DE10021964B4 - Bildformungseinrichtung und Entwicklungseinrichtung zur Verhinderung ungleichmässiger Bilddichte - Google Patents

Bildformungseinrichtung und Entwicklungseinrichtung zur Verhinderung ungleichmässiger Bilddichte Download PDF

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Abstract

Entwicklungseinrichtung mit einem Entwicklertragteil (1) mit einer internen Magnetfelderzeugungseinrichtung, das so ausgebildet ist, dass es Zweikomponentenentwickler (22) mit Toner (5) und magnetischem Träger trägt und fördert, einem ersten Regulierteil (2), welches so ausgebildet ist, dass es die von dem Entwicklertragteil (1) getragene und geförderte Entwicklermenge reguliert, einem Entwicklerbehälterabschnitt (3) zum Speichern von durch das erste Regulierteil (2) abgekratztem Entwickler (22), einem zweiten Regulierteil (9B), welches stromaufwärts des ersten Regulierteils (2) in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) angeordnet ist und einem Tonerbehälterabschnitt zum Zuführen von Toner (5) zu dem Entwicklertragteil (1), wobei die Entwicklungseinrichtung eine Toneraufnahmebedingung des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) durch Änderung einer Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler (22) und dem Toner (5) gemäß einer Änderung der Tonerdichte des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) ändert, und das zweite Regulierteil (9B) von dem Entwicklertragteil (1) so beabstandet ist, dass eine Zunahme der Schichtdicke des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) reguliert wird, wenn seine Schichtdicke infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers (22) zunimmt ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungseinrichtung, wie etwa einen Kopierapparat, ein Faxgerät und einen Drucker, und auf eine Entwicklungseinrichtung zur Verwendung in solchen Einrichtungen bzw. Apparaten.
  • Herkömmlicherweise werden Entwicklungseinrichtungen zur Entwicklung mittels Zweikomponentenentwicklers mit Toner und Träger verwendet, in welchen der Toner in den Entwickler gemäß dem Verhalten des Entwicklers eingetragen wird und ohne die Notwendigkeit für Tonerdichtefeststelleinrichtungen.
  • In einer solchen Entwicklungseinrichtung hängt jedoch die Tonerzuführmenge davon ab, ob das Verhalten des Entwicklers aktiv ist oder nicht und der Entwickler an den jeweiligen Stellen ergiebig ist oder nicht, wodurch sich teilweise eine unstabile Tonerdichte ergibt, welche leicht zu Wolkigkeit oder ungleichmäßiger Bilddichte führt.
  • Demzufolge ist z. B. in der japanischen Patentanmeldung JP S634282 A zur Verhinderung von Wolkigkeit oder ungleichmäßiger Dichte eines Bildes, wie oben beschrieben, eine Entwicklungseinrichtung vorgeschlagen, welche zwei Tonerzuführregulierteile aufweist, wie sie nachfolgend beschrieben werden. Ein erstes Tonerzuführregulierteil hat ein festes Ende oberhalb einer Rakelleiste, welche ein Entwicklerregulierteil zum Regulieren einer Entwicklerschichtdicke auf einem Entwicklertragteil ist. Das erste Tonerzuführregulierteil erstreckt sich in Richtung auf einen Tonerzuführtank, welcher ein Tonerbehälterabschnitt ist. Ein zweites Tonerzuführregulierteil ist näher an dem Tonerzuführtank als das erste Tonerzuführregulierteil angeordnet. Das zweite Tonerzuführregulierteil erstreckt sich von dem oberen Bereich der Entwicklungseinrichtung nach abwärts und unterteilt, dabei die Entwicklungseinrichtung in einen Entwicklerbehälter und einen Tonerzuführtank. Das untere freie Ende des zweiten Tonerzuführregulierteils liegt auf einer Verlängerungslinie eines freien Endes des ersten Tonerzuführregulierteils oder auf der Entwicklertragteilseite.
  • In der obigen Entwicklungseinrichtung bewegt sich ein Teil der obersten Entwicklerschicht auf dem Entwicklertragteil, wo Entwickler relativ grob ist und deshalb Toner leicht darin aufgenommen wird, zu einer Regulierposition der obigen Rakelleiste in einem Zustand einer höheren Tonerdichte als derjenigen der Entwicklerschicht auf dem Entwicklertragteil in der Umgebung der Oberfläche des Entwicklertragteils. Eine solche Bewegung des Bereichs der obersten Entwicklerschicht auf dem Entwicklertragteil ist jedoch an dem freien Ende des obigen zweiten Tonerzuführregulierteils verhindert, bevor die Entwicklerschicht in den Entwicklerschichtdickeregulierbereich eintritt, welcher von dem ersten Tonerzuführregulierteil, der Entwicklertragteiloberfläche und der Rakelleiste umschlossen ist. Dies verhindert, dass Entwickler mit extrem hoher Tonerdichte zu dem obigen Entwicklerschichtdickeregulierbereich zugeführt wird und nur Toner, der ausreichend durch Reibung mit magnetischen Teilchen geladen ist, wird zu dem Entwicklungsbereich gegenüber dem Bildtragteil gefördert, derart, dass ein wolkiger Streifen (Hintergrundverschmutzung) auf einem Bild und eine ungleichmäßige Bilddichte in einer Richtung senkrecht zu einer Entwicklerförderrichtung mit dem Entwicklertragteil oder dergleichen verhindert wird.
  • Eine vorgehend beschriebene und durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Entwicklungseinrichtung, die in der japanischen offengelegten Patentpublikation JP H 09 197833 A beschrieben ist, ist zur Lösung der oben beschriebenen Nachteile brauchbar, während gleichzeitig eine Verkleinerung und Kostensenkung bei dem Apparat bzw. der Einrichtung erreicht wird.
  • Die Entwicklungseinrichtung gemäß der japanischen offengelegten Patentpublikation JP H 09 197833 A besitzt innen eine Magnetfelderzeugungseinrichtung, ein Entwicklertragteil zum Tragen und Fördern von Zweikomponentenentwickler einschließlich Toner und Magnetträger, ein erstes Regulierteil zum Regulieren der Menge von Entwickler, die von dem Entwicklertragteil getragen und gefördert wird, einen Entwicklerbehälterabschnitt zum Speichern von durch das erste Regulierteil abgekratztem Entwickler und einem Tonerbehälterabschnitt, der benachbart zu dem Entwicklerbehälterabschnitt zum Zuführen von Toner zu dem Entwicklertragteil ist. Die Entwicklungseinrichtung ändert eine Toneraufnahmebedingung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil durch Änderung einer Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler und dem Toner gemäß einer Änderung der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil. Der Entwicklerbehälterabschnitt weist ein zweites Regulierteil auf, welches stromaufwärts des ersten Regulierteils in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil angeordnet ist und das zweite Regulierteil ist von dem Entwicklertragteil so beabstandet, dass es einen Durchlass einer Zunahme des Entwicklers reguliert, wenn die Entwicklerschichtdicke infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil erhöht wird. Gemäß dieser Entwicklungseinrichtung werden der Toner und der magnetische Träger in dem Entwickler durch eine zyklische Bewegung des Entwicklers in dem Entwicklerbehälterabschnitt durchgerührt, um so zu verhindern, dass eine aufgeladene Menge des Toners reduziert wird, wodurch das Auftreten eines unnormalen Bildes verhindert wird, wie etwa eines Bildes mit einer ungleichmäßigen Bilddichte oder mit Wolkigkeit, während eine Verkleinerung und eine Kostenreduzierung bei dem Apparat bzw. der Einrichtung durch Reduzierung der Anzahl seiner Komponenten erreicht wird.
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Entwicklungseinrichtung in Bezug auf die obige japanische offengelegte Patentpublikation JP H 09 197833 A und 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereichs der Entwicklungseinrichtung zur Unterstützung der Erläuterung des Verhaltens des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung. Die Entwicklungseinrichtung enthält eine Entwicklungshülse 1 als ein Entwicklertragteil, welches einen Permanentmagneten als Magnetfelderzeugungseinrichtung aufweist, ein erstes Regulierteil 2 zur Regulierung einer Schichtdicke von Entwickler 22, ein Entwickler enthaltendes Gehäuse 4 als Entwicklerbehälterteil zur Bildung eines Entwicklerbehälterabschnitts 3 zum Enthalten von Entwickler, welcher durch das erste Regulierteil 2 stromaufwärts von dem ersten Regulierteil 2 in Bezug auf eine Drehrichtung des Entwicklertragteils blockiert wird, und ein Tonervorratsbehälter 6 ist benachbart zu dem Entwickler enthaltenden Gehäuse zur Speicherung von Toner angeordnet. Der Tonervorratsbehälter 6 hat eine Verbindung mit dem Entwicklerbehälterabschnitt 3 durch einen Tonerzuführpfad 7 als Tonerzuführöffnung. Innerhalb des Tonervorratsbehälters 6 ist ein Rührglied 8 als ein Toner umrührendes Teil zur Förderung gespeicherten Toners 5 zu dem Tonerzuführpfad 7 vorgesehen, während der Toner 5 umgerührt wird. Weiterhin ist an dem unteren Ende des Entwickler enthaltenden Gehäuses 4 ein zweites Regulierteil 9 vorgesehen, welches von der Entwicklungshülse 1 so beabstandet ist, dass es den Durchtritt einer erhöhten Menge von Entwickler 22 reguliert, wenn eine Schichtdicke des Entwicklers 22 infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers 22 auf der Entwicklungshülse 1 erhöht ist.
  • In der in den 9 und 10 dargestellten Entwicklungseinrichtung bildet der durch das zweite Regulierteil 9 abgekratzte Entwickler 22, wenn eine Tonerdichte des an dem ersten Regulierteil 2 vorbeigeführten Entwicklers 22 sich innerhalb eines vorbestimmten geeigneten Bereich befindet, einen Bereich 10 gestauten Toners. Dann verstopft der Bereich 10 gestauten Entwicklers den Tonerzuführpfad 7 und die Aufnahme von Toner 5 von dem Tonervorratsbehälter 6 in den Entwicklerbehälterabschnitt 3 wird in diesem Zustand gestoppt. In dem Bereich 10 gestauten Entwicklers wird der durch das zweite Regulierteil 9 abgekratzte Entwickler 22 durch eine Tonerzuführstufe 14b empfangen, welche einstückig mit dem Entwicklungseinrichtungsrahmen oder Entwicklungseinrichtungsgehäuse bzw. -gestell (nachfolgend immer kurz als Entwicklungseinrichtungsrahmen bezeichnet) 14 ausgebildet ist. Die Tonerzuführstufe 14b ist zur Entwicklungshülse 1 hin nach abwärts geneigt und hat eine vorbestimmte Länge, wodurch der Entwickler 22 gehindert wird, zu dem Tonervorratsbehälter 6 durch eine Bewegung der Schicht des Entwicklers 22 zu fallen. Demzufolge kann immer eine konstante Menge von Entwickler 22 auf der Entwicklungshülse 1 beibehalten werden und es wird eine Selbstregulierung für eine konstante Tonerzufuhr zu dem Entwickler 22 erreicht. Wenn eine Tonerdichte des Entwicklers in dem Entwicklerbehälterabschnitt 3 durch Tonerverbrauch abnimmt, wird Entwickler von dem Bereich 10 gestauten Entwicklers in den Entwicklerbehälterabschnitt 3 aufgenommen. Dann wird ein Volumen des Entwicklers, welcher den Bereich gestauten Entwicklers bildet, verringert, wodurch der Toner 5 beginnt, wieder in den Entwickler 22 aufgenommen zu werden und weiterhin aufgenommen wird, bis die Tonerdichte des Entwicklers 22 eine vorbestimmte Dichte erreicht.
  • In den in der japanischen Patentanmeldung JP S634282 A und der japanischen offengelegten Patentpublikation JP H 09 197833 A vorgeschlagenen Entwicklungseinrichtungen ist die Schichtdicke des Entwicklers des Entwicklertragteils in Axialrichtung des Entwicklertragteils durch ein leisten- oder klingenförmiges Teil als zweites Tonerzuführregulierteil oder zweites Tonerregulierteil (nachfolgend immer als ”zweites Regulierteil” bezeichnet) reguliert, welches so angeordnet ist, dass es dem Entwicklertragteil zugewandt ist. Weil das oben genannte zweite Regulierteil nur einen kleinen, dem Entwicklertragteil zugewandten Bereich hat, ist es, wenn ein Spalt zwischen dem zweiten Regulierteil und dem Entwicklertragteil ungleichmäßig in Axialrichtung des Entwicklertragteils infolge der Herstellungsgenauigkeit der zugewandten Oberfläche ist, sehr wahrscheinlich, dass eine Entwicklerschicht mit ungleichmäßiger Dicke gebildet wird. Weiterhin führt die Ungleichmäßigkeit der Entwicklerschichtdicke dazu, dass eine ungleichmäßige Menge von Toner in der Entwickler aufgenommen wird, wodurch manchmal eine ungleichmäßige Bilddichte in Axialrichtung des Entwicklertragteils verursacht wird.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, ist es denkbar, die Herstellungsgenauigkeit der zugewandten Fläche des zweiten Regulierteils zu erhöhen. Dies führt jedoch zu höheren Kosten der Einrichtung.
