DE10104771A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entionisieren von Kühlmedien für Brennstoffzellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entionisieren von Kühlmedien für BrennstoffzellenInfo
- Publication number
- DE10104771A1 DE10104771A1 DE10104771A DE10104771A DE10104771A1 DE 10104771 A1 DE10104771 A1 DE 10104771A1 DE 10104771 A DE10104771 A DE 10104771A DE 10104771 A DE10104771 A DE 10104771A DE 10104771 A1 DE10104771 A1 DE 10104771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel cell
- cell
- cooling
- cooling circuit
- cooling medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/04—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
- H01M8/04007—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids related to heat exchange
- H01M8/04029—Heat exchange using liquids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entionisieren eines in einem Kühlkreislauf (20) zirkulierenden Kühlmediums einer Brennstoffzelle (11), wobei man das Kühlmedium zumindest intermittierend, vorzugsweise aber kontinuierlich elektrochemisch entionisiert. Dazu ist in dem Kühlkreislauf wenigstens eine Elektrodeionisationszelle (23) angeordnet, die von einem als Kühlmedium dienenden Diluatstrom (27) und einem Konzentratstrom (28) durchströmt wird. Der Konzentratstrom (28) kann Teil eines Sekundärkühlkreislaufes sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entionisie
ren von Kühlmedien für Brennstoffzellen, sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Brennstoffzellen sind Vorrichtungen, in denen ein Brennstoff, wie
z. B. Methanol, Ethanol, Wasserstoff oder entsprechende Gemische,
mit einem Verbrennungsmittel, wie z. B. reinem Sauerstoff, Luft,
Chlor- oder Bromgas, kontrolliert verbrannt werden kann, wobei
die dabei freigesetzte Reaktionsenergie nicht nur in thermische
Energie, sondern auch in elektrische Energie umgewandelt wird.
Brennstoffzellen werden seit mehreren Jahrzehnten insbesondere in
der Raumfahrt zur Erzeugung elektrischer Energie eingesetzt. Auf
grund ihres hohen Wirkungsgrades, ihrer geringen oder völlig feh
lenden Schadstoffemission und ihrer geringen Geräuschentwicklung
im Betrieb, ist das Interesse am Einsatz von Brennstoffzellen
auch in anderen Bereichen in den letzten Jahren stark gestiegen.
Hier sind insbesondere der Fahrzeug- und der Kraftwerksbereich zu
nennen.
Brennstoffzellen werden typischerweise nach der Art des Elektro
lyten, der die Anoden- und die Kathodenkammer voneinander trennt,
klassifiziert. Ein besonders interessanter Brennstoffzellentyp,
der sich insbesondere für den Einsatz in kleineren Kraftwerken
und für den mobilen Einsatz (beispielsweise als Fahrzeugantrieb)
eignet, ist die Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle. Bei dieser Art
von Brennstoffzelle wird eine ionenleitfähige Membran als Elek
trolyt verwendet. Eine einzelne Festpolymer-Brennstoffzelle um
fasst im allgemeinen eine sogenannte Membran/Elektrode-Einheit
(membrane electrode assembly, MEA), bei der eine ionenleitfähige
Membran zwischen einer Kathode und einer Anode angeordnet ist.
Die ionenleitfähige Membran dient dabei gleichzeitig als Trenn
wand und als Elektrolyt. An der Grenzfläche zwischen den Elektro
den und der Membran sind Katalysatorpartikel angeordnet, welche
die Umsetzungsreaktion in der Brennstoffzelle fördern. Die Elek
troden stehen typischerweise mit porösen Stromsammlern in Kon
takt, welche außerdem die Elektrodenstruktur stabilisieren und
eine Zufuhr von Brennstoff und Verbrennungsmittel erlauben. Da
die Betriebsspannung einer Einzelzelle normalerweise weniger als
1 Volt beträgt, bestehen die meisten Brennstoffzellen aus einem
Zellstapel, bei dem zur Erzeugung einer höheren Spannung zahlrei
che aufeinandergestapelte Einzelzellen in Serie geschaltet sind.
Die typische Betriebstemperatur einer Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle
liegt im Bereich von 100°C. Höhere Temperaturen können
zu einer Beschädigung der Membran führen. Da die elektrochemische
Reaktion zwischen dem Brennstoff und den Verbrennungsmitteln exo
therm verläuft, muss die Brennstoffzelle üblicherweise gekühlt
werden, damit die gewünschte Betriebstemperatur eingehalten wer
den kann. Da eine relativ große Wärmemenge bei nur geringer Tem
peraturdifferenz zur Umgebungstemperatur abgeführt werden muss,
werden typischerweise flüssige Kühlmittel eingesetzt, die eine
ausreichend hohe Wärmekapazität besitzen. Daher sind wässrige
Kühlmittel besonders gut geeignet.
Wässrige Kühlmittel weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie bei
den metallischen Bestandteilen des Kühlkreislaufs und der Brenn
stoffzelle zur Korrosion beitragen können. Außerdem stellt ein
Kühlmedium, das eine gewisse elektrische Leitfähigkeit aufweist,
ein Sicherheitsproblem bei Brennstoffzellstapeln dar, die bei ei
ner höheren Spannung, beispielsweise bei etwa 50 Volt, betrieben
werden.
Da die elektrische Leitfähigkeit eines wässrigen Kühlmediums mit
abnehmender Ionenkonzentration ebenfalls abnimmt, wurde bereits
vorgeschlagen, entionisierte Kühlmedien für Brennstoffzellen zu
verwenden. Beispielsweise ist aus US 5,200,278 oder WO 00/17951
bekannt, Ionentauscher im Kühlkreislauf anzuordnen, so dass das
wässrige Kühlmittel für einen gewissen Zeitraum weitgehend frei
von ionischen Verunreinigungen bleibt. Wird entionisiertes Wasser
als Kühlmittel verwendet, so kann dieses gleichzeitig zur Be
feuchtung der in die Brennstoffzelle strömenden Reaktionsteilneh
mer verwendet werden, um eine ausreichende Hydratisierung der Po
lymermembran zu gewährleisten. Nachteilig an den bekannten Syste
men ist allerdings, dass der Ionenaustauscher nach einer gewissen
Betriebszeit erschöpft ist und ausgetauscht werden muss. Dies ist
folglich mit einem hohen Wartungs- und Kostenaufwand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
zum Entionisieren eines Kühlmediums für eine Brennstoffzelle be
reitzustellen, das einen weitgehend wartungsfreien Betrieb ermög
licht und einen durch Erschöpfung des Ionenaustauschers erzwunge
nen Stillstand der Brennstoffzelle vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Verfahren Entionisieren eines
Kühlmediums einer Brennstoffzelle gemäß vorliegendem Anspruch 1.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das in einem ersten Kühl
kreislauf zirkulierenden Kühlmedium zumindest intermittierend
elektrochemisch zu entionisieren. Mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren arbeitet der Kühlkreislauf der Brennstoffzelle praktisch
wartungsfrei. Sobald beispielsweise ein Leitfähigkeitssensor einen
Anstieg der Leitfähigkeit des Kühlmediums registriert, was
einer Zunahme der Ionenkonzentration entspricht, kann Spannung an
die Elektroden einer in dem Kühlkreislauf angeordneten elektro
chemischen Zelle angelegt werden, welche einen Teil der Ionen aus
dem Kühlkreislauf entfernt. Bevorzugt verwendet man Elektrodialy
sezellen, welche mit oder ohne Ionentauscher betrieben werden
können. Werden Ionentauscher verwendet, so bezeichnet man die
entsprechenden Zellen auch als Elektrodeionisationszellen. In
derartigen Zellen finden die Entionisierung des Mediums und die
Regeneration der Ionentauscher gleichzeitig statt.
