DE10015276A1 - Stromerzeugungseinrichtung und Spannungserzeugungseinrichtung - Google Patents

Stromerzeugungseinrichtung und Spannungserzeugungseinrichtung

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DE10015276A1
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Michael Verbeck
Thomas Piorek
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Infineon Technologies AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/20Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
    • G05F3/26Current mirrors
    • G05F3/262Current mirrors using field-effect transistors only

Abstract

Die beschriebene Stromerzeugungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vorübergehend einen gegenüber sonst veränderten Strom in die an die Stromerzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung einzuprägen; die Spannungserzeugungseinrichtung ist dazu ausgelegt, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vorübergehend eine gegenüber sonst veränderte Spannung an die an die Spannungserzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung anzulegen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 14, d. h.
  • - eine Stromerzeugungseinrichtung, durch welche in eine daran angeschlossene Einrichtung ein vorbestimmter Strom einpräg­ bar ist, bzw.
  • - Spannungserzeugungseinrichtung, durch welche an eine daran angeschlossene Einrichtung eine vorbestimmte Spannung an­ legbar ist.
Solche Vorrichtungen sind seit vielen Jahren in unzähligen Ausführungsformen bekannt und bedürfen keiner näheren Er­ läuterung.
Sie werden unter anderem, aber bekanntlich bei weitem nicht ausschließlich in integrierten Schaltungen eingesetzt, wo sie entweder die gesamte integrierte Schaltung oder bestimmte Teile der integrierten Schaltung mit Strom oder Spannung ver­ sorgen.
In integrierten Schaltungen vorgesehene Stromerzeugungs­ einrichtungen oder Spannungserzeugungseinrichtungen müssen nicht dauerhaft aktiv sein. Dies kann zwei Gründe haben: ent­ weder, weil die von den Stromerzeugungseinrichtungen oder Spannungserzeugungseinrichtungen erzeugten Ströme bzw. Spannungen nur zu bestimmten Anlässen (beispielsweise zum Programmieren eines Flash-Speichers) benötigt werden, oder weil die Einrichtungen, die von den Stromerzeugungseinrich­ tungen oder den Spannungserzeugungseinrichtungen mit Energie versorgt werden, nicht immer in Betrieb sein müssen oder sol­ len.
Schaltungen oder Schaltungsteile, die nicht immer in Betrieb sein müssen oder sollen, werden zu Zeiten, in welchen sie nicht benötigt werden, häufig in eine Energiespar-Betriebsart wie beispielsweise eine sogenannte Sleep-Betriebsart oder eine sogenannte Powerdown-Betriebsart versetzt. In diesen Betriebsarten sind die betreffenden Schaltungen oder Schal­ tungsteile in einen Zustand versetzt, in welchem sie weniger oder überhaupt keine Energie verbrauchen. Dadurch lassen sich der Energieverbrauch und die Wärmeentwicklung reduzieren.
Zum Versetzen einer Schaltung oder eines Schaltungsteils in eine Energiespar-Betriebsart gibt es verschiedene Möglichkei­ ten. Vorzugsweise wird hierzu die die betreffende Schaltung oder den betreffenden Schaltungsteil mit Energie versorgende Stromerzeugungseinrichtung oder Spannungserzeugungseinrich­ tung deaktiviert; dadurch lassen sich der Energieverbrauch und die Wärmeentwicklung maximal reduzieren.
Schaltungen oder Schaltungsteile, die in eine Energiespar- Betriebsart versetzt sind, können bei Bedarf wieder in die Normal-Betriebsart zurückversetzt werden, in welcher sie, wie die Bezeichnung schon erkennen läßt, normal mit Energie ver­ sorgt werden und normal arbeiten.
Die Erfahrung zeigt, daß das Umschalten einer Schaltung oder eines Schaltungsteils von einer Energiespar-Betriebsart in die Normal-Betriebsart eine gewisse Zeit dauert. Das bedeu­ tet, daß nach der Veranlassung des Umschaltens der Betriebs­ art mehr oder weniger lange gewartet werden muß, bis die betreffende Schaltung bzw. der betreffende Schaltungsteil wie gewohnt verwendet werden kann.
