DE10084966B4 - Sichere Zonen für tragbare elektronische Einrichtungen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Bereitstellen von Sicherheit für eine tragbare elektronische Einrichtung, umfassend: a. Definieren mindestens einer geographischen sicheren Zone und Speichern entsprechender Geokoordinaten in der tragbaren elektronischen Einrichtung; b. wahlweise Freigeben von mindestens einem Sicherheitsmerkmal in der tragbaren elektronischen Einrichtung basierend auf der Position der Einrichtung, so dass ein Sicherheitsmerkmal abhängig von der Position auslösbar ist; c. Beschaffen der Position der tragbaren elektronischen Einrichtung; d. Fühlen des Auftretens eines Auslöseereignisses; und e. Als Reaktion auf das Fühlen des Auslöseereignisses veranlassen des mindestens einen Sicherheitsmerkmals abhängig davon, ob die Position der tragbaren elektronischen Einrichtung außerhalb der mindestens einen geographischen sicheren Zone ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf den Schutz tragbarer elektronischer Einrichtungen insbesondere auf das Zuteilen benutzerdefinierter sicherer Zonen, in denen Sicherheitsmaßnahmen für eine Drahtloskommunikationseinrichtung automatisch behindert werden.
  • Eine Anzahl von Sicherheitsmerkmalen sind zum Schützen tragbarer elektronischer Einrichtungen gegen Diebstahl und völligen Verlust verfügbar. Die Erfindung wird im Hinblick auf tragbare Zellulartelefone diskutiert, obwohl selbstverständlich ist, dass sie auf eine Vielzahl von tragbaren Einrichtungen anwendbar ist. Diese Sicherheitsmerkmale schließen Passwortschutz ein, der von einem Benutzer verlangt, ein korrektes Passwort vor dem Benutzen des Telefons einzugeben, Bewegungsdetektoren, die auf eine Bewegung des Telefons einen Alarm erklingen lassen, Drahtlosschlüssel, die den Betrieb des Telefons blockieren, wenn nicht der Drahtlosschlüssel und das Telefon sich nahe beieinander befinden, und Drahtlosschlüssel, die einem den Drahtlosschlüssel besitzenden Benutzer signalisieren, dass das Telefon zurück gelassen worden ist. Jedes dieser Merkmale ist, wenn richtig freigegeben, wirksam beim Steuern der Benutzung und der Verwahrung des Telefons.
  • Weil diese Sicherheitsmerkmale den Betrieb des Telefons in irgendeiner Form beschränken, werden die Merkmale vorzugsweise wahlweise vom Benutzer freigegeben (enabled) und blockiert (disabled). Beispielsweise würde ein Alarm, der gegen ein Bewegen schützt, wahrscheinlich blockiert, wenn das Telefon zu Hause benutzt wird und freigegeben, wenn das Telefon zum Laden der Batterie in einem Hotelzimmer geparkt wird. Weil diese Merkmale zweckvoll freigegeben und blockiert werden müssen, besteht ein Risiko, dass sie versehentlich blockiert sind, wenn sie benötigt werden. Häufig gibt der Benutzer nicht intuitiv diese Merkmale frei, wenn das Telefon nicht verwendet wird, speziell, wenn das Telefon neu und für den Benutzer ungewohnt ist. Die Merkmale werden auch oft blockiert gelassen, wenn der Benutzer außerhalb seiner normalen Umgebung ist, wie z. B. beim sich Bewegen durch Flughäfen oder Hotels, wo andere Belange häufig dringender sind. Dies Umstände sind die wahrscheinlichsten für Diebstahl oder zufälligen Verlust des Telefons und die kritischsten Zeiten für die Merkmale, freigegeben zu sein.
  • Zudem besteht eine spürbare Belästigung darin, die Leistungsmerkmale freigeben und blockieren zu müssen sowie sich zu unterschiedlichen ungelegenen Zeiten an den Zustand des Telefons erinnern zu müssen. Der Zustand der Sicherheitsmerkmale kann oft nicht festgestellt werden durch bloßes Anblicken der Außenseite des Telefons. Vielmehr ist es oft erforderlich, dass der Benutzer das Telefon aufnimmt, den Anzeigeschirm einschaltet, ein Passwort eingibt und dann jedes Merkmal nachschaut zum Feststellen, ob es freigegeben ist. Oft wird der Benutzer nur annehmen, dass die Merkmale freigegeben sind ohne eine genaue Verifikation oder Kenntnis zu haben.
  • Es gab frühere Systeme, die für ein Netz bereitgestellt haben, geographische Bereiche zu programmieren, in denen Telefone automatisch abgeschaltet werden wie z. B. die US-Patente mit dem Nummern 5,442,805 und 5,778,304 .