In dem Kühlkreislauf sind ein oder mehrere Wärmetauscher angeord
net. Gemäß einer Variante der Erfindung ist der erste Kühlkreis
lauf gleichzeitig der einzige Kühlkreislauf und der oder die Wär
metauscher stehen beispielsweise mit Luft oder Wasser oder einem
anderen geeigneten Kühlmedium in Kontakt. Der erste Kühlkreislauf
kann allerdings auch als Primärkreislauf mit einem zweiten Kreis
lauf (Sekundärkreislauf) in thermischem Kontakt stehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Entionisierung des Kühlmediums kontinuierlich
während des Betriebs der Brennstoffzelle durchgeführt.
Da bei Verwendung von Ionentauschern niedrigere Restleitfähigkei
ten des Kühlmediums erreicht werden können als bei einer reinen
Elektrodialyse, verwendet man bevorzugt Elektrodeionisationszel
len und führt dabei das Kühlmedium als Diluatstrom durch die
Zelle. Elektrodeionisationszellen sind an sich bekannt und werden
beispielsweise zum Entsalzen von Meerwasser verwendet. Eine sol
che Elektrodeionisationszelle kann z. B. aus einem Mischbett aus
Anionen- und Kationentauscherharzen bestehen. Gemäß einer anderen
Variante werden Anionen- und Kationentauscherharze in zwei ge
trennten Kammern angeordnet. Die Ionentauscherpackungen werden
von dem Diluat durchströmt und sind durch ionenselektive Membra
nen von dem Konzentratstrom getrennt.
Vorteilhaft kühlt man den Diluatstrom vor dem Entionisieren ab,
um die Temperatur der mit den Ionentauscherkomponenten in Kontakt
stehenden Lösungen niedrig zu halten. Dazu kann man beispiels
weise die Elektrodeionisationszelle stromabwärts (bezogen auf die
Strömungsrichtungen des Diluats) von den Kühlern oder Wärmetau
schern des ersten Kühlkreislaufes anordnen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Variante ist der erste Kühl
kreislauf als Primärkühlkreislauf ausgestaltet, wobei der abge
reicherte Diluatstrom mit den korrosionsgefährdeten Bauteilen in
Kontakt kommt. Den Konzentratstrom der Elektrodeionisationszelle
kann man dann in einem zweiten Kühlkreislauf, dem Sekundärkühl
kreislauf, zirkulieren lassen und in einem Hauptwärmetauscher ab
kühlen. Den abgekühlten Konzentratstrom kann man anschließend zum
Abkühlen des Diluatstroms verwenden. Der Sekundärkreislauf des
Konzentratstroms kann eine Wasserzufuhr aufweisen, mit der Was
serverluste, die im Betrieb bei der Regeneration der Ionentau
scher entstehen, ausgeglichen werden können. Bei dieser Variante
wird bevorzugt über einen Primärkühler die Wärme des Diluatstroms
nach Verlassen der Brennstoffzelle an den Sekundärkreislauf mit
dem Konzentrationsstrom abgeführt. Anschließend durchläuft der
gekühlte Diluatstrom die Elektrodeionisationszelle. Der aufge
heizte Konzentrationsstrom wird über den Hauptkühler und an
schließend in die Elektrodeionisationszelle geleitet, wo er die
aus dem Diluat migrierenden Ionen aufnimmt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren ionischen
Leitfähigkeiten im abgereicherten Diluatstrom liegen abhängig von
der Eingangsleitfähigkeit üblicherweise unter 1 µS/cm. Es können
sogar Leitfähigkeiten von unter 0,1 µS/cm erreicht werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist damit in allgemeinster
Form die Verwendung einer Elektrodeionisationszelle zum Entioni
sieren des Kühlmediums einer Brennstoffzelle.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Brennstoffzel
lenaggregat mit wenigstens einer Brennstoffzelle und einem ersten
Kühlkreislauf für die Brennstoffzelle, wobei das Brennstoffzelle
naggregat dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Kühlkreislauf
wenigstens eine Elektrodeionisationszelle angeordnet ist, die von
einem als Kühlmedium dienenden Diluatstrom und einem Konzentrat
strom in durchströmt wird. Es können verschiedenste, an sich be
kannte Elektrodeionisationszellen verwendet werden (vgl. bei
spielsweise Ganzi et al. "Electrodeionization", Ultrapure Water,
July/August 1997).
Für die Elektroden der Elektrodeionisationszellen können geei
gnete Materialien wie z. B. Edelmetalle, insbesondere Platin, Me
talloxide oder Graphite verwendet werden. Die Kathoden können
beispielsweise auch aus Stahl oder Nickel bestehen. Der Abstand
zwischen den Membranen beträgt üblicherweise mehrere hundert µm
bis wenige cm. Die Stromdichten sind abhängig von der Restleitfä
higkeit der Lösungen und können wenige mA/m2 bis mehrere A/m2 be
tragen. Bei einem kontinuierlichen Betrieb liegt der Energiebe
darf einer solchen Elektrodeionisationszelle bei unter einem Watt
pro Liter Lösung.
Gemäß einer Variante der Erfindung weisen die Kammern der Elek
trodeionisationszelle keine Ionentauscherpackungen auf. In diesem
Fall wird die Zelle als reine Elektrodialysezelle betrieben. Die
erreichbaren Restleitfähigkeiten sind jedoch höher als im Falle
einer vergleichbaren Elektrodeionisationszelle mit Ionentauscher
packungen.
