirkt, daß sich der Träger 45 an den beweglichen
Schichten 47, 48 dreht und zum Substrat 41 abgelenkt wird.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht der oben genannten Ablenkung
zusammen mit einer Angabe der Ladungen, die in den Regionen der schmalsten
Lücken konzentriert werden, für eine positive Ladung an der Elektrode 53.
Für Ladungen im Bereich von 20 Volt bewegt sich die Ablenkung in einem
Bereich von 2 Grad. Wenn jedoch die bewegliche Schicht 47 länger, dünner
oder schmaler wird, kann die Ablenkung größer werden, da die Anpassung der
beweglichen Schicht 47 linear und entgegengesetzt zu seiner Breite und
direkt mit dem Quadrat seiner Länge und entgegengesetzt mit der dritten
Potenz der Dicke variiert. Es ist zu beachten, daß die Dicke von Träger 45
größere Abbiegungen von Träger 45 verhindert, indem Oberflächenspannung
bei der Herstellung erzeugt wird, und die dünne bewegliche Schicht 47 eine
große Anpassung ermöglicht. Fig. 5 zeigt auch die Reflexion von Licht vom
abgelenkten Träger 45, wie sie beim Betrieb auftreten kann.
Wie beschrieben, bietet die vorliegende Erfindung eine Methode und eine
Vorrichtung zum Senden von Signalen in einem optoelektrischen Computer-
Netzwerk. Die vorliegende Erfindung bietet Netzwerksendefunktionen durch
eine modulierbare Lichtquelle, fokussiert auf ein erstes Glasfaserbündel,
ein zweites Glasfaserbündel und ein elektrisch gesteuertes DMD, das
zwischen die Enden der beiden Glasfaserbündel geschaltet ist. Durch
Steuerung des DMD können die Zwischenschaltungen zwischen Glasfaserbündeln
so gesteuert werden, daß optische Signalkommunikation zwischen den beiden
Glasfaserbündeln erstellt oder unterbrochen werden kann, um so ein weit
gefaßtes Array in ein eng gefaßtes Array zu verwandeln und die optische
Verbindung ausgewählter Teile der Glasfaserbündel zu steuern und die
optische Verbindung zu bestimmten Teilen der Glasfaserbündel selektiv
auszuschließen.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert wurde, sollte den Fachleuten
klar sein, daß verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen
werden können, ohne Ziel und Zweck der Erfindung nachhaltig zu verändern.
Claims (9)
1. Eine Vorrichtung zum Senden von Signalen in einem optoelektrischen
Computer-Netzwerk, wobei das genannte optoelektrische Computer-
Netzwerk eine Vielzahl an Computern umfaßt, wobei jeder der vielen
Computer ein erstes Glasfaserkabel zum Senden optischer
Signalstrahlen und ein zweites Glasfaserkabel zum Empfang optischer
Signalstrahlen umfaßt, weiterhin folgendes umfassend:
Eine Linse zum Aufteilen eines optischen Signalstrahls von einem ersten Glasfaserkabel von einem der vielen Computer in eine Vielzahl von optischen Signalstrahlen;
Ein Spiegel-Array mit einer Vielzahl an verformbaren Spiegeln, die jeden der optischen Signalstrahlen zu einem entsprechenden zweiten Glasfaserkabel von mindestens einem der vielen Computer leiten.
Eine Linse zum Aufteilen eines optischen Signalstrahls von einem ersten Glasfaserkabel von einem der vielen Computer in eine Vielzahl von optischen Signalstrahlen;
Ein Spiegel-Array mit einer Vielzahl an verformbaren Spiegeln, die jeden der optischen Signalstrahlen zu einem entsprechenden zweiten Glasfaserkabel von mindestens einem der vielen Computer leiten.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Spiegel-Array
um eine verformbare Spiegelvorrichtung handelt.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Vorrichtung
weiterhin einen Konvex-Spiegel umfaßt.
4. Ein optoelektrisches Computer-Netzwerk, folgendes umfassend:
Eine Vielzahl an Computern, wobei jeder der vielen Computer ein erstes Glasfaserkabel zum Senden optischer Signalstrahlen und ein zweites Glasfaserkabel zum Empfang optischer Signalstrahlen umfaßt; und
ein optischer Hub, der mit der Vielzahl an Computern gekoppelt ist, wobei der genannte optische Hub folgendes umfaßt:
eine Linse zur Aufteilung eines optischen Signalstrahls von einem ersten Glasfaserkabel von einem der vielen Computer in eine Vielzahl von optischen Signalstrahlen; und
ein Spiegel-Array mit einer Vielzahl an verformbaren Spiegeln, die jeden einzelnen der optischen Signalstrahlen zum entsprechenden zweiten Glasfaserkabel von mindestens einem der vielen Computer leitet.
Eine Vielzahl an Computern, wobei jeder der vielen Computer ein erstes Glasfaserkabel zum Senden optischer Signalstrahlen und ein zweites Glasfaserkabel zum Empfang optischer Signalstrahlen umfaßt; und
ein optischer Hub, der mit der Vielzahl an Computern gekoppelt ist, wobei der genannte optische Hub folgendes umfaßt:
eine Linse zur Aufteilung eines optischen Signalstrahls von einem ersten Glasfaserkabel von einem der vielen Computer in eine Vielzahl von optischen Signalstrahlen; und
ein Spiegel-Array mit einer Vielzahl an verformbaren Spiegeln, die jeden einzelnen der optischen Signalstrahlen zum entsprechenden zweiten Glasfaserkabel von mindestens einem der vielen Computer leitet.
5. Das optoelektrische Computer-Netzwerk nach Anspruch 4, wobei der
genannte Spiegel-Array eine verformbare Spiegelvorrichtung ist.
6. Ein optoelektrisches Computer-Netzwerk nach Anspruch 4, wobei die
genannte Vorrichtung weiterhin einen Konvex-Spiegel umfaßt.
7. Eine Methode zum Senden von Signalen in einem optoelektrischen
Computer-Netzwerk, wobei das genannte optoelektrische Computer-
Netzwerk eine Vielzahl von Computern umfaßt, wobei jeder der vielen
Computer ein erstes Glasfaserkabel zum Senden optischer
Signalstrahlen und ein zweites Glasfaserkabel zum Empfang optischer
Signalstrahlen umfaßt, wobei diese Methode weiterhin folgende
Schritte umfaßt:
Aufteilen eines optischen Signalstrahls von einem ersten Glasfaserkabel von einen der genannten zahlreichen Computer in einer Vielzahl an optischen Signalstrahlen; und
Verwenden eines Spiegel-Arrays mit einer Vielzahl an verformbaren Spiegeln, um jeden der optischen Signalstrahlen zu einem entsprechenden zweiten Glasfaserkabel von mindestens einem der ausgewählten restlichen Computer weiterzuleiten.
Aufteilen eines optischen Signalstrahls von einem ersten Glasfaserkabel von einen der genannten zahlreichen Computer in einer Vielzahl an optischen Signalstrahlen; und
Verwenden eines Spiegel-Arrays mit einer Vielzahl an verformbaren Spiegeln, um jeden der optischen Signalstrahlen zu einem entsprechenden zweiten Glasfaserkabel von mindestens einem der ausgewählten restlichen Computer weiterzuleiten.
8. Die Methode nach Anspruch 7, wobei der genannte Spiegel-Array eine
verformbare Spiegelvorrichtung ist.
9. Die Methode nach Anspruch 7, wobei der genannte Schritt zum
Aufteilen weiterhin einen Schritt zum Verwenden einer Linse zum
Aufteilen der genannten optischen Signalstrahlen umfaßt.
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