DE10101207A1 - Absaugeinrichtung an einer Textilmaschine wie insbesondere Wasservernadelungseinrichtung - Google Patents

Absaugeinrichtung an einer Textilmaschine wie insbesondere Wasservernadelungseinrichtung

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Neben dem Innenbereich des Absaugschlitzes und insbesondere der Stege zwischen den Absaugbohrungen an dem Absaugrohr ist auch die Innenumfangsfläche des Absaugrohres periodisch zu reinigen. Um dies leicht zu ermöglichen, ist eine übliche Reinigungsspritzpistole mit einer langen Reinigungslanze vorgesehen, die an ihrem Ende eine Rotordüse aufweist. Zur Reinigung des Absaugrohres ist die Lanze durch eine Bohrung an der Stirnseite des stillstehenden Absaugrohres einbringbar. Damit kann der gelöste Schmutz zusammen mit dem übrigen Absaugwasser an der anderen Stirnseite problemlos abgeführt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugeinrichtung für Flüssigkeiten insbesondere an Wasservernadelungsmaschinen, der dann außerhalb ein Wasserbalken zur Erzeu­ gung von Flüssigkeitsstrahlen zugeordnet ist, ggf. bestehend aus einem Absaugrohr mit über die Arbeitslänge des Rohres angeordneten Absaugbohrungen, durch die die Flüssigkeit aufgrund des im Rohr erzeugten Unterdruckes abgesaugt wird, und beid­ seitig und parallel zu den Bohrungen längs des Rohres Gleitleisten angeordnet sind zur Abstützung eines Transportmittels wie durchlässige Trommel für das zu verna­ delnde bahnförmige Gut. Das feststehende Absaugrohr muss wegen des zu erzeugen­ den Unterdruckes zwischen 20 und 400 mbar sehr widerstandsfähig ausgebildet sein. Die Absaugöffnungen sind deshalb in ein stabiles Rohr gebohrt. Seitlich dieser Öff­ nungen sind dann die Gleitleisten für die das Gut transportierende Trommel ortsfest angeordnet, die mit ihrem Abstand den Absaugschlitz definieren.
Eine Absaugeinrichtung dieser Art ist in der DE-A-199 25 703 beschrieben. Durch den Absaugschlitz bzw. -Öffnungen des Absaugrohres wird nicht nur das Wasser, sondern je nach zu entwässerndem Gut auch eine größere Menge von Fasern oder Pulp mit dem Wasser durch das Absaugrohr geschleust. Es ist nicht zu vermeiden, dass nicht nur die Absaugleisten oder die Stege zwischen den Absaugöffnungen verschmutzen und zum gleichbleibendem Entwässerungseffekt gereinigt werden müssen, sondern auch die Innenfläche des Absaugrohres. Dazu ist bisher die Stirnseite des Rohres zu demontieren, offen zu legen, womit dann die Innenfläche des Rohres zur Reinigung zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Reinigung auch des Innen­ rohres möglichst während der unveränderten Montage der Absaugeinrichtung zu er­ möglichen.
Ausgehend von der Absaugeinrichtung anfangs genannter Art wird die Lösung der Aufgabe darin gesehen, dass die Innenumfangsfläche des Absaugrohres mit einer Reinigungseinrichtung versehen ist. Dies ist mit Vorzug möglich, wenn die Reinigungs­ einrichtung mit einer Reinigungsflüssigkeit wie Wasser die Innenseite des Absaugroh­ res beaufschlagt, indem eine Reinigungsleiste mit einem wasserführenden Innenrohr und einer Spritzdüse z. B. Rotordüse am Ende in das Absaugrohr hinein bewegbar gelagert ist. Dabei ist es zweckmäßig, diese Reinigungsleiste durch eine Bohrung an der Stirnseite der Absaugeinrichtung einzuführen, die dann mit Vorteil in der stillste­ henden Lagerachse des Absaugrohres vorzusehen ist.
Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung beispielhaft darge­ stellt. Die Figur zeigt eine Absaugeinrichtung teilweise in der Seitenansicht mit einer einführbaren Reinigungspistole an der Stirnseite.
Die Absaugeinrichtung gemäß der DE-A-199 25 703 besteht aus einer flüssigkeits­ durchlässigen, drehbar gelagerten Trommel 1, auf der das zu vernadelnde und/oder zu entwässernde Gut aufliegt. Der Trommel 1 kann oberhalb ein hier nicht dargestellter Wasserbalken zugeordnet sein, aus dem Wasserstrahlen unter Hochdruck austreten und gegen das Gut treffen. Das aufgespritzte Wasser ist unmittelbar anschließend unterhalb des Gutes abzusaugen. Dazu ist innerhalb der Trommel 1 zentrisch ein Ab­ saugrohr 2 ortsfest gelagert, in dessen Wandung längs einer Mantellinie Absaugboh­ rungen oder -schlitze 3 eingebracht sind. Rechst und links dieser Öffnungen 3 sind parallel zu der Mantellinie radial außerhalb des Rohres 2 Gleitleisten 4, 5 zur Bestim­ mung der Breite des Absaugschlitzes 6 ortsfest angeordnet. Diese Gleitleisten 4, 5 tragen die Trommel 1, die um das Absaugrohr 2 mit dem Gut drehbar gelagert ist.
Auf der einen Stirnseite ist das Absaugrohr 2 zentrisch über die Lagerachse 10 gela­ gert, auf der anderen Stirnseite mündet das dort ebenfalls gelagerte Absaugrohr 2 in eine Wasser und Flusen Trenneinrichtung, die hier im einzelnen nicht darzustellen ist.
Die Innenumfangsfläche des Absaugrohres 2 soll leicht zu reinigen sein. Dazu ist in der Stirnseite des stillstehenden Rohres 2 eine Bohrung 7 vorgesehen, durch die die Reinigungsleiste 8 einer z. B. mit der Hand zu betätigende Wasserstrahlreinigungsein­ richtung 9 einführbar ist. Die Bohrung 7 ist im Zentrum der Lagerachse 10 des Absaugrohres 2 eingebracht, womit ohne wesentliche Demontage der Absaugeinrichtung leicht die rohrförmige Leiste 8 der Reinigungspistole 9 mit einer an dem eingeführten freien Ende angeordneten Wasserstrahldüse 11 in das Innere des Absaugrohres 2 einführbar ist.
Die Düse 11 sollte eine Rotordüse sein, die je nach Neigung sowohl die ganze Innen­ umfangsfläche des Absaugrohres beaufschlagen kann, als auch einen besonders ver­ schmutzten Bereich linienförmig durch hin- und herschieben der Lanze 8.

