DE10027216A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht durch Verwendung von Codes mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) in einem Mobilkommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht durch Verwendung von Codes mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) in einem Mobilkommunikationssystem

Info

Publication number
DE10027216A1
DE10027216A1 DE2000127216 DE10027216A DE10027216A1 DE 10027216 A1 DE10027216 A1 DE 10027216A1 DE 2000127216 DE2000127216 DE 2000127216 DE 10027216 A DE10027216 A DE 10027216A DE 10027216 A1 DE10027216 A1 DE 10027216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
spreading
code
channel
points
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000127216
Other languages
English (en)
Other versions
DE10027216B4 (de
Inventor
Seung-Chan Bang
Tae-Joong Kim
Jae-Heung Kim
Jung-Im Kim
Jong-Suk Chae
Hyuck-Jae Lee
Jae-Ryong Shim
Narm-Hee Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electronics and Telecommunications Research Institute ETRI
Original Assignee
Electronics and Telecommunications Research Institute ETRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=37035130&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE10027216(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Electronics and Telecommunications Research Institute ETRI filed Critical Electronics and Telecommunications Research Institute ETRI
Publication of DE10027216A1 publication Critical patent/DE10027216A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10027216B4 publication Critical patent/DE10027216B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0007Code type
    • H04J13/004Orthogonal
    • H04J13/0044OVSF [orthogonal variable spreading factor]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/10Code generation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/16Code allocation
    • H04J13/18Allocation of orthogonal codes
    • H04J13/20Allocation of orthogonal codes having an orthogonal variable spreading factor [OVSF]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2201/00Indexing scheme relating to details of transmission systems not covered by a single group of H04B3/00 - H04B13/00
    • H04B2201/69Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general
    • H04B2201/707Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general relating to direct sequence modulation
    • H04B2201/70703Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general relating to direct sequence modulation using multiple or variable rates

Abstract

Ein Verfahren zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in einer Mobilstation, wobei die Mobilstation mindestens einen Kanal benutzt, weist die folgenden Verfahrensschritte auf: DOLLAR A a) Codieren der Quellendaten, um mindestens einen Datenteil und einen Steuerteil zu erzeugen, DOLLAR A b) Erzeugen mindestens eines Spreizungscodes, der dem Kanal zuzuweisen ist, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate des Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und DOLLAR A c) Spreizen des Steuerteils bzw. des Datenteils unter Verwendung des Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen. Das Verfahren ist imstande, einen Leistungswirkungsgrad einer Mobilstation zu verbessern, indem ein Spitzen-zu-Effektiv-Leistungsverhältnis in einem Mobilkommunikationssystem vermindert wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht in einem Mobilkommunikationssystem und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht durch Verwen­ dung von Codes mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) in einem Mobilkommunikationssystem.
Beschreibung des Standes der Technik
Ein Mobilkommunikationssystem wie z. B. ein "International Mobile Telecommunication- 2000-System" (IMT-2000-System) kann verschiedene Dienste mit guter Qualität und großer Leistungsfähigkeit bieten, internationale Gesprächsübergabe (Roaming) und so weiter. Das Mobilkommunikationssystem kann auf Hochgeschwindigkeitsdaten- und Multimedia-Dienste wie z. B. Internet-Dienste und einen Dienst für elektronischen Handel anwendbar sein. Das Mobilkommunikationssystem führt orthogonale Spreizung in Bezug auf Vielfach-Kanäle durch. Das Mobilkommunikationssystem weist die orthogonalen Spreizungskanäle einem gleichphasigen Zweig (I-Zweig) und einem gegenphasigen Zweig (Q-Zweig) zu. Ein zur simultanen Übertragung von I-Zweig-Daten und Q-Zweig-Daten nötiges Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) beeinflusst den Leistungswirkungsgrad einer Mobilstation und eine Batteriegebrauchszeit der Mobilstation.
Der Leistungswirkungsgrad und die Batteriegebrauchszeit der Mobilstation hängen eng mit einem Modulationsschema der Mobilstation zusammen. Als Modulationsstandard von IS-2000 und asynchronem Breitband-CDMA hat man das Modulationsschema der orthogonalen komplexen Gegenphasenumtastung (OCQPSK) eingeführt. Das Modu­ lationsschema der OCQPSK ist offenbart in einem Artikel von JaeRyong Shim und SeungChan Bang: 'Spectrally Efficient Modulation and Spreading Scheme for CDMA Systems' in Electronic Letters, 12. November 1998, Band 34, Nr. 23, S. 2210-2211.
Wie in dem Artikel offenbart, führt die Mobilstation die orthogonale Spreizung unter Verwendung einer Hadamard-Sequenz als Walsh-Code im Modulationsschema der OCQPSK durch. Nach der orthogonalen Spreizung werden die I- und Q-Kanäle mittels eines Walsh-Rotators und eines Spreizungscodes gespreizt, z. B. eines Pseudorausch- Codes (PN-Code), eines Kasami-Codes, eines Gold-Codes und so weiter.
Was Vielfachkanäle betrifft, führt die Mobilstation die orthogonale Spreizung weiterhin unter Verwendung von unterschiedlichen Hardamard-Sequenzen durch. Nach der orthogonalen Spreizung werden die orthogonalen Spreizungskanäle mit den I- und Q- Zweigen verbunden. Die mit dem I-Zweig verbundenen orthogonalen Spreizungskanäle und die mit dem Q-Zweig verbundenen orthogonalen Spreizungskanäle werden dann getrennt summiert. Die I- und Q-Zweige werden mittels des Walsh-Rotators und des Verwürfelungscodes verwürfelt. Jedoch besteht das Problem, dass das oben erwähnte Modulationsschema das PAPR in dem Mobilkommunikationssystem nicht wirksam vermindern kann.
Abriss der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht zu schaffen, die bzw. das einen Leistungswirkungsgrad einer Mobilstation verbessern kann, indem ein Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis in einem Mobilkommunikationssystem vermindert wird.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in einer Mobilstation geschaffen, wobei die Mobilstation mindestens einen Kanal benutzt, mit: einer Kanalcodiereinrichtung zum Codieren der Quellendaten, um mindestens einen Datenteil und einen Steuerteil zu erzeugen, einer Codeerzeugungseinrichtung zur Erzeugung mindestens eines Spreizungscodes, der dem Kanal zuzuweisen ist, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate des Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und einer Spreizungseinrichtung zum Spreizen des Steuerteils und des Datenteils unter Verwendung des Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform des Aspektes der vorliegen­ den Erfindung wird eine Vorrichtung zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanal­ moduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenpha­ sigen (Q) Daten in einer Mobilstation geschaffen, wobei die Mobilstation eine Anzahl N von Kanälen benutzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, mit: einer Kanalcodierein­ richtung zum Codieren der Quellendaten, um eine Anzahl (N - 1) von Datenteilen und einen Steuerteil zu erzeugen, einer Codeerzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Anzahl N von Spreizungscodes, die den Kanälen zuzuweisen sind, wobei jeder Sprei­ zungscode auf der Basis einer Datenrate jedes Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und einer Spreizungseinrichtung zum Spreizen des Steuerteils und der Datenteile unter Verwen­ dung der Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform eines weiteren Aspektes der vorliegen­ den Erfindung wird eine Mobilstation zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanal­ moduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegen­ phasigen (Q) Daten geschaffen, wobei die Mobilstation eine Anzahl N von Kanälen benutzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, mit: einer Kanalcodiereinrichtung zum Codieren der Quellendaten, um eine Anzahl (N - 1) von Datenteilen und einen Steuerteil zu erzeugen, einer Codeerzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Anzahl N von Spreizungscodes, die den ersten und den zweiten Kanälen zuzuweisen sind, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate jedes Datenteils und des Steuer­ teils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und einer Spreizungseinrichtung zum Spreizen des Steuerteils und der Datenteile unter Verwendung der Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform noch eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in einer Mobilstation geschaffen, wobei die Mobilstation mindestens einen Kanal benutzt, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Codieren der Quellendaten, um mindestens einen Datenteil und einen Steuerteil zu erzeugen, b) Erzeugen mindestens eines Spreizungscodes, der dem Kanal zuzuweisen ist, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate des Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und c) Spreizen des Steuerteils und des Datenteils unter Verwendung des Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform noch eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in einer Mobilstation geschaffen, wobei die Mobilstation eine Anzahl N von Kanälen benutzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Codieren der Quellendaten, um eine Anzahl (N - 1) von Daten­ teilen und einen Steuerteil zu erzeugen, b) Erzeugen einer Anzahl N von Spreizungs­ codes, die den Kanälen zuzuweisen sind, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate jedes Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungs­ codes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und c) Spreizen des Steuerteils und der Datenteile unter Verwendung der Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Mobilstation zeigt, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wird,
Fig. 2 ist eine exemplarische Ansicht, die eine Baumstruktur von Spreizungscodes zeigt, die auf die vorliegende Erfindung angewandt werden,
Fig. 3 ist ein exemplarisches Blockdiagramm, das einen in Fig. 1 gezeigten Modulator gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen in Fig. 3 gezeigten Spreizungscodegenerator zeigt,
Fig. 5 ist ein exemplarisches Diagramm, das einen Fall zeigt, in dem eine Mobilstation zwei Kanäle verwendet,
Fig. 6 ist ein exemplarisches Diagramm, das einen Fall zeigt, in dem Vielfach-Mobil­ stationen einen gemeinsamen komplexwertigen Verwürfelungscode gemeinsam verwenden,
Fig. 7 ist ein exemplarisches Diagramm, das einen Fall zeigt, in dem eine Mobilstation Vielfachkanäle verwendet,
Fig. 8 ist eine erste exemplarische Ansicht, die eine erwünschte Phasendifferenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigt, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht,
Fig. 9 ist eine zweite exemplarische Ansicht, die eine erwünschte Phasendifferenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigt, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht,
Fig. 10 ist eine erste exemplarische Ansicht, die eine unerwünschte Phasendifferenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigt, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht,
Fig. 11 und 12 sind dritte exemplarische Ansichten, die eine erwünschte Phasen­ differenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigen, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht,
Fig. 13 und 14 sind zweite exemplarische Ansichten, die eine unerwünschte Phasen­ differenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigen, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht,
Fig. 15 ist ein graphisches Diagramm, das die Wahrscheinlichkeit der Spitzen-zu Effektiv-Leistung beschreibt, und
Fig. 16 bis 22 sind Flussdiagramme, die ein Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht in einer Mobilstation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Fig. 1, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein Blockdiagramm, das eine Mobilstation zeigt, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wird. Wie gezeigt, enthält die Mobil­ station eine Zentraleinheit (CPU) 180, ein Modem 12, einen Quellen-Codec (Codierer + Decodierer) 30, einen Frequenzkonverter 80, eine Benutzerkennungsmodul 50 und eine Antenne 70. Das Modem 12 enthält einen Kanal-Codec 13, einen Modulator 100 und einen Demodulator 120. Der Kanal-Codec 13 enthält einen Codierer 110 und einen Decodierer 127.
Die Benutzerschnittstelle 20 enthält eine Anzeige, eine Tastatur und so weiter. Die Benutzerschnittstelle 20, die mit der CPU 180 verbunden ist, erzeugt als Antwort auf eine Benutzereingabe von einem Benutzer eine Datennachricht. Die Benutzerschnitt­ stelle 20 sendet die Datennachricht an die CPU 180.
Das Benutzerkennungsmodul 50, das mit der CPU 180 verbunden ist, sendet Benutzer­ kennungsinformationen als eine Datennachricht an die CPU 180. Der Quellen-Codec 30, der mit der CPU 180 und dem Modem 12 verbunden ist, codiert Quellendaten, z. B. Video, Sprache und so weiter, um die codierten Quellendaten als eine Datennachricht zu erzeugen. Der Quellen-Codec 30 sendet dann die codierten Quellendaten als die Datennachricht an die CPU 180 oder das Modem 12. Weiterhin decodiert der Quellen- Codec 30 die Datennachricht von der CPU 180 oder dem Modem 12, um die Quellen­ daten zu erzeugen, z. B. Video, Sprache und so weiter. Danach sendet der Quellen- Codec 30 die Quellendaten an die CPU 180.
Der Codierer 110, der im Kanal-Codec 13 enthalten ist, codiert die Datennachricht von der CPU 180 oder dem Quellen-Codec 30, um einen oder mehr Datenteile zu erzeu­ gen. Danach erzeugt der Codierer 110 einen Steuerteil. Der Codierer 110 sendet den einen oder mehr Datenteile an den Modulator 100. Der Modulator 100 moduliert den einen oder mehr Datenteile und den Steuerteil, um I- und Q-Signale als Basisband­ signale zu erzeugen. Der Frequenzkonverter 80 konvertiert die Basisbandsignale als Antwort auf ein Konvertierungssteuersignal von der CPU 180 in Zwischenfrequenz­ signale (IF-Signale). Nach Konvertierung der Basisbandsignale in die IF-Signale kon­ vertiert der Frequenzkonverter 80 die IF-Signale in Radiofrequenzsignale (RF-Signale). Der Frequenzkonverter 80 sendet die RF-Signale an die Antenne 70. Weiterhin steuert der Frequenzkonverter 80 eine Verstärkung der RF-Signale. Die Antenne 70 sendet die RF-Signale an eine Basisstation (nicht gezeigt).
Die Antenne 70 sendet die RF-Signale von der Basisstation an den Frequenzkonverter 80. Der Frequenzkonverter 80 konvertiert die RF-Signale in die IF-Signale. Nach Kon­ vertierung der RF-Signale in die IF-Signale konvertiert der Frequenzkonverter 80 die IF- Signale in die Basisbandsignale als die I- und Q-Signale. Der Demodulator 90 demodu­ liert die I- und Q-Signale, um den einen oder mehr Datenteile und den Steuerteil zu erzeugen. Der Decodierer 127, der in dem Kanal-Codec 13 enthalten ist, decodiert den einen oder mehr Datenteile und den Steuerteil, um die Datennachricht zu erzeugen. Der Decodierer 127 sendet die Datennachricht an die CPU 180 oder den Quellen- Codec 30.
Fig. 2, auf die Bezug genommen wird, zeigt eine exemplarische Ansicht zur Veran­ schaulichung einer Baumstruktur von Spreizungscodes als Codes mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF), die auf die vorliegende Erfindung angewandt werden. Wie gezeigt, wird ein Spreizungscode durch einen Spreizungsfaktor (SF) und eine Codenummer in einem Codebaum festgelegt, wobei der Spreizungscode durch CSF,Codenummer dargestellt wird. CSF,Codenummer besteht aus einer realwertigen Sequenz. Der SF ist 2N, wobei N gleich 0 bis 8 ist, und die Codenummer ist 0 bis 2N - 1.