  • Beispielsweise können die Geokoordinaten eines Flughafens oder Hospitals in dem Telefon gespeichert werden und jegliche Kommunikation in diese Bereiche hinein oder aus diesen heraus wird unterbunden werden. Dies wird durchgeführt zum Sicherstellen, dass die Kommunikationsabläufe nicht die Navigation medizinischer Ausrüstung stören. Diese früheren Systeme ermöglichen einem Diensteanbieter oder System, diese Positionen zu bestimmen, aber ermöglichen nicht dem Benutzer, die Orte zu modifizieren und personalisieren zu ihrer eigenen spezifischen Verwendung.
  • Daher besteht Bedarf nach einem System, in dem geographische Zonen vom Benutzer eingerichtet werden können, in denen Sicherheitsmerkmale effektiv blockiert sein können. Dies reduziert oder eliminiert den Bedarf des kontinuierlichen Freigebens und Blockierens der Sicherheitsmerkmale jedes Mal, wenn das Telefon benutzt wird oder nicht benutzt wird.
  • WO 98/25433 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschränken eines Betriebs eines Mobiltelefons auf gut begrenzte geographische Bereiche. Das Mobiltelefon ist mit einem Ortserfassungsgerät ausgestattet, sodass ein erfasster Ort mit Informationen hinsichtlich einer Betriebserlaubnis des Mobiltelefons an verschiedenen geographischen Orten verglichen werden kann.
  • US 5497149 beschreibt ein globales Sicherheitssystem. Das System dient zum Bestimmen der Position eines zu schützenden Objekts unter Verwendung eines lokalen oder globalen Positionierungssystems und Ausgeben von Nachrichten an eine Überwachungsnachrichtenzentralstelle zu vorbestimmten Zeiten.
  • US 5532690 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überwachen und Begrenzen des Wegs eines Fahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst einen GPS-Empfänger und eine Datenbank zum Speichern von Positionskoordinaten, die einen begrenzten Bereich kennzeichnen, in dem das Fahrzeug betrieben werden darf. Eine mit dem GPS-Empfänger und der Datenbank verbundene Steuereinheit bestimmt, ob das Fahrzeug in dem begrenzten Bereich ist und steuert einen Abstellschalter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die unabhängigen Patentansprüche definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein System zum Freigeben (enabling) und Blockieren (disabling) von Sicherheitsmerkmalen für tragbare elektronische Einrichtungen basierend auf dem Aufenthaltsort der Einrichtung. Wenn das Telefon sich innerhalbspezifischer geographischer Bereiche befindet wie z. B. dem Heim des Benutzers, werden Sicherheitsmerkmale blockiert. Wenn das Telefon sich außerhalb der geographischen Bereiche befindet, werden die Sicherheitsmerkmale freigegeben; und auf das Auftreten eines Auslöseereignisses hin wird es veranlasst, gegen Diebstahl und zufälligen Verlust zu schützen.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen von Sicherheit für eine Drahtloskommunikationseinrichtung. Das Verfahren schließt das Definieren mindestens einer geographischen sicheren Zone ein und das Speichern der entsprechenden Geokoordinaten in der Drahtloskommunikationseinrichtung. Zumindest ein Sicherheitsmerkmal wird in der Einrichtung freigegeben. Auf das Auftreten eines Auslöseereignisses wird die Position der Drahtloskommunikationseinrichtung festgestellt. Wenn die Einrichtung sich außerhalb der geographischen sicheren Zone befindet, wird das Sicherheitsmerkmal veranlasst, gegen Diebstahl oder zufälligen Verlust zu schützen. Wenn die Einrichtung sich innerhalb der Sicherheitszone befindet, wird das Auftreten des Auslöseereignisses das Sicherheitsmerkmal nicht veranlassen.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung schließt das Telefon einen Speicher ein, um es dem Benutzer zu ermöglichen, spezifische geographische sichere Zonen einzugeben, die sie regelmäßig aufsuchen, wie z. B. ihr Heim oder Büro. Das Telefon wird in diesen Bereichen unter Normalbedingungen benutzt und wird als sicher angesehen. Das Telefon enthält vorzugsweise ein globales Positionierungssystem, das das Feststellen des geographischen Ortes des Telefons bereitstellt und Sicherheitsmerkmale wie einen Passwortschutz, Bewegungsdetektor, Drahtlosschlüssel usw. Wenn die Sicherheitsmerkmale freigegeben sind und ein Auslöseereignis auftritt, wird die von der Erfindung bereit gestellte momentane Position des Telefons verglichen mit den sicheren Zonen. Wenn das Telefon sich in einer der sicheren Zonen befindet, werden die Sicherheitsmerkmale nicht veranlasst werden. Wenn das Telefon sich außerhalb jeglicher sicheren Zone befindet, werden die Sicherheitsmerkmale ein geleitet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Kommunikationssystems;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Mobilkommunikationsendgerätes, das die zielgerichtete Meldung empfängt;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das die Positionierung der sicheren Zonen innerhalb des Kommunikationssystems darlegt; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Zeigen der Logik des Deaktivierens und Aktivierens der Sicherheitsmerkmale innerhalb der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein System und ein Verfahren zum automatischen Freigeben und Blockieren von Sicherheitsmerkmalen eines Zellulartelefons basierend auf dem Ort beschrieben werden. Die beschriebene Ausgestaltung ist in einem Mobilkommunikationssystem verwendet und insbesondere in einem Zellulartelefon. Jedoch kann die Erfindung in anderen Arten von tragbaren elektronischen Einrichtungen wie z. B. Personalcomputern, Funkrufeinrichtungen usw. verwendet werden.
