DE10032327A1 - System zum Aufbringen von Farbe und von Verzierungen - Google Patents
System zum Aufbringen von Farbe und von VerzierungenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Aufbringen von Farbe und Verzierungen, mit einer Farbrolle und einer Farbschale. Die Farbrolle hat einen Handgriff, eine Welle, die sich entlang einer Achse von dem Handgriff erstreckt, ein Farbauftragsmedium, das eine Umfangsfläche mit einer Vielzahl von Bereichen hat und sich entlang der Achse erstreckt und um die Achse drehbar angeordnet ist, und eine axiale Fläche, die mit dem Farbauftragsmedium gekoppelt ist. Durch das Farbauftragsmedium kann Farbe auf einer Fläche aufgebracht werden, wenn das Farbauftragsmedium auf der Fläche abgerollt wird. Die axiale Fläche enthält zumindest eine Positionsspeicheranzeige. Jede Positionsspeicheranzeige entspricht einer bestimmten Position auf der Umfangsfläche des Farbauftragsmediums. Folglich gibt die zumindest eine Positionsspeicheranzeige an, welcher der Vielzahl von Bereichen zuletzt mit der Oberfläche Kontakt hatte.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme zum Aufbringen
von Farbe und von Verzierungen. Insbesondere betrifft die vor
liegende Erfindung ein System einschließlich einer Farbschale,
die dazu ausgestaltet ist, um zur Präsentation in einem Geschäft
einfach aufgehängt und ineinandergeschachtelt werden zu können,
und einer Farbrolle, mit Hilfe derer auf einer Fläche zusammen
hängende, ununterbrochene Beschichtungsmuster erzeugt werden
können.
Viele der heutigen Systeme zum Aufbringen von Farbe und von
Verzierungen enthalten Utensilien zum Erzeugen von einem Muster
auf einer Wand oder auf einer anderen Fläche. Solche Utensilien
umfassen Stempel oder Farbrollen, die Muster aus hochstehenden
und tiefstehenden Bereichen aufweisen.
Farbrollen weisen Muster aus hochstehenden und tiefstehenden
Bereichen auf der Umfangsfläche der Rollenummantelung auf. Wenn
die Farbrolle auf der zu beschichtenden Flächen abgerollt wird,
dann wird nur durch die hochstehenden Bereiche Farbe auf die
Fläche aufgebracht, um dadurch auf der Fläche ein Muster zu
erzeugen. Es ist nachteilig, daß es zum erneuten Tränken der
Farbrolle mit Farbe oder einer anderen Beschichtungsflüssigkeit
erforderlich ist, daß der Benutzer die Farbrolle von der zu
beschichtenden Fläche abnehmen und die Farbrolle in die Farb
schale eintauchen muß. Da sich die Farbrolle frei drehen kann,
ist die Positionierung der Farbrolle an der Fläche in genau der
gleichen Position, in der die Farbrolle von der Fläche abgenom
men wurde, sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Als Folge
wird jedesmal dann, wenn die Farbrolle von der zu beschichtenden
Fläche abgenommen wird, um sie erneut mit Farbe oder einer ande
ren Beschichtungsflüssigkeit zu tränken, das auf der Fläche
erzeugte Muster unterbrochen und ist nicht zusammenhängend.
Ein weiteres Problem, das bei derzeit verfügbaren Systemen
zum Aufbringen von Farbe und Verzierungen in Beziehung steht,
ist die Lagerung und Präsentation der Farbschale. Herkömmliche
Farbschalen haben eine Vertiefung und eine Rampe, die sich von
der Vertiefung erstreckt. Die Schalen haben außerdem eine Basis
oder Schenkel, die sich von den Enden der Schale erstrecken, um
das Rampen-Ende der Schale während der Benutzung der Farbschale
auf dem Boden oder einer anderen horizontalen Fläche abstützend
zu halten. Es hat sich als Nachteil herausgestellt, daß solche
Ausgestaltungen nur schlecht dazu geeignet sind, um an einem
Verkaufsort ausgestellt werden zu können. Bei derzeitigen Aus
gestaltungen müssen die Farbschalen normalerweise auf einem
horizontalen Regal aufgestellt werden, wozu ein beträchtlicher
Regalplatz benötigt wird. Um solche Farbschalen alternativ in
vertikaler Anordnung präsentieren zu können, müssen spezielle
Drahthaken oder Gestelle vorgesehen sein.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System
zum Aufbringen von Farbe und von Verzierungen zur Verfügung zu
stellen, das eine Farbrolle, mittels derer ein ununterbrochenes,
zusammenhängendes Beschichtungsmuster auf einer Fläche erzeugt
werden kann, und eine Farbschale umfaßt, die in vertikaler Aus
richtung ausgestellt werden kann, ohne daß hierzu spezielle
Haken oder Haltestrukturen erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung
eine Farbrolle zur Verfügung, die einen Handgriff, eine Welle,
die sich von dem Handgriff und entlang einer Achse erstreckt,
ein Farbauftragsmedium, das eine Umfangsfläche mit einer Viel
zahl von Bereichen hat, sich entlang der Achse erstreckt und um
die Achse drehbar angeordnet ist, und eine axiale Fläche hat,
die mit dem Farbauftragsmedium gekoppelt ist. Mit Hilfe des
Farbauftragsmediums wird Farbe auf eine Fläche aufgebracht, wenn
das Farbauftragsmedium auf dieser Fläche abgerollt wird. Die
axiale Fläche hat zumindest eine Positionsspeicheranzeige. Jede
Positionsspeicheranzeige entspricht einer bestimmten Position
auf der Umfangsfläche des Farbauftragsmediums. Folglich gibt die
zumindest eine Positionsspeicheranzeige an, welcher der Vielzahl
von Bereichen zuletzt mit der zu beschichtenden Fläche Kontakt
hatte.