Zum Beispiel wird ein Spreizungscode mit einem SF von 8 und einer Codenummer von 1 in Übereinstimmung mit Gleichungen (1) und (2) durch C8,1 = {1, 1, 1, 1, -1, -1, -1, -1} dargestellt. Im Falle, dass der SF mehr als 2 ist, werden die Spreizungscodes in zwei Gruppen gruppiert, mit einer ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe in Übereinstim­ mung mit einer Codenummernsequenz. Die erste Gruppe enthält die Spreizungscodes mit dem SF und den Codenummern von 0 bis SF/2-1, und die zweite Gruppe enthält die Spreizungscodes mit dem SF und den Codenummern von SF/2 bis SF-1. Daher ist die Anzahl der Spreizungscodes, die in der ersten Gruppe enthalten sind, die gleiche wie die der Spreizungscodes, die in der zweiten Gruppe enthalten sind.
Jeder Spreizungscode, der in der ersten oder zweiten Gruppe enthalten ist, besteht aus realen Werten. Jeder Spreizungscode, der in der ersten oder zweiten Gruppe enthalten ist, kann in einem OCQPSK-Modulationsschema verwendet werden. Es wird bevorzugt, dass ein Spreizungscode, der in der ersten Gruppe enthalten ist, für das OCQPSK- Modulationsschema ausgewählt wird. Wird jedoch ein Spreizungscode, der in der zweiten Gruppe enthalten ist, mit einem anderen Spreizungscode mit einer minimalen Codenummer, d. h. SF/2, der in der zweiten Gruppe enthalten ist, multipliziert, wird die Multiplikation der Spreizungscodes, die in der zweiten Gruppe enthalten sind, die glei­ che wie ein Spreizungscode, der in der ersten Gruppe enthalten ist. Dementsprechend wird die Multiplikation der Spreizungscodes, die in der zweiten Gruppe enthalten sind, durch einen Spreizungscode der ersten Gruppe dargestellt. Folglich sind alle Sprei­ zungscodes, d. h. OVSF-Codes, der ersten und zweiten Gruppen nützlich, um das Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) der Mobilstation zu vermindern.
Fig. 3, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein Blockdiagramm, das einen in Fig. 1 gezeigten Modulator gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Mobilkommuni­ kationssystem enthält eine Basisstation und eine Mobilstation, die eine Vielzahl von Kanälen verwenden, wobei die Mobilstation den Modulator enthält. Die Kanäle enthalten einen Steuerkanal und einen oder mehr Datenkanäle.
Der eine oder mehr Datenkanäle enthalten einen physikalischen Kanal mit wahlfreiem Zugang (PRACH), einen physikalischen Gemeinschaftspaketkanal (PCPCH) und einen dedizierten physikalischen Kanal (DPCH). In einer PRACH- oder PCPCH-Anwendung werden ein Steuerkanal und nur ein Datenkanal, d. h. PRACH oder PCPCH, zwischen dem Codierer 110 und dem Spreizer 130 verbunden. Der DPCH enthält dedizierte physikalische Kanäle (DPDHs). In einer DPCH-Anwendung werden ein dedizierter physikalischer Kanal (DPCCH) als Steuerkanal und bis zu sechs Datenkanäle, d. h. DPDCH 1 bis DPDCH 5, zwischen dem Codierer 110 und dem Spreizer 130 verbun­ den. Wie gezeigt, enthält der Modulator 110 einen Codierer 110, einen Codegenerator 120, einen Spreizer 130, einen Verwürfeler 140, ein Filter 150, einen Verstärkungs­ einsteller 160 und einen Addierer 170.
Der Codierer 110 codiert die an die Basisstation zu sendende Datennachricht, um einen oder mehr Datenteile zu erzeugen. Der Codierer 110 erzeugt einen Steuerteil mit Steuerinformationen. Der Codierer 110 berechnet einen SF auf Basis einer Datenrate des einen oder mehr Datenteile.
Die CPU 180, die mit dem Codierer 110 verbunden ist, empfängt vom Codierer 110 den SF, der mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang steht. Die CPU 180 erzeugt eine oder mehr Codenummern, die mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang stehen, und einen SF und eine Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen.
Der Codegenerator 120 enthält einen Spreizungscodegenerator 121, einen Signatur­ generator 122 und einen Verwürfelungscodegenerator 123. Der Codegenerator 120, der mit der CPU 180 verbunden ist, erzeugt Spreizungscodes, d. h. Cd1 bis Cdn und Cc, eine Signatur S und einen komplexwertigen Verwürfelungscode. Der Spreizungscode­ generator 121, der mit der CPU 180 und dem Spreizer 130 verbunden ist, erzeugt die Spreizungscodes als Antwort auf den SF und die eine oder mehr Codenummern, die mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang stehen, und einen SF und eine Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, von der CPU 180. Der Spreizungscodegenerator 121 sendet die Spreizungscodes an den Spreizer 130.
Der Signaturgenerator 122, der mit der CPU 180 und dem Spreizungscodegenerator 121 verbunden ist, erzeugt die Signatur S, um die Signatur S an den Spreizungscode­ generator 121 zu senden. Der Verwürfelungscodegenerator 123 erzeugt den komplex­ wertigen Verwürfelungscode, um den komplexwertigen Verwürfelungscode an den Verwürfeler 140 zu senden.
Der Spreizer 130 spreizt den Steuerteil und den einen oder mehr Datenteile vom Codierer 110 mittels der Spreizungscodes vom Codegenerator 120.
Der Verwürfeler 140 verwürfelt den komplexwertigen Verwürfelungscode, den einen oder mehr Datenteile und den Steuerteil, die vom Spreizer 130 gespreizt wurden, wodurch verwürfelte Signale erzeugt werden. Der Verwürfeler 140 enthält einen Walsh- Rotator, der typischerweise im OCQPSK-Modulationsschema verwendet wird. Der Walsh-Rotator dreht den einen oder mehr Datenteile und den Steuerteil, die vom Spreizer 130 gespreizt wurden.
Das Filter 150, d. h. ein Filter mit wurzelerhöhtem Kosinus (PRC-Filter), pulsformt die verwürfelten Signale, um pulsgeformte Signale zu erzeugen. Der Verstärkungseinsteller 160 multipliziert jedes der pulsgeformten Signale mit der Verstärkung jedes Kanals, wodurch verstärkungseingestellte Signale erzeugt werden. Der Addierer 170 summiert die verstärkungseingestellten Signale, die mit einem I-Zweig in Zusammenhang stehen, oder die verstärkungseingestellten Signale, die mit einem Q-Zweig in Zusammenhang stehen, um so ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von I- und Q- Daten in der Mobilstation zu erzeugen.
Fig. 4, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein Blockdiagramm, das einen in Fig. 3 gezeigten Spreizungscodegenerator zeigt. Wie gezeigt, enthält der Spreizungscode­ generator eine Speichervorrichtung 210, einen 8-Bit-Zähler 220, eine Vielzahl von logischen Operatoren 231 und 333 und eine Vielzahl von Multiplexern 232 und 234.
Die Speichervorrichtung 210 enthält ein oder mehr Register 211, die mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang stehen, und ein Register 212, das mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht. Das eine oder mehr Register 211 speichern einen SF und Codenummern, die mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang stehen, die von der in Fig. 3 gezeigten CPU 180 gesendet werden. Das Register 212 speichert einen SF und eine Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, der von der CPU 180 gesendet wird.
Synchron mit einem Taktsignal CHIP_CLK, das von einer externen Schaltung ausge­ geben wird, erzeugt der 8-Bit-Zähler 220 fortlaufend einen Zählwert B7B6B5B4B3B2B1B0 als 8-Bit-Zählwert, wobei B0 bis B7 jeweils aus einem Binärwert 0 oder 1 bestehen.
Der eine oder mehr logische Operatoren 231 führen mit dem SF und den Codenum­ mern, die mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang stehen, die in dem einen oder mehr Registern 211 gespeichert sind, eine oder mehr logische Verknüpfun­ gen durch, wodurch die Spreizungscodes erzeugt werden, die mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang stehen. Eine Codenummer wird durch I7I6I5I4I3I2I1I0 dargestellt, wobei I0 bis I7 jeweils der Binärwert 0 oder 1 sind.
Der logische Operator 233 führt mit dem SF und der Codenummer I7I6I5I4I3I2I1I0, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, der im Register 212 gespeichert ist, eine logische Verknüpfung durch, wodurch ein Spreizungscode erzeugt wird, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht.
worin "." eine Multiplikation modulo 2 bezeichnet und Π eine EXKLUSIV-ODER- Verknüpfung bezeichnet. Jeder logische Operator 231 oder 233 führt eine logische Verknüpfung in Übereinstimmung mit Gl. (3) durch, wobei SF = 2N.
Wenn der SF gleich 256 ist, führt jeder logische Operator 231 oder 233 eine logische Verknüpfung B7 . I0 ⊕ B6 . I1 ⊕ B5 . I2 ⊕ B4 . I3 ⊕ B3 . I4 ⊕ B2 . I5 ⊕ B1 . I6 ⊕ B0 . I7 durch.
Wenn der SF gleich 128 ist, führt jeder logische Operator 231 oder 233 eine logische Verknüpfung B6 . I0 ⊕ B5 . I1 ⊕ B4 . I2 ⊕ B3 . I3 ⊕ B2 . I4 ⊕ B1 . I5 ⊕ B0 . I6 durch.
Wenn der SF gleich 64 ist, führt jeder logische Operator 231 oder 233 eine logische Verknüpfung B5 . I0 ⊕ B4 . I1 ⊕ B3 . I2 ⊕ B2 . I3 ⊕ B1 . I4 ⊕ B0 . I5 durch.
Wenn der SF gleich 32 ist, führt jeder logische Operator 231 oder 233 eine logische Verknüpfung B4 . I1 ⊕ B3 . I1 ⊕ B2 . I2 ⊕ B1 . I3 ⊕ B0 . I4 durch.
Wenn der SF gleich 16 ist, führt jeder logische Operator 231 oder 233 eine logische Verknüpfung B3 . I0 ⊕ B2 . I1 ⊕ B1 . I2 ⊕ B0 . I3 durch.
Wenn der SF gleich 8 ist, führt jeder logische Operator 231 oder 233 eine logische Verknüpfung B2 . I0 ⊕ B1 . I1 ⊕ B0 . I2 durch.
Wenn der SF gleich 4 ist, führt jeder logische Operator 231 oder 233 eine logische Verknüpfung B1 . I0 ⊕ B0 . I1 durch.
Als Antwort auf ein oder mehr Auswahlsignale als der SF, der mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang steht, geben der eine oder mehr Multiplexer 232 selektiv den einen oder mehr Spreizungscodes von dem einen oder mehr logischen Operatoren 231 aus.
Als Antwort auf ein Auswahlsignale als der SF, der mit dem Steuerteil in Zusammen­ hang steht, gibt der Multiplexer 234 selektiv den Spreizungscode von dem logischen Operator 233 aus.
Fig. 5, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein exemplarisches Diagramm, das einen Fall zeigt, in dem eine Mobilstation zwei Kanäle verwendet.
Wie gezeigt, wenn die Mobilstation die zwei Kanäle verwendet und SF = 2N, wobei N = 2 bis 8, erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 einen Spreizungscode CSF,SF/4 der dem DPDCH oder dem PCPCH als Datenkanal zuzuweisen ist. Weiterhin erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 einen Spreizungscode C256,0, der dem DPCCH oder dem Steuerkanal zuzuweisen ist. Danach spreizt der Spreizer 130 den DPDCH oder den PCPCH mittels des Spreizungscodes CSF,SF/4. Weiterhin spreizt der Spreizer 130 den Steuerkanal mittels des Spreizungscodes C256,0. In diesem Zeitpunkt erzeugt der Ver­ würfelungscodegenerator 123 einen komplexwertigen Verwürfelungscode, der zu der Mobilstation gehört. Weiterhin kann der komplexwertige Verwürfelungscode vorüber­ gehend in der Mobilstation reserviert werden.
Fig. 6, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein exemplarisches Diagramm, das einen Fall zeigt, in dem Vielfach-Mobilstationen einen gemeinsamen komplexwertigen Ver­ würfelungscode in der PRACH-Anwendung gemeinsam verwenden.
Wie gezeigt, wenn die Vielfach-Mobilstationen einen gemeinsamen komplexwertigen Verwürfelungscode gemeinsam verwenden und SF = 2N, wobei N = 5 bis 8 und S = 1 bis 16, erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 einen Spreizungscode CSF,SF(S-1)/16, der dem PRACH zuzuweisen ist. Weiterhin erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 einen Spreizungscode C256,16(S-1)+15, der dem Steuerkanal zuzuweisen ist.
Danach spreizt der Spreizer 130 den PRACH mittels des Spreizungscodes CSF,SF(S-1)/16. Außerdem spreizt der Spreizer 130 den Steuerkanal mittels des Spreizungscodes C256,16(S-1)+15. In diesem Zeitpunkt erzeugt der Verwürfelungscodegenerator 123 einen gemeinsamen komplexwertigen Verwürfelungscode.
Fig. 7, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein exemplarisches Diagramm, das einen Fall zeigt, in dem eine Mobilstation Vielfachkanäle verwendet. Wie gezeigt, wenn die Mobilstation einen Steuerkanal und zwei Datenkanäle verwendet und der SF, der mit den zwei Datenkanälen in Zusammenhang steht, gleich 4 ist, erzeugt der Spreizungs­ codegenerator 121 einen Spreizungscode C256,0, der dem DPCCH zuzuweisen ist.
Ferner erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 einen Spreizungscode C4,1, der dem DPDCH 2 zugewiesen wird. Weiterhin erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 einen Spreizungscode C4,1, der dem DPDCH 2 zugewiesen wird.
Danach spreizt der Spreizer 130 den DPDCH 1 mittels des Spreizungscodes C4,1. Weiterhin spreizt der Spreizer 130 den DPDCH 2 mittels des Spreizungscodes C4,1. Ferner spreizt der Spreizer 130 den DPCCH mittels des Spreizungscodes C256,0. In diesem Zeitpunkt erzeugt der Verwürfelungscodegenerator 123 komplexwertige Verwürfelungscodes, die zu der Mobilstation gehören.
Wie gezeigt, wenn die Mobilstation einen Steuerkanal und drei Datenkanäle verwendet und der SF, der mit den drei Datenkanälen in Zusammenhang steht, gleich 4 ist, erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 weiterhin einen Spreizungscode C4,3, der dem DPDCH 3 zuzuweisen ist. Danach spreizt der Spreizer 130 weiterhin den DPDCH 3 mittels des Spreizungscodes C4,3.
Wie gezeigt, wenn die Mobilstation einen Steuerkanal und vier Datenkanäle verwendet und der SF, der mit den vier Datenkanälen in Zusammenhang steht, gleich 4 ist, erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 weiterhin einen Spreizungscode C4,3, der dem DPDCH 4 zuzuweisen ist. Danach spreizt der Spreizer 130 weiterhin den DPDCH 4 mittels des Spreizungscodes C4,3.
Wie gezeigt, wenn die Mobilstation einen Steuerkanal und fünf Datenkanäle verwendet und der SF, der mit den fünf Datenkanälen in Zusammenhang steht, gleich 4 ist, erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 weiterhin einen Spreizungscode C4,2, der dem DPDCH 5 zuzuweisen ist. Danach spreizt der Spreizer 130 weiterhin den DPDCH 5 mittels des Spreizungscodes C4,2.
Wie gezeigt, wenn die Mobilstation einen Steuerkanal und sechs Datenkanäle verwen­ det und der SF, der mit den sechs Datenkanälen in Zusammenhang steht, gleich 4 ist, erzeugt der Spreizungscodegenerator 121 weiterhin einen Spreizungscode C4,2, der dem DPDCH 6 zuzuweisen ist. Danach spreizt der Spreizer 130 weiterhin den DPDCH 6 mittels des Spreizungscodes C4,2.
Fig. 8, auf die Bezug genommen wird, zeigt eine erste exemplarische Ansicht, die eine erwünschte Phasendifferenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigt, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht.
Wie gezeigt, wird im Falle, dass ein SF gleich 4 ist und eine Codenummer gleich 0 ist, ein Spreizungscode C4,0 durch {1, 1, 1, 1} dargestellt. Weiterhin wird im Falle, dass der SF gleich 4 ist und eine Codenummer gleich 1 ist, ein Spreizungscode C4,1 durch {1, 1, -1, -1} dargestellt.
Man nehme an, dass zwei Kanäle mittels des Spreizungscodes C4,0 = {1, 1, 1, 1} bzw. des Spreizungscodes C4,1 = {1, 1, -1, -1} gespreizt werden. In diesem Zeitpunkt werden reale Werte, die in dem Spreizungscode C4,0 = {1, 1, 1, 1} enthalten sind, durch Punkte auf einer realen Achse einer Phasendomäne dargestellt. Weiterhin werden reale Werte, die in dem Spreizungscode C4,1 = {1, 1, -1, -1} enthalten sind, durch Punkte auf einer imaginären Achse der Phasendomäne dargestellt.
An einem ersten oder zweiten Fragment wird ein Punkt {1, 1}, d. h. ein Punkt oder , durch erste oder zweite reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,0 und C4,1 ent­ halten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. An einem dritten oder vierten Fragment wird ein Punkt {1, -1}, d. h. ein Punkt oder , durch dritte oder vierte reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,0 und C4,1 enthalten sind, auf der Phasendomä­ ne gekennzeichnet. Die Punkte und liegen auf dem gleichen Punkt zusammen. Außerdem liegen die Punkte und auf dem gleichen Punkt zusammen. Wenn der Walsh-Rotator die Punkte an Fragmenten dreht, werden die Punkte jeweils um eine vorbestimmte Phase gedreht.
Zum Beispiel, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem ungeraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Uhrzeigersinn um eine Phase von 45° gedreht. Ferner, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem geraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Gegenuhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Nach Drehung der Punkte und oder der Punkte und an den ungeraden und geraden Fragmenten als zwei aufeinander folgende Fragmente wird eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' oder den gedrehten Punkten ' und ' gleich 90°. Wenn die Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' oder den gedrehten Punkten ' und ' gleich 90° wird, kann ein Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) einer Mobilstation verkleinert werden.
Als weiteres Beispiel, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem unge­ raden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Gegenuhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Ferner, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem geraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Uhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Nach Drehung der Punkte und oder der Punkte und an den ungeraden und geraden Fragmenten als zwei aufeinander folgende Fragmente wird eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten '' und '' oder den gedrehten Punkten '' und '' gleich 90°. Wenn die Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten '' und '' oder den gedrehten Punkten '' und '' gleich 90° wird, kann ein Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) der Mobilstation verkleinert werden.
Fig. 9, auf die Bezug genommen wird, zeigt eine zweite exemplarische Ansicht, die eine erwünschte Phasendifferenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigt, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht.
Zuerst nehme man an, dass zwei Kanäle mittels des Spreizungscodes C4,2 = {1, -1, 1, -1} bzw. des Spreizungscodes C4,3 = {1, -1, -1, 1} gespreizt werden.
An einem ersten Fragment wird ein Punkt {1, 1}, d. h. ein Punkt , durch erste reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,2 und C4,3 enthalten sind, auf der Phasen­ domäne gekennzeichnet. An einem zweiten Fragment wird ein Punkt {-1, -1}, d. h. ein Punkt , durch zweite reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,2 und C4,3 enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. Die Punkte und sind in Bezug auf einen Nullpunkt als Mittelpunkt der Phasendomäne zueinander symmetrisch.
An einem dritten Fragment wird ein Punkt {1, -1}, d. h. ein Punkt , durch dritte reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,2 und C4,3 enthalten sind, auf der Phasen­ domäne gekennzeichnet. An einem vierten Fragment wird ein Punkt {-1, 1}, d. h. ein Punkt , durch vierte reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,2 und C4,3 enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. Die Punkte und sind in Bezug auf einen Nullpunkt als Mittelpunkt der Phasendomäne zueinander symmetrisch. Wenn der Walsh-Rotator die Punkte an Fragmenten dreht, werden die Punkte jeweils um eine vorbestimmte Phase gedreht.
Zum Beispiel, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem ungeraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Uhrzeigersinn um eine Phase von 45° gedreht. Ferner, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem geraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Gegenuhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Nach Drehung der Punkte und oder der Punkte und an den ungeraden und geraden Fragmenten als zwei aufeinander folgende Fragmente wird eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' oder den gedrehten Punkten ' und ' gleich 90°. Wenn die Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' oder den gedrehten Punkten ' und ' gleich 90° wird, kann ein Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) einer Mobilstation verkleinert werden.
Als weiteres Beispiel, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem ungera­ den Fragment dreht, wird der Punkt oder im Gegenuhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Ferner, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem geraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Uhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Nach Drehung der Punkte und oder der Punkte und an den ungeraden und geraden Fragmenten als zwei aufeinander folgende Fragmente wird eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten '' und '' oder den gedrehten Punkten '' und '' gleich 90°. Wenn die Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten '' und '' oder den gedrehten Punkten '' und '' gleich 90° wird, kann ein Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) der Mobilstation verkleinert werden.
Fig. 10, auf die Bezug genommen wird, zeigt eine erste exemplarische Ansicht, die eine unerwünschte Phasendifferenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigt, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht.
Zuerst nehme man an, dass zwei Kanäle mittels des Spreizungscodes C4,0 = {1, 1, 1, 1} bzw. des Spreizungscodes C4,2 = {1, -1, 1, -1} gespreizt werden.
An einem ersten Fragment wird ein Punkt {1, 1}, d. h. ein Punkt , durch erste reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,0 und C4,2 enthalten sind, auf der Phasen­ domäne gekennzeichnet. An einem zweiten Fragment wird ein Punkt {-1, -1}, d. h. ein Punkt , durch zweite reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,0 und C4,2 enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. Die Punkte und sind in Bezug auf die reale Achse auf der Phasendomäne zueinander symmetrisch.
An einem dritten Fragment wird ein Punkt {1, 1}, d. h. ein Punkt , durch dritte reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,0 und C4,2 enthalten sind, auf der Phasen­ domäne gekennzeichnet. An einem vierten Fragment wird ein Punkt {1, -1}, d. h. ein Punkt , durch vierte reale Werte, die in den Spreizungscodes C4,0 und C4,2 enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. Die Punkte und sind in Bezug auf die reale Achse auf der Phasendomäne zueinander symmetrisch. Wenn der Walsh- Rotator die Punkte an Fragmenten dreht, werden die Punkte jeweils um eine vorbe­ stimmte Phase gedreht.
Zum Beispiel, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem ungeraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Gegenuhrzeigersinn um eine Phase von 45° gedreht. Ferner, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem geraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Uhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Nach Drehung der Punkte und oder der Punkte und an den unge­ raden und geraden Fragmenten als zwei aufeinander folgende Fragmente wird eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' oder den gedrehten Punkten ' und ' gleich null. Wenn die Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' oder den gedrehten Punkten ' und ' nicht gleich 90° wird, kann ein Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) einer Mobilstation nicht verkleinert werden.
Fig. 11 und 12, auf die Bezug genommen wird, zeigen dritte exemplarische Ansichten, die eine erwünschte Phasendifferenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasen­ domäne zeigen, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmen­ ten dreht.
Zuerst nehme man an, dass Daten 1, die einem ersten Kanal zugewiesen sind, mittels eines Spreizungscodes C4,1 = {1, 1, -1, -1} gespreizt werden. Ferner nehme man an, dass Daten -1, die einem zweiten Kanal zugewiesen sind, mittels eines Spreizungs­ codes C4,1 = {1, 1, -1, -1} gespreizt werden. Weiterhin nehme man an, dass Daten 1, die einem dritten Kanal zugewiesen sind, mittels eines Spreizungscodes C4,0 = {1, 1, 1, 1} gespreizt werden.
Vom Standpunkt des ersten Kanals multipliziert der in Fig. 3 gezeigte Spreizer 130 die Daten 1 mit dem Spreizungscode C4,1 = {1, 1, -1, -1}, wodurch ein Code {1, 1, -1, -1} erzeugt wird. Ferner, vom Standpunkt des zweiten Kanals multipliziert der Spreizer 130 die Daten -1 mit dem Spreizungscode C4,1 = {1, 1, -1, -1}, wodurch ein Code {-1, -1, 1, 1} erzeugt wird. Weiterhin, vom Standpunkt des dritten Kanals multipliziert der Spreizer 130 die Daten 1 mit dem Spreizungscode C4,0 = {1, 1, 1, 1}, wodurch ein Code {1, 1, 1, 1} erzeugt wird.
Wenn der Spreizer 130 einen in Fig. 12 gezeigten Addierer 131 enthält, erzeugt der Addierer 131 einen Code {0, 0, 2, 2}, indem er den Code {-1, -1, 1, 1} zum Code {1, 1, 1, 1} addiert.
Tabelle 1
Tabelle 1 stellt die zu drei Kanälen gehörenden Spreizungscodes und die Summe zweiter Kanäle in Abhängigkeit von Fragmenten dar. An einem ersten oder zweiten Fragment wird ein Punkt {1, 0}, d. h. ein Punkt oder , durch erste oder zweite reale Werte, die in dem Code {1, 1, -1, -1} und dem Code {0, 0, 2, 2} enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. An einem dritten oder vierten Fragment wird ein Punkt {-1, 2}, d. h. ein Punkt oder , durch dritte oder vierte reale Werte, die in dem Code {1, 1, -1, -1} und dem Code {0, 0, 2, 2} enthalten sind, auf der Phasendomäne gekenn­ zeichnet. Die Punkte und liegen auf dem gleichen Punkt zusammen. Außerdem liegen die Punkte und auf dem gleichen Punkt zusammen. Wenn der Walsh- Rotator die Punkte an Fragmenten dreht, werden die Punkte jeweils um eine vorbestimmte Phase gedreht.
Zum Beispiel, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem ungeraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Uhrzeigersinn um eine Phase von 45° gedreht. Ferner, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem geraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Gegenuhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Nach Drehung der Punkte und oder der Punkte und an den ungeraden und geraden Fragmenten als zwei aufeinander folgende Fragmente wird eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' oder den gedrehten Punkten ' und ' gleich 90°. Wenn die Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' oder den gedrehten Punkten ' und ' gleich 90° wird, kann ein Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) einer Mobilstation verkleinert werden.
Fig. 13 und 14, auf die Bezug genommen wird, zeigen zweite exemplarische Ansichten, die eine unerwünschte Phasendifferenz zwischen gedrehten Punkten auf einer Phasendomäne zeigen, wobei ein Walsh-Rotator Punkte an aufeinander folgenden Fragmenten dreht.
Zuerst nehme man an, dass Daten 1, die einem ersten Kanal zugewiesen sind, mittels eines Spreizungscodes C4,1 = {1, 1, -1, -1} gespreizt werden. Ferner nehme man an, dass Daten -1, die einem zweiten Kanal zugewiesen sind, mittels eines Spreizungs­ codes C4,2 = {1, -1, 1, -1} gespreizt werden. Weiterhin nehme man an, dass Daten 1, die einem dritten Kanal zugewiesen sind, mittels eines Spreizungscodes C4,0 = {1, 1, 1, 1} gespreizt werden.
Vom Standpunkt des ersten Kanals multipliziert der in Fig. 2 gezeigte Spreizer 130 die Daten 1 mit dem Spreizungscode C4,1 = {1, 1, -1, -1}, wodurch ein Code {1, 1, -1, -1} erzeugt wird. Ferner, vom Standpunkt des zweiten Kanals multipliziert der Spreizer 130 die Daten -1 mit dem Spreizungscode C4,2 = {1, -1, 1, -1}, wodurch ein Code {-1, 1, -1, 1} erzeugt wird. Weiterhin, vom Standpunkt des dritten Kanals multipliziert der Spreizer 130 die Daten 1 mit dem Spreizungscode C4,0 = {1, 1, 1, 1}, wodurch ein Code {1, 1, 1, 1} erzeugt wird.