  • In der in der japanischen offengelegten Patentpublikation JP H 09 197833 A vorgeschlagenen Entwicklungseinrichtung besteht ein Nachteil darin, dass eine ungleichmäßige Bilddichte infolge lokal existierenden, unzureichend geladenen Toners verursacht wird. Wie in 10 gezeigt, wird der Toner 5 von dem Entwicklerbehälterabschnitt 3 gefördert, wobei er durch einen Pfad geführt wird, wie dies durch einen Pfeil in der Zeichnung angedeutet wird, wenn die Tonerdichte des Entwicklers 22 geringer als im geeigneten Bereich liegt. Der Toner wird in einem gewissen Ausmaß durch Reibung mit dem Entwickler 22 geladen, wenn er eine Berührungsgrenzfläche zwischen dem Bereich 10 gestauten Toners und einer Entwicklerschicht auf der Entwicklungshülse 1 passiert. Zu dieser Zeit ist der geladene Anteil für den Toner 5 fast proportional einer Größe einer Reibkraft zwischen dem Bereich 10 gestauten Entwicklers und der Entwicklerschicht auf der Entwicklungshülse 1. Deshalb muss die Reibkraft ausreichend hoch sein, um eine ausreichende geladene Menge für den Toner 5 zu erzielen. Die Größe der Reibkraft ist proportional zu einer Förderkraft des Entwicklers 22, in anderen Worten zu der Größe einer Normalkomponente einer Magnetkraft, die auf den Entwickler 22 durch die Magnetfelderzeugungseinrichtung in der Entwicklungshülse 1 ausgeübt wird.
  • Die durch die Magnetkraft verursachte Reibkraft ist nicht ausreichend, um den gesamten in dem Entwickler 22 aufgenommenen Toner um einen ausreichenden Betrag zu laden und deshalb verbleibt lokal unzureichend geladener Toner 5. Demzufolge wird, wenn der unzureichend geladene Toner 5 in den Entwicklerbehälterabschnitt 3 strömt und zu dem Entwicklungsbereich gefördert wird, ein Bild geringerer Qualität mit z. B. ungleichmäßiger Dichte infolge partiell unterschiedlich verbrauchter Tonermengen erzeugt, wenn das Drucken eines Bildes eine große Tonermenge, wie etwa bei einem Halbtonbild, erfordert.
  • Weiterhin wird in der obigen Entwicklungseinrichtung Toner manchmal direkt in Kontakt mit Entwickler gebracht, der durch das Entwicklertragteil gefördert wird. Wenn der Toner direkt mit dem Entwickler in Kontakt gebracht wird und dadurch der Entwickler mit verhältnismäßig hoher Tonerdichte in den Entwicklerbehälterabschnitt eintritt, kann die Tonerdichte des Entwicklers nicht ausreichend gleichmäßig nur durch eine zyklische Bewegung in dem Entwicklerbehälterabschnitt gemacht werden. Demzufolge kann eine ungleichmäßige Tonerdichte auftreten, die wiederum eine ungleichmäßige Bilddichte zur Folge hat.
  • Deshalb ist in der japanischen Patentanmeldung JP H 11231653 A des Anmelders der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, in einem Tonerzuführpfad, welcher den obigen Tonerbehälterabschnitt mit dem Entwicklerumlaufbereich verbindet, vorzusehen, eine Einrichtung zur Bildung eines Entwicklerumlaufs zur Formung eines Entwicklerumlaufbereichs, in welchem Entwickler, welcher durch das zweite Regulierteil gestaut ist, zirkuliert wird, und zwar stromaufwärts des zweiten Regulierteils in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung, und eine Einrichtung zur Bildung eines Bereichs gestauten Entwicklers zur Bildung eines Entwicklerstaubereichs, in dem der Entwickler still steht, wenn die Entwicklertonerdichte innerhalb eines vorbestimmten geeigneten Bereichs liegt.
  • In dieser japanischen Patentanmeldung ist eine Entwicklungseinrichtung vorgeschlagen, wie sie in 11 als eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Die in 11 dargestellte Entwicklungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die unten beschriebenen Konstruktionen zusätzlich zu der Konstruktion der in 9 gezeigten älteren Anmeldung aufweist. Das heißt, ein Tonerzuführpfad 7 ist so ausgebildet, dass er einen Bereich 10 gestauten Entwicklers mit einem Entwickler enthaltenden Gehäuse 4 ausbildet, wobei das zweite Regulierteil 9 so ausgebildet und eine Trennwand 12 so angeordnet ist, dass sie dem Entwickler enthaltenden Gehäuse 4 zugewandt sind, so dass Entwickler in dem Tonerzuführpfad 7 in dem Bereich 10 gestauten Entwicklers gestaut wird, wenn die Tonerdichte des Entwicklers innerhalb eines geeigneten Bereichs liegt. Stromabwärts des Bereichs 10 gestauten Entwicklers in dem Tonerzuführpfad 7 ist ein Entwicklerumlaufbereich 11 ausgebildet, der eine solche Größe hat, dass er eine zyklische Bewegung des Entwicklers durch das zweite Regulierteil 9 und den Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 bewegt, welcher integral mit dem Tonervorratsbehälter 6 so ausgebildet ist, dass er den unteren Bereich der Entwicklungshülse 1 umgibt.
  • Bei der obigen Entwicklungseinrichtung ist der oben beschriebene Entwicklerumlaufbereich stromaufwärts des zweiten Regulierteils in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung gebildet. Weiterhin ist die Einrichtung so konfiguriert, dass, wenn die Tonerdichte des Entwicklers innerhalb eines vorbestimmten geeigneten Bereichs liegt, der Toner daran gehindert wird, in den Entwickler bei einem Kontaktbereich zwischen dem Toner und dem Entwickler in dem Bereich gestauten Toners aufgenommen zu werden, in welchem der Entwickler still steht. Wenn die Tonerdichte des Entwicklers abnimmt, verschwindet der Bereich gestauten Entwicklers, indem er in dem Entwicklerumlaufbereich infolge einer Abnahme des Volumens des Entwicklers aufgeht. Demzufolge wird der Entwickler mit dem Toner in dem Entwicklerumlaufbereich in Kontakt gebracht und der Toner wird mit dem Entwickler durch Umrühren in dem Entwicklerumlaufbereich gemischt, bevor der Toner in den Entwickler auf dem Entwicklertragteil aufgenommen wird.
  • Auf diese Weise wird, wenn die Tonerdichte des Entwicklers geeignet ist, ein Bereich gestauten Entwicklers gebildet, welcher dann Toner hindert, direkt in Kontakt mit dem durch das Entwicklertragteil geförderten Entwickler zu gelangen. Wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil abnimmt, nachdem der Toner verbraucht wurde, wird Entwickler mit hoher Dichte, in welchem Toner vorher in dem Entwicklerumlaufbereich gemischt wurde, mit dem auf dem Entwicklertragteil getragenen und eine niedrige Dichte besitzenden Entwickler in Kontakt gebracht, wodurch der Toner zu dem Entwickler geführt wird und eine verhältnismäßig gleichmäßige Tonerregenerierung erreicht wird.
  • In der in 11 gezeigten Entwicklungseinrichtung wird jedoch manchmal eine Entwicklerbrücke zwischen Wandoberflächen in dem Tonerzuführpfad gebildet, mit anderen Worten, zwischen dem Entwickler enthaltenden Gehäuse 4 und der Trennwand 12 gebildet, und zwar durch in dem Bereich 10 gestauten Entwicklers gestautem Entwickler in dem Tonerzuführpfad 7. Durch diese Brücke von gestautem Entwickler wird die Zufuhr von Toner von dem Tonervorratsbehälter 6 gestoppt und es wird ein Raum in einem unteren Bereich des Bereichs 10 gestauten Entwicklers gebildet, selbst wenn ein Volumen von Entwickler in dem unteren Bereich des Bereichs 10 gestauten Entwicklers abnimmt. Deshalb besteht eine Möglichkeit, dass die Tonerdichte unstabil wird.
  • Demzufolge wird in der obigen japanischen Patentanmeldung auch eine Entwicklungseinrichtung vorgeschlagen, in welcher wenigstens eine Wandoberfläche, welche den Bereich gestauten Entwicklers in dem Tonerzuführpfad bildet, ein Bewegungsteil enthält, welches durch einen Betrieb der Entwicklungseinrichtung bewegt wird. Diese Entwicklungseinrichtung vermag die Brücke gestauten Entwicklers, welcher zwischen den Wandoberflächen um den Bereich gestauten Entwicklers in dem Tonerzuführpfad gestaut ist, durch eine Bewegung des Bewegungsteils aufzubrechen.
  • In der in der obigen japanischen Patentanmeldung vorgeschlagenen Entwicklungseinrichtung ist jedoch manchmal die Wirkung des Aufbrechens der Brücke gestauten Entwicklers nicht ausreichend. Deshalb ist es wünschenswert, eine Entwicklungseinrichtung zu erreichen, welche eine verhältnismäßig gleichmäßig Tonerregenerierung ohne Vorsehen der obigen Trennwand 12 erlaubt.
  • Es wurde jedoch gefunden, dass, wenn die Trennwand 12 von einem Bereich zwischen dem Tonerzuführpfad 7 und dem Tonervorratsbehälter 6 in der in 6 dargestellten Entwicklungseinrichtung entfernt wird, die Möglichkeit besteht, dass der Entwickler in dem Entwicklerumlaufbereich 11 in den Tonervorratsbehälter 6 beim Durchrühren zum Mischen des Entwicklers in dem Entwicklerumlaufbereich 11 mit in Kontakt mit dem Entwickler gebrachten Toner in dem Tonerzuführpfad 7 überströmt. Dieses Überströmen tritt auf, wenn die Tonerdichte des Entwicklers herabgesetzt wird und der Bereich gestauten Entwicklers in den Entwicklerumlaufbereich 11 übergeht und dadurch sich der Entwicklerumlaufbereich 11 zum Tonervorratsbehälter 6 in dem Tonerzuführpfad 7 erstreckt. Das heißt Entwickler in einem Bereich des Entwicklerumlaufbereichs 11, entfernt von der Entwicklungshülse 1, breitet sich infolge der schwachen Bindungskraft einer durch die Entwicklungshülse 1 angelegte Magnetkraft aus und strömt dadurch in den Tonervorratsbehälter 6 von dem Tonerzuführpfad 7 über. Wenn der Entwickler in den Tonervorratsbehälter 6 überströmt, wird die Menge magnetischen Trägers des von der Entwicklungshülse 1 getragenen Entwicklers verringert, wodurch die Tonerdichte fluktuiert.
  • In der in 11 dargestellten Entwicklungseinrichtung wird, wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 1 verringert wird, der Entwickler in dem Entwicklerumlaufbereich 11 in Kontakt mit dem Toner 5 in dem Tonerzuführpfad 7 gebracht und der Toner 5 wird mit dem Entwickler durch Umrühren in dem Entwicklerumlaufbereich 11 gemischt. Der so umgerührte und mit dem Entwickler gemischte Toner 5 wird durch eine zyklische Bewegung des Entwicklerumlaufbereichs 11 zirkuliert und in dem Entwickler auf der Entwicklungshülse 1 bei dem Kontaktbereich zwischen der Entwicklerschicht auf der Entwicklungshülse 1 und dem Entwicklerumlaufbereich 11 aufgenommen. Wenn der Entwickler auf der Entwicklungshülse 1 einen Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) oder auch Tonerbürstenaufspaltbereich (ein Spalt zwischen Entwickler-„Ohren” bzw. -„Ösen”) an dieser Stelle hat, wird der Toner 5 aktiv in den Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) des Entwicklers aufgenommen. Es wird angenommen, dass dies deshalb erfolgt, weil eine Menge von Luftspalten in dem Entwickler vorhanden sind, die einen Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) besitzen im Vergleich mit einem Bereich des Entwicklers, wo der Entwickler nahe zusammen ist und der Entwickler keinerlei Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) hat und der Toner wird in die Luftspalten aufgenommen.
  • In der Entwicklungseinrichtung in 11 kollidiert jedoch ein Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) des Entwicklers, welcher in dem Tonerzuführpfad 7 durch einen Magnetpol gegenüber dem Entwicklerumlaufbereich 11 gebildet wird, mit dem Entwicklungsrahmen 14, wodurch der Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) gestört wird. Deshalb kann der durch die Entwicklungshülse 1 durch den Magnetpol getragene und in Kontakt mit dem Entwicklerumlaufbereich 11 befindliche Entwickler keinen stabilen Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) bilden. Demzufolge besteht die Möglichkeit, dass der Toner nicht aktiv in den Entwickler aufgenommen werden kann und dadurch der Toner in einigen Bereichen nicht ausreichend in den Entwickler aufgenommen werden kann. Diese Ungleichmäßigkeit der Aufnahme von Toner verursacht eine ungleiche Tonerdichte, durch welche die Möglichkeit besteht, dass eine ungleichmäßige Bilddichte bei der Ausbildung eines Halbtonbildes verursacht wird.