Claims (7)

1. Absaugeinrichtung für Flüssigkeiten insbesondere an Wasservernadelungs­ maschinen, der außerhalb ein Wasserbalken zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen zugeordnet ist, ggf. bestehend aus einem Absaugrohr mit über die Arbeitslänge des Rohres angeordneten Absaugbohrungen, durch die die Flüssigkeit aufgrund des im Rohr erzeugten Unterdruckes abgesaugt wird, und beidseitig und parallel zu den Bohrungen längs des Rohres Gleitleisten an­ geordnet sind zur Abstützung eines Transportmittels wie durchlässige Trommel für das zu vernadelnde bahnförmige Gut, dadurch gekennzeichnet, dass die In­ nenumfangsfläche des Absaugrohres (2) mit einer Reinigungseinrichtung (8, 11) versehen ist.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reini­ gungseinrichtung (8, 11) mit einer Reinigungsflüssigkeit wie Wasser die Innen­ seite des Absaugrohres (2) beaufschlagt.
3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsleiste mit einem wasserführenden Innenrohr (8) und einer Spritzdüse (11) am Ende in das Absaugrohr (2) hinein bewegbar gelagert ist.
4. Absaugeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritz­ düse als Rotordüse (11) ausgebildet ist.
5. Absaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reinigungsleiste (8) durch eine Bohrung (7) an der Stirnseite der Absaugeinrichtung einbringbar und durch diese vor und zurück verlagerbar ist.
6. Absaugeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7) in dem nicht rotierenden Teil an der Stirnseite des Absaugrohres (2) einbracht ist.
7. Absaugeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7) in der Achse (10) des Absaugrohres (2) eingebracht ist.
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