Besonders bevorzugt sind jedoch Ionentauscherpackungen vorgese
hen. Der Ionentauscher kann beispielsweise aus einem Mischbett
aus Anionen- und Kationentauscherharzen bestehen, welches katho
denseitig durch eine Kationentauschermembran und anodenseitig
durch eine Anionentauschermembran begrenzt ist. Die Packungen
wird von dem abzureichernden Diluatstrom durchströmt. Die Ionen
tauschermembranen sind auf der dem Ionentauscherbett gegenüber
liegenden Seite in Kontakt mit dem Konzentratstrom, der gleich
zeitig in Kontakt mit den Elektroden steht, zwischen welchen das
elektrische Feld aufgebaut wird. Diese Variante bietet die Mög
lichkeit, mehrere Diluat- und Konzentratkammern alternierend auf
zubauen, um bei gleicher Elektrodenfläche einen höheren Volumen
durchsatz zu ermöglichen.
Gemäß einer anderen Variante werden Kationentauscher- und Anio
nentauscherharze in zwei getrennten Kammern vom Diluat durch
strömt. Die Kationentauscherharzpackung wird dabei auf einer
Seite von einer Kationentauschermembran vom Konzentratstrom und
auf der anderen Seite von einer sogenannten bipolaren Membran von
der Anionentauscherharzpackung abgegrenzt. An der bipolaren Mem
bran werden Protonen auf der Seite der Kationentauscherharzpac
kung und Hydroxylionen auf der Seite der Anionentauscherharzpac
kung freigesetzt. Die Anionentauscherharzpackung wird ihrerseits
von einer Anionentauschermembran vom Konzentratstrom abgegrenzt.
Bevorzugt umspült der Konzentrationsstrom die Elektroden der
Elektrodeionisationszelle. Wenn Bestandteile des Konzentratstroms
empfindlich gegen Elektrodenreaktionen sind, kann man beispiels
weise die Elektroden durch eine einfache ionenselektive Membran
abschirmen, so dass auch anodisch bzw. kathodisch instabile Kom
ponenten im Konzentratstrom vorliegen können. So kann man bei
spielsweise Glykole als Frostschutz zusetzen. Das Kühlmedium kann
auch noch zusätzliche Korrosionsinhibitoren enthalten, wie zum
Beispiel die in der Patentanmeldung DE-A 100 63 951 beschriebenen
ortho-Kieselsäureester. Die ortho-Kieselsäureester haben vorzugs
weise vier gleiche Alkoholat-Substituenten, der Form Tetra(Alko
holat)silan. Typische Beispiel für geeignete Kieselsäureester
sind reine Tetraalkoxysilane, wie Tetramethoxysilan, Tetraethoxy
silan, Tetra(n-propoxy)silan, Tetra(iso-propoxy)silan, Te
tra(n-butoxy)silan, Tetra(tert.-butoxy)silan, Tetra(2-ethylbutoxy)silan,
Tetra(2-ethylhexoxy)silan oder Tetra[2-[2-(2-metho
xyethoxy)ethoxy]ethoxy]silan. Die genannten Substanzen sind ent
weder kommerziell erhältlich oder durch einfache Umesterung eines
Äquivalentes Tetramethoxysilan mit vier Äquivalenten des entspre
chenden längerkettigen Alkohols oder Phenols durch Abdestillieren
von Methanol herstellbar.
Als Kationentauschermembranen eignen sich insbesondere perfluo
rierte Membranen, wie beispielsweise Nafion®117, welches von der
Firma DuPont hergestellt wird. Durch die Membranen diffundieren
des Wasser wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den
gasentwickelnden Elektroden zu Wasserstoff bzw. Sauerstoff zer
setzt. Gemäß einer weiteren Variante können auch Gasdiffusionse
lektroden eingesetzt werden, welche anodenseitig zugeführten Was
serstoff zu Protonen umsetzen und kathodenseitig Sauerstoff zu
Wasser reduzieren. Bei einer derartigen Variante kann die Elek
troden/Membran-Einheit direkt an den Diluatstrom angrenzen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
in den beigefügten Zeichnungen in dargestellte Ausführungsbeis
piele ausführlicher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellenaggre
gats mit einem Kühlkreislauf, in welchem eine Elektro
deionisationszelle angeordnet ist;
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung der Elektrodeionisations
zelle aus Fig. 1, bei welcher der Ionentauscher als
Mischbettpackung ausgebildet ist;
Fig. 3 eine Variante der Fig. 2, bei welcher der Ionentauscher
separate Kammern für Anionen- bzw. Kationentauscherharze
aufweist;
Fig. 4 eine weitere Variante der Fig. 2, bei welcher eine Mem
bran-Elektroden-Einheit vorgesehen ist; und
Fig. 5 eine schematischen Darstellung eines zweiten Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellenaggre
gats, bei welchem der Konzentratstrom einen Sekundärkühl
kreislauf bildet.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellenaggregat 10
schematisch dargestellt. Das Brennstoffzellenaggregat 10 umfasst
einen Brennstoffzellenstapel 11, der Zufuhrleitungen für den
Brennstoff 12, beispielsweise Wasserstoffgas, und Zufuhrleitungen
für das Verbrennungsmittel 13, beispielsweise Luft oder Sauer
stoff, aufweist. Bei der Zufuhr von gasförmigen Substanzen wird
zumindest eines der zugeführten Gase vor der Einleitung in den
Brennstoffzellenstapel 11 befeuchtet, um ein Austrocknen der Po
lymermembranen zu verhindern. Die Reaktionsprodukte können den
Brennstoffzellenstapel 11 über Auslassleitungen 14, 15 verlassen.
Wird die Brennstoffzelle mit reinem Wasserstoff und Sauerstoff
betrieben, so entsteht als Reaktionsprodukt Wasser, welches teil
weise zum Befeuchten der über die Leitungen 12 und 13 einströmen
den Gase verwendet werden kann. Im Fall der in Fig. 5 dargestell
ten Variante mit sekundärem Kühlkreislauf kann ein anderer Teil
des entstehenden Wassers auch zum Ausgleich der im sekundären
Kühlkreislauf auftretenden Wasserverluste verwendet werden, wie
weiter unten detaillierter beschrieben werden wird. Der von dem
Brennstoffzellenstapel 11 erzeugte Strom kann über Sammelleitun
gen 16, 17 zu positiven bzw. negativen Anschlussklemmen 18, 19 ge
führt werden.