Wenn der Spreizer 130 einen in Fig. 14 gezeigten Addierer 133 enthält, erzeugt der Addierer 133 einen Code {0, 2, 0, 2}, indem er den Code {-1, 1, -1, 1} zum Code {1, 1, 1, 1} addiert.
Tabelle 2
Tabelle 2 stellt die zu drei Kanälen gehörenden Spreizungscodes und die Summe zweiter Kanäle in Abhängigkeit von Fragmenten dar. An einem ersten Fragment wird ein Punkt {1, 0}, d. h. ein Punkt , durch erste reale Werte, die in dem Code {1, 1, -1, -1} und dem Code {0, 2, 0, 2} enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. An einem zweiten Fragment wird ein Punkt {1, 2}, d. h. ein Punkt , durch zweite reale Werte, die in dem Code {1, 1, -1, -1} und dem Code {0, 2, 0, 2} enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. An einem dritten Fragment wird ein Punkt {-1, 0}, d. h. ein Punkt , durch dritte reale Werte, die in dem Code {1, 1, -1, -1} und dem Code {0, 2, 0, 2} enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet. An einem vierten Fragment wird ein Punkt {-1, 2}, d. h. ein Punkt , durch dritte reale Werte, die in dem Code {1, 1, -1, -1} und dem Code {0, 2, 0, 2} enthalten sind, auf der Phasendomäne gekennzeichnet.
Die Punkte und oder die Punkte und liegen auf voneinander verschiedenen Punkten. Wenn der Walsh-Rotator die Punkte an Fragmenten dreht, werden die Punkte jeweils um eine vorbestimmte Phase gedreht.
Zum Beispiel, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem ungeraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Uhrzeigersinn um eine Phase von 45° gedreht. Ferner, wenn der Walsh-Rotator den Punkt oder an einem geraden Fragment dreht, wird der Punkt oder im Gegenuhrzeigersinn um die Phase von 45° gedreht. Nach Drehung der Punkte und an den ungeraden und geraden Fragmenten als zwei aufeinander folgende Fragmente wird eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' nicht gleich 90°. Wenn die Phasen­ differenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' nicht gleich 90° wird, kann ein Spitzen-zu Effektiv-Leistungsverhältnis (PAPR) einer Mobilstation größer werden.
Ferner, nach Drehung der Punkte und an den ungeraden und geraden Fragmen­ ten als zwei aufeinander folgende Fragmente wird eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' nicht gleich 90°. Wenn die Phasendifferenz zwischen den gedrehten Punkten ' und ' nicht gleich 90° wird, kann das Spitzen-zu Effektiv- Leistungsverhältnis (PAPR) einer Mobilstation größer werden.
Fig. 15, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein exemplarisches graphisches Diagramm, das die Wahrscheinlichkeit der Spitzen-zu Effektiv-Leistung beschreibt.
Wenn eine Mobilstation zwei Kanäle verwendet und den zwei Kanälen Spreizungs­ codes C4,0 = {1, 1, 1, 1} und C4,1 = {1, 1, -1, -1} zugewiesen sind, ist eine Kurve G1 in dem graphischen Diagramm gezeigt. In diesem Zeitpunkt ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Spitzenleistung die Effektivleistung um 2,5 dB übersteigt, ungefähr 1%.
Weiterhin, wenn eine Mobilstation zwei Kanäle verwendet und den zwei Kanälen Spreizungscodes C4,0 = {1, 1, 1, 1} und C4,2 = {1, -1, 1, -1} zugewiesen sind, ist eine Kurve G2 in dem graphischen Diagramm gezeigt. In diesem Zeitpunkt ist die Wahr­ scheinlichkeit, dass die Spitzenleistung die Effektivleistung um 2,5 dB übersteigt, ungefähr 7%.
Fig. 16, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht in einer Mobilstation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
In einem Schritt S1302 empfängt ein Codierer eine Datennachricht, die an eine Basisstation zu senden ist, wie gezeigt.
In einem Schritt S1304 codiert der Codierer die Datennachricht, die einen oder mehr Datenteile enthält, und erzeugt einen Steuerteil.
In einem Schritt S1306 berechnet der Codierer einen SF, der mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang steht, um den SF von einem Encoder an eine CPU zu senden.
In einem Schritt S1308 erzeugt die CPU Informationen, die notwendig sind, um Sprei­ zungscodes zu erzeugen, die Kanälen zuzuweisen sind.
In einem Schritt S1310 erzeugt ein Codegenerator die Spreizungscodes.
In einem Schritt S1312 spreizt ein Spreizer den Steuerteil und den einen oder mehr Datenteile mittels der Spreizungscodes.
In einem Schritt S1314 verwürfelt ein Verwürfeler den Steuerteil und den einen oder mehr Datenteile, die gespreizt wurden, und einen komplexwertigen Verwürfelungscode, um so ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in der Mobilstation zu erzeugen.
Fig. 17 bis 19, auf die Bezug genommen wird, sind Flussdiagramme, die eine Prozedur zur Erzeugung von Informationen zeigen, die nötig sind, um Spreizungscodes zu erzeugen, die Kanälen zuzuweisen sind.
In einem Schritt S1402 empfängt die CPU den SF, der mit dem einen oder mehr Datenteilen in Zusammenhang steht, vom Codierer, wie gezeigt.
In einem Schritt 1404 ermittelt die CPU einen Ereignistyp.
Wenn das Ereignis ein Fall ist, in dem eine Mobilstation zwei Kanäle verwendet, erzeugt die CPU in einem Schritt 1408 einen SF von 256 und eine Codenummer von 0, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen.
In einem Schritt 1410 erzeugt die CPU eine Codenummer von SF/4, die mit dem einen Datenteil in Zusammenhang steht, wobei SF = 2N und N = 2 bis 8.
In einem Schritt 1412 sendet die CPU die Codenummern und die SFs, die mit den Daten- und Steuerteilen in Zusammenhang stehen, an den Codegenerator.
Andererseits, wenn das Ereignis ein Fall ist, in dem Vielfach-Mobilstationen einen gemeinsamen komplexwertigen Verwürfelungscode gemeinsam verwenden, erzeugt die CPU in einem Schritt 1414 eine Signatur S.
In einem Schritt 1416 erzeugt die CPU den SF von 256 und eine Codenummer von 16(S - 1) + 15, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, wobei S = 1 bis 16.
In einem Schritt 1418 erzeugt die CPU eine Codenummer von SF(S - 1)/16, die mit dem einen Datenteil in Zusammenhang steht, wobei SF = 2N, N = 2 bis 8 und S = 1 bis 16.
In einem Schritt 1420 sendet die CPU die Codenummern und die SFs, die mit den Daten- und Steuerteilen in Zusammenhang stehen, an den Codegenerator.
Andererseits, wenn das Ereignis ein Fall ist, in dem eine Mobilstation Vielfachkanäle verwendet, erzeugt die CPU in einem Schritt 1424 eine Codenummer von 0 und den SF von 256, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, der dem Steuerkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt 1502 ermittelt die CPU die Anzahl von Datenkanälen.
Wenn die Anzahl der Datenkanäle zwei Datenkanäle ist, erzeugt die CPU in einem Schritt 1504 eine Codenummer von 1 und einen SF von 4, die mit einem ersten Datenteil in Zusammenhang stehen, der einem ersten Datenkanal zugewiesen ist, der mit einem I-Zweig verbunden ist.
In einem Schritt 1506 erzeugt die CPU eine Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit einem zweiten Datenteil in Zusammenhang stehen, der einem zweiten Datenkanal zugewiesen ist.
Andererseits, wenn die Anzahl der Datenkanäle drei Datenkanäle ist, erzeugt die CPU in einem Schritt 1508 die Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit dem ersten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem ersten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1510 erzeugt die CPU die Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit dem zweiten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem zweiten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1512 erzeugt die CPU eine Codenummer von 3 und den SF von 4, die mit dem dritten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem dritten Datenkanal zugewiesen ist.
Andererseits, wenn die Anzahl der Datenkanäle vier Datenkanäle ist, erzeugt die CPU in einem Schritt 1514 die Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit dem ersten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem ersten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1516 erzeugt die CPU die Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit dem zweiten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem zweiten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1518 erzeugt die CPU die Codenummer von 3 und den SF von 4, die mit dem dritten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem dritten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1520 erzeugt die CPU die Codenummer von 3 und den SF von 4, die mit einem vierten Datenteil in Zusammenhang stehen, der einem vierten Datenkanal zugewiesen ist.
Andererseits, wenn die Anzahl der Datenkanäle fünf Datenkanäle ist, erzeugt die CPU in einem Schritt 1522 die Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit dem ersten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem ersten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1524 erzeugt die CPU die Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit dem zweiten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem zweiten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1526 erzeugt die CPU die Codenummer von 3 und den SF von 4, die mit dem dritten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem dritten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1528 erzeugt die CPU die Codenummer von 3 und den SF von 4, die mit dem vierten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem vierten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1530 erzeugt die CPU die Codenummer von 2 und den SF von 4, die mit einem fünften Datenteil in Zusammenhang stehen, der einem fünften Datenkanal zugewiesen ist.
Andererseits, wenn die Anzahl der Datenkanäle sechs Datenkanäle ist, erzeugt die CPU in einem Schritt 1532 die Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit dem ersten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem ersten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1534 erzeugt die CPU die Codenummer von 1 und den SF von 4, die mit dem zweiten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem zweiten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1536 erzeugt die CPU die Codenummer von 3 und den SF von 4, die mit dem dritten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem dritten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1538 erzeugt die CPU die Codenummer von 3 und den SF von 4, die mit dem vierten Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem vierten Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1540 erzeugt die CPU die Codenummer von 2 und den SF von 4, die mit dem fünften Datenteil in Zusammenhang stehen, der dem fünften Datenkanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1542 erzeugt die CPU die Codenummer von 2 und den SF von 4, die mit einem sechsten Datenteil in Zusammenhang stehen, der einem sechsten Daten­ kanal zugewiesen ist.
In einem Schritt S1521 sendet die CPU die Codenummern und die SFs, die mit den Daten- und Steuerteilen in Zusammenhang stehen, an den Codegenerator.
Fig. 20, auf die Bezug genommen wird, zeigt ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zur Erzeugung der Spreizungscodes zeigt.
In einem Schritt S1702 empfangen Register die Codenummern und die SFs von der CPU, wie gezeigt.
In einem Schritt S1704 speichern Register die Codenummern und die SFs.
In einem Schritt S1706 führen logische Operatoren logische Verknüpfungen als Antwort auf einen 8-Bit-Zählwert durch, wodurch die Spreizungscodes erzeugt werden.
In einem Schritt S1708 wählen Multiplexer die Spreizungscodes als Antwort auf die SFs als Auswahlsignale aus.
Fig. 21 und 22, auf die Bezug genommen wird, zeigen Flussdiagramme, die eine Prozedur zur Durchführung der logischen Verknüpfungen als Antwort auf den 8-Bit- Zählwert zeigen, wodurch die Spreizungscodes erzeugt werden.
In einem Schritt S1802 empfängt jedes Register eine Codenummer von I7I6I5I4I3I2I1I0 und einen vorbestimmten SF, wie gezeigt.
In einem Schritt S1804 empfängt jedes Register einen 8-Bit-Zählwert von B7B6B5B4B3B2B1B0 von einem 8-Bit-Zähler.
In einem Schritt S1806 wird ein Typ des vorbestimmten SF ermittelt.
Wenn der vorbestimmte SF gleich SF256 ist, führt in einem Schritt S1808 jeder logische Operator eine logische Verknüpfung B7 . I0 ⊕ B6 . I1 ⊕ B5 . I2 ⊕ B4 . I3 ⊕ B3 . I4 ⊕ B2 . I5 ⊕ B1 . I6 ⊕ B0 . I7 durch.
Wenn der SF gleich SF128 ist, führt in einem Schritt S1810 jeder logische Operator eine logische Verknüpfung B6 . I0 ⊕ B5 . I1 ⊕ B4 . I2 ⊕ B3 . I3 ⊕ B2 . I4 ⊕ B1 . I5 ⊕ B0 . I6 durch.
Wenn der SF gleich SF64 ist, führt in einem Schritt S1812 jeder logische Operator eine logische Verknüpfung B5 . I0 ⊕ B4 . I1 ⊕ B3 . I2 ⊕ B2 . I3 ⊕ B1 . I4 ⊕ B0 . I5 durch.
Wenn der SF gleich SF32 ist, führt in einem Schritt S1814 jeder logische Operator eine logische Verknüpfung B4 . I0 ⊕ B3 . I1 ⊕ B2 . I2 ⊕ B1 . I3 ⊕ B0 . I4 durch.
Wenn der SF gleich SF16 ist, führt in einem Schritt S1816 jeder logische Operator eine logische Verknüpfung B3 . I0 ⊕ B2 . I1 ⊕ B1 . I2 ⊕ B0 . I3 durch.
Wenn der SF gleich SF8 ist, führt in einem Schritt S1818 jeder logische Operator eine logische Verknüpfung B2 . I0 ⊕ B1 . I1 ⊕ B0 . I2 durch.
Wenn der SF gleich SF4 ist, führt in einem Schritt S1820 jeder logische Operator eine logische Verknüpfung B1 . I0 ⊕ B0 . I1 durch.
In einem Schritt S1822 erzeugt jeder Multiplexer als Antwort auf den SF einen Spreizungscode.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zwecks Veranschaulichung offenbart wurden, erkennt der Fachmann, dass verschiedene Modifizierungen, Hinzu­ fügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Schutzbereich und den Geist der Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten Patentansprüchen offenbart.

