DE10066277A1 - Gefülltes essbares Produkt und System und Verfahren zur Produktion eines gefüllten essbaren Produkts - Google Patents

Gefülltes essbares Produkt und System und Verfahren zur Produktion eines gefüllten essbaren Produkts Download PDF

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DE10066277A1
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Richard J. Lakewood Rothamel
Lawrence Huntington Beach Hawley
Donald Huntington Beach Barnvos
Davor San Pedro Juravic
Jeffrey Huntington Beach Rabe
Bill Perry Keehn
Bruno San Pedro Letinich
Steven Long Beach Bautista
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Kraft Heinz Foods Co
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Abstract

Ein System zur Herstellung eines essbaren Produkts, das eine aus einem ersten Material hergestellte essbare innere Komponente und eine essbare äußere Hüllkomponente, die die essbare innere Komponente im Wesentlichen vollständig einkapselt, enthält, umfassend:
eine erste Materialquelle zum Zuführen eines ersten essbaren Materials; eine zweite Materialquelle zum Zuführen eines
zweiten essbaren Materials; einen Extruder zum kontinuierlichen Coextrudi
eren des ersten essbaren Materials und der zweiten Materialquelle, um einen langgestreckten Strang essbaren Produkts zu produzieren, wobei der Extruder einen Verteiler mit einer ersten, an die erste Materialquelle angeschlossenen Leitung und einer zweiten, an die zweite Materialquelle angeschlossenen Leitung umfasst, wobei die erste Leitung innerhalb der zweiten Leitung positioniert ist, um während der Coextrusion einen kontinuierlichen sich in Längsrichtung erstreckenden Strang zu produzieren, der aus dem ersten essbaren Material, umgeben von dem zweiten essbaren Material, besteht;
einen Kröpfapparat, der den von dem Extruder extrudierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Strang aufnimmt,...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein gefülltes essbares Produkt und eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Produkts. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein gefülltes essbares Produkt, das aus einer inneren Komponente, wie etwa einem Gelmedikament, besteht, das im Wesentlichen vollständig von einer äußeren Komponente mit gekröpften Enden umgeben und darin eingeschlossen ist, und eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen gefüllten Produkts.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bestimmte Haustiermedikationen, wie etwa Haarball-Behandlungsmedikationen für Katzen, sind allgemein erhältlich. Insbesondere Haarball-Behandlungsmedikationen liegen in Form von Emulsionen von entweder Mineralöl (flüssiges Petrolatum) oder Petroljelly (weißes Petrolatum) vor. Typischerweise wird Malzextrakt (Malzsirup) als Geschmacksstoff zugesetzt und ist auch der Grundstoff, aus dem die Emulsion gebildet wird. Abhängig von dem jeweiligen Produkttyp werden Arabisches Gummi (Gummi arabicum), Lezithin, Fettsäuren und Glyzerid als Emulgatoren verwendet. Manche Produkte enthalten auch Vitaminzusätze und eventuell auch Konservierungsstoffe zur Bekämpfung von Schimmelwachstum.
  • Manche bekannten Haarballbehandlungsprodukte liegen in Gelform vor und sind in einer Tube verpackt. Der Eigentümer des Haustiers verabreicht das Gel, indem er die gewünschte Menge des Gels auf die Vorderpfoten oder die Nase der Katze ausdrückt, mit der Hoffnung, dass die Katze das Gel dann ablecken und zu sich nehmen wird. Ein alternativer Weg der Verabreichung dieses Typs tubenverpackten Produkts ist das Ausdrücken eines Strangs, der die gewünschte Gelmenge bildet, auf den eigenen Finger und Verfüttern des Gels an die Katze.
  • Eine andere bekannte Haarballbehandlung ist in Stabform verpackt. In dieser alternativen Herangehensweise ist das Produkt angepasst, um durch Drehen einer Wählscheibe an dem Stab zur Verursachung eines Freisetzens einer gewünschten Menge des Produkts verabreicht zu werden. Das Produkt kann dann auf die Pfoten der Katze gerieben werden, auf den eigenen Finger gerieben und der Katze verfüttert werden, oder der Katze einfach gegeben werden, damit sie es direkt von dem Stab ableckt.
  • In all diesen bekannten Haarballbehandlungsprodukten ist die Verabreichung der Haarballbehandlung ziemlich unsauber und kann von dem Standpunkt aus, ob die Katze tatsächlich die Medikation zu sich nimmt, nicht immer effizient sein.
  • Im Licht des Vorangehenden besteht ein Bedarf an einem unterschiedlichen Weg der Verabreichung von Haustiermedikamenten, wie etwa Haarballbehandlungsrezepturen, der nicht unter denselben Nachteilen und Mängeln wie andere bekannte Produkte leidet.
  • Es besteht auch ein Bedarf an einem Verfahren zur Produktion eines solchen Produkts auf eine Art und Weise, die sich für eine Produktion mit hoher Geschwindigkeit und hohem Ausstoß eignet, sodass die Produktion des Produkts in einem kommerziellen Maßstab möglich ist.
  • Es wäre auch wünschenswert, ein essbares Haustierprodukt, das andere essbare Lebensmittel als Haustiermedikamente enthält, sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Produkts zu verschaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein System zur Herstellung eines essbaren Produkts, das eine aus einem ersten Material hergestellte essbare innere Komponente und eine essbare Außenhülle, die die essbare innere Komponente im Wesentlichen vollständig einkapselt, enthält. Das System enthält eine erste Materialquelle zum Zuführen eines ersten essbaren Materials, eine zweite Materialquelle zum Zuführen eines zweiten essbaren Materials, und einen Extruder zum kontinuierlichen Coextrudieren des ersten essbaren Materials und des zweiten Materials, um einen langgestreckten Strang essbaren Produkts zu produzieren. Der Extruder umfasst einen Verteiler mit einer ersten, an die erste Materialquelle angeschlossenen Leitung und einer zweiten, an die zweite Materialquelle angeschlossenen Leitung, wobei die erste Leitung innerhalb der zweiten Leitung positioniert ist, um während der Coextrusion einen kontinuierlichen sich in Längsrichtung erstreckenden Strang zu produzieren, der aus dem ersten essbaren Material, umgeben von dem zweiten essbaren Material, besteht. Ein Kröpfapparat nimmt den von dem Extruder extrudierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Strang auf, um den sich in Längsrichtung erstreckenden Strang zu kröpfen, um den sich in Längsrichtung erstreckenden Strang in individuelle essbare Produkte zu zerteilen. Der Kröpfapparat enthält ein erstes bewegbares Element und ein gegenüberliegendes zweites bewegbares Element, wobei das erste und zweite bewegbare Element mit einer Antriebsquelle zum Bewegen des ersten und zweiten bewegbaren Elements verbunden ist. Das erste bewegbare Element weist eine Vielzahl vorspringender Kröpfelemente auf, die so positioniert sind, dass sie Kompressionspunkte mit dem zweiten bewegbaren Element definieren, wenn die Kröpfelemente sich während der Bewegung des ersten und zweiten bewegbaren Elements in ein konfrontierendes Verhältnis bewegen. Das erste und das zweite bewegbare Element bewegen sich an dem Kompressionspunkt mit derselben Geschwindigkeit und in dieselbe Richtung, und der sich in Längsrichtung erstreckende Strang wird in dem Kompressionspunkt aufgenommen, wobei der sich in Längsrichtung erstreckende Strang zwischen dem Kröpfelement und dem zweiten bewegbaren Element zusammengepresst wird, um den sich in Längsrichtung erstreckenden Strang in eine Vielzahl individueller essbarer Produkte zu zerteilen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein essbares Produkt ein erstes Material in Form einer Haarballbehandlungsrezeptur und ein zweites Hüllmaterial, das das erste Material umgibt, um die Haarballbehandlungsrezeptur einzukapseln.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung eines essbaren Produkts, das das Zuführen eines ersten essbaren Materials zu einem Extruder, das Zuführen eines zweiten essbaren Materials zu dem Extruder, und das kontinuierliche Coextrudieren des ersten und zweiten Materials als einen sich in Längsrichtung erstreckenden Strang, worin das erste Material innerhalb des zweiten Materials positioniert und von diesem umgeben ist, beinhaltet. Der sich in Längsrichtung erstreckende Strang wird beim Extrudieren aus dem Extruder an voneinander beabstandeten Stellen abgeschnitten, um individuelle essbare Produkte zu produzieren, die jedes eine aus dem ersten Material bestehende innere Komponente und eine aus dem zweiten Material bestehende äußere Hüllkomponente, die die innere Komponente im Wesentlichen vollständig umgibt, enthalten, wobei die essbaren Produkte an entgegengesetzten Enden versiegelt sind.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein essbares Produkt eine halbflüssige essbare innere Komponente und eine essbare äußere Hüllkomponente, die die innere Komponente im Wesentlichen vollständig einkapselt, wobei die äußere Komponente zähflüssiger ist als die innere Hüllkomponente, und die äußere Komponente entlang Versiegelungsbereichen an zwei entgegengesetzten Enden versiegelt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die zu der vorliegenden Erfindung gehörenden vorangehenden und zusätzliche Eigenschaften und Merkmale werden deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zusammen mit den begleitenden Zeichnungsfiguren betrachtet, worin gleichartige Referenzziffern gleichartige Elemente andeuten, und worin:
  • 1 eine schematische Illustration eines Systems zur Herstellung eines essbaren Produkts gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnitts-Seitenansicht des in dem System von 1 verwendeten Verteilers zur Abgabe des essbaren Produkts in Form eines kontinuierlichen Strangs ist;
  • 3 eine Endansicht eines in dem in 2 gezeigten Verteiler verwendeten Extrusionswerkzeugeinsatzes ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des in 3 gezeigten Extrusionswerkzeugeinsatzes ist, genommen entlang der Schnittlinie IV-IV;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer alternativen Form des Verteilers ist, die in dem in 2 gezeigten Verteiler verwendet wird;
  • 6 eine Endansicht des in 2 gezeigten Verteilers ist, gesehen vom Düsenende des Verteilers;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer Form des essbaren Produkts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht des in 7 gezeigten essbaren Produkts ist, genommen entlang der Schnittlinie VIII-VIII;
  • 9 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführung eines essbaren Produkts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht des in 9 gezeigten Lebensmittelprodukts ist, genommen entlang der Schnittlinie X-X in 9;
  • 11 eine Seitenansicht einer Ausführung eines Kröpfapparats gemäß der vorliegenden Erfindung ist, der zum Formen des in den 7 und 8 gezeigten essbaren Produkts verwendet wird;
  • 12 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des in 11 gezeigten Kröpfapparats ist;
  • 13 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung eines Kröpfapparats gemäß der vorliegenden Erfindung ist, der zum Formen des in den 9 und 10 gezeigten essbaren Produkts verwendet wird;
  • 14 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des in 13 gezeigten Kröpfapparats ist;
  • 15 eine Vorderansicht einer Ausführung eines in dem Kröpfapparat gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Kröpfelements oder Zusatzgeräts ist;
  • 16 eine Seitenansicht des in 15 gezeigten Kröpfelements oder Zusatzgeräts ist;
  • 17 eine Seitenansicht eines in den verschiedenen Kröpfapparaten gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbaren Kröpfelements ist;
  • 18 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung des in den verschiedenen Kröpfapparaten gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbaren Kröpfelements ist;
  • 19 eine Seitenansicht eines Kröpfapparats gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 20 eine Seitenansicht eines Kröpfapparats gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 21 eine schematische Illustration der Quelle des zweiten Materials ist;
  • 22 eine Tabelle ist, die Bestandteile und Bereiche von Bestandteilen aufführt, die verschiedene Rezepturen für das die äußere Komponente des essbaren Produkts der vorliegenden Erfindung bildende teigartige Material darstellen;
  • 23 eine Tabelle ist, die Bestandteile und Bereiche von Bestandteilen aufführt, die Rezepturen für die die innere Komponente des essbaren Produkts der vorliegenden Erfindung bildende Emulsion darstellen;
  • 24 eine schematische Illustration ist, die mehrere Verteiler zeigt, die an die Zufuhrleitungen für Emulsion und teigartiges Material angeschlossen sind, um gleichzeitig mehrere Stränge essbaren Produkts zu produzieren; und
  • 25 eine schematische Illustration gleichartig zu 1 ist, die eine leicht modifizierte Version des Systems zeigt, welche die Verwendung eines Haltetanks für die Emulsion einbezieht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein gesprochen betrifft die vorliegende Erfindung ein essbares Lebensmittelprodukt, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Produkts. Das essbare Produkt besteht aus einer essbaren inneren Komponente, die im Wesentlichen vollständig von einer essbaren äußeren Hülle umgeben ist. Eine bevorzugte Form des essbaren Produkts ist ein Haustier-Leckerbissen, wobei die essbare innere Komponente in Form einer Haustiermedikation, wie etwa einer Haarball-Behandlungsrezeptur, vorliegt und die essbare äußere Hülle eine Art Teigprodukt ist, eventuell auch überzogen, die schmackhaft für das Haustier ist. Das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung des essbaren Produkts bezieht im allgemeinen das kontinuierliche Coextrudieren der inneren Lebensmittelkomponente ein, die von flüssiger oder halbflüssiger Natur ist (d.h. flüssig genug, um unter Druck zu fließen) und in Form einer Emulsion vorliegt, und die äußere Hüllkomponente, die in Form einer Art Teigmaterial vorliegt. Die essbare äußere Komponente ist zähflüssiger als die essbare innere Komponente. Die zwei Komponenten werden kontinuierlich in Form eines Strangs coextrudiert, der dann in individuelle Stücke zerschnitten wird, um das essbare Produkt zu produzieren. Verfahren und Vorrichtung sind besonders geeignet für Hochgeschwindigkeitsproduktion, die einen hochvolumigen Ausstoß des essbaren Produkts (z.B. 250.000-500.000 Stück/Std. oder 500-1.000 engl.Pfd./Std.) in einem zur kommerziellen Produktion erforderlichen Maßstab gestattet.