Das Brennstoffzellenaggregat 10 weist einen ersten Kühlkreislauf
auf, der insgesamt mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet ist. Als
Kühlmittel kann beispielsweise Wasser verwendet werden, welches
je nach Einsatzgebiet weitere Hilfsstoffe, wie beispielsweise
Frostschutzmittel oder Korrosionsinhibitoren enthalten kann. In
dem Kühlkreislauf ist eine Umwälzpumpe 21 angeordnet, welche die
Förderung des Kühlmediums bewirkt. Das Kühlmedium wird durch ei
nen Wärmetauscher 22 transportiert, welcher beispielsweise mit
Umgebungsluft in thermischem Kontakt steht. Es kann jedoch auch,
wie im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben wird, ein thermischer
Kontakt zu einem zweiten Kühlkreislauf realisiert werden. Stro
mabwärts von dem Wärmetauscher 22 ist bei dem erfindungsgemäßen
Brennstoffzellenaggregat eine Elektrodeionisationszelle 23 an
geordnet, welche die Ionenkonzentration im Kühlmittelkreislauf 20
verringert. Die Elektrodeionisationszelle 23 kann intermittierend
betrieben werden. Man kann beispielsweise im Kühlkreislauf 20 ei
nen Leitfähigkeitssensor 24 anordnen, welcher über einen Schalter
25 eine von einer Spannungsquelle 26 gelieferte Gleichspannung
auf die Elektroden der Elektrodeionisationszelle schaltet.
Das Kühlmedium des Kühlkreislaufs 20 fließt als sogenannter Di
luatstrom 27 durch die Elektrodeionisationszelle 23. Ionen werden
in dem Diluatstrom 27 abgereichert und in einem ebenfalls durch
die Zelle 23 geführten Konzentratstrom 28 angereichert. Ein be
sonderer Vorteil der Elektrodeionisationszelle ist darin zu se
hen, dass im Betrieb gleichzeitig mit der Entionisierung des Di
luats eine Regeneration der in der Zelle vorzugsweise angeordne
ten Ionentauscher stattfindet. Eine Erschöpfung des Ionentau
schers, wie sie beispielsweise bei dem in WO 00/17951 beschriebe
nen Verfahren auftritt, wird bei der erfindungsgemäß vorgesehenen
Verwendung einer Elektrodeionisationszelle zum Entionisieren vermieden.
Der für die Entsalzung und Regeneration erforderliche
Energieaufwand ist relativ gering, so dass die Zelle vorteilhaft
auch kontinuierlich betrieben werden kann. Je nach Eingangsleit
fähigkeit des Kühlmittels werden mit einer Leistung von weniger
einem Watt pro Liter Lösung Ausgangsleitfähigkeiten von unter 1 µS/cm
und sogar bis herab zu 0,1 µS/cm erreicht (zum Vergleich sei
angemerkt, dass im Dissoziationsgleichgewicht von reinem Wasser
die minimal erreichbare Restleitfähigkeit ca. 0,05 µS/cm be
trägt).
Es können unterschiedlichste an sich bekannte Elektrodeionisa
tionszellen in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden.
Die Funktionsweise einer Elektrodeionisationszelle und typische
Ausführungsbeispiele derartiger Zellen werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 kurz beschrieben.
Prinzipiell besteht eine Elektrodeionisationszelle aus einem Mem
branstapel, in welchen anionen- und kationenpermeable Ionentau
schermembranen alternierend angeordnet sind. Durch Abstandshalter
werden zwischen den Membranen parallele Fließkanäle gebildet. Je
der zweite Kanal ist mit Ionentauscherharz in dichter Packung be
füllt. Durch die Ionentauscherpackungen fließt das abzureichernde
Diluat, während in den dazwischen liegenden Kanälen das Konzen
trat geführt wird, in welchem die aus dem Diluat entfernten Ionen
angereichert werden. Der Membranstapel wird durch ein Elektroden
paar begrenzt, über das transversal ein Gleichspannungsfeld ange
legt wird.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird das Diluat 27
durch mehrere Kanäle 29, 30 geleitet, die jeweils mit einem Misch
bett aus Anionen- und Kationentauscherharzen gefüllt sind. Der
Membranstapel wird von einer Kathode 31 und einer Anode 32 be
grenzt. Die Ionentauscherpackungen sind kathodenseitig durch eine
Kationentauschermembran 33, 34 und anodenseitlich durch eine Anio
nentauschermembran 35, 36 begrenzt. Zwischen den einzelnen Diluat
kanälen 29, 30 wird der Konzentratstrom 28 geführt. Unter dem
Einfluss des elektrischen Feldes werden die Ionen über das Ionen
tauscherharz und die Membranen aus dem Diluatkanal in den Konzen
tratkanal übergeführt. Durch den alternierenden Aufbau von Di
luat- und Konzentratkanälen ist es möglich, bei gegebener Elek
trodenfläche einen höheren Volumendurchsatz zu erreichen. Im Ein
trittsbereich 37, 38 des Diluats in die Kanäle 29, 30 werden Kat
ionen über die kationenpermeable Membran 33, 34 und Anionen über
die anionenpermeable Membran 35, 36 in den Konzentratkanal 28
überführt. Im Austrittsbereich 39, 40 tritt dagegen vermehrt die
Dissoziation von Wasser auf, wobei die gebildeten Protonen und
Hydroxylionen die Ionentauscher in die H+- bzw. OH--Form überführen.
Die im Eingangsbereich freigesetzten Ionen werden über die
Harzoberfläche weitergeleitet, so dass gleichzeitig mit der Ent
ionisierung eine Regeneration der Ionentauscherharze gewährlei
stet ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante der Elektrodeionisa
tionszelle 23 liegt im Gegensatz zur Variante der Fig. 2 kein
Mischbett vor, sondern das Kühlmedium für die Brennstoffzelle
wird als Diluat 27 zunächst durch eine Kationentauscherharzpac
kung 41 und anschließend durch eine Anionentauscherharzpackung 42
geleitet. Im dargestellten Beispiel sind die Packungen 41 und 42
als Doppellage ausgebildet und werden durch eine sogenannte bipo
lare Membran 43 voneinander getrennt. An der bipolaren Membran 43
werden Protonen auf der Seite der Kationentauscherharzpackung 41
und Hydroxylionen auf der Seite der Anionentauscherharzpackung 42
freigesetzt. Die Kationentauscherharzpackung 41 wird zu Kathode
44 hin von einer kationenpermeablen Membran 45 begrenzt, während
die Anionentauscherharzpackung 42 zur Anode 46 hin von einer an
ionenpermeablen Membran 47 begrenzt wird. Die Harzdoppellage wird
demnach nur an ihrer Ober- und Unterseite von dem Konzentrat 28
umströmt.