  • US 5,771,426 A betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für einen Bilderzeugungsapparat, und zwar von dem Typ, der einen Entwickler verwendet, der aus Toner und magnetischem Träger besteht, wobei ein Tonertrichter bzw. Tonerbehälter eine Öffnung hat, um Toner zu ergänzen bzw. aufzufüllen, der darin untergebracht ist. Der Entwickler wird durch eine Rakel reguliert, um eine dünne Schicht auf einer Entwicklungshülse zu bilden.
  • US 5,758,241 A betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für einen Bilderzeugungsapparat, die von dem Typ ist, dass sie einen Entwickler verwendet, der aus Toner und Magnetteilchen besteht. Während eine Entwicklungshülse den Entwickler fördert, der darauf abgeschieden ist, wird Toner automatisch zu dem Entwickler von einem Tonervorratsbehälter über eine Öffnung, die in dem Vorratsbehälter ausgebildet ist, aufgrund der Bewegung des Entwicklers nachgefüllt. Zur selben Zeit wird der Toner, der in den Entwickler eingeführt wird, durch Reibung geladen. Ein Entwicklerspeicherglied beinhaltet einen Vordachabschnitt. Ein Fortsatz steht von der Oberfläche des Vordachabschnittes, die der Entwicklungshülse gegenüberliegt, in Richtung auf die Hülse vor und erstreckt sich in der Richtung senkrecht zu der Richtung, in der die Hülse den Entwickler fördert. Der Entwickler bildet auf der Hülse eine Schicht aus, die einen stabilen Tonergehalt und eine stabile Tonerladung aufweist, ohne dass auf einen ausgeklügelten Tonergehalt-Steuermechanismus zurückgegriffen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungseinrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1, und insbesondere durch dessen kennzeichnende Merkmale erfüllt. Außerdem wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 3, und insbesondere durch dessen kennzeichnende Merkmale erfüllt. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
  • Vorteilhafterweise enthält eine Entwicklungseinrichtung ein Entwicklertragteil mit einer internen Magnetfelderzeugungseinrichtung, das so ausgebildet ist, so dass es Zweikomponentenentwickler mit Toner und magnetischem Träger trägt und fördert, ein erstes Regulierteil, welches so ausgebildet ist, dass es eine von dem Entwicklertragteil getragene und geförderte Entwicklermenge reguliert, einen Entwicklerbehälterabschnitt zum Speichern von durch das erste Regulierteil abgekratztem Entwickler, ein zweites Regulierteil, welches stromaufwärts des ersten Regulierteils in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil angeordnet ist und einen Tonerbehälterabschnitt zum Zuführen von Toner zu dem Entwicklertragteil. Die Entwicklungseinrichtung ändert eine Toneraufnahmebedingung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil durch Änderung einer Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler und dem Toner gemäß einer Änderung der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil. Eine Oberfläche des zweiten Regulierteils, welche dem Entwicklertragteil zugewandt ist, weist einen ausreichend großen Bereich auf, um eine Schichtdicke des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil in Axialrichtung des Entwicklertragteils zu vergleichmäßigen bzw. zu vereinheitlichen.
  • Weil die Oberfläche des zweiten Regulierteils, welche dem Entwicklertragteil zugewandt ist, einen ausreichend großen Bereich aufweist, um die Schichtdicke des Entwicklers in Axialrichtung auf dem Entwicklertragteil zu vergleichmäßigen bzw. zu vereinheitlichen, und zwar selbst wenn ein Spalt zwischen dem zweiten Regulierteil und dem Entwicklertragteil in Axialrichtung des Entwicklertragteils infolge der Herstellungsgenauigkeit der zugewandten Oberfläche ungleichmäßig ist, wird die Ungleichmäßigkeit der Schichtdicke durch Überlagerung während einer Vorbeiführung des Entwicklers an der zugewandten Oberfläche des zweiten Regulierteils beseitigt und dadurch eine vergleichmäßigte Schichtdicke des Entwicklers erreicht. Die vergleichmäßigte Schichtdicke des Entwicklers erlaubt es, eine gleichmäßige Tonermengenaufnahme in Axialrichtung des Entwicklertragteils zu erreichen, wodurch das Auftreten einer ungleichmäßigen Bilddichte verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise wird in der obigen Entwicklungseinrichtung der Entwicklerbehälterabschnitt stromabwärts des zweiten Regulierteils in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung ausgebildet und die zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils ist stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung auf dem Entwicklertragteil ausgedehnt.
  • In der vorstehenden Entwicklungseinrichtung wird, weil der Entwicklerbehälterabschnitt stromaufwärts des zweiten Regulierteils in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung ausgebildet ist, wenn die zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils stromabwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung ausgedehnt ist, die Kapazität des Entwicklerbehälterabschnitts reduziert, wodurch die Kapazität zur Speicherung von Entwickler reduziert wird und als Ergebnis dessen die Entwicklerlebensdauer nachteilig herabgesetzt wird. Demzufolge ist die zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung ausgedehnt und dadurch ist es möglich, das Volumen des Entwicklerbehälterabschnitts zu vergrößern und die Lebensdauer des Entwicklers zu verlängern im Vergleich mit einem Fall, in welchem das zweite Regulierteil stromabwärts ausgedehnt ist.
  • Vorteilhafterweise kann in der obigen Entwicklungseinrichtung die Abweichung bzw. Deviation einer Magnetkraft des Entwicklertragteils in einem Bereich eingestellt sein, so dass keine Wirkung auf die Schichtdicke des durch das zweite Regulierteil wandernden Entwicklers ausgeübt wird. Dadurch ist es möglich, eine Ungleichmäßigkeit der Aufnahme von Toner in den Entwickler zu verhindern, welcher durch eine Abweichung bzw. Deviation der Magnetkraft des Entwicklertragteils in Axialrichtung des Entwicklertragteils verursacht wird.
  • Vorteilhafterweise weist eine andere Entwicklungseinrichtung ein Entwicklertragteil mit einer internen Magnetfelderzeugungseinrichtung auf, das so ausgebildet ist, dass es Zweikomponentenentwickler mit Toner und magnetischem Träger trägt und fördert, ein erstes Regulierteil, welches so ausgebildet ist, dass es die von dem Entwicklertragteil getragene und geförderte Entwicklermenge reguliert, einen Entwicklerbehälterabschnitt zum Speichern von durch das erste Regulierteil abgekratztem Entwickler, einem zweiten Regulierteil, welches stromaufwärts des ersten Regulierteils in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil angeordnet ist und einem Tonerbehälterabschnitt zum Zuführen von Toner zu dem Entwicklertragteil. Die Entwicklungseinrichtung ändert eine Toneraufnahmebedingung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil durch Änderung einer Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler und dem Toner gemäß einer Änderung der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil. Das zweite Regulierteil ist von dem Entwicklertragteil so beabstandet, dass eine Zunahme der Schichtdicke des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil reguliert wird, wenn seine Schichtdicke infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers zunimmt. Eine Oberfläche des zweiten Regulierteils, die dem Entwicklertragteil zugewandt ist, ist von einer Oberfläche des Entwicklertragteils so beabstandet, dass ein Spalt zwischen dem Endbereich der zugewandten Oberfläche des zweiten Regulierteils stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und der Oberfläche des Entwicklertragteils größer ist als derjenige zwischen einem stromabwärtigen Endbereich der zugewandten Oberfläche des zweiten Regulierteils und der Oberfläche des Entwicklertragteils.
  • In der unmittelbar vorstehend beschriebenen Entwicklungseinrichtung wird die von dem Entwicklertragteil getragene und Toner enthaltende Entwicklerschicht durch das zweite Regulierteil reguliert und der regulierte Entwickler bildet einen Bereich gestauten Entwicklers. Der Entwickler des Bereichs gestauten Entwicklers entsprechend dem Bereich, der durch die zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils reguliert ist, erhält eine Reaktion bzw. Reaktionskraft, welche eine in einer Richtung gegen die Förderung des angewendeten Entwicklers von der zugewandten Oberfläche des zweiten Regulierteils. Weil der Spalt zwischen dem stromaufwärtigen Endbereich in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung der zugewandten Oberfläche des zweiten Regulierteils und der Oberfläche des Entwicklertragteils größer ist als derjenige zwischen ihrem stromabwärtigen Endbereich und der Oberfläche des Entwicklertragteils wird zusätzlich eine Kraftkomponente in der gleichen Richtung wie bei der Normalkomponente einer durch die Magnetfelderzeugungseinrichtung erzeugten Magnetkraft als Reaktion bzw. Reaktionskraft von der zugewandten Oberfläche erzeugt. Mit anderen Worten erhält der Entwickler in dem Bereich gestauten Entwicklers entsprechend dem durch die zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils regulierten Bereich die Kraftkomponente der durch die zugewandte Oberfläche auf das zweite Regulierteil ausgeübten Reaktion bzw. Reaktionskraft zusätzlich zu der Magnetkraft. Dadurch wird die Reibkraft bei einer Berührungsgrenzfläche zwischen dem Bereich gestauten Entwicklers und der von dem Entwicklertragteil getragenen Entwicklerschicht erhöht. Deshalb wird der Toner in dem Entwickler ausreichend geladen und dadurch ist es möglich, das Auftreten einer durch unzureichend geladenen Toner verursachten ungleichmäßigen Bilddichte zu verhindern.
  • Als Verfahren zur Erhöhung der Reibkraft bei der Berührungsgrenzfläche zwischen dem Bereich gestauten Entwicklers und der durch das Entwicklertragteil getragenen Entwicklerschicht ist es denkbar, die Normalkomponente der durch die Magnetfelderzeugungseinrichtung erzeugten Magnetkraft zu erhöhen. Die Erhöhung der Normalkomponente der Magnetkraft kann jedoch verursachen, dass ein Selbstregulierungsmechanismus nicht geeignet zur Zufuhr von Toner in der Entwicklungseinrichtung funktioniert.
  • Genauer gesagt, wird der Bereich gestauten Toners, der durch von dem zweiten Regulierteil reguliertem Entwickler gebildet ist, dicker wenn eine Zunahme des durch das Regulierteil geführten Toners durch das zweite Regulierteil reguliert wird. Da der Bereich gestauten Entwicklers dicker wird, nimmt der obere Bereich des Bereichs gestauten Entwicklers eine größere Entfernung von dem Entwicklertragteil ein und dadurch wirkt auf den Entwickler kaum eine Förderkraft des Entwicklertragteils ein. Der Entwickler erreicht schließlich eine gesättigte Schichtdicke, bei der es unmöglich ist, die Dicke noch mehr zu vergrößern. Diese gesättigte Schichtdicke ist fast proportional zur Förderkraft des Entwicklertragteils, mit anderen Worten zur Normalkomponente der den Entwickler erreichenden Magnetkraft. Deshalb wird die Sättigungsschichtdicke größer, wenn die Normalkomponente größer wird.
  • In der obigen Entwicklungseinrichtung wird jedoch ein Betrag zugeführten Toners automatisch auf einem konstanten Level gemäß einer Zunahme und einer Abnahme eines Volumens des Bereichs gestauten Entwicklers automatisch reguliert, wie dies weiter oben beschrieben ist und deshalb fluktuiert eine Schichtdicke des Bereichs gestauten Entwicklers in einem weiten Bereich, wenn das Volumen des Bereichs gestauten Entwicklers, das heißt die Sättigungsschichtdicke des Bereichs gestauten Entwicklers zu groß ist. Solch ein weiter Bereich des Schichtdickenfluktuation führt zu einer ungleichmäßigen Aufnahmemenge von Toner in Axialrichtung des Entwicklertragteils, wodurch eine Tonerdichtekontrolle bzw. -regulierung erschwert wird oder eine Eigenschaft des Bereichs gestauten Toners, auf die Zufuhr von Toner zu reagieren, verschlechtert wird. Wenn die Normalkomponente der obigen Magnetkraft vergrößert wird, kann deshalb der Selbstregulierungsmechanismus zur Zufuhr von Toner nicht geeignet funktionieren, was zum Auftreten schlechter Bilder führt.
  • Deshalb ist vorteilhafterweise in der oben beschriebenen Entwicklungseinrichtung die Normalkomponente der Magnetkraft, welche an den Entwickler durch das Entwicklertragteil am stromabwärtigen Endbereich in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung auf der Oberfläche des zweiten Regulierteils, welches dem Entwicklertragteil zugewandt ist, so eingestellt, dass sie stärker als die Normalkomponente der an den Entwickler durch das Entwicklertragteil an einem stromaufwärtigen Bereich der zugewandten Oberfläche des zweiten Regulierteils in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung angelegten Magnetkraft ist.
  • Demzufolge wird in der unmittelbar vorstehend beschriebenen Entwicklungseinrichtung, weil eine Kraft des Entwicklertragteils, das Entwickler trägt und fördert, proportional zur Normalkomponente der an den Entwickler durch das Entwicklertragteil angelegten Magnetkraft ist, die Entwicklerförderkraft des Entwicklertragteils stromaufwärts kleiner als diejenige stromabwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und dadurch wird die gesättigte Schichtdicke des Bereichs gestauten Toners, der stromaufwärts gebildet ist, herabgesetzt. Deshalb wird in dem stromaufwärts gebildeten Bereich gestauten Entwicklers die Schichtdickefluktuation sensitiver auf die Zufuhr von Toner und der Selbstregulierungsmechanismus für die Zufuhr von Toner funktioniert in geeigneter Weise, während stromabwärts die Normalkomponente der Magnetkraft stärker eingestellt ist als jene stromaufwärts, so dass eine ausreichende Reibkraft bei der Berührungsgrenzfläche zwischen dem Bereich gestauten Entwicklers und der durch das Entwicklertragteil getragenen Entwicklerschicht erreicht wird, wodurch zuverlässig unzureichend geladener Toner verhindert werden kann.