  • Die 7-10 illustrieren zwei verschiedene Versionen des in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung produzierten essbaren Produkts. Wie in den 7-10 ersichtlich, enthält das essbare Produkt 23 eine aus einem ersten essbaren Material hergestellte innere Komponente oder Teil 27 und eine aus einem zweiten essbaren Material hergestellte äußere Hüllkomponente oder Teil 31. Das äußere Hüllteil 31 umgibt das innere Teil 27 vollständig. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das essbare Produkt 23 ein Katzenleckerbissen, der insbesondere als eine Katzen-Haarballbehandlung angepasst ist. Somit sind die Rezepturen der inneren und äußeren Komponenten, die das essbare Produkt bilden, und die Vorrichtung und das Verfahren, die zur Herstellung des essbaren Produkts verwendet werden, im Kontext eines Katzenleckerbissens beschrieben, der insbesondere zur Haarballbehandlung angepasst ist. Es versteht sich jedoch, dass Vorrichtung und Verfahren bei der Herstellung anderer essbarer Produkte nützlich sind, wobei eine innere Komponente vollständig von einer äußeren Hüllkomponente umgeben und darin eingeschlossen ist.
  • Ein Gesamtsystem zum Mischen der zum Herstellen der essbaren inneren Komponente erforderlichen Bestandteile, zum Mischen der zum Herstellen der essbaren äußeren Hüllkomponente erforderlichen Bestandteile, zum kontinuierlichen Coextrudieren der zwei Komponenten als einen Strang und zum Aufteilen des Strangs in individuelle essbare Stücke ist generell in 1 gezeigt. Das System der vorliegenden Erfindung zur Herstellung essbarer Produkte mit einer essbaren inneren Komponente und einer essbaren äußeren Hüllkomponente ist so gestaltet, dass das Mischen der zum Zubereiten der essbaren inneren Komponente erforderlichen Bestandteile getrennt von dem Mischen der zum Zubereiten der äußeren Hüllkomponente erforderlichen Bestandteile durchgeführt wird. Wie in 1 ersichtlich, enthält das Gesamtsystem gemäß der vorliegenden Erfindung zum Herstellen des essbaren Produkts eine erste Materialquelle 33 zum Zubereiten und Zuführen der inneren Komponente 27 des essbaren Produkts und eine zweite Materialquelle 35 zum Zubereiten und Zuführen der äußeren Hüllkomponente 31 des essbaren Produkts.
  • Die erste Quelle 33 ist zum Produzieren und Zuführen der inneren Komponente des essbaren Produkts in Form einer Emulsion gestaltet. Wie in 1 gezeigt, enthält die erste Quelle 33 vorzugsweise einen Zufuhrbehälter 221 von Malzsirup, einen Zufuhrbehälter 223 von Mineralöl oder Petroljelly und eine Zufuhr 225 von Wasser, das vorzugsweise heiß ist, aber auch kalt sein könnte. Entsprechende Leitungen 227 erstrecken sich von jeder der Zufuhren 221, 225 zu einem Mischtank 229. Es können Pumpen 231 vorgesehen sein, wie gewünscht oder nötig, um dem Mischtank 229 die flüssigen Bestandteile zuzuführen. Die flüssigen Komponenten können auch mittels Schwerkraft zugeführt oder unter Druck gehalten werden, wie etwa dem normalen Wasserleitungsdruck. Ein Ventil 233 befindet sich vorzugsweise entlang der Leitung 227, die die Wasserquelle 225 mit dem Mischtank verbindet, um den Wasserdurchfluss in den Mischtank 229 zu steuern und die Heißwasserzufuhr abzudrehen. Gleichartige Ventile können für einen ähnlichen Zweck auch zwischen den anderen Materialquellen 221, 223 und dem Mischtank vorgesehen sein. Es wurde festgestellt, dass die manuelle Zugabe von Wasser akzeptabel ist, und die anderen flüssigen Bestandteile könnten auf gleichartige Weise zugesetzt werden. Die Zugabe der flüssigen Bestandteile kann auch automatisiert werden.
  • Die Malzsirupquelle 221 wird vorzugsweise vorgeheizt, indem der den Malzsirup enthaltende Behälter in einen Heizkasten oder Ofen gesetzt wird. Die Mineralölquelle oder Petroljellyquelle 223 wird vorzugsweise vorgeheizt, indem sie zu einem Hochgeschwindigkeitsmischer 237, wie etwa einem Breddo-Mischer, gepumpt wird. Die Mischtätigkeit des Hochgeschwindigkeitsmischers 237 erhitzt das Mineralöl oder Petroljelly. Das vorgeheizte Mineralöl/Petroljelly wird dann von einer Pumpe 238 mittels einer Leitung 227 zu dem Mischtank 229 gepumpt. Alternativ können Malzsirup und Mineralöl/Petroljelly durch Verwendung von Heizspiralen bzw. Dampfstrahlpumpen vorgeheizt werden. Ein Hochgeschwindigkeitsmischer, gleichartig dem bei der Mineralöl-/Petroljellyquelle verwendeten, kann auch zum Vorheizen der Malzsirupquelle verwendet werden.
  • Der Mischtank 229 kann auf mehreren Wägezellen 244 positioniert sein, die in der Lage sind, das Gewicht des Öls und Sirups in dem Mischtank 229 zu erfassen. Wenn die Wägezellen 244 erfassen, dass das Gewicht von Öl und Sirup in dem Mischtank einen zuvor festgelegten wert erreicht hat, der die zum Mischen einer Charge Emulsion erforderliche Menge von Öl und Sirup anzeigt, so werden die den Öl- und Sirupfluss steuernden Pumpen 231 abgeschaltet.
  • Die Bestandteile werden vorzugsweise nacheinander in den Mischtank 229 eingebracht. Das System kann so gestaltet werden, dass es eine mitlaufende Gewichtssumme der Bestandteile in dem Tank 229 aufrechterhält, sodass, sobald der Zusatz eines Bestandteils vollendet wurde, das System das Gesamtgewicht von Bestandteilen in einer Charge ermittelt. Durch Programmieren des Systems, spezifizierte Mengen (z.B. Gewichte) der verschiedenen Bestandteile zuzusetzen, kann das System dann durch Überwachen des von den Wägezellen 244 gemessenen Gesamtgewichts ermitteln, wann die spezifizierte Menge eines Bestandteils zugesetzt wurde.
  • Die anderen, dem Mischtank 229 zugesetzten Bestandteile sind in 1 allgemein als eine Quelle 239 abgebildet und stellen trockene Bestandteile dar. Diese trockenen Bestandteile werden vorzugsweise von Hand zugesetzt, obwohl andere Mechanismen eingesetzt werden können, um diese Bestandteile zuzusetzen. Die trockenen Bestandteile können Gums, Konservierungsstoffe, Salze, Geschmacksverstärker und Feuchthaltemittel enthalten. Der Mischtank 229 ist mit einem Rührpropeller oder Treibmischer 241 oder einer anderen geeigneten Rührvorrichtung ausgestattet, um den Malzsirup, das Mineralöl, das heiße Wasser und die trockenen Bestandteile in dem Mischtank 229 zu mischen.
  • Der Boden des Mischtanks 229 kommuniziert mit einer angetriebenen Bodenschraube oder rotierenden Schneckenschraube 243 zum Befördern der in dem Mischtank 229 produzierten Emulsion durch eine Leitung 245. Typischerweise werden die gewünschten Mengen Malzsirup, Mineralöl, heißes Wasser und der trockenen Bestandteile dem Mischtank zugesetzt und werden von dem Mischer 241 miteinander vermischt, um eine Emulsion zu bilden, die den Tank 229 dann mittels der Schneckenschraube 243 verlässt.
  • Die Schneckenschraube 243 befördert die Emulsion zu einer Verdrängerpumpe 240, die die Emulsion durch die Leitung 245 zu einer Scherpumpe 247 oder anderem Rühr- und Zerkleinerungsmischer weiterbefördert. Entlang der Leitung 245 ist eine Dampfstrahlpumpe angeordnet, um Dampf einzubringen, der die Emulsion aufheizt und zusätzliches Ansatzwasser zur Verfügung stellt. Die Scherpumpe 247 hilft, die Emulsion zu mischen, zu erhitzen und einzudicken. Es wurde festgestellt, dass eine Scherpumpe oder ein Emulsionsapparat gute Resultate verschafft. Die Scherpumpe 247 befördert die Emulsion dann mittels einer Leitung 253 zu einem Verbrauchstank 255. Entlang der Leitung ist ein Dreiwegeventil 249 angeordnet. Das Dreiwegeventil 249 ist mit einer Auslassleitung 251 verbunden, die zu dem Mischtank 229 zurück führt. Während der Herstellung der Emulsion in dem Mischtank 229 ist das Dreiwegeventil 249 vorzugsweise an einem Punkt stromabwärts von dem Ventil 249 zur Leitung 253 geschlossen und ist offen zu der Auslassleitung 251 zur Rückleitung der Emulsion zurück zu dem Mischtank 229, bis eine gewünschte Temperatur und Konsistenz in der Emulsion erreicht ist. Durch Durchlaufenlassen der Emulsion zurück durch den Mischtank und die Scherpumpe 247 wird die Emulsion weiter bis auf die gewünschte Dicke oder Viskosität gemischt, erhitzt und eingedickt. Das Ventil 249 kann auch so eingerichtet sein (z.B. mit einer Abzweigvorrichtung ausgestattet), dass das Abziehen einer Probe der Emulsion zum Zweck visueller Inspektion gestattet wird.
  • Nach Erreichen der gewünschten Temperatur und Konsistenz der Emulsion wird das Dreiwegeventil 249 zu der Auslassleitung 251 geschlossen, und man lässt die Emulsion stromabwärts von dem Ventil 249 durch die Auslassleitung 253 zu dem Verbrauchstank 255 fließen.
  • Eine Temperatur der Emulsion, die im Kontext der Produktion von Produkten gemäß der vorliegenden Erfindung als nützlich befunden wurde, ist 150°F-180°F, vorzugsweise etwa 165°F. Vom Standpunkt der Ermittlung der gewünschten Konsistenz der Emulsion wurde es als nützlich befunden, einen informellen Test anzuwenden, der das Einbringen einer bestimmten Menge Emulsion in einen Plastikbecher einbezieht. Die Konsistenz wird als akzeptabel betrachtet, wenn die Emulsion, wenn der Becher mit der Oberseite nach unten gedreht wird, nach einer zuvor festgelegten Zeitspanne (z.B. 30 Sekunden) noch in dem Becher bleibt, ohne aus dem Becher zu fallen.
  • Der Verbrauchstank 255 ist vorzugsweise mit Pegelkontrollen 257 zur Andeutung eines niedrigen Pegelstandes in dem Verbrauchstank 255 versehen. Der Boden des Verbrauchstanks 255 steht mit einem Schneckenförderer 259, wie etwa einer angetriebenen Bodenschraube oder rotierenden Schneckenschraube, in Verbindung, die die Emulsion aus dem Verbrauchstank 255 befördert. Der Schraubenförderer 259 führt die Emulsion vorzugsweise einer Hochdruckverdrängerpumpe 260, wie etwa einer Monyo-Pumpe, zu, die zum Befördern der Emulsion zu einer Leitung 261, die zu einem Dreiwegeventil 263 führt, angepasst ist. Das Dreiwegeventil 263 ist an eine erste Auslassleitung 265 angeschlossen, die die Emulsion zu dem Verbrauchstank 255 zurückführt, und an eine zweite Auslassleitung 267, die die Emulsion zu einem Verteiler 37 befördert. Durch geeignete Bedienung des Ventils 263 kann die Emulsion zu dem Verbrauchstank 255 rückgeführt werden, was wünschenswert sein kann, wenn der Extrusionsvorgang für eine Zeitspanne gestoppt werden muss.
  • Die mit der zweiten Quelle 35 zur Herstellung und Zufuhr der teigartigen äußeren Hüllkomponente 31 des essbaren Produkts zusammenhängenden Einzelheiten sind in 21 gezeigt. Die zweite Quelle 35 enthält vorzugsweise einen Mischtank 321 zur Aufnahme trockener Bestandteile. Die trockenen Bestandteile können beispielsweise Sojamehl, Weizenmehl, Calciumsulfat, Farbstoffe und Salze enthalten. Es können auch andere trockene Bestandteile zugesetzt werden. Der Mischtank 321 ist vorzugsweise mit einem geeigneten Mischer, wie etwa einem Bandmischer 323, zum Mischen der trockenen Bestandteile ausgestattet. Die trockenen Bestandteile können von getrennten Quellen der trockenen Bestandteile in den Mischtank 321 eingebracht werden, wie etwa getrennten Tanks, woraus die trockenen Bestandteile mittels einer Freifallzuführung oder mittels jeder anderen geeigneten Technik durch eine Leitung strömen.
  • Die zweite Materialquelle 35 enthält weiterhin einen Mischtank 325 zum Mischen von flüssigen und Fleisch-Bestandteilen. Die flüssigen Bestandteile können Glyzerin, Wasser, Malzsirup, Säure, Fleisch und Konservierungsstoffe enthalten, die, wie die trockenen Bestandteile, auf jede geeignete Weise von jeder geeigneten Zufuhrquelle in den Mischtank 325 eingebracht werden können. Es können auch andere flüssige Bestandteile zugesetzt werden. Ein geeigneter Flüssigkeitsmischer 327, wie etwa ein Treibmischer, ist in dem Mischtank 325 für flüssige Bestandteile zum Mischen der flüssigen Bestandteile vorgesehen.
  • Die flüssigen Bestandteile und die trockenen Bestandteile werden von den jeweiligen Mischtanks 321, 325 in einen Teigmischer 329 eingebracht. Wenn gewünscht oder notwendig, so können die flüssigen und trockenen Bestandteile gepumpt oder anderweitig befördert werden, oder sie können unter Schwerkraft zu dem Teigmischer 329 strömen. Wenn gewünscht oder notwendig, so können mit Ventilen versehene Leitungen vorgesehen sein. Es können auch zusätzliche flüssige oder trockene Bestandteile (z.B. Farben, Aromastoffe, Vitamine, Mineralstoffe oder andere Geschmacksstoffe) dem Teigmischer 324 zugesetzt werden. Der Teigmischer 329 liegt vorzugsweise in Form eines Tanks 331 vor, worin sich eine rotierbar angetriebene Mischschaufel 333 befindet. Der Teigmischer 329 umfasst auch einen Auslass, den der gemischte Teig durchläuft. Der Teigmischer 329 ist vorzugsweise von einem Chargentyp, der trockene und flüssige Bestandteile an einem oder mehr Einlässen 335 aufnimmt und gemischten Teig aus einem Auslass 337 abgibt. Von dem Auslass 337 des Teigmischers 329 wird das teigartige Material durch eine Leitung 339 zu einem Extruder 341 befördert, der in Form eines Bonnot-Extruders vorliegen kann. Der Extruder 341 erhitzt den Teig auf eine Temperatur vorzugsweise zwischen etwa 180°F und etwa 212°F. Dies verursacht, dass das teigartige Material gekocht und pasteurisiert wird. Das gekochte teigartige Material wird zu dem allgemein in 1 dargestellten Verteiler 37 extrudiert. Es ist anzumerken, dass festgestellt wurde, dass die oben erwähnten Temperaturen zur Herstellung essbarer Haustier-Leckerbissen oder Haustierprodukte mit einem teigartigen Produkt, das eine Emulsion zur Haarballbehandlung einkapselt, geeignet sind. Diese Temperaturen können schwanken, wenn die Erfindung auf die Produktion verschiedener Produkte, die unterschiedliche Bestandteile einbeziehen, angewendet wird.
  • Der Verteiler 37 kann in der Tat direkt an das vordere Ende des Extruders angeschlossen sein. Zusätzliche, mit dem Verteiler 37 zusammenhängende Einzelheiten sind in 2 dargestellt. Der Verteiler 37 enthält eine erste Leitung 39, wovon ein Ende 41 an die erste Materialquelle 33 angeschlossen ist, die die innere Komponente des essbaren Produkts (z.B. Emulsion) zuführt. Wie in 2 gezeigt, kann das Endteil der ersten Leitung 39 benachbart dem ersten Ende 41 zum Anschluss an den Extruder 341 mit einem Gewinde versehen sein. Das entgegengesetzte Ende 47 der ersten Leitung 39 ist an einen Extrusionswerkzeugeinsatz 50 angeschlossen, der sich verengt, um einen Stift 46 am Ende der Leitung 39 zu bilden. Das Ende des Stifts 46 benachbart zu dem vorderen Ende des Verteilers (d.h. das linke Ende des Stifts 46, wie in 2 ersichtlich) ist oval geformt. Diese im allgemeinen ovale Formgebung für das Ende des Stifts 44 hilft die Spannung während des anschließenden Kröpfens zu reduzieren.
  • Der Verteiler 37 enthält weiter eine zweite Leitung 43 von größerer Außenabmessung als die erste Leitung 43, sodass die erste Leitung 39 sich innerhalb der zweiten Leitung 43 erstreckt. Die zweite Leitung 43 ist an die zweite Materialquelle 35 angeschlossen, die die äußere Komponente des essbaren Produkts (z.B. das teigartige Material) zuführt. Die Außenfläche des vorderen Endes der zweiten Leitung 43 ist mit einem Gewinde versehen, um einen entsprechend mit Gewinde versehenen Teil eines Montageelements 54 aufzunehmen. Das Montageelement 54 nimmt eine Halterung 42 auf, worin ein Extruderwerkzeugeinsatz 52 positioniert ist. Der Extruderwerkzeugeinsatz 52 ist detaillierter in 3 und 4 gezeigt und enthält ein Durchgangsloch 52', dessen Abmessung sich entlang eines Teils seiner Ausdehnung verengt oder verjüngt. Das vorderste Endteil des Durchgangslochs 52' ist von generell konstanter Abmessung und besitzt eine im allgemeinen ovale Form, wie in 3 ersichtlich. Der Extruderwerkzeugeinsatz 52 enthält auch eine Rille 52'' an seiner Außenfläche, die zum Eingriff durch einen an dem Montageelement 54 vorgesehenen Vorsprung oder Schlüssel angepasst ist, um den Extruderwerkzeugeinsatz 52 in dem Montageelement 54 zu positionieren.
  • Das vorderste Ende des Verteilers 37 stellt eine Düse 44 dar, woraus das essbare innere Material (z.B. Emulsion) von der ersten Materialquelle 33 und das essbare äußere Hüllmaterial (z.B. teigartiges Material) von der zweiten Materialquelle 35 coextrudiert wird, um den Strang essbaren Produkts zu produzieren. Der in 2 gezeigte Verteiler 37 ist so entworfen, dass das vorderste Ende der ersten Leitung 39 (d.h. die Spitze des Stifts 46) in derselben Ebene liegt wie (d.h. plan ist mit) der Ebene des vordersten Endes des Verteilers 37. Dies bedeutet somit, dass das essbare innere Material von der ersten Materialquelle 33 an einem Punkt außerhalb des Verteilers 37, der nicht unter Druck steht, in das essbare äußere Material von der zweiten Materialquelle 35 deponiert wird. Vom Standpunkt der Verschaffung einer besseren Versiegelung zwischen den Materialien ist dies vorteilhaft. Das ist der Fall, weil das innere Material aufgrund seines Einbringens in die Außenhülle in einem Bereich mit niedrigem oder keinem Druck eine geringere Beschichtungsauswirkung hat. Aus demselben Grund könnte das Ende des Stifts 46 vorwärts in Bezug zu dem vordersten Ende des Verteilers 37 gelegen sein. Es wurde jedoch festgestellt, dass das Positionieren des Stifts 46, sodass sein vorderes Ende mit dem vordersten Ende des Verteilers 37 zusammenfällt oder sich vor diesem befindet, den Druck in dem Verteiler erhöhen kann, einschließlich den mit dem Pumpen des Teigmaterials verbundenen Druck. Dies kann abhängig von der Zusammensetzung des Teigmaterials bedenklich sein, etwa wenn das Teigmaterial partikelförmiges Material enthält. In manchen Fällen kann es daher wünschenswert sein, den Stift 46, wie in 5 gezeigt, insgesamt wegzulassen. Diese Version des Verteilers ist dieselbe wie die oben beschriebene und in 1 gezeigte, außer dass das vorderste Ende der ersten Leitung 39 von dem vordersten Ende des Verteilers 37 beabstandet und in Bezug dazu zurückversetzt ist.
  • Während des Betriebs wird die innere essbare Komponente (z.B. Emulsion) kontinuierlich unter Druck durch die erste Leitung 39 zugeführt, während die essbare äußere Komponente (z.B. teigartiges Material) kontinuierlich unter Druck durch die zweite Leitung 43 zugeführt wird. Die Monyo-Pumpe zum Pumpen der Emulsion wird typischerweise auf 400 psi – 1000 psi betrieben, und das teigartige Material wird auf einem Druck zwischen 800 – 1000 psi zugeführt. Natürlich können diese Drücke abhängig von den Merkmalen der essbaren inneren und äußeren Materialien variieren, sodass, wenn ein unterschiedliches essbares Produkt produziert wird (z.B. ein essbares Produkt, wobei die essbare innere Komponente kein Medikament ist), unterschiedliche Drücke verwendet werden können. Während der Extrusion umgibt das essbare äußere Material das essbare innere Material, um einen langen kontinuierlichen Strang 51 essbaren Produkts zu produzieren, der durch die Düse 44 des Verteilers 37 extrudiert wird, wie schematisch in 2 gezeigt.
  • Wie in 1 ersichtlich, wird der langgestreckte kontinuierliche Strang 51 essbaren Produkts von dem Verteiler 37 einem Kröpfapparat 53 zugeführt. Der Kröpfapparat 53 ist zum Zerschneiden oder Zertrennen des Strangs 51 essbaren Produkts in individuelle Produkte oder Leckerbissen entworfen. Den Kröpfapparat 53 betreffende Einzelheiten werden nachstehend detaillierter beschrieben.
  • Nach dem Zerteilen des Strangs 51 essbaren Produkts in individuelle essbare Produkte oder Leckerbissen in dem Kröpfapparat 53 können die essbaren Leckerbissen oder Produkte in ein Umhüllungssystem 200 eingespeist werden, wo eine Beschichtung auf die individuellen Produkte oder Leckerbissen gesprüht oder anderweitig darauf angebracht wird. Das Umhüllungssystem 200 kann eine Trommel enthalten, in die die Produkte oder Leckerbissen befördert werden, wobei die Beschichtung aufgesprüht oder anderweitig angebracht wird, während die Produkte in der Trommel rotiert werden. Die an dem Umhüllungssystem 200 angebrachte Beschichtung kann eine Beschichtung sein, die so gewählt ist, dass sie die Schmackhaftigkeit der Produkte oder Leckerbissen verbessert. Beispiele für Beschichtungen umfassen Fette, verdauungsfördernde Mittel, Aromastoffe, Huhn oder jede Kombination solcher Mittel. von dem Umhüllungssystem 200 können die beschichteten Produkte oder Leckerbissen über ein Förderband 201 zu einem Kühler 202 befördert werden, an dem die beschichteten Produkte oder Leckerbissen gekühlt und getrocknet werden. Der Kühler 202 kann beispielsweise in Form eines Drahtgeflechtförderbandes vorliegen, unter dem Ventilatoren oder Gebläse angeordnet sind, um gekühlte Luft auf die Produkte zu lenken, um die Produkte zu kühlen und zu trocknen. Sobald die Produkte oder Leckerbissen abgekühlt sind, können sie verpackt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird der Strang 51 essbaren Produkts, der von der Verteilerdüse extrudiert wird, einem Kröpfapparat 53 zugeführt, um den Strang 51 an voneinander beabstandeten Stellen zu zerschneiden oder zu zertrennen, um individuelle Produkte zu bilden. Eine Form des Kröpfapparats ist in den 11 und 12 dargestellt, und drei andere Formen des Kröpfapparats sind in den 13, 19 und 20 dargestellt.
  • Die erste Ausführung des Kröpfapparats ist in 11 gezeigt, welche auch die erste Materialquelle 33, die das essbare innere Material (z.B. Emulsion) zuführt, und den Extruder 341, aus dem der Strang essbaren Produkts extrudiert wird, illustriert. 11 illustriert auch den Verteiler 37, in den das Material von der ersten Materialquelle 33 und das Material von der zweiten Materialquelle 35 eingespeist werden und aus dem der kontinuierliche Strang 51 essbaren Produkts extrudiert wird.
  • Der in 11 gezeigte Kröpfapparat 53 enthält im allgemeinen eine erste sich bewegende Fläche 55 und eine gegenüberliegende zweite sich bewegende Fläche 57. Die erste sich bewegende Fläche 55 und die gegenüberliegende zweite sich bewegende Fläche 57 enthalten vorzugsweise Räder, Förderbänder, Ketteneinheiten und dergleichen, oder eine Kombination solcher illustrativer Endlosflächen. Der Begriff Endlosflächen, wie hierin verwendet, ist so zu verstehen, dass er diskontinuierliche Flächen umfasst, die mittels Strukturen, wie etwa Förderbändern, Ketten und dergleichen, aneinander befestigt sind. Die erste sich bewegende Fläche 55 und die gegenüberliegende zweite sich bewegende Fläche 57 bilden einen Kompressionspunkt, der den aus der Verteilerdüse extrudierten Strang 51 aufnimmt. Die sich bewegende Fläche 55 und die gegenüberliegende sich bewegende Fläche 57 bewegen sich an dem Kompressionspunkt mit derselben Geschwindigkeit und in dieselbe Richtung.
  • In der in den 11 und 12 gezeigten Ausführung des Kröpfapparats liegt die erste sich bewegende Fläche 55 in Form eines mit einer Vielzahl sich radial nach außen erstreckender und seitlich angeordneter Vorsprünge oder Kröpfelemente 59 versehenen Kröpfrades 69 vor. Die Vorsprünge 59 sind vorzugsweise gleichmäßig um den Umfang des Rades 69 voneinander beabstandet. Die zweite sich bewegende Fläche 57 liegt in Form eines Endlos-Förderbandes 71 mit einer flachen Oberfläche 67 vor. Das in den 11 und 12 gezeigte Kröpfrad 69 ist in Bezug zur Oberfläche 67 des Förderbandes 17 so positioniert, dass die Kröpfelemente 59 mit der Oberfläche 67 des Förderbandes 71 in Kontakt kommen oder im Wesentlichen in Kontakt kommen, wenn jedes Kröpfelement 59 den Kompressionspunkt erreicht, an dem das Kröpfelement 59 sich am dichtesten bei der Förderbandoberfläche befindet. Es ist möglich, ein Förderband zu verwenden, dessen Höhe oder Position in Bezug auf das Kröpfrad 69 eingestellt oder variiert werden kann, um dadurch die Menge, falls überhaupt, des von den Kröpfelementen 59 auf die Oberfläche 67 des Förderbandes 71 ausgeübten Drucks einzustellen. Wenn der Strang essbaren Produkts 51 den Kompressionspunkt durchläuft, so drückt das an dem Kompressionspunkt befindliche Kröpfelement 59 den darunterliegenden Teil des Strangs 51 zusammen, wobei das obere Teil des Strangs nach unten zur Förderbandoberfläche gezwungen wird, wie in 12 gezeigt. Die Wechselwirkung zwischen den Kröpfelementen 59 und der Oberfläche 67 des Förderbandes 71 verursacht auch, dass der kontinuierliche Strang 51 an den Kompressionspunkten gekröpft und abgetrennt wird, um individuelle, getrennte essbare Produkte zu bilden, die jedes aus einer essbaren inneren Komponente und einer essbaren äußeren Hüllkomponente, die an ihren gegenüberliegenden Enden versiegelt ist, bestehen. In dem beschriebenen Beispiel liegen die individuellen, getrennten essbaren Produkte in Form von Katzen-Leckerbissen oder -Produkten 23 vor, die jedes aus einem Haarball-Behandlungspräparat bestehen, die im Wesentlichen vollständig in einer Außenhülle eingekapselt ist. Es versteht sich, dass die Enden der individuellen Produkte versiegelt sind, jedoch können die versiegelten Enden sich mit der Zeit etwas voneinander lösen, wie etwa während anschließenden Trocknens. Nichtsdestoweniger ist die essbare innere Komponente im Wesentlichen vollständig in der essbaren äußeren Komponente eingekapselt.
  • Wie in 11 ersichtlich, ist das freie Ende jedes der Kröpfelemente 69 gewölbt oder abgerundet. Dies verursacht ein sanftes und glattes Zusammenpressen des Strangs 51 essbaren Produkts, wenn das Ende des Kröpfelements 59 mit dem Strang 51 essbaren Produkts in Kontakt kommt und dann auf diesen drückt. Dies kann helfen, die Belastung des Hüllmaterials 37T beim Zusammenpressen des Hüllmaterials zu verringern. Wenn eine übermäßige Belastung auf das Hüllmaterial ausgeübt wird, kann sich ein Bruch in der Hülle bilden, wodurch die Emulsion freigelegt wird. Während 12 die Kröpfelemente in Form etwas langgestreckter, fingerartiger Vorsprünge, gesehen im Querschnitt, abbildet, ist es möglich, Kröpfelemente zu verwenden, die in Form langgestreckter zylindrischer Elemente mit einem im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt, wie in 11 gezeigt, vorliegen, um wiederum eine abgerundete Oberfläche zum Zusammenpressen des Strangs 51 essbaren Produkts darzubieten.
  • Wie in 18 gezeigt, kann die äußere Endfläche der Kröpfelemente 59 mit einem erhabenen Wulst 58 versehen sein, der eine gerändelte oder anderweitig aufgerauhte Außenfläche aufweist. Es wurde festgestellt, dass eine solche Konstruktion das vollständige Durchschneiden des Strangs 51 essbaren Produkts erleichtern hilft, um getrennte essbare Leckerbissen oder Produkte 23 zu bilden. Die Notwendigkeit, in der Lage zu sein, den Strang 51 essbaren Produkts mit den Kröpfelementen 59 vollständig durchzuschneiden, ist besonders signifikant, da die Produktion von Produkten auf einem großtechnischen kommerziellen Niveau vorzugsweise erfordert, dass der Strang 51 von den Kröpfelementen 59 in getrennte Produkte oder Leckerbissen zerschnitten wird, ohne die Notwendigkeit anschließenden Eingreifens oder anschließender Verarbeitung, um sicherzustellen, dass die individuellen Leckerbissen vollständig abgetrennt sind.
  • Aus 11 ist ersichtlich, dass das Kröpfrad 69 von dem am dichtesten bei dem Verteiler 37 gelegenen Ende des Förderbandes 712 beabstandet ist. Dies gestattet die Anordnung des von der Verteilerdüse extrudierten Strangs 51 essbaren Produkts in einer flachen Anordnung auf dem Band 71, bevor er der Kröpftätigkeit des Kröpfapparats unterzogen wird. Das Stützen des Strangs 51 essbaren Produkts auf diese weise ist im Kontext des in den 11 und 12 gezeigten Kröpfapparats aufgrund der relativ flexiblen Natur des Strangs 51, wie er von der Verteilerdüse extrudiert wird, sinnvoll. Dies hilft auch, ein übermäßiges Dehnen des Strangs 51 essbaren Produkts zu vermeiden.
  • Das Förderband 71 ist rotierbar angetrieben, um im Uhrzeigersinn umzulaufen, wenn es in Bezug auf die Illustration in 11 betrachtet wird, während das Kröpfrad 69 rotierbar angetrieben ist, um im Gegenuhrzeigersinn zu rotieren, wenn es in Bezug auf die Illustration in 11 betrachtet wird. Das Förderband 71 und das Kröpfrad 69 können von einem gemeinsamen Motor 75 angetrieben werden, wie in 11 gezeigt, oder sie können von getrennten Motoren rotierbar angetrieben werden.
  • Wenn der Strang 51 extrudierten Produkts aus der Düse des Verteilers 37 extrudiert wird, wird der Strang 51 auf die flache Oberfläche des Förderbandes 71 gelegt. Das Förderband 71 befördert den Strang 51 zu dem Kröpfrad 69 zum Kröpfen des Strangs in regelmäßig beabstandeten Abständen, durch den Eingriff des Strangs 51 mit den Kröpfelementen 59, um das Aufteilen des Strangs in getrennte individuelle essbare Produkte hervorzurufen.
  • Der in den 11 und 12 gezeigte Kröpfapparat produziert essbare Katzen-Leckerbissen oder -Produkte mit einer Form im allgemeinen entlang den in den 9 und 10 illustrierten Linien. 9 stellt eine Querschnittsansicht des essbaren Produkts dar, wie es beim Schnitt durch den Strang entlang einer Ebene parallel zur Längsachse des Strangs 51 essbaren Produkts gesehen würde. Wie ersichtlich ist, verursacht der in den 11 und 12 gezeigte Kröpfapparat das Zusammengedrücktwerden der Hülle von der Oberseite des Strangs bis zum Boden des Strangs, um sich verjüngende Randbereiche 93, 95 zu bilden.
  • Der in den 11 und 12 gezeigte Kröpfapparat kann zur Produktion individueller essbarer Produkte aus einem einzigen Strang 51 essbaren Produkts auf die Oberfläche des Förderbandes 71 verwendet werden. Alternativ kann der Ausstoß des Kröpfapparats erhöht werden, indem zwei oder mehr Stränge essbaren Produkts gleichzeitig auf die Oberfläche des Förderbandes 71 extrudiert werden. Die gleichzeitige Extrusion mehrfacher Stränge kann durch Anschluss mehrerer Verteiler auf die in 1 gezeigte emulsionsbefördernde Leitung 267 und den Extruder 35 durchgeführt werden. Wie in Bezug auf 24 ersichtlich, kann dies erreicht werden, indem ein Aufteilmechanismus 267' entlang der Leitung 267 vorgesehen wird, der mehrfache Leitungen 267'' vorsieht, wobei jede der Leitungen 267'' an einen getrennten Verteiler 37 angeschlossen ist. Gleichermaßen kann eine sich von dem Extruder 35 erstreckende Leitung 268 mit einem Aufteilmechanismus 268' versehen werden, der mehrfache Leitungen 268'' vorsieht, wobei jede der Leitungen 268'' an einen der Verteiler 37 angeschlossen ist. Es ist auch möglich, dass ein einziger Verteiler 37 so gestaltet ist, dass er gleichzeitig mehrfache Stränge essbaren Produkts extrudiert. Die Kröpfelemente 59 an dem Kröpfrad 69 sollten eine ausreichende Ausdehnung in einer Richtung parallel zur Rotationsachse der Kröpfwalze aufweisen, um sich an die mehrfachen Stränge anzupassen.
  • Eine zweite Version des Kröpfapparats ist in den 13 und 14 gezeigt. Hier liegen die erste sich bewegende Fläche 66 und die gegenüberliegende zweite sich bewegende Fläche 57 vorzugsweise beide in Form von Endlosketten vor. Diese Ketten-Kröpffördererversion enthält ein Paar horizontal angeordneter Endlosketten 71, 73. Eine der Endlosketten 71 ist rotierbar im Uhrzeigersinn angetrieben, wie in Bezug auf die Ansicht von 13 ersichtlich, und ist über der anderen Endloskette 73 angeordnet, die rotierbar im Gegenuhrzeigersinn angetrieben ist, wie in Bezug auf die Ansicht von 13 ersichtlich. Die Ketten 71, 73 können von einem gemeinsamen Antriebsmotor 75 oder durch separate Motoren angetrieben werden, die mit Zahntrommeln oder Zahnrädern 77 verbunden sind, um die die Ketten 71, 73 befördert werden.
  • Wie leicht aus 13 ersichtlich, hat die untere Kette 73 ein größeres horizontales Ausmaß als die obere Kette 71. Der Grund dafür ist, dass, aufgrund der horizontalen Anordnung der Ketten 71, 73 und der äußerst biegsamen oder flexiblen Natur des Strangs 51 essbaren Produkts, der aus dem Verteiler austritt, der Strang 51 essbaren Produkts vorzugsweise auf die Oberfläche der unteren Kette 73 gelegt werden sollte, bevor er gekröpft wird, um ein übermäßiges Dehnen des Strangs, wenn dieser aus der Verteilerdüse austritt, zu vermeiden.
  • Eine Vielzahl voneinander beabstandeter Kröpfvorrichtungen 103 ist an der oberen Kette 71 befestigt, und eine Vielzahl voneinander beabstandeter Kröpfvorrichtungen 105 ist an der unteren Kette 73 befestigt. In der dargestellten Ausführung sind die Kröpfvorrichtungen 103, 105 vorzugsweise auf den jeweiligen Ketten 71, 73 mit gleichen Abständen beabstandet. 13 zeigt nur Kröpfvorrichtungen 103, 105 an bestimmten Standorten an den oberen und unteren Ketten, jedoch dient diese Illustration nur dem Zweck der Einfachheit und Leichtigkeit des Verständnisses der vorliegenden Erfindung. Es versteht sich, dass die Kröpfvorrichtungen 103, 105 eigentlich entlang der Gesamtheit der jeweiligen Ketten 71, 73 verteilt sind.
  • Jede der Kröpfvorrichtungen 103 an der oberen Kette 71 besteht aus einem Paar Vorsprünge oder Kröpfelemente 59, die an einem Befestigungsteil 60 angebracht sind. Gleichermaßen besteht jede der Kröpfvorrichtungen 105 an der unteren Kette 73 aus einem Paar Vorsprünge oder Kröpfelemente 63, die an einem Befestigungsteil angebracht sind. Die Kröpfelemente 59, 63 haben abgerundete oder gewölbte Endflächen, gleichartig zu den gewölbten oder abgerundeten Endflächen, die an dem in den 11 und 13 abgebildeten Kröpfrad verwendeten Kröpfelementen 59 vorgesehen waren. Die besondere Beabstandung der Kröpfelemente 59, 63 ist so gestaltet, dass jedes Kröpfelement an der einen Kette in der Lage ist, sich mit einem Kröpfelement an der anderen Kette auf die nachstehend beschriebene Weise auszurichten oder damit in ein Stoßverhältnis zu kommen.
  • Das zu jeder Kröpfvorrichtung 103, 105 gehörige Befestigungsteil 60, 64 ist zur Befestigung an der jeweiligen Förderkette 71, 73 angepasst. Die nachfolgende Erläuterung einer Weise zum Verbinden des Befestigungsteils 64 jeder Kröpfvorrichtung 105 mit dem oberen Kettenförderer 71 gilt auch für die Verbindung des Befestigungsteils 64 der Kröpfvorrichtung 105 mit dem unteren Kettenförderer 73.
  • Wie in 15 ersichtlich, kann der Befestigungsteil 64 jeder Kröpfvorrichtung 105 mit einer Vielzahl voneinander beabstandeter, mit Gewinde versehener Blindbohrungen 115 versehen sein. Dies gestattet das Befestigen der Kröpfvorrichtung 105 an den den oberen Kettenförderer 71 bildenden Gliedern, mittels geeigneter Befestigungsmittel 111, wie etwa Bolzen, die sich von den Kettengliedern 113 in die mit Gewinde versehenen Bohrungen 115 erstrecken.
  • Wie in 16 ersichtlich, weist jede Kröpfvorrichtung 105, 103 vorzugsweise zwei Vorsprünge oder Kröpfelemente 59, 63 auf. Die Beabstandung zwischen den zwei Kröpfelementen 59, 63, die jede Kröpfvorrichtung 103, 105 bilden, definiert die Größe des Produkts oder Leckerbissens, der durch Kröpfen des Strangs 51 essbaren Produkts mit den Kröpfelementen 59, 63 gebildet wird. Indem somit die Beabstandung zwischen den Kröpfelementen 59, 63 an jeder Kröpfvorrichtung 103, 106 geeignet dimensioniert wird und die Beabstandung zwischen benachbarten Kröpfvorrichtungen 10, 105 entsprechend dimensioniert wird, ist es möglich, die gewünschte Produktgröße zu erzielen. Außerdem kann, durch Versehen jeder Kröpfvorrichtung 103, 105 mit einem Paar Kröpfelementen 59, 63, jede der Kröpfvorrichtungen 103, 105 identisch produziert werden, um sicherzustellen, dass die Größe jedes resultierenden Produkts die gleiche ist. Natürlich könnten, falls gewünscht oder erforderlich, die Kröpfvorrichtungen 103, 105 mit einem einzigen Kröpfelement versehen werden.
  • In der in 16 gezeigten Ausführung der Kröpfvorrichtungen 103, 105 sind das Befestigungsteil 60, 64 und die Kröpfelemente 59, 63, die jede Kröpfvorrichtung 103, 105 bilden, als in einem Stück gebildet illustriert. Alternativ können die Kröpfelemente und das Befestigungsteil als getrennte Stücke ausgebildet werden, die auf jede geeignete Weise miteinander verbunden werden. Somit kann beispielsweise, wie in 13 illustriert, das Befestigungsteil eine Platte sein und können die Kröpfelemente in Form sich in Längsrichtung erstreckender Stangen, die an die Platte geschweißt sind, vorliegen.
  • Die Kröpfelemente 59, 63 besitzen, von der Seite gesehen, vorzugsweise eine abgerundete Form in Form eines Halbkreises, der sich von der flachen Oberfläche 67, 73 des Befestigungsteils 60, 64 aus nach oben erstreckt. Zur Erleichterung des Zerschneidens des Strangs 51 essbaren Produkts mit den Kröpfelementen 59, 63 kann die Endfläche der Kröpfelemente 59, 63 mit einem Bereich 66 versehen sein, der gerändelt oder anderweitig afgerauht ist, wie in 17 gezeigt. Dieselbe Konstruktion kann im Fall der in den 11 und 12 gezeigten Ausführung des Kröpfapparats verwendeten Kröpfelemente eingesetzt werden. Gleichermaßen kann der in 17 gezeigte gerändelte oder aufgerauhte Wulst in Zusammenhang mit den in der in den 13-16 gezeigten Ausführung des Kröpfapparats verwendeten Kröpfelementen 59, 63 eingesetzt werden. Es versteht sich jedoch, dass das Zerschneiden des Strangs 51 essbaren Produkts auf solche Weise durchgeführt werden kann, dass ein kleiner Materialrest zwischen benachbarten individuellen Produkten verbleibt, wobei ein solches Material eine schwache Verbindung zwischen benachbarten individuellen Produkten verschafft, die während der anschlieflenden Handhabung zerbrochen oder durchtrennt werden kann.
  • Während des Betriebs des in 13 gezeigten Kröpfapparats wird der Strang 51 essbaren Produkts, der aus der Düse des Verteilers extrudiert wird, so gelenkt, dass er aus der Verteilerdüse austritt und auf die ausgedehnte Oberfläche der umlaufenden unteren Kette 73 gelegt wird. Der auf die durch die untere Kette definierte, sich bewegende Oberfläche gelegte Strang 51 wird nach links vorgeschoben, wie unter Verweis auf die Illustration in 13 ersichtlich, hin zu dem Bereich, wo die Kröpfelemente 59, 63 an den zwei Ketten 71, 73 zusammenkommen. Die zwei Ketten 71, 73 sind so angetrieben, dass die Bewegung der Kröpfelemente 59 an der einen Kette 71 mit der Bewegung der Kröpfelemente 63 an der anderen Kette 73 synchron verläuft. Die Bewegung ist derart synchronisiert, dass, in dem Kompressionspunkt zwischen den zwei gegenüberliegenden sich bewegenden Oberflächen, der äußerste Endpunkt 85 jedes zu der oberen Kette 71 gehörenden Kröpfelements 59 mit dem äußersten Endpunkt 87 eines der zu der unteren Kette 73 gehörenden Kröpfelemente 63 in Kontakt kommt oder sich dem Kontakt dicht annähert. Die linearen Geschwindigkeiten der äußersten Endpunkte 85, 87 in dem Kompressionspunkt zwischen den zwei gegenüberliegenden, sich bewegenden Flächen 55, 57 sind vorzugsweise identisch.
  • 14 illustriert den Strang 51 essbaren Produkts, der sich von links nach rechts bewegt, wenn er in den Kompressionspunkt zwischen den zwei sich bewegenden Oberflächen eintritt. Beim Eintreten des Strangs 51 essbaren Produkts in den Kompressionspunkt nähern sich zwei gegenüberliegende Kröpfelemente 59', 63' einander an und beginnen den Strang 51 zu zerschneiden oder zu zertrennen. Beim weiteren Vorschub des Strangs 51 stehen die gegenüberliegenden Kröpfelemente 59', 63' einander gegenüber und kommen möglicherweise in Kontakt miteinander, wodurch sie den Strang 51 in einem ersten Bereich durchschneiden oder durchtrennen, um eine Kante eines essbaren Produkts oder Leckerbissens 23 zu bilden. Die weitere Bewegung der Ketten 71, 73 veranlasst die nächsten zwei gegenüberliegenden Kröpfelemente 59'', 63'', sich einander anzunähern und möglicherweise miteinander in Kontakt zu kommen, wodurch sie den Strang 51 essbaren Produkts in einem zweiten Bereich, der die andere Kante des essbaren Produkts oder Leckerbissens 23 bildet, durchschneiden oder durchtrennen.
  • Die in den 13 und 14 gezeigte Ausführung des Kröpfapparats produziert kissenförmige essbare Produkte oder Leckerbissen 23, wie in den 7 und 8 gezeigt, die eine abgerundete Oberseite und einen abgerundeten Boden besitzen. Dank der gegenüberliegenden Kröpfelemente, zwischen denen der Strang 51 essbaren Produkts gekröpft wird, wird die Oberfläche des Strangs durch das obere Kröpfelement 59 nach unten gepresst, während die Bodenfläche des Strangs 51 von dem unteren Kröpfelement 63 nach oben gepresst wird. Beim Durchschneiden oder Durchtrennen des Strangs 51 werden die abgeschnittenen oder abgetrennten Enden miteinander versiegelt, um gegenüberliegende Enden der resultierenden Produkte oder Leckerbissen zu versiegeln und das Auslaufen der essbaren inneren Komponente (z.B. Emulsion) innerhalb der essbaren äußeren Komponente (z.B. teigartiges Material) zu verhindern. Hier ist die aus der Verteilerdüse austretende teigartige äußere Hüllkomponente 31 heiß und relativ plastisch und besitzt Merkmale, die das Versiegeln der Enden während des Kröpfens erleichtern. Dies resultiert somit in essbaren Produkten oder Leckerbissen 23 mit einer dazwischen befindlichen Versiegelung oder gekröpftem Bereich 93 an einem Ende und einer dazwischen befindlichen Versiegelung oder gekröpftem Bereich 95 an dem anderen Ende, wie in 7 ersichtlich.
  • Unter Verweis auf 13 wird, wenn der Strang 51 essbaren Produkts zwischen einem ersten Paar gegenüberliegender Kröpfelemente 59', 63' gekröpft wird, der an dem gekröpften Bereich befindliche Teil der Emulsion 27S nach außen weg von dem gekröpften Bereich gezwungen. Der teigartige äußere Schlauch 31T besitzt eine ausreichende Plastizität, sodass er sich ausdehnen kann, um dieses Verschieben oder Wegbewegen der Emulsion 27S auszugleichen. Die in den 13 und 14 gezeigte Ausführung des Kröpfapparats hindert die wegbewegte Emulsion 27S vorteilhaft daran, eine Kraft auf das gerade gebildete versiegelte oder gekröpfte Ende auszuüben, die dazu neigen würde, die Versiegelung zu brechen. Wie oben besprochen, wird, wenn der Strang 51 essbaren Produkts sich zwischen ein erstes Paar einander gegenüberliegender Kröpfelemente 59', 63', die an einem Kompressionspunkt 89 miteinander in Kontakt kommen, bewegt, der Strang 51 durchschnitten oder durchtrennt und wird ein versiegeltes Ende gebildet. Beim weiteren Vorschub des Strangs 51 durch den Umlauf der Ketten 71, 73 nähert sich das nächste Paar einander gegenüberliegender Kröpfelemente 59'', 63'' einander. Wenn die einander gegenüberliegenden Kröpfelemente 59'', 63'' sich einander nähern, wird zumindest etwas von dem inneren Material 275 (z.B. Emulsion) in dem Strang 51, der sich zwischen den Kröpfelementen 59'', 63'' befindet, nach rechts wegbewegt, wie unter Verweis auf die Illustration in 14 ersichtlich. Dieses wegbewegte innere Material würde dazu neigen, eine Kraft auf die von den Kröpfelementen 59', 63' geformte, gerade versiegelte Kante auszuüben. Dank der Konstruktion des in den 13 und 14 gezeigten Kröpfapparats bleiben jedoch, wenn das nächste Paar Kröpfelemente 59'', 63'' sich einander nähert, um den Strang 51 zu kröpfen, die Kröpfelemente 59', 63' in Kontakt miteinander, während sie sich durch den Klemmbereich bewegen. Diese Kröpfelemente 59', 63' verschaffen eine Unterstützung für den gerade gebildeten versiegelten Bereich und verhindern somit, dass das innere Material, das von dem nächsten Paar Kröpfelementen 59'', 63'' wegbewegt wird, auf eine Weise, die dazu neigen würde, die gerade gebildete Versiegelung zu brechen oder anderweitig zu beschädigen, über den ersten Punkt 89 nach außen gedrückt wird. Somit wird während des Kröpfens und Zerschneidens des Strangs essbaren Produkts zu individuellen Produkten Druck auf dem Führungsende des Produkts aufrechterhalten, wenn das nachlaufende Ende des Produkts gekröpft und abgetrennt wird.
  • Die Kröpfvorrichtungen 103, 105 können geeignet konfiguriert und bemessen sein, abhängig von der Größe der essbaren Produkte oder Leckerbissen 23, die zu produzieren sind, sowie der Anzahl von Strängen 51 essbaren Produkts, die gleichzeitig zu verarbeiten sind. Auf eine gleichartig der oben angemerkten Weise kann der in den 13 und 14 gezeigte Kröpfapparat zur Produktion essbarer Produkte oder Leckerbissen 23 aus einem einzigen kontinuierlichen Strang 51 essbaren Produkts verwendet werden, oder kann verwendet werden, um gleichzeitig aus mehreren Strängen 51 essbaren Produkts essbare Produkte oder Leckerbissen 23 zu formen.
  • Die in den 15 und 16 gezeigten Kröpfvorrichtungen 103, 105 können aus Werkzeugstahl gefertigt sein, der mit einem Material auf TEFLONTM-Basis oder anderer Antihaftbeschichtung beschichtet ist, um das Anhaften der Kröpfelemente 59, 63 an dem Strang 51 essbaren Produkts während des Kröpfvorgangs zu verhindern. Wenn die Kröpfelemente getrennt von den jeweiligen Befestigungsteilen ausgebildet sind, kann mit einem Material auf TEFLONTM-Basis oder anderer Antihaftbeschichtung beschichteter Werkzeugstahl zur Fabrikation der Kröpfelemente verwendet werden, wobei die Befestigungsteile aus demselben oder einem anderen Material hergestellt werden.
  • Beispielsweise können die Kröpfvorrichtungen 103, 105 eine Breite W von annähernd 7" (17 cm) breit haben, mit Durchgangslöchern 115, die zur Befestigung an vier getrennten Ketten auf 3/8" (1 cm) von jedem Ende und auf 1 5/8" (4 cm) von jedem Ende zentriert sind. Die Befestigung kann eine Länge L von annähernd 1 1/4" haben, wobei die Kröpfelemente 59, 63 Halbkreise sind, die jeder einen Krümmungsradius von 3/16" (0,5 cm) haben, und wobei die Zentren der zwei Kröpfelemente 59, 63 5/16" (0,8 cm) von den Seitenkanten der Befestigung und 5/8" (1,6 cm) voneinander beabstandet sind. Der Befestigungsteil 60, 64 kann eine Dicke von annähernd 0,325" vom Boden zu der flachen Oberfläche 67, 73 und eine Dicke von annähernd 0,510" vom Boden zu den Oberseiten der Kröpfelemente 59, 63 haben.
  • Von einem kommerziellen Standpunkt aus wird es bevorzugt, in der Lage zu sein, auf konsistente weise kissenförmige essbare Produkte oder Leckerbissen 23 zu formen, die jedes dieselbe Größe und Form besitzen. Dies erfordert, dass der äußerste Endpunkt 85 an dem einen Kröpfelement 63 nahezu präzise ausgerichtet ist zu dem äußersten Endpunkt 87 an dem gegenüberliegenden Kröpfelement 59. Aufgrund von Spiel in den Ketten 71, 73 und der relativ hohen Geschwindigkeit, auf der der Kröpfapparat betrieben wird, ist eine exakte Ausrichtung der äußersten Endpunkte an den einander gegenüberliegenden Kröpfelementen schwierig zu erzielen. Der Kröpfapparat der vorliegenden Erfindung ist somit mit einem Ausrichtmechanismus versehen, der die einander gegenüberliegenden Kröpfelemente 59, 63 an den Kröpfvorrichtungen 103, 105 richtig ausrichtet, wenn sie sich einander nähern und in Kontakt miteinander kommen. Wie in den 15 und 16 ersichtlich, kann dieser Ausrichtmechanismus die Form eines an der Kröpfvorrichtung 105 vorgesehenen Paars von Ausrichtstangen 117 annehmen. Die Ausrichtstangen 117 liegen vorzugsweise in Form eines zylindrischen Stabs vor. Die Ausrichtstangen 117 sind vorzugsweise an den entgegengesetzten Enden der Kröpfvorrichtung 105 befestigt, etwa durch Schweißen, und befinden sich zwischen den zwei Kröpfelementen 63, 63. Die Ausrichtstange 117 erstreckt sich über den am äußersten Ende befindlichen Punkt 85 der zwei Kröpfelemente 59, 63. Durch Anordnen der Ausrichtstangen 117 an den entgegengesetzten Enden der Kröpfvorrichtung, wie in 15 gezeigt, stören die Ausrichtstangen 117 nicht das Kröpfen des Strangs essbaren Produkts, das zwischen den Ausrichtstangen 117 stattfindet. Während 15 die Kröpfvorrichtung mit einem Paar Ausrichtstangen 117 versehen zeigt, ist es möglich, nur eine einzige Ausrichtstange 117 an einem Ende der Kröpfvorrichtung 105 vorzusehen, obwohl festgestellt wurde, dass ein Paar Ausrichtstangen eine bessere Leistung verschafft. Die Ausrichtstange(n) 117 kann bzw. können an den Kröpfvorrichtungen 105 an der unteren Kette 71, oder an den Kröpfvorrichtungen 103 an der oberen Kette 73 vorgesehen sein. Auch kann bzw. können die Ausrichtstange(n) 117 an jeder Kröpfvorrichtung 105 an der unteren Kette 71 oder an jeder Kröpfvorrichtung 103 an der oberen Kette 73 vorgesehen sein. Alternativ kann bzw. können die Ausrichtstange(n) 117 nur an manchen der Kröpfvorrichtungen 103, 105 vorgesehen sein.
  • Während des Betriebs des in den 13 und 14 gezeigten Kröpfapparats passt bzw. passen, wenn die einander gegenüberliegenden Kröpfvorrichtungen 103, 105 sich in ein einander gegenüberstehendes Verhältnis bewegen, die Ausrichtstange(n) 117 an der einen Kröpfvorrichtung 105 auf die in 16 beschriebene Art und Weise zwischen die zwei Kröpfelemente 59, 59 an der gegenüberliegenden Kröpfvorrichtung 103. Dies verursacht auf vorteilhafte Weise, dass die äußersten Endpunkte 85 der Kröpfelemente 63 an der einen Kröpfvorrichtung 105 zu den äußersten Endpunkten 87 der Kröpfelemente 59, 59 an der anderen Kröpfvorrichtung 103 ausgerichtet sind. Die Ausrichtstangen 117 haben vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt, insbesondere, wenn die Kröpfelemente 59, 63 eine Halbkreisform haben, da eine solche kreisförmige Querschnittsform leicht mit den Kröpfelementen 59, 63 ineinandergreift. Natürlich können auch Ausrichtstangen 117 mit anderen Formen verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben und in den 2 und 3 illustriert, enthält die Düse 44 des Verteilers, durch die das äußere Hüllmaterial (z.B. die teigartige äußere Hülle) und das innere Material (z.B. Emulsion) coextrudiert werden, den Einsatz 52, der eine im allgemeinen ovale Öffnung hat, und den Stift 46, der ebenfalls eine im allgemeinen ovale Konfiguration hat. Der langgestreckte Strang 51 essbaren Produkts 51, der aus dem Verteiler extrudiert wird, besitzt somit eine im allgemeinen ovale Form. Demzufolge besitzt der langgestreckte Strang 51 essbaren Produkts in der Richtung, in der der Strang essbaren Produkts anschließend gekröpft wird, eine kleinere Abmessung. Das heißt, wenn der Strang 51 essbaren Produkts anschließend gekröpft wird, wird der Strang in einer Richtung parallel zu der kleineren Abmessung des ovalen Strangs gekröpft. Dies bedeutet, dass eine kleinere Abmessung der inneren Emulsion gekröpft werden muss, als dies ansonsten bei einem unterschiedlich geformten Produkt (z.B. einem kreisförmigen Produktstrang) der Fall wäre. Dies verringert somit die Beanspruchung des Teigs in der Mitte des Stücks während des Kröpfens, was vorteilhaft ist, um zu helfen, die während des Kröpfens gebildeten Versiegelungen aufrechtzuerhalten. Dies deswegen, weil im Vergleich zu einem kreisförmigen Strang essbaren Produkts die teigartige Außenhülle nicht so viel gespannt oder gekröpft werden muss.
  • Eine andere Version des Kettenkröpfapparats 353 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 19 gezeigt. Diese Ausführung des Kröpfapparats 353 unterscheidet sich in mehrerlei Hinsicht von der in 13 gezeigten. Zuerst ist der Kröpfapparat 353 diagonal orientiert, statt, wie in 13 gezeigt, horizontal angeordnet zu sein. Der Kröpfapparat 353 kann in einem Winkel von etwa 45° – 60° zur Horizontalen orientiert sein. Diese diagonale Orientierung ist vorteilhaft, da sie eine dichtere Anpassung der Richtung des Verfahrwegs der Kröpfelemente an die Fließrichtung des Strangs essbaren Produkts 51, der von dem Verteiler extrudiert wird, wie in 19 ersichtlich, gestattet. Der aus der Düse des Verteilers extrudierte Strang 51 essbaren Produkts kann somit direkt in den Kompressionspunkt eingespeist werden, an dem die einander gegenüberliegenden Paare von Kröpfvorrichtungen 103, 105 einander gegenüberstehen. Somit ist es, anders als bei dem in 13 gezeigten horizontal angeordneten Kröpfapparat, nicht notwendig, die untere Kette 73 des in 19 gezeigten Kröpfapparats 353 länger als die obere Kette 71 zu machen, zu dem Zweck, einen flachen Aufnahmebereich zu verschaffen, auf den der Strang 51 essbaren Produkts vor dem Eintreten in den Klemmbereich zwischen den einander gegenüberliegenden Paaren einander gegenüberstehender Kröpfvorrichtungen 103, 105 gelegt wird. Vielmehr können die untere und obere Kette 71, 73 des in 19 gezeigten Kröpfapparats mit identischer Länge hergestellt werden. Dies ist von einem Fabrikationsstandpunkt aus vorteilhaft. Weiterhin können, von einem Betriebsstandpunkt aus, die zwei Ketten 71, 73 auf derselben Geschwindigkeit angetrieben werden, was den Betrieb des Apparats vereinfacht. In jeder anderen Hinsicht ist der in 19 gezeigte Apparat in Struktur und Betrieb gleichartig dem oben beschriebenen und in den 13-16 gezeigten Kettenkröpfapparat.
  • Eine andere Ausführung des Kettenkröpfapparats gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 20 gezeigt. Der Kettenkröpfapparat 453 gemäß dieser Ausführung der Erfindung ist vertikal angeordnet. Wie oben erwähnt, ist der aus der Düse des Verteilers extrudierte Strang 51 essbaren Produkts ziemlich flexibel und biegsam und neigt somit dazu, sich beim Austreten aus der Verteilerdüse abwärts zu biegen. Somit ist die vertikale Orientierung des in 20 gezeigten Kröpfapparats vielleicht am besten zur Aufnahme des Strangs 51 essbaren Produkts geeignet, wenn der Strang 51 aus der Düse austritt. Wie in dem Fall des in 19 gezeigten diagonal orientierten Kröpfapparats erfordert die vertikale Orientierung des in 20 gezeigten Kröpfapparats nicht, dass eine der Ketten länger ist als die andere. Dies verschafft somit Vorteile, gleichartig den oben beschriebenen, indem Fertigung und Betrieb des Apparats vereinfacht werden. Wie in 20 gezeigt, kann ein Förderband 452 vorgesehen sein, um den kontinuierlichen Strang essbaren Produkts 51 aufzunehmen und den Strang essbaren Produkts 51 zu dem Kröpfapparat 453 zu befördern.
  • In der in 13 gezeigten Version des Kröpfapparats kann ein geeignetes Förderband am Ende des Kröpfapparats gegenüber dem Ende angeordnet werden, an dem der Strang essbaren Produkts 51 in den Kröpfapparat eintritt, um die essbaren Produkte zu einer Kühler- oder Trockenstation zu transportieren. Gleichermaßen kann, in der in den 19 und 20 abgebildeten Version des Kröpfapparats, ein geeignetes Förderband unter dem Kröpfapparat positioniert sein, um die individuellen essbaren Produkte aufzunehmen und sie zu einer Kühler- oder Trockenstation zu transportieren.
  • Während des Betriebs der in den 13, 19 und 20 gezeigten verschiedenen Kettenkröpfapparate der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, sicherzustellen, dass jeder Satz einander gegenüberliegender Kröpfelemente 59, 63 in der Klemmstelle miteinander in Kontakt kommen, um sicherzustellen, dass der Strang 51 essbaren Produkts in individuelle essbare Produkte oder Leckerbissen 23 aufgeteilt wird. Wenn der Strang 51 essbaren Produkts nicht an jeder der Kröpfstellen vollständig abgetrennt wird, so werden zusätzliche Anstrengungen erforderlich sein, um die individuellen essbaren Produkte oder Leckerbissen vollständig abzutrennen. Um zu helfen, einen verlässlichen Kontakt zwischen jedem Satz einander gegenüberliegender Kröpfelemente 59, 63 in der Klemmstelle zu erleichtern, kann eine federgespannte Druckplattenanordnung 119 jeder der rotierbaren Ketten 71, 73 wirksam zugeordnet sein, wie in 20 illustriert. Diese federgespannte Druckplattenanordnung 119, die in Verbindung mit jeder in der in den 13, 19 und 20 gezeigten Kettenkröpfapparate eingesetzt werden kann, hilft nicht nur, den Kontakt zwischen einander gegenüberliegenden Kröpfelementen 59, 63 zu erleichtern, sondern hilft auch bei der Bereitstellung ausreichenden Drucks auf den Strang 51, wenn dieser den Kompressionspunkt zwischen den zwei Ketten 71, 73 durchläuft.
  • Die in 20 gezeigte Druckplattenanordnung 119 enthält ein Paar Platten 121, die durch Federn 123 oder andere geeignete Spannvorrichtungen, wie etwa komprimierbare Gummiblöcke, Hydraulik- oder Pneumatikkolben und dergleichen, nach außen gegen die Innenfläche jeder der Band- oder Kettenanordnungen 71, 73 gezwungen werden. Die Federn 123 können auf Stäben montiert sein, die die Platten 121 verbinden, wie in 20 gezeigt. Die Stange kann mit Anschlägen versehen sein, sodass jede der Federn 123 gegen einen der Anschläge und eine der Platten 121 stützt. Ein geeigneter Mechanismus, wie etwa Rollen, kann vorgesehen sein, um das Gleiten der Band- oder Kettenanordnung in Bezug auf die Platten 121 zu erleichtern.
  • 22 führt eine Tabelle aus, die sechs verschiedene Rezepturen für das teigartige äußere Hüllmaterial darstellt, identifiziert als A-F, wovon festgestellt wurde, dass sie gut geeignet für die Produktion essbarer Haustier-Leckerbissen oder Produkte in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind, während sie gleichzeitig schmackhaft für Katzen sind. Die Tabelle von 22 identifiziert auch Bereiche für jeden der aufgeführten Bestandteile. Die in 23 gezeigte Tabelle führt ein Beispiel einer Rezeptur für die innere Emulsion aus, wovon ebenfalls festgestellt wurde, dass sie gut geeignet für die Produktion essbarer Haustier-Leckerbissen oder Produkte in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, während sie gleichzeitig schmackhaft für Katzen und nützlich bei der Erleichterung der Behandlung von Haarbällen ist. Die aufgeführten Rezepturen und Bereiche in den 22 und 23 sind auf Gewichtsprozentsätzen basiert.
  • Alle Rezepturen für das teigartige äußere Material weisen das gemeinsame Merkmal auf, einen Feuchtigkeitsgehalt von zwischen 20% und 35% (Gewichtsprozent) zu besitzen, zumindest vor dem Kochen, und die Rezepturen sind so gewählt, dass sie Mikrobenwachstum stabilisieren. Diese Stabilisierung von Mikrobenwachstum wird durch die Verwendung einer Kombination von Feuchthaltemitteln und Strukturfestigern, pH-Steuerung und chemischer Konservierungsstoffe erzielt. Zusätzlich enthalten die Rezepturen für das teigartige äußere Material ein Gemisch anderer Materialien.
  • Die in den verschiedenen Rezepturen verwendeten Feuchthaltemittel und Strukturfestiger enthalten Zucker, Malzsirup, Maissirup, kristalline Fruktose, Salz, Kaliumchlorid, Glyzerin und tierisches Fett und zerlassenes tierisches Fett. Zusätzlich enthalten manche der bei der Zubereitung der Rezepturen verwendete Produkte Knochenphosphat und Kalziumsulfat.
  • Phosphorsäure wird als Bestandteil zur pH-Steuerung zugesetzt, während Sorbinsäure, BHA und Kaliumsorbat als chemische Konservierungsstoffe zugesetzt werden. Natürlich weisen einige der oben erwähnten Bestandteile auch Merkmale in anderen als den erwähnten Kategorien auf.
  • Mehrere andere, als wichtig bei der Zubereitung der Rezepturen für das teigartige Material angesehene Merkmale umfassen strukturelle Integrität, Geschmack und Farbe. Die strukturelle Integrität des teigartigen Materials wird vorzugsweise aus Quellen von Stärke und Eiweiß verschafft, die Sojamehl, Weizengluten, vorgelatiniertes Weizenmehl, Weizenfuttermehl, Maisstärke, Sojaproteinkonzentrat und Patentmehlweizen enthalten. Um den gewünschten Geschmack in dem Produkt zu erhalten, der für Katzen attraktiv ist, werden der Rezeptur Geschmacksstoffe zugesetzt. Diese Geschmacksstoffe können Trockenei, getrockneten Cheddarkäse, Torulahefe, Hühnerhautmehl, Rindfleisch, flüssige Verdauungsmittel und tierisches Fett und zerlassenes tierisches Fett enthalten. Zur Erzielung der gewünschten Farbe in dem teigartigen Material können Titandioxid und Rot 40 zugesetzt werden.
  • Im Fall der Emulsionsrezeptur enthalten die Bestandteile, aus der die Rezeptur besteht, aktive Mittel, Geschmacksstoffe, Emulgiermittel, Feuchthaltemittel, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe. Aktive Mittel umfassen Petroljelly oder Mineralöl, wovon typischerweise zumindest eines stets in der Emulsion oder inneren Komponente vorhanden ist. Beispiele von Geschmacksstoffen enthalten flüssige Verdauungsmittel, Katzen-Geschmacksverstärker und Hühnermaterial, wovon die beiden letzteren auch dazu neigen, Verdickungsmerkmale zu besitzen. Arabischer Gummi kann als Emulgiermittel verwendet werden, Carboxymethylzellulose kann als Verdickungsmittel verwendet werden, und Kaliumsorbat kann als Konservierungsstoff verwendet werden. Als Feuchthaltemittel verwendete Bestandteile umfassen Salz, Glyzerin und Malzsirup, wovon letzterer auch als Emulgator dient.
  • Es wurde festgestellt, dass das oben beschriebene und in 1 illustrierte System gut geeignet ist zur Herstellung von Produkten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Es wurde jedoch entdeckt, dass in manchen Fällen, etwa wenn große Chargen der Emulsion produziert werden, die Emulsion eher verdünnt statt verdickt werden kann, wenn die Emulsion mittels der Rückführleitung 251 durch die Scherpumpe 247 geleitet wird. Daher wurde es als wünschenswert befunden, die Emulsion zwei Mal durch die Scherpumpe 247 zu leiten, um den erwünschten Verdickungsgrad zu erhalten. Bei relativ kleinen Chargen von Emulsion, wenn die Emulsion von dem Mischtank 229 zu der Scherpumpe 247 zugeführt wird, von der Scherpumpe 247 mittels der Rückführleitung 251 zurück zu dem Mischtank 229, und dann von dem Mischtank 229 durch die Scherpumpe 247 und dann zu dem Verbrauchstank 255, so ist das erstellte System derart, dass praktisch die gesamte Emulsion die Scherpumpe zwei Mal durchläuft und relativ wenig Emulsion die Scherpumpe tatsächlich öfter dann zwei Mal durchläuft. Wenn jedoch die Emulsionschargengröße ansteigt, wurde festgestellt, dass das erstellte System derart ist, dass ein relativ großer Teil der Emulsion die Scherpumpe 247 mehr als zwei Mal durchläuft und ein kleiner Teil der Emulsion die Scherpumpe nicht zwei Mal durchläuft. Dies verursacht, dass der Emulgator (d.h. Carboxymethylzellulose oder CMC) eher verdünnt als verdickt. Somit wurde es im Fall relativ großer Chargen von Emulsion als wünschenswert befunden, das in 1 illustrierte System auf die in 25 gezeigte Art und Weise abzuändern.
  • Wie in 25 gezeigt, ist ein Haltetank 500 zwischen der Scherpumpe 247 und dem Mischtank 229 vorgesehen. Die Rückführleitung 251 ist an ein Ventil 502 angeschlossen, das das Zurückleiten der die Rückführleitung 251 durchlaufenden Emulsion entweder zurück zu dem Mischtank 229 oder in den Haltetank 500 gestattet. Der Boden des Haltetanks 500 kommuniziert mit einer angetriebenen Bodenschaufel oder rotierenden Förderschnecke 504, die die Emulsion zu einer Verdrängerpumpe 506 befördert. Die Verdrängerpumpe 506 pumpt die Emulsion zu einem Ventil 508, das die Emulsion entweder zurück in den Mischtank 229 oder durch eine Leitung 510 pumpen kann, die mit der Leitung in Verbindung steht, die sich von der Verdrängerpumpe 240 zu der Scherpumpe 247 erstreckt. Der Haltetank 500 gestattet das Halten der Emulsion, ohne dass sie durch den Mischtank und die Scherpumpe rückgeführt wird, bis alle Emulsion aus dem Mischtank 229 entleert worden ist. Das heißt, man kann die gesamte Emulsion in dem Mischtank 229 ein erstes Mal durch die Scherpumpe 247 laufen lassen und sie dann in dem Haltetank 500 halten. Nachdem die gesamte Emulsion in dem Haltetank 500 gesammelt worden ist, kann die Emulsion dann wieder zurück durch die Scherpumpe 247 geleitet werden, entweder direkt oder mittels des Mischtanks 229. Dies stellt somit sicher, dass kein Teil oder im Wesentlichen kein Teil der Emulsion die Scherpumpe 247 mehr als die gewünschte Anzahl von Malen (z.B. zwei Mal) durchläuft.
  • Nachfolgend ist eine kurze Zusammenfassung der Emulsionsherstellungsverfahrens ausgeführt, das bei Verwendung des in 25 gezeigten Systems als besonders nützlich befunden wurde. Zuerst wird Mineralöl von der Mineralölquelle 223 in den Hochgeschwindigkeitsmischer 237 (z.B. Breddo-Mischer) gepumpt, der das Mineralöl vermischt und erhitzt. Der Hochgeschwindigkeitsmischer wird vorzugsweise für eine Zeitspanne betrieben, die erforderlich ist, um die Temperatur des Mineralöls auf eine Temperatur von etwa 150°F anzuheben. Dies verschafft einen gewünschten Grad der Verdickung der Emulsion. Wenn der Hochgeschwindigkeitsmischer läuft, wird Malzsirup, der vorzugsweise vorgeheizt ist, wie oben beschrieben, in den Mischtank 229 gepumpt, wobei die Gewichtsmenge in den Mischtank 229 eingebrachten Malzsirups durch die Wägezellen 244 ermittelt wird. Dann wird der Mischer in dem Mischtank 229 gestartet, und das System wird auf Rücklauf eingestellt, wobei auch die Verdrängerpumpe 240 eingeschaltet ist. Dann wird die Scherpumpe 247 eingeschaltet, sodass, wenn der Malzsirup durch die Scherpumpe 247 und mittels der Rückführleitung 241 zurück zu dem Mischtank 229 befördert wird, der Malzsirup erhitzt wird. Der Malzsirup wird vorzugsweise auf eine Temperatur in der Größenordnung von etwa 130°F-140°F erhitzt. Es wurde festgestellt, dass dies einen gewünschten Verdickungsgrad in der Endemulsion verschafft.
  • Die wasserlöslichen trockenen Bestandteile werden dann in annähernd 10 Pfund heißen Wassers gemischt, bis sie gelöst sind. Dies unterstützt. den Mischprozess. Diese Wassermischung mit den gelösten Bestandteilen wird dann dem Mischtank zugesetzt. Die Rührvorrichtung in dem Mischtank 229 kann dann verlangsamt und der Emulgator (z.B. Arabischer Gummi oder Gummi arabicum) direkt dem Rückführstrom zugesetzt werden. Dieser Zusatz des Gummis zu dem Rückführstrom erleichtert das Mischen. Die Rührvorrichtung in dem Mischtank kann dann nochmals beschleunigt werden, um den Mischprozess zu unterstützen. Das Mischen des Emulgatorgummis mit den anderen Bestandteilen in dem Mischtank wird vorzugsweise zumindest etwa 30 Minuten lang durchgeführt, da festgestellt wurde, dass diese Mischzeit wichtig ist, um die Hydration des Emulgators (z.B. Arabischer Gummi oder Gummi arabicum) zu vollziehen, die notwendig ist, bevor er als Emulgator wirken kann.
  • Sobald das in dem Hochgeschwindigkeitsmischer 237 gemischte und erhitzte Mineralöl eine Temperatur von etwa 150°F erreicht hat, werden die restlichen der die Emulsion bildenden trockenen Bestandteile dem Mineralöl zugesetzt und vermischt. Dies unterstützt die Dispersion der trockenen Bestandteile und verringert die Wasserabsorption. Die Scherpumpe 247 wird dann abgeschaltet, um das Verdickungsmittel (z.B. CMC) nicht übermäßig zu erhitzen oder Scherung auszusetzen.
  • Annähernd eine Hälfte des Verdickungsmittels (z.B. CMC) wird dann dem Mischtank zugesetzt, direkt in den Rücklaufstrom. Ein Teil der Mineralölmischung (z.B. ein Achtel) wird dann dem Mischtank 229 zugesetzt, wobei das Mineralöl langsam zugesetzt wird, um eine Trennung zu vermeiden. Es werden gleichartige Anteile der Mineralölmischung zugesetzt, bis annäherend die Hälfte der Mineralölmischung zugesetzt worden ist. Sobald das Öl in die Mischung eingearbeitet ist, was durch visuelle Inspektion ermittelt werden kann, wird das restliche Verdickungsmittel (z.B. CMC) direkt in den Rücklaufstrom zugesetzt. Es wurde festgestellt, dass das Zusetzen der CMC in zumindest zwei getrennten Chargen nützlich ist, um zu verhindern, dass die Emulsion übermäßig dick wird. Dann wird die restliche Mineralölmischung zugesetzt, wiederum in kleineren Chargen, wie oben beschrieben. Hier kann der Hochgeschwindigkeitsmischer 237 kurz eingeschaltet werden, um das feste Material in dem Mineralöl zu mischen und sicherzustellen, dass die Mischung vermischt bleibt.
  • Dann wird die Scherpumpe 247 eingeschaltet und Dampfeinstrahlung mittels der Dampfstrahlpumpe 235 begonnen. Diese Dampfeinstrahlung dauert an, bis die Temperatur der Charge um etwa 10°F angestiegen ist. Dieser Temperaturanstieg entspricht der Menge von Ansatzwasser, das der Rezeptur noch zugesetzt werden muss. In dem Ausmaß, in dem zusätzliches Wasser benötigt wird, kann ein höherer Temperaturanstieg produziert werden. Der Mischtank 229 wird dann auf einer maximalen Rührvorrichtungsgeschwindigkeit betrieben. Die Emulsion in dem Mischtank 229 wird dann durch Bedienen des Ventils 502, während die Scherpumpe 247 in Betrieb ist, zu dem Haltetank 500 befördert. Das Ventil kann so eingestellt werden, dass der Gegendruck nicht größer ist, als wenn das System im Rücklauf ist, da festgestellt wurde, dass die Scherpumpe mit etwas Gegendruck auf der Pumpe besser arbeitet. Sobald die gesamte Emulsion den Haltetank 500 erreicht hat, wird die Scherpumpe 247 abgeschaltet und die Charge von Emulsion wird von dem Haltetank 500 zu dem Mischtank 229 befördert, indem der Strom durch das Ventil 508 geleitet wird. Die Scherpumpe 247 kann dann wieder eingeschaltet werden, wobei die Emulsion in dem Mischtank 229 die Scherpumpe durchläuft und zu dem Verbrauchstank 255 geleitet wird. Statt die Emulsion in dem Haltetank 500 zu dem Mischtank 229 und dann zurück durch die Scherpumpe 247 zu befördern, ist es möglich, durch geeignetes Einstellen des Ventils 508 die Emulsionscharge von dem Haltetank 500 durch die Leitung 510 und die Scherpumpe 247 und weiter zu dem Verbrauchstank 255 zu übertragen. Auf diese Weise stellt das in 25 dargestellte System sicher, dass die gesamte Emulsion die gewünschte Anzahl von Malen (z.B. zwei Mal) die Scherpumpe durchläuft, um den gewünschten Verdickungsgrad zu erzielen, und dass im wesentlichen keine Emulsion mehr als zwei Mal die Scherpumpe 247 durchläuft. Der Betrieb des Systems geht dann auf eine Weise weiter, die gleichartig der in Verbindung mit dem in 1 gezeigten System beschriebenen ist.
  • Es ist auch anzumerken, dass, außer der in 25 gezeigten Verwendung des Haltetanks, der unmittelbar darüber beschriebene Emulsionsherstellungsprozess auch in Verbindung mit dem Betrieb des in 1 gezeigten Systems verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung verschafft somit ein essbares Produkt, das aus einer essbaren inneren Komponente besteht, die im Wesentlichen vollständig innerhalb einer essbaren äußeren Hüllkomponente, die an gegenüberliegenden Enden versiegelt ist, eingekapselt ist. Die essbare Außenhülle wird während des Fertigungsprozesses gekocht, sodass, sobald der Strang essbaren Produkts gekröpft und in individuelle Portionen zerschnitten wurde, kein weiteres Kochen erforderlich ist. Das essbare Produkt ist im Kontext eines Haustier-Leckerbissens oder Haustierprodukts, das eine Haarball-Behandlung enthält, beschrieben worden. In diesem Kontext ist die vorliegende Erfindung dadurch höchst vorteilhaft, dass Katzen in der Lage sind, eine Haarballbehandlungsrezeptur, die Mineralöl oder Petroljelly enthält, aufzunehmen, ohne die Nachteile und Mängel, die oben erläutert wurden und die mit anderen Haarballbehandlungsprodukten verbunden sind, wie oben erläutert. Natürlich versteht es sich, dass das essbare Produkt andere innere Komponenten enthalten kann, die medizinischer Natur sind oder nicht. Die vorliegende Erfindung verschafft auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen essbaren Produkts, die eine Produktion auf hoher Geschwindigkeit und mit hohem Ausstoß gestatten. Wenn das essbare Produkt ein anderes als ein eine Haarballbehandlungsrezeptur enthaltendes ist, so muss die essbare innere Komponente keine Emulsion sein. Die essbare innere Komponente sollte von flüssiger oder halbflüssiger Natur sein, sodass sie unter Druck fließt und in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit der essbaren äußeren Komponente coextrudiert werden kann. Die essbare innere Komponente kann eine Lösung, Dispersion oder reines Material sein.
  • Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungen und Betriebsweisen der vorliegenden Erfindung sind in der vorangehenden Patentbeschreibung beschrieben worden. Jedoch sollte die zu schützende Erfindung nicht als auf die beschriebenen besonderen Ausführungen beschränkt ausgelegt werden. Weiterhin sind die hierin beschriebenen Ausführungen eher als illustrativ statt als einschränkend zu betrachten. Von anderen können Variationen und Änderungen durchgeführt und Äquivalente verwendet werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist ausdrücklich beabsichtigt, dass alle derartigen Variationen, Änderungen und Äquivalente, die innerhalb des Geistes und der Reichweite der Erfindung liegen, durch diese eingeschlossen werden.

Claims (28)

  1. Ein System zur Herstellung eines essbaren Produkts, das eine aus einem ersten Material hergestellte essbare innere Komponente und eine essbare äußere Hüllkomponente, die die essbare innere Komponente im Wesentlichen vollständig einkapselt, enthält, umfassend: eine erste Materialquelle zum Zuführen eines ersten essbaren Materials; eine zweite Materialquelle zum Zuführen eines zweiten essbaren Materials; einen Extruder zum kontinuierlichen Coextrudi eren des ersten essbaren Materials und der zweiten Materialquelle, um einen langgestreckten Strang essbaren Produkts zu produzieren, wobei der Extruder einen Verteiler mit einer ersten, an die erste Materialquelle angeschlossenen Leitung und einer zweiten, an die zweite Materialquelle angeschlossenen Leitung umfasst, wobei die erste Leitung innerhalb der zweiten Leitung positioniert ist, um während der Coextrusion einen kontinuierlichen sich in Längsrichtung erstreckenden Strang zu produzieren, der aus dem ersten essbaren Material, umgeben von dem zweiten essbaren Material, besteht; einen Kröpfapparat, der den von dem Extruder extrudierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Strang aufnimmt, um den sich in Längsrichtung erstreckenden Strang zu kröpfen, um den sich in Längsrichtung erstreckenden Strang in individuelle essbare Produkte zu zerteilen, wobei der Kröpfapparat ein erstes bewegbares Element und ein gegenüberliegendes zweites bewegbares Element enthält, wobei das erste und zweite bewegbare Element mit einer Antriebsquelle zum Bewegen des ersten und zweiten bewegbaren Elements verbunden ist, wobei das erste bewegbare Element eine Vielzahl vorspringender Kröpfelemente aufweist, die so positioniert sind, dass sie Kompressionspunkte mit dem zweiten bewegbaren Element definieren, wenn die Kröpfelemente sich während der Bewegung des ersten und zweiten bewegbaren Elements in ein konfrontierendes Verhältnis mit dem zweiten bewegbaren Element bewegen, wobei das erste und zweite bewegbare Element sich an dem Kompressionspunkt mit einer selben Geschwindigkeit und in einer selben Richtung bewegen, und wobei der sich in Längsrichtung erstreckende Strang in dem Kompressionspunkt aufgenommen wird, wobei der sich in Längsrichtung erstreckende Strang zwischen dem Kröpfelement und dem zweiten bewegbaren Element zusammengepresst wird, um den sich in Längsrichtung erstreckenden Strang in eine Vielzahl individueller essbarer Produkte zu zerteilen.
  2. Das System, wie in Anspruch 1 ausgeführt, einschließlich einer Vielzahl vorspringender Kröpfelemente, die sich von dem zweiten bewegbaren Element erstrecken.
  3. Das System, wie in Anspruch 1 ausgeführt, wobei das erste bewegbare Element ein rotierbares Rad ist.
  4. Das System, wie in Anspruch 3 ausgeführt, wobei die Vielzahl von Kröpfelementen im Wesentlichen gleich um die Oberfläche des Rades herum beabstandet ist.
  5. Das System, wie in Anspruch 4 ausgeführt, wobei das erste bewegbare Element eine Endloskette ist und das zweite bewegbare Element eine Endloskette ist.
  6. Das System, wie in Anspruch 1 ausgeführt, wobei die Vielzahl von Kröpfelementen jedes halbkugelförmig geformt ist.
  7. Das System, wie in Anspruch 1 ausgeführt, einschließlich einer Vielzahl vorspringender Kröpfelemente an dem zweiten bewegbaren Element, und einschließlich eines Ausrichtmechanismus zum axialen Ausrichten der Kröpfelemente an dem ersten bewegbaren Element mit jeweiligen Kröpfelementen an dem zweiten bewegbaren Element an dem Kompressionspunkt.
  8. Das System, wie in Anspruch 1 ausgeführt, wobei der Verteiler eine ovale Düse besitzt, durch welche der sich in Längsrichtung erstreckende Strang extrudiert wird.
  9. Das System, wie in Anspruch 6 ausgeführt, wobei eine Oberseite der Kröpfelemente gerändelt ist.
  10. Ein essbares Haustierprodukt, das nützlich ist zur Behandlung von Haarbällen bei Tieren, umfassend: ein erstes Material in Form einer Haarballbehandlungsrezeptur; und ein zweites Hüllmaterial, das das erste Material umgibt, um die Haarballbehandlungsrezeptur einzukapseln.
  11. Das essbare Haustierprodukt, wie in Anspruch 10 ausgeführt, wobei das erste Material Malzsirup und zumindest einen der Stoffe Mineralöl und Petroljelly enthält.
  12. Das essbare Haustierprodukt, wie in Anspruch 10 ausgeführt, wobei das zweite Material Sojamehl und Weizenmehl enthält.
  13. Das essbare Haustierprodukt, wie in Anspruch 10 ausgeführt, wobei eine Unterseite des Haustierprodukts im Wesentlichen flach ist.
  14. Das essbare Haustierprodukt, wie in Anspruch 13 ausgeführt, wobei eine Oberseite des Haustierprodukts abgerundet ist.
  15. Das essbare Haustierprodukt, wie in Anspruch 10 ausgeführt, wobei eine Unterseite und eine Oberseite des Haustierprodukts abgerundet sind, und das Enden enthält, die in einem wesentlichen zentralen Punkt des Haustierprodukts in Bezug auf die Unter- und Oberseite des Haustierprodukts gekröpft sind.
  16. Ein Verfahren zur Herstellung eines essbaren Produkts, umfassend: das Zuführen eines ersten essbaren Materials zu einem Extruder; das Zuführen eines zweiten essbaren Materials zu dem Extruder; das kontinuierliche Coextrudieren der ersten und zweiten Materialien als einen sich in Längsrichtung erstreckenden Strang, worin das erste Material innerhalb des zweiten Materials positioniert und von diesem umgeben ist; das Abschneiden des sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs bei dessen Extrudieren aus dem Extruder an voneinander beabstandeten Stellen, um individuelle essbare Produkte zu produzieren, die jedes eine aus dem ersten Material bestehende innere Komponente und eine aus dem zweiten Material bestehende äußere Hüllkomponente, die die innere Komponente im Wesentlichen vollständig umgibt, enthalten, wobei die essbaren Produkte an entgegengesetzten Enden versiegelt sind.
  17. Das Verfahren, wie in Anspruch 16 ausgeführt, wobei der Schritt des Abschneidens das Kröpfen des sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs zwischen zumindest einem halbkugelförmigen Kröpfelement und einer Oberfläche eines sich bewegenden Förderbandes beinhaltet.
  18. Das Verfahren, wie in Anspruch 16 ausgeführt, wobei der Schritt des Abschneidens das Kröpfen des sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs zwischen zwei halbkreisförmigen Kröpfelementen, die einander zugewandt sind, beinhaltet.
  19. Das Verfahren, wie in Anspruch 16 beansprucht, wobei der Schritt des Abschneidens das Kröpfen eines ersten Anteils des sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs zwischen einem ersten Paar halbkugelförmiger Kröpfelemente, die einander zugewandt sind, und das Kröpfen eines zweiten Anteils des sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs zwischen einem zweiten Paar halbkugelförmiger Kröpfelemente, die einander zugewandt sind, während der erste Anteil des sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs gekröpft wird, beinhaltet.
  20. Das Verfahren, wie in Anspruch 16 ausgeführt, wobei der Schritt des Zuführens eines ersten essbaren Materials das Zuführen eines ersten Materials beinhaltet, das eine Emulsion ist, welche Malzsirup und zumindest einen der Stoffe Mineralöl und Petroljelly enthält.
  21. Das Verfahren, wie in Anspruch 16 ausgeführt, wobei der Schritt des Zuführens eines zweiten essbaren Materials das Zuführen eines zweiten Materials, das Sojamehl und Weizenmehl enthält, beinhaltet.
  22. Das Verfahren, wie in Anspruch 16 ausgeführt, wobei der Schritt des Abschneidens das Kröpfen des sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs beinhaltet, um eine Versiegelung an jedem Ende der individuellen essbaren Produkte zu produzieren, die sich zwischen der Ober- und Unterfläche des essbaren Produkts befindet.
  23. Das Verfahren, wie in Anspruch 16 ausgeführt, wobei der Schritt des Abschneidens das Kröpfen des sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs beinhaltet, um eine Versiegelung an jedem Ende der individuellen essbaren Produkte zu produzieren, die sich benachbart zu einer Bodenfläche des essbaren Produkts befindet.
  24. Das Verfahren, wie in Anspruch 16 ausgeführt, wobei der Schritt des kontinuierlichen Coextrudierens eines sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs das kontinuierliche Coextrudieren eines sich in Längsrichtung erstreckenden Strangs mit einer im Querschnitt gesehen ovalen Form beinhaltet.
  25. Ein essbares Produkt, umfassend: eine halbflüssige essbare innere Komponente; und eine essbare äußere Hüllkomponente, die die innere Komponente im Wesentlichen vollständig einkapselt, wobei die äußere Komponente zähflüssiger ist als die innere Hüllkomponente, und die äußere Komponente entlang zwei entgegengesetzten Enden versiegelt ist.
  26. Das essbare Produkt, wie in Anspruch 25 ausgeführt, wobei die Versiegelung an jedem Ende sich zwischen der Ober- und Unterfläche des essbaren Produkts befindet.
  27. Das essbare Produkt, wie in Anspruch 25 ausgeführt, wobei die Versiegelung an jedem Ende sich benachbart zu einer Bodenfläche des essbaren Produkts befindet.
  28. Das essbare Produkt, wie in Anspruch 25 ausgeführt, wobei die innere Komponente eine Emulsion und die äußere Komponente ein Teigmaterial ist.
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