In den dargestellten Beispielen lassen sich die Elektroden durch
geeignete Membranen gegen die Konzentratlösung abschirmen, so
dass auch anodisch bzw. kathodisch instabile Komponenten im Kon
zentratstrom vorliegen können. Die Kathode lässt sich beispiels
weise durch eine anionenpermeable Membran und die Anode und eine
kationenpermeable Membran abschirmen. Das erfindungsgemäße Ver
fahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich daher
insbesondere zur Entionisierung von Kühlmitteln von Brennstoff
zellen, die aufgrund ihres Anwendungsbereichs mit Frostschutzmit
teln versetzt werden müssen. So ist die Erfindung für Anwendungen
im Automobilbereich besonders geeignet, da beispielsweise Wasser/
Glykol-Gemische als Kühlmittel verwendet werden können.
Durch die Membranen diffundierendes Wasser wird durch Anlegen ei
ner elektrischen Spannung an den gasentwickelnden Elektroden zu
Wasserstoff bzw. Sauerstoff zersetzt.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 werden wieder eine
separate Kationentauscherpackung 48 und Anionentauscherpackungen
49 verwendet. Die Elektroden sind als Membran/Elektrodeneinheit
ausgebildet. So liegt die Anode 50 mit einer zwischengeschalteten
kationenpermeablen Membran 51 unmittelbar an der Kationentau
scherpackung 48 an, während die Katode 52 mit einer anionenper
meablen Membran 53 an der Anionentauscherpackung 49 anliegt. Der
Konzentratstrom 28 wird in einem Kanal zwischen den Packungen 48
und 49 geführt und ist durch eine kationenpermeable Membran 54
bzw. eine anionenpermeable Membran 55 begrenzt.
Die Elektroden können als Gasdiffusionselektroden ausgebildet
sein.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine Variante des Brennstoffzellenaggre
gats 10 der Fig. 1, bei welcher der Konzentratstrom 28 als Sekun
därkühlkreislauf 56 dient. Die Komponenten, die bereits im Zusam
menhang mit der Variante der Fig. 1 beschrieben wurden, sind mit
den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden hier nicht mehr
erläutert. Der Konzentratstrom 28 nimmt in dem Wärmetauscher 22
Wärme aus dem Diluatstroms 27 auf. Der gekühlte Diluatstrom 27
wird der Elektrodeionisationszelle 23 zugeführt. Der erwärmte
Konzentratstrom wird zunächst über einen Hauptwärmekühler 57 ge
leitet und nach Abkühlung ebenfalls der Elektrodeionisationszelle
zugeführt. In dem Sekundärkühlkreislauf 56 ist eine Förderpumpe
58 angeordnet. Über eine Leitung 59 können bei Bedarf Wasserver
luste in dem Sekundärkühlkreislauf 56 ersetzt werden. Wird die
Brennstoffzelle mit reinem Wasserstoff und Sauerstoff gespeist,
kann ein Teil des als Reaktionsprodukt anfallenden Wassers aus
den Leitungen 14, 15 über die Leitung 59 in den Sekundärkühl
kreislauf 56 eingespeist werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Entionisieren eines in einem ersten Kühlkreis
lauf zirkulierenden Kühlmediums einer Brennstoffzelle, wobei
man das Kühlmedium zumindest intermittierend elektrochemisch
entionisiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
das Kühlmedium kontinuierlich entionisiert.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass man beim Entionisieren das Kühlmedium als Di
luatstrom durch eine Elektrodeionisationszelle führt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man
den Diluatstrom vor dem Entionisieren abkühlt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man
einen Konzentratstrom der Elektrodeionisationszelle in einem
zweiten Kühlkreislauf abkühlt und anschließend zum Abkühlen
des Diluatstroms verwendet.
6. Verwendung einer Elektrodeionisationszelle zum Entionisieren
eines Kühlmediums einer Brennstoffzelle.
7. Brennstoffzellenaggregat (10) mit wenigstens einer Brenn
stoffzelle (11) und einem ersten Kühlkreislauf (20) für die
Brennstoffzelle, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühl
kreislauf (20) wenigstens eine Elektrodeionisationszelle (23)
angeordnet ist, die von einem als Kühlmedium dienenden Di
luatstrom (27) und einem Konzentratstrom (28) durchströmt
wird.
8. Brennstoffzellenaggregat gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Elektrodeionisationszelle (23) ein von dem
Diluatstrom (27) durchströmtes Mischbett (29, 30) aus Anionen-
und Kationentauscherharzen umfasst.
9. Brennstoffzellenaggregat gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Elektrodeionisationszelle eine von dem Di
luatstrom (27) durchströmte erste Kammer mit einem Kationen
tauscherharz (41; 48) und eine zweite Kammer mit einem Anio
nentauscherharz (42; 49) umfasst.
10. Brennstoffzellenaggregat in gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine bipolare Membran (43) zwischen der ersten
Kammer und der zweiten Kammer angeordnet ist.
