DE10020933A1 - ASK-Modulator und Kommunikationsgerät mit einem ASK-Modulator - Google Patents

ASK-Modulator und Kommunikationsgerät mit einem ASK-Modulator

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Abstract

Ein ASK-Modulator kann mit nur einer Positivspannungs-Leistungsquelle betrieben werden. Eine Sourcespannungs-Umschaltschaltung, die eine positive Spannung an den Source-Anschluß eines FET anlegt, wenn ein Datensignal auf einem logisch niedrigen Pegel ist, ist mit dem Source-Anschluß des FET verbunden, der eine negative Abschnürspannung hat. Da der logisch niedrige Pegel L des Datensignals auf 0 V eingestellt werden kann, kann der ASK-Modulator mit nur einer einzigen Positivspannungs-Leistungsquelle konfiguriert werden. Dies erlaubt eine Miniaturisierung und eine Kostenreduktion.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ASK-Modula­ tor. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen ASK- Modulator, der für ein elektronisches Maut- also Straßenge­ bührenerhebungssystem (ETC-System; ETC = electronic toll collection) verwendet wird.
Fig. 5 zeigt einen üblichen Amplitudenumtastungs-Modulator (ASK-Modulator; ASK = amplitude shift keying). Bei einem ASK-Modulator 1, der in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Drain- Anschluß eines Feldeffekttransistors 2 (FET 2), der eine negative Abschnürspannung ("Pinch-Off"-Spannung) von -1 V hat, mit einem Leistungsquellenanschluß 4 über einen Induk­ tor 3 verbunden. Der Drain-Anschluß ist ebenfalls mit einem Modulationssignalausgangsanschluß 6 über einen Kondensator 5 verbunden. Eine positive Spannung wird an den Leistungsquel­ lenanschluß 4 angelegt. Der Source-Anschluß des FET 2 ist über einen Widerstand 7 und einen Kondensator 8, die pa­ rallel geschaltet sind, mit der Masse verbunden. Der Gate- Anschluß des FET 2 ist mit einem Trägersignaleingangsan­ schluß 9 verbunden. Ein Datensignaleingangsanschluß 10 ist über Widerstände 11 und 12, die seriell geschaltet sind, mit der Masse verbunden, wobei ein Knoten, an dem die Wider­ stände 11 und 12 verbunden sind, mit dem Gate-Anschluß des FET 2 verbunden ist.
Fig. 6 zeigt Signalformen von Signalen, die in den Träger­ signaleingangsanschluß 9 und in den Datensignaleingangsan­ schluß 10 eingegeben werden, sowie eine Signalform eines Signals, das aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben wird. Bezugnehmend auf diese Signalformen wird nachfolgend der Betrieb des ASK-Modulators 1 beschrieben. Amplituden der einzelnen Signale sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet. Beispielsweise kann die Ampli­ tude des Trägersignals kleiner als die Amplitude des Daten­ signals sein, oder die Amplitude des Modulationssignals kann größer als die des Trägersignals sein.
Zunächst wird ein Trägersignal mit einer Sinus-Signalform, wie es in Fig. 6A gezeigt ist, in den Trägersignaleingangs­ anschluß 9 eingegeben. Andererseits wird ein digitales Da­ tensignal, wie es in Fig. 6B gezeigt ist, in einen Daten­ signaleingangsanschluß 10 eingegeben. Das Potential des Da­ tensignals wird auf 0 V für einen logisch hohen (H) Pegel angenommen, und auf -5 V für einen logisch niedrigen (L) Pegel. Als Ergebnis wird das Datensignal, dem das Träger­ signal überlagert ist, in den Gate-Anschluß des FET 2 einge­ geben. Wenn das Datensignal auf dem H-Pegel ist, ist die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 höher als die Abschnürspannung, was bewirkt, daß der FET 2 eine Verstärkungsoperation durchführt. Das Träger­ signal wird somit verstärkt, und das verstärkte Signal wird aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben. Wenn dagegen das Datensignal auf dem L-Pegel ist, da die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 niedriger ist, führt der FET 2 keine Verstärkungsoperation durch. Daher wird am Modulationssignalausgangsanschluß 6 kein Signal ausgegeben.