  • Das Mobilkommunikationssystem, das allgemein durch die Ziffer 10 in 1 gekennzeichnet ist, schließt üblicherweise eine Vielzahl von Basisstationen 12 ein, die über eine mobile Vermittlungszentrale (MSC von dem englischsprachigen Ausdruck Mobile Switching Centre) 14 mit einem terrestrischen Kommunikationsnetz wie z. B. dem öffentlichen Vermittlungstelefonnetz (PSTN vom englischsprachigen Ausdruck Public Switched Telephone Network) 16 verbunden sind. Jede Basisstation 12 befindet sich in einer geographischen Region und stellt in dieser einen Dienst zur Verfügung, auf die als Zelle Bezug genommen wird. Im allgemeinen gibt es eine Basisstation 12 für jede Zelle innerhalb eines gegebenen Systems. Innerhalb jeder Zelle können eine Vielzahl von Mobilkommunikationsendgeräten 100 sein, die über Funkverbindungen mit der Basisstation 12 kommunizieren. Die Basisstation 12 ermöglicht dem Benutzer des Kommunikationsendgerätes 100, mit anderen Mobilkommunikationsendgeräten 100 oder mit Benutzern, die an dem PSTN 16 angeschlossen sind, zu kommunizieren. Das MSC 14 lenkt Rufe zu und von den Mobilkommunikationsendgeräten 100 durch die geeignete Basisstation 12. Information bezüglich des Ortes und des Aktivitätszustandes des Mobilkommunikationsendgerätes 100 ist in einer Datenbank in einem Lokalisierer 18 gespeichert, der mit dem MSC 14 derart verbunden ist, dass das System Kommunikationen mit der Basisstation lenken kann, die momentan das Mobilkommunikationsendgerät 100 bedient. In dieser Darstellung ist das Kommunikationssystem 10 ein digitales zellulares Telefonsystem wie z. B. ein System, das gemäß dem ANSI-41/ANSI-136 Standard betrieben wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm und zeigt eine Ausgestaltung des Mobilkommunikationsendgerätes 100. Das Mobilkommunikationsendgerät, das in 2 gezeigt ist, ist ein Vollfunktionsfunksenderempfänger, der befähigt ist, Digitalsignale zu senden und zu empfangen. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch in einem Analog-Sender-Empfänger implementiert werden kann sowie in einer breiten Vielfalt anderer tragbarer elektronischer Einrichtungen. Das Mobilkommunikationsendgerät 100 schließt eine Steuereinheit oder Logikeinheit 102 ein, eine Bedienerschnittstelle 104, einen Sender 120, einen Empfänger 140, einen Speicher 150, einen Positionierungsempfänger 160, einen Positionsspeicher 170 und eine Sicherheitseinheit 180.
  • Die Bedienerschnittstelle 104 schließt eine Anzeige 106, eine Tastatur 108, eine Steuereinheit 110, ein Mikrofon 112, einen Lautsprecher 114, einen Alarmgeber 116 und einen Sprachsynthesizer 118 ein. Die Anzeige 106 ermöglicht dem Benutzer, gewählte Ziffern zu sehen, Rufzustandsinformationen und Sicherheitsmerkmalszustände. Die Tastatur 108 ermöglicht dem Benutzer, Nummern zu wählen, Befehle einzugeben und Optionen auszuwählen. Die Steuereinheit koppelt die Anzeige 106 und die Tastatur 108 mit der Steuereinheit 102. Das Mikrofon 112 empfängt Audiosignale von dem Benutzer und wandelt die Audiosignale in Analogsignale um. Der Lautsprecher 114 wandelt Analogsignale von dem Empfänger 140 in Audiosignale um, die von dem Benutzer gehört werden können. Der Alarmgeber 114 produziert einen hörbaren Ton zum Benachrichtigen des Benutzers im Fall des Empfangs einer wichtigen Meldung oder der Aktivierung eines Sicherheitsmerkmals. Der Sprachsynthesizer 118 wandelt Textmeldungen in ein hörbares Signal um, das durch den Lautsprecher 114 wiedergegeben werden kann.
