DE10047214A1 - Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H5/00One-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H5/003One-port networks comprising only passive electrical elements as network components comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements
    • HELECTRICITY
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    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors

Abstract

Um eine Schaltungsanordnung zum Filtern und/oder zum Selektieren einzelner Frequenzen oder Frequenzbereiche insbesondere von für mindestens eine integrierte Schaltung bestimmten und/oder von von mindestens einer integrierten Schaltung erzeugten Signalen, welche Schaltungsanordnung (100) mindestens zwei elektrische Schwingkreise (10; 20; 30) DOLLAR A - mit jeweils mindestens einem induktiven Element (12; 22; 32) und DOLLAR A - mit jeweils mindestens einem kapazitiven Element (14; 24, 34) DOLLAR A aufweist, zu schaffen, die bei gegebener niedriger Versorgungsspannung einerseits einen den heutigen Anforderungen genügenden dynamischen Bereich ermöglicht sowie andererseits einen möglichst hohen Güte- oder Qualitätsfaktor (Q) aufweist und hierbei in inhärent symmetrischer Anordnung realisierbar sowie mit der in integrierter Technik zu bevorzugenden differentiellen bzw. balancierten Schaltungstechnik kombinierbar ist, wird vorgeschlagen, DOLLAR A - dass die Schwingkreise (10; 20; 30), insbesondere die induktiven Elemente (12; 22; 32) magnetisch fest miteinander gekoppelt sind und DOLLAR A - dass zumindest ein Teil, vorzugsweise sämtliche Schwingkreise (10; 20; 30) der Schaltungsanordnung (100) an oder auf der integrierten Schaltung, insbesondere auf nur einer einen im wesentlichen konstanten ohmschen Widerstand aufweisenden Metallisierungsanlage (40) der integrierten Schaltung angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Filtern und/oder zum Selektieren einzelner Frequenzen oder Frequenzbereiche insbesondere von für mindestens eine inte­ grierte Schaltung bestimmten und/oder von von mindestens einer integrierten Schaltung erzeugten Signalen, welche Schaltungsanordnung mindestens zwei elektrische Schwing­ kreise
  • - mit jeweils mindestens einem induktiven Element und
  • - mit jeweils mindestens einem kapazitiven Element
aufweist.
In diesem Zusammenhang ist generell zu berücksichtigen, dass es beim Empfangen und/oder beim Generieren hochfrequenter Signale erforderlich ist, einzelne Frequenzen oder Frequenzbereiche aus einer Gesamtheit der empfangenen und/oder generierten Signale auszuwählen, das heißt zu selektieren. Diese Selektion wird üblicherweise mit induktive Elemente und kapazitive Elemente aufweisenden Filtern durchgeführt. Grundelement der Filtertechnologie sind mithin Resonanz- oder Schwingkreise, die im einfachsten Falle aus einer Spule (→ Induktivität L), deren Verluste sich mittels eines zur Spule parallelen Ersatzwiderstands Rp darstellen lassen, und aus einem parallel zur Spule geschalteten Kondensator (→ Kapazität C) bestehen. Der dynamische Bereich eines derartigen, mit Resonanzfrequenz fr = (2π)-1.(L.C)-0,5 schwingenden Schwingkreises aus passiven Elementen bei gegebener Versorgungsspannung und bei gegebenem Ansteuer- (wechsel)strom nimmt jedoch mit wachsendem Güte- oder Qualitätsfaktor Q normaler­ weise ab (der sogenannte Güte- oder Qualitätsfaktor Q ist ein Maß für die Filterwirkung und/oder für die Selektivität einer Schaltungsanordnung und wächst linear mit dem vorgenannten Widerstand Rp).
Diese Verringerung des dynamischen Bereichs ist insbesondere bei modernen Verfahren zur Herstellung von integrierten Schaltungen ein Problem, denn derartige signalemp­ fangende, signalverarbeitende und/oder signalerzeugende Schaltungen müssen Signale im Niedrigspannungsbereich empfangen, verarbeiten und erzeugen können, um heutigen technischen Erfordernissen gerecht zu werden (man denke etwa an die Vielzahl elektrischer und elektronischer Geräte gerade auf dem Multimedia- oder auch auf dem Telekommuni­ kationsgebiet).
In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass an die Betriebsdauer von in elek­ trische und elektronische Geräte implementierten Schaltungsanordnungen immer höhere Anforderungen gestellt werden, und zwar nicht zuletzt dann, wenn es sich um tragbare Geräte handelt. Hierbei ist die - in Zukunft wohl noch verstärkt zu beobachtende - Ten­ denz erkennbar, dass die Betriebsspannung von in derartigen Geräten eingesetzten inte­ grierten Schaltkreisen (= ICs = integrated circuits) unter anderem auch aus thermischen Gründen immer weiter reduziert wird.
Um nun eine stärkere Filterwirkung zu erzielen, was bei der heutigen, ausgesprochen dichten Belegung der Frequenzbänder zum Unterdrücken von Störeinflüssen unbedingt erforderlich ist sowie im Falle der Generierung von Signalen der - nicht zuletzt auch oftmals amtlich geforderten - Eliminierung von unerwünschten Nebenprodukten dient, steigt in Anbetracht des vorstehend dargelegten linearen Zusammenhangs zwischen dem Güte- oder Qualitätsfaktor Q und dem zur Spule parallelen Ersatzwiderstand Rp dieser Ersatzwiderstandswert Rp zwangsläufig an (sofern alle weiteren Komponenten der Schaltungsanordnung unverändert bleiben).
Dieses Ansteigen des Ersatzwiderstandswerts Rp findet seine praktische Grenze jedoch darin, dass sich bei gegebenem, durch eine aktive Schaltung erzeugtem festem Ansteuer- (wechsel)strom sowie bei gegebener fester Betriebsspannung der dynamische Bereich der Schaltungsanordnung signifikant verkleinert, denn die durch den Ansteuer(wechsel)strom hervorgerufene Wechselspannung kann naturgemäß lediglich maximal das Doppelte der Betriebsspannung betragen; mit steigendem Ersatzwiderstandswert Rp wird diese Spannungsamplitude bereits bei immer geringeren Wechselströmen erreicht.
Hieraus resultiert, dass insbesondere, aber nicht nur bei akkumulatorgespeisten mobilen elektrischen und elektronischen Geräten, bei denen die Versorgungsspannungen immer geringer und gleichzeitig die Anforderungen an den dynamischen Bereich immer höher werden (betreffend beispielsweise den Empfang schwacher erwünschter Signale in An­ wesenheit starker unerwünschter Signale), der Weg der kontinuierlichen Steigerung des Ersatzwiderstandswerts Rp zum Erhöhen des Güte- oder Qualitätsfaktors Q nicht zielfüh­ rend, sondern vielmehr nachteilig ist; zudem ist die Größe des Ansteuer(wechsel)stroms häufig durch die Arbeitspunkteinstellung des Steuertransistors festgelegt, um etwa ein be­ stimmtes Kollektorstromrauschminimum zu erreichen oder um die für die Verarbeitung der Signale benötigte Transitfrequenz zu erzielen.
Eine Möglichkeit, den Güte- oder Qualitätsfaktor Q einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu erhöhen, besteht nun konventionellerweise im Hinzufügen weiterer Windungen zum vorhandenen induktiven Element des Schaltkreises, denn in diesem Falle spielt auch die entstehende wechselseitige Gegeninduktivität zwischen den zusätzlichen Spulenwindungen eine Rolle.
Allerdings ist dieses Hinzufügen weiterer Windungen zum vorhandenen induktiven Element des Schaltkreises insofern nicht erfolgversprechend, als sich mathematisch zeigen läßt (vgl. H. H. Meinke/F. W. Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik; Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 3. Auflage 1968, Seiten 183 ff, 185 ff), dass eine Steigerung des Güte- oder Qualitätsfaktors Q mittels einer Erhöhung der Windungsanzahl des induktiven Elements des Schaltkreises eine deutlich überproportionale Steigerung des die Verluste der Schaltungsanordnung repräsentierenden Ersatzwiderstandswerts Rp nach sich zieht (beispielsweise geht eine Verdoppelung der Windungsanzahl des induktiven Elements des Schaltkreises mit einer Verachtfachung des die Verluste der Schaltungs­ anordnung repräsentierenden Ersatzwiderstandswerts Rp einher); es wurde bereits weiter oben dargelegt, dass eine derartige Steigerung des äquivalenten Ersatzwiderstandswerts Rp ausgesprochen nachteilig ist (abgesehen davon dürfte die Kapazität des parallelen kapazi­ tiven Elements dann nur noch ein Viertel der ursprünglichen Kapazität des kapazitiven Elements betragen).
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, bei der zumindest ein Teil der vorstehend dargelegten Schwierigkeiten berücksichtigt ist, ist durch die Druckschrift US 5 431 987 bekannt. Dort ist ein Rauschfilter mit einer ersten, als Induktanz wirkenden Spiralelektrode auf einem Isolatorsubstrat und mit einer zweiten, ebenfalls als Induktanz wirkenden Spiralelektrode über der ersten Spiralelektrode offenbart, wobei sich zwischen den beiden Spiralelektroden eine dielektrische Schicht befindet. Die beiden Induktanzen wirken durch ihre partielle Überlappung gleichzeitig als Kondensatoren, so dass zwischen den beiden Spiralelektroden eine Kapazität entsteht.
Zwar ermöglicht die bekannte Schaltungsanordnung in einer Signalübertragungsschaltung, in einer Stromversorgungsschaltung oder dergleichen eine akzeptable Rauschunterdrück­ ung, jedoch erweist sich die Schaltungsanordnung gemäß der Druckschrift US 5 431 987 insofern als unvorteilhaft, als bei deren praktischer Realisierung eine gute, das heißt "feste" Kopplung der beiden Induktanzen (→ Kopplungsfaktor k zwischen den beiden Induk­ tanzen nahe seinem Maximalwert 1) infolge der unterschiedlichen Ausbildung der zweiten Induktanz im Vergleich zur ersten Induktanz nicht realisierbar ist.
Des weiteren leidet bei der in der Druckschrift US 5 431 987 offenbarten Schaltungs­ anordnung der Güte- oder Qualitätsfaktor Q, der in diesem Falle linear mit der Wurzel aus dem Produkt der Induktivität L1 der ersten Induktanz und der Induktivität L2 der zweiten Induktanz anwächst (, das heißt Q direkt proportional zu (L1.L2)0,5), darunter, dass die Induktivität L1 der ersten Induktanz und die Induktivität L2 der zweiten Induktanz auf­ grund deren unterschiedlicher Ausbildung und aufgrund der Notwendigkeit eines flächen­ haften Layouts verschieden groß sind, so dass der Güte- oder Qualitätsfaktor Q seinen Maximalwert nicht erreichen kann (bekanntlich wird (L1.L2)0,5 lediglich im Falle L1 = L2 maximal).
Des weiteren besteht bei der bekannten Schaltungsordnung das Problem, dass die beiden Induktanzen in unterschiedlichen und mithin verschiede verschiedenohmigen Metallie­ rungslagen angeordnet sind, wodurch die Verluste deutlich erhöht werden und der Güte- oder Qualitätsfaktor Q signifikant herabgesetzt wird. Zudem ist die bekannte Schaltungs­ anordnung nicht in inhärent symmetrischer Anordnung realisierbar und demzufolge nur unzureichend einzeln mit der in integrierter Technik zu bevorzugenden differentiellen bzw. balancierten Schaltungstechnik kombinierbar (hierzu müßten die erste Induktanz und die zweite Induktanz jeweils paarweise eingesetzt werden, was in der Druckschrift US 5 431 987 nicht vorgesehen ist).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs ge­ nannten Art bereitzustellen, die bei gegebener niedriger Versorgungsspannung einerseits einen den heutigen Anforderungen genügenden dynamischen Bereich ermöglicht sowie andererseits einen möglichst hohen Güte- oder Qualitätsfaktor Q aufweist; hierbei soll die Schaltungsanordnung in inhärent symmetrischer Anordnung realisierbar sowie mit der in integrierter Technik zu bevorzugenden differentiellen bzw. balancierten Schaltungstechnik kombinierbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung wird dadurch, dass die Schwingkreise und hierbei insbesondere die induktiven Elemente nicht etwa galvanisch, sondern (ausschliess­ lich) magnetisch fest miteinander gekoppelt sind, zum einen ein überraschend umfang­ reicher dynamischer Bereich ermöglicht und zum anderen ein hoher Güte- oder Qualitäts­ faktor Q herbeigeführt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass eine Steigerung des Güte- oder Qualitätsfaktors Q bei rein magnetischer Kopplung der Schwingkreise keineswegs eine überproportionale Steigerung, sondern lediglich eine direkt proportionale Steigerung des die Verluste der Schaltungsanordnung repräsentierenden Ersatzwiderstandswerts Rp nach sich zieht: Beispielsweise geht eine Verdoppelung des Güte- oder Qualitätsfaktors Q mit einer Verdoppelung des die Verluste der Schaltungsanordnung repräsentierenden äquivalenten Ersatzwiderstandswerts Rp einher.
Vor diesem Hintergrund besteht hinsichtlich des Designs und des Layouts der Schaltungs­ anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich mehr Spielraum als bei konven­ tionellen Schaltungsanordnungen; so ist es etwa mit Vorteil möglich, die Anordnung von zwei Schwingkreisen mit magnetisch fester Kopplung (→ Kopplungsfaktor k zwischen den beiden induktiven Elementen nahe seinem Maximalwert 1) auf eine größere Anzahl von Schwingkreisen zu erweitern und mithin den Güte- oder Qualitätsfaktor Q weiter zu steigern.
Indem nun gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung zumindest ein Teil, vorzugsweise sämtliche Schwingkreise der Schaltungsanordnung an oder auf der integrierten Schaltung, insbesondere auf nur einer einen im wesentlichen konstanten Ohmschen Widerstand auf­ weisenden Metallisierungslage der integrierten Schaltung angeordnet sind, sind die zwei oder mehr induktiven Elemente nicht in unterschiedlichen und mithin verschiedenohmi­ gen Metallierungslagen angeordnet; dies bedeutet insofern einen signifikanten Vorteil gegenüber konventionellen Schaltungsanordnungen, als die Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung stets in der jeweils niedrigstohmigen, vorzugsweise obersten Metallisierungslage der integrierten Schaltung ausführbar ist; hierdurch können die beim Betrieb der Schaltungsanordnung auftretenden Verluste der Schwingkreise deutlich herabgesetzt werden, und der Güte- oder Qualitätsfaktor Q wird entscheidend vergrößert, was unter anderem auch darauf zurückzuführen ist, dass - bei konventionellen Schaltungs­ anordnungen notwendigerweise vorhandene - Kontakte zu weiteren, ohnehin höherohmi­ gen Metallisierungslagen und daraus resultierende hohe zusätzliche Verluste bei der vor­ liegenden Erfindung vermieden werden.
In diesem Zusammenhang wird der Fachmann auf dem Gebiet der Schaltungstechnik besonders zu schätzen wissen, dass die Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in inhärent symmetrischer Anordnung realisierbar und demzufolge auch einzeln mit der in integrierter Technik zu bevorzugenden differentiellen bzw. balancierten Schal­ tungstechnik kombinierbar ist. Auch ist in bezug auf die vorliegende Schaltungsanordnung positiv zu bemerken, dass eine magnetisch feste Kopplung der Schwingkreise realisiert ist, was gegenüber in der Hochfrequenztechnik konventionellerweise gebräuchlichen Schal­ tungsanordnungen insofern einen erheblichen Fortschritt darstellt, als diese üblicherweise nur schwach gekoppelt sind (beispielsweise liegt der Kopplungsgrad bei sogenannten Band­ paßfiltern, die zwei miteinander gekoppelte Resonanzkreise aufweisen, häufig nur im Bereich von einigen wenigen Prozent).