Wie somit in Fig. 6C gezeigt ist, gibt, abhängig von der gegenwärtigen Situation, der Modulationssignalausgangsan­ schluß 6 entweder das bezüglich des Datensignals verstärkte Trägersignal oder überhaupt kein Signal aus. Es ist zu sehen, daß dies der ASK-Modulation (Amplituden-Modulation) zugeschrieben werden kann, bei der das Datensignal auf digi­ tale Art und Weise das Trägersignal moduliert. Auf diese Art und Weise führt der ASK-Modulator 1 die ASK-Modulations­ operation durch.
Um jedoch mit dem ASK-Modulator 1 die Modulationsoperation durchzuführen, muß zumindest das L-Pegel-Potential des Datensignals genauso groß oder niedriger als die Abschnür­ spannung des FET 2 sein, d. h. auf einem negativen Potential sein. Dies erfordert eine Negativspannungs-Leistungsquelle zum Zuführen des negativen Potentials zusätzlich zu der Leistungsquelle zum Zuführen der positiven Spannung, die an den Leistungsquellenanschluß 4 angelegt wird. Dies erzeugt Probleme dahingehend, daß das Bereitstellen der zusätzlichen negativen Leistungsquelle Schwierigkeiten bei einer Minia­ turisierung des ASK-Modulators 1 und eines Moduls, das den­ selben verwendet, mit sich bringt. Weiterhin wird eine Kostenreduktion schwierig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen einfachen und preisgünstigen ASK-Modulator zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen ASK-Modulator nach Patentan­ spruch 1 gelöst.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, ein Kommunikationsgerät zu schaffen, das einen solchen ASK-Modulator verwendet.
Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationsgerät nach Pa­ tentanspruch 7 gelöst.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieselbe einen ASK-Modulator schafft, der mit nur einer Po­ sitivspannungs-Leistungsquelle betrieben werden kann. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß diese ein Kommunikationsgerät mit einem solchen ASK-Mo­ dulator schafft.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt der ASK-Modulator einen Feldeffekttransistor (FET) mit einer negativen Abschnürspannung, einen Trägersignaleingangsan­ schluß und einen Datensignaleingangsanschluß, die mit dem Gate-Anschluß des FET verbunden sind, einem Modulationsaus­ gangsanschluß, der mit dem Drain-Anschluß des FET verbunden ist, einen Widerstand, der zwischen den Source-Anschluß und die Masse geschaltet ist, und eine Sourcespannungs-Umschalt­ schaltung, die mit dem Source-Anschluß des FET verbunden ist und eine positive Spannung an den Source-Anschluß des FET anlegt, wenn das Datensignal auf einem L-Pegel ist. Der Be­ trieb der Sourcespannungs-Umschaltschaltung ist dem Datensi­ gnal zugeordnet, das in den Datensignaleingangsanschluß ein­ gegeben wird. Bei dem beschriebenen ASK-Modulator kann die Sourcespannungs-Umschaltschaltung eine Positivspannungs- Leistungsquelle und einen zweiten Widerstand umfassen, der zwischen die Positivspannungs-Leistungsquelle und den Source-Anschluß des FET geschaltet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ver­ wendet ein Kommunikationsgerät den oben beschriebenen ASK- Modulator.
Mit dem beschriebenen ASK-Modulator der vorliegenden Erfin­ dung kann eine Modulationsoperation implementiert werden, ohne daß eine Negativspannungs-Leistungsquelle verwendet wird. Der ASK-Modulator ist so konfiguriert, daß der Gate- Anschluß eines FET mit einer negativen Abschnürspannung mit einem Trägersignaleingangsanschluß und einem Datensignalein­ gangsanschluß verbunden ist, daß der Drain-Anschluß mit einem Modulationssignalausgangsanschluß verbunden ist, und daß der Source-Anschluß über einen Widerstand mit Masse verbunden ist, wobei der Source-Anschluß ferner mit einer Sourcespannungs-Umschaltschaltung verbunden ist, die eine positive Spannung an den Source-Anschluß des FET anlegt, wenn das Datensignal auf einem logisch niedrigen Pegel L ist. Der Betrieb der Sourcespannungs-Umschaltschaltung wird durch das Datensignal gesteuert, das in den Datensignalein­ gangsanschluß eingegeben wird. Dementsprechend können sowohl eine Miniaturisierung als auch Kosteneinsparungen bei einem ASK-Modulator und bei einem Modul mit einem solchen ASK-Mo­ dulator erreicht werden.
Ferner kann die Konfiguration der Sourcespannungs-Umschalt­ schaltung bedeutsam vereinfacht werden, indem eine Positiv­ spannungs-Leistungsquelle und ein zweiter Widerstand verwen­ det werden, der zwischen die Positivspannungs-Leistungsquel­ le und den Source-Anschluß des FET geschaltet ist. Dies er­ laubt weitere dimensionsmäßige und kostenmäßige Reduzierun­ gen.
Da das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät darüber hinaus den ASK-Modulator gemäß der vorliegenden Erfindung verwen­ det, können auch bei dem Kommunikationsgerät sowohl eine Miniaturisierung als auch eine Kostenreduktion erreicht werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen detailliert erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen ASK-Modulator zeigt;
Fig. 2A eine Signalform eines Trägersignals, das in den ASK-Modulator von Fig. 1 eingegeben wird;
Fig. 2B eine Signalform eines Datensignals, das in den ASK- Modulator von Fig. 1 eingegeben wird;
Fig. 2C eine Signalform eines Modulationssignals, das von dem ASK-Modulator in Fig. 1 ausgegeben wird;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines ASK-Modulators gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbei­ spiel eines Kommunikationsgerätes gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm, das einen herkömmlichen ASK-Modulator zeigt;
Fig. 6A eine Signalform eines Trägersignals, das in den ASK-Modulator von Fig. 5 eingegeben wird;
Fig. 6B eine Signalform eines Datensignals, das in den ASK- Modulator von Fig. 5 eingegeben wird; und
Fig. 6C eine Signalform eines Modulationssignals, das von dem ASK-Modulator von Fig. 5 ausgegeben wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines ASK-Modulators gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 haben Abschnit­ te, die denen von Fig. 5 gleich sind bzw. zu denen von Fig. 5 äquivalent sind, dieselben Symbole. Eine Beschreibung die­ ser Elemente wird nicht wiederholt.
In Fig. 1 ist bei dem ASK-Modulator 20 eine Sourcespan­ nungs-Umschaltschaltung 21 mit dem Source-Anschluß eines FET 2 verbunden. Die Sourcespannungs-Umschaltschaltung 21 umfaßt eine Positivspannungs-Leistungsquelle 22 und einen Schalter 23 zum wahlweisen Umschalten, um eine Spannung, die von der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 erzeugt wird, an den Source-Anschluß des FET 2 anzulegen. Hier ist eine Ausgangs­ spannung der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 eine posi­ tive Spannung, die größer als ein absoluter Wert einer Ab­ schnürspannung des FET 2 ist. Ferner ist der Schalter 23 konfiguriert, so daß sein Betrieb einem Datensignal zugeord­ net ist, das in den Datensignaleingangsanschluß 10 eingege­ ben wird. Der Schalter 23 wird nicht-leitend, wenn das Da­ tensignal auf einem H-Pegel ist und wird leitend, wenn das Datensignal auf einem L-Pegel ist.
Die Fig. 2A bis 2C zeigen Signalformen von Signalen, die in den Trägersignaleingangsanschluß 9 und den Datensingalein­ gangsanschluß 10 eingegeben werden, sowie eine Signalform eines Signals, das von dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben wird. Nachfolgend wird bezugnehmend auf diese und weitere Zeichnungen eine Beschreibung des Betriebs des ASK-Modulators gegeben.
Zunächst wird ein Trägersignal, das eine Sinus-Welle auf­ weist, wie es in Fig. 2A gezeigt ist, in den Trägersignal­ eingangsanschluß 9 eingegeben. Dies ist zu dem ASK-Modulator 1 ähnlich. Andererseits wird ein digitales Datensignal, wie es in Fig. 2B gezeigt ist, in den Datensignaleingangsan­ schluß 10 eingegeben. Hier beträgt das Potential des Daten­ signals beispielsweise 5 V für einen hohen Pegel H (H = High), und beispielsweise 0 V für einen logisch niedrigen Pegel L (L = Low). Das bedeutet, daß das Datensignal durch die Positivspannungs-Leistungsquelle erzeugt wird. Als Er­ gebnis wird das Datensignal, das dem Trägersignal überlagert ist, in den Gate-Anschluß des FET 2 eingegeben.
Wenn sich das Datensignal auf dem logisch hohen Pegel H be­ findet, wird die Spannung der Positivspannungs-Leistungs­ quelle 22 nicht an den Source-Anschluß des FET 2 angelegt, da der Schalter 23 der Sourcespannungs-Umschaltschaltung 21 nicht-leitend ist. Daher ist die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 höher als die Abschnürspannung, wodurch der FET 2 eine Verstärkungs­ operation durchführt, und wobei das verstärkte Trägersignal aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben wird.
Wenn dagegen das Datensignal auf dem logisch niedrigen Pegel L ist, wird eine Spannung der Positivspannungs-Leistungs­ quelle 22 an den Source-Anschluß des FET 2 angelegt, da der Schalter 23 der Sourcespannungs-Umschaltschaltung 21 leitend ist. Da bei diesem Fall das Datensignal auf dem Pegel L im wesentlichen bei 0 V liegt, ist die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 niedriger als die Abschnürspannung. Daher führt der FET 2 keine Ver­ stärkungsoperation durch, und es wird kein Signal aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben.
Wie es in Fig. 2C gezeigt ist, wird somit ein ASK-Modula­ tionssignal aus dem Modulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben, bei dem das Trägersignal abhängig davon, ob das Datensignal existiert oder nicht existiert, verstärkt ist.
Auf diese Art und Weise wird die ASK-Modulation mit dem ASK-Modulator 20 erreicht, ohne daß eine Negativspannung- Leistungsquelle verwendet wird.
Zusätzlich kann die Positivspannungs-Leistungsquelle 22 ebenfalls als Leistungsquelle verwendet werden, die dem Lei­ stungsquellenanschluß 4 eine Spannung zuführt.
Der Schalter 23 in dem ASK-Modulator 20 kann ein mechani­ scher Schalter sein. Der Schalter 23 kann jedoch ebenfalls ein elektronischer Schalter sein, der einen Transistor, z. B. einen FET, verwendet.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des ASK-Modu­ lators gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 sind Ab­ schnitte, die zu denen von Fig. 1 gleich oder äquivalent sind, mit den gleichen Symbolen bezeichnet, wobei eine Be­ schreibung weggelassen ist.
In Fig. 3 ist bei dem ASK-Modulator ein zweiter Widerstand 32 statt des Schalters 23, der beim oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiel verwendet wird, vorgesehen. Eine Positiv­ spannungs-Leistungsquelle 22 und der zweite Widerstand 32 bilden eine Sourcespannungs-Umschaltschaltung 31. Ferner ist der Leistungsquellenanschluß 4 mit der Positivspannungs-Lei­ stungsquelle 22 verbunden.
Bezüglich des Betriebs des ASK-Modulators 30 werden folgen­ den Leistungsquellenspannungen und Widerstandswerte angenom­ men. Die Spannung, die durch die Positivspannungs-Leistungs­ quelle 22 erzeugt wird, beträgt 5 V. Der Widerstand 7 hat einen Widerstandswert von 0,3 kΩ. Der Widerstand 11 hat einen Widerstandswert von 4 kΩ, der Widerstand 12 hat einen Widerstandswert von 6 kΩ und der Widerstand 32 hat einen Wi­ derstandswert von 1 kΩ. Das Datensignal hat eine positive Spannung von 5 V bei dem H-Pegel und eine Spannung 0 V bei dem L-Pegel. Ferner wird die Abschnürspannung des FET 2 zu -1 V angenommen.
Nachfolgend wird eine Beschreibung des Betriebs des wie oben ausgeführt konfigurierten ASK-Modulators 30 gegeben.
Wenn zunächst das Datensignal auf dem H-Pegel ist, wird die Spannung von 5 V durch den Widerstand 11 und den Widerstand 12 auf 3 V geteilt. Die resultierende Spannung überlagert sich einem Trägersignal, wobei die überlagerte Spannung an den Gate-Anschluß des FET 2 angelegt wird. Andererseits wird die Spannung von 5 V der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 durch den zweiten Widerstand 32 und den Widerstand 7 auf etwa 1,15 V geteilt, wobei die resultierende Spannung an den Source-Anschluß des FET 2 angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 bei 1,85 V, wobei diese Spannung höher als die Abschnürspannung von -1 V ist. Dies bewirkt, daß der FET 2 eine Verstärkungsoperation durchführt und da­ durch das verstärkte Trägersignal ausgibt. Zu diesem Zeit­ punkt beträgt die Sourcespannung, während der FET 2 die Verstärkungsoperation durchführt, etwa 2,7 V und die Span­ nung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß beträgt 0,3 V. Wenn dagegen das Datensignal auf dem Pegel L ist, wird die Spannung von 0 V, der ein Trägersignal überla­ gert ist, an den Gate-Anschluß des FET 2 angelegt. Anderer­ seits wird die Spannung von 5 V der Positivspannungs-Lei­ stungsquelle 22 durch den zweiten Widerstand 32 und den Widerstand 7 auf etwa 1,15 V geteilt, wobei die resultieren­ de Spannung an den Source-Anschluß des FET 2 angelegt wird. Daher beträgt die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des FET 2 -1,15 V, wobei diese Spannung kleiner als die Abschnürspannung von -1 V ist. Aus diesem Grund führt der FET 2 keine Verstärkungsoperation durch, und am Modulationssignalausgangsanschluß 6 wird nichts ausgege­ ben. Auf diese Art und Weise wird ein ASK-Modulationssignal, bei dem das Trägersignal abhängig davon verstärkt ist, ob das Datensignal existiert oder nicht existiert, aus dem Mo­ dulationssignalausgangsanschluß 6 ausgegeben.
Wie es oben beschrieben worden ist, kann die ASK-Modulation mit dem ASK-Modulator 20 erreicht werden, ohne daß die Ne­ gativspannungs-Leistungsquelle verwendet wird. Ferner kann die Sourcespannungs-Umschaltschaltung 31 lediglich aus dem Widerstand 32 und der Positivspannungs-Leistungsquelle 22 konfiguriert sein. Zusätzlich kann die Positivspannungs- Leistungsquelle 22 ebenfalls als Leistungsquelle verwendet werden, die dem Leistungsquellenanschluß 4 Spannung zuführt. Daher kann die Positivspannungs-Leistungsquelle 22 derart konfiguriert werden, daß im Wesentlichen nur eine einzige Einheit, nämlich der zweite Widerstand 32, zu dem herkömm­ lichen ASK-Modulator 1 (der in der Beschreibungseinleitung beschrieben worden ist) hinzugefügt wird. Als Ergebnis kön­ nen die Abmessungen und die Kosten für den ASK-Modulator 30 und ein Modul, das denselben enthält, weiter reduziert wer­ den.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kommunikations­ geräts, das den erfindungsgemäßen ASK-Modulator verwendet. In Fig. 4 ist ein Kommunikationsgerät 40 aus den folgenden Komponenten zusammengesetzt. Dieselben sind der ASK-Modula­ tor 20, ein Oszillator 41, der mit dem Trägersignaleingangs­ anschluß des ASK-Modulators 20 verbunden ist, eine Daten­ signalerzeugungsschaltung 42, die mit dem Datensignalein­ gangsanschluß verbunden ist, ein Verstärker 43 und eine Antenne 44, die mit einem Ausgang des Verstärkers 43 verbun­ den ist.