Die vorliegenden Erfindung schafft eine Farbrolle zur Ver
wendung mit einer Rollenummantelung, die einen rohrförmigen Kern
und ein daran angebrachtes Farbauftragsmedium enthält. Die Farb
rolle hat einen Handgriff, eine Welle, die sich von dem Hand
griff und entlang einer Achse erstreckt, einen Käfig, der mit
der Welle gekoppelt ist und um die Achse drehbar gehalten ist
und eine axiale Fläche hat, und zumindest eine Positionsspei
cheranzeige, die an der axialen Fläche vorgesehen ist. Jede
Positionsspeicheranzeige entspricht einer bestimmten Position
auf der axialen Fläche.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Farbrolle zum Auf
bringen von einem Beschichtungsmuster auf einer Fläche. Die
Farbrolle hat einen Handgriff, eine sich von dem Handgriff
erstreckende Welle, einen Träger, der um die Welle drehbar
gehalten ist, ein Farbauftragsmedium und zumindest eine Posi
tionsspeicheranzeige. Das Farbauftragsmedium hat ein Muster aus
hochstehenden und tiefstehenden Bereichen. Die zumindest eine
Positionsspeicheranzeige ist durch den Träger gehalten und gibt
an, welcher der hochstehenden und tiefstehenden Bereiche zuletzt
mit der zu beschichtenden Fläche Kontakt hatte.
Die vorliegende Erfindung schafft ein System zum Aufbringen
von Farbe und von Verzierungen. Dieses System umfaßt eine Farb
rolle und eine Farbschale. Die Farbrolle hat einen Handgriff,
eine Welle, die sich von dem Handgriff entlang einer Achse
erstreckt, ein Farbauftragsmedium, das eine Umfangsfläche mit
einer Vielzahl von Bereichen hat und sich entlang der Achse
erstreckt und um die Achse drehbar angeordnet ist, und eine
axiale Fläche, die mit dem Farbauftragsmedium in Beziehung
steht. Mit Hilfe des Farbauftragsmediums wird Farbe auf eine
Fläche aufgebracht, wenn das Farbauftragsmedium auf der Fläche
abgerollt wird. Die axiale Fläche weist zumindest eine Posi
tionsspeicheranzeige auf. Jede Positionsspeicheranzeige ent
spricht einer bestimmten Position auf der Umfangsfläche des
Farbauftragsmediums. Folglich gibt die zumindest eine Positions
speicheranzeige an, welcher der Vielzahl von Bereichen zuletzt
mit der zu beschichtenden Fläche Kontakt hatte. Die Farbschale
hat eine Wanne mit einer Vertiefung an einem ersten Ende und
einer Rampe, die sich von der Vertiefung zu einem zweiten Ende
erstreckt, einen ersten und einen zweiten beabstandeten Schenkel
sowie einen Steg. Der erste und der zweite beabstandete Schenkel
sind mit dem zweiten Ende der Wanne gekoppelt und dazu ausge
staltet, um das zweite Ende der Wanne abstützend auf einer hori
zontalen Fläche zu halten. Der Steg erstreckt sich zwischen dem
ersten und dem zweiten Schenkel und enthält zumindest einen
Anschlag, der dazu ausgestaltet ist, um einen Stift oder ein
anderes Haltemittel aufzunehmen. Folglich kann die Farbschale
von dem Stift herunterhängen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht von einer erfindungs
gemäße Farbrolle, mittels derer eine gemusterte Beschichtung auf
einer Fläche aufgebracht werden kann;
Fig. 1A eine Draufsicht auf die gemusterte Beschichtung,
die mittels der Farbrolle aus Fig. 1 aufgebracht wurde;
Fig. 2 eine Seitenansicht von einem Ende der Farbrolle und
von der Fläche aus Fig. 1 entlang Linie 2-2;
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Explosionsansicht
der Rolle aus Fig. 1 und 2;
Fig. 3A eine schematische, perspektivische Ansicht von
einem anderen Ausführungsbeispiel der Farbrolle aus Fig. 3;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Farbschale, die von einem Haken herunterhängt;
Fig. 5 eine vergrößerte, schematische, perspektivische
Ansicht von einem Bereich der Farbschale aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht von einer Vielzahl von Farb
schalen, die von dem Haken herunterhängen; und
Fig. 7 eine Seitenansicht von einer Vielzahl von ineinan
dergeschachtelten Farbschalen, die von dem Haken herabhängen.
Fig. 1 bis 7 zeigen ein System 8 zum Aufbringen von Farbe
und Verzierungen, das eine Farbrolle 10 und eine Farbschale 110
umfaßt. Fig. 1 bis 3 zeigen die Farbrolle 10. Insbesondere
zeigt Fig. 1 die Farbrolle 10, mittels derer ein Beschichtungs
muster 12 auf eine Wand oder eine andere Fläche 14 aufgebracht
wird. Fig. 2 ist eine Ansicht von einem Ende der Farbrolle 10
und der Fläche 14 entlang Linie 2-2 aus Fig. 1. Fig. 3 ist
eine schematische, perspektivische Explosionsansicht der Farb
rolle 10. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, enthält die Farb
rolle 10 einen Handgriff 18, eine Welle 20 und ein Farbauftrags
medium 22. Der Handgriff 18 ist an der Welle 20 befestigt und
hat eine Fläche, an der die Farbrolle 10 durch den Benutzer
gegriffen werden kann. Es ist offensichtlich, daß der Handgriff
10 an dem Ende einer Verlängerungsstange geformt sein kann.
Die Welle 20 erstreckt sich von dem Handgriff 18, und an der
Welle 20 ist das Farbauftragsmedium 22 um eine Achse 26 drehbar
gehalten. Das Farbauftragsmedium 22 absorbiert Beschichtungs
flüssigkeiten, wie zum Beispiel Farbe, und gibt diese an eine
Fläche 14 ab, um ein Muster 12 zu erzeugen (wie in Fig. 1A
gezeigt), wenn das Farbautragsmedium 22 auf der Fläche 14 abge
rollt wird. Das Farbauftragsmedium 22 hat eine Umfangsfläche 28
mit einer Vielzahl von hochstehenden Bereichen 30 und mit einer
Vielzahl von tiefstehenden Bereichen 32. Die hochstehenden
Bereiche 30 sind aus einem Farbe absorbierenden Material gebil
det, wie zum Beispiel eine Gewebeflor. Es ist offensichtlich,
daß das Farbauftragsmedium 22 alternativ aus einer Vielzahl
von anderen Materialien gebildet sein kann, die gemusterte,
hochstehende und tiefstehende Bereiche oder andere Oberflächen
variationen enthalten. Diese Materialien umfassen Schaumstoff,
Schwamm-Material, Flor, natürliche und künstliche Gewebe sowie
Schlingengewebe und andere Materialien, sind jedoch nicht darauf
beschränkt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Farbrolle 10 außerdem
eine axiale Fläche 36. Die Fläche 36 weist Positionsspeicher
anzeigen 38, 40, 42 und 44 auf. Jede Positionsspeicheranzeige
38, 40, 42 und 44 entspricht einer bestimmten Position auf der
Umfangsfläche 28 des Farbauftragsmediums 22. Die Positionsspei
cheranzeigen 38, 40, 42 und 44 geben an, welche Position auf der
Fläche der Farbrolle 10 zuletzt mit der Fläche 14 Kontakt hatte.
In einem Ausführungsbeispiel sind die Positionsspeicher
anzeigen 38, 40, 42 und 44 gleichmäßig beabstandet und um die
Achse 26 angeordnet und enthalten vorzugsweise alphanumerische
Symbole. Um eine genaue Identifizierung von dem Bereich 30 zu
erleichtern, der zuletzt mit der Fläche 14 Kontakt hatte, haben
die Positionsspeicheranzeigen 38, 40, 42 und 44 jeweils einen
Pfeil, der auf eine genaue Position auf der Umfangsfläche 28
zeigt. Um zu ermöglichen, daß der Benutzer schnell und einfach
zwischen den Positionsspeicheranzeigen 38, 40, 42 und 44 unter
scheiden kann, ist jede der Positionsspeicheranzeigen 38, 40,
42 und 44 numeriert. Wenn das Farbauftragsmedium 22 eine aus
reichende Menge der Beschichtungsflüssigkeit an die Fläche 14
abgegeben hat, so daß das Farbauftragsmedium 22 erneut mit der
Beschichtungsflüssigkeit geträgt werden muß, rollt der Benutzer
das Farbauftragsmedium 22 einfach in die Richtung, die durch
Pfeil 48 angegeben ist, bis eine der Positionsspeicheranzeigen
38, 40, 42 und 44 auf die Fläche 14 zeigt. Alternativ, wenn das
zuvor aufgebrachte Muster 12 nicht ausreichend sichtbar oder zu
dünn ist, dann ermöglichen es die Positionsspeicheranzeigen 38,
40, 42 und 44 dem Benutzer, zusätzliche Farbschichten aufzubrin
gen, um das zuvor aufgebrachte Muster 12 dicker oder dunkler zu
machen, indem das Farbauftragsmedium 22 in eine entgegengesetzte
Richtung gerollt wird. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel
ist die Positionsspeicheranzeige 44, die die numerische Angabe 4
hat, so positioniert, um auf die Fläche 14 zu zeigen. Die Farb
rolle 10 kann dann von der Fläche 14 abgenommen und mit Farbe
oder einer anderen Beschichtungsflüssigkeit getränkt werden. Um
dann wieder das Aufbringen von Beschichtungsflüssigkeit auf die
Fläche 14 einzuleiten, muß der Benutzer lediglich das Farbauf
tragsmedium 22 gegenüber der Fläche 14 so positionieren, daß die
Positionsspeicheranzeige 44 auf die Stelle der Fläche 14 zeigt,
wo das Muster 12 unterbrochen wurde. An dieser Stelle und zu
diesem Zeitpunkt kann der Benutzer mit dem Abrollen des Farbauf
tragsmediums 22 auf der Fläche 14 in die durch Pfleil 48 angege
bene Richtung fortfahren. Daher ermöglicht es die Farbrolle 10
dem Benutzer, schnell und effizient ein zusammenhängendes,
ununterbrochenes Muster zu erzeugen, trotz der Tatsache, daß
die Farbrolle 10 wiederholt von der Fläche 14 abgenommen werden
muß, um das Farbauftragsmedium 22 mit Beschichtungsflüssigkeit
oder Farbe zu tränken.
Fig. 3 zeigt die Farbrolle 10 in größerem Detail. Wie in
Fig. 3 gezeigt, ist das Farbauftragsmedium 22 vorzugsweise
als Teil von einer herkömmlichen bekannten rohrförmigen Rollen
ummantelung 50 gebildet, in die ein herausnehmbarer Käfig 52
eingesetzt ist. Die Farbrolle 10 hat bevorzugt einen Käfig 52,
der um die Welle 20 drehbar gehalten ist. Dieser Käfig 52 ist
in größerem Detail in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 08/907,847
beschrieben. Mittels des Käfigs 52 ist die Rollenummantelung 50
um die Achse 26 gehalten. Es ist offensichtlich, daß das Farb
auftragsmedium 22 alternativ als Teil einer Rollenummantelung
gebildet werden kann, die dazu ausgestaltet ist, um eine Viel
zahl von verschiedenen Farbrollenkäfigen aufzunehmen. Außerdem
kann das Farbauftragsmedium 22 alternativ permanent als Teil
eines Bauteils gebildet sein, das dauerhaft an einer Rolle
befestigt ist, wie zum Beispiel eine Wegwerf-Rolle.
Wie weiterhin in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Positions
speicheranzeigen 36, 40, 42 und 44 vorzugsweise aufgedruckt,
eingeprägt oder auf andere Weise auf einer Platte 56 darge
stellt, die an einer axialen Fläche 58 des Käfigs 52 befestigt
ist. In einem Ausführungsbeispiel kann die Platte 56 an der
Fläche 58 des Käfigs 52 aufgeklebt sein. Die Platte 56 kann
alternativ an der Fläche 58 oder an der Ummantelung 50 durch
verschiedene andere Strukturen und Verfahren befestigt sein, wie
zum Beispiel durch mechanische Befestigungen, Anschweißen und
ähnliches. Anstelle des Vorsehens auf der Platte 56, die an dem
Käfig 52 befestigt ist, können die Positionsspeicheranzeigen 38,
40, 42 und 44 alternativ auch eingeprägt, aufgedruckt oder auf
sonstige Weise direkt auf der Fläche 58 des Käfigs 52 oder auf
anderen Strukturen vorgesehen sein, die sich zusammen mit dem
Farbauftragsmedium 22 um die Achse 26 drehen.
Fig. 4 zeigt eine Flüssigkeits- oder Farbschale 110, die an
einem Haken 112 herunterhängt. Die Farbschale 110 enthält allge
mein eine Wanne 114, Schenkel 116, 118, und einen Fuß 120. Die
Wanne 114 enthält allgemein einen Boden 122 und ein Vielzahl von
hochstehenden Wänden 124, die sich von dem Boden 122 erstrecken,
um dadurch eine Vertiefung 130 an dem Ende 132 und eine Rampe
134 zu bilden, die sich von der Vertiefung 130 in Richtung auf
das Ende 136 erstreckt. Die Rampe 134 verläuft von der Vertie
fung 130 mit einem Winkel nach oben in Richtung auf einen äuße
ren Umfangsrand 140 der Wanne 114. Bei Verwendung enthält die
Vertiefung 130 eine Beschichtungsflüssigkeit oder Farbe, mit
der die Farbrolle 10 getränkt und die dann auf die Fläche 14
aufgebracht wird (wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt).
Die Schenkel 116 und 118 sind voneinander beabstandet und
durch einen zwischenliegenden Spalt 142 voneinander getrennt.
Die Schenkel 116 und 118 erstrecken sich von der Wanne 114 an
dem Ende 136, um so das Ende 136 und die Rampe 134 abstützend
oberhalb der Vertiefung 130 zu halten.
Der Fuß 120 enthält einen länglichen Streifen oder Steg, der
sich zwischen den Schenkeln 116 und 118 erstreckt. In dem Aus
führungsbeispiel verläuft der Fuß 120 in der Nähe der Enden der
Schenkel 116 und 118, um so zusammen mit den Enden der Schenkel
116 und 118 auf einer horizontalen Fläche aufzuliegen. Wie in
Fig. 5 gezeigt, ist in dem Fuß 120 ein Anschlag 150 ausgebil
det, der so bemessen ist, um einen Haken 112 aufzunehmen. Der
Anschlag 150 enthält vorzugweise eine Kerbe, die sich in eine
Seite von dem Fuß 120 in eine Richtung weg von dem Ende 132 der
Wanne 114 erstreckt. Alternativ kann der Fuß 120 auch einen
Anschlag haben, der ein Loch enthält, durch das der Haken 112
eingesetzt werden kann.
Es ist offensichtlich, daß der Fuß 120 und der Anschlag 150
abhängig von der speziellen Ausgestaltung der Farbschale eine
Vielzahl von Ausgestaltungen haben können. Zum Beispiel, obwohl
der Anschlag 150 zur Aufnahme des Hakens 112 dargestellt ist,
der aus einer einzigen Stange gebildet ist, kann der Anschlag
150 alternativ zur Aufnahme eines Hakens ausgestaltet sein, der
ein abgerundetes, kugelförmiges Ende hat oder der ein allgemein
U-förmiges Ende hat. Außerdem kann der Fuß 120 alternativ zwei
oder mehrere Anschläge 150 zwischen den Schenkeln 116 und 118
haben, wenn das Regalsystem zwei oder mehrere verschieden aus
gestaltete Haken hat.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ermöglichen es der Fuß 120 und der
Anschlag 150, daß die Schale 110 an einem herkömmlichen Haken
aufgehängt werden kann, wie beispielsweise der Haken 112, und
zwar in allgemein vertikaler Ausrichtung ohne komplizierte,
speziell ausgestaltete, teure Drahtrahmen-Haltestrukturen oder
Farbschalen-Gestelle. Wie in Fig. 6 gezeigt, hat die Schale 110
einen Schwerpunkt, der im wesentlichen mit dem Anschlag 150
ausgerichtet ist, wenn die Schale 110 von dem Haken 112 herab
hängt. Folglich hängt die Schale 110 in einer im wesentlichen
vertikalen Ausrichtung, wenn sie an dem Haken 112 aufgehängt
ist, um eine ansprechende, sichtbare Erscheinung zu haben. Da
die Schale 110 in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung
herabhängt, sind Zusatzbauteile, die im Innenraum der Schale 110
enthalten sind, der durch eine transparente Abdeckung oder einen
Deckel verschlossen ist, besser zu sehen. Neben einer besseren
sichtbaren Präsentation kann die Schale 110 auch von dem Haken
112 herabhängen, wobei sie zumindest teilweise mit einer benach
barten Schale 110 ineinandergeschachtelt ist, wie in Fig. 7
gezeigt. Insbesondere kann die Schale 110A zumindest teilweise
mit der Schale 110 ineinandergeschachtelt werden, während die
Schale 110B zumindest teilweise mit der Schale 110A ineinander
geschachtelt ist, wobei alle drei Schalen von einem einzigen
Haken 112 herabhängen. Diese Eigenschaft ermöglicht es, daß
eine Vielzahl von Schalen 110 an einem einzigen Haken 112 aus
gestellt werden können, ohne daß ein großer Ausstellungsraum
erforderlich ist.
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht von
einer Farbrolle 310 eines anderen Ausführungsbeispiels der Farb
rolle 10. Die Farbrolle 310 ist ähnlich zu der Farbrolle 10, mit
der Ausnahme, daß die Farbrolle 310 Positionsspeicheranzeigen
338 und 340 anstelle der Positionsspeicheranzeigen 38 und 40
aufweist. Im Gegensatz zu den Positionsspeichanzeigen 38 und 40
sind die Positionsspeicheranzeigen 338 und 340 permanent als
Teil der Rollenummantelung 350 ausgebildet. In dem Ausführungs
beispiel sind die Positionsspeicheranzeigen 338, 340 an den
Umfangsendflächenbereichen der Ummantelung 350 ausgebildet.
Alternativ sind die Positionsspeicheranzeigen 338, 340 an
den axialen Endbereichen der Ummantelung 350 ausgebildet.
Die Positionsspeicheranzeigen 338, 340 enthalten vorzugsweise
Markierungen, die auf der Ummantelung 350 ausgebildet sind.
Alternativ können die Positionsspeicheranzeigen auch Kerben,
Erhebungen oder Ausgestaltungen von Erkennungsmarkierungen
enthalten. Statt auf einer abnehmbaren Ummantelung 350 ausge
bildet zu sein, können die Positionsspeicheranzeigen 338, 340
auch auf oder in einer alternativen Ausgestaltung eines Träger
ausgebildet sein, durch den das Farbauftragsmedium 22 gehalten
ist, wie beispielsweise ein Träger, der permanent an dem Hand
griff 18 montiert ist (wie in Fig. 1 gezeigt ist). Obwohl in
Fig. 3A lediglich zwei Positionsspeicheranzeigen dargestellt
sind, weist die Farbrolle 310 vorzugsweise eine Vielzahl von
gleichmäßig beabstandeten Positionsspeicheranzeigen auf, die um
die Achse 26 der Farbrolle 310 angeordnet sind. Obwohl weniger
gewünscht, können die Positionsspeicheranzeigen auch in dem
Muster auf der Farbrolle 310 selbst ausgebildet sein.
Claims (22)
1. Farbrolle (10; 310), mit:
einem Handgriff (18);
einer Welle (20), die sich von dem Handgriff und entlang einer Achse (26) erstreckt;
einem Farbauftragsmedium (22), das eine Umfangsfläche (28) mit einer Vielzahl von Bereichen (30, 32) hat, sich entlang der Achse (26) erstreckt und um die Achse drehbar angeordnet ist, wobei mittels des Farbauftragsmediums (22) auf eine Fläche (14) Farbe aufgebracht wird, wenn das Farb auftragsmedium auf der Fläche abgerollt wird; und
einer axialen Fläche (36), die mit dem Farbauftragsmedium gekoppelt ist, wobei auf der axialen Fläche zumindest eine Positionsspeicheranzeige (38, 40, 42, 44) vorgesehen ist, wobei jede Positionsspeicheranzeige einer bestimmten Posi tion auf der Umfangsfläche (28) des Farbauftragsmediums entspricht, wodurch die zumindest eine Positionsspeicher anzeige angibt, welcher der Vielzahl von Bereichen zuletzt mit der Fläche (14) Kontakt hatte.
einem Handgriff (18);
einer Welle (20), die sich von dem Handgriff und entlang einer Achse (26) erstreckt;
einem Farbauftragsmedium (22), das eine Umfangsfläche (28) mit einer Vielzahl von Bereichen (30, 32) hat, sich entlang der Achse (26) erstreckt und um die Achse drehbar angeordnet ist, wobei mittels des Farbauftragsmediums (22) auf eine Fläche (14) Farbe aufgebracht wird, wenn das Farb auftragsmedium auf der Fläche abgerollt wird; und
einer axialen Fläche (36), die mit dem Farbauftragsmedium gekoppelt ist, wobei auf der axialen Fläche zumindest eine Positionsspeicheranzeige (38, 40, 42, 44) vorgesehen ist, wobei jede Positionsspeicheranzeige einer bestimmten Posi tion auf der Umfangsfläche (28) des Farbauftragsmediums entspricht, wodurch die zumindest eine Positionsspeicher anzeige angibt, welcher der Vielzahl von Bereichen zuletzt mit der Fläche (14) Kontakt hatte.
2. Farbrolle nach Anspruch 1, bei der die zumindest eine Posi
tionsspeicheranzeige eine Vielzahl von Positionsspeicher
anzeigen enthält.
3. Farbrolle nach Anspruch 2, bei der die Vielzahl von Posi
tionsspeicheranzeigen gleichmäßig um die Achse (26) herum
angeordnet ist.
