DE10024133A1 - Einrichtung und Verfahren zur Reinigung von Röhren und Schläuchen - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Reinigung von Röhren und SchläuchenInfo
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- B08B2209/00—Details of machines or methods for cleaning hollow articles
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Abstract
Endoskope und andere biegsame Röhren und Schläuche vorzugsweise im medizinischen Bereich werden dadurch innen gereinigt, daß ein biegsamer, in Schwingungen versetzter Stab von einem Ende her unter gleichzeitiger Wirkung von Reinigungsflüssigkeit eingeführt wird, so daß er die Schwingungsenergie auf die Reinigungsflüssigkeit abgibt. Der Stab ist in Längsrichtung steif, biegsam und gleitet besonders leicht im zu reinigenden Kanal, was dadurch erreicht wird, daß er eine sowohl für die trockene als auch nasse Reibung glatte Oberfläche besitzt. Der Stab wird vorzugsweise in Eigenschwingungen in Längsrichtung versetzt und gibt seine Schwingungsenergie hauptsächlich am Kopfende ab. DOLLAR A Durch diese verbesserte Reinigung minimalinvasiver Instrumente lassen sich die Infektionsraten durch derartige Instrumente senken.
Description
Endoskope und Schläuche zur medizinischen Diagnose und minimalinvasiven Chirurgie
weisen feine Kanäle über ihre gesamte Länge auf, die z. B. wie in der Gastroendoskopie dazu
dienen, Spülflüssigkeit in den Magen des Patienten zu- und abzuführen. Teilweise werden in
solchen Kanälen auch Seilzüge geführt, die der Betätigung kleiner Werkzeuge am Ende des
Endoskopes diesen.
Die Reinigung dieser Kanäle vor Einsatz im nächsten Patienten ist zwingend erforderlich, um
die Infektionsübertragung ausschließen zu können. Diese Aufgabe ist zur Zeit noch nicht
zufriedenstellend gelöst. Beispielsweise ist in der Gastroendoskopie eine hohe Rate bakteriell
kontaminierter Endoskope bekannt und durch empirische Untersuchungen abgesichert. Die
Zahl der Infektionen, die durch solche Endoskope übertragen werden, ist nicht bekannt, die
Dunkelziffer ist hoch.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und dem zugehörigen Verfahren soll hier Abhilfe
geleistet werden. Für den medizinischen und wirtschaftlichen Fortschritt der
minimalinvasiven Chirurgie und Diagnose ist es von großem Vorteil, wenn die
Übertragungswege von Infektionen durch Endoskope und ähnliche Geräte unterbrochen
werden. Eine hierdurch geringere Komplikationsrate der Bevölkerung durch Infektionen,
geringere Aufenthaltsdauern in der stationären Behandlung durch verbreitetere
minimalinvasive Chirurgie und bessere Diagnosemöglichkeiten (d. h. solche mit geringerem
Infektionsrisiko) haben großen positiven Einfluß auf die Wohlfahrt.
Die Reinigung der Kanäle in den Endoskopen geschieht heutzutage meistens in der Weise,
daß die Endoskope (günstig unmittelbar nach Gebrauch) an Spülköpfe angeschlossen und
gründlich durchspült werden sowie durch manuelles Bürsten mit einer langen biegsamen
Bürste. Derartige Bürsten sind am Kopf eines relativ biegesteifen Drahtseiles angebracht. Das
Bürsten soll vor allem festsitzende Anhaftungen in den Kanälen lösen, wie z. B. Eiweiß oder
Blut. Nachteilig an dieser Methode ist der Verschleiß der Innenseite der Endoskope durch
Bürste und Drahtseil, wobei diese über der Zeit aufrauhen und immer stärker Schmutz
annehmen. Nachteilig an der Methode des Durchspülens ist, daß sich hartnäckige
Anschmutzungen nicht lösen.
Es gibt auch die Möglichkeit, Endoskope in Ultraschallreinigungsbäder einzulegen, die zwar
eine schonende und gründliche Reinigung und Desinfektion der Außenseiten der Endoskope
bewirken können, jedoch nicht der Innenseiten, weil die Wandung der Endoskope die
Wirkung des Ultraschalls abschirmt.
Trotzdem geben die Wirkungsmechanismen der Ultraschallreinigung Hinweise, wie der Stand
der Technik zur Innenreinigung von Endoskopen weiterzubilden ist. Schallwellen in
Flüssigkeiten wirken reinigend, indem Schwerkräfte ausgelöst werden, die mit der Intensität
des Schalls zunehmen. Diese Scherkräfte können Verschmutzungen mechanisch lösen. Ferner
entstehen Mikroströmungen, die die Wirkung chemischer und enzymatischer
Reinigungsmittel verstärken, indem sie für einen verbesserten Stofftransport sorgen. Durch
den Schall können Schmutzpartikel auch in Eigenfrequenz angeregt werden und sich dadurch
lösen. Oberhalb einer bestimmten Schallwechseldruckamplitude, die von der Schallfrequenz
und anderen Größen abhängt, kann bei der Beschallung von Flüssigkeiten Kavitation
entstehen. Bei der Unterart der Dampfblasen- oder sog. harten Kavitation können Mikrojets
an Oberflächen und Schockwellen in den Flüssigkeiten entstehen, die ihrerseits starke
Scherkräfte erzeugen.
Der Stand der Technik wird erfindungsgemäß weitergebildet, indem ein biegsamer Stab längs
in einen zu reinigenden Kanal in einem Endoskop oder sonstigen Schlauch eingeschoben
wird. Der zu reinigenden Kanal ist währenddessen mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt, die
z. B. Wasser mit chemischen und/oder enzymatischen Zusätzen sein kann. Auch
Desinfektionsmittel können erfindungsgemäß dabei enthalten sein sowie Feststoffzusätze. Der
biegsame Stab wird erfindungsgemäß durch einen außerhalb der von innen zu reinigenden
Röhre durch einen Schwingungsgeber, der z. B. ein elektromechanischer Wandler sein kann,
erregt, wobei er vorzugsweise in Längsschwingungen versetzt wird. Während der biegsame
Stab durch den Kanal geschoben wird, gibt er die Schwingungsenergie kopfseitig und an
seiner Mantelfläche an die Flüssigkeit ab. Eine mögliche Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt.
(Die Nummern bedeuten: 1 Flüssigkeit, 2 Endoskop, 3 Biegsamer Stab, 4
Schwingungserreger, 5 Gefäß; die Halterung des Endoskopes im Gefäß ist nicht dargestellt).
Für dieses Wirkprinzip ist es vorteilhaft, wenn der biegsame Stab in Längsrichtung möglichst
steif ist. Dies wird erfindungsgemäß durch einen anisotropen Werkstoff, insbesondere einen
Verbundwerkstoff wie Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) oder Kohlefaserverstärkter
Kunststoff (KFK), erreicht.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Reibungskräfte zwischen der Mantelfläche des biegsamen
Stabes und der Innenfläche des zu reinigenden Kanals nicht zu groß werden, damit die
Schwingungsenergie bis zum Kopfende des Stabes übertragen wird. Dies wird
erfindungsgemäß durch eine glatte Oberfläche des Stabes, insbesondere auch durch eine mit
geringer Benetzbarkeit durch die Reinigungsflüssigkeit, erreicht. Hilfreich ist dabei, die
Oberflächenspannung der Reinigungsflüssigkeit nicht zu niedrig zu wählen.
Eine erfindungsgemäße Variante besteht darin, den Stab aus zwei Teilen, nämlich einer Seele
mit Hülle auszuführen, wobei die Seele besonders leicht in der Hülle gleiten kann.
Für die Energieübertragung ist es besonders vorteilhaft, den Stab erfindungsgemäß in
Längsrichtung in Eigenschwingungen zu versetzen.
Die Amplitude der Längsschwingung kann weiterhin nach einem der Ansprüche so gewählt
werden, daß am Stabende Kavitation entsteht. Aufgrund der vorgenannten Effekte kann die
Reinigungswirkung dadurch vervielfacht werden. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, die
Stabspitze erfindungsgemäß aus Titan zu fertigen, das sich bei Kavitation wenig abnutzt.
Um dafür zu sorgen, daß die Schwingungsenergie vorwiegend vom Kopfende des Stabes
abgegeben wird, kann es nach einem der Ansprüche vorteilhaft sein, den Kopf gegenüber dem
sonstigen Stabdurchmesser dicker auszuführen.
Am Kopf kann auch eine erfindungsgemäße Bürste befestigt sein, die bei
Stablängsschwingung die Innenseite des Kanals schonend reinigt.
Vorteilhaft für den Arbeitsschutz ist es, die Frequenzen der Stabschwingungen
erfindungsgemäß außerhalb der vom Menschen hörbaren Bereiche zu wählen.
Durch aufgeprägte Schwingungen in Reinigungsflüssigkeiten kann die keimabtötende
Wirkung von Desinfektionsmitteln nachweislich verstärkt werden, was erfindungsgemäß
ebenfalls genutzt wird.
Durch die von innen aufgeprägten Schwingungen kann die zu reinigende Röhre schließlich
auch an der Außenseite beeinflußt werden, so daß dort Reinigungseffekte auftreten oder
verstärkt werden. Auch dies ist Gegenstand der Erfindung.
Claims (16)
1. Einrichtung und Verfahren zur Reinigung von Röhren einschließlich verzweigter
Röhrensysteme von Anhaftungen, insbesondere biegsamen und elastischen Röhren,
insbesondere Endoskopen, und Schläuchen, dadurch gekennzeichnet daß ein
vorzugsweise biegsamer Stab von einem Ende in die Röhre oder den Schlauch
eingeschoben wird, der in geeigneter Weise, zum Beispiel durch Aufprägung der
Schwingung vom außerhalb der Röhre oder dem Schlauch befindlichen Stabende her
in Schwingungen versetzt wird, und die Schwingungsenergie hauptsächlich am in der
Röhre oder dem Schlauch befindlichen Ende des biegsamen Stabs für den
Reinigungsvorgang genutzt wird.
2. Einrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für den
biegsamen Stab ein anisotroper Werkstoff verwendet wird, der in Längsrichtung
besonders steif und trotzdem biegsam ist, z. B. Glasfaserverstärkter Kunststoff oder
Kohlefaserverstärkter Kunststoff.
3. Einrichtung und Verfahren nach einem oder beidem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß der Stab besonders glatt ist, d. h. für die trockene und nasse
Reibung niedrige Reibungskoeffizienten aufweist und schlecht benetzbar ist.
4. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß der biegsame Stab vorwiegend in Längsschwingungen
versetzt wird.
5. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß der Stab mit einer seiner Eigenfrequenzen in
Längsrichtung angeregt wird.
6. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß der biegsame Stab aus einer biegsamen Seele mit
biegsamer Hülle besteht, wobei die Seele in der Hülle gleiten kann, so daß die Seele
gegenüber der Hülle Relativbewegungen vollführt.
7. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Röhre bzw. der Schlauch während des
Reinigungsvorgangs mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser mit chemischen Zusätzen oder
Enzymen, die die Reinigung unterstützen, gefüllt ist.
8. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß in der Flüssigkeit am Kopfende des Stabes durch die
Stabschwingung oder Schwingung der Seele des Stabes Scherkräfte oder Kavitation in
der Flüssigkeit erzeugt werden, die zur Reinigung beitragen.
9. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Spitze des Stabes bzw. der Seele auch gegenüber dem
sonstigen Stabdurchmesser bzw. Stabhüllendurchmesser verdickt ist.
10. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Spitze aus Titan gefertigt ist.
11. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß am freien Kopfende des Stabes bzw. der Seele des Stabes
eine Reinigungsbürste befestigt ist.
12. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Flüssigkeit in der Röhre mit flüssigen oder
Feststoffzusätzen versehen wird, die den Reinigungsvorgang auf chemische,
physikalische oder mechanische Weise oder durch eine Wirkungskette chemischer,
physikalischer oder mechanischer Wirkungen, wobei es auf die Kausalität der
Wirkungen in der Wirkungskette nicht ankommt, unterstützen.
13. Einrichtung und Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß diese
Zusätze Körper sind, deren Material und Hauptabmessungen geeignet gewählt sind, so
daß diese Körper durch die Stabschwingungen selbst in Schwingungen versetzt
werden und ihre Bewegungsenergie so auf die Flüssigkeit und die Verschmutzungen
übertragen, daß in der Flüssigkeit und/oder in den Verschmutzungen Scherkräfte
entstehen, die den Reinigungseffekt unterstützen, ohne aber die Röhren selbst zu
beschädigen.
14. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Schwingungen des biegsamen Stabes in vom
Menschen nicht hörbaren Frequenzen erfolgen.
15. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß Desinfektionseffekte im Inneren der Röhren und
Röhrensysteme durch chemische Zusätze in der Waschflüssigkeit meßbar verstärkt
werden.
16. Einrichtung und Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die im Inneren der Röhren erzeugten Schwingungen oder
Bewegungen das Material der Röhren so in Schwingungen versetzen, daß auch auf der
Außenseite der Röhren Reinigungseffekte meßbar sind oder Desinfektionswirkungen
verstärkt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10024133A DE10024133A1 (de) | 2000-05-18 | 2000-05-18 | Einrichtung und Verfahren zur Reinigung von Röhren und Schläuchen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10024133A DE10024133A1 (de) | 2000-05-18 | 2000-05-18 | Einrichtung und Verfahren zur Reinigung von Röhren und Schläuchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10024133A1 true DE10024133A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7642371
Family Applications (1)
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DE10024133A Withdrawn DE10024133A1 (de) | 2000-05-18 | 2000-05-18 | Einrichtung und Verfahren zur Reinigung von Röhren und Schläuchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10024133A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2105106A1 (de) * | 2008-03-26 | 2009-09-30 | Karl Storz GmbH & Co. KG | Medizinische Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von innenliegenden Oberflächen |
-
2000
- 2000-05-18 DE DE10024133A patent/DE10024133A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2105106A1 (de) * | 2008-03-26 | 2009-09-30 | Karl Storz GmbH & Co. KG | Medizinische Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von innenliegenden Oberflächen |
US8177919B2 (en) | 2008-03-26 | 2012-05-15 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medical cleaning device for cleaning interior surfaces of hollow shafts |
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