  • Die Analogsignale von dem Mikrofon 112 werden dem Sender 120 zugeführt. Der Sender 120 schließt einen Analog-zu-Digital-Umsetzer 126, einen Digitalsignalprozessor 124 und einen Modulator 126 ein. Der Analog-zu-Digital-Umsetzer 122 ändert die Analogsignale von dem Mikrofon 112 in ein Digitalsignal. Das Digitalsignal wird zu dem Digitalsignalprozessor 124 geleitet. Der Digitalsignalprozessor 124 komprimiert das Digitalsignal und setzt Fehlererfassung ein, Fehlerkorrektur und Signalisierungsinformation. Das komprimierte und kodierte Signal von dem Digitalsignalprozessor 124 wird zu dem Modulator 126 geleitet. Der Modulator 126 wandelt das Signal in eine Form um, die geeignet ist zum Senden auf einem Hochfrequenzträger. Der Empfänger 140 schließt einen Demodulator 142, einen Digitalsignalprozessor 144 und einen Digital-zu-Analog-Umwandler 146 ein. Empfangene Signale werden zu dem Demodulator 142 geleitet, der die gesendete Bit-Folge von dem Empfangssignal extrahiert. Der Modulator 142 leitet das demodulierte Signal an den Digitalsignalprozessor 144 weiter, der das Signal dekodiert, Kanaleinfügungsverzerrungen korrigiert und Fehlererfassung und Korrektur ausführt. Der Digitalsignalprozessor 144 separiert auch Steuer- und Signalisierungsdaten von den Sprachdaten. Die Steuer- und Signalisierungsdaten werden zu der Steuereinheit 102 geleitet. Sprachdaten werden von einem Sprachdekoder verarbeitet und zu dem Digital-zu-Analog-Umwandler 146 geleitet. Der Digital-zu-Analog-Umwandler 146 wandelt die Sprachdaten in ein Analogsignal um, das dem Lautsprecher 114 zugeführt wird zum Generieren hörbarer Signale, die von dem Benutzer gehört werden können.
  • Die Steuereinheit 102, wie z. B. ein programmierter Mikroprozessor, dient dem Koordinieren der Abläufe des Senders 120 und des Empfängers 140. Der Speicher 150 speichert die Programmbefehle und Daten, die von der Steuereinheit 102 benötigt werden zum Steuern des Kommunikationsendgerätes 100. Die von der Steuereinheit 102 ausgeführten Funktionen schließen Leistungssteuerung ein, Kanalselektion, Taktgebung sowie eine Menge anderer Funktionen. Die Steuereinheit 102 fügt Signalisierungsmeldungen in die gesendeten Signale ein und extrahiert Signalisierungsmeldungen von den empfangenen Signalen. Die Steuereinheit 102 spricht an auf irgendwelche Basisstationsbefehle, die in den Signalisierungsmeldungen enthalten sind und implementiert diese Befehle. Wenn der Benutzer Befehle über die Tastatur 108 eingibt, werden die Befehle zum Ausführen zur Steuereinheit 102 übertragen. Weil die Details des allgemeinen Aufbaus und des Betriebs des Mobilkommunikationsendgerätes 100 der Fachwelt wohlbekannt sind, werden sie hier nicht weiter diskutiert, es sei denn, soweit notwendig zum Rücken der Erfindung in den Zusammenhang.
  • Der Positionierungsempfänger 160 empfängt Signale in einer raumbasierten oder landbasierten Station, die Positionsdaten sendet. Beispielsweise könnte der Positionierungsempfänger 160 ein GPS-Empfänger sein. Die empfangenen Daten werden zu der Steuereinheit 102 geleitet, die die Information verwendet zum Berechnen des geographischen Ortes des Kommunikationsendgeräts 100. Der Ort wird dann in dem Positionsspeicher 170 gespeichert. Der Positionsspeicher kann ein Betriebsregister innerhalb der Steuereinheit 102 oder ein Adressenraumspeicher 150 sein. Der Positionsspeicher 170 kann auch ein separater RAM-Speicher sein.