11. Brennstoffzellenaggregat gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Konzentratstrom (28) in ei
nem zweiten Kühlkreislauf (56) geführt wird, wobei stromauf
wärts von der Elektrodeionisationskammer (23) ein Wärmetau
scher (22) angeordnet ist, welcher den ersten und den zweiten
Kühlkreislauf (20, 56) thermisch koppelt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10104771A DE10104771A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Entionisieren von Kühlmedien für Brennstoffzellen |
CA2435593A CA2435593C (en) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Method and device for deionizing cooling media for fuel cells |
EP02716714A EP1407506B1 (de) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Verfahren und vorrichtung zum entionisieren von kühlmedien für brennstoffzellen |
PT02716714T PT1407506E (pt) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Processo e dispositivo para a desionizacao de meios de refrigeracao de celulas de combustivel |
DE50206585T DE50206585D1 (de) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Verfahren und vorrichtung zum entionisieren von kühlmedien für brennstoffzellen |
US10/466,562 US7235319B2 (en) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Method and device for deionizing cooling media for fuel cells |
ES02716714T ES2261653T3 (es) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Procedimiento y dispositivo para la desionizacion de medios de refrigeracion para pilas de combustible. |
AT02716714T ATE324675T1 (de) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Verfahren und vorrichtung zum entionisieren von kühlmedien für brennstoffzellen |
PCT/EP2002/001074 WO2002063707A2 (de) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Verfahren und vorrichtung zum entionisieren von kühlmedien für brennstoffzellen |
JP2002563550A JP4460832B2 (ja) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | 燃料電池用冷却材を脱イオン化するための方法および装置 |
US11/802,476 US7976998B2 (en) | 2001-02-02 | 2007-05-23 | Apparatus for the deionization of cooling media for fuel cells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10104771A DE10104771A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Entionisieren von Kühlmedien für Brennstoffzellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104771A1 true DE10104771A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7672665
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10104771A Withdrawn DE10104771A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Entionisieren von Kühlmedien für Brennstoffzellen |
DE50206585T Expired - Lifetime DE50206585D1 (de) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Verfahren und vorrichtung zum entionisieren von kühlmedien für brennstoffzellen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50206585T Expired - Lifetime DE50206585D1 (de) | 2001-02-02 | 2002-02-01 | Verfahren und vorrichtung zum entionisieren von kühlmedien für brennstoffzellen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US7235319B2 (de) |
EP (1) | EP1407506B1 (de) |
JP (1) | JP4460832B2 (de) |
AT (1) | ATE324675T1 (de) |
CA (1) | CA2435593C (de) |
DE (2) | DE10104771A1 (de) |
ES (1) | ES2261653T3 (de) |
PT (1) | PT1407506E (de) |
WO (1) | WO2002063707A2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003098015A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-11-27 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zum kühlen eines verbrennungsmotors |
EP1416563A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-06 | Advanced Fluid Technologies, Inc. | Brennstoffzelle und Kühlmittelzusammensetzung |
DE102008054370A1 (de) | 2008-12-08 | 2010-06-10 | Robert Bosch Gmbh | Wartungsfreie und kontinuierliche Kühlmittelaufbereitung in Brennstoffzellenfahrzeugen mittels Elektro-Deionisation (EDI) mit vorteilhafter Ionenentnahme |
DE102008044413A1 (de) | 2008-12-08 | 2010-06-10 | Robert Bosch Gmbh | Wartungsfreie und kontinuierliche Kühlmittelaufbereitung in Brennstoffzellenfahrzeugen mittels Elektro-Deionisation (EDI) in vorteilhafter Anordnung |
DE102004020705B4 (de) * | 2004-04-28 | 2011-11-24 | Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung | Vorrichtung zum Rekombinieren von gasförmigem Wasserstoff und Sauerstoff sowie deren Verwendung zur Rekombination von wasserstoff- und sauerstoffhaltigen Gasen |
WO2018095759A1 (de) | 2016-11-23 | 2018-05-31 | Basf Se | Kühlmittel für kühlsysteme in elektrofahrzeugen mit brennstoffzellen und/oder batterien enthaltend azolderivate und zusätzliche korrosionsschutzmittel |
DE102017010040A1 (de) | 2017-10-27 | 2019-05-02 | Daimler Ag | Kühlkreislauf für wenigstens eine Brennstoffzelle |
US11411228B2 (en) | 2019-12-05 | 2022-08-09 | Mahle International Gmbh | Heat exchanger for a cooling circuit |
Families Citing this family (47)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10104771A1 (de) | 2001-02-02 | 2002-08-08 | Basf Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entionisieren von Kühlmedien für Brennstoffzellen |
JP3671917B2 (ja) * | 2002-02-08 | 2005-07-13 | 日産自動車株式会社 | 燃料電池システム |
US20040013916A1 (en) * | 2002-07-18 | 2004-01-22 | Rao Arvind M. | Environment neutralization of pem bipolar plate fuel cell effluent in situ |
JP4481577B2 (ja) * | 2003-02-28 | 2010-06-16 | 日産自動車株式会社 | 燃料電池システム |
JP4018581B2 (ja) | 2003-03-28 | 2007-12-05 | カルソニックカンセイ株式会社 | 燃料電池冷却システムおよびその冷却液劣化防止方法 |
JP4066361B2 (ja) | 2003-07-30 | 2008-03-26 | トヨタ自動車株式会社 | 燃料電池の冷却システム |
JP4114577B2 (ja) * | 2003-09-16 | 2008-07-09 | トヨタ自動車株式会社 | 燃料電池の冷却装置 |
JP4569096B2 (ja) * | 2003-11-13 | 2010-10-27 | 日産自動車株式会社 | 燃料電池の冷却装置 |
JP4713079B2 (ja) * | 2003-12-18 | 2011-06-29 | 東芝燃料電池システム株式会社 | 燃料電池発電システム及びその運転方法 |
US8246817B2 (en) * | 2004-06-10 | 2012-08-21 | Ford Motor Company | Deionization filter for fuel cell vehicle coolant |
FR2872960A1 (fr) * | 2004-07-08 | 2006-01-13 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme de refroidissement ameliore pour pile a combustible |
US8658326B2 (en) | 2004-09-08 | 2014-02-25 | Prestone Products Corporation | Heat transfer system, fluid, and method |
EP1809718B1 (de) | 2004-09-08 | 2013-05-15 | Prestone Products Corporation | Nichtleitfähige, gefärbte wärmeübertragungsflüssigkeiten |
CN101056958B (zh) | 2004-09-08 | 2014-05-28 | 霍尼韦尔国际公司 | 腐蚀抑制剂、抑制腐蚀的传热流体和其用途 |
