DE10111789A1 - Mehrschicht-Induktor - Google Patents
Mehrschicht-InduktorInfo
- Publication number
- DE10111789A1 DE10111789A1 DE10111789A DE10111789A DE10111789A1 DE 10111789 A1 DE10111789 A1 DE 10111789A1 DE 10111789 A DE10111789 A DE 10111789A DE 10111789 A DE10111789 A DE 10111789A DE 10111789 A1 DE10111789 A1 DE 10111789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core member
- thin film
- groove
- coil
- multilayer inductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000010409 thin film Substances 0.000 claims abstract description 149
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 76
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 43
- 238000011161 development Methods 0.000 description 29
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 18
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 13
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 description 12
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 8
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 7
- 239000010408 film Substances 0.000 description 6
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 6
- 230000001678 irradiating effect Effects 0.000 description 5
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 5
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 3
- 229910017755 Cu-Sn Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910017927 Cu—Sn Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 2
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 2
- 206010012289 Dementia Diseases 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000010884 ion-beam technique Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N oxo(oxoalumanyloxy)alumane Chemical compound O=[Al]O[Al]=O TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 238000005488 sandblasting Methods 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F17/00—Fixed inductances of the signal type
- H01F17/0006—Printed inductances
- H01F17/0033—Printed inductances with the coil helically wound around a magnetic core
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/29—Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
- H01F27/292—Surface mounted devices
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/34—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
- H05K3/341—Surface mounted components
- H05K3/3431—Leadless components
- H05K3/3442—Leadless components having edge contacts, e.g. leadless chip capacitors, chip carriers
Abstract
Es wird ein kleiner Mehrschicht-Induktor geschaffen, der in der Lage ist, einen hohen Induktivitätswert aufzuweisen. Zwei Dünnfilmspulen mit einer dazwischen angeordneten isolierenden Schicht sind auf einem Spulenwicklungs-Abschnitt eines umwickelten Kernbauglieds angebracht. An Positionen, die den Flanschen des umwickelten Kernbauglieds gegenüber liegen, sind jeweils zwei Anschlußelektroden für eine erste Dünnfilmspule gebildet. Das Anfangsende der ersten Dünnfilmspule ist über eine Verbindungsöffnung mit einer der zwei Anschlußelektroden elektrisch verbunden, während das Abschlußende der ersten Dünnfilmspule über die andere Verbindungsöffnung mit der anderen Anschlußelektrode elektrisch verbunden ist. Gleichartig dazu sind an Positionen, die den Flanschen des umwickelten Kernbauglieds gegenüber liegen, jeweils zwei Anschlußelektroden, die mit einer zweiten Dünnfilmspule elektrisch verbunden sind, gebildet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mehrschicht-
Induktoren, und insbesondere auf einen Oberflächenbefesti
gungstyp-Mehrschichtinduktor für die Verwendung bei Dros
selspulen, LC-Filtern, Transformatoren und Balun-
Transformatoren (balun = balanced-to-unbalanced = symmet
risch-zu-unsymmetrisch).
Ein Spulenelement, das in der japanischen ungeprüften Pa
tentanmeldungsveröffentlichung Nr. 5-41324 offenbart ist,
ist beispielsweise als herkömmliche Technik bekannt. Das
Spulenelement ist mit einem säulenförmigen Magnetkern ver
sehen, der einen Magnetkörper wie z. B. ein Ferrit mit ei
nem isolierenden Widerstand umfaßt. Auf der Oberfläche des
Magnetkerns ist ein leitfähiger Film gebildet, und der
leitfähige Film wird mit einem Laserstrahl bestrahlt und in
die Axialrichtung bewegt, während er gedreht wird, so daß
eine Spiralrille zum Bilden einer Spule gebildet wird, und
eine Spule, die sich spiralförmig um den Magnetkern
wickelt, wird mit Resten des leitfähigen Films gebildet. Die
obige Veröffentlichung offenbart außerdem, daß durch
Schneiden des leitfähigen Films zwei oder mehr Spulen her
gestellt werden können.
Bei herkömmlichen Spulenelementen ist eine Einrichtung zum
Erhalten eines großen Induktivitätswerts vorgesehen: ein
Magnetkern mit einem großen Querschnitt wird verwendet; die
Anzahl von Windungen der Spule wird erhöht, und ein Materi
al des Magnetkerns mit einem hohen Permeabilitätswert µ
wird verwendet. Der Magnetkern ist jedoch von Natur her be
schränkt in der Permeabilität µ und in der Größe (Quer
schnittsbereich, Länge), so daß es schwierig war, einen ge
wünschten Induktivitätswert zu erhalten. Es ist im wesent
lichen unmöglich, einen gewünschten Induktivitätswert zu
erreichen, insbesondere beim Bilden mehrerer Spulen auf ei
nem Magnetkern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen klei
nen Mehrschicht-Induktor zu schaffen, der in der Lage ist,
einen großen Induktivitätswert aufzuweisen.
Diese Aufgabe wird durch einen Mehrschicht-Induktor gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Um die obige Aufgabe zu lösen, umfaßt ein Mehrschicht-
Induktor gemäß der vorliegenden Erfindung: (a) ein Kernbau
glied; (b) eine Mehrzahl von Dünnfilmspulen, die auf der
Oberfläche des Kernbauglieds angeordnet sind, und zwischen
denen eine isolierende Schicht angeordnet ist, wobei die
Dünnfilmspulen um den äußeren Umfang des Kernbauglieds ge
wickelt sind; und (c) Anschlußelektroden, die an den Enden
des Kernbauglieds angeordnet sind, um mit jedem Ende der
Dünnfilmspulen verbunden zu sein, wobei (d) jede der
Anschlußelektroden durch Bilden einer Teilungsrille auf dem
Kernbauglied von einer Endseite desselben zu dem äußeren
Umfang desselben definiert ist, so daß die Anschlußelektro
de von der anderen Anschlußelektrode elektrisch isoliert
ist. Jede der Dünnfilmspulen kann vorzugsweise durch Bilden
einer Spiral-spulenbildenden Rille gebildet sein, die auf
einem Dünnfilm-Leiter gebildet ist, der auf dem äußeren Um
fang des Kernbauglieds gebildet ist.
Das Kernbauglied kann beispielsweise trommelförmig sein,
und kann vorzugsweise einen Unterscheidungsabschnitt umfas
sen, der auf mindestens einer der Endseiten des Kernbau
glieds und einer Seite desselben zum Unterscheiden der Aus
richtung des Kernbauglieds gebildet ist. Ferner ist das An
fangs- und das Abschlußende von mindestens einer der Dünn
filmspulen vorzugsweise über Verbindungsöffnungen, die in
der isolierenden Schicht gebildet sind, mit den jeweiligen
Anschlußelektroden elektrisch verbunden.
Durch die oben beschriebene Struktur kann die Länge des
Kernbauglieds reduziert und die Anzahl von Windungen der
Dünnfilmspulen im Vergleich zu einem Induktor, bei dem zwei
Dünnfilmspulen in einer Reihe in der Axialrichtung eines
Kernbauglieds angeordnet sind, erhöht werden. Außerdem sind
mehrere Dünnfilmspulen, zwischen denen die isolierende
Schicht angeordnet ist, koaxial auf dem Kernbauglied ange
ordnet, so daß die verteilte Kapazität zwischen den Dünn
filmspulen gleichmäßig erzeugt wird. Ferner sind das An
fangs- und das Abschlußende jeder spulenbildenden Rille zu
einander um wesentlich 180° in die Wickelrichtung des Kern
bauglieds verschoben, und die Anfangsenden von zwei benach
barten Dünnfilmspulen, zwischen denen die isolierende
Schicht angeordnet ist, werden zueinander um wesentlich
180° in die Wickelrichtung des Kernbauglieds verschoben, so
daß jede Anschlußelektrode die gleiche Form und den glei
chen Bereich wie die andere haben kann.
Die Dünnfilmspule wickelt sich mit einem vorbestimmten Ab
stand spiralförmig um den äußeren Umfang des Kernbauglieds.
Daher kann die Länge der Teilungsrille zwischen einem
Punkt, der eine Spiral-spulenbildenden Rille schneidet, und
einer Endseite des Kernbauglieds größer sein als die Längen
der Teilungsrille zwischen dem Anfangsende der Spiral
spulenbildenden Rille und jeder Endseite des Kernbauglieds,
und zwischen dem Abschlußende der Spiral-spulenbildenden
Rille und jeder Endseite des Kernbauglieds, so daß die
Anschlußelektroden zuverlässig und voneinander elektrisch
isoliert angeordnet werden können.