  • Viele Telefone enthalten keinen GPS-Empfänger und müssen sich auf andere Vorrichtungen stützen zum Bestimmen der geographischen Position. Ein Verfahren sorgt dafür, dass das System den Standort beobachtet und die Information zu dem Telefon leitet. Wie in 3 dargestellt, ist ein Lokalisierer jedem System 10 zugeordnet zum Überwachen des Standortes des Telefons 100. Wenn das Telefon sich durch die Zelle eines Systems zwischen anderen Systemen bewegt, wird die Position des Telefons aufgespürt und gespeichert in dem Lokalisierer 18. Ein Verfahren sorgt für eine Ortspositionsfeststellung während einer Steuerfunktion wie z. B. das Einschalten des Telefons, den Übergang in ein neues System, Rufeinleitung, Sicherheitsmerkmalsauslöser, Telefonausschalten usw. Zusätzlich kann das System für ein zeitgeberbasiertes oder autonomes Positionsbestimmen sorgen, bei dem die Standortspositionsbestimmung in periodischen Intervallen stattfindet, während das Telefon eingeschaltet ist. Die Intervalle können zwischen alle paar Sekunden bis zu einmal pro Stunde rangieren, abhängig von den Parametern des Systems. Die Ortsinformation wird durch das MSC 14 und die Basisstationen 12 zu der Telefonsteuereinheit 102 kommuniziert. Die momentane Position kann gespeichert werden in dem Positionsspeicher 170 mit den vorhergehenden Telefonortsangaben oder der Speicher kann nur die neue Ortsangabe enthalten.
  • In anderen Ausgestaltungen kann die Telefonortsangabe nur bei dem Lokalisierer 18 und nicht lokal in dem Telefon bereitgehalten werden. Wenn die Telefonortsangabe erforderlich ist, wird die jüngste Position, die in dem Lokalisierer 18 bereitgehalten wird, der Steuereinheit 102 zur Verarbeitung kommuniziert.
  • Die Sicherheitseinheit 180 stellt Merkmale zur Verfügung zum Verhindern des Diebstahls und des versehentlichen Verlustes des Telefons. Sicherheitsmerkmale, die innerhalb des Telefons enthalten sind, schließen Bewegungsdetektoren, Passwortschutz, Drahtlosschlüsselmodus und andere ein. Die Bewegungsdetektoren erfassen die Bewegung des Telefons und können mit dem Alarmgeber 116 über die Steuereinheit 102 kommunizieren und mit der Steuerung 110 zum Bereitstellen eines hörbaren Alarms auf ein Bewegen des Telefons hin. Passwortschutz erfordert vom Benutzer das Eingeben eines korrekten Passwortes, bevor die Steuereinheit 102 das Telefon aktiviert. Wenn ein nicht korrektes Passwort über die Tastatur 108 eingegeben worden ist, kann die Steuereinheit 102 eine zusätzliche Chance zur Eingabe des korrekten Passwortes vorsehen oder kann einfach das Telefon ausschalten, um einen Dieb oder einen anderen nicht autorisierten Benutzer davon abzuhalten, Kommunikationen zu senden oder zu empfangen. Ein Drahtlosschlüsselmodus erfordert, dass ein Schlüssel innerhalb einer vorbestimmten Nähe zum Telefon angeordnet ist, um der Steuereinheit 102 zu ermöglichen, das Telefon zu betreiben. Es ist selbstverständlich, dass zusätzliche Sicherheitsmerkmale ebenfalls eingeschlossen sein können innerhalb der vorliegenden Erfindung. Außerdem kann ein einzelnes Telefon eine Vielzahl von Sicherheitsmassnahmen haben.
  • Jedes freigegebene (enabled) Sicherheitsmerkmal kann auf das Auftreten eines Auslöseereignisses eingeleitet werden. Das Auslöseereignis kann für jedes Sicherheitsmerkmal unterschiedlich sein, wie z. B. eine Bewegung des Telefons den Bewegungsdetektor auslösen kann, eine nicht korrekte Passworteingabe den Passwortschutz auslösen kann usw. Bevorzugt kann jedes Sicherheitsmerkmal individuell vom Benutzer freigegeben und blockiert werden. Wenn das Telefon beispielsweise ausgeschaltet ist mit Passwortschutz, aber der Benutzer nicht wünscht, ihn zu benutzen, kann er/sie das Merkmal blockieren und es wird nicht ausgelöst werden während eines Auslöseereignisses. Der Benutzer kann den Zustand jedes Sicherheitsmerkmals über die Tastatur 108 ändern. Bevorzugt wird der Zustand jedes Sicherheitsmerkmals auf der Anzeige 106 angezeigt.