KR101247537B1 (ko) | 2004-09-08 | 2013-03-26 | 프레스톤 프로닥츠 코포레이션 | 처리된 이온 교환 수지, 그것의 제조방법, 그것을 함유한어셈블리 및 열 전달 시스템 및 그것의 사용방법 |
US20090266519A1 (en) * | 2004-09-08 | 2009-10-29 | Honeywell International Inc. | Heat transfer system, fluid, and method |
ZA200701790B (en) * | 2004-09-08 | 2008-11-26 | Honeywell Int Inc | Colorant treated ion exchange resins, method of making, heat transfer systems and assemblies containing the same, and method of use |
US7754097B2 (en) * | 2005-08-12 | 2010-07-13 | Honeywell International Inc. | Method for stabilizing an engine coolant concentrate and preventing hard water salt formation upon dilution |
EP2329875A1 (de) * | 2006-04-27 | 2011-06-08 | President and Fellows of Harvard College | Entfernen von Kohlendioxid und verwandte Verfahren |
EP1873361A1 (de) * | 2006-06-28 | 2008-01-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Messvorrichtung für Reinheitsmessungen eines Medienkreislaufs eines Kraftwerks und Verfahren zum Betreiben der Messvorrichtung |
US7744760B2 (en) * | 2006-09-20 | 2010-06-29 | Siemens Water Technologies Corp. | Method and apparatus for desalination |
DE102007022583B4 (de) * | 2007-05-14 | 2022-09-08 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffzellen-Kühlvorrichtung |
KR20100105860A (ko) * | 2007-12-28 | 2010-09-30 | 칼레라 코포레이션 | Co2 분리 방법 |
US20100239467A1 (en) | 2008-06-17 | 2010-09-23 | Brent Constantz | Methods and systems for utilizing waste sources of metal oxides |
US20100313794A1 (en) * | 2007-12-28 | 2010-12-16 | Constantz Brent R | Production of carbonate-containing compositions from material comprising metal silicates |
US20100144521A1 (en) * | 2008-05-29 | 2010-06-10 | Brent Constantz | Rocks and Aggregate, and Methods of Making and Using the Same |
JP5373079B2 (ja) | 2008-07-16 | 2013-12-18 | カレラ コーポレイション | 電気化学システム中でのco2の利用 |
US7993500B2 (en) * | 2008-07-16 | 2011-08-09 | Calera Corporation | Gas diffusion anode and CO2 cathode electrolyte system |
US7771684B2 (en) | 2008-09-30 | 2010-08-10 | Calera Corporation | CO2-sequestering formed building materials |
US7815880B2 (en) * | 2008-09-30 | 2010-10-19 | Calera Corporation | Reduced-carbon footprint concrete compositions |
US8869477B2 (en) | 2008-09-30 | 2014-10-28 | Calera Corporation | Formed building materials |
US9133581B2 (en) | 2008-10-31 | 2015-09-15 | Calera Corporation | Non-cementitious compositions comprising vaterite and methods thereof |
CA2694971C (en) * | 2008-12-11 | 2012-03-20 | Calera Corporation | Processing co2 utilizing a recirculating solution |
US20110036728A1 (en) * | 2008-12-23 | 2011-02-17 | Calera Corporation | Low-energy electrochemical proton transfer system and method |
US20100258035A1 (en) * | 2008-12-24 | 2010-10-14 | Brent Constantz | Compositions and methods using substances containing carbon |
US20110091366A1 (en) * | 2008-12-24 | 2011-04-21 | Treavor Kendall | Neutralization of acid and production of carbonate-containing compositions |
EP2240629A4 (de) * | 2009-01-28 | 2013-04-24 | Calera Corp | Energiearmes elektrochemisches hydrogencarbonation |
EP2245215A4 (de) | 2009-02-10 | 2011-04-27 | Calera Corp | Niedrigspannungs-alkaliproduktion mithilfe von wasserstoff und elektrokatalytischen elektroden |
AU2010201374B8 (en) | 2009-03-02 | 2010-11-25 | Arelac, Inc. | Gas stream multi-pollutants control systems and methods |
US20100229725A1 (en) * | 2009-03-10 | 2010-09-16 | Kasra Farsad | Systems and Methods for Processing CO2 |
US20110079515A1 (en) * | 2009-07-15 | 2011-04-07 | Gilliam Ryan J | Alkaline production using a gas diffusion anode with a hydrostatic pressure |
US20110147227A1 (en) * | 2009-07-15 | 2011-06-23 | Gilliam Ryan J | Acid separation by acid retardation on an ion exchange resin in an electrochemical system |
US9861941B2 (en) * | 2011-07-12 | 2018-01-09 | Kraton Polymers U.S. Llc | Modified sulfonated block copolymers and the preparation thereof |
GB2505957B (en) * | 2012-09-18 | 2021-04-07 | Intelligent Energy Ltd | Coolant fluid feed to fuel cell stacks |
DE102018214709A1 (de) * | 2018-08-30 | 2020-03-05 | Audi Ag | Ionentauschervorrichtung, Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betreiben und Aufbereiten einer Ionentauschervorrichtung |
CN112993321B (zh) * | 2019-12-16 | 2022-08-19 | 中车时代电动汽车股份有限公司 | 一种用于燃料电池的冷却液循环系统 |
EP4112218A1 (de) * | 2021-06-30 | 2023-01-04 | FRONIUS INTERNATIONAL GmbH | Schweisskomponenten-kühlsystem mit einer einrichtung zur desionierung der kühlflüssigkeit, und schweisskomponente mit einem solchen schweisskomponenten-kühlsystem |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170895B1 (de) * | 1984-07-09 | 1989-03-22 | Millipore Corporation | Vorrichtung und Verfahren zur elektrischen Entionisierung |
JPH0529015A (ja) | 1991-07-19 | 1993-02-05 | Toshiba Corp | 燃料電池発電システム |
JP3090841B2 (ja) * | 1994-03-29 | 2000-09-25 | オルガノ株式会社 | 電気式脱イオン水製造装置 |
US5425858A (en) * | 1994-05-20 | 1995-06-20 | The Regents Of The University Of California | Method and apparatus for capacitive deionization, electrochemical purification, and regeneration of electrodes |
JPH0824587A (ja) * | 1994-07-18 | 1996-01-30 | Tokuyama Corp | 電気透析方法 |
JPH0922716A (ja) * | 1995-07-04 | 1997-01-21 | Fuji Electric Co Ltd | 水冷式燃料電池の冷却水補給装置 |
JPH0992315A (ja) * | 1995-09-28 | 1997-04-04 | Tokyo Electric Power Co Inc:The | リン酸型燃料電池用純水製造装置 |
JP3518112B2 (ja) * | 1995-12-06 | 2004-04-12 | 東京瓦斯株式会社 | 燃料電池の水処理装置 |
US6013385A (en) * | 1997-07-25 | 2000-01-11 | Emprise Corporation | Fuel cell gas management system |
DE69925291T2 (de) | 1998-09-22 | 2005-10-06 | Ballard Power Systems Ag | Kühlsubsystem mit frostschutzmittel |
JP2000208157A (ja) * | 1999-01-14 | 2000-07-28 | Nissan Motor Co Ltd | 燃料電池運転システム |
JP3707333B2 (ja) * | 2000-02-22 | 2005-10-19 | 富士電機ホールディングス株式会社 | 燃料電池発電装置用水処理システム |
JP2001340863A (ja) * | 2000-06-01 | 2001-12-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 浴槽水循環軟水化装置及び浴槽水循環軟水風呂 |
DE10032419A1 (de) * | 2000-07-04 | 2002-05-02 | Xcellsis Gmbh | Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betreiben des Brennstoffzellensystems |
DE10037402A1 (de) * | 2000-08-01 | 2002-02-28 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zur Aufbereitung eines Kohlenwasserstoff-Wasser-Gemischs |
DE10104771A1 (de) | 2001-02-02 | 2002-08-08 | Basf Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entionisieren von Kühlmedien für Brennstoffzellen |