4. Farbrolle nach Anspruch 2, bei der die Vielzahl von Posi
tionsspeicheranzeigen alphanumerische Symbole enthält.
5. Farbrolle nach Anspruch 4, bei der zumindest eine der Viel
zahl von Positionsspeicheranzeigen einen Pfeil enthält.
6. Farbrolle nach Anspruch 1, bei der die zumindest eine Posi
tionsspeicheranzeige einen Pfeil enthält.
7. Farbrolle nach Anspruch 1, mit einer Platte, die eine erste
Seite und eine zweite Seite hat, wobei die zumindest eine
Positionsspeicheranzeige auf der ersten Seite vorgesehen
ist und die zweite Seite an dem Farbauftragsmedium (22)
festgeklebt ist.
8. Farbrolle nach Anspruch 1, mit:
einem Käfig (52), der drehbar um die Achse (26) der Welle (20) angeordnet ist; und
einem rohrförmigen Kern, der dazu ausgestaltet ist, um den Käfig (52) aufzunehmen, wobei das Farbauftragsmedium durch den Kern abstützend gehalten ist.
einem Käfig (52), der drehbar um die Achse (26) der Welle (20) angeordnet ist; und
einem rohrförmigen Kern, der dazu ausgestaltet ist, um den Käfig (52) aufzunehmen, wobei das Farbauftragsmedium durch den Kern abstützend gehalten ist.
9. Farbrolle zur Verwendung mit einer Rollenummantelung (50),
die einen rohrförmigen Kern und ein daran angebrachtes Farb
auftragsmedium enthält, wobei die Farbrolle aufweist:
einen Handgriff (18);
eine Welle (20), die sich von dem Handgriff (18) und entlang einer Achse (26) erstreckt; und
einen Käfig (52), der mit der Welle (20) gekoppelt ist und drehbar um die Achse (26) gehalten ist, wobei der Käfig eine axiale Fläche (36) hat; und
zumindest eine Positionsspeicheranzeige, die an der axialen Fläche vorgesehen ist, wobei jede Positionsspeicher anzeige einer bestimmten Position auf der axialen Fläche entspricht.
einen Handgriff (18);
eine Welle (20), die sich von dem Handgriff (18) und entlang einer Achse (26) erstreckt; und
einen Käfig (52), der mit der Welle (20) gekoppelt ist und drehbar um die Achse (26) gehalten ist, wobei der Käfig eine axiale Fläche (36) hat; und
zumindest eine Positionsspeicheranzeige, die an der axialen Fläche vorgesehen ist, wobei jede Positionsspeicher anzeige einer bestimmten Position auf der axialen Fläche entspricht.
10. Farbrolle nach Anspruch 9, bei der die zumindest eine Posi
tionsspeicheranzeige eine Vielzahl von Positionsspeicher
anzeigen enthält.
11. Farbrolle nach Anspruch 10, bei der die Vielzahl von Posi
tionsspeicheranzeigen gleichmäßig um die Achse (26) herum
beabstandet ist.
12. Farbrolle nach Anspruch 10, bei der die Vielzahl von Posi
tionsspeicheranzeigen alphanumerische Symbole enthält.
13. Farbrolle nach Anspruch 12, bei der zumindest eine der Viel
zahl von Positionsspeicheranzeigen einen Pfeil enthält.
14. Farbrolle nach Anspruch 9, bei der die zumindest eine Posi
tionsspeicheranzeige einen Pfeil enthält.
15. Farbrolle nach Anspruch 9, mit einer Platte, die eine erste
Seite und eine zweite Seite hat, wobei die zumindest eine
Positionsspeicheranzeige auf der ersten Seite vorgesehen
ist und die zweite Seite an dem Farbauftragsmedium fest
geklebt ist.
16. Farbschale (110), mit:
einer Wanne (114), die eine Vertiefung (130) an einem ersten Ende und eine Rampe (134) aufweist, die sich von der Vertiefung zu einem zweiten Ende erstreckt;
einem ersten und einem zweiten beabstandeten Schenkel (116, 118), die mit dem zweiten Ende der Schale gekoppelt sind, wobei die Schenkel dazu ausgestaltet sind, um das zweite Ende der Wanne (114) auf einer horizontalen Fläche abstützend zu halten; und
einem Steg (120), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (116, 118) erstreckt, wobei der Steg einen Anschlag (150) enthält, der zur Aufnahme eines Hakens (112) ausgestaltet ist, wodurch die Farbschale (110) von dem Haken herunterhängen kann.
einer Wanne (114), die eine Vertiefung (130) an einem ersten Ende und eine Rampe (134) aufweist, die sich von der Vertiefung zu einem zweiten Ende erstreckt;
einem ersten und einem zweiten beabstandeten Schenkel (116, 118), die mit dem zweiten Ende der Schale gekoppelt sind, wobei die Schenkel dazu ausgestaltet sind, um das zweite Ende der Wanne (114) auf einer horizontalen Fläche abstützend zu halten; und
einem Steg (120), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (116, 118) erstreckt, wobei der Steg einen Anschlag (150) enthält, der zur Aufnahme eines Hakens (112) ausgestaltet ist, wodurch die Farbschale (110) von dem Haken herunterhängen kann.