  • Sichere Zonen sind geographische Bereiche, in denen Sicherheitsmerkmale, die vom Benutzer freizugeben sind, automatisch blockiert werden und nicht ausgelöst werden auf das Auftreten eines Auslöseereignisses. Weil der Benutzer diese Bereiche häufig frequentiert, wird die Benutzung innerhalb der sicheren Zonen angesehen als genehmigte Benutzung. Wie in 3 gezeigt, kann der Benutzer eine Anzahl von separaten sicheren Zonen für ein Telefon zuordnen. In einer bevorzugten Ausgestaltung kann die sichere Zone in ihrer Größe festgelegt sein, um die Dimensionen eines Hauses oder Bürogebäudes zu umfassen, wie durch 310 dargestellt. Alternativ können die Dimensionen der sicheren Zone größer sein, um einen Gebäudeblock eines Geschäftsviertels 320 einzuschließen oder eine gesamte Stadt oder einen Staat 330. Die sichere Zone kann innerhalb einer einzelnen Zelle sein, die von einer Basisstation 12 abgedeckt wird, kann in einigen unterschiedlichen Zellen sein, die von mehr als einer Basisstation abgedeckt werden oder kann über mehr als ein System zugeordnet sein. Wie in 3 gezeigt, ist die sichere Zone 310 beispielsweise abgedeckt von einer einzelnen Basisstation 12a, die sichere Zone 320 wird abgedeckt von zwei Basisstationen 12a und 12b und die sichere Zone 330 wird abgedeckt durch zwei Basisstationen 12b, 12c, die innerhalb zweiter separater Systeme 10a, 10b angeordnet sind. Die Auflösung der Ortserfassung kann derart sein, dass die exakte Position des Telefons nicht präzise bestimmt werden kann, insbesondere wenn das Telefon in einem Bereich am Rande oder im Außenbereich der sicheren Zone angeordnet ist. In einem solchen Fall können die Parameter des Systems eingerichtet werden entweder zum Annehmen des Telefons innerhalb oder außerhalb der sicheren Zone, wenn es sich an diesen geographischen Orten im Außenbezirk befinden.
  • Die Form und Größe der sicheren Zonen werden vom Benutzer definiert. In einem Verfahren gibt der Benutzer die Geokoordinaten einer Zentralposition an, um Breitengrad und Längengrad des Zentrums einer zirkularen geographischen Region zu spezifizieren und einen Radius, der den Radius der zirkularen geographischen Bereiches spezifiziert. In ähnlicher Weise kann die sichere Zone definiert werden für andere Formen oder durch Spezifizieren der Größe und Verwenden eines Standardzentrums oder durch Spezifizieren der Längen- und Breitenangabe der Grenzen einer Region und ähnliches. Es gibt einige unterschiedliche Arten des Eingebens der sicheren Zone in das Telefon. In einer bevorzugten Ausgestaltung positioniert der Benutzer das Telfon geographisch in der Mitte der sicheren Zone und bestimmt die Geokoordinaten von dem GPS-Empfänger 160 des Lokalisierers 18. Menüoptionen und Tastaturbetätigungen ermöglichen es dem Benutzer, diese in den Positionsspeicher 170 zu speichern. Zusätzlich sind Menüoptionen vorgesehen zum Bestimmen der Form und Größe der sicheren Zone, die dann auch in dem Positionsspeicher 170 gespeichert wird. Alternativ können die Geokoordinaten der sicheren Zone unabhängig durch den Benutzer bestimmt werden und manuell in den Positionsspeicher 170 geladen werden durch die Tastatur 108. Diese Verfahren ermöglicht es dem Benutzer, die Koordinaten der sicheren Zone einzugeben, wenn das Telefon sich nicht physisch in der Position innerhalb der sicheren Zone befindet.
  • 4 zeigt die Logik der vorliegenden Erfindung beim Bestimmen, ob die freigegebenen Sicherheitsmerkmale zu aktivieren sind. Vorbereitend sind sichere Zonen in den Positionsspeicher 170 eingegeben für die Bereiche, die der Benutzer frequentiert. Einmal freigegeben wartet das System bis zu einem äußeren Auslöseereignis, wie z. B. einer Bewegungserfassung oder einem Einschalten des Telefons, das den Prozess beginnt (Block 410). Wenn einmal festgestellt ist, dass das Auslöseereignis aufgetreten ist, bestimmt die Steuereinheit 102, ob Sicherheitsmerkmale freigegeben worden sind (Block 420)). Wenn keine der Sicherheitsmerkmale freigegeben worden sind, wird der Prozess verlassen (Block 430). Wenn mindestens ein Sicherheitsmerkmal freigegeben worden ist, muss die Steuereinheit 102 dann den Ort des Telefons bestimmen (Block 440). Ein Verfahren sieht für einen GPS-Empfänger 160 vor, den Ort des Telefons zu der Zeit des Auslöseereignisses zu bestimmen. Alternative Verfahren sehen für die Steuereinheit vor, den letzten bekannten Ort des Telefons, der innerhalb des Positionsspeicher 170 gespeichert ist, zu verwenden oder die Steuereinheit holt die momentane Positionsinformation von dem Lokalisierer 18. Wenn einmal der Ort des Telefons bestimmt ist, holt die Steuereinheit die sichere Zone von dem Positionsspeicher 170 (Block 450) und vergleicht den Telefonstandort mit den Orten der sicheren Zone, die in dem Positionsspeicher 170 bespeichert sind (Block 460). Wenn das Telefon sich innerhalb einer sicheren Zone befindet, betrachte die Steuereinheit 102 das Telefon als sicher und der Prozess ist abgeschlossen (Block 480). Wenn das Telefon sich nicht innerhalb einer sicheren Zone befindet, werden Sicherheitsmaßnahmen veranlasst wie z. B. das Vorsehen eines Audioalarms oder Aktivieren eines zweiten – Sicherheitssystems wie ein Erforderlichmachen eines Passwortes (Block 490).