Wenn eine Teilungsrille, die sich von der Endseite des
Kernbauglieds in Richtung des äußeren Umfang desselben wi
ckelt, gewählt wird, können ähnliche Vorteile erreicht wer
den. In diesem Fall sind das Anfangs- und das Abschlußende
der Spiral-spulenbildenden Rille für jede Dünnfilmspule je
weils auf einer einzigen Ebene des Kernbauglieds positio
niert, so daß jede Anschlußelektrode die gleiche Form und
den gleichen Bereich haben kann wie die andere.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mehrschicht-
Induktors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, die den Herstel
lungsprozeß desselben zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 1 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 3 eine schematische Entwicklung des in Fig. 2 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 2 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 5 eine schematische Entwicklung des in Fig. 4 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 4 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 7 ist eine schematische Entwicklung des in Fig. 6
gezeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 6 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 9 eine schematische Entwicklung des in Fig. 8 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 10 eine perspektivische Außenansicht des Mehr
schicht-Induktors gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel;
Fig. 11 eine schematische Entwicklung des in Fig. 10 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 12 eine horizontale Schnittansicht des in Fig. 10
gezeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 13 ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 10
gezeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 14A-14D Beispiele eines Unterscheidungsabschnitts, der
auf einer Endseite eines umwickelten Kernbau
glieds gebildet ist;
Fig. 15A-15D Beispiele eines Unterscheidungsabschnitts, der
auf einer Seite des umwickelten Kernbauglieds ge
bildet ist;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Mehrschicht-
Induktors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, die den Herstel
lungsprozeß desselben zeigt;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 16 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 18 eine schematische Entwicklung des in Fig. 17 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 17 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 20 eine schematische Entwicklung des in Fig. 19 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 19 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 22 eine schematische Entwicklung des in Fig. 21 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 21 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 24 eine schematische Entwicklung des in Fig. 23 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 25 eine perspektivische Außenansicht des Mehr
schicht-Induktors gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel;
Fig. 26 eine schematische Entwicklung des in Fig. 25 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 27 eine horizontale Schnittansicht des in Fig. 25
gezeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht eines Mehrschicht-
Induktors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, die den Herstel
lungsprozeß desselben zeigt;
Fig. 29 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 28 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 30 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 29 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 31 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 30 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 31 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 33 eine perspektivische Außenansicht des Mehr
schicht-Induktors gemäß dem dritten Ausführungs
beispiel;
Fig. 34 eine schematische Entwicklung des in Fig. 33 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 35 eine schematische Entwicklung einer Schicht, auf
der eine erste Dünnfilmspule des in Fig. 33 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors gebildet ist;
Fig. 36 eine horizontale Schnittansicht des in Fig. 33
gezeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 37 eine perspektivische Ansicht eines Mehrschicht-
Induktors gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, die den Herstel
lungsprozeß desselben zeigt;
Fig. 38 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 37 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 39 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 38 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 40 eine perspektivische Ansicht des Mehrschicht-
Induktors, die die Fortsetzung des in Fig. 39 ge
zeigten Herstellungsprozesses zeigt;
Fig. 41 eine schematische Entwicklung des in Fig. 40 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 42 eine schematische Entwicklung einer Schicht, auf
der eine erste Dünnfilmspule des in Fig. 40 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors gebildet ist;
Fig. 43 eine perspektivische Außenansicht des Mehr
schicht-Induktors gemäß dem vierten Ausführungs
beispiel;
Fig. 44 eine schematische Entwicklung des in Fig. 43 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 45 eine schematische Entwicklung einer Schicht, auf
der eine erste Dünnfilmspule des in Fig. 43 ge
zeigten Mehrschicht-Induktors gebildet ist;
Fig. 46 eine horizontale Schnittansicht des in Fig. 43
gezeigten Mehrschicht-Induktors;
Fig. 47 eine schematische Entwicklung eines Mehrschicht-
Induktors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 48 eine schematische Entwicklung eines Mehrschicht-
Induktors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 49A und 49B sind schematische Darstellungen der Ver
bindungsverfahren zwischen der spulenbildenden
Rille und der Teilungsrille;
Fig. 50 eine perspektivische Ansicht eines Mehrschicht-
Induktors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 51 eine schematische Entwicklung eines Mehrschicht-
Induktors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen werden nach
folgend Ausführungsbeispiele eines Mehrschicht-Induktors
gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit dem Her
stellungsverfahren desselben beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein trommelförmiges umwickeltes
Kernbauglied 11 aus einem Spulenwicklungs-Abschnitt 11c mit
einem quadratischen Querschnitt, und den Flanschen 11a und
11b, die an beiden Enden des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c
gebildet sind, gebildet. In der Zeichnung bezeichnen die
Symbole A, B, C und D die unebenen vier Seiten des umwi
ckelten Kernbauglieds 11, und die Symbole E und F bezeich
nen zwei Endseiten desselben. Das umwickelte Kernbauglied
11 ist aus einem magnetischen Material wie z. B. Ferrit,
einem nicht-magnetischen Keramikmaterial wie z. B. Alumini
umoxid und einem Harzmaterial hergestellt. Nach Bilden ei
nes isolierenden Films, der, wie in Fig. 2 gezeigt, auf der
Oberfläche des umwickelten Kernbauglieds 11 nach Bedarf ge
bildet ist, wird auf der gesamten Oberfläche des umwickel
ten Kernbauglieds 11 durch Beschichten, Plattieren, usw.
ein Dünnfilm-Leiter 12 gebildet. Der Dünnfilm-Leiter 12 be
steht aus Cu, Ni, Ag, Ag-Pd, usw.
Danach wird das umwickelte Kernbauglied 11 in einen Halter
einer Spindel (nicht gezeigt) einer Laserprozessiereinrich
tung eingefügt. Während die Spindel gedreht und das um
wickelte Kernbauglied 11 in eine vorbestimmte Richtung bewegt
wird, wird das umwickelte Kernbauglied 11 mit einem Laser
strahl aufeinanderfolgend entlang der Strecke, die durch
die Pfeile K1 und K2 in Fig. 3 angezeigt ist, bestrahlt.
Der bestrahlte Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 12 wird da
durch entfernt, um die Teilungsrillen 13 und 14 zu bilden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, erstreckt sich die Tei
lungsrille 13 von einer Endseite des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c auf der Seite A des umwickelten Kernbau
glieds 11 durch eine Neigung 31 und die Flansche 11a, so
daß sie eine Endseite F des umwickelten Kernbauglieds 11
erreicht, und ferner wickelt sie um die Endseite F, so daß
sie eine Endseite des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c über
die Flansche 11a auf der Seite C des umwickelten Kernbau
glieds 11 und die Neigung 31 auf demselben erreicht.
Gleichartig dazu erstreckt sich die Teilungsrille 14 von
der anderen Endseite des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c auf
der Seite C des umwickelten Kernbauglieds 11 durch die Nei
gung 31 und das Flansch 11b, so daß sie die andere Endseite
E des umwickelten Kernbauglieds 11 erreicht, und ferner
verläuft sie um die Endseite E, so daß sie die andere End
seite des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c über das Flansch
11 auf der Seite A und die Neigung 31 erreicht. Außerdem
ist Fig. 3 eine schematische Entwicklung von Fig. 2, und
die Unebenheit der Flansche 11a und 11b ist darin nicht ge
zeigt, so daß die Flansche als auf einer einzigen Ebene des
Spulenwicklungs-Abschnitts 11c liegend dargestellt sind.
Dann wird das umwickelten Kernbauglied wie in Fig. 4 ge
zeigt mit einem Laserstrahl bestrahlt und in die longitudi
nale Richtung des umwickelten Kernbauglieds 11 abgetastet,
während es in die Richtung von Pfeil K3 gedreht wird. Der
Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 12, der mit einem Laser
strahl bestrahlt wird, wird dadurch entfernt, so daß eine
Spiralrille 17 zum Bilden einer Spule gebildet wird. Somit
ist eine erste Dünnfilmspule 22 gebildet, die sich spiral
förmig um die äußere Umfangsoberfläche des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c wickelt. Wie in Fig. 5 gezeigt, erstreckt
sich die Spulen-bildende Rille von einem Ende 13a der Tei
lungsrille 13 als ein Anfangsende, das sich auf der Seite A
des umwickelten Kernbauglieds 11 befindet, durch das andere
Ende 13b der Teilungsrille 13 und ein Ende 14b der Tei
lungsrille 14, um so das andere Ende 14a der Teilungsrille
14 als ein Abschlußende, das sich auf der Seite C des umwi
ckelten Kernbauglieds 11 befindet, zu erreichen. Dement
sprechend sind das Anfangs- und das Abschlußende 13a und
14a der Spulenbildenden Rille 17 zueinander um 180° um die
Achse des umwickelten Kernbauglieds 11 verschoben. Zusätz
lich können die Positionen des Anfangs- und des Abschlußen
des 13a und 14a durch Positionen auf den Teilungsrillen 13
und 14, usw. beschränkt sein; das Anfangs- und das Abschlu
ßende 13a und 14a sind nicht notwendigerweise um 180° zu
einander verschoben, so lange sich das Anfangs- und das
Abschlußende 13a und 14a jeweils auf den Seiten A und C be
findet.
Eine Länge L2 der Teilungsrille 13 auf der Seite C des um
wickelten Kernbauglieds 11 soll um einen halben Abstand der
Spirale von der Spulen-bildenden Rille 17 größer sein als
eine Länge L1 auf der Seite A. Gleichartig dazu soll eine
Länge L3 der Teilungsrille 14 auf der Seite A des umwickel
ten Kernbauglieds 11 größer als eine Länge L4 auf der Seite
C um einen halben Abstand der Spirale der Spulen-bildenden
Rille 17. Dadurch schneiden sich die Enden 13a, 13b, 14a
und 14b der Teilungsrillen 13 und 14 zuverlässig mit der
Spulen-bildenden Rille 17. Daher ist der Dünnfilm-Leiter 12
unterteilt in einen Bereich R1 (diagonal gestrichelter Be
reich in Fig. 5), der von der Teilungsrille 13 und der An
fangsendseite der Spulen-bildenden Rille 17 umgeben ist,
einen Bereich R2 (diagonal gestrichelter Bereich in Fig. 5),
der von der Teilungsrille 14 und der Zielendseite der
Spulen-bildenden Rille 17 umgeben ist, und einen Bereich
der Dünnfilmspule 22. Die Bereiche R1 und R2 und der Be
reich der Dünnfilmspule 22 sind voneinander elektrisch iso
liert.
Danach wird, wie in den Fig. 6 und 7 (Fig. 7 ist eine sche
matische Entwicklung von Fig. 6) gezeigt, auf dem Dünnfilm-
Leiter 12 eine isolierende Schicht 27 gebildet, wobei die
Teilungsrillen 13 und 14 und die Spulen-bildenden Rille 17
darauf gebildet sind. Die isolierende Schicht 27 weist Ver
bindungsöffnungen 28 und 29 auf, die jeweils an beiden En
den der Seite D des umwickelten Kernbauglieds 11 angeordnet
sind. In der Verbindungsöffnung 28 ist ein Anfangsende 22a
der Dünnfilmspule 22 freigelegt, während in der Verbin
dungsöffnung 29 ein Abschlußende 22b der Dünnfilmspule 22
freigelegt ist. Zusätzlich kann die Form der jeweiligen
Verbindungsöffnungen 28 und 29 mehrere gerade Linien, einen
Fleck oder eine gebogene Linie, die anders ist als eine ge
rade Linie, sein, um die elektrische Verbindung an die
Anschlußelektroden 41a und 41b sicherzustellen (dies wird
später beschrieben).
Dann wird, wie in Fig. 8 gezeigt, auf der gesamten Oberflä
che des umwickelten Kernbauglieds 11 durch Beschichten,
Plattieren usw. ein Dünnfilm-Leiter 32 gebildet. Zu diesem
Zeitpunkt werden die Verbindungsöffnungen 28 und 29 außer
dem mit dem Dünnfilm-Leiter 32 gefüllt. Danach wird das um
wickelte Kernbauglied 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt,
um die Teilungsrillen 33 und 34 zu bilden. Wie in den
Fig. 8 und 9 gezeigt, erstreckt sich die Teilungsrille 33 durch
die Neigung 31 und das Flansch 11a von einer Endseite des
Spulenwicklungs-Abschnitts 11c auf der Seite A des um
wickelten Kernbauglieds 11, so daß sie eine Endseite F des
umwickelten Kernbauglieds 11 erreicht, und außerdem ver
läuft sie um die Endseite F, so daß sie über das Flansch
11a auf der Seite C des umwickelten Kernbauglieds 11 und
die Neigung 31 eine Endeseite des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c erreicht. Gleichartig dazu erstreckt sich
die Teilungsrille 34 von der anderen Endseite des Spulen
wicklungs-Abschnitts 11c auf der Seite C des umwickelten
Kernbauglieds 11 durch die Neigung 31 und das Flansch 11b,
so daß sie die andere Endseite E des umwickelten Kernbau
glieds 11 erreicht, und ferner verläuft sie um die Endseite
E, so daß sie die andere Endseite des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c über das Flansch 11b auf der Seite A und die
Neigung 31 erreicht.