  • In der unmittelbar vorstehend beschriebenen Entwicklungseinrichtung wird, bezüglich der Oberfläche des zweiten Regulierteils, die dem Entwicklertragteil zugewandt ist, wenn ein Spalt zwischen einem endseitigsten Bereich der zugewandten Fläche des zweiten Regulierteils stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und dem Entwicklertragteil kleiner ist als die Schichtdicke des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil, der Entwickler auf dem Entwicklertragteil auch durch einen Substratbereich des zweiten Regulierteils reguliert. Der durch den Substratbereich des zweiten Regulierteils regulierte Entwickler wird nicht durch die Kraftkomponente der an die zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils angelegten Reaktion bzw. Reaktionskraft beaufschlagt, wie dies oben beschrieben ist, und deshalb breitet sich der Bereich gestauten Entwicklers leicht aus und deshalb besteht die Möglichkeit, dass der Entwickler in den Tonerbehälterabschnitt überströmt.
  • Demzufolge ist vorteilhafterweise bei der unmittelbar vorstehend beschriebenen Entwicklungseinrichtung bezüglich der Oberfläche des zweiten Regulierteils, welches dem Entwicklertragteil zugewandt ist, der Spalt zwischen dem endseitigsten Bereich der Oberfläche des zweiten Regulierteils stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und dem Entwicklertragteil so eingestellt, dass er größer als die Schichtdicke des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil ist. Deshalb kann die Entwicklerschicht auf dem Entwicklertragteil nur durch die zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils reguliert werden und demzufolge kann die Ausbreitung des Bereichs stagnierten Entwicklers unterdrückt werden, um so den Entwickler am Überströmen in den Tonerbehälterbereich zu hindern.
  • Vorteilhafterweise weist eine andere Entwicklungseinrichtung auf: ein Entwicklertragteil mit einer internen Magnetfelderzeugungseinrichtung, das so ausgebildet ist, dass es Zweikomponentenentwickler mit Toner und magnetischem Träger trägt und fördert, ein erstes Regulierteil, welches so ausgebildet ist, dass es die von dem Entwicklertragteil getragene und geförderte Entwicklermenge reguliert, einen Entwicklerbehälterabschnitt zum Speichern von durch das erste Regulierteil abgekratztem Entwickler und einen Tonerbehälterabschnitt zum Zuführen von Toner zu dem Entwicklertragteil. Der Entwicklerbehälterabschnitt weist ein zweites Regulierteil auf, welches stromaufwärts von dem ersten Regulierteil in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil angeordnet ist und das zweite Regulierteil ist von dem Entwicklertragteil so beabstandet, dass eine Zunahme der Schichtdicke des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil reguliert wird, wenn die Schichtdicke des Entwicklers infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers zunimmt. Weiterhin ist ein Entwicklerumlaufbereich zum Zirkulieren des durch das zweite Regulierteil blockierten Toners ausgebildet und es ist ferner ein Bereich gestauten Entwicklers, bei welchem der Entwickler still steht, wenn die Tonerdichte des Entwicklers sich innerhalb eines vorbestimmten geeigneten Bereichs befindet, in einem Tonerzuführpfad ausgebildet, welcher den Tonerbehälterabschnitt mit dem Entwicklerumlaufbereich derart verbindet, dass eine Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler und dem Toner gemäß einer Änderung der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil geändert wird und dadurch eine Aufnahmebedingung des Toners in den Entwickler geändert wird. Darüber hinaus ist das zweite Regulierteil so ausgebildet, dass es die Ausbreitung des Entwicklerumlaufbereichs unterdrückt.
  • In der unmittelbar vorstehend beschriebenen Entwicklungseinrichtung bewegt sich der durch das zweite Regulierteil blockierte Entwickler stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung des zweiten Regulierteils, um einen Entwicklerumlaufbereich zu bilden, wo der Entwickler zirkuliert, wenn die Tonerdichte des Entwicklers innerhalb eines vorbestimmten geeigneten Bereichs liegt und ein Bereich gestauten Entwicklers, in dem der Entwickler still steht, wird in dem Tonerzuführpfad, welcher den Entwicklerumlaufbereich mit dem Tonerbehälterabschnitt verbindet, so gebildet, dass der Toner gehindert wird, in den Entwickler in einem Kontaktbereich zwischen dem Toner und dem Entwickler aufgenommen zu werden. Wenn die Tonerdichte des Entwicklers abnimmt, wird der Entwickler in dem Bereich gestauten Entwicklers in den Entwicklerumlaufbereich aufgenommen und dadurch verschwindet der Bereich gestauten Entwicklers, wodurch der Entwickler mit dem Toner in dem Tonerzuführpfad in Kontakt gebracht wird und der Entwickler mit dem Toner durch Umrühren in dem Entwicklerumlaufbereich vermischt wird. In diesem Zustand wird die Ausbreitung des Entwicklerumlaufbereichs durch das zweite Regulierteil unterdrückt und dadurch erstreckt sich der Entwicklerumlaufbereich nicht zum Tonerbehälterabschnitt in dem Tonerzuführpfad hin. Demzufolge breitet sich der Entwickler in dem Entwicklerumlaufbereich nicht in dem Tonerbehälterabschnitt aus bzw. strömt in diesen über. Somit ist es in der Entwicklungseinrichtung möglich, die Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler und dem Toner gemäß der Tonerdichte des Entwicklers zu ändern, um die Toneraufnahmebedingung des Entwicklers ohne irgendeine Trennwand zwischen dem Tonerzuführpfad und dem Tonerbehälterabschnitt zu ändern, und weiter ist es möglich, den Entwickler in dem Entwicklerumlaufbereich zu hindern, in den Tonerbehälterabschnitt überzuströmen. Weiterhin wird, anders als im Falle der Anordnung einer Trennwand, eine Brücke von Entwickler nicht durch den gestauten Entwickler auf den Wandoberflächen des Bereichs gestauten Entwicklers in dem Tonerzuführpfad gebildet und deshalb wird die Tonerauffrischung bzw. -nachfachfüllung vom Tonerbehälterabschnitt her nicht durch eine derartige Entwicklerbrücke gestoppt. Demzufolge kann die Tonerdichte stabilisiert werden.
  • Vorteilhafterweise weist die unmittelbar oben beschrieben Entwicklungseinrichtung auf: ein zweites Regulierteil, welches einen Entwicklerschichtdickeregulierbereich aufweist, welcher von dem Entwicklertragteil so beabstandet ist, dass eine Zunahme der Schichtdicke des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil, wenn die Schichtdicke des Entwicklers infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers erhöht wird, reguliert wird und ein Umlaufrichtungsregulierabschnitt zur Regulierung der Bewegung des Entwicklers derart, dass der Entwicklerumlaufbereich sich nicht weiter zum Tonerbehälterabschnitt ausbreitet, wenn der durch den Entwicklerschichtdickeregulierbereich blockierte Entwickler sich stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und zum Entwicklerumlaufbereich bewegt. Weil der Entwicklerumlaufbereich eine Bewegungsrichtung des durch den Entwicklerschichtdickenregulierbereich des zweiten Regulierteils gestauten Entwickler stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung so reguliert, dass der Entwicklerumlaufbereich sich nicht in den Tonerbehälterabschnitt ausbreitet, erstreckt sich deshalb der Entwicklerumlaufbereich nicht zum Tonerbehälterabschnitt und deshalb wird der Entwickler daran gehindert, in den Tonerbehälterabschnitt überzuströmen.
  • Weiterhin ist vorteilhafterweise bei der unmittelbar oben beschriebenen Entwicklungseinrichtung der Umlaufrichtungsregulierbereich des zweiten Regulierteils eine Oberfläche, die dem Entwicklertragteil zugewandt ist und die sich von dem Entwicklerschichtdickenregulierabschnitt nach stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung erstreckt. Wenn der durch den Entwicklerschichtdickenregulierbereich des zweiten Regulierteils gestaute Toner sich nach stromaufwärts von dem Entwicklerschichtdickenregulierbereich in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung bewegt, bewegt sich der Entwickler entlang der Oberfläche des zweiten Regulierteils, welche dem Entwicklertragteil zugewandt ist und welche sich von dem Entwicklerschichtdickenregulierabschnitt nach stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung erstreckt. Der Entwickler breitet sich dann in den Tonerbehälterabschnitt aus und wird gestaut. Auf diese Weise reguliert die Oberfläche des zweiten Regulierteils, welche dem Entwicklertragteil zugewandt ist und sich von dem Entwicklerschichtdickenregulierabschnitt nach stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung erstreckt, die Entwicklerbewegungsrichtung nach stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung in eine solche Richtung, dass der Entwicklerumlaufbereich sich nicht in den Tonerbehälterabschnitt ausbreitet.
  • Vorteilhafterweise kann die dem Entwicklertragteil zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils nichtmagnetisch sein. In der obigen Entwicklungseinrichtung ist, wenn die zugewandte Oberfläche des zweiten Regulierteils magnetisch ist, eine Brücke von Entwickler zwischen der Oberfläche des zweiten Regulierteils, die dem Entwicklertragteil zugewandt ist, und dem Entwicklertragteil ausgebildet. Wenn die Tonerdichte in dem Entwickler auf dem Entwicklertragteil infolge von Tonerverbrauch abnimmt, wird eine Kraft, die die Aufnahme von Toner in den Entwickler verhindert, durch die Brücke des zwischen der zugewandten Oberfläche des zweiten Regulierteils und dem Entwicklertragteil ausgebildeten Brücke erhöht, wodurch verursacht wird, dass eine erforderliche Menge von Toner nicht in dem Entwickler aufgenommen wird. Wenn sich das vorbeschriebene Phänomen wiederholt, kann ein abnormales Bild mit z. B. weißen Bereichen auftreten. Deshalb wird ein nichtmagnetisches Material für die Oberfläche des zweiten Regulierteils, das dem Entwicklertragteil zugewandt ist, verwendet, wodurch verhindert wird, dass eine Entwicklerbrücke zwischen der zugewandten Oberfläche des zweiten Regulierteils und dem Entwicklertragteil gebildet wird. Selbst wenn die Tonerdichte des Entwicklers abnimmt, kann deshalb eine erforderlich Menge an Toner in den Entwickler aufgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise weist eine andere Entwicklungseinrichtung auf: ein Entwicklertragteil mit einer internen Magnetfelderzeugungseinrichtung, das so ausgebildet ist, dass es Zweikomponentenentwickler mit Toner und magnetischem Träger trägt und fördert, ein erstes Regulierteil, welches so ausgebildet ist, dass es die von dem Entwicklertragteil getragene und geförderte Entwicklermenge reguliert, einen Entwicklerbehälterabschnitt zum Speichern von durch das erste Regulierteil abgekratztem Entwickler und einen Tonerbehälterabschnitt neben dem Entwicklerbehälterabschnitt zum Zuführen von Toner zu dem Entwicklertragteil. Der Entwicklerbehälterabschnitt weist ein zweites Regulierteil auf, welches stromaufwärts von dem ersten Regulierteil in der Förderrichtung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil angeordnet ist, und das zweite Regulierteil ist von dem Entwicklertragteil so beabstandet, dass es eine Zunahme der Schichtdicke des Entwicklers reguliert, wenn die Schichtdicke des Entwicklers infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers zunimmt. Weiterhin ist eine Entwicklerumlaufbereich zum Zirkulieren des durch das zweite Regulierteil blockierten Toners gebildet und ein Bereich gestauten Toners, wo der Entwickler still steht, wenn die Tonerdichte des Entwicklers innerhalb eines vorbestimmten geeigneten Bereichs liegt, wird in einem Tonerzuführpfad gebildet, welcher den Tonerbehälterabschnitt mit dem Entwicklerumlaufbereich derart verbindet, dass eine Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler und dem Toner entsprechend einer Änderung der Tonerdichte des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil geändert wird und dadurch eine Bedingung der Aufnahme von Toner in den Entwickler geändert wird. Weiterhin ist ein Entwicklungseinrichtungsrahmen so ausgebildet, dass er nicht einen Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) des Entwicklers stört, der auf dem Entwicklertragteil durch einen Magnetpol gegenüber dem Entwicklerumlaufbereich ausgebildet ist. Weil der Entwicklungseinrichtungsrahmen den Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) des Entwickler, der auf dem Entwicklertragteil durch einen Magnetpol gegenüber dem Entwicklerumlaufbereich ausgebildet ist, nicht stört, kann der Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) des Entwicklers stabil in Kontakt mit dem Entwicklerumlaufbereich sein. Weiter wird infolge eines stabilen Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich)s Toner in dem Entwicklerumlaufbereich aktiv in den Entwickler auf dem Entwicklertragteil aufgenommen. Deshalb wird die Tonerdichte stabilisiert und ein gleichmäßiges Bild kann selbst dann erhalten werden, wenn ein Halbtonbild ausgebildet wird.