  • Zu einer gegebenen Zeit können mehr als ein Sicherheitsmerkmal freigegeben sein. Zusätzlich können unterschiedliche Sicherheitsmerkmale aktiviert sein in unterschiedlichen Bereichen. Wie in 3 gezeigt, kann das Telefon beispielsweise sowohl mit einem Passwortschutz als auch mit einem Bewegungsdetektor ausgestattet sein. Innerhalb der Verkaufsregion 330 des Benutzers kann der Benutzer wünschen, nur den Passwortschutz nicht freizugeben, aber noch den Bewegungssensor als freigegeben beibehalten zu benötigen, weil der Benutzer besorgt ist über jemanden, der das Telefon stehlen könnte, während es über Nacht in einem Hotelzimmer aufgeladen wird. In der sicheren Zone 320, die das Büro des Benutzers sein kann, kann der Bewegungsdetektor blockiert sein, weil das Telefon sich über den gesamten Tag hin in de Tasche des Benutzers befindet, aber der Passwortschutz kann freigegeben bleiben, weil der Benutzer nicht wünscht, dass irgend jemand versehentlich das Telefon benutzt. Die sichere Zone 310, die dem Heim des Benutzers entspricht, kann beide Sicherheitsmerkmale blockieren.
  • Alternativ kann der Benutzer vorsehen, dass die gesamte Benutzung des Telefons außerhalb einer sicheren Zone verboten ist. Wenn beispielsweise der Benutzer das Telefon nur innerhalb seines Heims 310 benutzt, wird nur die Benutzung innerhalb der sicheren Zone erlaubt sein, da die Sicherheitsmerkmale jederzeit freigegeben bleiben und auf einen Auslösevorgang hin veranlasst werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung kennzeichnen dieselben oder ähnliche Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Teile quer durch die Figuren. Auch sind in der vorangegangenen Beschreibung Begriffe wie z. B. ”vorwärts”, ”rückwärts”, ”links”, ”rechts”, ”aufwärts”, ”abwärts” und ähnliches zweckmäßige Wörter und sind nicht als beschränkende Begriffe gedacht. Etliche Modifikationen und Verbesserungen werden Fachleuten erscheinen bei dem Lesen der vorangegangenen Beschreibung.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Sicherheit für eine tragbare elektronische Einrichtung, umfassend: a. Definieren mindestens einer geographischen sicheren Zone und Speichern entsprechender Geokoordinaten in der tragbaren elektronischen Einrichtung; b. wahlweise Freigeben von mindestens einem Sicherheitsmerkmal in der tragbaren elektronischen Einrichtung basierend auf der Position der Einrichtung, so dass ein Sicherheitsmerkmal abhängig von der Position auslösbar ist; c. Beschaffen der Position der tragbaren elektronischen Einrichtung; d. Fühlen des Auftretens eines Auslöseereignisses; und e. Als Reaktion auf das Fühlen des Auslöseereignisses veranlassen des mindestens einen Sicherheitsmerkmals abhängig davon, ob die Position der tragbaren elektronischen Einrichtung außerhalb der mindestens einen geographischen sicheren Zone ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem das Speichern einer Vielzahl von sicheren Zonen innerhalb der tragbaren elektronischen Einrichtung einschließend, wobei jede der sicheren Zonen selektiv bezüglich Form und Größe festgelegt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen der Position der tragbaren elektronischen Einrichtung von einem GPS-Empfänger, der in der Einrichtung enthalten ist, ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen der geographischen Position der Einrichtung durch ein Drahtloskommunikationssystem vollbracht wird, das die Position der tragbaren elektronischen Einrichtung bestimmt und die Position zu der Einrichtung weiterleitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Position der tragbaren elektronischen Einrichtung zu periodischen Zeitintervallen bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Position der tragbaren elektronischen Einrichtung auf das Auftreten einer Steuerfunktion hin bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Position der tragbaren elektronischen Einrichtung vor dem Auftreten des Auslöseereignisses bestimmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Position in einem Lokalisierer aktualisiert bereitgehalten wird und die tragbare elektronische Einrichtung die Position auf das Auftretens des Auslöseereignisses hin holt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die tragbare elektronische Einrichtung eine drahtlose Kommunikationseinrichtung ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die drahtlose Kommunikationseinrichtung ein Zellulartelefon ist.