Bei dem Kommunikationsgerät 40 verwendet der ASK-Modulator 20 ein Datensignal, das von der Datensignalerzeugungsschal­ tung 42 eingegeben wird, wodurch eine ASK-Modulation auf das von dem Oszillator 41 eingegebene Trägersignal ausgeübt wird. Daraufhin verstärkt der Verstärker 43 das Modulations­ signal und strahlt das verstärkte Modulationssignal als Funkwelle ab.
Auf diese Art und Weise ergibt sich das Kommunikationsgerät 40, das den ASK-Modulator 20 verwendet, welcher klein und preisgünstig ist, wodurch sowohl eine Miniaturisierung als auch eine Kostenreduktion erreicht werden können.
Obwohl der ASK-Modulator 20 in dem Kommunikationsgerät 40 eingesetzt wird, kann der ASK-Modulator 30 ebenfalls verwen­ det werden, um Vorteile zu liefern, die ähnlich zu dem Fall sind, bei dem der ASK-Modulator 20 verwendet wird.

Claims (9)

1. ASK-Modulator mit folgenden Merkmalen:
einem FET (2) mit einer negativen Abschnürspannung;
einem Trägersignaleingangsanschluß (9) und einem Datensi­ gnaleingangsanschluß (10), die mit dem Gate-Anschluß des FET (2) verbunden sind;
einem Modulationssignalausgangsanschluß (6), der mit dem Drain-Anschluß des FET verbunden ist;
einem Widerstand (7, 8) der zwischen den Source-Anschluß und eine Masse geschaltet ist; und
einer Sourcespannungs-Umschaltschaltung (21; 31), die mit dem Source-Anschluß des FET (2) verbunden ist und eine positive Spannung an den Source-Anschluß des FET (2) an­ legt, wenn das Datensignal auf einem logisch niedrigen Pegel (L) ist.
2. ASK-Modulator nach Anspruch 1, bei dem die Sourcespan­ nungs-Umschaltschaltung (21; 31) zusätzlich angeschlossen ist, um eine positive Spannung an den Drain-Anschluß des FET (2) anzulegen.
3. ASK-Modulator nach Anspruch 1, bei dem die Sourcespan­ nungs-Umschaltschaltung (21) folgende Merkmale aufweist:
eine Positivspannungs-Leistungsquelle (22); und
ein Umschaltelement (23), das konfiguriert ist, um die positive Spannung im wesentlichen nur dann an den Source-Anschluß anzulegen, wenn das Datensignal auf dem logisch niedrigen Pegel (L) ist.
4. ASK-Modulator nach Anspruch 3, bei dem die Sourcespan­ nungs-Umschaltschaltung (21) zusätzlich angeschlossen ist, um eine positive Spannung an den Drain-Anschluß des FET anzulegen.
5. ASK-Modulator nach Anspruch 1, bei dem die Sourcespan­ nungs-Umschaltschaltung (31) folgende Merkmale aufweist:
eine Positivspannungs-Leistungsquelle (22); und
einen zweiten Widerstand (32), der zwischen die Positiv­ spannungs-Leistungsquelle und den Source-Anschluß des FET geschaltet ist.
6. ASK-Modulator nach Anspruch 5, bei dem die Sourcespan­ nungs-Umschaltschaltung (31) zusätzlich angeschlossen ist, um eine positive Spannung an den Drain-Anschluß des FET anzulegen.
7. Kommunikationsgerät (40) mit folgenden Merkmalen:
einem ASK-Modulator (20; 30) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche;
einer Trägersignalquelle (41), die mit dem Trägersignal­ eingangsanschluß verbunden ist; und
einer Datensignalquelle (42), die mit dem Datensignalein­ gangsanschluß verbunden ist.
8. Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, das ferner einen Verstärker (43), der ein Ausgangssignal des ASK-Modula­ tors empfängt, und einen Antennenanschluß aufweist, der ein Ausgangssignal des Verstärkers (43) empfängt.
9. Kommunikationsgerät nach Anspruch 8, das ferner eine An­ tenne (44) aufweist, die mit dem Antennenanschluß verbun­ den ist.
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