Da häufig nicht im voraus feststeht, ob und gegebenenfalls wann eine Schaltung oder ein Schaltungsteil in die Normal- Betriebsart zurückversetzt werden muß, wird das Umschalten im allgemeinen erst zu dem Zeitpunkt veranlaßt, zu dem die be­ treffende Schaltung oder der betreffende Schaltungsteil benötigt wird. Weil danach aber noch gewartet werden muß, bis das Umschalten in die Normal-Betriebsart abgeschlossen ist (bis die betreffende Schaltung bzw. der betreffende Schaltungsteil wieder bestimmungsgemäß arbeitet bzw. arbeiten kann), ist das Umschalten in die Normal-Betriebsart mit einer mehr oder we­ niger lange Pause verbunden, während welcher die die betref­ fende Schaltung oder den betreffenden Schaltungsteil enthal­ tende integrierte Schaltung nicht oder jedenfalls nicht mit maximaler Leistung arbeiten kann.
Dies ist verständlicherweise ein Nachteil.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, durch welche das Umschalten einer Schaltung oder eines Schaltungsteils von einer Energiespar- Betriebsart in die Normal-Betriebsart beschleunigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
  • - durch die Verwendung einer Stromerzeugungseinrichtung, die sich durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale auszeichnet, bzw.
  • - durch die Verwendung einer Spannungserzeugungseinrichtung, die sich durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 14 beanspruchten Merkmale auszeichnet,
gelöst.
Gemäß den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 14
  • - zeichnet sich die erfindungsgemäße Stromerzeugungseinrich­ tung dadurch aus, daß sie dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vorübergehend einen gegenüber sonst veränderten Strom in die an die Stromerzeugungs­ einrichtung angeschlossene Einrichtung einzuprägen, und
  • - zeichnet sich die erfindungsgemäße Spannungserzeugungs­ einrichtung dadurch aus, daß sie dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vorübergehend eine gegenüber sonst veränderte Spannung an die an die Spannungserzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung anzulegen.
Solche Stromerzeugungseinrichtungen und Spannungserzeugungs­ einrichtungen ermöglichen es, daß die Schaltung oder der Schaltungsteil, die bzw. der dadurch mit Energie versorgt wird, nach der Veranlassung des Umschaltens von einer Energiespar-Betriebsart in die Normal-Betriebsart kurzzeitig mit einem Strom bzw. einer Spannung versorgt wird, die das Erreichen der Normal-Betriebsart beschleunigt.
Daß eine Schaltung oder ein Schaltungsteil während des Betriebsartwechsels mit einem Strom bzw. mit einer Spannung versorgt wird, der bzw. die höher oder niedriger ist als der Strom bzw. die Spannung, den bzw. die die Stromerzeugungs­ einrichtung bzw. die Spannungserzeugungseinrichtung einprägen bzw. anlegen würde, wenn ihr nicht signalisiert werden würde, daß gerade ein Betriebsartwechsel durchgeführt wird, erweist sich in zweifacher Hinsicht als vorteilhaft: einerseits kann dadurch der herkömmlichen Strom- und Spannungserzeugungs­ einrichtungen anhaftende Mangel behoben werden, daß diese nach deren Einschalten nicht gleich die Ströme und Spannungen liefern, die sie im eingeschwungenen Normalbetrieb liefern, und andererseits können die Stromerzeugungseinrichtungen und Spannungserzeugungseinrichtungen dadurch während des Betriebsartwechsels sogar Ströme und Spannungen liefern, die absichtlich höher oder niedriger sind die im eingeschwungenen Normalbetrieb der Strom- und Spannungserzeugungseinrichtungen erzeugten Ströme und Spannungen.
