DE10107319A1 - Rahmenantennenvorrichtung - Google Patents

Rahmenantennenvorrichtung

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DE10107319A1
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Kiyokazu Ieda
Yuichi Murakami
Satoshi Muramoto
Eiji Mushiake
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Abstract

Eine Rahmenantenne weist eine erste Antenne (6), die ein erstes Magnetfeld erzeugt, und eine zweite Antenne (7), die ein zweites Magnetfeld derart erzeugt, dass das erste Magnetfeld und das zweite Magnetfeld jeweils unterschiedliche Achsen aufweisen. Ein serieller Resonanzkreis und ein paralleler Resonanzkreis sind für die erste Antenne und die zweite Antenne jeweils vorgesehen. Der serielle Resonanzkreis weist zumindest eine zweite Spule (10) und eine Verbindungsspule (11) auf, die um einen Ferritkern gewickelt sind, sowie einen Kondensator (C1) in Reihe auf. Der parallele Resonanzkreis weist eine erste Spule (9) und einen Kondensator (C2) auf. Wenn entweder die erste oder die zweite Antenne in der Nähe eines Leiters angeordnet sind, ist ein elektromagnetische Wellen absorbierendes Teil zwischen dem Leiter und entweder der ersten oder der zweiten Antenne angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenantennenvorrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes. Die Rahmenantennenvorrichtung wird bei einer Vorrichtung angewendet, die bei einer Antenne in der Nähe eines aus Metall hergestellten Leiters angeordnet ist.
Eine herkömmliche Rahmenantennenvorrichtung ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 05 826 A1 offenbart. Die herkömmliche Rahmenantennenvorrichtung weist eine erste Antenne A1 und eine zweite Antenne A2 auf. Die erste Antenne A1 weist eine Spule L2 und eine um einen Ferritstab gewickelte Spule L2 sowie einen dazu parallel geschalteten Resonanzkondensator C2 auf, wodurch ein paralleler Resonanzschaltkreis gebildet wird. Die zweite Antenne A2 weist eine kreisförmige Spule L1, die darin einen Ferritstab B aufnimmt, sowie einen zu der kreisförmigen Spule L1 parallel geschalteten Resonanzkondensator C1 auf, wodurch ein paralleler Resonanzschaltkreis gebildet wird. Der Ferritstab 52 ist außerdem mit einer Spule L3 bewickelt, der aus einer Energiequelle S eine Stromstärke zugeführt wird.
In dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird der Ferritstab 52 durch den Winkel θ derart gedreht, dass eine magnetische Kopplung zwischen der ersten Antenne A1 und der zweiten Antenne A2 aufgebaut wird.
Fig. 6(b) zeigt ein Ersatzschaltbild eines in Fig. 6(a) gezeigten Aufbaus. In diesem Fall, wird, wenn die Rahmenantenne durch eine Energieversorgung S in Oszillation versetzt wird, eine Magnetfeldkomponente Hz durch die Spule L1 erzeugt, die in bezug auf eine durch die Spule L2 erzeuge Magnetfeldkomponente Hy einen Winkel von 90° beschreibt. Es sei bemerkt, dass die Magnetfeldkomponente Hz und die Magnetfeldkomponente Hy in z-Richtung bzw. y-Richtung verlaufen.
Beispielsweise ist bei Anwendung der Rahmenantennenvorrichtung 51 bei einem Teil eines schlüssellosen Zugangsystem die Rahmenantenne in bzw. an einem Türgriff eines Fahrzeugs angeordnet. Da eine Magnetfeldkomponente eine Vielzahl von Achsenkomponenten aufweist, verläuft in diesem Fall jede Achsenkomponente in orthogonaler Weise gegenüber dem Leiter wie den Türteilen. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Rahmenantennenvorrichtung 51 in einem Zustand befestigt, in die Magnetfeldkomponente Hz die Leiterplatte wie Türteile in der Nähe der Leiterplatte 57 orthogonal schneidet.
Wenn die Rahmenantennenvorrichtung 51 für einen Teil eines schlüssellosen Zugangsystems verwendet wird, ist die Rahmenantennenvorrichtung von der Leiterplatte 57 mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet, damit die Antenneneigenschaften gewährleistet sind. Wenn andernfalls die Rahmenantennenvorrichtung 51 in der Nähe der Leiterplatte 57 angeordnet ist, wird die Rahmenantennenvorrichtung 51 durch Einstellen einer Antennenkonstanten zusammengebaut. In einem wie in Fig. 7 gezeigten Zustand, wenn die Energieversorgung oszilliert, wird ein ausgestrahltes Magnetfeld Hz in z-Richtung an einem inneren Abschnitt der Spule erzeugt. Da die Magnetfeldkomponente -Hz durch die Leiterplatte 57 reflektiert wird, wird die reflektierte Magnetfeldkomponente (z. B. Hz) durch die durch die Spule erzeugt Magnetfeldkomponente -Hz ausgelöscht. Die Rahmenantenne kann von dem Leiter 57 entfernt angeordnet werden, um das vorstehend beschriebene Problem zu vermeiden. Falls die Rahmenantenne 51 von dem Leiter 57 entfernt angebracht ist, wird jedoch die Dicke des Türgriffs in zum Fahrzeug senkrechter Richtung notwendigerweise zu breit, wodurch die Größe der Fahrzeugtür mit dem Türgriff in der Richtung zu groß wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenantennenvorrichtung ohne die vorstehend beschriebenen Nachteile zu schaffen. Somit ist eine Rahmenantennenvorrichtung zu schaffen, die ein durch die Spule der Rahmenantennenvorrichtung erzeugtes abgestrahltes Magnetfeld gewährleistet, wenn sie die Rahmenantennenvorrichtung in der Nähe eines Leiters befindet.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe weist eine an einem Leiter angeordnete Rahmenantennenvorrichtung eine Antenne, die eine Magnetfeldkomponente erzeugt, die senkrecht zu dem Leiter verläuft, und ein elektromagnetischen Absorbierteil auf, das zwischen der Antenne und dem Leiter angeordnet ist.
Weiterhin weist eine Rahmenantennenvorrichtung eine erste Antenne, die eine erste Spule zur Erzeugung eines ersten Magnetfeldes aufweist, eine zweite Antenne mit einer zweiten Spule zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes derart, dass eine Achse des ersten Magnetfeldes und eine Achse des zweiten Magnetfeldes orthogonal zueinander verlaufen, eine von einem Ende der zweiten Spule sich erstreckende Verbindungsspule, ein Gehäuse, das aus einem Leiter hergestellt ist sowie die ersten Antenne und die zweite Antenne aufnimmt, und ein elektromagnetisches Wellen absorbierendes Teil auf, das zwischen dem Gehäuse und zumindest entweder der ersten Antenne oder der zweiten Antenne angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels für eine Rahmenantennenvorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Türgriffs, wobei eine von der Spule einer Antenne ausgesendete Magnetfeldkomponente dargestellt ist,
Fig. 3(a) eine Darstellung zur ausführlichen Erläuterung wie eine erste Spule einer ersten Antenne, eine zweite Spule einer zweiten Antenne sowie eine Verbindung gemäß Fig. 1 zu wickeln ist,
Fig. 3(b) ein Ersatzschaltbild des in Fig. 3(a) gezeigten Aufbaus,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Fahrzeugtür, wenn eine Rahmenantennenvorrichtung als Antenne für das Fahrzeug verwendet wird,
Fig. 5 einen Graphen, der die Intensität eines elektrischen Feldes in bezug auf Winkel gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 6(a) eine Draufsicht eines Aufbaus einer herkömmlichen Rahmenantennenvorrichtung,
Fig. 6(b) ein Äquivalentschaltbild des in Fig. 6(a) gezeigten Aufbaus, und
Fig. 7 eine Draufsicht zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen einem von einer Spule einer Antenne ausgestrahlten Magnetfeldes und einer zu einem Leiter hin ausgestrahlten Magnetfeldkomponente bei der herkömmlichen Rahmenantennenvorrichtung.
Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die beiliegenden Fig. 1 bis 5 ausführlich beschrieben.
Wie in Fig. 2 und Fig. 4 gezeigt, handelt es sich bei einer Rahmenantennenvorrichtung 1 um eine Antenne (eine Sendeantenne), die beispielsweise für ein schlüsselloses Zugangssystem eines Fahrzeugs verwendet wird. Die Rahmenantennenvorrichtung 1 ist dabei besonders für ein intelligentes Zugangssystem des Fahrzeugs angepasst. Die Rahmenantennenvorrichtung 1 ist einem Türgriff 2a eines Fahrzeugs angeordnet. Im folgenden entspricht ein sogenanntes Fahrzeugteil dem Türgriff 2a. Der Türgriff 2a weist ein Körpergehäuse 5 auf, der aus einem aus einem Leiter (z. B. Eisen) hergestelltem Türgriffgehäuse 3 und einem aus Harz hergestellten Türgriffgehäuse 4 zusammengesetzt ist. Das aus Harz hergestellte Türgriffgehäuse 4 ist gegen die äußere Oberfläche der Entladungslampe 2 angeordnet.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 3 weist die Rahmenantennenvorrichtung 1 eine erste Antenne 6 und eine zweite Antenne 7 auf. Die ersten Antenne 6 weist eine um einen dünnen rechteckigen prismenförmigen Ferritkern (Ferritteil) 8 gewickelte erste Spule auf. Die aus einem elektrisch gut leitenden Material wie Kupfer gebildete erste Spule 9 ist in eine Richtung gewickelt, die zur die Längsrichtung des Ferritkerns 8 orthogonal verläuft. Der Ferritkern 8 ist aus Mn-Zn oder NI-Zn-Familienmaterial hergestellt, um den Wirkungsgrad der Antenne zu erhöhen. Der Ferritkern 8 kann in einen dünnen runden Prismaaufbau geformt sein.
Die zweite Antenne 7 weist eine zweite Spule 10 in kreisförmiger Form, die in Längsrichtung des Ferritkerns 8 auf eine Außenseite der ersten Spule 9 der ersten Antenne 6 verläuft, und eine Verbindungsspule 11 auf, die von einem Ende der zweiten Spule 10 aus verläuft und eine vorbestimmte Anzahl Wicklungen um den Ferritkern 8 aufweist. Das heißt, dass ein Endabschnitt der zweiten Spule 10 zu einem Endabschnitt des Ferritkerns 8 herausgezogen ist und in einer vorbestimmten Anzahl darum gewickelt ist, um eine Verbindungsspule 11 zu bilden. Genauer ist wie in Fig. 2 gezeigt die zweite Spule 10 um einen aus Harz wie ein synthetisches ABS-Harz oder ein Polycarbonatharz (PC-Harz) hergestellten Spulenkörper 12 gewickelt. Somit ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die erste Spule 9 und die Verbindungsspule 11 um den Ferritkern 8 (x-Richtung) gewickelt, und ist die zweite Spule 10 um den Ferritkern 8 (y-Richtung gewickelt), aber die erste Spule 9 und die Verbindungsspule 11 können orthogonal um den Spulenkörper 12 mit dem Ferritkern 8 gewickelt sein. Die zweite Spule 10 ist um die erste Spule 9 der ersten Antenne 6 gewickelt, und die zweite Spule 10 ist in einem von der ersten Spule 9 beabstandeten Zustand angeordnet. Das heißt, dass die zweite Antenne 10 derart aufgebaut ist, dass sie ein rechteckförmiges Rahmenteil bzw. Schleifenteil ist, das in dessen mittleren Abschnitt eine rechteckförmige Öffnung aufweist, in der der Ferritkern 8 derart angeordnet ist, dass dazwischen ein Lücke abgegrenzt ist. Der Ferritkern 8 wird gemeinsam von der ersten Spule 9 und der zweiten Spule 10 gehalten.
Fig. 3(a) und (b) veranschaulichen eine Darstellung zur genauen Beschreibung des Aufbaus der Rahmenantennenvorrichtung 1. Fig. 3(a) gibt in groben Zügen eine Draufsicht an, wie die erste Spule 9 der ersten Antenne 6 gewickelt ist, sowie wie die zweite Spule 10 und die Verbindungsspule 11 der zweiten Antenne 7 um den Ferritkern 8 gewickelt sind. Fig. 3(b) gibt ein Äquivalentschaltbild des in Fig. 3(a) gezeigten Aufbaus an. In Fig. 3(b) bezeichnen die Bezugszeichen L1, L21 und L22 Induktivitäten der ersten Spule 9, der zweiten Spule 10 bzw. der Verbindungsspule 11. Im Hinblick auf die Form des Aufbaus der Rahmenantennenvorrichtung 1 sei bemerkt, dass der äußere Aufbau der Rahmenantennenvorrichtung 1 nicht aus der Darstellung gemäß Fig. 3 bestimmt werden soll.
Wie in Fig. 3(a) und (b) gezeigt, sind ein Resonanzkondensator (Kondensator) C1 und eine Energieversorgung (z. B., ein Oszillator) OC in Reihe zwischen einem Anschluss p der zweiten Spule 10 der zweiten Antenne 7 und einem Anschluss q der Verbindungsspule 11 geschaltet. Ein Kondensator C2 ist zwischen beiden Anschlussenden r, r der ersten Antenne 6 geschaltet. Daher nimmt die zweite Antenne 7 die Form einer Reihenresonanzschaltung an, in der die zweite Spule 10, die Verbindungsspule 11, die Energieversorgung OS und der Resonanzkondensator C1 in Reihe geschaltet sind. Dahingegen nimmt die erste Antenne 6 die Form einer parallel Resonanzschaltung an, in der die erste Spule 9 und der Resonanzkondensator C2 parallel geschaltet sind. Der Kopplungsgrad zwischen der ersten Antenne 6 und der zweiten Antenne 7 ist entsprechend der Wicklungszahl der um den Ferritkern 8 gewickelten Verbindungsspule 11 variabel. Zusätzlich ist der Resonanzkondensator C1 derart eingerichtet, dass er parallel unter Verwendung der Frequenz der Energieversorgung OS in Resonanz schwingt, und der Resonanzkondensator C1 ist ebenfalls derart eingerichtet, dass er unter Verwendung von deren Frequenz in Reihe in Resonanz schwingt.
Falls von der Energieversorgung (Oszillator) OS eine Spannung an die zweite Antenne 7 angelegt wird und die Energieversorgung OS in Oszillation gebracht wird, fließt in der ersten Spule 9 ein Strom, da die erste Spule 9 der ersten Antenne 6 erregt wird. Daher wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, durch die Verbindungsspule 11 und die erste Spule 9 der ersten Antenne 6 ein Magnetfeld (Magnetfeldkomponente) Hx in x-Richtung erzeugt, während die Energieversorgung OS der zweiten Antenne 7 oszilliert, wobei ein Magnetfeld Hy in y-Achsenrichtung durch die zweite Spule 10 der zweiten Antenne 7 erzeugt wird. Falls von der Energieversorgung OC eine Spannung an die zweite Antenne 7 angelegt wird, beschreiben die Achse (y-Achse) der von der zweiten Antenne 7 erzeugten Magnetfeldkomponenten und die Achse (y-Achse) der von der ersten Antenne 6 erzeugten Magnetfeldkomponenten einen Winkel von 90° zueinander.
Wie es in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Elektromagnetwellenabsorbierblech bzw. Funkwellenabsorbierblech (Funkwellenabsorber) 14 zum Absorbieren elektromagnetischer Wellen durch ein zweiseitiges Klebeband an einer inneren Oberfläche eines Leiters (einer Leiterplatte) 13 befestigt, der an der inneren Oberfläche des Türgriffs 2a befestigt ist, und das Funkwellenabsorbierblech 14 ist zwischen der ersten Antenne 6 (oder der zweiten Antenne 7) und einer die das Türgriffgehäuse 3 bildenden leitenden Platte 13 angeordnet. Das aus magnetischem Pulver sowie einem aus einer Isolierschicht hergestellten Gummiteil hergestellte Funkwellenabsorbierblech 14 ist beispielsweise aus einer Fe-Si-Al-Legierung und einem Polyethylen-Thermoplastic- Elastomer (BUSTERAID, hergestellt von TOKIN Co.), oder MN/Zn-Ferrite und EPDM (Ethylen-propylen-Copolymer- Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer, FLEXSHIELD (IR-B02), hergestellt von TDK Co.), Mn/Zn-Ferrit und weiches Polyvinylchlorid (FLEXIELD (IV-M), hergestellt von TDK Co.) usw. hergestellt. Das Funkwellenabsorbierblech 14 kann andere Funkwellenaborbierteile verwenden, die elektromagnetische Wellen absorbieren. Ein Material des Funkwellenabsorbierblechs 14 kann elektromagnetische Wellen absorbierende Farben (Lacke) sein, anstelle des vorstehend beschriebenen magnetischen Pulvers und des Gummis. Die Größe des Funkwellenabsorbierblechs 14 ist zumindest größer als ein Gebiet (domain) des durch die zweite Spule 10 der zweiten Antenne 7 erzeugten Magnetfelds und dessen Dicke beträgt etwa 1 mm.
Nachstehend sind die Funktionen der Rahmenantennenvorrichtung 1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau beschrieben.
Beispielsweise wird, wie in Fig. 2 gezeigt, falls die Rahmenantennenvorrichtung 1 an der Innenseite des Türgriffs 2a parallel zur Wicklungsrichtung der zweiten Spule 10 der zweiten Antenne 7 gegen die Leiterplatte 13 angeordnet ist, das Magnetfeld Hx für die erste Spule 9 erzeugt und wird das Magnetfeld Hy für die zweite Spule 10 erzeugt, wenn die Energieversorgung OS oszilliert. Folglich schneidet ein Abstrahlmuster (eine ausgestrahlte Richtung) des Magnetfelds Hy die Leiterplatte 13 orthogonal. Jedoch zeigt Fig. 2 lediglich das Magnetfeld in Richtung der y-Achse. Das Magnetfeld -Hy ist an der Seite der Leiterplatte 13 schwierig zu erzeugen, da ein invers zu dem Magnetfeld Hy (die Seite der Leiterplatte 13) ausgestrahltes Magnetfeld -Hy durch das Funkwellenabsorbierblech 14 absorbiert wird. Daher wird das durch die zweite Spule 10 erzeugte Magnetfeld Hy nicht gestört und wird das Magnetfeld Hy nicht durch das Funkwellenabsorbierblech 14 beeinträchtigt. Wenn beispielsweise die Rahmenantennenvorrichtung 1 für eine Vorrichtung verwendet wird (z. B. eine Antenne eines schlüssellosen Zugangssystems), das durch Fernbedienung gesteuert werden kann, wird die Empfindlichkeit der Vorrichtung verbessert.
Fig. 5 zeigt einen Graphen, der eine Verteilung des Magnetfeldes darstellt, das ein Ausstrahlungsmuster einer Komponente des elektrischen Feldes in der x-y-Ebene zeigt. In Fig. 5 zeigt die Abszisse (X-Achse) die Stärke des Magnetfeldes für breite Winkel θ (Grad) in horizontaler Richtung, wenn die Richtung senkrecht zu der Mitte der Leiteroberfläche (einer Oberfläche der Leiterplatte 13) einen Winkel von 0° ausmacht, und die Ordinate (y-Achse) zeigt die Stärke des elektrischen Feldes (dB µ V/m). Falls der Wert der Stärke des elektrischen Feldes größer ist, ist der Durchschnittswert der Stärke des elektrischen Feldes höher und die Vorrichtung 1 kann eine höhere Empfindlichkeit aufweisen. In Fig. 5 zeigt die weiße Kreise verbindende durchgezogene Linie einen Zustand, in dem das Funkwellenabsorbierblech 14 nicht in dem Körpergehäuse 5 des Türgriffs 2a angeordnet ist. Eine schwarze Kreise verbindende durchgezogene Linie zeigt einen anderen Zustand, in dem das Funkwellenabsorbierblech 14 zwischen der Leiterplatte 13 und der 1 wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet ist. Gemäß Fig. 5 ist, wenn die Stärke des elektrischen Winkels im Winkel 0° betrachtet wird, die Stärke des elektrischen Feldes stark vergrößert. Daher wird insbesondere bei Anwendung der Rahmenantennenvorrichtung 1 für die Antenne des schlüssellosen Zugangsystems die Antennenverstärkung der Rahmenantennenvorrichtung 1 stark verbessert, da viele Anwender (beispielsweise Fahrer) ein Fernbedienung bei der Position von 0° (vordere Position des Türgriffs 2a) betätigen. Weiterhin wird, da der Anwender insbesondere eine Fernbedienungsvorrichtung unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Fahrzeugschlüssels in einem benachbarten Bereich (z. B. weiter Bereich: -30° bis +30°) von der Mittenposition des Türgriffs 2a betätigt, die Erfassungsempfindlichkeit der Funkwelle innerhalb des vorstehend beschriebenen Bereichs durch das Funkwellenabsorbierblech 14 verbessert. Folglich kann die Rahmenantennenvorrichtung 1 eine sehr gute Leistungsfähigkeit zeigen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird bei Anordnung der das Magnetfeld Hy erzeugenden zweiten Spule 10 in der Nähe (falls die Wellenlänge des Magnetfelds Hy λ ist, ist die Nähe beispielsweise λ/10) der Leiterplatte das Magnetfeld -Hy durch ein Spiegelsymmetriephänomen der Antenne entsprechend einer Masseebene erzeugt. Jedoch wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel, da das Funkwellenabsorbierblech 14 zwischen der zweiten Spule 10 und der Leiterplatte 13 angeordnet ist, das Magnetfeld -Hy zu einem gewissen Ausmaß durch das Funkwellenabsorbierblech 14 absorbiert. Dadurch wird das zum Senden und Empfangen der Funkwellen erforderliche Magnetfeld Hy gewährleistet, da das Magnetfeld -Hy zu der Leiterplatte 13 hin durch das Funkwellenabsorbierblech 14 geschwächt wird. Folglich kann bei Verwendung der Rahmenantennenvorrichtung 1 für eine Antenne einer schlüssellosen Zugangsvorrichtung der Antennenwirkungsgrad (z. B. die Antennenverstärkung) verbessert werden.
Falls die Richtwirkung einer Richtung, die senkrecht zu der Leiterplatte 13 ist, unter Verwendung der Rahmenantennenvorrichtung 1 erhöht wird, schneidet das Magnetfeld Hy die Leiterplatte 13 orthogonal, und zwei Achsenkomponenten des Magnetfeldes können sicher mittels des zwischen der Rahmenantennenvorrichtung 1 und der Leiterplatte 13 angeordneten Funkwellenabsorbierblechs 14 gewährleistet werden. Weiterhin kann, falls ein Aufbau der Verbindungsspule verwendet wird, die vorstehend beschriebene Wirkung in der Rahmenantennenvorrichtung 1 erreicht werden, die zwei zueinander senkrechte Magnetfeldkomponenten erzeugt.
Wenn die für ein Fahrzeug (z. B. ein Auto) verwendete Rahmenantennenvorrichtung 1 in der Nähe eines Leiters (der Leiterplatte) angeordnet ist, kann der Antennenwirkungsgrad gewährleistet werden, und eine übermäßige Größe (Dicke) der Fahrzeugtür kann vermieden werden, falls das Funkwellenabsorbierblech 14 zwischen der Rahmenantennenvorrichtung 1 und der Leiterplatte 13 angeordnet ist.
Da das elektromagnetische Absorbierteil als Funkwellenabsorbierblech 14 einer Blechbauart verwendet wird, können die Türgriffgehäuse 3 und 4 des Türgriffs 2a klein und dünn ausgeführt werden, obwohl das Funkwellenabsorbierblech 14 zwischen der Rahmenantennenvorrichtung 1 und der Leiterplatte 13 angeordnet ist. Unter Verwendung des Materials für das Funkwellenabsorbierblech 14, das aus leicht erhältlichem magnetischem Pulver und einem leicht erhältlichen Gummiteil besteht, kann die Rahmenantennenvorrichtung 1 mit geringen Kosten hergestellt werden und leicht verwendet werden. Weiterhin kann das Funkwellenabsorbierblech 14 selbst an einer gekrümmten Oberfläche des aus Metall hergestellten Türgriffs usw. leicht befestigt und geklebt werden, indem die Deformierung des Gummiteils ausgenutzt wird.
Das elektromagnetische Wellenabsorbierteil ist nicht auf das Funkwellenabsorbierblech 14 beschränkt, es kann ebenfalls ein anderes Teil sein (ein Metallplatte oder ein amorph hergestellter Dünnfilm), das elektromagnetische Wellen absorbieren kann.
Die Rahmenantennenvorrichtung 1 ist nicht darauf beschränkt, mit den Magnetfeldkomponenten von zwei Achsen ausgestattet zu sein. Beispielsweise kann die Rahmenantennenvorrichtung bei einer Vorrichtung angewendet sein, die eine Magnetfeldkomponente von lediglich einer Achse erzeugt, wobei die Spule um den Ferrit gewickelt ist, und es kann eine Vorrichtung sein, die Magnetfeldkomponenten mit mehr als drei Achsen erzeugt.
Die Rahmenantennenvorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt eine Antenne zum Senden einer Funkwelle, es kann jedoch auch eine Empfangsantenne sein, die anstelle der Energieversorgung OS eine einen Stromfluss in der zweiten Spule 10 erfassende Erfassungseinrichtung und die Verbindungsspule 11 verbindet.
Die zweite Antenne 7 kann anstelle des Reihenresonanzschaltkreises mit einem parallelen Resonanzschaltkreis ausgerüstet sein, in dem ein Kondensator OS und die Energieversorgung OS parallel geschaltet sind.
Das elektromagnetische Wellenabsorbierteil 14 kann mit der Rahmenantennenvorrichtung 1 zusammengebaut sein. Eine Befestigungsstelle der Rahmenantennenvorrichtung 1 ist nicht auf den inneren Abschnitt der Leiterplatte 13 des Türgriffs 2a begrenzt. Beispielsweise kann die Position an der aus Metall hergestellten Fahrzeugtür sein, falls der gesamte Türgriff 2a aus Harz hergestellt ist. In diesem Fall kann das elektromagnetische Absorbierteil leicht befestigt werden, da die Fahrzeugtür üblicherweise aus Metall hergestellt ist.
Die Rahmenantennenvorrichtung 1 ist nicht darauf beschränkt, als Antenne des schlüssellosen Zugangsystems des Fahrzeugs angewandt zu werden. Beispielsweise kann die Rahmenantennenvorrichtung 1 bei einer Vorrichtung angewandt werden, die durch eine Funkwellen verwendende Fernsteuerung gesteuert wird. Weiterhin kann die Vorrichtung 1 bei anderen Fahrzeugen wie Industriefahrzeugen usw. anstatt bei Autos angewendet werden.
Nachstehend sind die technischen Ideen der Erfindung beschrieben.
Die Antennenvorrichtung weist zumindest die erste Antenne mit dem Resonanzkreis, der aus der um den Ferrit gewickelten ersten Spule und dem mit der ersten Spule verbundenen Kondensator gebildet ist, und die zweite Antenne 7 auf, die aus dem Resonanzkreis gebildet ist, der durch die senkrecht zur Wickelungsrichtung der ersten Spule 9 gewickelten zweiten Spule 10 auf dem äußeren Ende der ersten Antenne 9 und dem Kondensator C1 gebildet wird. Die Wicklungsrichtungen der ersten Spule 9 und der zweiten Spule 10 stehen orthogonal zueinander, wobei die erste Spule 9 und die zweite Spule 10 um den Ferrit gewickelt sind. Die. Wicklungsrichtung der zweiten Spule 10 ist parallel zu dem Leiter 14. In diesem Fall ist die Wicklungsrichtung der zweiten Spule 10 parallel zu dem Leiter 14 angeordnet, wenn die Rahmenantennenvorrichtung 1 in dem Fahrzeug angeordnet ist. Dadurch schneidet eine Magnetfeldkomponente sicher den Leiter orthogonal. Der Antennenwirkungsgrad wird verbessert, da das elektromagnetische Wellenabsorbierteil 14 zwischen der Rahmenantennenvorrichtung 1 und dem Leiter 13 angeordnet ist.
Die Erfindung wurde unter bezug auf besondere Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch sollte es verständlich sein, dass die Erfindung keinesfalls auf die Einzelheiten der dargestellten Strukturen beschränkt ist, sondern Änderungen und Modifikationen ohne Verlassen des Umfangs der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden können.
Wie vorstehend beschrieben, weist eine Rahmenantenne eine erste Antenne, die ein erstes Magnetfeld erzeugt, und eine zweite Antenne, die ein zweites Magnetfeld derart erzeugt, dass das erste Magnetfeld und das zweite Magnetfeld jeweils unterschiedliche Achsen aufweisen. Ein serieller Resonanzkreis und ein paralleler Resonanzkreis sind für die erste Antenne und die zweite Antenne jeweils vorgesehen. Der serielle Resonanzkreis weist zumindest eine zweite Spule und eine Verbindungsspule auf, die um einen Ferritkern gewickelt sind, sowie einen Kondensator in Reihe auf. Der parallele Resonanzkreis weist eine erste Spule und einen Kondensator auf. Wenn entweder die erste oder die zweite Antenne in der Nähe eines Leiter angeordnet sind, ist ein elektromagnetische Wellen absorbierendes Teil zwischen dem Leiter und entweder der ersten oder der zweiten Antenne angeordnet.

Claims (12)

1. Rahmenantennenvorrichtung, die an einem Leiter angebracht ist, mit
einer Antenne, die eine Magnetfeldkomponente erzeugt, die senkrecht zu dem Leiter verläuft, und
einem elektromagnetischen Absorbierteil, das zwischen der Antenne und dem Leiter angeordnet ist.
2. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antenne eine erste Antenne, die ein erstes Magnetfeld erzeugt, als auch eine zweite Antenne aufweist, die ein zweites Magnetfeld erzeugt, wobei das erste Magnetfeld senkrecht zu dem zweiten Magnetfeld verläuft.
3. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Antenne einen ersten Resonanzkreis aus einer ersten Spule und einen mit der ersten Spule verbundenen ersten Kondensator aufweist, die zweite Antenne einen zweiten Resonanzkreis aus einer zweiten Spule, die in einer zur Wicklungsrichtung der ersten Spule senkrechten Richtung an der äußeren Seite der ersten Antenne gewickelt ist, einer in derselben Wicklungsrichtung wie die erste Spule gewickelte und mit der zweiten Spule verbundenen Verbindungsspule sowie einen mit der Verbindungsspule verbundenen zweiten Kondensator aufweist.
4. Rahmenantennenvorrichtung mit
einer ersten Antenne, die einen ersten Resonanzkreis aus einer ersten Spule und einen mit der ersten Spule verbundenen ersten Kondensator aufweist,
einer zweiten Antenne, die einen zweiten Resonanzkreis aus einer zweiten Spule, die in einer zur Wicklungsrichtung der ersten Spule senkrechten Richtung an der äußeren Seite der ersten Antenne gewickelt ist,
einer in derselben Wicklungsrichtung wie die erste Spule gewickelte und mit der zweiten Spule verbundenen Verbindungsspule sowie einen mit der Verbindungsspule verbundenen zweiten Kondensator aufweist,
einem aus einem Leiter hergestellten Gehäuse, in dem die erste Antenne und die zweite Antenne aufgenommen sind, und
einem elektromagnetische Wellen absorbierenden Teil, das zwischen dem Gehäuse und zumindest entweder der ersten oder der zweiten Spule angeordnet ist.
5. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste Resonanzkreis ein paralleler Resonanzkreis ist, und der zweite Resonanzkreis entweder ein Serienresonanzkreis oder ein paralleler Resonanzkreis ist.
6. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das elektromagnetische Wellen absorbierende Teil ein Blech ist.
7. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Spule und die zweite Spule um einen Ferrit gewickelt sind.
8. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Rahmenantennenvorrichtung für ein Fahrzeug verwendet wird und das Gehäuse ein aus einem Metallteil hergestelltes Fahrzeugteil ist.
9. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Antenne und die zweite Antenne in einem Türgriff angeordnet sind.
10. Rahmenantennenvorrichtung mit
einer ersten Antenne, die eine erste Spule zur Erzeugung eines ersten Magnetfeldes aufweist,
einer zweiten Antenne mit einer zweiten Spule zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes derart, dass eine Achse des ersten Magnetfeldes und eine Achse des zweiten Magnetfeldes orthogonal zueinander verlaufen,
einer von einem Ende der zweiten Spule sich erstreckende Verbindungsspule,
einem Gehäuse, das aus einem Leiter hergestellt ist sowie die ersten Antenne und die zweite Antenne aufnimmt, und
einem elektromagnetische Wellen absorbierenden Teil, das zwischen dem Gehäuse und zumindest entweder der ersten Antenne oder der zweiten Antenne angeordnet ist.
11. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das elektromagnetische Wellen absorbierende Teil ein Blech ist.
12. Rahmenantennenvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste Spule und die zweite Spule um einen Ferrit gewickelt sind.
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