DE10046872A1 - Atmungsunterstützungsvorrichtung - Google Patents
AtmungsunterstützungsvorrichtungInfo
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Abstract
Ein Ventil (237) zur Verwendung in einem CPAP-System oder jedem Dampf unter einem Druck, der oberhalb des Umgebungsdrucks ist, das die unter Druck stehenden Gase von dem Blasgerät während der Expiration entlüftet. Aufgrund der Druck/Strömungs-Charakteristika des Gebläses (230) hat der Patient einen weit geringeren Luftweg-Druck während der Expiration, der das Atmen leichter macht. Das Ventil weist ein bewegliches Element (108) auf, das die Strömung von dem Gebläse (230) zu dem Patienten (236) während der Exhalalation blockiert und dieses nach außen entlüftet. Während der Inhalation fließt das Gas normalerweise von dem Gebläse (230) zu einem Patienten.
Description
Die Erfindung betrifft Ventile, insbesondere aber nicht
ausschließlich, zum Einbringen in den Beatmungskreislauf
eines Respirators.
Ein medizinischer Beatmungskreislauf, wie er in einem
Continuous Positive Airway Pressure Respirator (CPAP)
eingebracht werden, weist ein Beatmungsgastubus auf,
dessen eines Ende mit dem Patienten durch ein Interface
verbunden sein kann. Dies kann beispielsweise durch ei
nen endotrachealen Beatmungstubus geschehen, der sich
durch die Trachea erstreckt und unmittelbar oberhalb der
Lunge endet. Das andere Ende dieses Tubus ist mit einem
Respirator verbunden, der die unter Druck stehenden Gase
erzeugt. Die Verbindung des Respirators kann direkt er
folgen oder aber ein Eigenbefeuchter kann dazwischen
geschaltet sein.
Ein Nachteil einer CPAP-Behandlung besteht darin, daß es
die normale Atmungsfunktion umkehrt. Der Patient muß
sich entspannen um einzuatmen und benötigt einen Aufwand
um auszuatmen. Da das normale Atmen einen genau umge
kehrten Vorgang erforderlich macht, ist die Verwendung
des CPAP manchmal anfänglich schwierig.
Es sind eine Anzahl von Geräten bekannt, die den Aufwand
verringern, den der Patient aufbringen muß um auszuat
men. Bespielsweise beschreibt das US-Patent 5 657 752
ein variables Abgasöffnungselement in der nasalen Maske,
um das Abführen der Ausatmungen zu unterstützen. Das US Patent
5 065 756 weist die Lüftungsöffnungen in der Ge
sichtsmaske für ein schnelles Abführen der ausgeatmeten
Luft auf. Das US Patent 4 658 213 weist ein Schwellen
wert-Ventil zur Freigabe von Luft von der Maske auf.
Alternativ existieren elektronische Methoden, wie dasje
nige, das in dem US Patent 5 803 065 beschrieben ist, um
die Effektivität der CPAP-Therapie zu verbessern.
In gewissem Umfang sind die existierenden Geräte jedoch
noch nicht effektiv. In manchen Fällen weist diese Vor
richtung eine unförmige Gesichtsmaske auf sowie deren
Entfernen, was für den Verwender unbequem sein kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Ventil für einen respiratorischen Beatmungskreislauf zu
schaffen, das die vorigen Nachteile nicht hat oder
wenigstens den Verwendern auf dem Gebiet der Gesund
heitspflege eine nützliche Wahl geben kann.
Nach einen ersten Aspekt besteht die Erfindung aus einem
Gerät zum Steuern des Gasflusses zwischen einer Quelle
unter Druck stehenden Gases, gekennzeichnet durch einen
Körperabschnitt einschließlich einer ersten Öffnung, die
für eine fluidische Kommunikation mit einer Quelle unter
Druck stehendem Gas eingerichtet ist, einer ersten Öff
nung, die dazu eingerichtet ist, mit einen Verwender in
fluidischer Kommunikation zu sein, einem ersten Hilfs
auslaß in dem Körperabschnitt und einem Ventilmittel,
das dazu eingerichtet ist, während der Strömung des Ga
ses von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung ge
richtet zu werden und während der Exhalation des Verwen
ders der Gasstrom von der ersten Öffnung auf die erste
Hilfsöffnung gerichtet zu werden.
Nach einen zweiten Aspekt besteht die Erfindung in einem
System zum Zuführen von Gasen zu einem Verwender unter
einem Druck oberhalb des Umgebungsdruckes einschließlich
einer Quelle unter Druck stehenden Gases, Gaszuführmit
teln zum Zuführen der Gase zu dem Verwender in fluidi
scher Kommunikation mit der Quelle unter Druck stehenden
Gases und dem Verwender und dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flußsteuermittel innerhalb der Mittel oder in flui
discher Kommunikation in diesem angeordnet ist, wobei
das Flußsteuermittel aufweist:
- - einen Körperabschnitt einschließlich einer ersten Öffnung, die dazu eingerichtet ist, mit der Quelle unter Druck stehendem Gases in fluidischer Kommunika tion zu sein,
- - einer zweiten Öffnung, die dazu eingerichtet ist, mit dem Verwender in fluidischer Kommunikation zu sein,
- - einem ersten Hilfsauslaß in dem Körperabschnitt und Ventilmittel, die dazueingerichtet sind, daß während der Inhalation des Verwenders der Gasstrom von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung gerichtet wird und während der Exhalation des Verwenders die Gas strömung von der ersten Öffnung auf den Hilfsauslaß gerichtet wird.
Für den Fachmann der vorliegenden Erfindung sind manche
Möglichkeiten im Aufbau und erheblich unterschiedliche
Ausführungsbeispiele und Anwendungen der Erfindungen oh
ne Loslösung von der Erfindung, wie er sich aus den bei
liegenden Ansprüchen ergibt. Die Offenbarung und die Be
schreibung dienen lediglich der Illustration und sollen
in keiner Weise begrenzend sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Erfin
dung in einem ausgeblasenen Zustand, die
die Komponenten, die zusammengesetzt das
Ventil bilden, wiedergibt,
Fig. 1B eine perspektivische Aussicht in ausge
blasenem Zustand des beweglichen Venti
lelements nach einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht der vorliegen
den Erfindung während der Inhalation,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht der vorliegen
den Erfindung während der Exhalation,
Fig. 4 eine Darstellung eines typischen Druck-
Flußratenverlaufs des Respirators,
Fig. 5 eine Blockdarstellung einer typischen
Atemunterstützung-Hilfs-Vorrichtung nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 einen Graph, der den typischen Druckver
lauf, der einen Patienten bei den tradi
tionellen CPAP-Verfahren wiedergibt, und
Fig. 7 eine Darstellung, die den typischen
Druckverlauf, den ein Patient nach dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung unterworfen ist,
wiedergibt.
Die vorliegende Erfindung versucht ein einfach herzu
stellendes Gerät zu schaffen, das den Komfort eines Ver
wenders, der einer CPAP-Therapie unterzogen wird, zu
verbessern versucht. Dies erfolgt durch ein Vierwege-
Ventil in der Leitung zwischen dem Respirator und dem
Patienten, das es erlaubt, sowohl Gase zu dem Patienten
strömen zu lassen und auszustoßende Exhalationen erlaubt
durch denselben Kreis ausgestoßen zu werden. Dies macht
es dem Verwender einfacher zu exhalieren, ohne daß eine
zusätzliche Vorrichtung, die von dem Verwender getragen
wird, erforderlich ist. Wenn die Gase, die zu dem Ver
wender geführt werden, befeuchtet werden, ist das Ventil
zwischen dem Respirator und dem Befeuchter anzuordnen,
das heißt stromaufwärts des Befeuchters.
Es wird jetzt Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Ventil
mit mehr Einzelheiten gezeigt ist. Der Ventilkörper 100
hat zwei Enden 102, 104, das für eine Verbindung mit einem
typischen Respirationskreis eingerichtet ist und ei
nen zentralen Mittelabschnitt 106 hat, der das axial be
wegliche Bedienelement 108 aufnimmt. Der zentrale Ab
schnitt 106 weist zwei Öffnungen 110 und 112 an seinem
Umfang auf, die an jeweils einer Seite eines imaginären
zentralen Punktes lokalisiert sind.
Das Ventilelement 108 ist im wesentlichen hohl zylin
drisch aufgebaut und weist zwei passende Öffnungen 114,
116 an seinen Umfang wiederum auf jeder Seite eines ima
ginären Mittelpunkts auf. Ebenfalls Teil des Ventilele
ments 108 ist ein Abschnitt 108, der mit dem inneren Um
fang des Ventilelements zwischen den zwei Öffnungen 114,
116 verbunden ist. An dem Mittelpunkt 122 des Abschnitts
118 ist ein Einweg-Ventil 120, das lediglich den inhala
torischen Gasen erlaubt zu passieren und die exhalatori
schen Gase wenigstens teilweise blockiert.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist das Einweg-Ventil 120 eine dichtende Gum
miklappe, die an den Abschnitt auf der Patientenseite
angebracht ist. Dies erlaubt es dem Gas von dem Respira
tor zu dem Verwender zu strömen (Inhalation), jedoch le
diglich in einem geringen Ausmaß von dem Verwender zu
dem Respirator (Exhalation) in den Fig. 2 und 3. Dies
beruht darauf, daß die Klappe nicht ausreichend groß
ausgebildet ist, um die Öffnung vollständig zu ver
schließen. Es kann so ein kleiner Teil der exhalatori
schen Gase passieren. Es wird jetzt auf die Fig. 2
und 3 Bezug genommen, die Betriebsweise des Ventils wird
jetzt erklärt.