  • Eine genauere Darstellung der vorliegenden Erfindung und viele mit ihr erreichbare Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausbildung einer Entwicklungseinrichtung,
  • 2 eine erläuternde Ansicht zur Erläuterung eines Verhaltens eines Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung,
  • 3 eine weitere Ansicht zur Erläuterung eines Verhaltens des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung,
  • 4 eine weitere Ansicht zur Erläuterung eines Verhaltens des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Konfiguration einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Entwicklungseinrichtung von 2 in der Umgebung eines zweiten Regulierungsteils der Entwicklungseinrichtung,
  • 7 eine schematische Darstellung, welche eine Konfiguration einer anderen Entwicklungseinrichtung zeigt,
  • 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Konfiguration der Entwicklungseinrichtung gemäß 7,
  • 9 eine schematische Darstellung, welche eine Entwicklungseinrichtung nach dem Stand der Technik zeigt,
  • 10 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Entwicklungseinrichtung gemäß 9 in der Umgebung eines zweiten Regulierungsteils der Entwicklungseinrichtung, und
  • 11 eine schematische Ansicht, welche die Entwicklungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform einer früheren Anmeldung des Anmelders zeigt.
  • In den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile für die gesamten Ansichten zeigen, werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welchen die vorliegende Erfindung auf eine Entwicklungseinrichtung zur Verwendung in einem elektrofotografischen Kopierapparat als eine Bilderzeugungseinrichtung angewendet ist.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Konfiguration einer Entwicklungseinrichtung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist die Entwicklungseinrichtung, die an einer Seite einer fotosensitiven bzw. lichtempfindlichen Trommel 13 als Teil zum Tragen latenter Bilder angeordnet ist, eine Entwicklungshülse 1 als den Entwickler tragendes Teil, ein den Entwickler enthaltendes Gehäuse 4, ein erstes Regulierungsteil 2, ein zweites Regulierungsteil 9A, einen Tonervorratsbehälter 6 als einen Tonerbehälterabschnitt, einen Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 und weitere Bestandteile auf.
  • Die Entwicklungshülse 1 wird durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung so angetrieben, dass sie in einer durch einen Pfeil in der Darstellung angegebenen Richtung gedreht wird. Die Entwicklungshülse 1 trägt Entwickler 22 mit Toner und magnetischen Teilchen (Träger) auf ihrer Oberfläche. Die Entwicklungshülse 1 ist aus nichtmagnetischem Material hergestellt und hat innen einen Magneten (nicht gezeigt) als Magnetfelderzeugungseinrichtung. Der Magnet ist in einer in Bezug auf die Entwicklungseinrichtung 2 unveränderbaren Position angeordnet.
  • Das erste Regulierungsteil 2 ist im Abstand von der Entwicklungshülse 1 so angeordnet, dass ein Spalt zwischen seinem Endbereich und einer Außenumfangsfläche der Entwicklungshülse 1 vorhanden ist und es wird verwendet, um die Schichtdicke des Entwicklers 22 zu regulieren. Bezüglich der Drehrichtung der Entwicklungshülse 1 stromaufwärts von dem ersten Regulierungsteil 2 ist ein Entwickler enthaltendes Gehäuse 4 vorgesehen, welches als Entwickler aufnehmendes Teil ausgebildet ist und den Entwickler enthaltenden Abschnitt 3 zur Aufnahme von Entwickler bildet, welcher durch das erste Regulierungsteil 2 blockiert bzw. gestaut wird. Das Entwickler beinhaltende Gehäuse 4 ist in den Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 integriert. Der Entwickler enthaltende Abschnitt 3 ist so konfiguriert, dass er ausreichend Raum aufweist, um den Entwickler 22 zyklisch innerhalb der Reichweite der magnetischen Kraft des Magneten in der Entwicklungshülse 1 zu bewegen.
  • Der Entwickler enthaltende Abschnitt 3 steht mit dem Tonervorratsbehälter 6 durch einen Tonerzuführpfad 7 als Tonerzuführöffnung in Verbindung. Der Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 hat einen erhöhten Teil 14a mit einer Gegenfläche 14b, die dem Boden des Entwickler beinhaltenden Gehäuses 4 zugewandt ist. Ein Raum zwischen dem Boden des den Entwickler beinhaltenden Gehäuses 4 und der Gegenfläche 14b bildet den Tonerzuführpfad 7. Der Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 ist einstückig mit dem Tonervorratsbehälter 6 ausgebildet, um so den unteren Teil der Entwicklungshülse 1 aufzunehmen.
  • In dem Tonervorratsbehälter 6 ist ein Rührglied 8 als Tonerzuführeinrichtung vorgesehen, welches durch eine Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) zum Durchrühren des Toners 5 in dem Tonervorratsbehälter 6 gedreht wird, um ihn zu dem Tonerzuführpfad 7 zu bewegen. Zusätzlich besitzt der Tonervorratsbehälter 6 eine Tonerende-Feststelleinrichtung 14c zum Feststellen des Fehlens von restlichem Toner 5 in dem Tonervorratsbehälter 6.
  • Weiterhin ist am untersten Endbereich des Entwickler beinhaltenden Gehäuses 4 ein zweites Regulierungsteil 9A so ausgeformt, dass es sich in der Nähe der Entwicklungshülse 1 befindet. Das zweite Regulierungsteil 9A ist von der Entwicklungshülse 1 so beabstandet, dass es eine Zunahme von Entwickler auf der Entwicklungshülse reguliert, wenn eine Schichtdicke des Entwicklers infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 1 zunimmt. Eine Gestalt bzw. Form des zweiten Regulierungsteils 9A, welche bzw. welches für die vorliegende Erfindung charakteristisch ist, wird später im Einzelnen beschrieben.
  • In der obigen Konfiguration wird der von der Innenseite des Tonervorratsbehälters 6 durch das Rührglied 8 gelieferte Toner 5 zu dem Entwickler 22 geführt, der von der Entwicklungshülse 1 getragen wird, indem der Toner durch den Tonerzuführpfad 7 geführt und dann in den den Entwickler enthaltenden Abschnitt 3 gebracht wird. Der Entwickler 22 in dem Entwickler enthaltenden Abschnitt 3 wird durch die Entwicklungshülse 1 getragen und zu einer Position gegenüber der Umfangsfläche einer fotosensitiven bzw. lichtempfindlichen Trommel 13 transportiert, wo nur der Toner 5 elektrostatisch an das auf der fotosensitiven Trommel 13 gebildete elektrostatische latente Bild angekoppelt ist, wodurch ein Tonerbild auf der fotosensitiven Trommel 13 ausgebildet wird.
  • Nachfolgend wird ein Verhalten des Entwicklers 22 beim Ausbilden des obigen Tonerbildes unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 beschrieben. Wenn ein Startagens, welches nur magnetischen Träger 22a einschließt, in die Entwicklungseinrichtung gegeben wird, wie in 2 gezeigt, wird der magnetische Träger 22a in einen Teil, der magnetisch an einer Fläche der Entwicklungshülse 1 anhaftet, und einen anderen Teil, der in dem Entwickler enthaltenden Abschnitt 3 gespeichert ist, unterteilt. Der in dem Entwickler enthaltenden Abschnitt 3 gespeicherte magnetische Träger 22a bewegt sich zyklisch mit einer Bewegungsgeschwindigkeit von 1 mm/s oder mehr in einer durch Pfeile b angegebenen Richtung infolge der Magnetkraft eines innerhalb der Entwicklungshülse 1 angeordneten Magneten, und zwar bei einer Drehung der Entwicklungshülse 1 in einer Richtung, welche durch einen Pfeil a (3) angegeben ist. Dann wird eine Grenzfläche oder ein Grenzbereich X in einem Grenzbereich zwischen einer Oberfläche des magnetisch an der Oberfläche der Entwicklungshülse anhaftenden magnetischen Trägers 22a und einer Oberfläche des sich innerhalb des Entwickler enthaltenden Abschnitts 3 bewegenden magnetischen Trägers 22a gebildet.
  • Wenn dann Toner 5 in den Tonervorratsbehälter 6 gegeben wird, dann wird der Toner 5 zu dem von der Entwicklungshülse 1 getragenen magnetischen Träger 22a durch den Tonerzuführpfad 7 zugeführt. Deshalb trägt die Entwicklungshülse 1 Entwickler 22, welcher eine Mischung des Toners 5 und des magnetischen Trägers 22a ist.
  • In dem Entwickler enthaltenden Abschnitt 3 wird infolge der Gegenwart des gespeicherten Entwicklers 22 eine Kraft auf den durch die Entwicklungshülse 1 geförderten Entwickler 22 in einer Richtung ausgeübt, durch die die Förderung des Toners 22 gestoppt wird. In diesem Zustand wird, wenn der Toner 5 auf der Oberfläche des Entwicklers 22, welcher durch die Entwicklungshülse 1 getragen wird, zur Grenzfläche X gefördert wird, eine Reibkraft zwischen dem Entwickler 22 in der Umgebung der Grenzfläche X herabgesetzt, um die Förderkraft für den Entwickler 22 in der Umgebung der Grenzfläche X herabzusetzen, wodurch die Menge geförderten Entwicklers in die Umgebung der Grenzfläche X herabgesetzt wird.
  • Andererseits wird der Entwickler 22 stromaufwärts von einem Zusammenfluss Y in einer Drehrichtung der Entwicklungshülse 1 nicht durch die Kraft zum Stoppen seiner Förderung beeinträchtigt, wie derjenigen, die auf den durch die Entwicklungshülse 1 in den Entwickler enthaltenden Abschnitt 3 geförderten Entwickler 22 (wie oben beschrieben) ausgeübt ist. Deshalb wird wegen des verloren gegangenen Gleichgewichts einer Förderungsmenge zwischen dem zum Zusammenfluss geförderten Entwickler 22 und dem zur Grenzfläche X geförderten Entwickler 22 eine Vielfachkollision des Entwicklers 22 hervorgerufen, durch welche die Position des Zusammenflusses Y angehoben wird, wie dies in 3 dargestellt ist, um die Schichtdicke des Entwicklers 22 einschließlich der Grenzfläche X zu vergrößern. Zusätzlich nimmt die Schichtdicke des Entwicklers 22, welche das erste Regulierungsteil 2 passiert hat, allmählich zu und der zunehmende Entwickler 22 wird durch das zweite Regulierungsteil 9A in einer Regulierungsposition des zweiten Regulierungsteils 9A abgekratzt.
  • Wenn der Entwickler 22, welcher das erste Regulierungsteil 2 passiert hat, eine vorbestimmte Tonerdichte erreicht hat, wie dies in 4 dargestellt ist, setzt eine laminare Zunahme des Entwicklers 22, welcher durch das zweite Regulierungsteil 9A abgekratzt worden ist, den Tonerzuführpfad 7 zu und dadurch ist die Aufnahme von Toner 5 in diesem Zustand abgeschlossen. An dieser Stelle wird das Volumen des Entwicklers 22 vergrößert infolge eines Anhebens der Tonerdichte in dem Entwickler enthaltenden Abschnitt 3, wodurch der Raum innerhalb des Entwickler enthaltenden Abschnitts 3 eingeengt wird. Demzufolge wird die Bewegungsgeschwindigkeit, mit welcher der Entwickler 22 zyklisch in einer durch den Pfeil b in dieser Darstellung angegebenen Richtung bewegt wird, herabgesetzt.
  • In der Schicht von Entwickler 22, die so ausgebildet ist, dass sie den Tonerzuführpfad 7 zusetzt, wird der von dem zweiten Regulierungsteil 9A abgekratzte Entwickler 22 von der Gegenfläche 14b empfangen, und zwar nach einer Bewegung, wie durch einen Pfeil c in 4 angegeben, und mit einer Bewegungsgeschwindigkeit von 1 mm/s oder größer. Weil die Gegenfläche 14b in einem Winkel zur Entwicklungshülse 1 abwärts geneigt ist und eine vorbestimmte Länge besitzt, ist es möglich, den Entwickler 22 zu hindern, durch eine Bewegung der Schicht des Entwicklers 22 in den Tonervorratsbehälter 6 zu fallen, derart, dass der konstante Betrag des Entwicklers 22 immer aufrechterhalten wird und dadurch eine Selbstregulierung einer konstanten Tonerauffrischung zu allen Zeiten erreicht wird.
  • Nunmehr wird eine Beschreibung für die Ausformung des zweiten Regulierungsteils 9A gegeben, welches ein charakteristischer Teil dieser Ausführungsform ist.