Claims (82)

1. Vorrichtung zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in einer Mobilstation, wobei die Mobilstation mindestens einen Kanal benutzt, mit:
einer Kanalcodiereinrichtung zum Codieren der Quellendaten, um mindestens einen Datenteil und einen Steuerteil zu erzeugen,
einer Codeerzeugungseinrichtung zur Erzeugung mindestens eines Spreizungscodes, der dem Kanal zuzuweisen ist, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate des Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und
einer Spreizungseinrichtung zum Spreizen des Steuerteils und des Datenteils unter Verwendung des Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
2. Vorrichtung wie in Anspruch 1 angegeben, bei der die Kanalcodiereinrichtung folgendes umfasst: eine Spreizungsfaktor-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Spreizungsfaktors, der mit der Datenrate des Datenteils in Zusammenhang steht.
3. Vorrichtung wie in Anspruch 2 angegeben, bei der die Codeerzeugungseinrichtung folgendes umfasst:
eine Steuereinrichtung, die auf den Spreizungsfaktor reagiert, zur Erzeugung einer Codenummer für den Kanal, und
eine Spreizungscode-Erzeugungseinrichtung, die auf den Spreizungsfaktor und die Codenummer reagiert, zur Erzeugung des Spreizungscodes, der dem Kanal zuzuweisen ist.
4. Vorrichtung wie in Anspruch 3 angegeben, bei der die Steuereinrichtung einen Spreizungsfaktor und eine Codenummer erzeugt, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen.
5. Vorrichtung wie in Anspruch 4 angegeben, bei der die Spreizungscode-Erzeugungs­ einrichtung als Antwort auf den Spreizungsfaktor und die Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, einen Spreizungscode erzeugt, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht.
6. Vorrichtung wie in Anspruch 5 angegeben, bei der die Spreizungscode-Erzeugungs­ einrichtung folgendes umfasst:
eine Zähleinrichtung zum aufeinander folgenden Erzeugen eines Zählwertes synchron mit einem Taktsignal,
eine erste logische Verknüpfungseinrichtung, die auf den Zählwert reagiert, zur Durch­ führung einer logischen Verknüpfung mit dem Spreizungsfaktor und der Codenummer, die mit dem Datenteil in Zusammenhang stehen, um so den Spreizungscode zu erzeugen, der mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, und
eine zweite logische Verknüpfungseinrichtung, die auf den Zählwert reagiert, zur Durch­ führung einer logischen Verknüpfung mit, was mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht, um so den Spreizungscode zu erzeugen, der mit dem Steuerteil in Zusammen­ hang steht.
7. Vorrichtung wie in Anspruch 6 angegeben, bei der die Spreizungscode-Erzeugungs­ einrichtung weiterhin folgendes umfasst:
eine erste Auswahleinrichtung zum Ausgeben des Spreizungscodes, der mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, als Antwort auf ein Auswahlsignal als der Spreizungsfaktor, der mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, und
eine zweite Auswahleinrichtung zum Ausgeben des Spreizungscodes, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht, als Antwort auf ein Auswahlsignal als der Spreizungsfaktor, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht.
8. Vorrichtung wie in Anspruch 7 angegeben, bei der jeder der ersten und zweiten logischen Verknüpfungseinrichtungen eine Codenummer von I7I6I5I4I3I2I1I0, einen Zählwert von B7B6B5B4B3B2B1B0 und einen vorbestimmten Spreizungsfaktor empfängt.
9. Vorrichtung wie in Anspruch 8 angegeben, bei der jeder der ersten und zweiten logischen Verknüpfungseinrichtungen eine logische Verknüpfung
durchführt, wenn der vorbestimmte Spreizungsfaktor 2N ist, wobei N gleich 2 bis 8 ist.
10. Vorrichtung wie in Anspruch 9 angegeben, bei der die Zähleinrichtung einen 8-Bit- Zähler umfasst, wenn der Faktor 2N ein maximaler Spreizungsfaktor ist.
11. Vorrichtung wie in Anspruch 10 angegeben, bei der die ersten und zweiten logischen Verknüpfungseinrichtungen jeweils eine Vielzahl von UND-Gattern und eine Vielzahl von EXKLUSIV-ODER-Gattern umfassen.
12. Vorrichtung wie in Anspruch 11 angegeben, bei der die ersten und zweiten Auswahleinrichtungen jeweils einen Multiplexer umfassen.
13. Vorrichtung wie in Anspruch 11 angegeben, bei der die Spreizungseinrichtung Multiplizierer umfasst.
14. Vorrichtung wie in Anspruch 13 angegeben, bei der die Multiplizierer folgendes umfassen:
einen ersten Multiplizierer zum Multiplizieren des Datenteils mit dem Spreizungscode, der mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, und
einen zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren des Steuerteils mit dem Spreizungscode, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht.
15. Vorrichtung wie in Anspruch 14 angegeben, bei der die Mobilstation einen Datenkanal und einen Steuerkanal umfasst.
16. Vorrichtung wie in Anspruch 15 angegeben, bei der der Spreizungsfaktor und die Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, 256 bzw. 0 sind und bei der der Steuerteil dem Steuerkanal zugewiesen ist.
17. Vorrichtung wie in Anspruch 16 angegeben, bei der der Spreizungsfaktor, der mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, 2N ist, wobei N = 2 bis 8, und bei der die Codenummer, die mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, 2N/4 ist, und bei der der Datenteil dem Datenkanal zugewiesen ist.
18. Vorrichtung wie in Anspruch 15 angegeben, bei der die Codeerzeugungseinrichtung weiterhin folgendes umfasst:
eine Signaturerzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Signatur, und
eine Verwürfelungscode-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Verwürfelungs­ codes.
19. Vorrichtung wie in Anspruch 18 angegeben, bei der die Codenummern, die mit dem Datenteil und dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, von der vorbestimmten Signa­ tur abhängen, wenn der Verwürfelungscode von Vielfach-Mobilstationen gemeinsam verwendet wird, und bei der der Datenteil und der Steuerteil dem Datenkanal bzw. dem Steuerkanal zugewiesen sind.
20. Vorrichtung wie in Anspruch 19 angegeben, bei der der Spreizungsfaktor, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht, 256 ist und bei der die Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht, 16(S - 1) + 15 ist, wobei S = 1 bis 16 und S die vorbestimmte Signatur ist.
21. Vorrichtung wie in Anspruch 20 angegeben, bei der der Spreizungsfaktor, der mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, 2N ist, wobei N = 5 bis 8, und bei der die Codenummer, die mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, 2N(S - 1) + 15 ist.
22. Vorrichtung wie in Anspruch 1 angegeben, bei der die Spreizungscodes einen Code mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) umfassen.
23. Vorrichtung wie in Anspruch 1 angegeben, die weiterhin folgendes aufweist: eine Verwürfelungseinrichtung zum Verwürfeln der Daten- und Steuerteile und eines Verwürfelungscodes, um so die zwei Punkte zu drehen.
24. Vorrichtung wie in Anspruch 23 angegeben, bei der die zwei Punkte einen ersten Punkt und einen zweiten Punkt umfassen.
25. Vorrichtung wie in Anspruch 24 angegeben, bei der die ersten und zweiten Punkte um eine Phase von 45° im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn gedreht werden.
26. Vorrichtung wie in Anspruch 25 angegeben, bei der eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten ersten und zweiten Punkten 90° ist.
27. Vorrichtung wie in Anspruch 24 angegeben, bei der die ersten und zweiten Punkte um eine Phase von 45° im Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn gedreht werden.
28. Vorrichtung wie in Anspruch 27 angegeben, bei der eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten ersten und zweiten Punkten 90° ist.
29. Vorrichtung zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in einer Mobilstation, wobei die Mobilstation eine Anzahl N von Kanälen benutzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, mit:
einer Kanalcodiereinrichtung zum Codieren der Quellendaten, um eine Anzahl (N - 1) von Datenteilen und einen Steuerteil zu erzeugen,
einer Codeerzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Anzahl N von Spreizungscodes, die den Kanälen zuzuweisen sind, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate jedes Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und
einer Spreizungseinrichtung zum Spreizen des Steuerteils und der Datenteile unter Verwendung der Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
30. Vorrichtung wie in Anspruch 29 angegeben, bei der die Mobilstation einen Steuerkanal und sechs Datenkanäle umfasst.
31. Vorrichtung wie in Anspruch 30 angegeben, bei der die sechs Datenkanäle erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Datenkanäle umfassen.
32. Vorrichtung wie in Anspruch 31 angegeben, bei der der Spreizungscode, der dem Steuerkanal zugewiesen ist, durch C256,0, bestehend aus Einsen, dargestellt wird.
33. Vorrichtung wie in Anspruch 32 angegeben, bei der die Spreizungscodes, die den ersten und zweiten Datenkanälen zugewiesen sind, jeweils durch C4,1 = {1, 1, -1, -1} dargestellt werden.
34. Vorrichtung wie in Anspruch 33 angegeben, bei der die Spreizungscodes, die den dritten und vierten Datenkanälen zugewiesen sind, jeweils durch C4,3 = {1, -1, -1, 1} dargestellt werden.
35. Vorrichtung wie in Anspruch 34 angegeben, bei der die Spreizungscodes, die den fünften und sechsten Datenkanälen zugewiesen sind, jeweils durch C4,2 = {1, -1, 1, -1} dargestellt werden.
36. Vorrichtung wie in Anspruch 29 angegeben, bei der die Spreizungscodes einen Code mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) umfassen.
37. Vorrichtung wie in Anspruch 29 angegeben, die weiterhin folgendes aufweist: eine Verwürfelungseinrichtung zum Verwürfeln der Daten- und Steuerteile und eines Verwürfelungscodes, um so die zwei Punkte zu drehen.
38. Vorrichtung wie in Anspruch 37 angegeben, bei der die zwei Punkte einen ersten Punkt und einen zweiten Punkt umfassen.
39. Vorrichtung wie in Anspruch 38 angegeben, bei der die ersten und zweiten Punkte um eine Phase von 45° im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn gedreht werden.
40. Vorrichtung wie in Anspruch 39 angegeben, bei der eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten ersten und zweiten Punkten 90° ist.
41. Vorrichtung wie in Anspruch 38 angegeben, bei der die ersten und zweiten Punkte um eine Phase von 45° im Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn gedreht werden.
42. Vorrichtung wie in Anspruch 41 angegeben, bei der eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten ersten und zweiten Punkten 90° ist.
43. Mobilstation zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten, wobei die Mobilstation eine Anzahl N von Kanälen benutzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, mit:
einer Kanalcodiereinrichtung zum Codieren der Quellendaten, um eine Anzahl (N - 1) von Datenteilen und einen Steuerteil zu erzeugen,
einer Codeerzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Anzahl N von Spreizungscodes, die den Kanälen zuzuweisen sind, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate jedes Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und
einer Spreizungseinrichtung zum Spreizen des Steuerteils und der Datenteile unter Verwendung der Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
44. Mobilstation wie in Anspruch 43 angegeben, die weiterhin folgendes aufweist:
eine Zentraleinheit, die mit der Kanalcodiereinrichtung verbunden ist,
eine Benutzerschnittstelleneinrichtung, die mit der Zentraleinheit verbunden ist, um eine Benutzereingabe von einem Benutzer zu empfangen, und
eine Quellendaten-Erzeugungseinrichtung, die mit der Kanalcodiereinrichtung verbunden ist, zur Erzeugung der Quellendaten.
45. Mobilstation wie in Anspruch 44 angegeben, die weiterhin folgendes aufweist:
eine Frequenzkonvertierungseinrichtung, die mit der Spreizungseinrichtung verbunden ist, zum Konvertieren des kanalmodulierten Signals in ein Radiofrequenzsignal, und
eine Antenne zum Senden des Radiofrequenzsignals an eine Basisstation.
46. Verfahren zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in einer Mobilstation, wobei die Mobilstation mindestens einen Kanal benutzt, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Codieren der Quellendaten, um mindestens einen Datenteil und einen Steuerteil zu erzeugen,
  • b) Erzeugen mindestens eines Spreizungscodes, der dem Kanal zuzuweisen ist, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate des Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasendomäne liegen, und
  • c) Spreizen des Steuerteils und des Datenteils unter Verwendung des Spreizungs­ codes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
47. Verfahren wie in Anspruch 46 angegeben, bei dem der Verfahrensschritt a) die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
  • 1. Codieren der Quellendaten, um den Datenteil und den Steuerteil zu erzeugen, und
  • 2. Erzeugen eines Spreizungsfaktors, der mit der Datenrate des Datenteils in Zusammenhang steht.
48. Verfahren wie in Anspruch 47 angegeben, bei dem der Verfahrensschritt b) die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
  • 1. Erzeugen des Spreizungscodes, der den Kanälen zuzuweisen ist, und
  • 2. Erzeugen eines Spreizungscodes, der mit dem Steuerkanal in Zusammenhang steht.
49. Verfahren wie in Anspruch 48 angegeben, bei dem der Verfahrensschritt b1) die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
  • 1. b1-a) Erzeugen einer Codenummer für den Kanal als Antwort auf den Spreizungs­ faktor, und
  • 2. b1-b) Erzeugen des Spreizungscodes, der dem Kanal zuzuweisen ist, als Antwort auf den Spreizungsfaktor und die Codenummer.
50. Verfahren wie in Anspruch 49 angegeben, bei dem der Verfahrensschritt b2) die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
  • 1. b2-a) Erzeugen eines Spreizungsfaktors und einer Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, und
  • 2. b2-b) Erzeugen des Spreizungscodes, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht, als Antwort auf den Spreizungsfaktor und die Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen.
51. Verfahren wie in Anspruch 50 angegeben, bei dem der Verfahrensschritt b1-b) die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
  • 1. b1-b1) Erzeugen eines Zählwertes synchron mit einem Taktsignal, und
  • 2. b1-b2) Durchführen einer logischen Verknüpfung mit dem Spreizungsfaktor und der Codenummer, die mit dem Datenteil in Zusammenhang stehen, als Antwort auf den Zählwert, um so den Spreizungscode zu erzeugen, der mit dem Datenteil in Zusam­ menhang steht.
52. Verfahren wie in Anspruch 51 angegeben, bei dem der Verfahrensschritt b2-b) die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
  • 1. b2-b1) Erzeugen des Zählwertes synchron mit einem Taktsignal, und
  • 2. b2-b2) Durchführen der logischen Verknüpfung des Spreizungsfaktors und der Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, als Antwort auf den Zählwert, um so den Spreizungscode zu erzeugen, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht.
53. Verfahren wie in Anspruch 52 angegeben, bei dem die Codenummer und der Zählwert durch ein 8-Bit-Signal I7I6I5I4I3I2I1I0 bzw. ein 8-Bit-Signal B7B6B5B4B3B2B1B0 dargestellt werden.
54. Verfahren wie in Anspruch 53 angegeben, bei dem die logische Verknüpfung durch
bewerkstelligt wird, wenn der Spreizungsfaktor 2N ist, wobei N gleich 2 bis 8 ist.
55. Verfahren wie in Anspruch 54 angegeben, bei dem die Mobilstation einen Datenkanal und einen Steuerkanal umfasst.
56. Verfahren wie in Anspruch 55 angegeben, bei dem der Spreizungsfaktor und die Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, 256 bzw. 0 sind und bei dem der Steuerteil dem Steuerkanal zugewiesen wird.
57. Verfahren wie in Anspruch 56 angegeben, bei dem der Spreizungsfaktor, der mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, 2N ist, wobei N = 2 bis 8, und bei dem die Codenummer, die mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, 2N/4 ist, und bei dem der Datenteil dem Datenkanal zugewiesen wird.
58. Verfahren wie in Anspruch 55 angegeben, bei dem der Verfahrensschritt b) weiterhin die folgenden Verfahrensschritte umfasst:
  • 1. Erzeugen einer vorbestimmten Signatur, und
  • 2. Erzeugen eines Verwürfelungscodes.
59. Verfahren wie in Anspruch 58 angegeben, bei dem die Codenummern, die mit dem Datenteil und dem Steuerteil in Zusammenhang stehen, von der vorbestimmten Signatur abhängen, wenn der Verwürfelungscode von Vielfach-Mobilstationen gemeinsam verwendet wird, und bei der der Datenteil und der Steuerteil dem Datenkanal bzw. dem Steuerkanal zugewiesen werden.
60. Verfahren wie in Anspruch 59 angegeben, bei dem der Spreizungsfaktor, der mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht, 256 ist und bei dem die Codenummer, die mit dem Steuerteil in Zusammenhang steht, 16(S - 1) + 15 ist, wobei S = 1 bis 16 und S die vorbestimmte Signatur ist.
61. Verfahren wie in Anspruch 60 angegeben, bei dem der SF, der mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, 2N ist, wobei N = 5 bis 8, und bei dem die Codenummer, die mit dem Datenteil in Zusammenhang steht, 2N(S - 1) + 15 ist.
62. Verfahren wie in Anspruch 46 angegeben, bei dem die Spreizungscodes einen Code mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) umfassen.
63. Verfahren wie in Anspruch 46 angegeben, das weiterhin den folgenden Verfahrensschritt umfasst:
  • a) Verwürfeln der Daten- und Steuerteile und eines Verwürfelungscodes, um so die zwei Punkte zu drehen.
64. Verfahren wie in Anspruch 63 angegeben, bei dem die zwei Punkte einen ersten Punkt und einen zweiten Punkt umfassen.
65. Verfahren wie in Anspruch 64 angegeben, bei dem die ersten und zweiten Punkte um eine Phase von 45° im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn gedreht werden.
66. Verfahren wie in Anspruch 65 angegeben, bei dem eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten ersten und zweiten Punkten 90° ist.
67. Verfahren wie in Anspruch 64 angegeben, bei dem die ersten und zweiten Punkte um eine Phase von 45° im Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn gedreht werden.
68. Verfahren wie in Anspruch 67 angegeben, bei dem eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten ersten und zweiten Punkten 90° ist.
69. Verfahren zum Konvertieren von Quellendaten in ein kanalmoduliertes Signal mit einer Vielzahl von Paaren von gleichphasigen (I) und gegenphasigen (Q) Daten in einer Mobilstation, wobei die Mobilstation eine Anzahl N von Kanälen benutzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Codieren der Quellendaten, um eine Anzahl (N - 1) von Datenteilen und einen Steuerteil zu erzeugen,
  • b) Erzeugen einer Anzahl N von Spreizungscodes, die den Kanälen zuzuweisen sind, wobei jeder Spreizungscode auf der Basis einer Datenrate jedes Datenteils und des Steuerteils gewählt wird und die Spreizungscodes so gewählt werden, dass zwei aufeinander folgende Paare der I- und Q-Daten zwei Punkten entsprechen, die am gleichen Punkt oder symmetrisch in Bezug auf einen Nullpunkt auf einer Phasen­ domäne liegen, und
  • c) Spreizen des Steuerteils und der Datenteile unter Verwendung der Spreizungscodes, um so das kanalmodulierte Signal zu erzeugen.
70. Verfahren wie in Anspruch 69 angegeben, bei dem die Mobilstation einen Steuerkanal und sechs Datenkanäle umfasst.
71. Verfahren wie in Anspruch 70 angegeben, bei dem die sechs Datenkanäle erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Datenkanäle umfassen.
72. Verfahren wie in Anspruch 71 angegeben, bei dem der Spreizungscode, der dem Steuerkanal zugewiesen wird, durch C256,0, bestehend aus Einsen, dargestellt wird.
73. Verfahren in Anspruch 72 angegeben, bei dem die Spreizungscodes, die den ersten und zweiten Datenkanälen zugewiesen werden, jeweils durch C4,1 = {1, 1, -1, -1} dargestellt werden.
74. Verfahren wie in Anspruch 73 angegeben, bei dem die Spreizungscodes, die den dritten und vierten Datenkanälen zugewiesen werden, jeweils durch C4,3 = {1, -1, -1, 1} dargestellt werden.
75. Verfahren wie in Anspruch 74 angegeben, bei dem die Spreizungscodes, die den fünften und sechsten Datenkanälen zugewiesen werden, jeweils durch C4,2 = {1, -1, 1, -1} dargestellt werden.
76. Verfahren wie in Anspruch 69 angegeben, bei dem die Spreizungscodes einen Code mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) umfassen.
77. Verfahren wie in Anspruch 69 angegeben, das weiterhin den folgenden Verfahrensschritt aufweist:
  • a) Verwürfeln der Daten- und Steuerteile und eines Verwürfelungscodes, um so die zwei Punkte zu drehen.
78. Verfahren wie in Anspruch 77 angegeben, bei dem die zwei Punkte einen ersten Punkt und einen zweiten Punkt umfassen.
79. Verfahren wie in Anspruch 78 angegeben, bei dem die ersten und zweiten Punkte um eine Phase von 45° im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn gedreht werden.
80. Verfahren wie in Anspruch 79 angegeben, bei dem eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten ersten und zweiten Punkten 90° ist.
81. Verfahren wie in Anspruch 78 angegeben, bei dem die ersten und zweiten Punkte um eine Phase von 45° im Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn gedreht werden.
82. Vorrichtung wie in Anspruch 81 angegeben, bei dem eine Phasendifferenz zwischen den gedrehten ersten und zweiten Punkten 90° ist.
DE10027216A 1999-05-31 2000-05-31 Vorrichtung und Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht durch Verwendung von Codes mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) in einem Mobilkommunikationssystem Expired - Lifetime DE10027216B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR19990019813 1999-05-31
KR1999-19813 1999-05-31
KR1999-36383 1999-08-30
KR19990036383 1999-08-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10027216A1 true DE10027216A1 (de) 2001-02-01
DE10027216B4 DE10027216B4 (de) 2008-10-16