Während der Inhalation des Patienten ist das Ventil in
der geöffneten Position, wie in Position 2 gezeigt. Der
Gasstrom ist durch den Pfeil 130 gekennzeichnet. Er
zwingt das bewegliche Element 108 in Richtung auf den
Patienten, bis es gegen die Inspirationsanschläge 134
anschlägt. Die Öffnung in den Körperabschnitt 110, 112
in dieser Position sind beschlossen und passen nicht mit
den Öffnungen in den Ventilelement 114, 116 überein. In
diesen Fall ist das Einweg-Ventil in der geöffneten Po
sition und schafft einen geringen Widerstand durch das
Ventil von den Respirator zu den Patienten.
Wenn der Patient exhaliert, gezeigt in Fig. 3, ergibt
sich der Rückdruck auf der Patientenseite des Ventils
aufgrund des Einweg-Ventils 120. Dieser Druck zwingt das
Ventilelement 108 in eine Bewegung zu den Respirator
hin, bis es gegen die Expirationsanschläge 136 an
schlägt. Einmal in die "geschlossene" Position gezwun
gen, sind die Öffnungen 120, 112 in den Körperabschnitt
und die Öffnungen in den Ventilabschnitt 114, 116 ausge
richtet. Dies bedeutet, daß Gase von dem Inspirator in
die Atmosphäre entlassen werden, durch den Pfeil 140 ge
zeigt, und die exhalatorischen Gase von den Patienten,
gezeigt durch den Pfeil 150, sind weiter in die Atmo
sphäre ausgelassen. Dies bedeutet, daß der Rückdruck,
den der Patient während der Ausatmung erfährt, aufgrund
der typischen Druckratencharakteristika des Respirators,
der in Fig. 4 gezeigt ist, ewig reduziert wird. Während
der Inhalation könnte der Respirator bei dem Punkt 200
arbeiten. Während der Exhalation könnte der Betrieb bei
den Punkt 202 sein, aufgrund der hohen Strömungsrate
durch die Öffnung 110 in die Atmosphäre, entsprechend
dem geringen Druck, den der Patient sieht.
Es ergibt sich, daß die Öffnung in den Ventil, die ver
wendet wird zum Ablassen der Ausatmungen des Patienten
nur ein mögliches Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist. Es ist in gleicher Weise möglich, bei
spielsweise ein Druckablaßventil in dem Schaltkreis nahe
dem Patienten zu haben. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung
ist jedoch der reduzierte Druck, der von dem Re
spirator während der Exhalation geliefert wird.
Sowohl der Ventilkörperabschnitt 102 als auch das Venti
lelement 108 können einfach durch Injektionsformung her
gestellt werden, beispielsweise wird ein Polycarbonat-
Kunststoffmaterial oder ein anderes geeignetes Kunst
stoffmaterial verwendet.
Ein typischer Respirations-Befeuchtungskreis, wie er die
Verwendung der vorliegenden Erfindung aufweisen kann,
wird schematisch in Fig. 5 gezeigt. Er weist den Respi
rator 230, den Befeuchter 231 und die zugehörigen Respi
rationsbeatmungstuben 233 und 234 auf. Ein Patient 236,
der sich unter Behandlung befindet, ist mit dem System
verbunden. In Fig. 5 ist angegeben, daß das Ventil nach
der vorliegenden Erfindung zwischen dem Befeuchter 231
und dem Ausgangsanschluß des Respirators 230 verbunden
ist, er ist mit dem Bezugszeichen 237 angegeben.
Ein typisches Druckprofil, wie es der Patient, der unter
Behandlung ist, unter Verwendung der vorliegenden Erfin
dung erfährt, ist in Fig. 7 gezeigt. Diese Figur zeigt
den Hochdruck während der Inhalation 300, den Punkt, an
dem das Ventil den Respiratorausgang 301 entlüftet und
den relativ geringen Druck während der Exhalation 302.
Dies wird mit einem typischen Druckverlauf eines behand
elnden Patienten ohne die vorliegende Erfindung in Fig.
6 verglichen. Fig. 6 zeigt, daß der Druck, der während
der Exhalation 308 erfahren wird, dem während der Inha
lation 306 ähnlich ist.
Es ergibt sich aus der obigen Beschreibung, daß während
der Exhalation der Patient nicht so viel Kraft aufbrin
gen muß, wie es normalerweise der Fall ist während der
traditionellen CPAP-Therapie. Die vorliegende Erfindung
schafft so ein einfaches Verfahren der Verbesserung der
CPAP-Therapie ohne Erhöhung des räumlichen Aufwands der
Apparatur, die von den Patienten getragen wird.
Claims (9)
1. Eine Vorrichtung (237) zum Steuern der Gasströmung
zwischen einer Quelle (230) eines unter Druck stehenden
Gases und einem Verwender (236),
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
- - einen Körperabschnitt (106) einschließlich einer ersten Öffnung (140), die für eine fluidische Kommuni kation mit einer Quelle (230) eines unter Druck stehen den Gases, einer zweiten Öffnung, die in fluidischer Kommunikation mit dem Verwender (236) ist,
- - einem Hilfsauslaß (110) in dem Patientenkörper (126) und
- - Ventilmittel, die dazu eingerichtet sind, daß wäh rend der Inhalation eines Verwenders die Strömung des Gases von der ersten Öffnung (140) auf die zweite Öff nung (150) umgelenkt wird und daß während der Exhalati on des Verwenders die Gasströmung von der ersten Öff nung (140) auf den zweiten Hilfsauslaß (110) gelenkt wird.
2. Vorrichtung (237) nach Anspruch 1, weiter gekenn
zeichnet durch einen zweiten Hilfsauslaß (112) in dem
Körperabschnitt (106), der während der Inhalation eines
Verwenders geschlossen wird und während der Exhalation
eines Verwenders offen ist und in fluidischer Kommuni
kation mit der zweiten Öffnung (150) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilelement (108) von einer Kon
struktion ist, die geeignet ist, um im wesentlichen im
Inneren des Körperabschnitts (106) zu sein, aber in der
Verwendung in diesen beweglich ist.
4. Vorrichtung (237) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bewegliche Element, das wenigstens
zwei Öffnungen aufweist und der erste Hilfsauslaß (110)
und der zweite Hilfsauslaß (112) Öffnungen in dem Kör
perabschnitt (106) aufweisen, die mit der Öffnung in
dem beweglichen Element (108) während der Exhalation
des Verwenders ausgerichtet sind und geschlossen sind
durch feste Abschnitte des beweglichen Elements (108)
während der Inhalation des Verwenders.
5. Vorrichtung (237) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element
(108) einen Abschnitt, der zwischen den Öffnungen (104,
116) in dem beweglichen Element (108) angeordnet ist,
aufweist, und ein Einweg-Ventil (120), das den Fluß le
diglich in einer Richtung von der ersten Öffnung (140)
zu der zweiten Öffnung (150).
6. Vorrichtung (237) nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hilfsauslaß (110)
eine Querschnittsfläche hat, die größer ist als dieje
nige des zweiten Auslasses (112).
7. Eine Vorrichtung (237) nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Körperabschnitt (106), der die
Anschlagmittel (134, 136), die die axiale Bewegung des
beweglichen Elements derart aufweist, daß während der
Inhalation das bewegliche Element (108) sich in Rich
tung auf die zweite Öffnung (150) bewegt, bis es durch
die Anschlagmittel (134) gestoppt wird, wobei die Öff
nungen in dem Körperabschnitt (106) durch die festen
Abschnitte abgeschlossen sind und während der Exhalati
on das bewegliche Element (108) sich in Richtung auf
die erste Öffnung (140) bewegt, bis es durch die Stopp
mittel (136) gestoppt wird, durch die Öffnungen in dem
beweglichen Element (108) sich mit den Öffnungen in dem
Körperabschnitt (106) ausgerichtet sind.
8. System zum Zuführen von Gasen zu einem Verwender
unter einem Druck, der oberhalb des Umgebungsdrucks
ist, mit:
- - einer Quelle (230) unter Druck stehenden Gases,
- - einem Zufuhrmittel (233, 234) für die Gase zum Zu führen der Gase zu dem Verwender in fluidischer Kommunikation mit der Quelle (230) unter Druck ste henden Gasen und dem Verwender (236),
9. System nach Anspruch 8, weiter mit Befeuchtungsmit
teln (231) zum Befeuchten der Gase zu deren Zufuhr zu
dem Verwender (236) innerhalb oder in fluidischer Kom
munikation mit den Gaszufuhrmitteln (233, 234).
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