  • Die Oberfläche 16A des zweiten Regulierungsteils 9A, welche der Entwicklungshülse 1 gegenüber liegt, ist so ausgebildet, dass sie einen ausreichend großen Bereich besitzt, um die Schichtdicke des Entwicklers 22 in Axialrichtung der Entwicklungshülse 1 zu vergleichmäßigen. Insbesondere hat die der Entwicklungshülse 1 zugewendete Oberfläche 16A des zweiten Regulierungsteils 9A eine Oberflächenform entlang der Umfangsfläche der Entwicklungshülse 1 (insbesondere folgt sie im wesentlichen deren Form) und erstreckt sich stromaufwärts in Förderrichtung des Entwicklers 22 auf der Entwicklungshülse 1. Auf diese Weise ist die der Entwicklungshülse 1 zugewendete Fläche 16A des zweiten Regulierungsteils 9A dieser Ausführungsform so ausgebildet, dass sie einen Bereich größer als die zugewendete Fläche des zweiten Regulierungsteils hat, wenn diese eine Rakelform gemäß der oben beschriebenen älteren Anmeldung besitzt.
  • In der obigen Konfiguration wird, wenn der Entwickler 22 einschließlich des Toners 5 das zweite Regulierungsteil 9A erreicht, die Schichtdicke des Entwicklers 22 durch die der Entwicklungshülse 1 zugewendete Oberfläche 16A des zweiten Regulierungsteils 9A reguliert. Zu dieser Zeit wird, selbst wenn ein unebener Spalt zwischen dem zweiten Regulierungsteil 9A und der Entwicklungshülse 1 in axialer Richtung der Entwicklungshülse 1 infolge einer Bearbeitungsgenauigkeit der zugewendeten Oberfläche 16A besteht, die Unebenheit der Schichtdicke des Entwicklers 22 durch Überlagerung eliminiert, während der Entwickler 22 die zugewendete Fläche 16A, die einen großen gegenüberliegenden Bereich besitzt, passiert, und dadurch wird die Schichtdicke des Entwicklers 22 in Axialrichtung der Entwicklungshülse 1 vergleichmäßigt bzw. gemittelt. Wenn die Schichtdicke des Entwicklers 22 vergleichmäßigt bzw. gemittelt wird, dann wird der Betrag des in den Entwickler 22 gebrachten Toners 5 konstant gemacht.
  • Wie oben beschrieben, kann der Betrag des Toners 5, der in den Entwickler gebracht wird, konstant gemacht werden und dadurch das Auftreten einer ungleichmäßigen Bilddichte verhindert werden, indem die der Entwicklungshülse 1 zugewendete Oberfläche 16A des zweiten Regulierungsteils 9A so konfiguriert wird, dass sie einen ausreichend großen Bereich hat, um die Schichtdicke des Entwicklers 22 in der Axialrichtung der Entwicklungshülse 1 zu vergleichmäßigen.
  • Zusätzlich ist bei der in 1 dargestellten Entwicklungseinrichtung die zugewandte Fläche 16A des zweiten Regulierungsteils 9A so ausgebildet, dass sie sich stromaufwärts zu der Förderrichtung des Entwicklers 22 erstreckt. Weil der Entwickler enthaltende Abschnitt 3 stromabwärts von dem zweiten Regulierungsteil 9A in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung ausgebildet ist, wird, wenn die zugewandte Oberfläche 16A sich stromabwärts erstrecken sollte, die Kapazität des Entwickler enthaltenden Abschnitts 3 reduziert, so dass der zu speichernde Entwickler 22 abnimmt, was nachteiligerweise zu einer Reduktion der Entwicklerlebensdauer führt. In dieser Entwicklungseinrichtung erstreckt sich jedoch die zugewandte Oberfläche 16A stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung, wodurch die Kapazität bzw. das Aufnahmevermögen des Entwickler enthaltenden Abschnitts 3 im Vergleich mit dem Fall, dass die zugewandte Oberfläche sich stromabwärts erstreckt, vergrößert werden kann, wodurch sich die Entwicklerlebensdauer entsprechend verlängert.
  • Zu beachten ist jedoch, dass eine Magnetkraftverteilung vorzugsweise gleichmäßig in der axialen Richtung der Entwicklungshülse 1 ist, so dass nicht eine ungleichmäßige Schichtdicke des Entwicklers 22 auftritt, der die zugewandte Oberfläche 16A des zweiten Regulierungsteils 9A passiert.
  • Deshalb wird in der Entwicklungseinrichtung in 1 eine Abweichung der Magnetkraft der Entwicklungshülse 1 auf einen Wert innerhalb eines Bereichs festgelegt, um eine Schichtdicke des das zweite Regulierungsteil 9A passierenden Entwicklers konstant zu halten. Insbesondere wird durch Berücksichtigung einer Torsion in der Axialrichtung der Hülse 1, welche in einer Magnettechnik auftreten kann oder in einem magnetischen Anhaftungsprozess oder dergleichen, die Deviation bzw. Abweichung der Magnetkraft der Entwicklungshülse 1 in der zugewandten Oberfläche 16A so eingestellt, dass sie innerhalb eines Bereichs von 25% liegt. Demzufolge kann eine Ungleichmäßigkeit der Schichtdicke des Entwicklers 22 herabgesetzt werden, wodurch Toner 5 gehindert ist, in den Entwickler 22 nicht konstant in Axialrichtung der Entwicklungshülse 1 aufgenommen zu werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • In 5 wird eine Konfiguration einer Entwicklungseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Grundkonstitution bzw. der Grundaufbau und der Betrieb der Entwicklungseinrichtung in 5 sind die gleichen wie jene der Entwicklungseinrichtung nach der ersten Ausführungsform und deshalb werden identische Bezugszeichen verwendet, um im Wesentlichen identische oder entsprechende Teile zu denen der ersten Ausführungsform zu bezeichnen, wobei eine Beschreibung der identischen Teile weggelassen ist und nur der charakteristische Teil dieser Ausführungsform beschrieben wird.
  • In 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils in der Umgebung des zweiten Regulierungsteils 9B in der Entwicklungseinrichtung von 5 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist das zweite Regulierungsteil 9B so ausgebildet, dass es eine Form bzw. Gestalt besitzt, die wirksam für eine große oben beschriebene Reibungskraft ist, so dass der Toner 5 ausreichend geladen werden kann. Insbesondere ist, wie in 6 dargestellt, bezüglich der zugewandten Oberfläche 16B des zweiten Regulierungsteils 9B, die der Entwicklungshülse 1 zugewandt ist, ein Spalt Ga zwischen dem stromaufwärtigen Endbereich bezüglich der Entwicklerförderrichtung und einer Oberfläche der Entwicklungshülse 1 breiter als der Spalt Gb zwischen einem stromabwärtigen Endbereich und der Oberfläche der Entwicklungshülse 1.
  • Bei der obigen Konfiguration wird die Schicht des Entwicklers 22 einschließlich des von der Entwicklungshülse 1 getragenen Toners 5 durch das zweite Regulierungsteil 9B reguliert und ein Bereich 10 gestauten Toners wird durch den regulierten Entwickler 22 gebildet. Zu dieser Zeit wirkt auf den Toner 22 in einem Teil des gestauten Teils 10 des Entwicklers, welcher durch die zugewandte Oberfläche 16B reguliert wird, eine Reaktion bzw. Reaktionskraft ein, welche eine in einer Richtung wirkende Kraft ist, dass sie störend in die Förderung des Entwicklers 22 eingreift, wobei die Reaktion von der zugewandten Oberfläche 16B des zweiten Regulierungsteils 9B ausgeht. Zusätzlich ist die zugewandte Oberfläche 16B spitz- oder keilförmig zulaufend, so dass der Spalt Ga größer als derjenige Gb ist und deshalb wird eine Kraftkomponente bei der Reaktion der zugewandten Oberfläche 16B erzeugt, die auf den Bereich 10 gestauten Toners einwirkt, und zwar in der gleichen Richtung wie bei einer Normalkomponente einer durch den Magneten in der Entwicklungshülse 1 erzeugten Magnetkraft. Mit anderen Worten erhält der Entwickler 22 in dem Bereich 10 gestauten Toners, welcher durch die zugewandte Oberfläche 16B reguliert wird, eine Kraftkomponente von der Reaktion bzw. Reaktionskraft von der zugewandten Oberfläche 16B zusätzlich zu der Magnetkraft. Dadurch wird die Reibungskraft bei einer Berührungsgrenzfläche zwischen dem Bereich 10 gestauten Toners und der Schicht von Entwickler 22, der von der Entwicklungshülse 1 getragen wird, erhöht. Deshalb wird der Toner 5 in dem Entwickler 22 ausreichend geladen und dadurch wird ein Auftreten einer ungleichmäßigen Bilddichte, die durch unzureichend geladenen Toner verursacht wird, verhindert.
  • Als ein Verfahren zur Erhöhung der Reibkraft an der Berührungsgrenzfläche zwischen dem Bereich 10 gestauten Toners und des durch die Entwicklungshülse 1 getragenen Entwicklers 22 ist es denkbar, eine Normalkomponente einer durch eine Magnetwalze innerhalb der Entwicklungshülse 1 erzeugten Magnetkraft zu erhöhen.
  • Wenn die Normalkomponente der Magnetkraft erhöht wird, besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Selbstregulierungsmechanismus der Entwicklungseinrichtung zum Zuführen von Toner zum Entwickler nicht in geeigneter Weise funktioniert. Insbesondere wird die Dicke des Bereichs 10 gestauten Entwicklers, die durch den von dem zweiten Regulierungsteil 9B regulierten Entwickler 22 gebildet wird, erhöht, sobald die Zunahme des das erste Regulierungsteil 2 passierenden Toners durch das zweite Regulierungsteil 9B reguliert wird. Wenn der Bereich 10 gestauten Entwicklers dicker wird, ist sein oberer Bereich weiter von der Entwicklungshülse 1 entfernt und deshalb wird es schwieriger, eine Förderkraft von der Entwicklungshülse 1 zu erhalten und dann erreicht der Bereich 10 gestauten Entwicklers eine Sättigungsschichtdicke, bei welcher die Dicke nicht mehr weiter erhöht werden kann. Diese gesättigte Schichtdicke wird notwendigerweise größer wenn die Förderkraft der Entwicklungshülse 1 zunimmt. Weil die Förderkraft der Entwicklungshülse 1 nahezu proportional zur Normalkomponente der auf den Entwickler 22 ausgeübten Magnetkraft ist, wird, wenn die Normalkomponente erhöht wird, die gesättigte Schichtdicke größer.
  • Ein zu großes Volumen des Bereichs 10 gestauten Entwicklers, das heißt eine zu große gesättigte Schichtdicke des Bereichs 10 mit gestautem Entwickler vergrößert einen Bereich einer Fluktuation der Schichtdicke des Bereichs 10 gestauten Toners. Wenn der Bereich der Fluktuation der Schichtdicke übermäßig groß ist, besteht die Möglichkeit, dass Toner 5 in den Entwickler in ungleichmäßigem Maß in Axialrichtung der Entwicklungshülse 1 aufgenommen wird, was zu Schwierigkeiten bei der Tonerdichteregelung oder zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Bereichs 10 gestauten Toners auf die Zuführung von Toner anzusprechen, führt. Auf diese Weise kann eine erhöhte normale Komponente der Magnetkraft eine Fehlfunktion des selbst regulierenden Mechanismus zur Zuführung von Toner verursachen, was zum Auftreten fehlerhafter Abbildungen führt.
  • Deshalb ist in dieser Ausführungsform die Normalkomponente der Magnetkraft, welche an den Entwickler 22 durch den Magneten in der Entwicklungshülse 1 am stromabwärtigen Endbereich der zugewandten Oberfläche 16B des zweiten Regulierungsteils 9B in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung angelegt wird, so eingestellt, dass sie größer als die Normalkomponente der durch den Magneten stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung an den Entwickler 22 angelegten Magnetkraft ist. Weil die Kraft der Entwicklungshülse 1 zum Tragen und Fördern des Entwicklers 22 proportional zur Normalkomponente der an den Entwickler 22 angelegten Magnetkraft ist, wird die Entwicklerförderkraft der Entwicklungshülse 1 stromaufwärts kleiner als stromabwärts. Deshalb ist die gebildete gesättigte Schichtdicke des Bereichs 10 gestauten Entwicklers stromaufwärts kleiner als stromabwärts. Demzufolge ist die Schichtdicke in dem stromaufwärts gebildeten Bereich 10 von gestautem Entwickler sensitiver verändert in Abhängigkeit von der Zuführung von Toner, wodurch der Selbstregelungsmechanismus zur Zufuhr von Toner in geeigneter Weise funktioniert. Andererseits ist die Normalkomponente der Magnetkraft stromabwärts größer eingestellt als stromaufwärts, so dass eine ausreichend große Reibkraft auf der Kontaktgrenzfläche zwischen dem Bereich 10 gestauten Entwicklers und der durch die Entwicklungshülse 1 getragenen Schicht von Entwickler erreicht wird, wodurch eine unzureichende Ladung zuverlässiger verhindert werden kann.
  • Um die Normalkomponente der magnetischen Kraft des Magneten in der Entwicklungshülse 1, wie oben beschrieben, einzustellen, ist es möglich, ein Verfahren von z. B. der Ausgestaltung der Einrichtung so zu verwenden, dass ein Peak bzw. eine Spitze des magnetischen Pols der Entwicklungshülse 1 sich in der Nähe des stromabwärtigen Endbereichs der zugewandten Oberfläche 16B in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung befindet.
  • Zusätzlich ist es vorzuziehen, den Spalt Ga am äußersten Endbereich der zugewandten Oberfläche 16B stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung so einzustellen, dass er größer als die Schichtdicke des Entwicklers 22 auf der Entwicklungshülse 1 ist. Dies ist deswegen, weil der Spalt Ga kleiner als die Schichtdicke des Entwicklers 22 auf der Entwicklungshülse 1 den Entwickler 22 zwingt, durch einen Substratbereich des zweiten Regulierungsteils 9B sowie durch die zugewandte Oberfläche 16B des zweiten Regulierungsteils 9B reguliert zu werden und dadurch wird der Bereich 10 gestauten Entwicklers leicht ausgebreitet bzw. verteilt, weil eine Kraftkomponente der Reaktion von der zugewandten Oberfläche 16B nicht auf den durch den Substratbereich regulierten Entwickler angewendet wird, wie oben beschrieben, wodurch die Möglichkeit entsteht, dass der ausgebreitete bzw. verteilte Entwickler in den Tonervorratsbehälter 6 überströmt.
  • Deshalb ist in dieser Ausführungsform der Spalt Ga so angeordnet und ausgebildet, dass er größer als die Schichtdicke des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 1 ist, wie dies in 6 dargestellt ist. Insbesondere ist der Magnet im Inneren der Hülse 1 angeordnet, so dass der Peak bzw. die Spitze des Magnetpols nicht in der Normalrichtung auf den Tonerzuführpfad 7 exponiert wird, und unter dieser Bedingung sind ein Spalt Gc zwischen der Entwicklungshülse 1 und dem Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 sowie der Spalt Ga so angeordnet, dass sie einer durch die folgende Ungleichung: Gc < Ga dargestellten Beziehung genügen. In dieser Konfiguration ist die Schichtdicke des von der Entwicklungshülse 1 getragenen Entwicklers 22 nicht größer als der Spalt Gc, selbst bei dem Maximum. Deshalb ist unter der Bedingung, dass der Beziehung durch die Ungleichheit Gc < Ga genügt wird, der Spalt Ga größer als die Schichtdicke des Entwicklers 22, und deshalb kann der Entwickler 22 auf der Entwicklungshülse 1 nur durch die zugewandte Oberfläche 16B reguliert werden. Demzufolge kann die Ausbreitung des Bereichs 10 gestauten Entwicklers unterdrückt werden, um den Entwickler am Überströmen in den Tonervorratsbehälter 6 zu hindern.
  • Dritte Ausführungsform
  • In 7 ist eine Konfiguration einer anderen Entwicklungseinrichtung gezeigt.
  • In der Entwicklungseinrichtung dieser Ausführungsform ist ein Tonerzuführpfad 7 so ausgebildet, dass er mit dem Bereich eines Entwickler enthaltenden Gehäuses 4, wo ein zweites Regulierungsteil 9C an dem Teil eines Entwicklungseinrichtungsrahmens 14 ausgebildet ist und dem Entwickler enthaltenden Gehäuse 4 zugewandt ist, ein Bereich 10 gestauten Entwicklers geformt wird, wo der Entwickler in dem Tonerzuführpfad 7 gestaut ist, wenn eine Tonerdichte des Entwicklers (das heißt ein Gewichtsprozentsatz des Toners im Entwickler) in einem geeigneten Bereich liegt. Stromabwärts von dem Bereich 10 gestauten Entwicklers in dem Tonerzuführpfad 7 ist ein Entwicklerumlaufbereich 11 ausgebildet, um eine zyklische Bewegung in dem Entwickler mit dem zweiten Regulierungsteil 9C und dem Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 hervorzurufen. In der in 7 dargestellten Entwicklungseinrichtung werden identische Bezugszeichen verwendet, um im Wesentlichen identische oder entsprechende Teile der ersten Ausführungsform zu bezeichnen und ihre Beschreibung ist hier weggelassen.
  • Weil gestauter Entwickler, der in dem Bereich 10 gestauten Entwicklers steht, in einen Ruhezustand versetzt wird, ist bei dem Kontaktbereich zwischen Toner 5 in dem Tonervorratsbehälter 6 und dem gestauten Entwickler der gestaute Entwickler niemals mit dem Toner 5 vermischt und deshalb wird der Toner 5 nicht in den dort befindlichen gestauten Entwickler gebracht.
  • In dem Entwicklerzirkulationsbereich 11 nimmt bei einem Verbrauch des Toners in dem Entwickler in dem Entwicklerzirkulationsbereich 11 das Volumen des Entwicklers ab und dadurch wird der gestaute Entwickler des Bereichs 10 von gestautem Entwickler in den Entwicklerzirkulationsbereich 11 gebracht und verschwindet so. Dann, wenn nämlich der von dem Tonervorratsbehälter 6 gelieferte Toner in Kontakt mit dem Entwicklerzirkulationsbereich 11 gebracht wird, wird der Toner 5 in den in dem Entwicklerzirkulationsbereich 11 zirkulierenden Entwickler gebracht, wodurch die Tonerdichte des Entwicklers zunimmt. Wenn das Volumen des Entwicklers zunimmt, und zwar dadurch, dass Toner 5 in den Entwickler eingebracht wird, bildet sich wieder ein Bereich 10 gestauten Entwicklers durch überschüssigen Entwickler, um Toner 5 davon abzuhalten, aus dem Tonervorratsbehälter 6 zugeführt zu werden.
  • Dann wird in dem Entwicklerzirkulationsbereich 11 der Entwickler mit hoher Tonerdichte nach seiner Vermischung mit dem Toner 5 mit dem Entwickler mit niedriger Tonerdichte infolge des durch die Entwicklungshülse 1 geförderten und verbrauchten Toners in Kontakt gebracht, wodurch der Toner 5 zu dem Entwickler von dem Kontaktbereich zugeführt wird und dadurch eine im Wesentlichen gleichmäßige Tonerregenerierung erreicht wird.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung für eine Form des zweiten Regulierungsteils 9C, welches ein charakteristischer Teil dieser Ausführungsform ist. In 7 hat die zugewandte Oberfläche 16C des zweiten Regulierungsteils 9C, welche der Entwicklungshülse 1 zugewandt ist, einen Entwicklerschichtdicke-Regulierabschnitt 15 im Abstand von der Entwicklungshülse 1 derart, dass eine Zunahme des Entwicklers reguliert wird, wenn eine Schichtdicke des Entwicklers infolge eines Anstiegs einer Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 1 zunimmt. Zusätzlich erstreckt sich der zugewandte Bereich 16C in Richtung stromaufwärts des Entwicklerschichtdicke-Regulierungsabschnitts 15 in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und derart spitz- oder keilförmig zulaufend, dass ein Spalt zur Entwicklungshülse 1 sich graduell bzw. allmählich verengt von stromaufwärts nach stromabwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung.
  • Der durch das zweite Regulierteil 9C blockierte Entwickler bewegt sich in Richtung stromaufwärts des Entwicklerschichtdicke-Regulierabschnitts 15 in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und bildet den Entwicklerumlaufbereich 11. Zu dieser Zeit bewegt sich der Entwickler entlang der zugewandten Oberfläche 16C, welche sich in Richtung stromaufwärts von dem Entwicklerschichtdicke-Regulierabschnitt 15 in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung erstreckt. Auf diese Weise funktioniert die zugewandte Oberfläche 16C, welche sich stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung erstreckt, als ein Umlaufrichtungsregulierabschnitt zur Regulierung der Entwicklerbewegungsrichtung stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung, so dass der Entwicklerumlaufbereich 11 sich nicht in den Tonervorratsbehälter 6 ausbreitet. Auf diese Weise wird unterbunden, dass sich der Entwicklerumlaufbereich 11 in den Tonervorratsbehälter 6 ausdehnt, wodurch der Entwicklerumlaufbereich 11, welcher eine dünne und stabile Form besitzt, stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung ausgebildet wird.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn die Tonerdichte des Entwicklers unter der obigen Bedingung abnimmt, gestauter Entwickler in dem Bereich 10 gestauten Entwicklers in den Entwicklerumlaufbereich 11 gebracht und dadurch wird der Bereich 10 gestauten Entwicklers eliminiert, wodurch der Entwickler in dem Entwicklerumlaufbereich 11 mit Toner in dem Tonerzuführpfad 7 in Kontakt gebracht wird und der Entwickler wird mit dem Toner durch Agitation in dem Tonerumlaufbereich 11 vermischt. An dieser Stelle hat der Entwickler in dem von der Entwicklungshülse 1 entfernten Bereich eine schwache Bindungskraft der durch den Magneten innerhalb der Entwicklungshülse 1 aufgebrachten Magnetkraft und deshalb besteht eine Möglichkeit, dass der Entwickler sich ausbreitet und von dem Tonerzuführpfad 7 in den Tonervorratsbehälter 6 überströmt. In der Entwicklungseinrichtung dieser Ausführungsform reguliert jedoch die zugewandte Oberfläche 16C des zweiten Regulierteils 9C die Entwicklerbewegungsrichtung stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung, so dass der Entwicklerumlaufbereich 11 sich nicht in dem Tonervorratsbehälter 6 ausbreitet. Deshalb erstreckt sich der Entwicklerumlaufbereich 11 nicht zum Tonervorratsbehälter 6 hin und dadurch wird der Entwickler gehindert, in den Tonervorratsbehälter 6 überzuströmen.
  • Auf diese Weise ist es ohne eine Trennwand zwischen dem Tonerzuführpfad 7 und dem Tonervorratsbehälter 6 möglich, zu verhindern, dass Entwickler in den Tonervorratsbehälter 6 überströmt. Weiterhin besteht keine Möglichkeit, dass gestauter Entwickler eine Entwicklerbrücke auf Wandflächen des Bereichs 10 gestauten Entwicklers in dem Tonerzuführpfad 7 bildet. Demzufolge ist es möglich, die Tonerdichte zu stabilisieren und eine stabilere und gleichmäßigere Bilddichte zu erreichen.
  • Die Form des zweiten Regulierteils 9C zur Verhinderung der Ausbreitung des Entwicklerumlaufbereichs 11 ist nicht auf diejenige mit der spitz- oder keilförmig zugewandten Oberfläche 16C beschränkt, wobei der Spalt zur Entwicklungshülse 1 (bzw. der Spalt zwischen der zugewandten Oberfläche 16C und der Entwicklungshülse 1) sich graduell von stromaufwärts nach stromabwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung verengt. Vielmehr kann irgendeine Form verwendet werden, wenn sie nur einen Entwicklerschichtdicke-Regulierungsbereich im Abstand von der Entwicklungshülse 1 hat, so dass eine Zunahme von Entwickler reguliert wird, wenn eine Schichtdicke des Entwicklers infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 1 zunimmt und einen Umlaufrichtungsregulierabschnitt für die Regulierung der Tonerbewegungsrichtung hat, so dass der Entwicklerumlaufbereich 11 sich nicht in dem Tonervorratsbehälter 6 ausbreitet, wenn der durch den Entwicklerschichtdicke-Regulierungsbereich blockierte bzw. verstopfte Entwickler sich stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung bewegt und den Entwicklerumlaufbereich 11 bildet.
  • In der in 7 dargestellten Entwicklungseinrichtung wird, wenn die zugewandte Oberfläche 16C des zweiten Regulierteils 9C aus magnetischem Material gemacht ist, eine Brücke von Entwickler zwischen der zugewandten Oberfläche 16C und der Entwicklungshülse gebildet. Wenn die Tonerdichte des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 1 durch Tonerverbrauch abnimmt, wird eine Kraft zum Blockieren der Aufnahme von Toner in den Entwickler erhöht, und zwar durch eine zwischen der zugewandten Oberfläche 16C und der Entwicklungshülse 1 ausgebildeten Entwicklerbrücke, welche die Möglichkeit verursacht, dass die erforderliche Tonermenge nicht von dem Entwickler aufgenommen wird. Wenn sich das oben beschriebene Phänomen wiederholt, kann ein unnormales Bild mit z. B. weißen Bereichen erzeugt werden.
  • Deshalb ist in dieser Ausführungsform die zugewandte Oberfläche 16C des zweiten Regulierteils 9C aus nichtmagnetischem Material gemacht. Dies verhindert, dass eine Entwicklerbrücke zwischen der zugewandten Oberfläche 16C und der Entwicklungshülse 1 ausgebildet wird. Demzufolge kann, wenn die Tonerdichte des Entwicklers abnimmt, eine erforderliche Tonermenge in dem Entwickler aufgenommen werden.
  • Nachfolgend sind Bedingungen zur Erreichung der obigen Verhaltensweisen des Entwicklers und des Toners 5 mittels eines Beispiels beschrieben.
  • Wie in 8 bezüglich der Magnetpole der innerhalb der Entwicklungshülse 1 angeordneten Magnetfelderzeugungseinrichtung dargestellt, soll der Pol P1 der Magnetpol sein, der der fotosensitiven bzw. lichtempfindlichen Trommel 13 zugewandt ist, wohingegen die Pole P2 und P3 im Gegenuhrzeigersinn in Bezug auf den Pol P1 angeordnet sind und der Pol 4 in einer Position gegenüber dem Entwicklerbehälterabschnitt 3 angeordnet ist.
  • Unter diesen Bedingungen ist es, um einen Bereich 10 gestauten Entwicklers in dem Kontaktbereich zwischen dem Toner 5 und dem Entwickler zu bilden, wenn der Entwickler in dem Entwicklerumlaufbereich 11 eine vorbestimmte Dichte durch Aufnahme von Toner in den Entwickler erreicht und um eine Ausbreitung des Entwicklerumlaufbereichs 11 zu unterdrücken, wenn der Entwicklerumlaufbereich 11 den Bereich gestauten Entwicklers aufnimmt, wenn die Entwicklertonerdichte, wie oben beschrieben, verringert wird, notwendig, in geeigneter Weise die Anordnung und die Magnetkraft der Pole P3 und P4 einzustellen, die Form und die Position des zweiten Regulierteils 9C einzustellen und die Form und die Position des Raums für umlaufenden Toner, der vor dem zweiten Regulierteil 9C gebildet wird, und die relative Positionsbeziehung des Tonerzuführpfades 7 einzustellen.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel für geeignete Bedingungen der relativen Positionsbeziehungen der obigen Teile und Abschnitte der Entwicklungseinrichtung mit einer in 8 dargestellten Konfiguration beschrieben, die auf Grund experimenteller Ergebnisse erhalten wurden.
    Winkel zwischen dem Pol P3 und einer Vertikalen: θ1 = 127° (deg.).
    Maximale Magnetflussdichte in einer Normalrichtung auf der Umfangsfläche der Entwicklungshülse 1 von Pol P3: 53 mT.
    Winkel zwischen dem Pol P4 und einer Vertikalen: θ2 = 35° (deg.).
    Maximale Magnetflussdichte in einer Normalrichtung auf der Umfangsfläche der Entwicklungshülse 1 von Pol P4: 56 mT.
    Winkel zwischen dem zweiten Regulierteil 9 und einer Horizontalen: θ3 = 14° (deg.).
    Winkel zwischen der zugewandten Fläche des zweiten Regulierteils 9, welche der Entwicklungshülse 1 zugewandt ist und einer Vertikalen: θ4 = 24° (deg.).
    Spalt zwischen dem zweiten Regulierteil und einer Oberfläche der Entwicklungshülse 1: a = 0,6 mm.
    Breite einer Öffnung in den Tonerzuführpfad 7: b = 5,4 mm.
    Durchmesser der Entwicklungshülse 1: C = ⌀ 16 mm.
  • Für die obigen Bedingungen wurde folgender Toner verwendet:
    Träger: Magnetit oder Eisen; 40 bis 50 μm
    Toner: Anteil des magnetischen Materials; 15 bis 40 Gew.-%
    Siliziumoxid; 0,5 bis 1,0 Gew.-%
    Beschichtungsverhältnis von Toner zu Träger: 50 bis 120 Gew.-%
    Q/M; 10 bis 30 μc/g
  • Mit den oben angegebenen Bedingungen können die oben beschriebenen Verhaltensweisen von Entwickler und Toner erreicht werden und dadurch die Tonerdichte des Entwicklers stabilisiert werden.
  • Die obigen Bedingungen werden lediglich als Beispiel für die Entwicklungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben und die obigen Verhaltensweisen von Entwickler und Toner können auch mit anderen Kombinationen dieser Bedingungen erreicht werden. Nachfolgend wird eine Anordnung der magnetischen Pole gegenüber dem Entwicklerumlaufbereich 11 und dem Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 beschrieben.
  • In der obigen Entwicklungseinrichtung wird, wenn die Tonerdichte des Entwicklers abnimmt, Toner mit dem Entwickler durch Umrühren bzw. Agitation in dem Tonerumlaufbereich 11 gemischt und dann wird der Toner in eine Entwicklerschicht auf der Entwicklungshülse 1 von dem Kontaktbereich zwischen der Entwicklerschicht auf der Entwicklungshülse 1 und dem Entwicklerumlaufbereich 11 eingebracht. Zu dieser Zeit wird, wenn der Entwickler auf der Entwicklungshülse einen Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) besitzt, der Toner aktiv in den Entwickler in dem Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) eingebracht. Es wird angenommen, dass dies deshalb erfolgt, weil eine Vielzahl von Luftspalten in dem Entwickler vorhanden sind, durch welche der Toner in dem Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) im Vergleich mit demjenigen Bereich des Entwicklers, wo der Entwickler dicht zusammen ist, eingebracht wird.
  • In der in 7 dargestellten Entwicklungseinrichtung ist der Pol P3, welcher ein magnetischer Pol gegenüber dem Entwicklerumlaufbereich 11 ist, vollständig dem Tonerzuführpfad 7 ausgesetzt, wodurch der Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 den Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 1 nicht stört, welcher in einer Position entsprechend der Spitze bzw. dem Peak des Pols P3 auftritt. Deshalb wird ein stabiler Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) so ausgebildet, dass er mit dem Entwicklerumlaufbereich 11 auf der Entwicklungshülse 1 in Kontakt bzw. in Berührung steht. Mit diesem stabilen Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) kann der Toner in dem Entwicklerumlaufbereich 11 aktiv in den Entwickler auf der Entwicklungshülse 1 eingebracht werden. Deshalb wird die Tonerdichte stabilisiert und ein gleichmäßiges Bild wird selbst bei der Ausbildung eines Halbtonbildes erreicht.
  • Als ein Beispiel zum Vergleich wird in der in 11 dargestellten Entwicklungseinrichtung ein Peak eines magnetischen Pols gegenüber dem Entwicklerumlaufbereich 11 der Magnetfelderzeugungseinrichtung innerhalb der Entwicklungshülse 1 durch den gegenüberliegenden Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 blockiert bzw. behindert und deshalb ist er nicht dem Tonerzuführpfad 7 ausgesetzt. Demzufolge kollidiert der Bereich des Entwicklers auf der Entwicklungshülse 1, welcher in einer Position entsprechend der Spitze bzw. dem Peak des Pols P3 erscheint, mit dem Entwicklungseinrichtungsrahmen 14 ungestört zu sein. Deshalb bildet der mit einem Umlaufraum des Entwicklerumlaufbereichs 11 der Entwicklungshülse 1 in Kontakt befindliche Entwickler keinen stabilen Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) und kann nicht aktiv Toner in dem Entwicklerumlaufbereich 11 von dem Ohren- bzw. Ösenaufspaltbereich (ear crack Bereich) aufnehmen. Demzufolge wird die Tonerdichte unstabil, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, dass eine ungleichmäßige Bilddichte bei der Bildung eines Halbtonbildes erzeugt wird.
  • Viele zusätzliche Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der oben angegebenen Lehren möglich. Selbstverständlich kann deshalb innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche die vorliegende Erfindung anders realisiert werden, als oben im Detail und speziell beschrieben ist.
  • Für diese Anmeldung wird jeweils die Priorität der japanischen Patentanmeldungen Nr. 11-126007 , Nr. 11-125601 , Nr. 11-203408 und Nr. 2000-072309 beansprucht, die im Japanischen Patentamt am 6. Mai 1999, 6. Mai 1999, 16. Juli 1999 bzw. am 15. März 2000 jeweils eingereicht worden sind und auf deren gesamten Inhalt hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entwicklungshülse
    2
    erstes Regulierteil
    3
    Entwicklerbehälterabschnitt
    4
    Entwickler enthaltendes Gehäuse
    5
    Toner
    6
    Tonervorratsbehälter
    7
    Tonerzuführpfad
    8
    Rührglied
    9A
    zweites Regulierteil
    10
    Bereich gestauten Toners
    11
    Entwicklerumlaufbereich
    12
    Trennwand
    13
    photosensitive bzw. lichtempfindliche Trommel
    14
    Entwicklungseinrichtungsrahmen
    14a
    erhöhter Teil
    14b
    Gegenfläche
    14c
    Tonerendefeststelleinrichtung
    15
    Entwicklerschichtdicke-Regulierabschnitt
    16B
    Oberfläche des zweiten Regulierteils; zugewandte Oberfläche
    22
    Entwickler
    22a
    magnetischer Träger

Claims (4)

  1. Entwicklungseinrichtung mit einem Entwicklertragteil (1) mit einer internen Magnetfelderzeugungseinrichtung, das so ausgebildet ist, dass es Zweikomponentenentwickler (22) mit Toner (5) und magnetischem Träger trägt und fördert, einem ersten Regulierteil (2), welches so ausgebildet ist, dass es die von dem Entwicklertragteil (1) getragene und geförderte Entwicklermenge reguliert, einem Entwicklerbehälterabschnitt (3) zum Speichern von durch das erste Regulierteil (2) abgekratztem Entwickler (22), einem zweiten Regulierteil (9B), welches stromaufwärts des ersten Regulierteils (2) in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) angeordnet ist und einem Tonerbehälterabschnitt zum Zuführen von Toner (5) zu dem Entwicklertragteil (1), wobei die Entwicklungseinrichtung eine Toneraufnahmebedingung des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) durch Änderung einer Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler (22) und dem Toner (5) gemäß einer Änderung der Tonerdichte des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) ändert, und das zweite Regulierteil (9B) von dem Entwicklertragteil (1) so beabstandet ist, dass eine Zunahme der Schichtdicke des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) reguliert wird, wenn seine Schichtdicke infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers (22) zunimmt, wobei eine Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B), die dem Entwicklertragteil (1) zugewandt ist, spitz- oder keilförmig zulaufend und von einer Oberfläche des Entwicklertragteils (1) so beabstandet ist, dass ein erster Spalt (Ga) zwischen einem Endbereich der dem Entwicklertragteil (1) zugewandten Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und der Oberfläche des Entwicklertragteils (1) größer als ein zweiter Spalt (Gb) zwischen einem stromabwärtigen Endbereich der dem Entwicklertragteil (1) zugewandten Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) und der Oberfläche des Entwicklertragteils (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Normalkomponente einer Magnetkraft, welche an den Entwickler (22) durch das Entwicklertragteil (1) an einem stromabwärtigen Endbereich der dem Entwicklertragteil (1) zugewandten Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung angelegt wird, so eingestellt ist, dass sie stärker als eine zweite Normalkomponente der an den Entwickler (22) durch das Entwicklertragteil (1) an einem stromaufwärtigen Bereich der Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung angelegten Magnetkraft ist.
  2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt zwischen einem dem Ende der Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) nächsten Bereich stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und dem Entwicklertragteil (1) so eingestellt ist, dass er größer als eine Schichtdicke des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) ist.
  3. Bilderzeugungseinrichtung mit einem Bildtragteil (13) zum Tragen eines latenten Bildes, und einer Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes, wobei die Entwicklungseinrichtung aufweist: ein Entwicklertragteil (1) mit einer internen Magnetfelderzeugungseinrichtung, das so ausgebildet ist, dass es Zweikomponentenentwickler (22) mit Toner (5) und magnetischem Träger trägt und fördert, ein erstes Regulierteil (2), welches so ausgebildet ist, dass es die von dem Entwicklertragteil (1) getragene und geförderte Entwicklermenge reguliert, einen Entwicklerbehälterabschnitt (3) zum Speichern von durch das erste Regulierteil (2) abgekratztem Entwickler (22), ein zweites Regulierteil (9B), welches stromaufwärts des ersten Regulierteils (2) in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) angeordnet ist, und einen Tonerbehälterabschnitt zum Zuführen von Toner (5) zu dem Entwicklertragteil (1), wobei die Entwicklungseinrichtung eine Toneraufnahmebedingung des Entwicklers auf dem Entwicklertragteil (1) durch Änderung einer Kontaktbedingung zwischen dem Entwickler (22) und dem Toner (5) gemäß einer Änderung der Tonerdichte des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) ändert, und das zweite Regulierteil (9B) von dem Entwicklertragteil (1) so beabstandet ist, dass eine Zunahme der Schichtdicke des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) reguliert wird, wenn seine Schichtdicke infolge eines Anstiegs der Tonerdichte des Entwicklers (22) zunimmt, wobei eine Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B), die dem Entwicklertragteil (1) zugewandt ist, spitz- oder keilförmig zulaufend und von einer Oberfläche des Entwicklertragteils (1) so beabstandet ist, dass ein erster Spalt (Ga) zwischen einem Endbereich der dem Entwicklertragteil (1) zugewandten Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und der Oberfläche des Entwicklertragteils (1) größer als ein zweiter Spalt (Gb) zwischen einem stromabwärtigen Endbereich der dem Entwicklertragteil (1) zugewandten Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) und der Oberfläche des Entwicklertragteils (1) ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Normalkomponente einer Magnetkraft, welche an den Entwickler (22) durch das Entwicklertragteil (1) an einem stromabwärtigen Endbereich der dem Entwicklertragteil (1) zugewandten Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung angelegt wird, so eingestellt ist, dass sie stärker als eine zweite Normalkomponente der an den Entwickler (22) durch das Entwicklertragteil (1) an einem stromaufwärtigen Bereich der Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung angelegten Magnetkraft ist.
  4. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt zwischen einem dem Ende der Oberfläche (16B) des zweiten Regulierteils (9B) nächsten Bereich stromaufwärts in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung und dem Entwicklertragteil (1) so eingestellt ist, dass er größer als eine Schichtdicke des Entwicklers (22) auf dem Entwicklertragteil (1) ist.
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