  11. Verfahren zum Bereitstellen von Sicherheitsmerkmalen einer Drahtloskommunikationseinrichtung, die mindestens eine Speichereinheit und mindestens ein Sicherheitsmerkmal hat, das von einem Auslöseereignis aktiviert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a. Definieren mindestens einer sicheren Zone mit einem geographischen Gebiet und Speichern von mindestens einer sicheren Zone innerhalb der Speichereinheit; b. Auswählen, welches der mindestens einen Sicherheitsmerkmale innerhalb jeder sicheren Zone gesperrt werden soll und Speichern der Auswahl in der Speichereinheit, so dass ein Sicherheitsmerkmal abhängig von der Position der Drahtloskommunikationseinrichtung blockierbar ist; c. Daraufhin Spüren des Auftretens des Auslöseereignisses; d. Feststellen, ob die Drahtloskommunikationseinrichtung geographisch innerhalb irgendeiner der sicheren Zonen angeordnet ist; und e. Außerkraftsetzen des Sicherheitsmerkmals, das innerhalb der Speichereinheit gelistet ist für die entsprechende sichere Zone.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, außerdem das Blockieren mindestens eines Sicherheitsmerkmals innerhalb jeder sicheren Zone einschließend.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, außerdem das Definieren der sicheren Zonen durch Positionieren der Drahtloskommunikationseinrichtung an der geographischen Position der gewünschten sicheren Zone und Eingeben entsprechender Geokoordinaten in die Speichereinheit einschließend.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, außerdem das Eingeben der Größe und Form dieser sicheren Zone in die Speichereinheit einschließend.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Definieren der mindestens einen sicheren Zone durchgeführt wird durch Eingeben von Geokoordinaten, die von einer unabhängigen Standorteinrichtung erhalten werden, in die Speichereinheit.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bestimmen der Position der Drahtloskommunikationseinrichtung ausgeführt wird zu periodischen Zeitintervallen und gespeichert wird innerhalb der Speichereinheit.
  17. System nach Anspruch 11, außerdem das Blockieren der entsprechenden Sicherheitsmerkmale einschließend, wenn die Drahtloskommunikationseinrichtung innerhalb eines Randbereichs einer sicheren Zone angeordnet ist.
  18. System nach Anspruch 11, außerdem das Definieren sicherer Zonen einschließend, die geographisch innerhalb mehr als einem Drahtloskommunikationssystem angeordnet sind.
  19. Verfahren zum Verhindern von Diebstahl und versehentlichem Verlust einer Drahtloskommunikationseinrichtung, umfassend: a. Definieren einer sicheren Zone eines geographischen Gebiets und Speichern der sicheren Zone innerhalb eines Speichers der Einrichtung; b. Freigeben eines Sicherheitsmerkmals der Einrichtung basierend auf der Position der Einrichtung, so dass ein Sicherheitsmerkmal abhängig von der Position auslösbar ist; c. Fühlen des Auftretens eines Auslöseereignisses; d. Feststellen der momentanen Position der Einrichtung durch einen Lokalisierer, der innerhalb der Einrichtung angeordnet ist auf das Fühlen des Auftretens des Auslöseereignisses hin; e. Vergleichen der momentanen Position der Einrichtung mit der sicheren Zone; und f. Veranlassen des Sicherheitsmerkmals, wenn die Einrichtung außerhalb der sicheren Zone angeordnet ist.
  20. Drahtloskommunikationseinrichtung mit mindestens einem Sicherheitsmerkmal, wobei die Einrichtung umfasst: a. eine Vorrichtung zum Definieren von mindestens einer geographischen sicheren Zone und Eingeben dieser in eine Speichereinheit innerhalb der Drahtloskommunikationseinrichtung; b. eine Vorrichtung zum Bestimmen einer geographischen Position der Drahtloskommunikationseinrichtung; c. eine Vorrichtung zum Aktivieren des Sicherheitsmerkmals, wenn ein Auslöseereignis aufgetreten ist; und d. eine Vorrichtung zum Blockieren mindestens eines der Sicherheitsmerkmale, wenn die Drahtloskommunikationseinrichtung sich innerhalb mindestens einer der sicheren Zonen befindet und zum Freigeben von mindestens einem der Sicherheitsmerkmale, wenn die Drahtloskommunikationseinrichtung außerhalb der sicheren Zonen angeordnet ist.
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