-
2001
- 2001-02-02 DE DE10104771A patent/DE10104771A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-02-01 DE DE50206585T patent/DE50206585D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-02-01 WO PCT/EP2002/001074 patent/WO2002063707A2/de active IP Right Grant
- 2002-02-01 PT PT02716714T patent/PT1407506E/pt unknown
- 2002-02-01 JP JP2002563550A patent/JP4460832B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2002-02-01 CA CA2435593A patent/CA2435593C/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-02-01 AT AT02716714T patent/ATE324675T1/de active
- 2002-02-01 US US10/466,562 patent/US7235319B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-02-01 EP EP02716714A patent/EP1407506B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-02-01 ES ES02716714T patent/ES2261653T3/es not_active Expired - Lifetime
-
2007
- 2007-05-23 US US11/802,476 patent/US7976998B2/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003098015A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-11-27 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zum kühlen eines verbrennungsmotors |
US7409927B2 (en) | 2002-05-17 | 2008-08-12 | Basf Aktiengesellschaft | Method and device for cooling an internal combustion engine |
EP1416563A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-06 | Advanced Fluid Technologies, Inc. | Brennstoffzelle und Kühlmittelzusammensetzung |
US7138199B2 (en) | 2002-10-30 | 2006-11-21 | Mohapatra Satish C | Fuel cell and fuel cell coolant compositions |
DE102004020705B4 (de) * | 2004-04-28 | 2011-11-24 | Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung | Vorrichtung zum Rekombinieren von gasförmigem Wasserstoff und Sauerstoff sowie deren Verwendung zur Rekombination von wasserstoff- und sauerstoffhaltigen Gasen |
DE102008044413A1 (de) | 2008-12-08 | 2010-06-10 | Robert Bosch Gmbh | Wartungsfreie und kontinuierliche Kühlmittelaufbereitung in Brennstoffzellenfahrzeugen mittels Elektro-Deionisation (EDI) in vorteilhafter Anordnung |
DE102008054370A1 (de) | 2008-12-08 | 2010-06-10 | Robert Bosch Gmbh | Wartungsfreie und kontinuierliche Kühlmittelaufbereitung in Brennstoffzellenfahrzeugen mittels Elektro-Deionisation (EDI) mit vorteilhafter Ionenentnahme |
DE102008044413B4 (de) | 2008-12-08 | 2023-05-25 | Robert Bosch Gmbh | Wartungsfreie und kontinuierliche Kühlmittelaufbereitung in Brennstoffzellenfahrzeugen mittels Elektro-Deionisation (EDI) in vorteilhafter Anordnung |
WO2018095759A1 (de) | 2016-11-23 | 2018-05-31 | Basf Se | Kühlmittel für kühlsysteme in elektrofahrzeugen mit brennstoffzellen und/oder batterien enthaltend azolderivate und zusätzliche korrosionsschutzmittel |
US11248155B2 (en) | 2016-11-23 | 2022-02-15 | Basf Se | Coolant for cooling systems in electric vehicles having fuel cells and/or batteries containing azole derivatives and additional corrosion protectants |
US11702580B2 (en) | 2016-11-23 | 2023-07-18 | Basf Se | Coolant for cooling systems in electric vehicles having fuel cells and/or batteries containing azole derivatives and additional corrosion protectants |
DE102017010040A1 (de) | 2017-10-27 | 2019-05-02 | Daimler Ag | Kühlkreislauf für wenigstens eine Brennstoffzelle |
US11411228B2 (en) | 2019-12-05 | 2022-08-09 | Mahle International Gmbh | Heat exchanger for a cooling circuit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20040028963A1 (en) | 2004-02-12 |
JP2004526280A (ja) | 2004-08-26 |
DE50206585D1 (de) | 2006-06-01 |
ES2261653T3 (es) | 2006-11-16 |
PT1407506E (pt) | 2006-08-31 |
CA2435593C (en) | 2010-06-22 |
EP1407506B1 (de) | 2006-04-26 |
WO2002063707A3 (de) | 2004-01-22 |
EP1407506A2 (de) | 2004-04-14 |
US7235319B2 (en) | 2007-06-26 |
CA2435593A1 (en) | 2002-08-15 |
US20070259237A1 (en) | 2007-11-08 |
JP4460832B2 (ja) | 2010-05-12 |
ATE324675T1 (de) | 2006-05-15 |
WO2002063707A2 (de) | 2002-08-15 |
US7976998B2 (en) | 2011-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1407506B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entionisieren von kühlmedien für brennstoffzellen | |
DE2502738C3 (de) | Brennstoffbatterie | |
EP0797847B1 (de) | Polymerelektrolyt-membran-brennstoffzelle | |
DE3321984C2 (de) | ||
DE3323491C2 (de) | ||
DE3140347C2 (de) | ||
DE102016107906A1 (de) | Bipolarplatte aufweisend Reaktantengaskanäle mit variablen Querschnittsflächen, Brennstoffzellenstapel sowie Fahrzeug mit einem solchen Brennstoffzellenstapel | |
EP1830426B1 (de) | Bipolarplatte, insbesondere für einen Brennstoffzellenstapel eines Fahrzeugs | |
DE10040792C2 (de) | Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellensystem mit Kühlmedium-Verteilungsraum und-Sammelraum und mit Kühlung durch fluide Medien | |
DE2927656A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer elektrochemischen zelle | |
DE2927655A1 (de) | Waermeregelung in einer brennstoffzelle | |
DE10041532A1 (de) | Brennstoffzellenstapel | |
DE19539959C2 (de) | Brennstoffzellenanordnung | |
DE3640206A1 (de) | Batterien aus methanol/luft-brennstoffzellen hoher energie- und leistungsdichte | |
DE19949347A1 (de) | Brennstoffzelle | |
DE102016111638A1 (de) | Bipolarplatte mit variabler Breite der Reaktionsgaskanäle im Eintrittsbereich des aktiven Bereichs, Brennstoffzellenstapel und Brennstoffzellensystem mit solchen Bipolarplatten sowie Fahrzeug | |
DE102007036477A1 (de) | Bipolarplatte für eine Brennstoffzelle und Brennstoffzellenstapel | |
DE10245202A1 (de) | Elektrochemischer Zellenstapel | |
DE4211555C1 (de) | Bipolare Filterpressenzelle zur Herstellung von Peroxodisulfaten | |
DE102008054370A1 (de) | Wartungsfreie und kontinuierliche Kühlmittelaufbereitung in Brennstoffzellenfahrzeugen mittels Elektro-Deionisation (EDI) mit vorteilhafter Ionenentnahme | |
DE3013043A1 (de) | Brennstoffzellenbatterie in bipolarer bauweise | |
EP2153486B1 (de) | Hochtemperatur-polymerelektrolyt-brennstoffzellensystem sowie verfahren zum betreiben desselben | |
DE102007052149A1 (de) | Brennstoffzelle und Verfahren zur Erwärmung einer Brennstoffzelle | |
DE10229820B4 (de) | Gasverteilungsvorrichtung für eine elektrochemische Elektrode und Verfahren zur Reaktionsgasbeaufschlagung einer elektrochemischen Elektrode | |
DE69821955T2 (de) | Neue dreidimensionale elektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |