DE10058278A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE10058278A1 DE10058278A DE10058278A DE10058278A1 DE 10058278 A1 DE10058278 A1 DE 10058278A1 DE 10058278 A DE10058278 A DE 10058278A DE 10058278 A DE10058278 A DE 10058278A DE 10058278 A1 DE10058278 A1 DE 10058278A1
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Abstract

Ein Gehäusekörper 24 ist mit einem Paar, erste Halter 82, 83 und mit mehreren Anschlußklemmenaufnahmeräumen zur Aufnahme von Anschlußklemmen 31 versehen. Ein Abstandshalter 25 ist an dem Gehäusekörper 24 zum zweifachen Halten der Anschlußklemmen 31 in dem Gehäusekörper 24 befestigt. Der Abstandshalter 25 ist mit einem Paar zweiter Halter 109, 110 versehen, die mit den ersten Haltern 82, 83 in Eingriff bringbar sind, wenn der Abstandshalter 25 an dem Gehäusekörper 24 befestigt wird. Ein Paar Fingerkonsolen ragt von den äußeren Flächen der beiden Seitenwände des Gehäusekörpers 24 vor, auf denen die Finger eines Benutzers angreifen können, um das Verbinden mit einem zugehörigen Steckverbinder 22 zu vollziehen. Der Abstandshalter 25 ist in einer Befestigungsausnehmung 76, die in einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Gehäusekörpers 24 derart ausgebildet ist, daß sie mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 105 kommuniziert und sie innere Flächen der beiden Seitenwände des Gehäusekörpers 24 umfaßt, montierbar. Die Breite der Befestigungsausnehmung 76 ist an Abschnitten, die den Fingerkonsolen gegenüberliegen, verbreitert. Wenigstens ein Teil der ersten Halter 82, 83 ist in dem verbreiterten Abschnitt der Befestigungsausnehmung 76 vorgesehen.

Description

Hintergrund zur Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der mit einem Ab­ standshalter zum zweifachen Halten mehrerer Anschlußklemmen, die in einem Gehäusekörper aufgenommen sind, versehen ist.
Ein Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik umfaßt ein Ste­ ckergehäuse, das Anschlußklemmenaufnahmeräume aufweist, und Anschlußklemmen, die in diesen Anschlußklemmenaufnahmeräumen aufgenommen sind. Eine Lanze ist einstückig innerhalb eines jeden Anschlußklemmenaufnahmeraums ausgebildet und die einge­ führte Anschlußklemme wird mit dieser Lanze in Eingriff ge­ bracht. Deren Herausziehen ist somit verhindert.
Eine ausreichende Haltekraft für die Anschlußklemmen kann je­ doch nicht nur durch eine Lanze erreicht werden. Daher ist es auch bekannt, einen Abstandshalter, der separat von einem Ste­ ckergehäuse vorgesehen ist, an dem Steckergehäuse derart zu befestigen, daß die Anschlußklemmen doppelt gehalten werden.
Fig. 19 zeigt einen solchen Steckverbinder, der in der japa­ nischen Patentveröffentlichung Nr. 3-29276 A offenbart ist.
Der Steckverbinder 1, der in Fig. 19 gezeigt ist, umfaßt ei­ nen Gehäusekörper 2 zur Aufnahme mehrerer Anschlußklemmen (nicht dargestellt) und einen Abstandshalter 3 zur Befestigung an dem Gehäusekörper 2.
Mehrere Anschlußklemmenaufnahmeräume 4 verlaufen durch den Ge­ häusekörper 2 in horizontaler Richtung (nach vorne und nach hinten) und sind in zwei Reihen (eine obere Reihe und eine un­ tere Reihe) angeordnet. Eine Befestigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter ist in einer oberen Wand 5 des Gehäusekörpers 2 ausgebildet und erstreckt sich von dieser nach unten. Die Be­ festigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter 3 ist rechtwink­ lig zu den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 4 verlaufend angeord­ net. Eine Zunge (nicht dargestellt) ist einstückig mit dem Ge­ häusekörper in jedem Anschlußklemmenaufnahmeraum 4 ausgebil­ det.
Die Befestigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter 3 ist rechteckig und kommuniziert mit den Anschlußklemmenaufnahme­ räumen 4. Nuten 8 sind in einem rückwärtigen Kantenabschnitt der Befestigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter 3 zwischen den seitlichen Enden der Befestigungsausnehmung 6 mit Abstand angeordnet. Die Nuten 8 erstrecken sich in eine Trennwand 7, die die obere und die untere Reihe der Anschlußklemmenaufnah­ meräume 4 voneinander trennt. Riegelarme 9 für den Abstands­ halter 3 sind einstückig in den Nutenabschnitten 8 ausgebil­ det.
Der Abstandshalter 3 mit rahmenförmiger Gestalt umfaßt ein o­ beres Deckelteil 10 und ein unteres Deckelteil 11, die mehrere Trennplatten 12 verbinden. Der Abstandshalter 3 weist Rippen 13 auf, die mit den Riegelarmen 9 in Eingriff bringbar sind. Die Rippen 13 enden in der Höhe geringfügig unter dem oberen Deckelteil 10. Jede Rippe 13 weist eine ausreichende Dicke, die im wesentlichen gleich der Dicke des Riegelarms 9 ist, auf und kann in einer der Nuten 8 aufgenommen werden.
Wenn der Abstandshalter 3 in die Befestigungsausnehmung 6 ein­ geführt wird, so daß die Riegelarme 9 derart elastisch ver­ formt werden, daß sie mit den Rippen 13 in Eingriff gebracht werden, werden die Haltewände 14 des Abstandshalters 3 zu den Anschlußklemmen (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht. Die Anschlußklemmen werden somit zweifach, und zwar durch den Ge­ häusekörper 2 und den Abstandshalter 3 gehalten. Ein Heraus­ ziehen wird daher verhindert.
Es ist jedoch erwünscht, ein kompaktes Design für einen sol­ chen Steckverbinder zu erzielen.
Bei der oben genannten Gestaltung gemäß dem Stand der Technik sind jedoch die Riegelarme 9 an dem rückwärtigen Kantenab­ schnitt der Befestigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter 3 mittig zwischen deren Seiten ausgebildet und mit ausreichendem Abstand voneinander beabstandet. Die Größe des Gehäusekörpers 2 wurde daher um einen Betrag, der einem Freiraum zum Halten des Abstandshalters 3 entspricht, d. h. dem Freiraum für die Nuten 8, vergrößert.
Der oben genannte Haltefreiraum ist für den Steckverbinder 1, der mit dem Abstandshalter 3 vorgesehen ist, zwingend erfor­ derlich. Es war daher schwierig, die Bedingungen eines kompak­ ten Designs zu erfüllen.
Falls der oben genannte Haltefreiraum derart verringert wird, daß der Gehäusekörper 2 kompakt wird, wird die Haltekraft zum Halten des Abstandshalters 3 verringert, was zu der Möglichkeit führt, daß der Abstandshalter 3 relativ zu der oberen Wand 5 nach oben verlagert wird, so daß sich der Abstandshal­ ter 3 von dem Gehäusekörper während des Transportes löst.
Der Abschnitt des Gehäusekörpers 2, in dem der Abstandshalter 2 befestigt ist, wird normalerweise an dem Abschnitt dieses Gehäusekörpers angeordnet, an dem ein zugehöriger Steckverbin­ der befestigt wird. Wenn die äußeren Abmessungen des Gehäuse­ körpers 2 vergrößert werden, werden daher auch die des zugehö­ rigen Steckverbinders vergrößert.
In Hinsicht auf das vorangehend Beschriebene ist es daher not­ wendig, Verbesserungen derart vorzusehen, daß eine kompakte Ausbildung des Steckverbinders erzielt wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben genannten Prob­ leme gemacht. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbin­ der vorzusehen, der kompakt ausgebildet ist, wobei eine aus­ reichende Haltekraft für den Abstandshalter erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Steckverbin­ der vorgesehen, umfassend
einen Gehäusekörper, der mit einem Paar erster Halter und mit mehreren Anschlußklemmenaufnahmeräumen zur Aufnahme mehrerer Verbindungsanschlußklemmen versehen ist,
einen Abstandshalter, der an dem Gehäusekörper zum zweifachen Halten der Verbindungsanschlußklemmen in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, der ein Paar zweiter Halter aufweist, das mit den ersten Haltern in Eingriff bringbar ist, wenn der Ab­ standshalter an dem Gehäusekörper angebracht wird, und
ein Paar Fingerkonsolen, die von den äußeren Flächen der bei­ den Seitenwände des Gehäusekörpers vorragen, zu denen die Fin­ ger eines Benutzers in Angriff bringbar sind, um das Verbinden mit einem zugehörigen Steckverbinder auszuführen,
wobei der Abstandshalter in einer Befestigungsausnehmung, die entweder in einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Ge­ häusekörpers derart ausgebildet ist, daß sie mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen kommuniziert und innere Flächen der beiden Seitenwände des Gehäusekörpers umfaßt, festlegbar ist,
wobei die Breite der Befestigungsausnehmung an Abschnitten, die den Fingerkonsolen gegenüberliegen, nach außen vergrößert ist, und
wobei wenigstens ein Teil der ersten Halter in dem vergrößer­ ten Abschnitt der Befestigungsausnehmung vorgesehen ist.
Gemäß der oben genannten Ausbildung werden die Fingerkonsolen durch Verringern der Breite des Gehäusekörpers erreicht. Der Abschnitt zur Aufnahme der Halter des Abstandshalters weist eine ausreichende Dicke auf, um eine ausreichende Haltefähig­ keit beizubehalten, und ist zwischen den Fingerkonsolen ausge­ bildet. Von Vorteil ist, daß der Steckverbinder kompakt ausge­ bildet ist, und eine ausreichende Haltekraft für den Abstands­ halter beibehalten bleibt.
Vorzugsweise umfaßt jeder zweite Halter einen Halter zum vor­ läufigen Verbinden des Abstandshalters mit dem Gehäusekörper und einen Halter zum endgültigen Verbinden des Abstandshalters mit dem Gehäusekörper.
Durch die oben genannte Ausbildung können die Anschlußklemmen in dem Gehäusekörper aufgenommen werden, wenn der Abstandshal­ ter sich in einem vorläufig gehaltenen Zustand befindet. Die Handhabbarkeit ist daher verbessert.
Die Halter zum vorläufigen und die Halter zum endgültigen Hal­ ten werden vorzugsweise als Vorsprünge ausgebildet. Ein Schlitz oder eine Durchgangsbohrung sind in der Nähe der Hal­ ter zum vorläufigen oder der Halter zum endgültigen Halten ausgebildet.
Bei der oben genannten Ausbildung wird, wenn der Abstandshal­ ter vorläufig oder endgültig verbunden wird, der Halter zum vorläufigen oder der Halter zum endgültigen Halten elastisch auf Grund der Verwendung der Durchgangsbohrung oder des Schlitzes verformt. Das Befestigen des Abstandshalters kann daher leicht vollzogen werden.
Der Abstandshalter umfaßt ferner vorzugsweise einen vorderen Halter, der mittels eines Scharniers daran angeschlossen ist. Der vordere Halter wird mit einem vorderen Abschnitt des Ge­ häusekörpers in Eingriff gebracht, um die Positionen der Anschlußklemmen, die in dem Gehäusekörper aufgenommen sind, zu regulieren.
Mit der oben genannten Ausbildung kann sogar dann, wenn der Abstandshalter diese zusätzliche Funktion (Regulierung der Po­ sition der Anschlußklemmen) aufweist, ein kompaktes Design erzielt werden.
Die Breite des Steckverbinders, die die Fingerkonsolen umfaßt, ist vorzugsweise derart festgelegt, daß sie kleiner als die Breite des zugehörigen Steckverbinders ist.
Mit der oben genannten Ausbildung wird, wenn der Steckverbin­ der mit dem zugehörigen Steckverbinder verbunden wird, die Größe der beiden Steckverbinder nicht durch die Anwesenheit der beiden Fingerkonsolen vergrößert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 eine Bodenansicht eines Steckverbindung mit einem Steckverbinder gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Steckverbinders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Steckverbinders aus Fig. 1,
Fig. 4 einen teilweise geschnittenen Grundriß eines mit dem Steckverbinder gemäß Fig. 1 verbindbaren Steckverbinders,
Fig. 5 eine Vorderansicht des zugehörigen Steckverbin­ ders,
Fig. 6 einen Grundriß des Gehäusekörpers des Steckverbin­ ders von Fig. 6,
Fig. 7 eine Bodenansicht des Gehäusekörpers von Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Gehäusekörpers von Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine rückwärtige Ansicht des Gehäusekörpers von Fig. 6,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 8,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Abstandshalters für den erfindungsgemäßen Steckverbinder,
Fig. 13 eine Vorderansicht des Abstandshalters,
Fig. 14 einen Grundriß des Abstandshalters,
Fig. 15 eine Bodenansicht des Abstandshalters,
Fig. 16 eine rückwärtige Ansicht des Abstandshalters,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie C-C gemäß Fig. 13,
Fig. 18 einen die einstweilige Halterung und die endgülti­ ge Halterung des Abstandshalters erläuternden und im Maßstab vergrößerten Schnitt, und
Fig. 19 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im De­ tail beschrieben.
Fig. 1 ist eine Bodenansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form eines Steckverbinders gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Steckverbinders gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders gemäß Fig. 1. Fig. 4 ist ein teilweise geschnittener Grundriß eines zugehöri­ gen Steckverbinders zu dem gemäß Fig. 1. Fig. 5 ist eine Vorderansicht des zugehörigen Steckverbinders gemäß Fig. 1.
Das Bezugszeichen 21 kennzeichnet in Fig. 1 den Steckverbin­ der gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Steckverbinder 21 kann elektrisch mit einem zugehörigen Steckverbinder 22, der derart angepaßt ist, daß er an einer Verdrahtungsplatte (nicht dargestellt) befestigt werden kann, verbunden werden. Der Steckverbinder 21 umfaßt mehrere Anschlußbuchsen 23, einen Gehäusekörper 24 zur Aufnahme dieser Anschlußbuchsen 23, und einen Abstandshalter 25, der an dem Gehäusekörper 24 derart befestigt ist, daß die Anschlußbuchsen 23 zweifach gehalten werden. Der Abstandshalter 25 kann an dem Gehäusekörper 24 des Steckverbinders 21 an der unteren Seite desselben, an der eine untere Wand 26 vorgesehen ist, befes­ tigt werden.
Der Abstandshalter 25 weist einen vorderen Halter 28 auf, der einstückig mittels Scharniere 27 (siehe auch Fig. 2) mit dem­ selben verbunden ist. Dieser vordere Halter 28 kann an einem vorderen Abschnitt des Gehäusekörpers 24 befestigt werden. Der vordere Halter 28 dient als Haltemittel für die Anschlußbuch­ sen 23, die in dem Gehäusekörper 24 montiert sind.
Der Steckverbinder 21 weist zwei Fingerkonsolen 29 (siehe auch Fig. 2 und 3) auf, die an dem Gehäusekörper 24 ausgebildet sind. Der Steckverbinder 21 kann in dem zugehörigen Steckverb­ inder, der mit den Fingern positioniert auf den Fingerkonsolen 29 gehalten wird, eingeführt werden, so daß er mit dem zugehö­ rigen Steckverbinder 22 verbunden werden kann.
Wenn der Steckverbinder 21 mit dem zugehörigen Steckverbinder 22 verbunden ist, werden die Anschlußklemmen 31 (nachfolgend beschrieben) des zugehörigen Steckverbinders 22 in den Gehäu­ sekörper 24 durch den vorderen Halter 28 hindurch eingeführt und mit den Anschlußbuchsen 23 elektrisch verbunden.
Der zugehörige Steckverbinder 22 umfaßt mehrere Anschlußste­ cker 31, die an ihrem einen Ende mit einer Verdrahtungsplatte (nicht dargestellt) verlötet sind, und ein kastenförmiges Steckverbindergehäuse 32 zur Aufnahme der anderen Endabschnit­ te der Anschlußklemmen 31, wobei die Seite des Steckverbinder­ gehäuses 32, die dem Steckverbinder 21 abgewandt ist, offen ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Anschlußklemmen 31 an einer rückwärtigen Endwand 33 des Steckverbindergehäuses 32 befes­ tigt und ragen von dieser Endwand 33 zu dem offenen Ende des Steckverbindergehäuses 32 vor. Diese Verbindungsanschlußklem­ men sind in zwei (eine obere und eine untere) Reihen (siehe Fig. 5) angeordnet. Jede Verbindungsanschlußklemme 31 ist in eine L-Form gebogen.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist das Steckverbinderge­ häuse 32 aus einem synthetischen Harz geformt. Ein Riegelab­ schnitt 35 ist an einer oberen Wand 34 dieses Steckverbinder­ gehäuses 32 ausgebildet. Tiefe Führungsnuten 36, als auch fla­ che Nutenführungen 37 sind in der oberen Wand 34 ausgebildet und sind an entgegengesetzen Seiten des Riegelabschnitts 35 angeordnet.
Befestigungsabschnitte 39 (siehe auch Fig. 1) für die Ver­ drahtungsplatte (nicht dargestellt) als auch ein Stützab­ schnitt 40 (siehe auch Fig. 1) sind einstückig an einer unte­ ren Wand 38, die der oberen Wand 34 abgewandt ist, ausgebil­ det. Flache Führungsnuten 41 sind in der unteren Wand 38 aus­ gebildet und sind an entgegengesetzten Seiten des Stützab­ schnitts 40 angeordnet.
Die Führungsnuten 37, 38 und 41 kommunizieren mit einem Befes­ tigungsabschnitt 42 zur Aufnahme des Steckverbinders 21 (siehe Fig. 1). Ein Schraubenloch 43 (siehe Fig. 1) ist in jedem der beiden Befestigungsabschnitte 39 ausgebildet. Der Stützab­ schnitt 40 ist derart angepaßt, daß er in Kontakt mit der Ver­ drahtungsplatte (nicht dargestellt) derart gehalten wird, daß ein Schütteln des zugehörigen Steckverbinders verhindert ist.
Gemäß Fig. 1 ist der Steckverbinder 21 derart ausgebildet, daß seine Dimensionen in Richtung der Breite (horizontaler Richtung) verringert ist, während eine ausreichende Haltekraft zum Halten des Abstandshalters 25 beibehalten bleibt. Um dies zu erzielen, werden zwei Fingerkonsolen 29 vorgesehen. Da der Steckverbinder 21 eine kompakte Gestalt aufweist, ist auch der zugehörige Steckverbinder 22 zur Befestigung an dem Steckverb­ inder 21 kompakt.
Bei der Beschreibung sind die Begriffe "obere, untere, rechte, linke, vordere und rückwärtige" folgendermaßen definiert, wo­ bei der Gehäusekörper 24 als Referenz dient. Die Seite, an der der Abstandshalter 25 befestigt ist, ist "die untere Seite" in Fig. 3. Die Seite, die der unteren Wand 26 (siehe Fig. 1) entgegengesetzt ist, ist daher "die obere Seite". Wenn der Steckverbinder 21 gemäß Fig. 2 normal betrachtet wird, ist die linke Seite "die linke Seite", während die rechte Seite "die rechte Seite" ist. Die Seite des Steckverbinders 21, die dem zugehörigen Steckverbinder 22 entgegengesetzt ist, ist "die vordere Seite", und die Seite des Steckverbinders 21, in die die Anschlußbuchsen 23 eingeführt werden, ist "die rück­ wärtige Seite" gemäß Fig. 1.
Die oben genannten Bestandteile werden nun nachfolgend im De­ tail beschrieben. Die Anschlußbuchsen 23, der Gehäusekörper 24 und der Abstandshalter 25 werden in dieser Reihenfolge be­ schrieben.
Die Anschlußbuchse 23 wird durch Biegen einer elektrisch lei­ tenden Metallplatte in eine vorbestimmte Gestalt geformt. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, umfaßt die Anschlußbuchse 23 einen elektrischen Kontaktabschnitt 45 und einen Kabelverbin­ dungsabschnitt 46.
Der elektrische Kontaktabschnitt 45 ist in eine rechteckige kastenförmige Gestalt geformt und weist darin einen elasti­ schen Kontaktabschnitt (nicht dargestellt) auf. Eine recht­ eckige Bohrung 48 ist in einer unteren Wand 47 dieses elektri­ schen Kontaktabschnitts 45 ausgebildet. Eine Zunge 93 (siehe Fig. 9), die nachfolgend beschrieben wird, kann mit der rechteckigen Bohrung 48 in Eingriff gebracht werden.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist eine Öff­ nung, durch die die Anschlußklemmen 31 in den zugehörigen Steckverbinder 22 eingeführt werden können, in einem distalen Ende des elektrischen Kontaktabschnitts 45 ausgebildet. Wenn die Anschlußklemme 31 des zugehörigen Steckverbinders 22 in den elektrischen Kontaktabschnitt 35 durch das distale Ende desselben eingeführt wird, wird die Anschlußklemme 31 mit dem elastischen Kontaktabschnitt (nicht dargestellt) in Kontakt gebracht.
Der Kabelverbindungsabschnitt 46 ist an den elektrischen Kon­ taktabschnitt 45 anschließend ausgebildet. Ein Schulterab­ schnitt 49 zum haltenden Eingriff mit dem Abstandshalter 25 ist an einem Verbindungsabschnitt, der den elektrischen Kon­ taktabschnitt 45 und den Kabelverbindungsabschnitt 46 mitein­ ander verbindet, ausgebildet. Ein Abschnitt eines Kabels 50, an dem ein Leiter freigelegt ist, wird durch den Kabelverbin­ dungsabschnitt 46 zusammengepreßt gehalten.
Nun wird der Gehäusekörper 24 unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 beschrieben. Fig. 6 ist ein Grundriß des Gehäusekör­ pers. Fig. 7 ist eine Bodenansicht des Gehäusekörpers. Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Gehäusekörpers. Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 8. Fig. 10 ist eine rückwärtige Ansicht des Gehäusekörpers. Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 8.
Wie das Steckverbindergehäuse 32 (siehe Fig. 4 oder 5) des zugehörigen Steckverbinders 22 ist der Gehäusekörper 24 aus einem synthetischen Harz hergestellt und weist eine im allge­ meinen kastenförmige Gestalt auf, die durch die untere Wand 26, eine obere Wand 55, die zu dieser unteren Wand 26 entge­ gengesetzt angeordnet ist, eine linke Wand 56, eine rechte Wand 57 und eine rückwärtige Wand 58 definiert ist.
Ein Riegelteil 61, ein Paar Führungsschienen 62 mit einer grö­ ßeren Höhe, ein Paar gewölbte Abschnitte 63 und ein Paar Füh­ rungsschienen 64 mit einer geringeren Höhe sind an der oberen Wand 55 ausgebildet. Ein Paar Bohrungen 65 für den vorderen Halter 28 (siehe Fig. 2) sind in der oberen Wand 55 ausgebil­ det.
Das Riegelteil 61, die Führungsschienen 62 und die Führungs­ schienen 64, die an der oberen Wand 55 ausgebildet sind, erstrecken sich von vorne und nach hinten paralell zueinander. Die gewölbten Abschnitte 63 sind an einem rückwärtigen Ab­ schnitt der oberen Wand 55 neben der rückwärtigen Wand 58 aus­ gebildet.
Das Riegelteil 61 umfaßt ein streifenförmiges elastisches Teil 66, das einstückig mit einem Ende desselben an einem vorderen Abschnitt der oberen Wand 55 verbunden ist, und auch einstü­ ckig mit dem anderen Ende desselben an dem rückwärtigen Ab­ schnitt der oberen Wand 55 verbunden ist. Ein Vorsprung 67 für den Eingriff in den Riegelabschnitt 35 (siehe Fig. 4) des Steckverbindergehäuses 32 (siehe Fig. 4) ist an dem elasti­ schen Teil 66 mittig dessen entgegengesetzten Enden ausgebil­ det. Ein Betätigungsabschnitt 68 ist an dem anderen Endab­ schnitt des elastischen Teils 66 ausgebildet.
Das Riegelteil 62 weist einen derartigen Aufbau auf, daß das elastische Teil 66 durch Betätigen des Betätigungsabschnitts 68 elastisch verformt werden kann.
Die beiden Führungsschienen 62 werden an den Führungen 36 des Steckverbindergehäuses 32 (siehe Fig. 5) geführt und eine Schutzvorrichtung 69 für das Riegelteil 61 ist einstückig mit den rückwärtigen Enden dieser Führungsschienen ausgebildet. Die Schutzvorrichtung 69 erstreckt sich seitlich in horizonta­ ler Richtung (nach rechts und links) der oberen Wand 55. Diese Schutzvorrichtung weist im Verhältnis zu den Führungsschienen 62 eine gewölbte Form auf.
Die beiden gewölbten Abschnitte 63 schützen zusammen mit den Führungsschienen 62 das Riegelteil 61. Die gewölbten Abschnit­ te 63 sind einstückig mit den rückwärtigen Enden der Führungsschienen 62 und auch mit den rückwärtigen Enden der Führungs­ schienen 64 verbunden.
Die beiden Führungsschienen 64, die jeweils in Form eines Stücks ausgebildet sind, werden an den Führungen 37 des Steck­ verbindergehäuses 32 (siehe Fig. 5) geführt und sind einstü­ ckig mit der linken Wand 56 und mit der rechten Wand 56 ausge­ bildet.
Die zwei Bohrungen 65 mit rechteckiger Form sind jeweils an den äußeren Seiten der Führungsschienen 62 (d. h., neben der linken Wand 56 und der rechten Wand 57) vorgesehen und verlau­ fen durch den vorderen Abschnitt der oberen Wand 55.
Eine Ausnehmung 71 für die Fingerkonsole 29 und den vorderen Kalter 28 (siehe Fig. 2) ist in der linken Wand 56 ausgebil­ det. Die Ausnehmung 71 verläuft durch einen vorderen Abschnitt der linken Wand 56.
Die Fingerkonsole 29 ist an der äußeren Fläche des rückwärti­ gen Abschnitts der linken Wand 56 ausgebildet und ragt von dieser äußeren Fläche nach außen (nach links) vor. Das distale Ende (äußere Fläche) der Fingerkonsole 29 ist in seiner Vor­ sprungsrichtung innerhalb einer äußeren Fläche der linken Wand 72 des Steckverbindergehäuses 32 (siehe Fig. 4 oder 5) ange­ ordnet. Wenn der Steckverbinder 21 in dem zugehörigen Steck­ verbinder 22 (siehe Fig. 1) befestigt wird, legt man einen Finger auf die Fingerkonsole 29, so daß diese nicht mit dem Befestigungsabschnitt 42 des zugehörigen Steckverbinders 22 (siehe Fig. 1) in Eingriff gebracht wird.
Wie oben für die linke Wand 56 beschrieben, ist eine Ausneh­ mung 71 für die Fingerkonsole 29 und den vorderen Halter 28 (siehe Fig. 2) in der rechten Wand 57 ausgebildet. Diese Aus­ nehmung 71 verläuft, wie für die linke Wand 56 oben beschrie­ ben, durch einen vorderen Abschnitt der rechten Wand 57.
Die Fingerkonsole 29 der rechten Wand 57 ist an der äußeren Fläche des rückwärtigen Abschnitts dieser rechten Wand 57 aus­ gebildet und ragt von dieser äußeren Fläche nach außen (nach rechts) vor. Das distale Ende (äußere Fläche) der Fingerkonso­ le 29 ist in Vorsprungsrichtung innerhalb einer äußeren Fläche einer rechten Wand 73 des Steckverbindergehäuses 32 (siehe Fig. 4 oder 5) angeordnet.
Eine Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter und eine Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter sind in der unteren Wand 26 ausgebildet. Ein Anschlußklemmenaufnah­ meabschnitt 78 ist innerhalb des Gehäusekörpers 24 ausgebildet und erstreckt sich von der rückwärtigen Wand 58 zu der Befes­ tigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter. Der Anschluß­ klemmenaufnahmeabschnitt 78 weist mehrere Anschlußklemmenauf­ nahmeräume 79 auf.
Die Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter erstreckt sich von einem mittleren Abschnitt der unteren Wand 26 zu dem rückwärtigen Abschnitt derselben und erstreckt sich auch von der unteren Wand 26 zu der oberen Wand 55. Die Befestigungs­ ausnehmung 76 für den Abstandshalter kommuniziert mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 79 und erstreckt sich in die in­ neren Flächen der linken Wand 56 und der rechten Wand 57.
Die körperseitigen Halteabschnitte 80 für den Abstandshalter 25 (siehe Fig. 1) sind in den Innenflächen der Befestigungs­ ausnehmung 76 für den Abstandshalter ausgebildet.
Der erste körperseitige Halteabschnitt 80 ist in einem Be­ reich, der einen rückwärtigen Abschnitt einer linken Kante der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter und eine rückwärtige Kante derselben umfaßt, ausgebildet, und der wei­ tere körperseitige Halteabschnitt 80 ist in einem Bereich, der einen rückwärtigen Abschnitt einer rechten Kante der Befesti­ gungsausnehmung 76 für den Abstandshalter und die rückwärtige Kante derselben umfaßt, ausgebildet. Jeder körperseitige Hal­ teabschnitt 80 umfaßt einen ersten Halteabschnitt 82 (siehe Fig. 11, in der nur einer derselben gezeigt ist) und einen zweiten Halteabschnitt 83 (siehe Fig. 11, in der nur einer derselben gezeigt ist). Die Bezugszeichen 84 und 85 kennzeich­ nen Ausziehbohrungen für das Formwerkzeug, das zum Formen des ersten Halteabschnitts 82 und des zweiten Halteabschnitts 83 verwendet wird.
Die Aussparungen 81 sind in der inneren Fläche der rechten Wand 56 und der linken Wand 57 derart ausgebildet, daß sie den Fingerkonsolen 29 gegenüberliegen. Die Aussparungen 81 sind genauso breit wie die Nutenabschnitte, die sich von der Öff­ nungskante (d. h., jeweils von der linken und der rechten Kan­ te) der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter in Befestigungsrichtung des Abstandshalters 25 (d. h. in vertika­ ler Richtung) erstrecken.
Teile der körperseitigen Halteabschnitte 80 sind an den Aus­ sparungen 81 vorgesehen. Sogar wenn der Steckverbinder kompakt ausgebildet ist, kann daher eine ausreichende Haltekraft zum Halten des Abstandshalters 25 sichergestellt werden. Die kör­ perseitigen Halteabschnitte 80 können gänzlich mittels der Aussparungen 81 gebildet werden.
Die Bezugszeichen 86 kennzeichnen Führungsschienen, die mit­ tels der Führungen 41 (siehe Fig. 5) geführt werden. Die Bezugszeichen 87 kennzeichnen ausgenommene Abschnitte für die Scharniere 27 (siehe Fig. 1).
Die Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter ist in dem vorderen Abschnitt der unteren Wand 26 ausgebildet und er­ streckt sich davon zu der oberen Wand 55. Die Befestigungsaus­ nehmung 77 für den vorderen Halter kommuniziert mit dem Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 78 und erstreckt sich bis in die inneren Flächen der linken Wand 56 und der rechten Wand 57.
Die Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter bildet die offene vordere Seite des Gehäusekörpers 24. Die Bohrungen 65, die in der oberen Wand 55 ausgebildet sind, und die Boh­ rungen 71, die in der linken Wand 56 und in der rechten Wand 57 ausgebildet sind, kommunizieren mit der Befestigungsausneh­ mung 77 für den vorderen Kalter.
Der Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 78 umfaßt mehrere Anschlußklemmenaufnahmeräume 79, mehrere Anschlußklemmenein­ führabschnitte 90, die in dem Abschnitt der unteren Wand 26, der zwischen der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstands­ halter und der Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Hal­ ter liegt, ausgebildet sind, mehrere Anschlußklemmeneinfüh­ rabschnitte 91, die in der rückwärtigen Wand 58 ausgebildet sind, und eine Trennwand 92, die zu der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter freiliegt.
Die nutenförmigen Anschlußklemmenaufnahmeräume 79 erstrecken sich nach vorne und hinten und sind in horizontaler Richtung (nach rechts und links) nur einreihig angeordnet. Die Trenn­ wand 92 ist einstückig mit den Wänden der Anschlußklemmenauf­ nahmeräume 79 ausgebildet. Die Trennwand 92 erstreckt sich derart seitlich in horizontaler Richtung (nach rechts und links), so daß Anschlußklemmenaufnahmeräume 105 (siehe Fig. 13 und 14) in dem Abstandshalter 25 (siehe Fig. 1) abgeteilt werden.
Mehrere Anschlußklemmeneinführabschnitte 90 sind in zwei (ei­ ner oberen und einer unteren) Reihen angeordnet, wobei jede Reihe der Anschlußklemmeneinführabschnitte 90 in horizontaler Richtung (nach rechts und links) angeordnet sind. Eine Zunge 93 für den Eingriff in der Bohrung 48 (siehe Fig. 1) der Anschlußbuchse 23 (siehe Fig. 1) ist vorragend innerhalb ei­ nes jeden Anschlußklemmeneinführabschnitts 90 ausgebildet. Die Zunge 93 ist elastisch und dient zur Verhinderung des Heraus­ ziehens der Anschlußbuchse 23 (siehe Fig. 1)
Die Anschlußklemmeneinführabschnitte 91 sind in zwei (einer oberen und einer unteren) Reihen angeordnet, wobei jede Reihe von Anschlußklemmeneinführabschnitten 91 in horizontaler Rich­ tung (nach rechts und links) angeordnet sind. Es ist eine Trennwand 94 vorgesehen, die die beiden Reihen voneinander trennt. Ein Teil dieser Trennwand 94 ragt in die Befestigungs­ ausnehmung 76 für den Abstandshalter vor.
Die Trennwand 94 ist zu der Trennwand 92 beabstandet, und wenn der Abstandshalter 25 (siehe Fig. 1) mit dem Steckverbinder 21 verbunden wird, wird eine Trennwand 107 (nachfolgend be­ schrieben) an dem Abstandshalter 25 (siehe Fig. 1) in den Freiraum zwischen den zwei Trennwänden 92 und 94 eingeführt.
Der Abstandshalter 25 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 17 beschrieben. Fig. 12 ist eine Seitenan­ sicht des Abstandshalters. Fig. 13 ist eine Vorderansicht des Abstandshalters. Fig. 14 ist ein Grundriß des Abstandshal­ ters. Fig. 15 ist eine Bodenansicht des Abstandshalters. Fig. 16 ist eine rückwärtige Ansicht des Abstandshalters und Fig. 17 ist ein Schnitt entlang der Linie C-C gemäß Fig. 13.
Wie der Gehäusekörper 24 (siehe Fig. 6 bis 11) ist der Ab­ standshalter 25 aus einem synthetischen Harz hergestellt und umfaßt einen Deckelabschnitt 98, der in seiner Form mit der Öffnung der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter (siehe Fig. 7) übereinstimmt, Seitenwände 99, die einstückig an entgegengesetzten (rechtes und linkes) Enden des Deckelab­ schnitts 98 ausgebildet sind, einen Anschlußklemmenaufnah­ meabschnitt 100, der durch die inneren Flächen des Deckelab­ schnitts 98 und der Seitenwände 99 gebildet wird, und ab­ standshalterseitige Halteabschnitte 101, die an den rückwärti­ gen Abschnitten der Seitenwände 99 ausgebildet sind.
Der vordere Halter 28 ist einstückig mit den streifenförmigen Scharnieren 27, die sich von einem vorderen Abschnitt des De­ ckelabschnitts 98 erstrecken, verbunden. Dieser vordere Halter 28 wird, direkt nachdem der Abstandshalter spritzgegossen ist, rechtwinklig zu dem Deckelabschnitt 98 angeordnet. (Die Schar­ niere 27 werden gebogen, wenn der Abstandshalter mit dem Steckverbinder verbunden wird). Der vordere Halter 28 ist na­ türlich auch aus dem synthetischen Harz hergestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist der vordere Halter 28 als zu­ sätzliche Funktion zu der des Abstandshalters 25 vorgesehen. Es kann natürlich auch ein Steckverbinder ohne den vorderen Halter (wie für den Stand der Technik beschrieben) vorgesehen werden.
Die Seitenwände 99 weisen eine Länge auf, die mit der Tiefe der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter (siehe Fig. 7) übereinstimmt. Diese Seitenwände 99 sind derart angeordnet, daß sie den inneren Flächen der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter (siehe Fig. 7) gegenüberliegen.
Der Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 100 umfaßt mehrere Anschlußklemmenaufnahmeräume 105 und die Trennwände 106, 107. Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 105 erstrecken sich in hori­ zontaler Richtung nach vorne und hinten und sind zwischen den Seitenwänden 99 angeordnet. Diese Anschlußklemmenaufnahmeräume 105 sind in einer Reihe angeordnet.
Die Trennwände 106, 107 sind voneinander in einem Abstand, der der Abmessung der Trennwand 92 (siehe Fig. 7) in der Richtung nach vorne und hinten übereinstimmt, angeordnet. Diese Trenn­ wände erstrecken sich in horizontaler Richtung nach vorne und hinten (in Längsrichtung).
Jeweils ein Halteabschnitte 108 für den Eingriff mit dem Schulterabschnitt 49 einer zugehörigen Anschlußbuchse 23 (sie­ he Fig. 3) ist in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 105 und der Trennwand 106 ausgebildet. Der Halteabschnitt 108 und die Zunge 93 (siehe Fig. 9) dienen zur Verhinderung des Heraus­ ziehens der Anschlußbuchse 23 (siehe Fig. 3). Die Anschluß­ buchse 23 (siehe Fig. 3) ist daher durch den Halteabschnitt 108 und die Zunge 93 (siehe Fig. 9) zweifach gehalten.
Die abstandshalterseitigen Halteabschnitte 101 können mit den körperseitigen Halteabschnitten 80 (siehe Fig. 11) derart in Eingriff gebracht werden, daß der Abstandshalter 25 in einem vorläufigen Haltezustand und in einem endgültigen Haltezustand gehalten wird. Jeder abstandshalterseitige Halteabschnitt 101 umfaßt einen ersten Halter 109 zum vorläufigen Halten, einen zweiten Halter 110 zum endgültigen Halten, ein Durchgangsloch 111 und einen Schlitz 112. Da die Freiräume der körperseitigen Halteabschnitte 80 (siehe Fig. 11) sichergestellt sind, können die abstandshalterseitigen Halteabschnitte 101 eine aus­ reichende Haltekraft beibehalten.
Die einstweiligen Halter 109 und die Schlitze 112 sind an den distalen Endabschnitten der Seitenwände 99 ausgebildet. Auf Grund der Ausbildung der Schlitze 112 weist der einstweilige Halter 109 eine Armform auf. Ein Haltevorsprung 113 ist an ei­ nem distalen Ende eines jeden einstweiligen Halters 109 ausge­ bildet und ragt von diesem nach hinten vor. Die einstweiligen Halter 109 sind ausreichend elastisch ausgebildet.
Die Halter 110 zum endgültigen Halten und auch die Durchgangs­ löcher 111 sind an den proximalen Endabschnitten der Seiten­ wände 99 ausgebildet. Jeder Halter 110 weist einen Haltevor­ sprung 114 auf, der an einem mittleren Abschnitt des rückwär­ tigen Endes der Seitenwand 99 ausgebildet ist und von diesem nach hinten vorragt. Auf Grund des Durchgangslochs 111 kann jeder Halter 110 so elastisch verformt werden, daß er verla­ gert wird.
In Übereinstimmung mit der Anordnung der Aussparungen 81 (sie­ he Fig. 7) ragen die äußeren Flächen der abstandshalterseiti­ gen Halteabschnitte 101 von den äußeren Flächen der Seitenwän­ de 99 nach außen vor. In Übereinstimmung mit der Ausbildung der körperseitigen Halteabschnitte 80 (siehe Fig. 7) ragt je­ der abstandshalterseitige Halteabschnitt 101 geringfügig nach hinten vor.
Der vordere Halter 28 ist rechteckig ausgebildet und mehrere Anschlußklemmeneinführöffnungen 117 sind in der Seite dieses vorderen Halters ausgebildet, die dem zugehörigen Steckverbin­ der 22 (siehe Fig. 1) gegenüberliegt. Sie sind in zwei (einer oberen und einer unteren Reihe) Reihen angeordnet. Anschlußklemmenanschläge 118 sind an der Seite des vorderen Halters ausgebildet, die den Anschlußklemmeneinführabschnitten 90 (siehe Fig. 8) gegenüberliegen. Sie sind entsprechend den Anschlußklemmeneinführöffnungen 117 angeordnet. Die Anschlußklemmeneinführöffnungen 117 kommunizieren mit den Anschlußklemmenanschlägen 118.
Vorsprünge 119, die jeweils mit den Bohrungen 65 (siehe Fig. 6) in Eingriff bringbar sind, Vorsprünge 120, die jeweils mit den Bohrungen 71 (siehe Fig. 11) in Eingriff bringbar sind, und Rippen 121, die mit den Führungsschienen 86 übereinstimmen können, sind an der äußeren Umfangsfläche des vorderen Halters 28 ausgebildet.
Die Montage für den Steckverbinder 21, der die Anschlußbuchsen 21, den Gehäusekörper 24 und den Abstandshalter 25 umfaßt, wird nachfolgend beschrieben.
Der vordere Halter 28 wird zunächst in der Befestigungsausneh­ mung 77 für den vorderen Halter montiert. Die Vorsprünge 120 des vorderen Halters 28 werden mit den Ausnehmungen 71 in Ein­ griff gebracht, wodurch ein Herausziehen des vorderen Halters 28 verhindert wird. Führungsschienen 125 (siehe Fig. 15), die an dem vorderen Halter 28 ausgebildet sind, werden dabei in den nutenförmigen Führungen 126 (siehe Fig. 7), die an den inneren Flächen der Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter ausgebildet sind, geführt.
Der Abstandshalter 25 wird dann in der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter (siehe Fig. 18) vorläufig gehalten. Bei diesem Befestigen werden die Halter 109 zum vorläufigen Halten elastisch verformt. Wenn die Halter 109 über den zuge­ hörigen ersten Halteabschnitt 82 gleiten, halten der Halter 109 und der Halter 110 zum endgültigen Halten den ersten Hal­ teabschnitt 82 und den zweiten Halteabschnitt 83 zwischen sich. Der Abstandshalter 25 wird daher in einem vorläufigen Haltezustand gehalten.
In diesem Zustand können die Anschlußbuchsen 12 durch die rückwärtige Wand 58 eingeführt werden. Die Anschlußbuchsen 23, wenn sie derart eingeführt sind, werden in den Anschlußklemme­ naufnahmeräumen 79 festgelegt und in diesen aufgenommen. Jede Anschlußbuchse 23 ist mittels einer zugehörigen Zunge 93 gehalten und ist daher gegen Herausziehen aus der rückwärtigen Wand 58 geschützt. Eine Vorwärtsbewegung der Anschlußbuchse 23 wird durch den zugehörigen Anschlußklemmenanschlag 118 des vorderen Halters 28 verhindert.
Nachdem alle Anschlußbuchsen 23 in dem Steckverbinder befes­ tigt und aufgenommen sind, wird der Abstandshalter 25 in den endgültigen Haltezustand überführt. Wenn jeder Halter 110 e­ lastisch verformt und über den zweiten Halteabschnitt 83 ge­ glitten ist, wird der Abstandshalter 25 mit der Befestigungs­ ausnehmung 76 für den Abstandshalter (siehe gestrichelte Linie gemäß Fig. 18) vollständig in Eingriff gebracht. Die Halter 110 zum endgültigen Halten und die zweiten Halteabschnitte 83 verhindern das Lösen des Abstandshalters 25.
Wenn der Abstandshalter 25 derart endgültig gehalten wird, sind die Halteabschnitte 108 des Abstandshalters 25 mit den Schulterabschnitten der Anschlußbuchsen 23 in Eingriff ge­ bracht, wodurch diese Anschlußbuchsen 23 doppelt (zweifach) gehalten werden. Die Anschlußbuchsen 23 werden daher positiv an einem Herausziehen aus der rückwärtigen Wand 58 gehindert.
Die Schritte der Montage des Steckverbinders 21 sind daher be­ endet.
Wie oben mit Bezug auf die Fig. 1 bis 18 beschrieben, wird der Abstand zwischen der linken Wand 56 und der rechten Wand 57 des Gehäusekörpers 24 um einen geringen Wert, der mit der Größe der Aussparungen 81 übereinstimmt, verglichen mit dem Stand der Technik verkleinert. Die abstandshalterseitigen Hal­ teabschnitte 101 werden auch an den Abschnitten des Abstands­ halters 25, die mit den Aussparungen 81 übereinstimmen, ausge­ bildet. Der Abstandshalter 25 und auch der Gehäusekörper 24 sind daher kompakt ausgebildet. Auf Grund der Aussparungen 81 weisen die abstandshalterseitigen Halteabschnitte 101 keine verringerte Dicke auf und die Haltekraft für den Abstandshal­ ter 25 kann im allgemeinen auf dem gleichen Level, wie er beim Stand der Technik erzielt ist, gehalten werden.
Es können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Die Anschlußbuchsen 23 können zum Beispiel durch Anschlußste­ cker ersetzt werden. Die Erfindung kann auf einen Gehäusekör­ per in Buchsenform angewendet werden, so daß die Anschlußste­ cker in dem Gehäusekörper aufgenommen und in diesem gehalten werden können.

Claims (5)

1. Steckverbinder (21), umfassend
einen Gehäusekörper (24), der mit einem Paar erster Halter (82, 83) und mit mehreren Anschlußklemmenaufnahmeräumen (78, 79) zur Aufnahme mehrerer Verbindungsanschlußklemmen (31) versehen ist,
einen Abstandshalter (25), der an dem Gehäusekörper (24) zum zweifachen Halten von Verbindungsanschlußklemmen (31) in dem Gehäusekörper (24) ausgebildet ist, der ein Paar zweiter Halter (109, 110) aufweist, das mit den ersten Hal­ tern (82, 83) in Eingriff bringbar ist, wenn der Abstands­ halter (25) an dem Gehäusekörper (24) angebracht wird, und ein Paar Fingerkonsolen (29), die von den äußeren Flächen der beiden Seitenwände (99) des Gehäusekörpers (24) vorra­ gen, zu denen die Finger eines Benutzers in Angriff bring­ bar sind, um das Verbinden mit einem zugehörigen Steckverb­ inder (22) auszuführen,
wobei der Abstandshalter (25) in einer Befestigungsausneh­ mung (76), die entweder in einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Gehäusekörpers (24) derart ausgebildet ist, daß sie mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen (105) kommu­ niziert und innere Flächen der beiden Seitenwände (99) des Gehäusekörpers (14) umfaßt, festlegbar ist,
wobei die Breite der Befestigungsausnehmung (76) an Ab­ schnitten, die jeweils den Fingerkonsolen (29) gegenüber­ liegen, nach außen vergrößert, und
wobei wenigstens ein Teil der ersten Halter (82, 83) in dem vergrößerten Abschnitt der Befestigungsausnehmung (76) vor­ gesehen ist.
2. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die zweiten Halter (109, 110) einen Halter (109) zum vorläufigen Verbinden des Abstandshalters (25) mit dem Ge­ häusekörper (24) und einen Halter (110) zum endgültigen Verbinden des Abstandshalters (25) mit dem Gehäusekörper (24) umfasst.
3. Steckverbinder gemäß Anspruch 2,
wobei die Halter (109) zum vorläufigen Halten und die Hal­ ter (110) zum endgültigen Halten als Vorsprünge (113, 114) vorgesehen sind, und
wobei entweder ein Schlitz (112) oder ein Durchgangsloch (111) in der Nähe der Halter (109) zum vorläufigen und der Halter (110) zum endgültigen Halten ausgebildet ist.
4. Steckverbinder gemäß Anspruch 1,
wobei der Abstandshalter (25) einen vorderen Halter (28), der mittels eines Scharniers (27) daran angeschlossen ist, umfasst, und
wobei der vordere Halter (28) mit einem vorderen Abschnitt des Gehäusekörpers (24) in Eingriff bringbar ist, um Posi­ tionen der Anschlußklemmen (31), die in dem Gehäusekörper (24) aufgenommen sind, zu regulieren.
5. Steckverbinder gemäß Anspruch 2, wobei dessen Breite in dem Teil, der die Fingerkonsolen (29) umfaßt, kleiner als die entsprechende Breite des zuge­ hörigen Steckverbinders (22) festgelegt ist.
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