Family

ID=37035130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10027216A Expired - Lifetime DE10027216B4 (de) 1999-05-31 2000-05-31 Vorrichtung und Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht durch Verwendung von Codes mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) in einem Mobilkommunikationssystem

Country Status (7)

Country Link
US (9) US7443906B1 (de)
JP (1) JP3601816B2 (de)
CN (1) CN1148989C (de)
DE (1) DE10027216B4 (de)
FR (1) FR2794314B1 (de)
GB (1) GB2352944B (de)
HK (1) HK1033522A1 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2352944B (en) * 1999-05-31 2004-02-11 Korea Electronics Telecomm Apparatus and method for moduating data message by employing orthogonal variable spreading factor (OVSF) codes in mobile communication sytem
DE69908125T2 (de) * 1999-09-13 2003-12-04 Mitsubishi Electric Inf Tech Zuweisung von Spreizfolgen in einem MCCDMA-System
JP3462477B2 (ja) * 2001-04-05 2003-11-05 松下電器産業株式会社 相関検出装置および相関検出方法
JP2003061142A (ja) * 2001-08-09 2003-02-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd Cdma移動通信方法およびシステム
US8391249B2 (en) 2003-02-18 2013-03-05 Qualcomm Incorporated Code division multiplexing commands on a code division multiplexed channel
US8081598B2 (en) 2003-02-18 2011-12-20 Qualcomm Incorporated Outer-loop power control for wireless communication systems
US8023950B2 (en) 2003-02-18 2011-09-20 Qualcomm Incorporated Systems and methods for using selectable frame durations in a wireless communication system
US7155236B2 (en) 2003-02-18 2006-12-26 Qualcomm Incorporated Scheduled and autonomous transmission and acknowledgement
US20040160922A1 (en) 2003-02-18 2004-08-19 Sanjiv Nanda Method and apparatus for controlling data rate of a reverse link in a communication system
US8150407B2 (en) 2003-02-18 2012-04-03 Qualcomm Incorporated System and method for scheduling transmissions in a wireless communication system
US7660282B2 (en) 2003-02-18 2010-02-09 Qualcomm Incorporated Congestion control in a wireless data network
US7215930B2 (en) 2003-03-06 2007-05-08 Qualcomm, Incorporated Method and apparatus for providing uplink signal-to-noise ratio (SNR) estimation in a wireless communication
US8705588B2 (en) * 2003-03-06 2014-04-22 Qualcomm Incorporated Systems and methods for using code space in spread-spectrum communications
US8477592B2 (en) 2003-05-14 2013-07-02 Qualcomm Incorporated Interference and noise estimation in an OFDM system
JP2005057429A (ja) * 2003-08-01 2005-03-03 Nec Corp Cdma通信装置およびその方法
US8489949B2 (en) 2003-08-05 2013-07-16 Qualcomm Incorporated Combining grant, acknowledgement, and rate control commands
US7639650B2 (en) * 2004-02-14 2009-12-29 Samsung Electronics Co., Ltd Apparatus and method for allocating OVSF codes and I/Q channels for reducing peak-to-average power ratio in transmitting data via enhanced up-link dedicated channels in WCDMA systems
EP1758257B1 (de) * 2004-06-16 2011-10-19 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Kommunikationsvorrichtung und kommunikationsverfahren
KR100690725B1 (ko) * 2004-09-08 2007-03-09 엘지전자 주식회사 위성방송수신기의 채널 전환 장치
US8311077B2 (en) * 2005-09-28 2012-11-13 Nec Corporation Modulator, filter, method of controlling gain of filter, and code modulating method
US7991040B2 (en) * 2006-04-04 2011-08-02 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for reduction of a peak to average ratio for an OFDM transmit signal
US7768457B2 (en) * 2007-06-22 2010-08-03 Vubiq, Inc. Integrated antenna and chip package and method of manufacturing thereof
US20090147762A1 (en) * 2007-12-07 2009-06-11 Mediatek Inc. Transmitter and data transmission method
US8385461B1 (en) 2009-04-20 2013-02-26 Vubiq, Inc. On-off keying using vector modulation
US8559539B2 (en) * 2009-06-26 2013-10-15 Nokia Corporation Method, apparatus and computer readable storage medium
US9088058B2 (en) 2009-08-19 2015-07-21 Vubiq Networks, Inc. Waveguide interface with a launch transducer and a circular interface plate
US9893406B2 (en) 2009-08-19 2018-02-13 Vubiq Networks, Inc. Method of forming a waveguide interface by providing a mold to form a support block of the interface
JP5549777B2 (ja) * 2010-04-02 2014-07-16 富士通株式会社 Occ生成装置及びocc生成方法、並びにoccマッピング装置及びoccマッピング方法
US9276800B2 (en) * 2011-09-14 2016-03-01 Electronics And Telecommunications Research Institute Single frequency synthesizer based FDD transceiver
KR102248783B1 (ko) 2014-11-05 2021-05-07 한국전자통신연구원 Lte 기반의 무선 인터페이스에서 저속데이터 전송 기법
US11771446B2 (en) * 2020-10-19 2023-10-03 Anaconda Biomed, S.L. Thrombectomy system and method of use
US10818997B2 (en) 2017-12-29 2020-10-27 Vubiq Networks, Inc. Waveguide interface and printed circuit board launch transducer assembly and methods of use thereof
CN110011692A (zh) * 2017-12-29 2019-07-12 株式会社Ntt都科摩 一种扩频通信方法、用户设备和基站

Family Cites Families (123)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5381449A (en) 1990-06-12 1995-01-10 Motorola, Inc. Peak to average power ratio reduction methodology for QAM communications systems
US5103459B1 (en) * 1990-06-25 1999-07-06 Qualcomm Inc System and method for generating signal waveforms in a cdma cellular telephone system
US5204876A (en) 1991-03-13 1993-04-20 Motorola, Inc. Method and apparatus for providing high data rate traffic channels in a spread spectrum communication system
US5235614A (en) * 1991-03-13 1993-08-10 Motorola, Inc. Method and apparatus for accommodating a variable number of communication channels in a spread spectrum communication system
US5231634B1 (en) 1991-12-18 1996-04-02 Proxim Inc Medium access protocol for wireless lans
US5550809A (en) * 1992-04-10 1996-08-27 Ericsson Ge Mobile Communications, Inc. Multiple access coding using bent sequences for mobile radio communications
JPH0677963A (ja) 1992-07-07 1994-03-18 Hitachi Ltd 通信方式および端末装置
US5461610A (en) 1992-08-31 1995-10-24 At&T Ipm Corp. Precoding of signature sequences for CDMA systems
US5613501A (en) * 1993-06-10 1997-03-25 Gary K. Michelson Surgical face support
US5546424A (en) * 1993-06-30 1996-08-13 Casio Computer Co., Ltd. Spread spectrum communication system
JP2863975B2 (ja) 1993-07-16 1999-03-03 松下電器産業株式会社 Cdma方式送信装置および受信装置、cdma方式送信方法およびcdma方式移動通信システム
MY112371A (en) 1993-07-20 2001-05-31 Qualcomm Inc System and method for orthogonal spread spectrum sequence generation in variable data rate systems
CN1129268C (zh) * 1993-10-14 2003-11-26 Ntt移动通信网株式会社 同步设备和码分多址通信设备及其同步的方法
US5471497A (en) 1993-11-01 1995-11-28 Zehavi; Ephraim Method and apparatus for variable rate signal transmission in a spread spectrum communication system using coset coding
US5414728A (en) 1993-11-01 1995-05-09 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for bifurcating signal transmission over in-phase and quadrature phase spread spectrum communication channels
JP3003839B2 (ja) 1993-11-08 2000-01-31 エヌ・ティ・ティ移動通信網株式会社 Cdma通信方法および装置
KR960003102B1 (ko) 1993-12-01 1996-03-04 재단법인 한국전자통신연구소 씨.디.엠.에이(cdma) 이동통신 기지국 변조장치의 채널 변조회로 및 그를 이용한 변조장치
US5418813A (en) * 1993-12-06 1995-05-23 Motorola, Inc. Method and apparatus for creating a composite waveform
US5809060A (en) 1994-02-17 1998-09-15 Micrilor, Inc. High-data-rate wireless local-area network
CN1083648C (zh) 1994-02-17 2002-04-24 普罗克西姆公司 高数据率无线局域网络
US5442625A (en) 1994-05-13 1995-08-15 At&T Ipm Corp Code division multiple access system providing variable data rate access to a user
JPH0852794A (ja) 1994-06-07 1996-02-27 Nippondenso Co Ltd シート材の熱絞り加工方法とその装置
JPH0870265A (ja) 1994-08-29 1996-03-12 Oki Electric Ind Co Ltd 同期追従装置
US6185246B1 (en) 1994-09-21 2001-02-06 Qualcomm Incorporated System and method for orthogonal spread spectrum sequence generation in variable data rate systems
US5619524A (en) * 1994-10-04 1997-04-08 Motorola, Inc. Method and apparatus for coherent communication reception in a spread-spectrum communication system
US5659573A (en) 1994-10-04 1997-08-19 Motorola, Inc. Method and apparatus for coherent reception in a spread-spectrum receiver
KR100298340B1 (ko) 1994-11-19 2001-10-24 박태진 파일럿트채널을이용한다중접속대역확산통신시스템의데이타송수신기
KR970011690B1 (ko) 1994-11-22 1997-07-14 삼성전자 주식회사 파일럿트 채널을 이용한 대역확산 통신시스템의 데이타 송신기 및 수신기
JP2655108B2 (ja) * 1994-12-12 1997-09-17 日本電気株式会社 Cdma送受信装置
US5566164A (en) 1994-12-19 1996-10-15 Stanford Telecommunications, Inc. Practical means for digital generation and combination of a multiplicity of CDMA/FDMA signals
JP2655116B2 (ja) 1994-12-19 1997-09-17 日本電気株式会社 Cdma送受信機
US20010026578A1 (en) 1994-12-19 2001-10-04 Takeshi Ando Code division multiple access transmitter and receiver
US5602833A (en) * 1994-12-19 1997-02-11 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for using Walsh shift keying in a spread spectrum communication system
GB2300545B (en) 1995-05-03 1999-10-27 Motorola Ltd A method for processing signals
US5673259A (en) 1995-05-17 1997-09-30 Qualcomm Incorporated Random access communications channel for data services
WO1997000568A1 (en) 1995-06-14 1997-01-03 International Business Machines Corporation Packet data transmission in code-division multiple access communication systems
JP3371310B2 (ja) 1995-06-30 2003-01-27 ソニー株式会社 Walsh符号発生装置、信号送信装置及び信号受信装置
US6038455A (en) 1995-09-25 2000-03-14 Cirrus Logic, Inc. Reverse channel reuse scheme in a time shared cellular communication system
US6577618B2 (en) 1995-10-18 2003-06-10 Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson (Publ) Packet control channel feedback support for contention and reservation based access
US5727026A (en) 1995-11-15 1998-03-10 Motorola, Inc. Method and apparatus for peak suppression using complex scaling values
KR0174617B1 (ko) 1995-11-22 1999-04-01 김광호 직접확산/부호분할다중접속 통신시스템의 데이터 송신기 및 수신기
US5790551A (en) 1995-11-28 1998-08-04 At&T Wireless Services Inc. Packet data transmission using dynamic channel assignment
JP2737730B2 (ja) 1995-11-30 1998-04-08 日本電気株式会社 スペクトル拡散送受信機
KR0159201B1 (ko) * 1995-12-06 1998-12-01 양승택 Cdma 시스템에서의 동기식 이중 채널 qpsk 변복조 장치 및 그 변복조방법
KR0155510B1 (ko) 1995-12-22 1998-11-16 양승택 직접 시퀀스 확산 스펙트럼 oqpsk 칩 변조장치
US5822311A (en) 1996-03-05 1998-10-13 Ericsson Inc. Random access scheme for mobile satellite communications
EP0825737B1 (de) 1996-03-05 2007-05-02 NTT DoCoMo, Inc. Signalübertragungsverfahren, sender und empfänger für ein mobiles kommunikationssystem
GB2311194B (en) 1996-03-12 2000-05-31 Nokia Mobile Phones Ltd Transmitting and receiving radio signals
US6134215A (en) 1996-04-02 2000-10-17 Qualcomm Incorpoated Using orthogonal waveforms to enable multiple transmitters to share a single CDM channel
US5850392A (en) 1996-04-10 1998-12-15 Ericsson Inc. Spread spectrum random access systems and methods for time division multiple access radiotelephone communication systems
JPH09298490A (ja) 1996-04-30 1997-11-18 Yozan:Kk スペクトル拡散通信方式
JP3385299B2 (ja) 1996-05-20 2003-03-10 三菱電機株式会社 スペクトル拡散通信装置
JPH09321665A (ja) * 1996-05-24 1997-12-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd 送受信装置
FI103082B1 (fi) 1996-05-27 1999-04-15 Nokia Telecommunications Oy Yhteydenmuodostusmenetelmä ja radiojärjestelmä
US5926500A (en) 1996-05-28 1999-07-20 Qualcomm Incorporated Reduced peak-to-average transmit power high data rate CDMA wireless communication system
US6678311B2 (en) 1996-05-28 2004-01-13 Qualcomm Incorporated High data CDMA wireless communication system using variable sized channel codes
US5930230A (en) 1996-05-28 1999-07-27 Qualcomm Incorporated High data rate CDMA wireless communication system
JP3409628B2 (ja) 1996-06-19 2003-05-26 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ Cdma通信方法およびグループ拡散変調器
US5828662A (en) 1996-06-19 1998-10-27 Northern Telecom Limited Medium access control scheme for data transmission on code division multiple access (CDMA) wireless systems
KR0173101B1 (ko) * 1996-08-14 1999-03-30 양승택 직접 시퀀스 확산 스펙트럼 통신용 월쉬-4상 위상변조 칩 변조 장치
US5870378A (en) 1996-08-20 1999-02-09 Lucent Technologies Inc. Method and apparatus of a multi-code code division multiple access receiver having a shared accumulator circuits
US5818867A (en) 1996-09-09 1998-10-06 Itt Industries, Inc. QPSK/QBL-MSK waveform enhancement
US6259724B1 (en) 1996-10-18 2001-07-10 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Random access in a mobile telecommunications system
JP3323760B2 (ja) 1996-11-07 2002-09-09 株式会社日立製作所 スペクトラム拡散通信システム
JP3340635B2 (ja) * 1996-11-29 2002-11-05 株式会社日立製作所 スペクトル拡散通信用弾性表面波信号処理装置
JP2815007B2 (ja) 1996-12-05 1998-10-27 日本電気株式会社 可変レートcdma拡散回路
US6163563A (en) 1996-12-31 2000-12-19 Lucent Technologies Inc. Digital communication system for high-speed complex correlation
US6173007B1 (en) * 1997-01-15 2001-01-09 Qualcomm Inc. High-data-rate supplemental channel for CDMA telecommunications system
US5991284A (en) 1997-02-13 1999-11-23 Qualcomm Inc. Subchannel control loop
US6118776A (en) * 1997-02-18 2000-09-12 Vixel Corporation Methods and apparatus for fiber channel interconnection of private loop devices
WO1998038337A1 (en) 1997-02-28 1998-09-03 Ohio State Research Foundation Methods for cleaving dna with nucleotide integrases
DE19708626C2 (de) * 1997-03-04 1999-08-05 Rohde & Schwarz Nach dem Spreizspektrumverfahren arbeitendes Funkkommunikationssystem
US5830230A (en) * 1997-03-07 1998-11-03 Micro Therapeutics, Inc. Method of intracranial vascular embolotherapy using self anchoring coils
CN1161701C (zh) 1997-03-14 2004-08-11 欧姆龙株式会社 语言识别装置和语言识别方法
US6044103A (en) 1997-06-17 2000-03-28 Qualcomm Inc. Reduced peak-to-average amplitude dual channel link
US6097712A (en) 1997-06-20 2000-08-01 Nortel Networks Limited Multi-carrier CDMA communications systems
KR100340829B1 (ko) * 1997-06-20 2002-06-20 다니구찌 이찌로오, 기타오카 다카시 가변 속도 전송 방법 및 가변 속도 전송 장치
US6108369A (en) * 1997-07-11 2000-08-22 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Channelization code allocation for radio communication systems
US6222875B1 (en) 1997-07-11 2001-04-24 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Low-delay rate detection for variable rate communication systems
US6510147B1 (en) 1997-07-15 2003-01-21 Hughes Electronics Corporation Method and apparatus for orthogonally overlaying variable chip rate spread spectrum signals
FR2767238B1 (fr) 1997-08-07 1999-10-01 Alsthom Cge Alcatel Dispositifs monocanal et multicanaux de demodulation coherente sans pilote, et ensemble correspondant de reception a plusieurs chemins de diversite
US6185258B1 (en) 1997-09-16 2001-02-06 At&T Wireless Services Inc. Transmitter diversity technique for wireless communications
US6574211B2 (en) 1997-11-03 2003-06-03 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for high rate packet data transmission
US6101168A (en) 1997-11-13 2000-08-08 Qualcomm Inc. Method and apparatus for time efficient retransmission using symbol accumulation
US6240073B1 (en) 1997-11-14 2001-05-29 Shiron Satellite Communications (1996) Ltd. Reverse link for a satellite communication network
KR100269593B1 (ko) * 1997-12-02 2000-10-16 정선종 다중 채널을 위한 직교 복소 확산 방법 및 그 장치
US6011788A (en) 1997-12-10 2000-01-04 L-3 Communications Corporation S-CDMA fixed wireless loop system employing subscriber unit/radio base unit super-frame alignment
US5966373A (en) * 1997-12-10 1999-10-12 L-3 Communications Corporation Waveform and frame structure for a fixed wireless loop synchronous CDMA communications system
US6188699B1 (en) 1997-12-11 2001-02-13 Pmc-Sierra Ltd. Multi-channel encoder/decoder
US6233271B1 (en) 1997-12-31 2001-05-15 Sony Corporation Method and apparatus for decoding trellis coded direct sequence spread spectrum communication signals
US6246697B1 (en) 1998-01-24 2001-06-12 Motorola, Inc. Method and system for generating a complex pseudonoise sequence for processing a code division multiple access signal
US6122310A (en) * 1998-01-29 2000-09-19 Motorola, Inc. Method and apparatus for facilitating multi-rate data transmission by selecting a plurality of spreading codes
US6009091A (en) * 1998-03-13 1999-12-28 Motorola, Inc. Method and apparatus for mobile station location within a communication system
US6324159B1 (en) 1998-05-06 2001-11-27 Sirius Communications N.V. Method and apparatus for code division multiple access communication with increased capacity through self-noise reduction
WO1999059265A1 (en) * 1998-05-12 1999-11-18 Samsung Electronics Co., Ltd. Device and method for reducing the peak-to-average power ratio of a mobile station's transmit power
US6643275B1 (en) * 1998-05-15 2003-11-04 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Random access in a mobile telecommunications system
US6393047B1 (en) * 1998-06-16 2002-05-21 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Quadriphase spreading codes in code division multiple access communications
KR100272565B1 (ko) 1998-06-16 2000-11-15 서평원 역방향 링크의 최적 직교 코드 할당 방법
BR9906781A (pt) 1998-08-28 2000-12-05 Samsung Electronics Co L T D Dispositivo e processo para gerar códigos ortogonais em um sistema de comunicação móvel
FI982203A (fi) 1998-10-09 2000-04-10 Nokia Networks Oy Menetelmä ja generaattori generoida CDMA-radiojärjestelmän ortogonaalinen hajotuskoodi
FR2784525B1 (fr) * 1998-10-12 2006-07-28 Cit Alcatel Procede d'allocation de codes orthogonaux dans un systeme de radiocommunications mobiles du type a acces multiple par repartition de codes utilisant des codes de longueur variable
US6091757A (en) 1998-12-03 2000-07-18 Motorola, Inc. Data transmission within a spread-spectrum communication system
US6233231B1 (en) 1998-12-03 2001-05-15 Motorola, Inc. Data transmission within a spread-spectrum communication system
US6788728B1 (en) * 1999-01-12 2004-09-07 Sony Corporation System and method for reducing peak-to-average ratio of the reverse link modulator in a CDMA phone system
US6526065B1 (en) 1999-01-21 2003-02-25 Industrial Technology Research Institute Code management system and method for CDMA communication networks
US6693952B1 (en) 1999-03-16 2004-02-17 Lucent Technologies Inc. Dynamic code allocation for downlink shared channels
US6400755B1 (en) 1999-04-23 2002-06-04 Motorola, Inc. Data transmission within a spread-spectrum communication system
US6452959B1 (en) 1999-05-28 2002-09-17 Dot Wireless, Inc. Method of and apparatus for generating data sequences for use in communications
GB2352944B (en) * 1999-05-31 2004-02-11 Korea Electronics Telecomm Apparatus and method for moduating data message by employing orthogonal variable spreading factor (OVSF) codes in mobile communication sytem
US6501797B1 (en) 1999-07-06 2002-12-31 Koninklijke Phillips Electronics N.V. System and method for improved fine granular scalable video using base layer coding information
US7406261B2 (en) * 1999-11-02 2008-07-29 Lot 41 Acquisition Foundation, Llc Unified multi-carrier framework for multiple-access technologies
US7577085B1 (en) 2002-06-03 2009-08-18 Marvell International Ltd. Multicarrier transmit diversity
EP1518343A1 (de) * 2002-06-21 2005-03-30 Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) Erzeugung orthogonaler codes
KR100591890B1 (ko) 2003-04-01 2006-06-20 한국전자통신연구원 다중 안테나 무선 통신 시스템에서의 적응 송수신 방법 및그 장치
US7110350B2 (en) 2003-06-18 2006-09-19 University Of Florida Research Foundation, Inc. Wireless LAN compatible multi-input multi-output system
US7885177B2 (en) 2003-06-30 2011-02-08 Agere Systems Inc. Methods and apparatus for backwards compatible communication in a multiple antenna communication system using time orthogonal symbols
US7382719B2 (en) 2003-09-05 2008-06-03 Texas Instruments Incorporated Scalable and backwards compatible preamble for OFDM systems
US7450489B2 (en) 2003-12-30 2008-11-11 Intel Corporation Multiple-antenna communication systems and methods for communicating in wireless local area networks that include single-antenna communication devices
US7995455B1 (en) 2004-01-21 2011-08-09 Marvell International Ltd. Scalable MIMO-OFDM PHY for high throughput WLANs
US7423989B2 (en) 2004-02-13 2008-09-09 Broadcom Corporation Preamble formats for MIMO wireless communications
US7873022B2 (en) 2004-02-19 2011-01-18 Broadcom Corporation Multiple input multiple output wireless local area network communications
US6966373B2 (en) * 2004-02-27 2005-11-22 Ashmin Lc Inflatable sealing assembly and method for sealing off an inside of a flow carrier
US7660362B2 (en) 2004-06-18 2010-02-09 Broadcom Corporation Wireless local area network system using space-time block coding (STBC) having backward compatibility with prior standards

Also Published As

Publication number Publication date
US20070104086A1 (en) 2007-05-10
GB2352944B (en) 2004-02-11
US20060215737A1 (en) 2006-09-28
CN1277526A (zh) 2000-12-20
US20190280731A1 (en) 2019-09-12
HK1033522A1 (en) 2001-08-31
FR2794314A1 (fr) 2000-12-01
DE10027216B4 (de) 2008-10-16
GB0013114D0 (en) 2000-07-19
US20120114017A1 (en) 2012-05-10
US10305536B2 (en) 2019-05-28
US7586973B2 (en) 2009-09-08
GB2352944A (en) 2001-02-07
CN1148989C (zh) 2004-05-05
US8121173B2 (en) 2012-02-21
US7443906B1 (en) 2008-10-28
US20090285265A1 (en) 2009-11-19
US20130336365A1 (en) 2013-12-19
JP2001016139A (ja) 2001-01-19
US20090097580A1 (en) 2009-04-16
US20150030055A1 (en) 2015-01-29
JP3601816B2 (ja) 2004-12-15
US8090003B2 (en) 2012-01-03
FR2794314B1 (fr) 2004-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10027216A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Modulieren einer Datennachricht durch Verwendung von Codes mit orthogonalem veränderlichem Spreizungsfaktor (OVSF) in einem Mobilkommunikationssystem
DE69533086T2 (de) Kodierung für mehrfach-zugriff unter verwendung limitierter sequenzen für mobile radio nachrichtenübertragung
DE69725646T2 (de) Spreizspektrumnachrichtenübertragungssystem
DE69434231T2 (de) Signalubertragung mit veranderlicher datenrate in einem spreizspektrum kommunikationssystem unter verwendung von nebenklassen (coset)-kodierung
DE60313438T2 (de) Dynamische kanalkonfiguration in einem zellularen funknetz
DE69831255T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung von daten in einem mehrträgerübertragungssystem
EP0837565B1 (de) Verfahren zur mit IS-95 Standard kompatiblen Breitbandkommunikation
DE69737974T2 (de) Zusätzliche hochratige Übertragungskanäle für CDMA Kommunikationssystem
DE69434790T2 (de) Quadraturmultiplexierung zweier durch verschiedene pn-sequenzen gespreizter datensignale
DE60009759T2 (de) Signalangepasstes filter unter verwendung von vorgegebener kombinationen im zeitmultiplex-verfahren
US20100150211A1 (en) Orthogonal Code Division Multiplexing for Twisted Pair Channels
EP1216516B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von spreizcodierten signalen
DE60019469T2 (de) Effizienter spreizer für spreizspektrum-übertragungssysteme
DE69835080T2 (de) Schnelle Datenübertragung unter Verwendung einer mehrzahl von langsameren Kanälen
KR100406531B1 (ko) 이동통신시스템에서 가변팩터직교확산 코드를 이용하여데이터 메시지를 변조하기 위한 장치 및 방법
DE19958658A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Sendesequenz und Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln von Informationen
DE10359268A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Verwürfelungscodes und Präambeln
EP1221194B1 (de) Einrichtung und verfahren zur spektralen formung eines sendesignals in einem funksender
DE60313901T2 (de) Mehrstufige Entspreizung von Spreizspektrum-Kommunikationssignalen
DE69833198T2 (de) Mehrkanalverbindung mit reduzierter spitzen- zu durchschnittamplitude
DE19821248A1 (de) Digitaler Modulationssignalgenerator
DE10129802A1 (de) OFDM-System mit einfachen Terminals
DE19957535A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung eines digitalen Datensignals in einem CDMA-Funksender

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 10066422

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 10066422

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 10066426

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 10066426

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

AH Division in

Ref document number: 10066422

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Ref document number: 10066426

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right