Dadurch kann erreicht werden, daß die betreffende Schaltung bzw. der betreffende Schaltungsteil schneller in den Zustand gelangt, den er einnehmen muß, um normal zu arbeiten. Ins­ besondere ist es dadurch möglich, daß die in der umzuschal­ tenden Schaltung bzw. die im umzuschaltenden Schaltungsteil vorhandenen Kapazitäten, einschließlich parasitärer Kapazitä­ ten wie Leitungs-Kapazitäten (Kapazitäten, die durch die in der Schaltung bzw. in dem Schaltungsteil vorhandenen Leitun­ gen gebildet werden) und Gate-Kapazitäten (Kapazitäten an Gate-Anschlüssen von Feldeffekttransistoren) schneller so aufgeladen, entladen, oder umgeladen werden, wie es für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Schaltung bzw. des Schaltungs­ teils erforderlich ist. Darüber hinaus kann durch geeignete Ströme und Spannungen an den Source- und/oder Drain- Anschlüssen von Feldeffekttransistoren erreicht werden, daß sich in den betreffenden Feldeffekttransistoren schneller ein leitender Kanal ausbildet.
Durch die Verwendung von wie beansprucht ausgebildeten Strom­ erzeugungseinrichtungen oder Spannungserzeugungseinrichtungen und eine geeignete Ansteuerung desselben läßt sich das Um­ schalten einer Schaltung oder eines Schaltungsteils von einer Energiespar-Betriebsart in die Normal-Betriebsart maximal schnell durchführen. Es ist sogar möglich, daß die umzuschal­ tende Schaltung bzw. der umzuschaltende Schaltungsteil sofort (schon im nächsten Takt) wie gewohnt verwendet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen, der folgenden Beschreibung, und den Figuren ent­ nehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zei­ gen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der nachfolgend näher be­ schriebenen Stromerzeugungseinrichtung, und
Fig. 2 Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der sich in der Stromerzeugungseinrichtung gemäß Fig. 1 einstellen­ den Verhältnisse.
Die im folgenden näher beschriebene Stromerzeugungseinrich­ tung und die im folgenden näher beschriebene Spannungserzeu­ gungseinrichtung sind Bestandteil einer integrierten Schal­ tung. Die integrierte Schaltung ist im betrachteten Beispiel ein Mikrocontroller; die beschriebene Stromerzeugungseinrich­ tung und Spannungserzeugungseinrichtung werden im betrachte­ ten Beispiel dazu verwendet, Leseverstärker zum Auslesen eines im Mikrocontroller vorgesehenen Speichers (eines embedded memory) mit Energie zu versorgen.
Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß hierauf keine Einschränkung besteht. Die beschriebene Stromerzeugungseinrichtung und die beschriebene Spannungs­ erzeugungseinrichtung können auch in beliebigen anderen integrierten Schaltungen und auch außerhalb von integrierten Schaltungen eingesetzt und zur Versorgung beliebiger Einrich­ tungen innerhalb und außerhalb von integrierten Schaltungen verwendet werden.
Die beschriebene Stromerzeugungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vorübergehend einen gegenüber sonst veränderten Strom in die an die Stromerzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung einzuprägen.
Die beschriebene Spannungserzeugungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vorübergehend eine gegenüber sonst veränderte Spannung an die an die Spannungserzeugungseinrich­ tung angeschlossene Einrichtung anzulegen.
Diese Besonderheiten werden im betrachteten Beispiel dazu verwendet, um die durch die Stromerzeugungseinrichtung bzw. die Spannungserzeugungseinrichtung mit Energie zu versorgende Einrichtung möglichst schnell von einer Energiespar-Betriebs­ art wie beispielsweise der sogenannten Sleep-Betriebsart oder der sogenannten Powerdown-Betriebsart in die Normal-Betriebs­ art zu bringen. Die Besonderheiten der beschriebenen Strom­ erzeugungseinrichtung und der beschriebenen Spannungsversor­ gungseinrichtung lassen sich aber auch für andere Zwecke vorteilhaft einsetzen, beispielsweise um die mit Energie zu versorgende Einrichtung nach dem Einschalten des Systems schneller in einen betriebsbereiten Zustand zu bringen.
Die beschriebene Stromerzeugungseinrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Die gezeigte Anordnung umfaßt einen Biasstrom­ generator IG, PMOS-Transistoren T0 bis Tn, einen NMOS-Tran­ sistor Tdyn, einen Kondensator C, und einen Widerstand R.
Der Biasstromgenerator IG erzeugt einen Strom IBias0, welcher auf die im folgenden noch näher beschriebene Art und Weise durch die zu einem Stromspiegel verschalteten Transistoren T0 bis Tn in Biasströme IBias1 bis IBiasn umgesetzt wird. Die Bias­ ströme IBias1 bis IBiasn sind die Ströme, die in die in den Fi­ guren nicht gezeigten Leseverstärker des betrachteten Mikro­ controllers eingeprägt werden, und über welche diese mit der für ihren Betrieb erforderlichen Energie versorgt werden.
Der Biasstromgenerator IG ist in Reihe zum Transistor T0 geschaltet. Dadurch wird der Transistor T0 von dem vom Biasstromgenerator erzeugten Strom IBias0 durchflossen. Ein Stromfluß durch den Transistor T0 bewirkt, daß auch durch die mit dem Transistor T0 zu einem Stromspiegel verschalteten Transistoren T1 bis Tn Ströme fließen, und zwar die vor­ stehend bereits erwähnten Ströme IBias1 bis IBiasn. Die Größe der Ströme IBias1 bis IBiasn hängt von den W/L-Verhältnissen ab, das der Transistor T0 und die Transistoren T1 bis Tn auf­ weisen.
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß die Ströme IBias1 bis IBiasn nicht vom Biasstromgenerator IG stammen; diese Ströme stammen aus Versorgungsleitungen V1 und V2, die von einer in den Figuren nicht gezeigten, anderen Energiequelle mit einem positiven Potential VDD (V1) und einem neutralen oder negativen Potential VSS (V2) beaufschlagt werden.
Im normalen Betrieb der Anordnung haben die Ströme IBias1 bis IBiasn eine von Null verschiedene, konstante Größe; wenn die durch diese Ströme mit Energie zu versorgenden Einrichtungen (die Leseverstärker) in die vorstehend bereits erwähnte Energiespar-Betriebsart versetzt sind, sind die Ströme IBias0 bis IBiasn gleich Null.
Wenn die Leseverstärker von der Energiespar-Betriebsart in die Normal-Betriebsart umgeschaltet werden, wird der (während der Energiespar-Betriebsart deaktivierte) Biasstromgenerator IG aktiviert. Dabei steigt der vom Biasstromgenerator er­ zeugte Strom IBias0 jedoch nicht sprungartig, sondern nur sehr allmählich auf die Größe an, die er für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Leseverstärker haben müßte. Dies ist in Bild (c) der nachfolgend noch näher beschriebenen Fig. 2 gezeigt. Ohne die nachfolgend näher beschriebenen Besonderheiten der betrachteten Stromerzeugungseinrichtung hätten die Ströme IBias1 bis IBiasn einen ähnlichen Verlauf, was zu Folge hätte, daß es relativ lange dauert, bis sich die Leseverstärker im betriebsbereiten Zustand befinden.
Bei der betrachteten Stromerzeugungseinrichtung wird dies durch die im folgenden näher beschriebenen Besonderheiten vermieden. Diese Besonderheiten bestehen in einem zusätz­ lichen Schaltungsteil, durch welchen auf den durch den Tran­ sistor T0 fließenden Strom, und damit auch auf die durch die Transistoren T1 bis Tn in die daran angeschlossenen Einrich­ tungen eingeprägten Ströme IBias1 bis IBiasn Einfluß genommen werden kann.
Dieser zusätzliche Schaltungsteil sorgt im betrachteten Bei­ spiel dafür, daß der (von dem vom Biasstromgenerator IG er­ zeugten Strom TBias0 durchflossene) Transistor T0 beim Auf­ treten vorbestimmter Ereignisse zusätzlich von einem nicht vom Biasstromgenerator IG generierten Strom durchflossen wird.
Das Fließen des zusätzlichen Stromes wird durch ein Durch­ schalten einer Schalteinrichtung bewirkt, die zum Transistor T0, der von dem vom Biasstromgenerator IG generierten und dem zusätzlichen Strom durchflossen wird, in Reihe geschaltet ist, und deren Betätigung das Öffnen und Schließen eines den Transistor und die Schalteinrichtung enthaltenden Strom­ kreises bewirkt.
Die besagte Schalteinrichtung wird im betrachteten Beispiel durch einen parallel zum Biasstromgenerator IG vorgesehenen Transistor gebildet. Dieser Transistor ist der eingangs be­ reits erwähnte Transistor Tdyn.
Wenn und so lange der Transistor Tdyn so angesteuert wird, daß er leitet, fließt durch ihn ein (den Versorgungsleitungen V1 und V2 entnommener) Strom Idyn. Da der Transistor Tdyn in Reihe zum Transistor T0 geschaltet ist, wird auch dieser vom Strom Idyn durchflossen. Der Transistor T0 wird mithin von einem Strom durchflossen, der der Summe der Ströme IBias0 + Idyn entspricht.
Der Transistor Tdyn wird durch ein Signal gesteuert, welches die Ereignisse signalisiert, im Ansprechen auf welche in die an die Stromerzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung (die Leseverstärker) ein gegenüber sonst veränderter Strom einzuprägen ist.
Dieses Signal ist im betrachteten Beispiel ein die Betriebs­ art der an die Stromerzeugungseinrichtung angeschlossenen Einrichtung anzeigendes Powerdown-Signal PWD/ und wird dem Gateanschluß des Transistors Tdyn über einen Hochpaß zu­ geführt; der Hochpaß wird im betrachteten Beispiel durch den bereits erwähnten Kondensator C und den ebenfalls bereits er­ wähnten Widerstand R gebildet.
Das Powerdown-Signal PWD/ hat im betrachteten Beispiel den Pegel 0, wenn sich die Leseverstärker in der Energiespar- Betriebsart befinden, und hat den Pegel 1, wenn sich die Leseverstärker in der Normal-Betriebsart befinden.
Der Transistor Tdyn und der diesem vorgeschaltete Hochpaß sind so angeordnet und dimensioniert, daß "nur" kurzzeitig nach der Veranlassung des Umschaltens der Leseverstärker von der Energiespar-Betriebsart in die Normal-Betriebsart ein Strom Idyn fließt, und daß der Strom Idyn zu allen anderen Zeiten Null ist.
Wenn und so lange sich der Pegel des Powerdown-Signals PWD/­ nicht ändert, blockt der Hochpaß das Signal ab, wodurch der Transistor unabhängig vom Pegel des Powerdown-Signals PWD/­ sperrt.
Dies ändert sich, wenn die in der Energiespar-Betriebsart be­ findlichen Leseverstärker in die Normal-Betriebsart versetzt werden. Dies möge im betrachteten Beispiel zu einem Zeitpunkt t0 der Fall sein.
Dann springt zum Zeitpunkt t0 das Powerdown-Signal PWD/ vom Pegel 0 auf den Pegel 1. Dies ist in Diagramm (a) von Fig. 2 dargestellt.
Durch den dem Gateanschluß des Transistors Tdyn vorgeschalte­ ten Hochpaß wird bewirkt, daß das Powerdown-Signal PWD/ kurz­ zeitig an den Gateanschluß des Transistors Tdyn gelangen kann. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Transistor Tdyn vorübergehend in den leitenden Zustand versetzt wird, wodurch ein von Null verschiedener Strom Idyn durch den Transistor Tdyn fließt. Der zeitliche Verlauf des Stromes Idyn ist in Diagramm (b) von Fig. 2 veranschaulicht. Demnach steigt der Strom Idyn ab t0 zunächst steil auf einen relativ hohen Wert an, und fällt dann allmählich wieder auf den Wert Null ab.
Unabhängig davon wird ab dem Zeitpunkt t0 auch durch den von da an wieder aktivierten Biasstromgenerator IG ein Stromfluß, genauer gesagt ein Fließen von IBias0 bewirkt. Der zeitliche Verlauf des Stromes IBias0 ist in Diagramm (c) von Fig. 2 veranschaulicht. Demnach steigt der Strom IBias0 ab t0 vom Wert Null allmählich auf den Strom an, der für einen ord­ nungsgemäßen Betrieb der Leseverstärker erforderlich ist.
Der Transistor T0 wird nun von einem Strom durchflossen, der der Summe der Ströme IBias0 + Idyn entspricht. Dieser Stromfluß bewirkt, daß sich auch in den Transistoren T1 bis Tn Strom­ flüsse mit entsprechenden zeitlichen Verläufen einstellen. Der Verlauf des durch den Transistor T1 fließenden (dem in den zugeordneten Leseverstärker eingeprägten) Stromes ist in Diagramm (d) von Fig. 2 veranschaulicht. Demnach steigt der Strom IBias1 ab t0 zunächst steil auf einen relativ hohen Wert an, und fällt dann allmählich wieder auf den Strom ab, der im eingeschwungenen Zustand der Leseverstärker für einen ord­ nungsgemäßen Betrieb derselben erforderlich ist.
Dadurch, daß - anders als bei herkömmlichen Stromerzeugungs­ einrichtungen - nach der Veranlassung des Umschaltens einer Schaltung oder eines Schaltungsteils von der Energiespar- Betriebsart in die Normal-Betriebsart nicht etwa zunächst ein Strom fließt der kleiner ist als der Strom, der im ein­ geschwungenen Zustand der Leseverstärker für einen ordnungs­ gemäßen Betrieb derselben erforderlich ist, sondern ein Strom fließt der größer ist als der Strom, der im eingeschwungenen Zustand der Leseverstärker für einen ordnungsgemäßen Betrieb derselben erforderlich ist, können die Leseverstärker erheb­ lich schneller in einen betriebsbereiten Zustand versetzt werden als es bisher der Fall ist. Durch den höheren Strom ist es insbesondere möglich, in den Leseverstärkern vorhan­ dene Kapazitäten einschließlich parasitärer Kapazitäten wie beispielsweise Leitungskapazitäten und Gate-Kapazitäten schneller so aufzuladen, zu entladen oder umzuladen, wie es für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Leseverstärker erfor­ derlich ist. Darüber hinaus kann dadurch auch ein schnellerer Kanalaufbau in den Feldeffekttransistoren erreicht werden.
Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für den Fall, daß die durch die Stromerzeugungseinrichtung zu versorgende Ein­ richtung nicht aus einem oder mehreren Leseverstärkern be­ steht, sondern eine beliebige andere Einrichtung ist.
Je nach den Eigenschaften der an die Stromerzeugungseinrich­ tung angeschlossenen Einrichtung kann es sich auch als vor­ teilhaft erweisen, wenn die Stromerzeugungseinrichtung dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf bestimmte Ereignisse vor­ übergehend einen gegenüber sonst verringerten Strom in die betreffende Einrichtung einzuprägen.
Das Ereignis, im Ansprechen auf welches die Stromerzeugungs­ einrichtung einen gegenüber sonst veränderten Strom in die daran angeschlossene Einrichtung einprägt, muß nicht das Um­ schalten der betreffenden Einrichtung von einer Energiespar- Betriebsart in die Normal-Betriebsart sein; es kann sich auch um ein beliebiges anderes Ereignis handeln.
Die Besonderheiten der vorstehend beschriebenen Stromerzeu­ gungseinrichtung können analog auch bei Spannungserzeugungs­ einrichtungen zum Einsatz kommen. Eine solche Spannungserzeu­ gungseinrichtung zeichnet sich dann dadurch aus, daß sie dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vor­ übergehend eine gegenüber sonst veränderte Spannung an die an die Spannungserzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung anzulegen, wobei die Spannung, die die Spannungserzeugungs­ einrichtung im Ansprechen auf die vorbestimmten Ereignisse an die daran angeschlossenen Einrichtungen anlegt,
  • - "nur" etwas größer oder kleiner sein kann als die Spannung, die die Spannungserzeugungseinrichtung zum betreffenden Zeitpunkt anlegen würde, wenn das vorbestimmte Ereignis nicht aufgetreten wäre, oder
  • - sogar größer oder kleiner sein kann als die Spannung, die die Spannungserzeugungseinrichtung im eingeschwungenen Zustand an die Einrichtung anlegt.
