DE10020082A1 - Elektrochemischer Meßfühler - Google Patents
Elektrochemischer MeßfühlerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Meßfühler zur Bestimmung von Gaskomponenten und/oder Gaskonzentrationen in Gasgemischen mit einem Sensorelement (10), das mindestens eine auf einem ionenleitenden Festelektrolytkörper (11) angeordnete Elektrode (14) aufweist, die zumindest bereichsweise an einen Gasraum (13) grenzt. Die Elektrode (14) weist mindestens zwei Schichten (21, 22) auf, wobei die dem Gasraum (13) zugewandte zweite Schicht (22) im Vergleich zu der dem ersten Festelektrolytkörper (11) zugewandten ersten Schicht (21) eine höhere Elektronenleitfähigkeit aufweist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrochemischen Meßfühler
nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Elektrochemische Meßfühler sind beispielsweise aus Automotive
Electronics Handbook (1994), Kapitel 6, Wiedenmann et al.,
"Exhaust Gas Sensors" zum Einsatz in der Abgasanalyse von
Verbrennungsmotoren bekannt. Derartige Meßfühler enthalten ein
Sensorelement, das mindestens eine Elektrode mit einer
Elektrodenzuleitung aufweist, die auf einem ionenleitenden
ersten Festelektrolytkörper angeordnet ist und zumindest
bereichsweise an einen Gasraum grenzt, der in einen zweiten
Festelektrolytkörper eingebracht ist. Die Elektrode besteht aus
einem Cermet-Material, wobei die keramische Komponente
beispielsweise aus 40 Vol.-% mit Y2O3 stabilisiertem ZrO2 und die
metallische Komponente aus Platin besteht.
Eine derartige Elektrode ermöglicht den Austausch von Sauerstoff
zwischen dem Gasraum und dem ersten Festelektrolytkörper.
Hierbei geht das Sauerstoffmolekül O2 aus der Gasphase unter
Aufnahme von 4e- aus der metallischen Komponente der Elektrode
über in zwei Sauerstoffionen 202- in der keramischen Komponente
der Elektrode. Der Sauerstoffaustausch findet dementsprechend an
den sogenannten Drei-Phasen-Grenzen der Elektrode statt, also
den Bereichen der Elektrode, in denen die keramische Komponente,
die metallische Komponente und der Gasraum eine gemeinsame
Grenze haben. Die Sauerstoffionen gelangen über die keramische
Komponente der Elektrode in den ersten Festelektrolytkörper, und
die Elektronen fließen über die metallische Komponente der
Elektrode und über die Elektrodenzuleitung zu einer außerhalb
des Sensorelements befindlichen Beschaltung. Durch den Zusatz
von Y2O3 zum ZrO2 weist die Elektrode eine gewisse Porosität auf,
so daß Drei-Phasen-Grenzen nicht nur an der dem Gasraum
zugewandten Außenfläche der Elektrode vorliegen, sondern auch in
der Elektrode.
Aufgrund ihres hohen keramischen Anteils ist die
Elektronenleitung der Elektroden beeinträchtigt. Wird zur
Erhöhung der Elektronenleitfähigkeit in der Elektrode der
Platin-Anteil gegenüber dem Anteil der keramischen Komponente
erhöht, so hat dies eine Verschlechterung der Ionenleitfähigkeit
und eine Verringerung der Porosität zur Folge.
Bei der Bestimmung des Lambda-Wertes eines Abgases ist weiterhin
wichtig, daß das Abgas im Bereich der Drei-Phasen-Grenzen im
thermodynamischen Gleichgewicht vorliegt. Hierzu wird das Abgas
katalytisch in einen Zustand gebracht, der dem thermodynamischen
Gleichgewichtszustand in ausreichendem Maße nahekommt. Die
katalytische Wirkung wird durch das katalytisch aktive Platin
erreicht. Bei ungünstigen Bedingungen ist bei derartigen
Elektroden die katalytische Wirkung des Platins jedoch nicht
ausreichend, um das thermodynamische Gleichgewicht einzustellen.
Weiterhin wird in der DE 299 05 601.5 eine Gestaltung der
Elektrode vorgeschlagen, bei der sich die Elektrode über den
Gasraum hinaus zumindest seitlich in den Bereich zwischen dem
ersten Festelektrolytkörper und dem zweiten Festelektrolytkörper
erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß die Zugspannung, die bei
der Aufheizung des Sensorelements mittels eines Heizelements
aufgrund lokaler Temperaturunterschiede auftritt, durch die gute
Wärmeleitfähigkeit der Elektrode verringert wird. Bei dieser
Gestaltung der Elektrode ist allerdings nachteilig, daß die
Elektrode aufgrund ihres ZrO2-Anteils einen geringen
Innenwiderstand bezüglich Ionenleitung aufweist, so daß
Mischpotentiale auftreten können, welche die bestimmungsgemäße
Funktion des Sensorelements beeinträchtigen.
Der erfindungsgemäße elektrochemische Meßfühler mit den
kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat
gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß die
Elektronenleitung in der Elektrode verbessert ist.
Dadurch, daß die Elektrode mindestens zwei Schichten
aufweist, wobei eine zweite, dem Gasraum zugewandte Schicht
besser elektronenleitend ist als eine erste, dem ersten
Festelektrolytkörper zugewandte Schicht, fließt der das
Meßsignal bildende, beim Sauerstoffaustausch auftretende
Strom überwiegend über die zweite Schicht. Dadurch
verbessert sich beispielsweise bei einer Pumpelektrode die
Pumpfunktion, da sich der Abfall der mittels einer äußeren
Beschaltung angelegten Pumpspannung über die Pumpelektrode
verringert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des in dem unabhängigen
Anspruch angegebenen Meßfühlers möglich.
Dadurch, daß die zweite Schicht porös ausgebildet ist, kann
das Meßgas aus dem Gasraum durch die zweite Schicht zur
ersten Schicht der Elektrode gelangen. Durch die Zugabe des
erfindungsgemäßen Porenbildneranteils zur zweiten Schicht
der Elektrode wird weiterhin erreicht, daß das Abgas aus dem
Gasraum unter Überwindung eines nur geringen
Diffusionswiderstandes zur ersten Schicht gelangt.
Gleichzeitig ist der Porenbildneranteil so niedrig gewählt,
daß die Elektronenleitfähigkeit der zweiten Schicht durch
eine zu hohe Porosität nicht beeinträchtigt wird.
Durch die Verwendung von Platin für die metallische
Komponente insbesondere der zweiten Schicht der Elektrode
wird erreicht, daß das Gas bei der Durchquerung der zweiten
Schicht zuverlässiger in das thermodynamische Gleichgewicht
gebracht werden kann. Durch die Zugabe von Al2O3 kann die
zweite Schicht mechanisch stabilisiert werden. Durch die
Zugabe von Yb2O3 und/oder In2O3 zur ersten Schicht der
Elektrode wird weiterhin vorteilhaft die Ionenleitfähigkeit,
durch die Zugabe von TiO2 zur ersten Schicht der Elektrode
die Elektronenleitfähigkeit verbessert.
Dadurch, daß für eine zur Elektrode führende
Elektrodenzuleitung mindestens eine Schicht vorgesehen ist,
die dasselbe Material wie die zweite Schicht der Elektrode
aufweist, wird erreicht, daß auch die Elektrodenzuleitung
eine gute Elektronenleitfähigkeit besitzt.
Dadurch, daß die zweite Schicht der Elektrode zumindest quer
zur Längserstreckung des Sensorelements breiter als der
Gasraum ausgebildet ist, so daß sich die zweite Schicht in
den Bereich zwischen den ersten und zweiten
Festelektrolytkörper erstreckt, wird erreicht, daß aufgrund
des hohen Widerstands der zweiten Schicht bezüglich
Ionenleitung störende Mischpotentiale weitestgehend
vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und der
nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine
Draufsicht auf eine Großfläche eines Sensorelements gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine
Schnittdarstellung des Sensorelements nach der Linie II-II
in Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Großfläche
eines Sensorelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung einen Ausschnitt eines Sensorelements 10 mit
einem ersten und einem zweiten Festelektrolytkörper 11, 12,
wobei Fig. 2 eine Draufsicht unter Weglassung des ersten
Festelektrolytkörpers 11 ist. In den zweiten
Festelektrolytkörper 12 ist ein Gasraum 13 eingebracht, der
beispielsweise mit einem außerhalb des Sensorelements
befindlichen Referenz- oder Abgasraum in Verbindung steht.
Zwischen dem ersten Festelektrolytkörper 11 und dem zweiten
Festelektrolytkörper 12 beziehungsweise dem Gasraum 13 ist
eine Elektrode 14 mit einer Elektrodenzuleitung 15
angeordnet. Die Lage des Gasraums 13 unterhalb der Elektrode
14 und der Elektrodenzuleitung 15 ist in Fig. 1 mit
gestrichelter Linie gekennzeichnet. Die Elektrode weist eine
erste, dem ersten Festelektrolytkörper 11 zugewandte Schicht
21 und eine zweite, dem zweiten Festelektrolytkörper 12
beziehungsweise dem Gasraum 13 zugewandte Schicht 22 auf.
Die dem ersten Festelektrolytkörper 11 zugewandte erste
Schicht 21 der Elektrode 14 besteht aus 20 bis 60 Vol.-%,
vorzugsweise 40 Vol.-% mit Y2O3 stabilisiertem ZrO2 und aus
40 bis 80 Vol.-%, vorzugsweise 60 Vol.-% Platin. Die dem
Gasraum 13 zugewandte zweite Schicht 22 der Elektrode 14
besteht aus Platin und ist durch Zugabe eines Porenbildners
mit einen Anteil von 4 bis 20 Vol.-%, vorzugsweise 10 Vol.-
%, porös ausgebildet.
Die Elektrodenzuleitung 15 weist dasselbe Material auf wie
die zweite Schicht 22 der Elektrode 14 und kann daher in
einem Druckschritt mit der zweiten Schicht 22 aufgebracht
werden.
Es ist eine weitere, nicht näher dargestellte
Ausführungsform der Erfindung denkbar, in der die
Elektrodenzuleitung 15 zumindest bereichsweise zwei
Schichten aufweist, wobei die Zusammensetzung einer ersten
Schicht der Elektrodenzuleitung 15 der Zusammensetzung der
ersten Schicht 21 der Elektrode 14 und die Zusammensetzung
einer zweiten Schicht der Elektrodenzuleitung 15 der
Zusammensetzung der zweiten Schicht 22 der Elektrode 14
entspricht.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung in Draufsicht unter Weglassung der ersten
Festelektrolytschicht 11. Da sich das in Fig. 1
dargestellte erste Ausführungsbeispiel und das in Fig. 3
dargestellte zweite Ausführungsbeispiel nur in der
Ausdehnung der zweiten Schicht 22 der Elektrode 14
unterscheiden, wurden für dieselben Elemente dieselben
Bezugszeichen verwendet. Im Gegensatz zu dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die zweite Schicht 22
der Elektrode 14 in dem zweiten Ausführungsbeispiel
senkrecht zur Längsrichtung des Sensorelements deutlich
breiter als der Gasraum 13 ausgebildet und reicht fast bis
an den Rand der Großfläche der zweiten Festelektrolytschicht
12.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der ersten
Schicht 21 der Elektrode 14 zusätzlich 4 bis 12 Mol.-%,
vorzugsweise 8 Mol.-% Yb2O3 und/oder 0.5 bis 2 Mol.-%,
vorzugsweise 1 Mol.-% TiO2 und/oder der zweiten Schicht 22 der
Elektrode 14 zusätzlich 1 bis 10 Vol.-%, vorzugsweise 5 Vol.-%
Al2O3 zugesetzt.
Es ist eine weitere Ausführung der Erfindung denkbar, in der
die Elektrode 14 an der Außenfläche des Sensorelements 10
angeordnet ist und der Gasraum 13 der das Sensorelement 10
in Bereich dieser Außenfläche umgebende Raum ist.
Es ist weiterhin eine Ausführungsform der Erfindung denkbar,
in der sich die Elektronenleitfähigkeit der Elektrode 14
zwischen der ersten und der zweiten Schicht 21, 22
kontinuierlich ändert.
Falls die zweite Schicht 22 der Elektrode 14 so angeordnet
ist, daß sie die erste Schicht 21 vollständig oder zumindest
nahezu vollständig gegen den Gasraum 13 abdeckt, muß die
zweite Schicht 22 porös ausgebildet sein, damit das Gas aus
dem Gasraum 13 zur ersten Schicht 21 der Elektrode 14
gelangen kann.
Es ist außerdem eine weitere, nicht näher dargestellte
Ausführungsform der Erfindung denkbar, in der die zweite
Schicht 22 nur bereichsweise, beispielsweise in Streifen,
auf der ersten Schicht 21 angeordnet ist, so daß die erste
Schicht 21 in den Bereichen zwischen den Streifen direkt in
Kontakt zum Gasraum 13 steht. In diesem Fall muß die zweite
Schicht 22 nicht porös ausgebildet sein.
Claims (18)
1. Elektrochemischer Meßfühler zur Bestimmung von Gaskomponenten
und/oder Gaskonzentrationen in Gasgemischen mit einem
Sensorelement, das mindestens eine auf einem ionenleitenden
Festelektrolytkörper angeordnete Elektrode aufweist, die
zumindest bereichsweise einem Gas ausgesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrode (14) mindestens zwei
Schichten (21, 22) aufweist, wobei die dem Gas zugewandte
zweite Schicht (22) im Vergleich zu der dem
Festelektrolytkörper (11) zugewandten ersten Schicht (21)
eine höhere Elektronenleitfähigkeit aufweist.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode (14) eine keramische und eine metallische
Komponente aufweist und daß die Anteile der keramischen und
der metallischen Komponente in der ersten und in der zweiten
Schicht (21, 22) unterschiedlich sind.
3. Meßfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
metallische Komponente der ersten Schicht (21) und/oder der
zweiten Schicht (22) Platin aufweist.
4. Meßfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
keramische Komponente der ersten Schicht (21) und/oder der
zweiten Schicht (22) mit Y2O3 stabilisiertes ZrO2 aufweist.
5. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schicht (22) porös ausgebildet ist.
6. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schicht (22) eine höhere Porosität als die erste
Schicht (21) aufweist.
7. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schicht (21) 20 bis 60 Vol.-%, vorzugsweise 40 Vol.-%
mit Y2O3 stabilisiertes ZrO2 und 40 bis 80 Vol.-%,
vorzugsweise 60 Vol.-% Platin aufweist.
8. Meßfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schicht (21) zusätzlich Yb2O3 und/oder In2O3 und/oder
TiO2 aufweist.
9. Meßfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schicht (21) 4 bis 12 Mol.-%, vorzugsweise 8 Mol.-%
Yb2O3 enthält.
10. Meßfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schicht (21) 0.5 bis 2 Mol.-%, vorzugsweise 1 Mol.-%
TiO2 enthält.
11. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schicht (22) Platin aufweist, das durch Zugabe eines
Porenbildners eine Porosität von 4 bis 20 Vol.-%,
vorzugsweise 10 Vol.-%, hat.
12. Meßfühler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schicht (22) zusätzlich 1 bis 10 Vol.-%,
vorzugsweise 5 Vol.-% Al2O3 enthält.
13. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
der Elektrode (14) eine Elektrodenzuleitung (15) geführt ist.
14. Meßfühler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrodenzuleitung (15) aus demselben Material wie die
zweite Schicht (22) der Elektrode (14) gebildet ist.
15. Meßfühler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrodenzuleitung (15) mindestens zwei Schichten
aufweist, deren Zusammensetzung der ersten und der zweiten
Schicht (21, 22) der Elektrode (14) entsprechen.
16. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gasraum (13) in einen weiteren Festelektrolytkörper (12)
eingebracht ist und daß die zweite Schicht (22) der Elektrode
(14) zumindest quer zur Längserstreckung des Sensorelements
breiter als der Gasraum (13) ausgebildet ist, so daß sich die
zweite Schicht (22) über den Gasraum (13) hinaus seitlich in
den Bereich zwischen den ersten und den zweiten
Festelektrolytkörper (11, 12) erstreckt.
17. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schicht (22) so angeordnet ist, daß sie die erste
Schicht (21) nur bereichsweise gegen den Gasraum (13)
abdeckt.
18. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich innerhalb der Elektrode (14) die Elektronenleitfähigkeit
kontinuierlich ändert.
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Effective date: 20120705 |
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