Wenn die vorliegende Erfindung in besonders zweckmäßiger Weise weitergebildet werden soll, so empfiehlt es sich, dass mindestens zwei induktive Elemente jeweils eine, vorzugs­ weise jeweils mehrere zueinander in etwa konzentrische und/oder zueinander in etwa parallele Windungen aufweisen. Eine derartige Wicklungsanordnung ist beispielsweise dadurch realisierbar, dass ein induktives Element in Form einer mindestens eine Windung aufweisenden Spule innerhalb einer weiteren, ebenfalls mindestens eine Windung auf­ weisenden Spule angeordnet ist. Ein noch höherer Grad an magnetischer Kopplung ist erzielbar, wenn die jeweiligen Windungen von mindestens zwei induktiven Elementen in bevorzugter Ausgestaltung parallel zueinander gewickelt sind (in gewissem Sinne vergleich­ bar einer bifilaren Wicklung, bei der ebenfalls zwei oder mehr induktive Elemente in­ einander verschlungen sind). Auf diese Weise wird eine möglichst enge Kopplung und damit eine größtmögliche Nähe der induktiven Elemente erreicht, was wiederum eine maximale magnetische Kopplung bewirkt.
Die Erfindung betrifft auch eine integrierte Schaltung, aufweisend mindestens eine Schaltungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art.
Zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, in schematischer Aufsicht; und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der vorliegen­ den Erfindung, in schematischer Aufsicht.
Die Schaltungsanordnung 100 ist zum Filtern und zum Selektieren einzelner Frequenzen oder Frequenzbereiche von Signalen vorgesehen, die für eine sich in den Fig. 1 und 2 jeweils unten anschließende (in den Fig. 1 und 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung nicht gezeigte) integrierte Schaltung bestimmt sind bzw. die von dieser integrierten Schaltung erzeugt werden.
Die Schaltungsanordnung 100 weist in beiden Ausführungsbeispielen jeweils drei elek­ trische Schwingkreise 10, 20, 30 auf, von denen jeder jeweils mit einem induktiven Element 12, 22, 32 in Form einer einzigen, im wesentlichen kreisrunden (vgl. Fig. 1) oder rechteckigen (vgl. Fig. 2) Windung und mit einem kapazitiven Element 14, 24, 34 in Form eines Kondensators ausgestattet ist; das kapazitive Element 14, 24, 34 ist an den Enden der jeweils einzigen Windung angeordnet.
Hierbei können die Kapazitäten C1, C2, C3 der kapazitiven Elemente 14, 24, 34 gleich groß sein; dies muß jedoch nicht der Fall sein, denn durch geeignete Wahl der Kapazitäten C1, C2, C3 der kapazitiven Elemente 14, 24, 34 kann unter anderem die Tatsache der unterschiedlichen Größen der induktiven Elemente 12, 22, 32 und der daraus resul­ tierenden unterschiedlichen Induktivitäten L1, L2, L3 in adäquater Weise kompensiert werden.
Die Besonderheit der anhand der Fig. 1 und 2 veranschaulichten Schaltungsanord­ nungen 100 ist nunmehr darin zu sehen, dass die Schwingkreise 10, 20, 30 und hierbei insbesondere die induktiven Elemente 12, 22, 32 nicht etwa galvanisch, sondern (aus­ schließlich) magnetisch fest miteinander gekoppelt sind, was sowohl dem dynamischen Bereich der Schwingkreise 10, 20, 30 als auch dem Güte- oder Qualitätsfaktor Q der Schaltungsanordnung 100 zugute kommt; dies ist insofern umso bemerkenswerter, als bei konventionellen Schaltungsanordnungen (vgl. etwa die Druckschrift US 5 431 987) eine Erhöhung des Güte- oder Qualitätsfaktors Q mit einer Erniedrigung des dynamischen Bereichs "erkauft" werden muß.
Im Gegensatz hierzu wird bei der vorliegenden Erfindung der dynamische Bereich infolge der rein magnetischen Kopplung der Schwingkreise 10, 20, 30 durch die Erhöhung des Güte- oder Qualitätsfaktors Q nicht beeinträchtigt. In diesem Zusammenhang wirkt auch begünstigend, dass die kapazitiven Elemente 14, 24, 34 in im wesentlichen einer Richtung D hintereinander angeordnet sind.
Um bei den beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen das Prinzip der sogenannten "on-chip"-Filterung bzw. der sogenannten "on-chip"-Selektierung zu verwirklichen, sind die Schwingkreise 10, 20, 30 der Schaltungsanordnung 100 auf der obersten, einen im wesentlichen konstanten und ausgesprochen niedrigen Ohmschen Widerstand aufweisenden Metallisierungslage 40 der integrierten Schaltung gewissermaßen "on-chip" angeordnet. Hierzu sind die einzelnen Schwingkreise 10, 20, 30 im wesentlichen planar auf einer Außenfläche der integrierten Schaltung angeordnet, wobei die flache Ausbildung nicht zuletzt durch die im wesentlichen konzentrische geometrische Struktur (vgl. Fig. 1: Kreise; vgl. Fig. 2: Rechtecke) mit jeweils einer Windung als induktivem Element 12, 22, 32 und mit jeweils einem Kondensator als kapazitivem Element 14, 24, 34 verwirklicht ist.
Diese "on-chip"-Ausgestaltung der Schaltungsanordnung 100 mittels beispielsweise auf einem Halbleiterkristall integrierter Spulen 12, 22, 32 und Kondensatoren 14, 24, 34 dient nicht zuletzt auch der Einsparung externer Bauteile sowie der Reduzierung des Flächen­ bedarfs auf der Platine und vereinfacht auf diese Weise die Anwendung der integrierten Schaltung (= IC = integrated circuit) auch für technisch nicht sehr erfahrene Benutzer.
Dies ist besonders lohnend unter dem Gesichtspunkt von IC-Fertigungsprozessen, bei denen kein Substrat mehr vorhanden ist (sogenannte "silicon-on-insulator"-Prozesse (= "SOI-Prozesse") oder auch sogenannte "silicon-on-anything"-Prozesse (= "SOA-Pro­ zesse"); vgl. etwa den sogenannten SPIRIT-Prozeß der Firma Philips), denn die dielek­ trischen Verluste des Substrats beeinträchtigen dann die sich im Güte- oder Qualitätsfaktor Q manifestierende Filterwirkung bzw. Selektivität der integrierten Resonanzkreise nicht mehr, aber auch in anderen Prozessen, wie etwa bei der QUBIC-Technologie, finden sich gezielte Anwendungsmöglichkeiten.
Über eine "Anzapfung" in der Mitte des in Fig. 2 gezeigten induktiven Elements 32, das heißt im virtuellen Masse- oder Symmetriepunkt des Resonanzkreises aus induktivem Element 32 und kapazitivem Element 34 kann der an die Schaltungsanordnung 100 über die Enden des induktiven Elements 32 parallel zum kapazitiven Element 34 angeschlosse­ nen aktiven integrierten Schaltung (vgl. die Fig. 1 und 2 jeweils unten; im Falle der "Mittelanzapfung" gemäß Fig. 2 liegt dann eine differentielle Schaltung vor) dann sogar Gleichstrom I0 für Biasingzwecke zugeführt werden, ohne dass eine Leiterkreuzung notwendig wäre und ohne dass eine Verbindung zur Mitte der Schaltungsanordnung 100 unbedingt erforderlich wäre. Eine entsprechende "Mittelanzapfung" ist auch für die Schaltungsanordnung 100 gemäß Fig. 1 realisierbar.
Die vorliegende Schaltungsanordnung 100 gemäß den Fig. 1 und 2 kann beim selek­ tiven Signalempfang und/oder bei der selektiven Signalabgabe für prinzipiell jede signal­ erzeugende und/oder signalverarbeitende integrierte Schaltung eingesetzt werden und zeichnet sich dadurch aus, dass sie extrem klein baut und somit einen substantiellen Beitrag bei der Verwirklichung des Ziels einer Miniaturisierung elektrischer und elektronischer Bauteile leistet.
Im speziellen ist die vorliegende Schaltungsanordnung 100 gemäß den Fig. 1 und 2 in Kombination mit einer Vielzahl von denkbaren integrierten Schaltungsfamilien (etwa auf Basis von GaAs = Galliumarsenid; MOS = metal-oxide-semiconductor; Si = Silizium; . . .) realisierbar; Anwendungen sind hierbei für jedwede Schaltungsstruktur vorstellbar, bei der das Filtern und/oder das Selektieren mithilfe schwingender Resonanzkreise eine Rolle spielt, wie beispielsweise ein low-noise-amplifier, ein Mischer, ein spannungsgesteuerter Oszillator (mit Kapazitätsdioden); aber auch eine technische Realisierung als Einzel­ komponente in einem Filter ist ohne weiteres möglich.
BEZUGSZEICHENLISTE
100
Schaltungsanordnung
10
(erster) Schaltkreis
12
(erstes) induktives Element
14
(erstes) kapazitives Element
20
(zweiter) Schaltkreis
22
(zweites) induktives Element
24
(zweites) kapazitives Element
30
(dritter) Schaltkreis
32
(drittes) induktives Element
34
(drittes) kapazitives Element
40
Metallisierungslage
C Kapazität eines kapazitiven Elements
C1
Kapazität des (ersten) kapazitiven Elements
14
C2
Kapazität des (zweiten) kapazitiven Elements
24
C3
Kapazität des (dritten) kapazitiven Elements
34
D Anordnungsrichtung der kapazitiven Elemente
14
,
24
,
34
fr
Resonanzfrequenz
I0
Gleichstrom
k Kopplungsfaktor
L Induktivität eines induktiven Elements
L1
Induktivität des (ersten) induktiven Elements
12
L2
Induktivität des (zweiten) induktiven Elements
22
L3
Induktivität des (dritten) induktiven Elements
32
Rp
paralleler Ersatzwiderstand
Q Güte- oder Qualitätsfaktor

Claims (11)

1. Schaltungsanordnung zum Filtern und/oder zum Selektieren einzelner Frequenzen oder Frequenzbereiche insbesondere von für mindestens eine integrierte Schaltung bestimmten und/oder von von mindestens einer integrierten Schaltung erzeugten Signalen, welche Schaltungsanordnung (100) mindestens zwei elektrische Schwingkreise (10; 20; 30)
mit jeweils mindestens einem induktiven Element (12; 22; 32) und
mit jeweils mindestens einem kapazitiven Element (14; 24; 34) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwingkreise (10; 20; 30), insbesondere die induktiven Elemente (12; 22; 32) magnetisch fest miteinander gekoppelt sind und
dass zumindest ein Teil, vorzugsweise sämtliche Schwingkreise (10; 20; 30) der Schaltungs­ anordnung (100) an oder auf der integrierten Schaltung, insbesondere auf nur einer einen im wesentlichen konstanten Ohmschen Widerstand aufweisenden Metallisierungsvorlage (40) der integrierten Schaltung angeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das induktive Element (12; 22; 32) durch mindestens eine eine Induktivität (L1; L2; L3) aufweisende Spule und/oder
dass das kapazitive Element (14; 24; 34) durch mindestens einen eine Kapazität (C1; C2; C3) aufweisenden Kondensator gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schwingkreise (10; 20; 30) im wesentlichen planar auf einer Außenseite, insbesondere auf einer Außenfläche, der integrierten Schaltung angeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schwingkreise (10; 20; 30) durch im wesentlichen konzentrische geometrische Strukturen mit jeweils mindestens einer Windung als induktivem Element (12; 22; 32) und mit jeweils einem Kondensator als kapazitivem Element (14; 24; 34) ausgebildet sind.
5. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Struktur ein Kreis, ein Oval, eine Ellipse, ein Quadrat, ein Rechteck oder dergleichen ist.
6. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das kapazitive Element (14; 24; 34) an den Enden einer einzigen Windung angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei induktive Elemente (12; 22; 32) jeweils eine, vorzugsweise jeweils mehrere zueinander in etwa konzentrische und/oder zueinander in etwa parallele Windungen aufweisen.
8. Schaltungsanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitiven Elemente (14; 24; 34) im wesentlichen einer Richtung (D) hintereinander angeordnet sind.
9. Schaltungsanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Schwingkreise (10; 20; 30) magnetisch fest miteinander gekoppelt sind.
10. Schaltungsanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingkreise (10; 20; 30) der Schaltungsanordnung (100) auf der obersten Metallisierungslage (40) der integrierten Schaltung angeordnet sind.
11. Integrierte Schaltung, aufweisend mindestens eine Schaltungsanordnung (100) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10.
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