Wie eine vorübergehend gegenüber sonst veränderte Spannung erzeugbar ist, ist dem Fachmann klar und bedarf keiner nähe­ ren Erläuterung.
Wenn die Einrichtung, an welche die von der Spannungserzeu­ gungseinrichtung die von ihr erzeugte Spannung anlegt, eine Stromerzeugungseinrichtung ist, welche einen Strom erzeugt, dessen Größe von der von der Spannungserzeugungseinrichtung erzeugten Spannung abhängt, so kann durch eine solche Spannungserzeugungseinrichtung (und eine herkömmliche Strom­ erzeugungseinrichtung) die selbe Wirkung erzielt werden wie mit der vorstehend beschriebenen neuartigen Stromerzeugungs­ einrichtung.
Selbstverständlich können an die Spannungserzeugungseinrich­ tung auch beliebige andere Einrichtungen angeschlossen wer­ den, und selbstverständlich können die Ereignisse, im An­ sprechen auf welche die Spannungserzeugungseinrichtung eine gegenüber sonst veränderte Spannung erzeugt, beliebige Ereig­ nisse sein.
Wie beschrieben oder ähnlich aufgebaute Stromerzeugungs­ einrichtungen und Spannungserzeugungseinrichtungen lassen sich für die unterschiedlichsten Anwendungen vorteilhaft ein­ setzen. Sie ermöglichen es unter anderem, aber bei weitem nicht ausschließlich, daß sich das Umschalten einer Schaltung oder eines Schaltungsteils von einer Energiespar-Betriebsart in die Normal-Betriebsart maximal schnell durchführen läßt.

Claims (18)

1. Stromerzeugungseinrichtung, durch welche in eine daran angeschlossene Einrichtung ein vorbestimmter Strom einprägbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugungseinrichtung dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vorübergehend einen gegenüber sonst veränderten Strom in die an die Strom­ erzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung einzuprägen.
2. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Ereignisse das Versetzen der an die Stromerzeugungseinrichtung angeschlossenen Einrichtung von einer Energiespar-Betriebsart in die Normal-Betriebsart um­ fassen.
3. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Stromerzeugungseinrichtung angeschlossene Ein­ richtung einen oder mehrere Lesevestärker zum Auslesen von in einer Speichereinrichtung gespeicherten Daten umfaßt.
4. Stromerzeugungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom, den die Stromerzeugungseinrichtung im An­ sprechen auf die vorbestimmten Ereignisse in die daran an­ geschlossene Einrichtung einprägt, vorübergehend größer oder kleiner ist als der Strom, den die Stromerzeugungseinrichtung zum betreffenden Zeitpunkt einprägen würde, wenn das vor­ bestimmte Ereignis nicht aufgetreten wäre.
5. Stromerzeugungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom, den die Stromerzeugungseinrichtung im An­ sprechen auf die vorbestimmten Ereignisse in die daran an­ geschlossene Einrichtung einprägt, vorübergehend größer oder kleiner ist als der Strom, den die Stromerzeugungseinrichtung im eingeschwungenen Zustand in die Einrichtung einprägt.
6. Stromerzeugungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Stromgenerator (IG) enthält, der einen be­ stimmten Strom (IBias0) generiert.
7. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Transistor (T0) enthält, der so mit dem Stromgenerator (IG) verschaltet ist, daß er von dem vom Stromgenerator generierten Strom (IBias0) durchflossen wird.
8. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese neben dem Transistor (T0), der von dem vom Strom­ generator (IG) generierten Strom (IBias0) durchflossen wird, einen oder mehrere weitere Transistoren (T1 - Tn) enthält, die von nicht vom Stromgenerator generierten Strömen (IBias1 - IBiasn) durchflossen werden, wobei der Transistor (T0), der von dem vom Stromgenerator generierten Strom durchflossen wird, und die weiteren Transistoren (T1 - Tn) so aufgebaut, dimensioniert und verschaltet sind, daß die Ströme, von wel­ chen sie durchflossen werden, in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, und wobei die Ströme (IBias1 - IBiasn), von welchen die weiteren Transistoren (T1 - Tn) durchflossen wer­ den, diejenigen Ströme sind, die in die an die Stromerzeu­ gungseinrichtung angeschlossene Einrichtung eingeprägt wer­ den.
9. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T0), der von dem vom Stromgenerator (IG) generierten Strom (IBias0) durchflossen wird, und die weiteren Transistoren (T1 - Tn), durch welche ein Strom (IBias1 - IBiasn) in die an die Stromerzeugungseinrichtung angeschlossene Ein­ richtung eingeprägt wird, zu einem Stromspiegel verschaltet sind.
10. Stromerzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese so aufgebaut ist, daß der Transistor (T0), der von dem vom Stromgenerator (IG) generierten Strom (IBias0) durch­ flossen wird, beim Auftreten eines vorbestimmten Ereignisses zusätzlich von einem nicht vom Stromgenerator generierten Strom (Idyn) durchflossen wird.
11. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließen des zusätzlichen Stromes (Idyn) durch ein Durchschalten einer Schalteinrichtung (Tdyn) bewirkt wird, das zu dem Transistor (T0), der von dem vom Stromgenerator (IG) generierten und dem zusätzlichen Strom durchflossen wird, in Reihe geschaltet ist, und dessen Betätigung das Öffnen und Schließen eines den Transistor (T0) und die Schalteinrichtung (Tdyn) enthaltenden Stromkreises bewirkt.
12. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (Tdyn) ein Transistor ist, dessen Gateanschluß mit einem Signal (PWD/) beaufschlagt wird, wel­ ches die Ereignisse signalisiert, im Ansprechen auf welche in die an die Stromerzeugungseinrichtung angeschlossene Einrich­ tung ein gegenüber sonst veränderter Strom einzuprägen ist.
13. Stromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalteinrichtung (Tdyn) steuernde Signal (PWD/) über einen Hochpaß (C, R) oder einen Tiefpaß an die Schalt­ einrichtung angelegt wird.
14. Spannungserzeugungseinrichtung, durch welche an eine daran angeschlossene Einrichtung eine vorbestimmte Spannung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserzeugungseinrichtung dazu ausgelegt ist, im Ansprechen auf vorbestimmte Ereignisse vorübergehend eine gegenüber sonst veränderte Spannung an die an die Spannungs­ erzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung anzulegen.
15. Spannungserzeugungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Ereignisse das Versetzen der an die Spannungserzeugungseinrichtung angeschlossenen Einrichtung von einer Energiespar-Betriebsart in die Normal-Betriebsart umfassen.
16. Spannungserzeugungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Spannungserzeugungseinrichtung angeschlossene Einrichtung eine Stromerzeugungseinrichtung ist, welche einen Strom erzeugt, dessen Größe von der von der Spannungserzeu­ gungseinrichtung zugeführten Spannung abhängt.
17. Spannungserzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung, die die Spannungserzeugungseinrichtung im Ansprechen auf die vorbestimmten Ereignisse an die daran an­ geschlossene Einrichtung anlegt, vorübergehend größer oder kleiner ist als die Spannung, die die Spannungserzeugungs­ einrichtung zum betreffenden Zeitpunkt anlegen würde, wenn das vorbestimmte Ereignis nicht aufgetreten wäre.
18. Spannungserzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung, die die Spannungserzeugungseinrichtung im Ansprechen auf die vorbestimmten Ereignisse an die daran an­ geschlossene Einrichtung anlegt, vorübergehend größer oder kleiner ist als die Spannung, die die Spannungserzeugungs­ einrichtung im eingeschwungenen Zustand an die Einrichtung anlegt.
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