DE10058278A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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Abstract
Ein Gehäusekörper 24 ist mit einem Paar, erste Halter 82, 83 und mit mehreren Anschlußklemmenaufnahmeräumen zur Aufnahme von Anschlußklemmen 31 versehen. Ein Abstandshalter 25 ist an dem Gehäusekörper 24 zum zweifachen Halten der Anschlußklemmen 31 in dem Gehäusekörper 24 befestigt. Der Abstandshalter 25 ist mit einem Paar zweiter Halter 109, 110 versehen, die mit den ersten Haltern 82, 83 in Eingriff bringbar sind, wenn der Abstandshalter 25 an dem Gehäusekörper 24 befestigt wird. Ein Paar Fingerkonsolen ragt von den äußeren Flächen der beiden Seitenwände des Gehäusekörpers 24 vor, auf denen die Finger eines Benutzers angreifen können, um das Verbinden mit einem zugehörigen Steckverbinder 22 zu vollziehen. Der Abstandshalter 25 ist in einer Befestigungsausnehmung 76, die in einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Gehäusekörpers 24 derart ausgebildet ist, daß sie mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 105 kommuniziert und sie innere Flächen der beiden Seitenwände des Gehäusekörpers 24 umfaßt, montierbar. Die Breite der Befestigungsausnehmung 76 ist an Abschnitten, die den Fingerkonsolen gegenüberliegen, verbreitert. Wenigstens ein Teil der ersten Halter 82, 83 ist in dem verbreiterten Abschnitt der Befestigungsausnehmung 76 vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der mit einem Ab
standshalter zum zweifachen Halten mehrerer Anschlußklemmen,
die in einem Gehäusekörper aufgenommen sind, versehen ist.
Ein Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik umfaßt ein Ste
ckergehäuse, das Anschlußklemmenaufnahmeräume aufweist, und
Anschlußklemmen, die in diesen Anschlußklemmenaufnahmeräumen
aufgenommen sind. Eine Lanze ist einstückig innerhalb eines
jeden Anschlußklemmenaufnahmeraums ausgebildet und die einge
führte Anschlußklemme wird mit dieser Lanze in Eingriff ge
bracht. Deren Herausziehen ist somit verhindert.
Eine ausreichende Haltekraft für die Anschlußklemmen kann je
doch nicht nur durch eine Lanze erreicht werden. Daher ist es
auch bekannt, einen Abstandshalter, der separat von einem Ste
ckergehäuse vorgesehen ist, an dem Steckergehäuse derart zu
befestigen, daß die Anschlußklemmen doppelt gehalten werden.
Fig. 19 zeigt einen solchen Steckverbinder, der in der japa
nischen Patentveröffentlichung Nr. 3-29276 A offenbart ist.
Der Steckverbinder 1, der in Fig. 19 gezeigt ist, umfaßt ei
nen Gehäusekörper 2 zur Aufnahme mehrerer Anschlußklemmen
(nicht dargestellt) und einen Abstandshalter 3 zur Befestigung
an dem Gehäusekörper 2.
Mehrere Anschlußklemmenaufnahmeräume 4 verlaufen durch den Ge
häusekörper 2 in horizontaler Richtung (nach vorne und nach
hinten) und sind in zwei Reihen (eine obere Reihe und eine un
tere Reihe) angeordnet. Eine Befestigungsausnehmung 6 für den
Abstandshalter ist in einer oberen Wand 5 des Gehäusekörpers 2
ausgebildet und erstreckt sich von dieser nach unten. Die Be
festigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter 3 ist rechtwink
lig zu den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 4 verlaufend angeord
net. Eine Zunge (nicht dargestellt) ist einstückig mit dem Ge
häusekörper in jedem Anschlußklemmenaufnahmeraum 4 ausgebil
det.
Die Befestigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter 3 ist
rechteckig und kommuniziert mit den Anschlußklemmenaufnahme
räumen 4. Nuten 8 sind in einem rückwärtigen Kantenabschnitt
der Befestigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter 3 zwischen
den seitlichen Enden der Befestigungsausnehmung 6 mit Abstand
angeordnet. Die Nuten 8 erstrecken sich in eine Trennwand 7,
die die obere und die untere Reihe der Anschlußklemmenaufnah
meräume 4 voneinander trennt. Riegelarme 9 für den Abstands
halter 3 sind einstückig in den Nutenabschnitten 8 ausgebil
det.
Der Abstandshalter 3 mit rahmenförmiger Gestalt umfaßt ein o
beres Deckelteil 10 und ein unteres Deckelteil 11, die mehrere
Trennplatten 12 verbinden. Der Abstandshalter 3 weist Rippen
13 auf, die mit den Riegelarmen 9 in Eingriff bringbar sind.
Die Rippen 13 enden in der Höhe geringfügig unter dem oberen
Deckelteil 10. Jede Rippe 13 weist eine ausreichende Dicke,
die im wesentlichen gleich der Dicke des Riegelarms 9 ist, auf
und kann in einer der Nuten 8 aufgenommen werden.
Wenn der Abstandshalter 3 in die Befestigungsausnehmung 6 ein
geführt wird, so daß die Riegelarme 9 derart elastisch ver
formt werden, daß sie mit den Rippen 13 in Eingriff gebracht
werden, werden die Haltewände 14 des Abstandshalters 3 zu den
Anschlußklemmen (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht. Die
Anschlußklemmen werden somit zweifach, und zwar durch den Ge
häusekörper 2 und den Abstandshalter 3 gehalten. Ein Heraus
ziehen wird daher verhindert.
Es ist jedoch erwünscht, ein kompaktes Design für einen sol
chen Steckverbinder zu erzielen.
Bei der oben genannten Gestaltung gemäß dem Stand der Technik
sind jedoch die Riegelarme 9 an dem rückwärtigen Kantenab
schnitt der Befestigungsausnehmung 6 für den Abstandshalter 3
mittig zwischen deren Seiten ausgebildet und mit ausreichendem
Abstand voneinander beabstandet. Die Größe des Gehäusekörpers
2 wurde daher um einen Betrag, der einem Freiraum zum Halten
des Abstandshalters 3 entspricht, d. h. dem Freiraum für die
Nuten 8, vergrößert.
Der oben genannte Haltefreiraum ist für den Steckverbinder 1,
der mit dem Abstandshalter 3 vorgesehen ist, zwingend erfor
derlich. Es war daher schwierig, die Bedingungen eines kompak
ten Designs zu erfüllen.
Falls der oben genannte Haltefreiraum derart verringert wird,
daß der Gehäusekörper 2 kompakt wird, wird die Haltekraft zum
Halten des Abstandshalters 3 verringert, was zu der Möglichkeit
führt, daß der Abstandshalter 3 relativ zu der oberen
Wand 5 nach oben verlagert wird, so daß sich der Abstandshal
ter 3 von dem Gehäusekörper während des Transportes löst.
Der Abschnitt des Gehäusekörpers 2, in dem der Abstandshalter
2 befestigt ist, wird normalerweise an dem Abschnitt dieses
Gehäusekörpers angeordnet, an dem ein zugehöriger Steckverbin
der befestigt wird. Wenn die äußeren Abmessungen des Gehäuse
körpers 2 vergrößert werden, werden daher auch die des zugehö
rigen Steckverbinders vergrößert.
In Hinsicht auf das vorangehend Beschriebene ist es daher not
wendig, Verbesserungen derart vorzusehen, daß eine kompakte
Ausbildung des Steckverbinders erzielt wird.
Diese Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben genannten Prob
leme gemacht. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbin
der vorzusehen, der kompakt ausgebildet ist, wobei eine aus
reichende Haltekraft für den Abstandshalter erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Steckverbin
der vorgesehen, umfassend
einen Gehäusekörper, der mit einem Paar erster Halter und mit mehreren Anschlußklemmenaufnahmeräumen zur Aufnahme mehrerer Verbindungsanschlußklemmen versehen ist,
einen Abstandshalter, der an dem Gehäusekörper zum zweifachen Halten der Verbindungsanschlußklemmen in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, der ein Paar zweiter Halter aufweist, das mit den ersten Haltern in Eingriff bringbar ist, wenn der Ab standshalter an dem Gehäusekörper angebracht wird, und
ein Paar Fingerkonsolen, die von den äußeren Flächen der bei den Seitenwände des Gehäusekörpers vorragen, zu denen die Fin ger eines Benutzers in Angriff bringbar sind, um das Verbinden mit einem zugehörigen Steckverbinder auszuführen,
wobei der Abstandshalter in einer Befestigungsausnehmung, die entweder in einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Ge häusekörpers derart ausgebildet ist, daß sie mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen kommuniziert und innere Flächen der beiden Seitenwände des Gehäusekörpers umfaßt, festlegbar ist,
wobei die Breite der Befestigungsausnehmung an Abschnitten, die den Fingerkonsolen gegenüberliegen, nach außen vergrößert ist, und
wobei wenigstens ein Teil der ersten Halter in dem vergrößer ten Abschnitt der Befestigungsausnehmung vorgesehen ist.
einen Gehäusekörper, der mit einem Paar erster Halter und mit mehreren Anschlußklemmenaufnahmeräumen zur Aufnahme mehrerer Verbindungsanschlußklemmen versehen ist,
einen Abstandshalter, der an dem Gehäusekörper zum zweifachen Halten der Verbindungsanschlußklemmen in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, der ein Paar zweiter Halter aufweist, das mit den ersten Haltern in Eingriff bringbar ist, wenn der Ab standshalter an dem Gehäusekörper angebracht wird, und
ein Paar Fingerkonsolen, die von den äußeren Flächen der bei den Seitenwände des Gehäusekörpers vorragen, zu denen die Fin ger eines Benutzers in Angriff bringbar sind, um das Verbinden mit einem zugehörigen Steckverbinder auszuführen,
wobei der Abstandshalter in einer Befestigungsausnehmung, die entweder in einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Ge häusekörpers derart ausgebildet ist, daß sie mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen kommuniziert und innere Flächen der beiden Seitenwände des Gehäusekörpers umfaßt, festlegbar ist,
wobei die Breite der Befestigungsausnehmung an Abschnitten, die den Fingerkonsolen gegenüberliegen, nach außen vergrößert ist, und
wobei wenigstens ein Teil der ersten Halter in dem vergrößer ten Abschnitt der Befestigungsausnehmung vorgesehen ist.
Gemäß der oben genannten Ausbildung werden die Fingerkonsolen
durch Verringern der Breite des Gehäusekörpers erreicht. Der
Abschnitt zur Aufnahme der Halter des Abstandshalters weist
eine ausreichende Dicke auf, um eine ausreichende Haltefähig
keit beizubehalten, und ist zwischen den Fingerkonsolen ausge
bildet. Von Vorteil ist, daß der Steckverbinder kompakt ausge
bildet ist, und eine ausreichende Haltekraft für den Abstands
halter beibehalten bleibt.
Vorzugsweise umfaßt jeder zweite Halter einen Halter zum vor
läufigen Verbinden des Abstandshalters mit dem Gehäusekörper
und einen Halter zum endgültigen Verbinden des Abstandshalters
mit dem Gehäusekörper.
Durch die oben genannte Ausbildung können die Anschlußklemmen
in dem Gehäusekörper aufgenommen werden, wenn der Abstandshal
ter sich in einem vorläufig gehaltenen Zustand befindet. Die
Handhabbarkeit ist daher verbessert.
Die Halter zum vorläufigen und die Halter zum endgültigen Hal
ten werden vorzugsweise als Vorsprünge ausgebildet. Ein
Schlitz oder eine Durchgangsbohrung sind in der Nähe der Hal
ter zum vorläufigen oder der Halter zum endgültigen Halten
ausgebildet.
Bei der oben genannten Ausbildung wird, wenn der Abstandshal
ter vorläufig oder endgültig verbunden wird, der Halter zum
vorläufigen oder der Halter zum endgültigen Halten elastisch
auf Grund der Verwendung der Durchgangsbohrung oder des
Schlitzes verformt. Das Befestigen des Abstandshalters kann
daher leicht vollzogen werden.
Der Abstandshalter umfaßt ferner vorzugsweise einen vorderen
Halter, der mittels eines Scharniers daran angeschlossen ist.
Der vordere Halter wird mit einem vorderen Abschnitt des Ge
häusekörpers in Eingriff gebracht, um die Positionen der
Anschlußklemmen, die in dem Gehäusekörper aufgenommen sind, zu
regulieren.
Mit der oben genannten Ausbildung kann sogar dann, wenn der
Abstandshalter diese zusätzliche Funktion (Regulierung der Po
sition der Anschlußklemmen) aufweist, ein kompaktes Design
erzielt werden.
Die Breite des Steckverbinders, die die Fingerkonsolen umfaßt,
ist vorzugsweise derart festgelegt, daß sie kleiner als die
Breite des zugehörigen Steckverbinders ist.
Mit der oben genannten Ausbildung wird, wenn der Steckverbin
der mit dem zugehörigen Steckverbinder verbunden wird, die
Größe der beiden Steckverbinder nicht durch die Anwesenheit
der beiden Fingerkonsolen vergrößert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Bodenansicht eines Steckverbindung mit einem
Steckverbinder gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Steckverbinders gemäß Fig.
1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Steckverbinders aus Fig.
1,
Fig. 4 einen teilweise geschnittenen Grundriß eines mit
dem Steckverbinder gemäß Fig. 1 verbindbaren
Steckverbinders,
Fig. 5 eine Vorderansicht des zugehörigen Steckverbin
ders,
Fig. 6 einen Grundriß des Gehäusekörpers des Steckverbin
ders von Fig. 6,
Fig. 7 eine Bodenansicht des Gehäusekörpers von Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Gehäusekörpers von Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine rückwärtige Ansicht des Gehäusekörpers von
Fig. 6,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 8,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Abstandshalters für den
erfindungsgemäßen Steckverbinder,
Fig. 13 eine Vorderansicht des Abstandshalters,
Fig. 14 einen Grundriß des Abstandshalters,
Fig. 15 eine Bodenansicht des Abstandshalters,
Fig. 16 eine rückwärtige Ansicht des Abstandshalters,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie C-C gemäß Fig.
13,
Fig. 18 einen die einstweilige Halterung und die endgülti
ge Halterung des Abstandshalters erläuternden und
im Maßstab vergrößerten Schnitt, und
Fig. 19 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung
eines Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im De
tail beschrieben.
Fig. 1 ist eine Bodenansicht einer bevorzugten Ausführungs
form eines Steckverbinders gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist
eine Vorderansicht des Steckverbinders gemäß Fig. 1. Fig. 3
ist eine Seitenansicht des Steckverbinders gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist ein teilweise geschnittener Grundriß eines zugehöri
gen Steckverbinders zu dem gemäß Fig. 1. Fig. 5 ist eine
Vorderansicht des zugehörigen Steckverbinders gemäß Fig. 1.
Das Bezugszeichen 21 kennzeichnet in Fig. 1 den Steckverbin
der gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Steckverbinder 21 kann elektrisch mit einem zugehörigen
Steckverbinder 22, der derart angepaßt ist, daß er an einer
Verdrahtungsplatte (nicht dargestellt) befestigt werden kann,
verbunden werden. Der Steckverbinder 21 umfaßt mehrere
Anschlußbuchsen 23, einen Gehäusekörper 24 zur Aufnahme dieser
Anschlußbuchsen 23, und einen Abstandshalter 25, der an dem
Gehäusekörper 24 derart befestigt ist, daß die Anschlußbuchsen
23 zweifach gehalten werden. Der Abstandshalter 25 kann an dem
Gehäusekörper 24 des Steckverbinders 21 an der unteren Seite
desselben, an der eine untere Wand 26 vorgesehen ist, befes
tigt werden.
Der Abstandshalter 25 weist einen vorderen Halter 28 auf, der
einstückig mittels Scharniere 27 (siehe auch Fig. 2) mit dem
selben verbunden ist. Dieser vordere Halter 28 kann an einem
vorderen Abschnitt des Gehäusekörpers 24 befestigt werden. Der
vordere Halter 28 dient als Haltemittel für die Anschlußbuch
sen 23, die in dem Gehäusekörper 24 montiert sind.
Der Steckverbinder 21 weist zwei Fingerkonsolen 29 (siehe auch
Fig. 2 und 3) auf, die an dem Gehäusekörper 24 ausgebildet
sind. Der Steckverbinder 21 kann in dem zugehörigen Steckverb
inder, der mit den Fingern positioniert auf den Fingerkonsolen
29 gehalten wird, eingeführt werden, so daß er mit dem zugehö
rigen Steckverbinder 22 verbunden werden kann.
Wenn der Steckverbinder 21 mit dem zugehörigen Steckverbinder
22 verbunden ist, werden die Anschlußklemmen 31 (nachfolgend
beschrieben) des zugehörigen Steckverbinders 22 in den Gehäu
sekörper 24 durch den vorderen Halter 28 hindurch eingeführt
und mit den Anschlußbuchsen 23 elektrisch verbunden.
Der zugehörige Steckverbinder 22 umfaßt mehrere Anschlußste
cker 31, die an ihrem einen Ende mit einer Verdrahtungsplatte
(nicht dargestellt) verlötet sind, und ein kastenförmiges
Steckverbindergehäuse 32 zur Aufnahme der anderen Endabschnit
te der Anschlußklemmen 31, wobei die Seite des Steckverbinder
gehäuses 32, die dem Steckverbinder 21 abgewandt ist, offen
ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Anschlußklemmen 31 an einer
rückwärtigen Endwand 33 des Steckverbindergehäuses 32 befes
tigt und ragen von dieser Endwand 33 zu dem offenen Ende des
Steckverbindergehäuses 32 vor. Diese Verbindungsanschlußklem
men sind in zwei (eine obere und eine untere) Reihen (siehe
Fig. 5) angeordnet. Jede Verbindungsanschlußklemme 31 ist in
eine L-Form gebogen.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist das Steckverbinderge
häuse 32 aus einem synthetischen Harz geformt. Ein Riegelab
schnitt 35 ist an einer oberen Wand 34 dieses Steckverbinder
gehäuses 32 ausgebildet. Tiefe Führungsnuten 36, als auch fla
che Nutenführungen 37 sind in der oberen Wand 34 ausgebildet
und sind an entgegengesetzen Seiten des Riegelabschnitts 35
angeordnet.
Befestigungsabschnitte 39 (siehe auch Fig. 1) für die Ver
drahtungsplatte (nicht dargestellt) als auch ein Stützab
schnitt 40 (siehe auch Fig. 1) sind einstückig an einer unte
ren Wand 38, die der oberen Wand 34 abgewandt ist, ausgebil
det. Flache Führungsnuten 41 sind in der unteren Wand 38 aus
gebildet und sind an entgegengesetzten Seiten des Stützab
schnitts 40 angeordnet.
Die Führungsnuten 37, 38 und 41 kommunizieren mit einem Befes
tigungsabschnitt 42 zur Aufnahme des Steckverbinders 21 (siehe
Fig. 1). Ein Schraubenloch 43 (siehe Fig. 1) ist in jedem
der beiden Befestigungsabschnitte 39 ausgebildet. Der Stützab
schnitt 40 ist derart angepaßt, daß er in Kontakt mit der Ver
drahtungsplatte (nicht dargestellt) derart gehalten wird, daß
ein Schütteln des zugehörigen Steckverbinders verhindert ist.
Gemäß Fig. 1 ist der Steckverbinder 21 derart ausgebildet,
daß seine Dimensionen in Richtung der Breite (horizontaler
Richtung) verringert ist, während eine ausreichende Haltekraft
zum Halten des Abstandshalters 25 beibehalten bleibt. Um dies
zu erzielen, werden zwei Fingerkonsolen 29 vorgesehen. Da der
Steckverbinder 21 eine kompakte Gestalt aufweist, ist auch der
zugehörige Steckverbinder 22 zur Befestigung an dem Steckverb
inder 21 kompakt.
Bei der Beschreibung sind die Begriffe "obere, untere, rechte,
linke, vordere und rückwärtige" folgendermaßen definiert, wo
bei der Gehäusekörper 24 als Referenz dient. Die Seite, an der
der Abstandshalter 25 befestigt ist, ist "die untere Seite" in
Fig. 3. Die Seite, die der unteren Wand 26 (siehe Fig. 1)
entgegengesetzt ist, ist daher "die obere Seite". Wenn der
Steckverbinder 21 gemäß Fig. 2 normal betrachtet wird, ist
die linke Seite "die linke Seite", während die rechte Seite
"die rechte Seite" ist. Die Seite des Steckverbinders 21, die
dem zugehörigen Steckverbinder 22 entgegengesetzt ist, ist
"die vordere Seite", und die Seite des Steckverbinders 21, in
die die Anschlußbuchsen 23 eingeführt werden, ist "die rück
wärtige Seite" gemäß Fig. 1.
Die oben genannten Bestandteile werden nun nachfolgend im De
tail beschrieben. Die Anschlußbuchsen 23, der Gehäusekörper 24
und der Abstandshalter 25 werden in dieser Reihenfolge be
schrieben.
Die Anschlußbuchse 23 wird durch Biegen einer elektrisch lei
tenden Metallplatte in eine vorbestimmte Gestalt geformt. Wie
in den Fig. 1 und 3 gezeigt, umfaßt die Anschlußbuchse 23
einen elektrischen Kontaktabschnitt 45 und einen Kabelverbin
dungsabschnitt 46.
Der elektrische Kontaktabschnitt 45 ist in eine rechteckige
kastenförmige Gestalt geformt und weist darin einen elasti
schen Kontaktabschnitt (nicht dargestellt) auf. Eine recht
eckige Bohrung 48 ist in einer unteren Wand 47 dieses elektri
schen Kontaktabschnitts 45 ausgebildet. Eine Zunge 93 (siehe
Fig. 9), die nachfolgend beschrieben wird, kann mit der
rechteckigen Bohrung 48 in Eingriff gebracht werden.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist eine Öff
nung, durch die die Anschlußklemmen 31 in den zugehörigen
Steckverbinder 22 eingeführt werden können, in einem distalen
Ende des elektrischen Kontaktabschnitts 45 ausgebildet. Wenn
die Anschlußklemme 31 des zugehörigen Steckverbinders 22 in
den elektrischen Kontaktabschnitt 35 durch das distale Ende
desselben eingeführt wird, wird die Anschlußklemme 31 mit dem
elastischen Kontaktabschnitt (nicht dargestellt) in Kontakt
gebracht.
Der Kabelverbindungsabschnitt 46 ist an den elektrischen Kon
taktabschnitt 45 anschließend ausgebildet. Ein Schulterab
schnitt 49 zum haltenden Eingriff mit dem Abstandshalter 25
ist an einem Verbindungsabschnitt, der den elektrischen Kon
taktabschnitt 45 und den Kabelverbindungsabschnitt 46 mitein
ander verbindet, ausgebildet. Ein Abschnitt eines Kabels 50,
an dem ein Leiter freigelegt ist, wird durch den Kabelverbin
dungsabschnitt 46 zusammengepreßt gehalten.
Nun wird der Gehäusekörper 24 unter Bezugnahme auf die Fig.
6 bis 11 beschrieben. Fig. 6 ist ein Grundriß des Gehäusekör
pers. Fig. 7 ist eine Bodenansicht des Gehäusekörpers. Fig.
8 ist eine Vorderansicht des Gehäusekörpers. Fig. 9 ist ein
Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 8. Fig. 10 ist eine
rückwärtige Ansicht des Gehäusekörpers. Fig. 11 ist ein
Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 8.
Wie das Steckverbindergehäuse 32 (siehe Fig. 4 oder 5) des
zugehörigen Steckverbinders 22 ist der Gehäusekörper 24 aus
einem synthetischen Harz hergestellt und weist eine im allge
meinen kastenförmige Gestalt auf, die durch die untere Wand
26, eine obere Wand 55, die zu dieser unteren Wand 26 entge
gengesetzt angeordnet ist, eine linke Wand 56, eine rechte
Wand 57 und eine rückwärtige Wand 58 definiert ist.
Ein Riegelteil 61, ein Paar Führungsschienen 62 mit einer grö
ßeren Höhe, ein Paar gewölbte Abschnitte 63 und ein Paar Füh
rungsschienen 64 mit einer geringeren Höhe sind an der oberen
Wand 55 ausgebildet. Ein Paar Bohrungen 65 für den vorderen
Halter 28 (siehe Fig. 2) sind in der oberen Wand 55 ausgebil
det.
Das Riegelteil 61, die Führungsschienen 62 und die Führungs
schienen 64, die an der oberen Wand 55 ausgebildet sind,
erstrecken sich von vorne und nach hinten paralell zueinander.
Die gewölbten Abschnitte 63 sind an einem rückwärtigen Ab
schnitt der oberen Wand 55 neben der rückwärtigen Wand 58 aus
gebildet.
Das Riegelteil 61 umfaßt ein streifenförmiges elastisches Teil
66, das einstückig mit einem Ende desselben an einem vorderen
Abschnitt der oberen Wand 55 verbunden ist, und auch einstü
ckig mit dem anderen Ende desselben an dem rückwärtigen Ab
schnitt der oberen Wand 55 verbunden ist. Ein Vorsprung 67 für
den Eingriff in den Riegelabschnitt 35 (siehe Fig. 4) des
Steckverbindergehäuses 32 (siehe Fig. 4) ist an dem elasti
schen Teil 66 mittig dessen entgegengesetzten Enden ausgebil
det. Ein Betätigungsabschnitt 68 ist an dem anderen Endab
schnitt des elastischen Teils 66 ausgebildet.
Das Riegelteil 62 weist einen derartigen Aufbau auf, daß das
elastische Teil 66 durch Betätigen des Betätigungsabschnitts
68 elastisch verformt werden kann.
Die beiden Führungsschienen 62 werden an den Führungen 36 des
Steckverbindergehäuses 32 (siehe Fig. 5) geführt und eine
Schutzvorrichtung 69 für das Riegelteil 61 ist einstückig mit
den rückwärtigen Enden dieser Führungsschienen ausgebildet.
Die Schutzvorrichtung 69 erstreckt sich seitlich in horizonta
ler Richtung (nach rechts und links) der oberen Wand 55. Diese
Schutzvorrichtung weist im Verhältnis zu den Führungsschienen
62 eine gewölbte Form auf.
Die beiden gewölbten Abschnitte 63 schützen zusammen mit den
Führungsschienen 62 das Riegelteil 61. Die gewölbten Abschnit
te 63 sind einstückig mit den rückwärtigen Enden der Führungsschienen
62 und auch mit den rückwärtigen Enden der Führungs
schienen 64 verbunden.
Die beiden Führungsschienen 64, die jeweils in Form eines
Stücks ausgebildet sind, werden an den Führungen 37 des Steck
verbindergehäuses 32 (siehe Fig. 5) geführt und sind einstü
ckig mit der linken Wand 56 und mit der rechten Wand 56 ausge
bildet.
Die zwei Bohrungen 65 mit rechteckiger Form sind jeweils an
den äußeren Seiten der Führungsschienen 62 (d. h., neben der
linken Wand 56 und der rechten Wand 57) vorgesehen und verlau
fen durch den vorderen Abschnitt der oberen Wand 55.
Eine Ausnehmung 71 für die Fingerkonsole 29 und den vorderen
Kalter 28 (siehe Fig. 2) ist in der linken Wand 56 ausgebil
det. Die Ausnehmung 71 verläuft durch einen vorderen Abschnitt
der linken Wand 56.
Die Fingerkonsole 29 ist an der äußeren Fläche des rückwärti
gen Abschnitts der linken Wand 56 ausgebildet und ragt von
dieser äußeren Fläche nach außen (nach links) vor. Das distale
Ende (äußere Fläche) der Fingerkonsole 29 ist in seiner Vor
sprungsrichtung innerhalb einer äußeren Fläche der linken Wand
72 des Steckverbindergehäuses 32 (siehe Fig. 4 oder 5) ange
ordnet. Wenn der Steckverbinder 21 in dem zugehörigen Steck
verbinder 22 (siehe Fig. 1) befestigt wird, legt man einen
Finger auf die Fingerkonsole 29, so daß diese nicht mit dem
Befestigungsabschnitt 42 des zugehörigen Steckverbinders 22
(siehe Fig. 1) in Eingriff gebracht wird.
Wie oben für die linke Wand 56 beschrieben, ist eine Ausneh
mung 71 für die Fingerkonsole 29 und den vorderen Halter 28
(siehe Fig. 2) in der rechten Wand 57 ausgebildet. Diese Aus
nehmung 71 verläuft, wie für die linke Wand 56 oben beschrie
ben, durch einen vorderen Abschnitt der rechten Wand 57.
Die Fingerkonsole 29 der rechten Wand 57 ist an der äußeren
Fläche des rückwärtigen Abschnitts dieser rechten Wand 57 aus
gebildet und ragt von dieser äußeren Fläche nach außen (nach
rechts) vor. Das distale Ende (äußere Fläche) der Fingerkonso
le 29 ist in Vorsprungsrichtung innerhalb einer äußeren Fläche
einer rechten Wand 73 des Steckverbindergehäuses 32 (siehe
Fig. 4 oder 5) angeordnet.
Eine Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter und eine
Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter sind in der
unteren Wand 26 ausgebildet. Ein Anschlußklemmenaufnah
meabschnitt 78 ist innerhalb des Gehäusekörpers 24 ausgebildet
und erstreckt sich von der rückwärtigen Wand 58 zu der Befes
tigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter. Der Anschluß
klemmenaufnahmeabschnitt 78 weist mehrere Anschlußklemmenauf
nahmeräume 79 auf.
Die Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter erstreckt
sich von einem mittleren Abschnitt der unteren Wand 26 zu dem
rückwärtigen Abschnitt derselben und erstreckt sich auch von
der unteren Wand 26 zu der oberen Wand 55. Die Befestigungs
ausnehmung 76 für den Abstandshalter kommuniziert mit den
Anschlußklemmenaufnahmeräumen 79 und erstreckt sich in die in
neren Flächen der linken Wand 56 und der rechten Wand 57.
Die körperseitigen Halteabschnitte 80 für den Abstandshalter
25 (siehe Fig. 1) sind in den Innenflächen der Befestigungs
ausnehmung 76 für den Abstandshalter ausgebildet.
Der erste körperseitige Halteabschnitt 80 ist in einem Be
reich, der einen rückwärtigen Abschnitt einer linken Kante der
Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter und eine
rückwärtige Kante derselben umfaßt, ausgebildet, und der wei
tere körperseitige Halteabschnitt 80 ist in einem Bereich, der
einen rückwärtigen Abschnitt einer rechten Kante der Befesti
gungsausnehmung 76 für den Abstandshalter und die rückwärtige
Kante derselben umfaßt, ausgebildet. Jeder körperseitige Hal
teabschnitt 80 umfaßt einen ersten Halteabschnitt 82 (siehe
Fig. 11, in der nur einer derselben gezeigt ist) und einen
zweiten Halteabschnitt 83 (siehe Fig. 11, in der nur einer
derselben gezeigt ist). Die Bezugszeichen 84 und 85 kennzeich
nen Ausziehbohrungen für das Formwerkzeug, das zum Formen des
ersten Halteabschnitts 82 und des zweiten Halteabschnitts 83
verwendet wird.
Die Aussparungen 81 sind in der inneren Fläche der rechten
Wand 56 und der linken Wand 57 derart ausgebildet, daß sie den
Fingerkonsolen 29 gegenüberliegen. Die Aussparungen 81 sind
genauso breit wie die Nutenabschnitte, die sich von der Öff
nungskante (d. h., jeweils von der linken und der rechten Kan
te) der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter in
Befestigungsrichtung des Abstandshalters 25 (d. h. in vertika
ler Richtung) erstrecken.
Teile der körperseitigen Halteabschnitte 80 sind an den Aus
sparungen 81 vorgesehen. Sogar wenn der Steckverbinder kompakt
ausgebildet ist, kann daher eine ausreichende Haltekraft zum
Halten des Abstandshalters 25 sichergestellt werden. Die kör
perseitigen Halteabschnitte 80 können gänzlich mittels der
Aussparungen 81 gebildet werden.
Die Bezugszeichen 86 kennzeichnen Führungsschienen, die mit
tels der Führungen 41 (siehe Fig. 5) geführt werden. Die Bezugszeichen
87 kennzeichnen ausgenommene Abschnitte für die
Scharniere 27 (siehe Fig. 1).
Die Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter ist in
dem vorderen Abschnitt der unteren Wand 26 ausgebildet und er
streckt sich davon zu der oberen Wand 55. Die Befestigungsaus
nehmung 77 für den vorderen Halter kommuniziert mit dem
Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 78 und erstreckt sich bis in
die inneren Flächen der linken Wand 56 und der rechten Wand
57.
Die Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Halter bildet
die offene vordere Seite des Gehäusekörpers 24. Die Bohrungen
65, die in der oberen Wand 55 ausgebildet sind, und die Boh
rungen 71, die in der linken Wand 56 und in der rechten Wand
57 ausgebildet sind, kommunizieren mit der Befestigungsausneh
mung 77 für den vorderen Kalter.
Der Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 78 umfaßt mehrere
Anschlußklemmenaufnahmeräume 79, mehrere Anschlußklemmenein
führabschnitte 90, die in dem Abschnitt der unteren Wand 26,
der zwischen der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstands
halter und der Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen Hal
ter liegt, ausgebildet sind, mehrere Anschlußklemmeneinfüh
rabschnitte 91, die in der rückwärtigen Wand 58 ausgebildet
sind, und eine Trennwand 92, die zu der Befestigungsausnehmung
76 für den Abstandshalter freiliegt.
Die nutenförmigen Anschlußklemmenaufnahmeräume 79 erstrecken
sich nach vorne und hinten und sind in horizontaler Richtung
(nach rechts und links) nur einreihig angeordnet. Die Trenn
wand 92 ist einstückig mit den Wänden der Anschlußklemmenauf
nahmeräume 79 ausgebildet. Die Trennwand 92 erstreckt sich
derart seitlich in horizontaler Richtung (nach rechts und
links), so daß Anschlußklemmenaufnahmeräume 105 (siehe Fig.
13 und 14) in dem Abstandshalter 25 (siehe Fig. 1) abgeteilt
werden.
Mehrere Anschlußklemmeneinführabschnitte 90 sind in zwei (ei
ner oberen und einer unteren) Reihen angeordnet, wobei jede
Reihe der Anschlußklemmeneinführabschnitte 90 in horizontaler
Richtung (nach rechts und links) angeordnet sind. Eine Zunge
93 für den Eingriff in der Bohrung 48 (siehe Fig. 1) der
Anschlußbuchse 23 (siehe Fig. 1) ist vorragend innerhalb ei
nes jeden Anschlußklemmeneinführabschnitts 90 ausgebildet. Die
Zunge 93 ist elastisch und dient zur Verhinderung des Heraus
ziehens der Anschlußbuchse 23 (siehe Fig. 1)
Die Anschlußklemmeneinführabschnitte 91 sind in zwei (einer
oberen und einer unteren) Reihen angeordnet, wobei jede Reihe
von Anschlußklemmeneinführabschnitten 91 in horizontaler Rich
tung (nach rechts und links) angeordnet sind. Es ist eine
Trennwand 94 vorgesehen, die die beiden Reihen voneinander
trennt. Ein Teil dieser Trennwand 94 ragt in die Befestigungs
ausnehmung 76 für den Abstandshalter vor.
Die Trennwand 94 ist zu der Trennwand 92 beabstandet, und wenn
der Abstandshalter 25 (siehe Fig. 1) mit dem Steckverbinder
21 verbunden wird, wird eine Trennwand 107 (nachfolgend be
schrieben) an dem Abstandshalter 25 (siehe Fig. 1) in den
Freiraum zwischen den zwei Trennwänden 92 und 94 eingeführt.
Der Abstandshalter 25 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Fig. 12 bis 17 beschrieben. Fig. 12 ist eine Seitenan
sicht des Abstandshalters. Fig. 13 ist eine Vorderansicht des
Abstandshalters. Fig. 14 ist ein Grundriß des Abstandshal
ters. Fig. 15 ist eine Bodenansicht des Abstandshalters. Fig.
16 ist eine rückwärtige Ansicht des Abstandshalters und
Fig. 17 ist ein Schnitt entlang der Linie C-C gemäß Fig. 13.
Wie der Gehäusekörper 24 (siehe Fig. 6 bis 11) ist der Ab
standshalter 25 aus einem synthetischen Harz hergestellt und
umfaßt einen Deckelabschnitt 98, der in seiner Form mit der
Öffnung der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter
(siehe Fig. 7) übereinstimmt, Seitenwände 99, die einstückig
an entgegengesetzten (rechtes und linkes) Enden des Deckelab
schnitts 98 ausgebildet sind, einen Anschlußklemmenaufnah
meabschnitt 100, der durch die inneren Flächen des Deckelab
schnitts 98 und der Seitenwände 99 gebildet wird, und ab
standshalterseitige Halteabschnitte 101, die an den rückwärti
gen Abschnitten der Seitenwände 99 ausgebildet sind.
Der vordere Halter 28 ist einstückig mit den streifenförmigen
Scharnieren 27, die sich von einem vorderen Abschnitt des De
ckelabschnitts 98 erstrecken, verbunden. Dieser vordere Halter
28 wird, direkt nachdem der Abstandshalter spritzgegossen ist,
rechtwinklig zu dem Deckelabschnitt 98 angeordnet. (Die Schar
niere 27 werden gebogen, wenn der Abstandshalter mit dem
Steckverbinder verbunden wird). Der vordere Halter 28 ist na
türlich auch aus dem synthetischen Harz hergestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist der vordere Halter 28 als zu
sätzliche Funktion zu der des Abstandshalters 25 vorgesehen.
Es kann natürlich auch ein Steckverbinder ohne den vorderen
Halter (wie für den Stand der Technik beschrieben) vorgesehen
werden.
Die Seitenwände 99 weisen eine Länge auf, die mit der Tiefe
der Befestigungsausnehmung 76 für den Abstandshalter (siehe
Fig. 7) übereinstimmt. Diese Seitenwände 99 sind derart angeordnet,
daß sie den inneren Flächen der Befestigungsausnehmung
76 für den Abstandshalter (siehe Fig. 7) gegenüberliegen.
Der Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 100 umfaßt mehrere
Anschlußklemmenaufnahmeräume 105 und die Trennwände 106, 107.
Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 105 erstrecken sich in hori
zontaler Richtung nach vorne und hinten und sind zwischen den
Seitenwänden 99 angeordnet. Diese Anschlußklemmenaufnahmeräume
105 sind in einer Reihe angeordnet.
Die Trennwände 106, 107 sind voneinander in einem Abstand, der
der Abmessung der Trennwand 92 (siehe Fig. 7) in der Richtung
nach vorne und hinten übereinstimmt, angeordnet. Diese Trenn
wände erstrecken sich in horizontaler Richtung nach vorne und
hinten (in Längsrichtung).
Jeweils ein Halteabschnitte 108 für den Eingriff mit dem
Schulterabschnitt 49 einer zugehörigen Anschlußbuchse 23 (sie
he Fig. 3) ist in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 105 und
der Trennwand 106 ausgebildet. Der Halteabschnitt 108 und die
Zunge 93 (siehe Fig. 9) dienen zur Verhinderung des Heraus
ziehens der Anschlußbuchse 23 (siehe Fig. 3). Die Anschluß
buchse 23 (siehe Fig. 3) ist daher durch den Halteabschnitt
108 und die Zunge 93 (siehe Fig. 9) zweifach gehalten.
Die abstandshalterseitigen Halteabschnitte 101 können mit den
körperseitigen Halteabschnitten 80 (siehe Fig. 11) derart in
Eingriff gebracht werden, daß der Abstandshalter 25 in einem
vorläufigen Haltezustand und in einem endgültigen Haltezustand
gehalten wird. Jeder abstandshalterseitige Halteabschnitt 101
umfaßt einen ersten Halter 109 zum vorläufigen Halten, einen
zweiten Halter 110 zum endgültigen Halten, ein Durchgangsloch
111 und einen Schlitz 112. Da die Freiräume der körperseitigen
Halteabschnitte 80 (siehe Fig. 11) sichergestellt sind, können
die abstandshalterseitigen Halteabschnitte 101 eine aus
reichende Haltekraft beibehalten.
Die einstweiligen Halter 109 und die Schlitze 112 sind an den
distalen Endabschnitten der Seitenwände 99 ausgebildet. Auf
Grund der Ausbildung der Schlitze 112 weist der einstweilige
Halter 109 eine Armform auf. Ein Haltevorsprung 113 ist an ei
nem distalen Ende eines jeden einstweiligen Halters 109 ausge
bildet und ragt von diesem nach hinten vor. Die einstweiligen
Halter 109 sind ausreichend elastisch ausgebildet.
Die Halter 110 zum endgültigen Halten und auch die Durchgangs
löcher 111 sind an den proximalen Endabschnitten der Seiten
wände 99 ausgebildet. Jeder Halter 110 weist einen Haltevor
sprung 114 auf, der an einem mittleren Abschnitt des rückwär
tigen Endes der Seitenwand 99 ausgebildet ist und von diesem
nach hinten vorragt. Auf Grund des Durchgangslochs 111 kann
jeder Halter 110 so elastisch verformt werden, daß er verla
gert wird.
In Übereinstimmung mit der Anordnung der Aussparungen 81 (sie
he Fig. 7) ragen die äußeren Flächen der abstandshalterseiti
gen Halteabschnitte 101 von den äußeren Flächen der Seitenwän
de 99 nach außen vor. In Übereinstimmung mit der Ausbildung
der körperseitigen Halteabschnitte 80 (siehe Fig. 7) ragt je
der abstandshalterseitige Halteabschnitt 101 geringfügig nach
hinten vor.
Der vordere Halter 28 ist rechteckig ausgebildet und mehrere
Anschlußklemmeneinführöffnungen 117 sind in der Seite dieses
vorderen Halters ausgebildet, die dem zugehörigen Steckverbin
der 22 (siehe Fig. 1) gegenüberliegt. Sie sind in zwei (einer
oberen und einer unteren Reihe) Reihen angeordnet.
Anschlußklemmenanschläge 118 sind an der Seite des vorderen
Halters ausgebildet, die den Anschlußklemmeneinführabschnitten
90 (siehe Fig. 8) gegenüberliegen. Sie sind entsprechend den
Anschlußklemmeneinführöffnungen 117 angeordnet. Die
Anschlußklemmeneinführöffnungen 117 kommunizieren mit den
Anschlußklemmenanschlägen 118.
Vorsprünge 119, die jeweils mit den Bohrungen 65 (siehe Fig.
6) in Eingriff bringbar sind, Vorsprünge 120, die jeweils mit
den Bohrungen 71 (siehe Fig. 11) in Eingriff bringbar sind,
und Rippen 121, die mit den Führungsschienen 86 übereinstimmen
können, sind an der äußeren Umfangsfläche des vorderen Halters
28 ausgebildet.
Die Montage für den Steckverbinder 21, der die Anschlußbuchsen
21, den Gehäusekörper 24 und den Abstandshalter 25 umfaßt,
wird nachfolgend beschrieben.
Der vordere Halter 28 wird zunächst in der Befestigungsausneh
mung 77 für den vorderen Halter montiert. Die Vorsprünge 120
des vorderen Halters 28 werden mit den Ausnehmungen 71 in Ein
griff gebracht, wodurch ein Herausziehen des vorderen Halters
28 verhindert wird. Führungsschienen 125 (siehe Fig. 15), die
an dem vorderen Halter 28 ausgebildet sind, werden dabei in
den nutenförmigen Führungen 126 (siehe Fig. 7), die an den
inneren Flächen der Befestigungsausnehmung 77 für den vorderen
Halter ausgebildet sind, geführt.
Der Abstandshalter 25 wird dann in der Befestigungsausnehmung
76 für den Abstandshalter (siehe Fig. 18) vorläufig gehalten.
Bei diesem Befestigen werden die Halter 109 zum vorläufigen
Halten elastisch verformt. Wenn die Halter 109 über den zuge
hörigen ersten Halteabschnitt 82 gleiten, halten der Halter
109 und der Halter 110 zum endgültigen Halten den ersten Hal
teabschnitt 82 und den zweiten Halteabschnitt 83 zwischen
sich. Der Abstandshalter 25 wird daher in einem vorläufigen
Haltezustand gehalten.
In diesem Zustand können die Anschlußbuchsen 12 durch die
rückwärtige Wand 58 eingeführt werden. Die Anschlußbuchsen 23,
wenn sie derart eingeführt sind, werden in den Anschlußklemme
naufnahmeräumen 79 festgelegt und in diesen aufgenommen. Jede
Anschlußbuchse 23 ist mittels einer zugehörigen Zunge 93
gehalten und ist daher gegen Herausziehen aus der rückwärtigen
Wand 58 geschützt. Eine Vorwärtsbewegung der Anschlußbuchse 23
wird durch den zugehörigen Anschlußklemmenanschlag 118 des
vorderen Halters 28 verhindert.
Nachdem alle Anschlußbuchsen 23 in dem Steckverbinder befes
tigt und aufgenommen sind, wird der Abstandshalter 25 in den
endgültigen Haltezustand überführt. Wenn jeder Halter 110 e
lastisch verformt und über den zweiten Halteabschnitt 83 ge
glitten ist, wird der Abstandshalter 25 mit der Befestigungs
ausnehmung 76 für den Abstandshalter (siehe gestrichelte Linie
gemäß Fig. 18) vollständig in Eingriff gebracht. Die Halter
110 zum endgültigen Halten und die zweiten Halteabschnitte 83
verhindern das Lösen des Abstandshalters 25.
Wenn der Abstandshalter 25 derart endgültig gehalten wird,
sind die Halteabschnitte 108 des Abstandshalters 25 mit den
Schulterabschnitten der Anschlußbuchsen 23 in Eingriff ge
bracht, wodurch diese Anschlußbuchsen 23 doppelt (zweifach)
gehalten werden. Die Anschlußbuchsen 23 werden daher positiv
an einem Herausziehen aus der rückwärtigen Wand 58 gehindert.
Die Schritte der Montage des Steckverbinders 21 sind daher be
endet.
Wie oben mit Bezug auf die Fig. 1 bis 18 beschrieben, wird
der Abstand zwischen der linken Wand 56 und der rechten Wand
57 des Gehäusekörpers 24 um einen geringen Wert, der mit der
Größe der Aussparungen 81 übereinstimmt, verglichen mit dem
Stand der Technik verkleinert. Die abstandshalterseitigen Hal
teabschnitte 101 werden auch an den Abschnitten des Abstands
halters 25, die mit den Aussparungen 81 übereinstimmen, ausge
bildet. Der Abstandshalter 25 und auch der Gehäusekörper 24
sind daher kompakt ausgebildet. Auf Grund der Aussparungen 81
weisen die abstandshalterseitigen Halteabschnitte 101 keine
verringerte Dicke auf und die Haltekraft für den Abstandshal
ter 25 kann im allgemeinen auf dem gleichen Level, wie er beim
Stand der Technik erzielt ist, gehalten werden.
Es können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne
den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Die Anschlußbuchsen 23 können zum Beispiel durch Anschlußste
cker ersetzt werden. Die Erfindung kann auf einen Gehäusekör
per in Buchsenform angewendet werden, so daß die Anschlußste
cker in dem Gehäusekörper aufgenommen und in diesem gehalten
werden können.
Claims (5)
1. Steckverbinder (21), umfassend
einen Gehäusekörper (24), der mit einem Paar erster Halter (82, 83) und mit mehreren Anschlußklemmenaufnahmeräumen (78, 79) zur Aufnahme mehrerer Verbindungsanschlußklemmen (31) versehen ist,
einen Abstandshalter (25), der an dem Gehäusekörper (24) zum zweifachen Halten von Verbindungsanschlußklemmen (31) in dem Gehäusekörper (24) ausgebildet ist, der ein Paar zweiter Halter (109, 110) aufweist, das mit den ersten Hal tern (82, 83) in Eingriff bringbar ist, wenn der Abstands halter (25) an dem Gehäusekörper (24) angebracht wird, und ein Paar Fingerkonsolen (29), die von den äußeren Flächen der beiden Seitenwände (99) des Gehäusekörpers (24) vorra gen, zu denen die Finger eines Benutzers in Angriff bring bar sind, um das Verbinden mit einem zugehörigen Steckverb inder (22) auszuführen,
wobei der Abstandshalter (25) in einer Befestigungsausneh mung (76), die entweder in einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Gehäusekörpers (24) derart ausgebildet ist, daß sie mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen (105) kommu niziert und innere Flächen der beiden Seitenwände (99) des Gehäusekörpers (14) umfaßt, festlegbar ist,
wobei die Breite der Befestigungsausnehmung (76) an Ab schnitten, die jeweils den Fingerkonsolen (29) gegenüber liegen, nach außen vergrößert, und
wobei wenigstens ein Teil der ersten Halter (82, 83) in dem vergrößerten Abschnitt der Befestigungsausnehmung (76) vor gesehen ist.
einen Gehäusekörper (24), der mit einem Paar erster Halter (82, 83) und mit mehreren Anschlußklemmenaufnahmeräumen (78, 79) zur Aufnahme mehrerer Verbindungsanschlußklemmen (31) versehen ist,
einen Abstandshalter (25), der an dem Gehäusekörper (24) zum zweifachen Halten von Verbindungsanschlußklemmen (31) in dem Gehäusekörper (24) ausgebildet ist, der ein Paar zweiter Halter (109, 110) aufweist, das mit den ersten Hal tern (82, 83) in Eingriff bringbar ist, wenn der Abstands halter (25) an dem Gehäusekörper (24) angebracht wird, und ein Paar Fingerkonsolen (29), die von den äußeren Flächen der beiden Seitenwände (99) des Gehäusekörpers (24) vorra gen, zu denen die Finger eines Benutzers in Angriff bring bar sind, um das Verbinden mit einem zugehörigen Steckverb inder (22) auszuführen,
wobei der Abstandshalter (25) in einer Befestigungsausneh mung (76), die entweder in einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Gehäusekörpers (24) derart ausgebildet ist, daß sie mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen (105) kommu niziert und innere Flächen der beiden Seitenwände (99) des Gehäusekörpers (14) umfaßt, festlegbar ist,
wobei die Breite der Befestigungsausnehmung (76) an Ab schnitten, die jeweils den Fingerkonsolen (29) gegenüber liegen, nach außen vergrößert, und
wobei wenigstens ein Teil der ersten Halter (82, 83) in dem vergrößerten Abschnitt der Befestigungsausnehmung (76) vor gesehen ist.
2. Steckverbinder gemäß Anspruch 1,
wobei die zweiten Halter (109, 110) einen Halter (109) zum
vorläufigen Verbinden des Abstandshalters (25) mit dem Ge
häusekörper (24) und einen Halter (110) zum endgültigen
Verbinden des Abstandshalters (25) mit dem Gehäusekörper
(24) umfasst.
3. Steckverbinder gemäß Anspruch 2,
wobei die Halter (109) zum vorläufigen Halten und die Hal ter (110) zum endgültigen Halten als Vorsprünge (113, 114) vorgesehen sind, und
wobei entweder ein Schlitz (112) oder ein Durchgangsloch (111) in der Nähe der Halter (109) zum vorläufigen und der Halter (110) zum endgültigen Halten ausgebildet ist.
wobei die Halter (109) zum vorläufigen Halten und die Hal ter (110) zum endgültigen Halten als Vorsprünge (113, 114) vorgesehen sind, und
wobei entweder ein Schlitz (112) oder ein Durchgangsloch (111) in der Nähe der Halter (109) zum vorläufigen und der Halter (110) zum endgültigen Halten ausgebildet ist.
4. Steckverbinder gemäß Anspruch 1,
wobei der Abstandshalter (25) einen vorderen Halter (28), der mittels eines Scharniers (27) daran angeschlossen ist, umfasst, und
wobei der vordere Halter (28) mit einem vorderen Abschnitt des Gehäusekörpers (24) in Eingriff bringbar ist, um Posi tionen der Anschlußklemmen (31), die in dem Gehäusekörper (24) aufgenommen sind, zu regulieren.
wobei der Abstandshalter (25) einen vorderen Halter (28), der mittels eines Scharniers (27) daran angeschlossen ist, umfasst, und
wobei der vordere Halter (28) mit einem vorderen Abschnitt des Gehäusekörpers (24) in Eingriff bringbar ist, um Posi tionen der Anschlußklemmen (31), die in dem Gehäusekörper (24) aufgenommen sind, zu regulieren.
5. Steckverbinder gemäß Anspruch 2,
wobei dessen Breite in dem Teil, der die Fingerkonsolen
(29) umfaßt, kleiner als die entsprechende Breite des zuge
hörigen Steckverbinders (22) festgelegt ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
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Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5 |
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