17. Farbschale nach Anspruch 16, bei der der erste und zweite
Schenkel erste und zweite Enden haben, die dazu ausgestaltet
sind, um auf einer horizontalen Oberfläche aufzuliegen, und
wobei sich der Steg zwischen den ersten und zweiten Enden
erstreckt, um so auf der horizontalen Fläche aufzuliegen.
18. Farbschale nach Anspruch 16, bei der der Anschlag (150) eine
Kerbe enthält, der sich in einer Fläche von dem Steg (120)
in Richtung auf das erste Ende erstreckt.
19. Farbschale nach Anspruch 16, bei der die Farbschale (110)
einen Schwerpunkt hat und bei der der Anschlag an dem Steg
so angeordnet ist, daß die Farbschale in im wesentlichen
vertikaler Ausrichtung von dem Haken herunterhängt.
20. Farbschale nach Anspruch 16, bei der die Wanne, der erste
und zweite Schenkel sowie der Steg dazu ausgestaltet sind,
daß die Farbschale zumindest teilweise mit einer benachbar
ten, ähnlich gestalteten Farbschale ineinandergeschachtelt
werden kann, wenn sie von einem einzigen Haken herabhängen.
21. Farbrolle zum Erzeugen von Beschichtungsmustern auf einer
Fläche, wobei die Farbrolle aufweist:
einen Handgriff (18);
eine Welle, die sich von dem Handgriff erstreckt;
einen Träger, der um eine Achse der Welle drehbar gehalten ist;
ein Farbauftragsmedium, das durch den Träger abstützend gehalten ist, wobei das Farbauftragsmedium ein Muster aus hochstehenden und tiefstehenden Bereichen hat; und
zumindest eine Positionsspeicheranzeige, die durch den Träger gehalten ist, wobei die zumindest eine Positions speicheranzeige angibt, welcher der hochstehenden und tief stehenden Bereiche zuletzt mit der Fläche Kontakt hatte.
einen Handgriff (18);
eine Welle, die sich von dem Handgriff erstreckt;
einen Träger, der um eine Achse der Welle drehbar gehalten ist;
ein Farbauftragsmedium, das durch den Träger abstützend gehalten ist, wobei das Farbauftragsmedium ein Muster aus hochstehenden und tiefstehenden Bereichen hat; und
zumindest eine Positionsspeicheranzeige, die durch den Träger gehalten ist, wobei die zumindest eine Positions speicheranzeige angibt, welcher der hochstehenden und tief stehenden Bereiche zuletzt mit der Fläche Kontakt hatte.
22. System zum Aufbringen von Farbe und Verzierungen, mit:
einer Farbrolle, mit:
einer Farbrolle, mit:
- - einem Handgriff (18);
- - einer Welle, die sich von dem Handgriff entlang einer Achse erstreckt;
- - einem Farbauftragsmedium, das eine Umfangsfläche mit einer Vielzahl von Bereichen hat, sich entlang der Achse erstreckt und um die Achse drehbar angeordnet ist, wobei mittels des Farbauftragsmediums auf eine Fläche (14) Farbe aufgebracht wird, wenn das Farbauftragsmedium auf der Fläche abgerollt wird; und
- - einer axialen Fläche, die mit dem Farbauftragsmedium in Beziehung steht, wobei die Fläche zumindest eine Positionsspeicheranzeige enthält, wobei jede Positions speicheranzeige einer bestimmten Position auf der Umfangsfläche des Farbauftragsmediums entspricht, wobei die zumindest eine Positionsspeicheranzeige angibt, welcher der Vielzahl von Bereichen zuletzt mit der Fläche Kontakt hatte; und
- - eine Wanne, die eine Vertiefung an einem ersten Ende und eine Rampe aufweist, die sich von der Vertiefung zu einem zweiten Ende erstreckt;
- - einen ersten und einen zweiten beabstandeten Schenkel, die mit dem zweiten Ende der Wanne gekoppelt sind, wobei die Schenkel dazu ausgestaltet sind, um das zweite Ende der Wanne auf einer horizontalen Fläche abstützend zu halten; und
- - einen Steg, der sich zwischen dem ersten und zweiten Schenkel erstreckt, wobei der Steg einen Anschlag hat, der zur Aufnahme eines Hakens ausgestaltet ist, wodurch die Farbschale von dem Haken herunterhängen kann.
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