Außerdem soll, wie in Fig. 9 gezeigt, eine Länge L5 der
Teilungsrille 33 auf der Seite A des umwickelten Kernbau
glieds 11 um einen halben Abstand der Spirale einer Spulen
bildenden Rille 18 länger sein als eine Länge L6 auf der
Seite B (wird später beschrieben). Gleichartig dazu soll
eine Länge L8 der Teilungsrille 34 auf der Seite C des um
wickelten Kernbauglieds 11 um einen halben Abstand der Spi
rale der Spulen-bildenden Rille 18 länger sein als eine
Länge L7 auf der Seite A. Dadurch schneiden sich die Enden
33a, 33b, 34a, und 34b der Teilungsrillen 33 und 34 zuver
lässig mit der Spulen-bildenden Rille 18.
Danach wird, wie in Fig. 10 gezeigt, das umwickelte Kern
bauglied 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt, und in longi
tudinaler Richtung des umwickelten Kernbauglieds 11 abge
tastet, während es in die Richtung des Pfeils K4 gedreht
wird. Der Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 32, der mit einem
Laserstrahl bestrahlt wird, wird dadurch entfernt, so daß
die Spiralrille 18 zum Bilden einer Spule gebildet wird.
Somit ist eine zweite Dünnfilmspule 23 gebildet, die sich
spiralförmig um den äußeren Umfangs des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c wickelt.
Wie in Fig. 11 gezeigt, erstreckt sich die Spulen-bildende
Rille 18 von einem Ende 33b der Teilungsrille 33, die sich
auf der Seite C des umwickelten Kernbauglieds 11 als ein
Anfangsende befindet, durch das andere Ende 33a der Tei
lungsrille 33 und ein Ende 34a der Teilungsrille 34, so daß
sie das andere Ende 34b der Teilungsrille 34, das sich auf
der Seite A des umwickelten Kernbauglieds 11 als ein
Abschlußende befindet, erreicht. Das heißt, das Anfangsende
33b der Spulen-bildenden Rille 18 ist von dem Abschlußende
34 um 180° um die Achse des umwickelten Kernbauglieds 11
verschoben.
Folglich ist der Dünnfilm-Leiter 32 unterteilt in einen Be
reich R3 (diagonal gestrichelter Bereich in Fig. 11), der
von der Teilungsrille 33 und der Anfangsendseite der Spu
len-bildenden Rille 18 umgeben ist, einen Bereich R4 (dia
gonal gestrichelter Bereich in Fig. 11), der von der Tei
lungsrille 34 und der Zielendseite der Spulen-bildenden
Rille 18 umgeben ist, und den Bereich der Dünnfilmspule 23.
Die Bereiche R3 und R4 und der Bereich der Dünnfilmspule 23
sind voneinander elektrisch isoliert. Die Bereiche R3 und
R4 sind jeweils über die Verbindungsöffnungen 28 und 29 e
lektrisch verbunden mit dem Anfangs- und dem Abschlußende
22a und 22b der ersten Dünnfilmspule 22. Das heißt, die Be
reiche R3 und R4 sollen die Anschlußelektroden 41a und 41b
der ersten Dünnfilmspule 22 sein, während das Anfangs- und
das Abschlußende der zweiten Dünnfilmspule 23 die Anschlu
ßelektroden 42a und 42b der ersten Dünnfilmspule 23 sein
sollen.
Danach wird nach Bedarf eine isolierende Deckschicht 45
darauf gebildet, außer auf den Flanschen 11a und 11b, um
die Dünnfilmspulen 22 und 23 zu schützen. Zu diesem Zeit
punkt ermöglicht die Anordnung der Deckschicht 45, die auf
einer einzigen Ebene der Flansche 11a und 11b oder niedri
ger als diese sein soll, die Oberflächenbefestigungsopera
tion eines Mehrschicht-Induktors 40 auf einem Schaltungs
substrat, usw. Ferner werden die Anschlußelektroden 41a
bis 42b mit Sn-Beschichtung oder Ni-Cu-Sn-Beschichtung ver
sehen, wodurch die Lötbarkeit usw. verbessert wird.
Bei dem Mehrschicht-Induktor 40, der, wie in Fig. 12 ge
zeigt, gebildet ist, sind zwei Dünnfilmspulen 22 und 23,
zwischen denen die isolierende Schicht 27 angeordnet ist,
auf dem Spulenwicklungs-Abschnitt 11c des umwickelten Kern
bauglieds 11 aufgebracht. An den Positionen, die Flanschen
11a und 11b des umwickelten Kernbauglieds 11 gegenüber lie
gen, sind jeweils die beiden Anschlußelektroden 41a und 41b
in einem Zustand, der durch die Teilungsrillen 33 und 34
definiert ist, gebildet. Das Anfangsende 22a der ersten
Dünnfilmspule 22 ist mit der Anschlußelektrode 41a über die
Verbindungsöffnung 28 elektrisch verbunden, während das
Abschlußende 22b der ersten Dünnfilmspule 22 mit der
Anschlußelektrode 41b über die Verbindungsöffnung 29
elektrisch verbunden ist.
Gleichartig dazu, sind an Positionen, die den Flanschen 11a
und 11b des umwickelten Kernbauglieds 11 gegenüber liegen,
jeweils die beiden Anschlußelektroden 42a und 42b, die mit
der zweiten Dünnfilmspule elektrisch verbunden sind, in ei
nem Zustand gebildet, der durch die Teilungsrillen 33 und
34 definiert ist. Fig. 13 ist ein elektrisches Ersatz
schaltbild des Mehrschicht-Induktors 40. Die Dünnfilmspulen
22 und 23 sind magnetisch miteinander verbunden, so daß der
Mehrschicht-Induktor 40 als eine Drosselspule, usw. wirkt.
Da eine Reihe des Verarbeitens zum Bilden der Teilungsril
len 13, 14, 33 und 34 und zum Bilden der Spulen-bildenden
Rillen 17 und 18 kompliziert ist, ist es vorzuziehen, daß
ein konkaver Unterscheidungsabschnitt 67, der beispielhaft
in den Fig. 14A-14D oder Fig. 15A-15D dargestellt ist, im
voraus auf einer Endseite des umwickelten Kernbauglieds 11
oder auf einer Seite desselben gebildet wird. Wenn der Un
terscheidungsabschnitt 67 auf der Endseite des umwickelten
Kernbauglieds 11 gebildet ist, ist er darauf angeordnet, um
von der Mitte der Endseite in die Nähe von einer der vier
Seiten verschoben zu werden. Wenn der Unterscheidungsab
schnitt 67 auf der Seite des umwickelten Kernbauglieds 11
gebildet ist, ist er auf einem Endabschnitt der Seite ange
ordnet. Dadurch kann der Unterscheidungsabschnitt 67 die
Ausrichtung des umwickelten Kernbauglieds 11 unterscheiden,
während er die Seite desselben von den vier Seiten A bis D
des umwickelten Kernbauglieds 11 unterscheiden kann. Daher
kann die Verarbeitung der Teilungsrillen 13 und 14 usw.
durch Bestätigen der Ausrichtung und der Seite des um
wickelten Kernbauglieds 11 in Übereinstimmung mit dem Unter
scheidungsabschnitt 67 genau durchgeführt werden. Außerdem
ist die Form des Unterscheidungsabschnitts 67 beliebig, er
kann eine konvexe Form aufweisen.
Bei dem Mehrschicht-Induktor 40 sind die beiden Dünn
filmspulen 22 und 23 auf dem Spulenwicklungs-Abschnitt 11c
des umwickelten Kernbauglieds 11 aufgebracht, und die iso
lierende Schicht 27 ist zwischen denselben angeordnet, so
daß die Länge des umwickelten Kernbauglieds 11 reduziert
werden kann, und die Anzahl von Windungen der Dünnfilmspu
len 22 und 23 im Vergleich mit einem Induktor, bei dem zwei
Dünnfilmspulen in einer Reihe in der Richtung eines umwi
ckelten Kernbauglieds angeordnet sind, erhöht werden kann.
Dadurch kann ein Mehrschicht-Induktor 40 mit kleiner Größe,
der darüber hinaus eine hohe Induktivität aufweist, erhal
ten werden.
Außerdem sind die beiden Dünnfilmspulen 22 und 23, zwischen
denen die isolierende Schicht 27 angeordnet ist, koaxial um
das umwickelte Kernbauglied 11 angeordnet, so daß die ver
teilte Kapazität zwischen den Dünnfilmspulen 22 und 23
gleichmäßig über den gesamten Abschnitten der Dünnfilmspu
len 22 und 23 erzeugt wird, wodurch ein Mehrschicht-
Induktor 40 vom Typ mit verteilter Konstante erhalten wird.
Durch Auswählen eines Materials der isolierende Schicht 27
zwischen den Dünnfilmspulen 22 und 23 kann eine unter
schiedliche verteilte Kapazität erhalten werden, so daß ein
Mehrschicht-Induktor 40 mit einer unterschiedlich verteil
ten Konstante erhalten werden kann. Da die Anfangsenden und
die Abschlußenden der jeweiligen Spulen-bildenden Rillen 17
und 18 darüber hinaus zueinander um 180° in die Richtung,
die sich um die Achse des umwickelten Kernbauglieds 11 wi
ckelt, verschoben sind, sind die Anschlußelektroden 41a und
41b und die Anschlußelektroden 42a und 42b, die jeweils mit
jedem der beiden Enden des Paares der Dünnfilmspulen 22 und
23 verbunden sein sollen, an Positionen gebildet, die sich
jeweils an beiden Enden des umwickelten Kernbauglieds 11
gegenüber liegen. Dadurch können die Anschlußelektroden
41a-42b die gleiche Form und den gleichen Bereich aufwei
sen, und die entsprechende Beziehung zwischen den Anschlu
ßelektroden 41a-42b und die Dünnfilmspulen 22 und 23 kann
leicht unterschieden werden.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Mehrschicht-
Induktor beschrieben, bei dem sich eine Teilungsrille von
einer Endseite eines umwickelten Kernbauglieds in Richtung
einer äußeren Umfangsoberfläche derselben wickelt. Zusätz
lich bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Fig. 16-27,
die die Struktur in dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigen,
gleiche Abschnitte, die denen in den Fig. 1-15D in dem oben
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, und
überflüssige Beschreibung derselben ist ausgelassen.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist das trommelförmige umwickelte
Kernbauglied 11 aus dem Spulenwicklungs-Abschnitt 11c mit
einem quadratischen Querschnitt gebildet, und die Flansche
11a und 11b sind an beiden Enden des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c gebildet. Nach Bilden eines isolierenden
Films der auf der Oberfläche des umwickelten Kernbauglieds
11 nach Bedarf wie in Fig. 17 gezeigt ist, gebildet wird,
wird der Dünnfilm-Leiter 12 auf der gesamten Oberfläche des
umwickelten Kernbauglieds 11 durch Beschichten, Plattieren,
usw. gebildet. Der Dünnfilm-Leiter 12 besteht aus Cu, Ni,
Ag, Ag-Pd, usw.
Danach wird das umwickelte Kernbauglied 11 in einen Halter
einer Spindel (nicht gezeigt) einer Laserprozessiereinrich
tung eingeführt. Während die Spindel gedreht wird, und das
umwickelte Kernbauglied 11 in eine vorbestimmte Richtung
bewegt wird, wird das umwickelte Kernbauglied 11 mit einem
Laserstrahl bestrahlt, aufeinanderfolgend in der Richtung,
die durch Pfeile K1 und K2 in Fig. 18 angezeigt ist. Der
bestrahlte Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 12 wird dadurch
entfernt, do daß die Teilungsrillen 13 und 14 gebildet wer
den.
Wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt, erstreckt sich die Tei
lungsrille 13 von der Mitte in der einen Endseite des Spu
lenwicklungs-Abschnitts 11c auf der Seite A des umwickelten
Kernbauglieds 11 durch die Neigung 31 und das Flansch 11a,
so daß sie die Endseite F des umwickelten Kernbauglieds 11
erreicht, und ferner wickelt sie sich um die Endseite F, so
daß sie eine Endseite des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c
über das Flansch 11a auf der Seite C des umwickelten Kern
bauglieds 11 und die Neigung 31 auf demselben erreicht. Auf
diesen Abschnitt der Teilungsrille 13 wird unten als eine
axiale Teilungsrille 13c Bezug genommen. Ferner macht die
Teilungsrille 13 eine halbe Windung des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c in die Richtung ihres äußeren Umfangs, d. h.
sie wickelt sich von der Seite C um die Seite B, so daß sie
durch Erstrecken in die Richtung der Seite A die ursprüng
liche Position erreicht. Auf diesen Abschnitt der Teilungs
rille 13 wird unten als eine Wickel-Teilungsrille 13d Bezug
genommen. Die Teilungsrille 13 ist eine Wickelrille, die
durch die Endseite F und die Seiten A, B und C des um
wickelten Kernbauglieds 11 auf solche Weise verläuft.
Gleichartig dazu erstreckt sich von der Mitte in der ande
ren Seite des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c auf der Seite
A des umwickelten Kernbauglieds 11 die Teilungsrille 14
durch die Neigung 31 und das Flansch 11b, so daß sie die
andere Endseite E des umwickelten Kernbauglieds 11 er
reicht, und ferner wickelt sie sich um die Endseite E, so
daß sie die andere Endseite des Spulenwicklungs-Abschnitts
11c über das Flansch 11b und die Neigung 31 erreicht. Auf
diesen Abschnitt der Teilungsrille 14 wird unten als eine
axiale Teilungsrille 14c Bezug genommen. Ferner macht die
Teilungsrille 14 eine halbe Windung des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c in die Richtung ihres äußeren Umfangs, d. h.
sie wickelt sich von der Seite C um die Seite B, so daß sie
durch Erstrecken in Richtung der Seite A die ursprüngliche
Position erreicht. Auf diesen Abschnitt der Teilungsrille
14 wird unten als eine Wickel-Teilungsrille 14d Bezug ge
nommen. Die Teilungsrille 14 ist eine Wickelrille, die
durch die Endseite E und die Seiten, A, B und C des umwi
ckelten Kernbauglieds 11 auf solche Weise verläuft. Zusätz
lich ist Fig. 18 eine schematische Entwicklung von Fig. 17,
und die Ungleichmäßigkeit der Flansche 11a und 11b ist dar
in nicht gezeigt, so daß die Flansche dargestellt sind als
auf einer einzigen Ebene des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c
liegend. Dann wird das umwickelte Kernbauglied 11, wie in
Fig. 19 gezeigt, mit einem Laserstrahl bestrahlt und in die
longitudinale Richtung des umwickelten Kernbauglieds 11 ab
getastet, während es in die Richtung des Pfeils K3 gedreht
wird. Der Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 12, der mit einem
Laserstrahl bestrahlt wird, wird dadurch entfernt, so daß
die Spiralspulen-bildende Rille 17 gebildet wird. Somit ist
die erste Dünnfilmspule 22, die sich spiralförmig um die
äußere Umfangsoberfläche des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c
wickelt, gebildet.
Wie in Fig. 20 gezeigt, erreicht die Spulen-bildenden Rille
17 von einer Ecke 13e der Teilungsrille 13 als ein Anfangs
ende, das sich auf der Seite A des umwickelten Kernbau
glieds 11 befindet, eine Ecke 14e der Teilungsrille 14 als
ein Abschlußende, das sich auf der Seite C des umwickelten
Kernbauglieds 11 befindet. Dementsprechend sind das An
fangs- und das Abschlußende 13e und 14e der Spulen
bildenden Rille 17 zueinander um 180° um die Achse des um
wickelten Kernbauglieds 11 verschoben. Zusätzlich können
die Positionen des Anfangs- und des Abschlußendes 13e und
14e durch Positionen der Teilungsrillen 13 und 14, usw. be
schränkt sein; das Anfangs- und das Abschlußende 13e und
14e sind nicht notwendigerweise zueinander um 180° verscho
ben, so lange sie jeweils auf den Seiten A und C angebracht
sind.
Daher ist der Dünnfilm-Leiter 12 unterteilt in einen Be
reich R1 (diagonal schraffiert in Fig. 20), der von der
Teilungsrille 13 umgeben ist, einen Bereich R2 (diagonal
schattierter Bereich in Fig. 20), der von der Teilungsrille
14 umgeben ist, und einen Bereich der Dünnfilmspule 22. Die
Bereiche R1 und R2 und der Bereich der Dünnfilmspule 22
sind voneinander elektrisch isoliert.
Danach wird die isolierende Schicht 27 wie in Fig. 21 und
22 (Fig. 22 ist eine schematische Entwicklung von Fig. 21)
auf dem Dünnfilm-Leiter 12 gebildet, und die Teilungsrille
13 und 14 und die Spulen-bildende Rille 17 werden darauf
gebildet. Die isolierende Schicht 27 umfaßt die Verbin
dungsöffnungen 28 und 29, die jeweils an beiden Enden der
Seite des D des umwickelten Kernbauglieds 11 angeordnet
sind. In der Verbindungsöffnung 28 ist das Anfangsende 22a
der Dünnfilmspule 22 freigelegt, während in der Verbin
dungsöffnung 29 das Abschlußende 22b der Dünnfilmspule 22
freigelegt ist. Zusätzlich kann die Form der jeweiligen
Verbindungsöffnungen 28 und 29 mehrere gerade Linien, ein
Fleck, oder eine gebogene Linie, die anders ist als eine
gerade Linie, sein, um die elektrische Verbindung zu den
Anschlußelektroden 41a und 41b sicherzustellen (dies wird
später beschrieben).
Danach wird, wie in Fig. 23 gezeigt, auf der gesamten Ober
fläche des umwickelten Kernbauglieds 11 durch Beschichten,
Plattieren, usw. der Dünnfilm-Leiter 32 gebildet. Zu diesem
Zeitpunkt werden die Verbindungsöffnungen 28 und 29 eben
falls mit dem Dünnfilm-Leiter 32 gefüllt. Danach wird das
umwickelte Kernbauglied 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt,
um so die Teilungsrillen 33 und 34 zu bilden. Wie in den
Fig. 23 und 24 gezeigt erstreckt sich die Teilungsrille 33
von der Mitte einer Endseite des Spulenwicklungs-Abschnitts
12c auf der Seite A des umwickelten Kernbauglieds 11 durch
die Neigung 31 und das Flansch 11a, so daß sie eine Endsei
te des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c erreicht. Auf diesen
Abschnitt der Teilungsrille 33 wird unten als eine axiale
Teilungsrille 33c Bezug genommen. Ferner macht die Tei
lungsrille 33 eine halbe Windung des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c in die Richtung ihres äußeren Umfangs, d. h.
sie wickelt sich von der Seite C um die Seite D, so daß sie
die ursprüngliche Position durch Erstrecken in Richtung der
Seite A erreicht. Die Teilungsrille 33 ist eine Wickelril
le, die sich durch die Endseite F und die Seiten A, C und D
des umwickelten Kernbauglieds 11 auf solche Weise er
streckt.
Gleichartig dazu erstreckt sich die Teilungsrille 34 von
der Mitte in der anderen Endseite des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c auf der Seite A des umwickelten Kernbau
glieds 11 durch die Neigung 31 und das Flansch 11b, so daß
sie die andere Endseite E des umwickelten Kernbauglieds 11
erreicht, und ferner wickelt sie sich um die Endseite E, so
daß sie die andere Endseite des Spulenwicklungs-Abschnitts
11c über das Flansch 11b und die Neigung 31 auf der Seite C
erreicht. Auf diesen Abschnitt der Teilungsrille 34 wird
später als axiale Teilungsrille 34c Bezug genommen. Ferner
macht die Teilungsrille 34 eine halbe Windung des Spulen
wicklungs-Abschnitts 11c in die Richtung ihres äußeren Um
fangs, d. h. sie wickelt sich von der Seite C um die Seite
D, so daß sie durch Erstrecken in die Richtung der Seite A
die ursprüngliche Position erreicht. Auf diesen Abschnitt
der Teilungsrille 34 wird weiter unten als eine Wickeltei
lungsrille 34d Bezug genommen. Die Teilungsrille 34 ist ei
ne Wickelrille, die die Endseite E und die Seiten A, C, und
D dem umwickelten Kernbauglieds 11 auf solche Weise durch
läuft.
Dann wird das umwickelte Kernbauglied 11, wie in Fig. 25
gezeigt, mit einem Laserstrahl bestrahlt und in die longi
tudinale Richtung des umwickelten Kernbauglieds abgetastet,
während es in die Richtung des Pfeiles K4 gedreht wird. Der
Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 32, der mit einem Laser
strahl bestrahlt wird, wird dadurch entfernt, so daß die
Spiralspulen-bildende Rille 18 gebildet wird. Daher ist die
zweite Dünnfilmspule 23 spiralförmig wickelnd um die äußere
Umfangsoberfläche des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c gewi
ckelt.
Wie in Fig. 26 gezeigt, erreicht die Spulen-bildenden Rille
18 von einer Ecke 33e der Teilungsrille 33 als ein Anfangs
ende, das sich auf der Seite A des umwickelten Kernbau
glieds 11 befindet, eine Ecke 34e der Teilungsrille 34 als
ein Abschlußende, das sich auf der Seite C des umwickelten
Kernbauglieds 11 befindet. Das heißt, das Anfangs- und das
Abschlußende 32e und 34e der Spulen-bildenden Rille 18 sind
zueinander um 180° um die Achse des umwickelten Kernbau
glieds 11 verschoben. Außerdem sind das Anfangsende 33e der
Spulen-bildenden Rille 18 und das Anfangsende 13e der Spu
len-bildenden Rille 17 auf der gleichen Ebene (Seite A) des
umwickelten Kernbauglieds 11 angeordnet.
Daher ist der Dünnfilm-Leiter 32 unterteilt in einen Be
reich R3 (diagonal schraffierter Bereich in Fig. 26), der
von der Teilungsrille 33 umgeben ist, einen Bereich R4 (di
agonal schraffierter Bereich in Fig. 26), der von der Tei
lungsrille 34 umgeben ist, und einen Bereich der Dünnfilm
spule 23. Die Bereiche R3 und R4 und der Bereich der Dünn
filmspule 23 sind voneinander elektrisch isoliert. Die Be
reiche R3 und R4 sind jeweils über die Verbindungsöffnungen
28 und 29 mit dem Anfangs- und dem Abschlußende 22a und 22b
der ersten Dünnfilmspule 22 elektrisch verbunden. Das
heißt, die Bereiche R3 und R4 sollen die Anschlußelektroden
41a und 41b der ersten Dünnfilmspule 22 sein, während die
Anfangs- und Abschlußenden der Bereiche in der zweiten
Dünnfilmspule 23 die Anschlußelektroden 42a und 42b der
Dünnfilmspule 23 sein sollen.
Danach wird die isolierenden Deckschicht 45 nach Bedarf
darauf gebildet, außer auf den Flanschen 11a und 11b, um so
die Dünnfilmspulen 22 und 23 zu schützen. Ferner werden die
Anschlußelektroden 41a-42b mit Sn-Beschichtung oder Ni-Cu-
Sn-Beschichtung versehen, wodurch die Lötbarkeit, usw. ver
bessert wird.
Bei dem wie in Fig. 27 gebildeten Mehrschicht-Induktor 40
sind die beiden Dünnfilmspulen 22 und 23, zwischen denen
die isolierende Schicht 27 angeordnet ist, auf den Spulen
wicklungs-Abschnitt 11c des umwickelten Kernbauglieds 11
aufgebracht. An Positionen, die den Flanschen 11a und 11b
des umwickelten Kernbauglieds 11 gegenüber liegen, sind die
beiden Anschlußelektroden 41a und 41b jeweils in einem Zu
stand gebildet, der durch die Teilungsrillen 33 und 34 de
finiert ist. Das Anfangsende 22a der ersten Dünnfilmspule
22 ist über die Verbindungsöffnung 28 mit der Anschluße
lektrode 41a elektrisch verbunden, während das Abschlußende
22b der ersten Dünnfilmspule 22 über die Verbindungsöffnung
29 mit der Anschlußelektrode 41b verbunden ist. Gleichartig
dazu, an Positionen, die den Flanschen 11a und 11b des um
wickelten Kernbauglieds 11 gegenüber liegen, sind die bei
den Anschlußelektroden 42a und 42b, die mit der zweiten
Dünnfilmspule 23 elektrisch verbunden sind, jeweils in ei
nem Zustand gebildet, der durch die Teilungsrillen 33 und
34 definiert ist. Folglich weist der Mehrschicht-Induktor
40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel den gleichen Vor
teil auf wie der des ersten Ausführungsbeispiels.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel werden die axialen
Teilungsrillen 13c und 33c in dem zweiten Ausführungsbei
spiel gleichzeitig gebildet, während die axiale Teilungs
rille 14c und 34c gleichzeitig gebildet werden. Zusätzlich
bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Fig. 28-36, die die
Struktur bei dem dritten Ausführungsbeispiel zeigen, glei
che Abschnitte, die denen in den Fig. 16-27 in dem oben be
schriebenen zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen, und
überflüssige Beschreibung derselben ist ausgelassen.
Wie in Fig. 28 gezeigt, wird der Dünnfilm-Leiter 12 auf der
gesamten Oberfläche des umwickelten Kernbauglieds 11 durch
Beschichten, usw. gebildet. Danach werden beide Enden des
Spulenwicklungs-Abschnitts 12c des umwickelten Kernbau
glieds 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt. Der bestrahlte
Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 12 wird dadurch entfernt, so
daß nur die Wickel-Teilungsrillen 13d und 14d der Teilungs
rillen 13 und 14 gebildet werden. Das heißt, von der Mitte
in einer Endseite auf der Seite A des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c, wickelt sich die Wickel-Teilungsrille 13d
um die Seite B und macht eine halbe Windung des Spulen
wicklungs-Abschnitts 11c in die äußere Umfangsrichtung, so
daß sie die Mitte der Seite C erreicht. Gleichartig dazu
wickelt sich die Wickel-Teilungsrille 14d von der Mitte in
der anderen Endseite auf der Seite A des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c um die Seite B, so daß sie die Mitte der
Seite C erreicht.
Dann wird, wie in Fig. 29 gezeigt, das umwickelte Kernbau
glied 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt und in die longi
tudinale Richtung des umwickelten Kernbauglieds 11 abge
tastet, während es in die Richtung von Pfeil K3 gedreht wird.
Der Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 12, der mit einem Laser
strahl bestrahlt wird, wird dadurch entfernt, so daß die
Spiralspulen-bildende Rille 17 gebildet wird. Somit wird
die erste Dünnfilmspule 22 gebildet, die sich spiralförmig
um die äußere Umfangsoberfläche des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c wickelt.
Danach wird, wie in Fig. 30 gezeigt, die isolierende
Schicht 27 auf dem Dünnfilm-Leiter 12 gebildet, wobei die
Wickel-Teilungsrillen 13d und 14d und die Spulen-bildende
Rille 17 darauf gebildet sind. Die isolierende Schicht 27
weist die Verbindungsöffnungen 28 und 29 auf, die jeweils
an beiden Enden der Seite D des umwickelten Kernbauglieds
11 angeordnet sind. Das Anfangsende 23a der Dünnfilmspule
22 ist in der Verbindungsöffnung 28 freigelegt, während das
Abschlußende 22b der Dünnfilmspule 22 in der Verbindungs
öffnung 29 freigelegt ist.
Dann wir wie in Fig. 31 gezeigt auf der gesamten Oberfläche
des umwickelten Kernbauglieds 11 der Dünnfilm-Leiter 32
durch Beschichten, usw. gebildet. Zu diesem Zeitpunkt wer
den die Verbindungsöffnungen 28 und 29 außerdem mit dem
Dünnfilm-Leiter 32 gefüllt. Danach wird das umwickelte
Kernbauglied 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt, so daß nur
die Wickel-Teilungsrillen 33d und 34d der Teilungsrillen 33
und 34 gebildet werden. Das heißt, von der Mitte in einer
Endseite auf der Seite A des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c
wickelt sich die Wickel-Teilungsrille 33d um die Seite D
und macht eine halbe Windung des Spulenwicklungs-Abschnitts
11c in die äußere Umfangsrichtung, um so die Mitte der Sei
te C zu erreichen. Gleichartig dazu wickelt sich die Wi
ckel-Teilungsrille 34d von der Mitte in der anderen Endsei
te auf der Seite A des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c um
die Seite D, so daß sie die Mitte der Seite C erreicht. Da
nach wird das umwickelte Kernbauglied 11, wie in Fig. 32
gezeigt, mit einem Laserstrahl bestrahlt, und in die longi
tudinale Richtung des umwickelten Kernbauglieds 11 abge
tastet, während es in die Richtung des Pfeils K4 gedreht wird.
Der Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 32, der mit einem Laser
strahl bestrahlt wird, wird dadurch entfernt, so daß die
Spiralspulen-bildende Rille 18 gebildet wird. Somit ist die
zweite Dünnfilmspule 23 gebildet, die sich spiralförmig um
die äußere Umfangsoberfläche des Spulenwicklungs-Abschnitts
11c wickelt.
Danach wird, wie in Fig. 33 gezeigt, bewirkt, daß ein La
serstrahl das umwickelte Kernbauglied 11 in Reihenfolge der
folgenden Strecke beleuchtet. Das heißt, von einem Ende der
Wickel-Teilungsrille 33d als ein Anfangsende, das sich auf
der Seite A des umwickelten Kernbauglieds 11 befindet, wird
ein Laserstrahl durch die Neigung 31 und das Flansch 11 ge
worfen, so daß er die Endseite F des umwickelten Kernbau
glieds 11 erreicht, und ferner windet er sich um die End
seite F, so daß er das andere Ende der Wickel-Teilungsrille
33d als ein Abschlußende über das Flansch 11a auf der Seite
C des umwickelten Kernbauglieds 11 und die Neigung 31 dar
auf erreicht, so daß die axiale Teilungsrille 33c der Tei
lungsrille 33 durch Bestrahlen des umwickelten Kernbau
glieds 11 mit dem Laserstrahl gebildet wird. Zu diesem
Zeitpunkt werden durch Anpassen der Intensität und der Be
strahlungszeit des Laserstrahls, so daß die Verarbeitungs
tiefe erhöht wird, die isolierende Schicht 27 und der Dünn
film-Leiter 12 gleichzeitig durch den Laserstrahl entfernt.
Dadurch wird wie in den Fig. 34 und 35 gezeigt, die Axial
teilungsrille 13c der Teilungsrille 13 ebenfalls gleichzei
tig der Axialteilungsrille 33c der Teilungsrille 33 gebil
det. Fig. 34 ist eine schematische Entwicklung des in Fig. 33
gezeigten Mehrschicht-Induktors, und Fig. 35 ist eine
schematische Entwicklung einer Schicht, auf der die erste
Dünnfilmspule 22 des Mehrschicht-Induktors gebildet ist.
Gleichartig dazu wird, wie in Fig. 33 gezeigt, von einem
Ende der Wickel-Teilungsrille 34d als ein Anfangsende, das
sich auf der Seite A des umwickelten Kernbauglieds 11 be
findet, ein Laserstrahl durch die Neigung 31 und das
Flansch 11b erstreckt, so daß er die andere Endseite E des
umwickelten Kernbauglieds 11 erreicht, und ferner windet er
sich um die Endseite E, so daß das andere Ende der Wickel-
Teilungsrille 34d als ein Abschlußende über das Flansch 11b
auf der Seite C des umwickelten Kernbauglieds 11 und die
Neigung 31 darauf erreicht wird, so daß die Axialteilungs
rille 34c der Teilungsrille 34 durch Bestrahlen des um
wickelten Kernbauglieds 11 mit dem Laserstrahl gebildet wird.
Zu diesem Zeitpunkt werden die isolierende Schicht 27 und
der Dünnfilm-Leiter 12 ebenfalls durch den Laserstrahl ent
fernt. Dadurch wird, wie in den Fig. 34 und 35 gezeigt, die
Axialteilungsrille 14c der Teilungsrille 14 ebenfalls
gleichzeitig mit der Axialteilungsrille 34c der Teilungs
rille 34 gebildet.
Daher ist der Dünnfilm-Leiter 32 unterteilt in den Bereich
R3 (diagonal schraffierter Bereich in Fig. 34), der von der
Teilungsrille 33 umgeben ist, den Bereich R4 (diagonal
schraffierter Bereich in Fig. 34), der von der Teilungsril
le 34 umgeben ist, und den Bereich der Dünnfilmspule 23.
Die Bereiche R3 und R4 und der Bereich der Dünnfilmspule 23
sind voneinander elektrisch isoliert. Gleichartig dazu ist
der Dünnfilm-Leiter 12 unterteilt in den Bereich R1 (diago
nal schraffierter Bereich in Fig. 35), der von der Tei
lungsrille 13 umgeben ist, den Bereich R2 (diagonal schraf
fierter Bereich in Fig. 35), der von der Teilungsrille 14
umgeben ist, und den Bereich der Dünnfilmspule 22. Die Be
reiche R1 und R2 und der Bereich der Dünnfilmspule 22 sind
voneinander elektrisch isoliert. Wie in Fig. 34 gezeigt,
sind die Bereiche R3 und R4 jeweils über die Verbindungs
öffnungen 28 und 29 mit dem Anfangs- und dem Abschlußende
22a und 22b der ersten Dünnfilmspule 22 elektrisch verbun
den. Das heißt, die Bereiche R3 und R4 sollen die Anschlu
ßelektroden 41a und 41b der ersten Dünnfilmspule 22 sein,
während das Anfangs- und das Abschlußende der Bereiche in
der zweiten Dünnfilmspule 23 die Anschlußelektroden 42a und
42b der Dünnfilmspule 23 sein sollen. Fig. 36 ist eine ho
rizontale Schnittansicht des in Fig. 33 gezeigten Mehr
schicht-Induktors 40.
Bei dem wie oben gebildeten Mehrschicht-Induktor 40 werden
die Axialteilungsrille 13c und 33c gleichzeitig gebildet,
während die Axialteilungsrille 14c und 34c gleichzeitig ge
bildet werden, so daß die Anzahl der Prozesse verringert
ist, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden, so
dass ein kostengünstiger Mehrschicht-Induktor 40 erhalten
wird.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel werden die Axialtei
lungsrillen 13c und 33c in dem zweiten Ausführungsbeispiel
gleichzeitig gebildet, während die Axialteilungsrillen 14c
und 34c gleichzeitig gebildet werden, und ferner werden die
Spulen-bildenden Rillen 17 und 18 ebenfalls gleichzeitig
gebildet. Zusätzlich bezeichnen gleiche Bezugszeichen in
den Fig. 37-46, die die Struktur in dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel zeigen, gleiche Abschnitte, die denen in Fig. 16-27
in dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
entsprechen, und überflüssige Beschreibung derselben ist
ausgelassen.
Wie in Fig. 37 gezeigt, ist der Dünnfilm-Leiter 12 auf der
gesamten Oberfläche des umwickelten Kernbauglieds 11 durch
Beschichten, usw. gebildet. Danach werden beide Enden des
Spulenwicklungs-Abschnitts 11c des umwickelten Kernbau
glieds 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt. Der bestrahlte
Abschnitt des Dünnfilm-Leiters 12 wird dadurch entfernt, so
daß nur die Wickel-Teilungsrillen 13d und 14d der Teilungs
rillen 13 und 14 gebildet werden. Das heißt, die Wickel-
Teilungsrille 13d wickelt sich von der Mitte in einer Seite
auf der Seite A des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c um die
Seite B und macht eine halbe Windung des Spulen-wickelnden
Abschnitts 11c in die äußere Umfangsrichtung, so dass sie
die Mitte der Seite C erreicht.
Gleichartige dazu wickelt sich die Wickel-Teilungsrille 14d
von der Mitte auf der anderen Endseite auf der Seite A des
Spulenwicklungs-Abschnitts 11c um die Seite B, so dass sie
die Mitte der Seite D erreicht. Danach wird die isolierende
Schicht 27, wie in Fig. 38 gezeigt, auf dem Dünnfilm-Leiter
12 gebildet, auf dem die Wickel-Teilungsrillen 13d und 14d
gebildet sind. Die isolierende Schicht 27 weist die Verbin
dungsöffnungen 28 und 29 auf, die jeweils an beiden Enden
der Seite D des umwickelten Kernbauglieds 11 angeordnet
sind. Das Anfangsende 22a der Dünnfilmspule 22, das später
beschrieben wird, ist in der Verbindungsöffnung 28 freige
legt, während das Abschlußende 22b der Dünnfilmspule 22 in
der Verbindungsöffnung 29 freigelegt ist.
Danach wird, wie in Fig. 39 gezeigt, auf der gesamten Ober
fläche des umwickelten Kernbauglieds 11 der Dünnfilm-Leiter
32 durch Beschichten, usw. gefüllt. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Verbindungsöffnungen 28 und 29 außerdem mit dem
Dünnfilm-Leiter 32 gebildet. Danach wird das umwickelte
Kernbauglied 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt, so dass
nur die Wickel-Teilungsrillen 33d und 34d der Teilungsril
len 33 und 34 gebildet werden. Das heißt, die Wickel-
Teilungsrille 33d wickelt sich von der Mitte in einer End
seite auf der Seite A des Spulenwicklungs-Abschnitts 11c um
die Seite D und macht eine halbe Windung des Spulen
wicklungs-Abschnitts 11c in die äußere Umfangsrichtung, so
dass sie die Mitte der Seite C erreicht. Gleichartig dazu
wickelt sich die Wickel-Teilungsrille 34d von der Mitte in
der anderen Endseite auf der Seite A des Spulenwicklungs-
Abschnitts 11c um die Seite D, so dass sie die Mitte der
Seite C erreicht.
Danach wird, wie in Fig. 40 gezeigt, das umwickelte Kern
bauglied 11 mit einem Laserstrahl bestrahlt und in die lon
gitudinale Richtung des umwickelten Kernbauglieds 11
abgetastet, während es in die Richtung des Pfeils K4
gedreht wird. Das heißt, von einer Ecke 33e der Wickel-
Teilungsrille 33d als ein Anfangsende, das sich auf der
Seite A des umwickelten Kernbauglieds 11 befindet, wird ein
Laserstrahl gerichtet, so daß er eine Ecke 34e der Wickel-
Teilungsrille 33d als ein Abschlußende, das sich auf der
Seite C des umwickelten Kernbauglieds 11 befindet, er
reicht, so dass die Spulen-bildende Rille 18 durch Bestrah
len derselben mit dem Laserstrahl gebildet wird. Wie in
Fig. 41 gezeigt, ist so die zweite Dünnfilmspule 23 gebil
det, die sich spiralförmig um die Umfangsoberfläche des
Spulenwicklungs-Abschnitts 11c wickelt.
Zu diesem Zeitpunkt werden durch Anpassen der Intensität
und der Bestrahlungszeit des Laserstrahls, so dass die Ver
arbeitungstiefe erhöht wird, die isolierende Schicht 27 und
der Dünnfilm-Leiter 12 gleichzeitig durch den Laserstrahl
entfernt. Dadurch wird, wie in Fig. 42 gezeigt, die Spiral
spulen-bildende Rille 17 gebildet, so dass sie die Ecke 13e
der Wickel-Teilungsrille 13d als ein Anfangsende, das sich
auf der Seite A des umwickelten Kernbauglieds 11 und die
Ecke 14e der Wickel-Teilungsrille 14d als ein Abschlußende,
das sich auf der Seite C des umwickelten Kernbauglieds 11
befindet, aufweist. Dadurch kann die Dünnfilmspule 22, die
sich spiralförmig um den äußeren Umfang des Spulen
wicklungs-Abschnitts 11c wickelt, gleichzeitig gebildet
werden, so daß die Dünnfilmspulen 22 und 23 genau parallel
zueinander gebildet werden. Dadurch wird ferner die ver
teilte Kapazität zwischen den Dünnfilmspulen 22 und 23 ein
heitlich gemacht. Zusätzlich ist Fig. 42 eine schematische
Entwicklung von einer Schicht, auf der die erste Dünnfilm
spule 22 gebildet ist.
Danach wird, wie in Fig. 43 gezeigt, bewirkt, dass ein La
serstrahl das umwickelte Kernbauglied aufeinanderfolgend an
der folgenden Strecke beleuchtet. Das heißt, ein Laser
strahl wird von einem Ende der Wickel-Teilungsrille 33d als
ein Anfangsende, das sich auf der Seite A des umwickelten
Kernbauglieds 11 befindet, durch die Neigung 31 und das
Flansch 11a erstreckt, so dass er eine Endseite F des umwi
ckelten Kernbauglieds 11 erreicht, und ferner wickelt er
sich um die Endseite F, so dass er das andere Ende der
Wickel-Teilungsrille 33d als ein Abschlußende über das
Flansch 11a auf der Seite C des umwickelten Kernbauglieds
11 und der Neigung 31 auf demselben erreicht, so daß die
Axialteilungsrille 33c der Teilungsrille 33 durch Bestrah
len des umwickelten Kernbauglieds 11 mit dem Laserstrahl
gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt werden durch Anpassen
der Intensität und der Bestrahlungszeit des Laserstrahls,
so dass die Verarbeitungstiefe erhöht wird, die isolierende
Schicht 27 und der Dünnfilm-Leiter 12 gleichzeitig durch
den Laserstrahl entfernt. Dadurch wird die Axialteilungs
rille 13c der Teilungsrille 13, wie in den Fig. 44 und 45
gezeigt, außerdem gleichzeitig mit der Axialteilungsrille
33c der Teilungsrille 33 gebildet. Fig. 4 ist eine schema
tische Entwicklung des in Fig. 43 gezeigten Mehrschicht-
Induktors, und Fig. 45 ist eine schematische Entwicklung
einer Schicht, auf der die erste Dünnfilmspule 22 des Mul
tischicht-Induktors gebildet ist.
Gleichartig dazu wird, wie in Fig. 43 gezeigt, ein Laser
strahl von einem Ende der Wickel-Teilungsrille 34d als ein
Anfangsende, das sich auf der Seite A des umwickelten Kern
bauglieds 11 befindet, durch die Neigung 31 und das Flansch
11b gerichtet, so daß er die andere Endseite E des um
wickelten Kernbauglieds 11 erreicht, und ferner wickelt er
sich um die Endseite E, so dass er das andere Ende der Wickel-
Teilungsrille 34d als ein Abschlußende über das
Flansch 11b auf der Seite C des umwickelten Kernbauglieds
11 und die Neigung 31 auf demselben erreicht, so dass die
Axialteilungsrille 34c der Teilungsrille 34 durch Bestrah
len des umwickelten Kernbauglieds 11 mit dem Laserstrahl
gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die isolierende
Schicht 27 und der Dünnfilm-Leiter 12 ebenfalls durch den
Laserstrahl entfernt. Dadurch wird, wie in Fig. 44 und 45
gezeigt, die Axialteilungsrille 14c der Teilungsrille 14
gleichzeitig mit der axialen Teilungsrille 34c der Tei
lungsrille 34 gebildet.
Daher ist der Dünnfilm-Leiter 23 unterteilt in den Bereich
R3 (diagonal schraffierte Fläche in Fig. 44), der von der
Teilungsrille 33 umgeben ist, den Bereich R4 (diagonal
schraffierter Bereich in Fig. 44), der von der Teilungsril
le 34 umgeben ist, und den Bereich der Dünnfilmspule 23.
Die Bereiche R3 und R4 und der Bereich der Dünnfilmspule 23
sind voneinander elektrisch isoliert. Gleichartig dazu ist
der Dünnfilm-Leiter 12 unterteilt in den Bereich R1 (diago
nal schraffierter Bereich in Fig. 45), der von der Tei
lungsrille 13 umgeben ist, den Bereich R3 (diagonal schraf
fierter Bereich in Fig. 45), der von der Teilungsrille 14
umgeben ist, und den Bereich der Dünnfilmspule 22. Die Be
reiche R1 und R2 und der Bereich der Dünnfilmspule 22 sind
voneinander elektrisch isoliert. Wie in Fig. 44 gezeigt,
sind die Bereiche R3 und R4 jeweils über die Verbindungs
öffnungen 28 und 29 mit dem Anfangs- und dem Abschlußende
22a und 22b der ersten Dünnfilmspule 22 elektrisch verbun
den. Das heißt, die Bereiche R3 und R4 sollen die Anschluß
elektroden 41a und 41b der ersten Dünnfilmspule 22 sein,
während die Anfangs- und Abschlußenden der Bereiche in der
zweiten Dünnfilmspule 23 die Anschlußelektroden 42a und 42b
der Dünnfilmspule 23 sein sollen. Fig. 46 ist eine horizon
tale Schnittansicht des in Fig. 43 gezeigten Mehrschicht-
Induktors 40.
Bei dem wie oben gebildeten Mehrschicht-Induktor 40 werden
die Axialteilungsrillen 13c und 33c gleichzeitig gebildet,
während die Axialteilungsrillen 14c und 34c gleichzeitig
gebildet werden, und ferner werden die Spulen-bildenden
Rillen 17 und 18 gleichzeitig gebildet, so daß die Anzahl
der Prozesse verringert wird, wodurch die Herstellungskos
ten reduziert werden, so dass ein kostengünstiger Mehr
schicht-Induktor 40 erhalten wird.
Die vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, und innerhalb des
Schutzbereichs der Erfindung können verschiedene Modifika
tionen erhalten werden. Beispielsweise kann statt dem Kern
bauglied, das die oben beschriebene Form aufweist, ein säu
lenförmiges oder zylindrisches umwickeltes Kernbauglied mit
einem runden, dreieckigen, fünf- oder mehreckigen Quer
schnitt verwendet werden. Wenn mehrere Dünnfilmspulen ein
fach mehrfach geschichtet sind, müssen die elektrisch iso
lierten Bereiche R1 und R2 beim Bilden der Dünnfilmspule 22
auf der ersten Schicht nicht angeordnet werden. Da eine
elektrostatische Kapazität, die zwischen den Anschluße
lektroden 42a und 42b auf der zweiten Schicht erzeugt wird,
und der Dünnfilm-Leiter 12 auf der ersten Schicht hinzuge
fügt wird, wird in diesem Fall jedoch mehr elektrostatische
Kapazität als erforderlich angelegt, so daß die Rauschver
meidung des Mehrschicht-Induktors 40 reduziert sein kann.
Außerdem kann die Verarbeitung der Teilungsrille und der
Spulen-bildenden Rille auf der gleichen Schicht durch Com
putersteuerung in dem gleichen Prozeß durchgeführt werden.
Wie in den Fig. 47 und 48 gezeigt, ist die spulenbildende
Rille 18 beispielsweise aufeinanderfolgend entlang der
Richtung der Pfeile K10-K14 geschnitten; nachdem einmal
entlang der Endseiten F und E des umwickelten Kernbauglieds
11 verfahren wird, können die Abschnitte der Teilungsrillen
33 und 34, die sich auf den jeweiligen Seiten A und C des
umwickelten Kernbauglieds 11 befinden, durch Zurückkehren
um die halbe Strecke gleichzeitig gebildet werden. Zusätz
lich werden, obwohl die gesamten Abschnitte entsprechend zu
dem Abstand der Spirale in Fig. 47 schräg geschnitten wer
den, der Schnittanfangsabschnitt und der Schnittendab
schnitt jeweils parallel zu den Endseiten E und F dem umwi
ckelten Kernbauglieds 11 in Fig. 48 geschnitten.
Darüber hinaus kann eine dielektrische Schicht gebildet
werden, um die Dünnfilmspule zu bedecken, und eine Konden
satorelektrode kann auf der dielektrischen Schicht gebildet
werden, um einen Induktor zu bilden, der einen eingebauten
Kondensator aufweist. Ferner kann ein elektrisches Bauteil,
wie z. B. ein Widerstand, darin gebaut werden; drei oder
mehr Dünnfilmspulen können aufgetragen werden, dadurch dass
eine isolierende Schicht dazwischen angeordnet wird.
Darüber hinaus stimmen die Anfangs- und Abschlußenden der
Spulen-bildenden Rillen 17 und 18 nicht notwendigerweise
mit den Enden der Teilungsrillen 13, 14, 33, und 34 über
ein; die Spulen-bildenden Rillen können, wie in Fig. 49A
gezeigt, die Teilungsrillen schneiden. Der Schnittpunkt
kann T-förmig sein, anstatt, wie in Fig. 49A gezeigt,
kreuzförmig. Wie in Fig. 49B gezeigt, kann sich die Spulen-
bildende Rille 17 außerdem erstrecken, um so die Teilungs
rillen 13 zu verbinden. Die Breiten der Teilungsrillen 13,
14, 33 und 34 sind im allgemeinen größer eingestellt als
die der Spulen-bildenden Rillen 17 und 18, um so die Iso
lierverläßlichkeit zu verbessern; sie können selbstver
ständlich gleich eingestellt sein wie die der Spulen
bildenden Rillen 17 und 18.
Bei den oben beschriebenen zweiten bis vierten Ausführungs
beispielen können die Axialteilungsrillen 13c, 14c, 33c und
34c außerdem, wie in Fig. 50 gezeigt, geschnittene Rillen
53 und 54 sein, bei denen beide Enden des umwickelten Kern
bauglieds 11 geschnitten sind, um Schlitze zu bilden. Die
Anfangs- und Abschlußenden der Spulen-bildenden Rillen 17
und 18 sind nicht notwendigerweise in Kontakt mit den Tei
lungsrillen 13, 14, 33 und 34; das Anfangs- und das
Abschlußende der Spulen-bildenden Rille 17 können bei
spielsweise, wie in Fig. 51 gezeigt, von den Teilungsrillen
13 und 14 getrennt sein. Dies liegt daran, daß die Bereiche
R1 und R2 und der Bereich der Dünnfilmspule 22 durch die
Teilungsrillen 13 und 14 geteilt sind, so daß beide Berei
che voneinander elektrisch isoliert sind.
Beim Bilden der Teilungsrillen und der Spulen-bildenden
Rillen wird in den Ausführungsbeispielen ein Laserstrahl
verwendet; ein Elektrodenstrahl oder ein Ionenstrahl und
mechanisches Schneiden wie z. B. Sandstrahlen oder Diamant
sägen können ebenfalls verwendet werden. Ein verwendetes
Verfahren in den Ausführungsbeispielen besteht darin, dass,
nachdem der Dünnfilm-Leiter auf der gesamten Oberfläche des
umwickelten Kernbauglieds gebildet ist, die unnötigen Ab
schnitte, wie z. B. die Teilungsrillen und die Spulenbil
dungsrillen entfernt werden, um die Dünnfilmspulen zu bil
den. Die Erfindung ist nicht notwendigerweise auf diese
Verfahren beschränkt, ein sogenanntes Zusatzverfahren, bei
dem ein Leiter durch ein Verfahren wie z. B. Plattieren,
Aufdampfen oder Beschichten nur auf die notwendigen Ab
schnitte aufgebracht wird, um so die Dünnfilmspulen zu bil
den, kann selbstverständlich verwendet werden.
Claims (10)
1. Mehrschicht-Induktor (40) mit:
einem Kernbauglied (11);
einer Mehrzahl von Dünnfilmspulen (22, 23), die auf der Oberfläche des Kernbauglieds vorgesehen sind, wo bei eine isolierende Schicht (27) zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Dünnfilmspulen (22, 23) in einer Spiralform um den äußeren Umfang des Kernbau glieds (11) gewickelt sind; und
Anschlußelektroden (41a, 41b, 42a, 42b), die an Enden des Kernbauglieds (11) angeordnet sind, um mit jedem Ende der Dünnfilmspulen (22, 23) elektrisch verbunden zu sein,
wobei jede der Anschlußelektroden (41, 41b, 42a, 42b) durch eine Teilungsrille (13, 14, 33, 34) in dem Kern bauglied (11) abgeteilt ist, die sich von einer End seite desselben zu dem äußeren Umfang desselben er streckt, so daß die Anschlußelektrode von den anderen Anschlußelektroden elektrisch isoliert ist.
einem Kernbauglied (11);
einer Mehrzahl von Dünnfilmspulen (22, 23), die auf der Oberfläche des Kernbauglieds vorgesehen sind, wo bei eine isolierende Schicht (27) zwischen denselben angeordnet ist, wobei die Dünnfilmspulen (22, 23) in einer Spiralform um den äußeren Umfang des Kernbau glieds (11) gewickelt sind; und
Anschlußelektroden (41a, 41b, 42a, 42b), die an Enden des Kernbauglieds (11) angeordnet sind, um mit jedem Ende der Dünnfilmspulen (22, 23) elektrisch verbunden zu sein,
wobei jede der Anschlußelektroden (41, 41b, 42a, 42b) durch eine Teilungsrille (13, 14, 33, 34) in dem Kern bauglied (11) abgeteilt ist, die sich von einer End seite desselben zu dem äußeren Umfang desselben er streckt, so daß die Anschlußelektrode von den anderen Anschlußelektroden elektrisch isoliert ist.
2. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß Anspruch 1, bei dem
eine Spiralspulen-bildende Rille (18) in einem Dünn
film-Leiter (12) vorgesehen ist, der an dem äußeren
Umfang des Kernbauglieds (11) gebildet ist, wobei jede
der Dünnfilmspulen (22, 23) durch die Spiralspulen-
bildende Rille (18) definiert ist.
3. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei
dem ein Anfangs- und ein Abschlußende der Spiralspu
len-bildenden Rille (18) zum Bilden jeder der Dünn
filmspulen (22, 23) zueinander um im wesentlichen 180°
in der Wickelrichtung des Kernbauglieds (11) verscho
ben sind.
4. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß einem der Ansprüche 1
oder 2, bei dem die Anfangsenden von Spiralspulen
bildenden Rillen (18) zum Bilden von zwei benachbarten
Dünnfilmspulen (22, 23), zwischen denen die isolieren
de Schicht (27) angeordnet ist, zueinander um im we
sentlichen 180° in der Wickelrichtung des Kernbau
glieds (11) verschoben sind.
5. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß einem der Ansprüche 1
oder 2, bei dem die Länge der Teilungsrillen (13, 14,
33, 34) zwischen einem Punkt, an dem die Teilungsril
len (13, 14, 33, 34) mit einer Spiralspulen-bildenden
Rille (18) und einer Endseite des Kernbauglieds (11)
verbunden ist, größer ist als die Längen der Teilungs
rille (13, 14, 33, 34) zwischen dem Anfangsende der
Spiralspulen-bildenden Rille (18) und jeder Endseite
des Kernbauglieds (11) und zwischen dem Abschlußende
der Spiralspulen-bildenden Rille (18) und jeder End
seite des Kernbauglieds (11).
6. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß einem der Ansprüche 1
oder 2, bei dem die Teilungsrille (13, 14, 33, 34) von
der Endseite des Kernbauglieds (11) über den äußeren
Umfang desselben herumgewickelt ist.
7. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß Anspruch 6, bei dem
das Anfangs- und das Abschlußende einer Spiralspulen-
bildenden Rille (18) zum Bilden jeder Dünnfilmspule
(22, 23) in der gleichen Ebene angeordnet sind wie die
des Kernbauglieds (11).
8. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß einem der Ansprüche
1-7, bei dem das Anfangs- und das Abschlußende von min
destens einer der Dünnfilmspulen (22, 23) über Verbin
dungsöffnungen (28, 29), die in der isolierenden
Schicht (27) gebildet sind, mit den jeweiligen
Anschlußelektroden (41, 41b, 42a, 42b) elektrisch ver
bunden sind.
9. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß einem der Ansprüche
1-8, bei dem das Kernbauglied (11) trommelförmig ist.
10. Mehrschicht-Induktor (40) gemäß einem der Ansprüche
1-9, der ferner einen Unterscheidungsabschnitt (67) um
faßt, entweder auf der Endseite des Kernbauglieds (11)
oder einer Seite desselben zum Unterscheiden der Aus
richtung des Kernbauglieds (11) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000066219 | 2000-03-10 | ||
JP2000326057A JP2001326122A (ja) | 2000-03-10 | 2000-10-25 | 多層インダクタ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10111789A1 true DE10111789A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=26587163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10111789A Withdrawn DE10111789A1 (de) | 2000-03-10 | 2001-03-12 | Mehrschicht-Induktor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6525635B2 (de) |
JP (1) | JP2001326122A (de) |
KR (1) | KR20010088448A (de) |
DE (1) | DE10111789A1 (de) |
TW (1) | TW490689B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7312682B2 (en) | 2005-05-27 | 2007-12-25 | Tdk Corporation | Coil component and electronic device |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7321485B2 (en) | 1997-04-08 | 2008-01-22 | X2Y Attenuators, Llc | Arrangement for energy conditioning |
US7336468B2 (en) | 1997-04-08 | 2008-02-26 | X2Y Attenuators, Llc | Arrangement for energy conditioning |
US7301748B2 (en) | 1997-04-08 | 2007-11-27 | Anthony Anthony A | Universal energy conditioning interposer with circuit architecture |
US9054094B2 (en) | 1997-04-08 | 2015-06-09 | X2Y Attenuators, Llc | Energy conditioning circuit arrangement for integrated circuit |
JP2005079273A (ja) * | 2003-08-29 | 2005-03-24 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Lc複合部品 |
US7119635B2 (en) | 2003-08-29 | 2006-10-10 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Electronic component |
KR20060120683A (ko) | 2003-12-22 | 2006-11-27 | 엑스2와이 어테뉴에이터스, 엘.엘.씨 | 내부적으로 차폐된 에너지 컨디셔너 |
JP2006100697A (ja) * | 2004-09-30 | 2006-04-13 | Chuki Seiki Kk | ノイズ除去デバイス |
JP2006100700A (ja) * | 2004-09-30 | 2006-04-13 | Chuki Seiki Kk | ノイズ除去デバイス |
JP2006120887A (ja) * | 2004-10-22 | 2006-05-11 | Sumida Corporation | 磁性素子 |
US7630188B2 (en) | 2005-03-01 | 2009-12-08 | X2Y Attenuators, Llc | Conditioner with coplanar conductors |
US7817397B2 (en) * | 2005-03-01 | 2010-10-19 | X2Y Attenuators, Llc | Energy conditioner with tied through electrodes |
CN101395683A (zh) | 2006-03-07 | 2009-03-25 | X2Y衰减器有限公司 | 能量调节装置结构 |
WO2008008538A2 (en) * | 2006-07-14 | 2008-01-17 | Pulse Engineering, Inc. | Self-leaded surface mount inductors and methods |
EP1895549B1 (de) * | 2006-09-01 | 2015-04-15 | DET International Holding Limited | Induktives Bauelement |
KR100795581B1 (ko) * | 2007-08-07 | 2008-01-21 | 백종호 | 온도 계측용 세라믹형 백금 저항체 소자 |
WO2009148072A1 (ja) * | 2008-06-05 | 2009-12-10 | コーア株式会社 | チップインダクタおよびその製造方法 |
US8093106B2 (en) | 2009-09-23 | 2012-01-10 | Chipmos Technologies Inc. | Method for manufacturing packaging structure |
JP5395852B2 (ja) * | 2011-08-02 | 2014-01-22 | 太陽誘電株式会社 | 巻線部品用コア及びその製造方法,巻線部品 |
US20220076869A1 (en) * | 2013-03-15 | 2022-03-10 | Qorvo Us, Inc. | Advanced 3d inductor structures with confined magnetic field |
US9480415B2 (en) * | 2013-04-26 | 2016-11-01 | Medtronic Navigation, Inc. | Electromagnetic coil apparatuses for surgical navigation and corresponding methods |
KR101762778B1 (ko) | 2014-03-04 | 2017-07-28 | 엘지이노텍 주식회사 | 무선 충전 및 통신 기판 그리고 무선 충전 및 통신 장치 |
US11096605B2 (en) | 2015-03-31 | 2021-08-24 | Medtronic Navigation, Inc. | Modular coil assembly |
TWI592956B (zh) | 2015-06-25 | 2017-07-21 | Wafer Mems Co Ltd | Core inductor production methods |
TWI623002B (zh) * | 2015-06-25 | 2018-05-01 | Wafer Mems Co Ltd | Mass production method of high frequency inductor |
JP6554947B2 (ja) * | 2015-07-06 | 2019-08-07 | Tdk株式会社 | コイル部品及びその製造方法 |
JP6966722B2 (ja) * | 2017-12-18 | 2021-11-17 | Tdk株式会社 | コイル装置 |
US11521787B2 (en) * | 2018-06-19 | 2022-12-06 | Tdk Corporation | Coil component |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02256214A (ja) * | 1988-06-09 | 1990-10-17 | Tokin Corp | チップインダクタおよびその製造方法 |
JPH0541324A (ja) | 1991-08-07 | 1993-02-19 | Nec Corp | ソレノイドコイル |
US6073339A (en) * | 1996-09-20 | 2000-06-13 | Tdk Corporation Of America | Method of making low profile pin-less planar magnetic devices |
US6087920A (en) * | 1997-02-11 | 2000-07-11 | Pulse Engineering, Inc. | Monolithic inductor |
US6087921A (en) * | 1998-10-06 | 2000-07-11 | Pulse Engineering, Inc. | Placement insensitive monolithic inductor and method of manufacturing same |
US6157283A (en) * | 1998-11-24 | 2000-12-05 | Taiyo Yuden Co., Ltd. | Surface-mounting-type coil component |
-
2000
- 2000-10-25 JP JP2000326057A patent/JP2001326122A/ja active Pending
-
2001
- 2001-03-10 KR KR1020010012449A patent/KR20010088448A/ko not_active Application Discontinuation
- 2001-03-12 TW TW090105678A patent/TW490689B/zh not_active IP Right Cessation
- 2001-03-12 US US09/804,548 patent/US6525635B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-12 DE DE10111789A patent/DE10111789A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7312682B2 (en) | 2005-05-27 | 2007-12-25 | Tdk Corporation | Coil component and electronic device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20010088448A (ko) | 2001-09-26 |
US6525635B2 (en) | 2003-02-25 |
TW490689B (en) | 2002-06-11 |
JP2001326122A (ja) | 2001-11-22 |
US20010022547A1 (en) | 2001-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10111789A1 (de) | Mehrschicht-Induktor | |
DE10112460B4 (de) | Mehrschicht-Induktivität | |
DE2857725C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Dünnschichtspule | |
DE3731286C2 (de) | ||
DE4128931C2 (de) | Ablenkspule in einem Elektromagneten und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3834076C2 (de) | ||
DE19519594C2 (de) | Transformator | |
DE3225782A1 (de) | Elektronisches bauteil | |
DE19716896B4 (de) | LC-Filter | |
DE3927711C2 (de) | Lamellierte Induktivität | |
DE102019100116A1 (de) | Gleichtaktfilter | |
DE4337053A1 (de) | Spule | |
DE3912697A1 (de) | Stoerschutzfilter | |
DE19700709C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Chiptyp-Spulenbauelements und mit demselben hergestelltes Chiptyp-Spulenbauelement | |
DE4115394A1 (de) | Duennschicht-magnetkopf | |
DE4222791A1 (de) | Halbleitereinrichtung mit integrierter spulenanordnung und verfahren zu deren herstellung | |
DE2035368A1 (de) | Induktives und/oder kapazitives elektri sches Bauelement | |
DE1940036A1 (de) | Kapazitives Netzwerk | |
DE2003186A1 (de) | Miniaturspulenanordnung | |
EP3924985A1 (de) | Spule und verfahren zur herstellung der spule | |
DE2802674B2 (de) | Spulenanordnung | |
WO1997000526A1 (de) | Induktives bauelement | |
DE3315549A1 (de) | Induktives bauelement in schichttechnik | |
DD290738A5 (de) | Sende- und/oder empfangsspule aus mehrebenenleiterplatte | |
WO2005062316A2 (de) | Induktives miniatur-bauelement, insbesondere antenne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |