DE10115437A1 - Schwingmotor in Flachbauweise - Google Patents
Schwingmotor in FlachbauweiseInfo
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- H02K7/063—Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa using rotary unbalanced masses integrally combined with motor parts, e.g. motors with eccentric rotors
Abstract
Ein Schwingmotor in Flachbauweise stellt ein Gewicht auf einem oberen Substrat in runder Form und in einem Bereich bezüglich einer gewickelten Spule, welche auf einer Seite des oberen Substrates angeordnet ist, zur Verfügung, um aufgrund einer geringen Dicke des Rotors eine Verringerung des Exzentrizitätsbetrages zu verhindern, wodurch eine geringe Größe des Motors erleichtert wird. Der Schwingmotor in Flachbauweise beinhaltet: ein unteres Gehäuse; ein oberes Gehäuse, welches einen oberen Abschnitt des unteren Gehäuses abdeckt; eine Welle, welche den Mittelpunkt des unteren Gehäuses mit dem Mittelpunkt des oberen Gehäuses verbindet und diese lagert; ein unteres Substrat, welches an einem Abschnitt an einer oberen Seite des unteren Gehäuses angebracht ist; einen Magnet, der an dem unteren Substrat und der oberen Seite des unteren Gehäuses angebracht ist; ein dünnes oberes Substrat von runder Form, welches drehbar auf der Welle gelagert ist; einen Kommutator, der mit einer Mehrzahl von Segmenten am Umfang des Mittelpunktes der Welle an der Unterseite des oberen Substrates vorhanden ist; ein Paar von Bürsten, bei welchen ein Ende hiervon mit dem unteren Substrat befestigt ist und das andere Ende hiervon in Kontakt mit dem Kommutator ist, um elektrisch mit dem Kommutator verbunden zu sein; ein Paar von gewickelten Spulen, welche voneinander um einen konstanten Winkel in Richtung einer Seite des oberen Substrates getrennt angeordnet sind; ein Gewicht mit hohem spezifischen ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwing- bzw.
Vibriermotor in Flachbauweise und insbesondere einen
Schwingmotor in Flachbauweise, bei dem ein Gewicht mit
hohem spezifischen Gewicht auf einem oberen Substrat
angeordnet ist, welches eine Gewickelte Spule hat, um eine
stabile Vibrationscharakteristik sicher zu stellen und um
eine schmale Größe des Motors zu ermöglichen.
Allgemein ist eine der Funktionen, welche für ein Kom
munikationssystem von erheblicher Notwendigkeit ist, eine
Verbindungsfunktion (eingehender Anruf). Für eine derartige
Verbindungsfunktion wird zumeist eine Tonausgabe, bei
spielsweise eine Melodie oder ein Klingelton oder eine
Vibration zum Vibrierenlassen des Kommunikationssystems
verwendet.
Mit anderen Worten, wenn ein Benutzer vorab eine Funk
tion wählt, welche für die Verbindung notwendig ist, arbei
tet die gewählte Funktion während der Verbindung, um dem
Benutzer zu ermöglichen, die Verbindung festzustellen.
Bei einer derartigen Verbindungsfunktion wird insbeson
dere die Vibrationsfunktion hauptsächlich verwendet, um an
Orten, an denen sich viele Leute aufhalten, Geräuschbelä
stigungen zu vermeiden.
Die Tonausgabefunktion, beispielsweise als Melodie oder
Klingelton, ist beabsichtigt, die Verbindung zu bemerken,
in dem verschiedene Arten von Melodien oder Klingeltönen
durch einen kleinbauenden Lautsprecher nach außen abgegeben
werden, welche vorab in das System eingegeben worden sind.
Die Vibrationsfunktion ist dafür vorgesehen, das System
durch Antrieb eines kleinen Schwingmotors vibrieren zu las
sen, um die Vibrationskraft auf ein Gehäuse des Systems zu
übertragen.
Die bislang benutzte Vibrationsfunktion arbeitet mit
einem Schwingmotor, der separat im System angeordnet ist.
Das am meisten repräsentative Beispiel des Schwingmotors
ist ein Schwingmotor in Flachbauweise, der als Pfannkuchen-
oder Münzentyp bezeichnet wird, in Fig. 1 gezeigt ist und
einen relativ großen Durchmesser hat.
Der Schwingmotor in Flachbauweise beinhaltet ein festes
Bauteil, das heißt einen Stator und ein sich drehendes Bau
teil, einen Rotor r. Der Stator beinhaltet einen Magneten 3
und ein Gehäuse. Der Stator ist elektrisch mit dem Rotor r
über eine Bürste 7b verbunden.
Mit anderen Worten, ein unteres Substrat 2, auf dessen
Oberfläche ein Schaltkreis aufgedruckt ist, ist an einer
oberen Oberfläche eines unteren Gehäuses 1 angebracht, wel
ches eine flache Platte von runder Form ist. Ein torusför
miger Magnet 3 ist an einer oberen Oberfläche des unteren
Substrates 2 angebracht. Da das untere Substrat 2 an einem
Teil der oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 1 ange
bracht ist, ist der Magnet 3 großflächig an dem unteren Ge
häuse 1 und dem unteren Substrat 2 angebracht.
Die obere Oberfläche des unteren Gehäuses 1 ist mit ei
nem kappenförmigen oberen Gehäuse 4 abgedeckt, welches nach
unten offen ist. Das untere Gehäuse 1 und das obere Gehäuse
4 sind durch eine Welle 5 in ihren mittigen Bereichen fest
miteinander verbunden. Eine biegefeste Karte wurde bislang
als unteres Substrat 2 verwendet, welches am unteren Gehäu
se 1 angebracht ist. Seit kurzem wird eine flexible Schalt
kreiskarte hauptsächlich als unteres Substrat 2 verwendet.
Bei dem oben erwähnten Aufbau ist der Stator vorgesehen
und der Rotor r ist um die Welle 5 in dem Stator angeord
net.
Der Rotor r enthält ein oberes Substrat 6 und einen
Kommutator 7a. Das obere Substrat 6 wird in der Welle 5 ex
zentrisch dadurch gelagert, daß eine flache Platte von run
der Form in einem bestimmten Winkel ausgeschnitten wird.
Der Kommutator 7a enthält eine Mehrzahl von Segmenten auf
dem Umfang am Boden eines Drehmittelpunktabschnittes, der
in der Welle 5 des oberen Substrates 6 gelagert ist. Eine
gewickelte Spule 8 ist an der oberen Oberfläche des Rotors
angebracht und ein Isolator 9 aus einem üblichen Kunststoff
wird durch Spritzgießen einstückig auf der oberen Oberflä
che des oberen Substrates 6 mit Ausnahme der Befestigungs
oberfläche der gewickelten Spule 8 ausgebildet.
In dem Motor, welcher den Stator und den Rotor r bein
haltet, wird eine von außen eingegebene Energieversorgung
über das untere Substrat 2 eingebracht und die in das unte
re Substrat 2 eingegebene Energieversorgung wird über die
Bürste 7b dem Kommutator 7a zugeführt.
Die Bürste 7b enthält ein Paar von Energieeingabe- und
-ausgabebürsten. Diese Bürsten sind voneinander in einem
festen Winkel getrennt. Die Bodenfläche der jeweiligen Bür
ste ist fest mit einem Schaltkreis auf dem unteren Substrat
2 verbunden und der obere Abschnitt hiervon ist in Gleit
kontakt mit den Segmenten des Kommutators 7a.
Infolgedessen wird der über das untere Substrat 2 ein
gebrachte Strom dem Kommutator 7a durch die Bürste 7b auf
einer Seite zugeführt und über die gewickelte Spule 8 durch
das obere Substrat 6. Der Strom fließt von der gewickelten
Spule 8 zum oberen Substrat 6, dem Kommutator 7 und der
Bürste 7b auf der anderen Seite. Somit ist die gewickelte
Spule 8 stets elektrisch angeschlossen. Hierbei wird eine
elektromagnetische Kraft durch eine Wechselwirkung zwischen
der gewickelten Spule 8 und dem Magnet 3 erzeugt, um eine
Antriebskraft zu erhalten. Da der Rotor r exzentrisch auf
der Welle 5 gelagert ist, wird der Rotor r exzentrisch an
getrieben. Eine derartige exzentrische Antriebskraft wird
über die Welle 5 nach außen übertragen, um das System vi
brieren zu lassen. Die Leistung des Schwingmotors hängt so
mit vom Vibrationsbetrag ab. Da der Vibrationsbetrag von
dem Exzentrizitätsbetrag des Rotors r abhängt, ist es
schwierig, den benötigten Exzentrizitätsbetrag durch eine
Anordnung zu erhalten, bei der das obere Substrat 6 in ei
nem bestimmten Winkel bezüglich der runden Form ausge
schnitten ist und die gewickelte Spule 8 exzentrisch auf
dem oberen Substrat 6 bezüglich des Rotationsmittelpunktes
angeordnet ist.
Demzufolge ist im Rotor r des momentan verwendeten
Schwingmotors die gewickelte Spule 8 auf dem oberen
Substrat 6 angeordnet und der Isolator 9 ist um die ge
wickelte Spule 8 eingefüllt. Momentan wird als Isolator 9
ein Kunststoffmaterial verwendet, welches Metall mit hohem
spezifischen Gewicht, beispielsweise Wolfram enthält, um
den benötigten Exzentrizitätsbetrag zu erzeugen. Somit kann
ein ausreichender Vibrationsbetrag erhalten werden.
In dem genannten Rotor r ist gemäß Fig. 2 die gewickel
te Spule 8 auf beiden Seiten des oberen Substrates 6 ange
ordnet und die gewickelte Spule 8 ist integral mit dem obe
ren Substrat 6 über den Isolator 9 durch einen Eingußvor
gang verbunden, so daß der Exzentrizitätsbetrag im Rotor r
verbessert werden kann.
Da jedoch der Isolator 9, der das obere Substrat 6 mit
der gewickelten Spule 8 durch den Eingußvorgang verbindet,
eine Metallkomponente mit hohem spezifischen Gewicht, bei
spielsweise Wolfram enthält, ist die Fluidität des Isola
tors 9 aufgrund der Wolframkomponente nicht gut, welche
nicht leicht aufzuschmelzen ist. Infolgedessen ist während
des Eingußvorganges durch den Isolator 9 ein hoher Druck
notwendig. Das obere Substrat 6 und die gewickelte Spule 8
werden aufgrund des beim Eingußvorganges aufgewendeten
Druckes verformt oder es entstehen Kurzschlüsse. Aus diesem
Grund wird ein mangelhaftes Produkt bewirkt. Insbesondere
wird aufgrund der Schwierigkeit bei dem Einspritzvorgang
die Produktionsausbeute verschlechtert.
Weiterhin ist der Isolator 9 mit dem Material mit hohem
spezifischen Gewicht im Rotor r im wesentlichen mit einem
kleinen exzentrischen Gewichtsverhältnis angeordnet. Wei
terhin verringert gemäß Fig. 2, wenn der Isolator 9 teil
weise in Richtung der anderen Seite entsprechend der Seite
am Mittelpunkt, der durch die Welle 5 gelagert wird, ausge
bildet wird, der Isolator 9, der auf der anderen Seite aus
gebildet ist, den Exzentrizitätsbetrag des Rotors r, wo
durch die exzentrische Antriebskraft durch den Rotor r ver
schlechtert wird.
Da schließlich der Isolator 9 mit einem Material mit
hohem spezifischen Gewicht angesichts seiner Funktion, wel
che im Rotor r zu erfüllen hat, sehr teuer ist, ist er
nicht ökonomisch.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Schwingmotor in Flachbauweise bereitzustellen, bei
dem ein Gewicht auf einem oberen Substrat mit runder Form,
welches eine gewickelte Spule hat, angeordnet ist, um zu
verhindern, daß sich der Exzentrizitätsbetrag aufgrund ei
ner geringen Dicke des Rotors verringert, wodurch eine ge
ringe Dicke des Motors erreicht wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Schwingmotor in Flachbauweise bereitzustellen, bei
dem ein oberes Substrat in runder Form ausgebildet ist, so
daß ein separater Ausschnittsvorgang vermieden werden kann,
wodurch die Herstellungszeit verringert wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Schwingmotor in Flachbauweise bereitzustellen, bei
dem der Exzentrizitätsbetrag durch das Gewicht maximiert
ist, um die Vibrationsleistung des Motors in Flachbauweise
zu verbessern.
Um die obige Aufgabe zu lösen ist ein Schwingmotor in
Flachbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen,
mit: einem unteren Gehäuse; einem oberen Gehäuse, welches
einen oberen Abschnitt des unteren Gehäuses abdeckt; einer
Welle, welche den Mittelpunkt des unteren Gehäuses mit dem
Mittelpunkt des oberen Gehäuses verbindet und diese lagert;
einem unteren Substrat, welches an einem Abschnitt an einer
oberen Seite des unteren Gehäuses angebracht ist; einem Magnet,
der an dem unteren Substrat und der oberen Seite des
unteren Gehäuses angebracht ist; einem dünnen oberen
Substrat von runder Form, welches drehbar auf der Welle ge
lagert ist; einem Kommutator, der mit einer Mehrzahl von
Segmenten am Umfang des Mittelpunktes der Welle an der Un
terseite des oberen Substrates vorhanden ist; einem Paar
von Bürsten, bei welchen ein Ende hiervon mit dem unteren
Substrat befestigt ist und das andere Ende hiervon in Kon
takt mit dem Kommutator ist, um elektrisch mit dem Kommuta
tor verbunden zu sein; einem Paar von gewickelten Spulen,
welche voneinander um einen konstanten Winkel in Richtung
einer Seite des oberen Substrates getrennt angeordnet sind;
einem Gewicht mit hohem spezifischen Gewicht, welches in
Richtung des anderen Endes des oberen Substrates bezüglich
der gewickelten Spule angeordnet ist; und einem Isolator
aus Harz, der zwischen die gewickelten Spulen und das Ge
wicht eingefüllt ist, um die gewickelten Spulen und das Ge
wicht fest mit dem oberen Substrat zu verbinden.
Gemäß einem anderen Aspekt ist ein Schwingmotor in
Flachbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen,
mit: einem unteren Gehäuse; einem oberen Gehäuse, welches
einen oberen Abschnitt des unteren Gehäuses abdeckt; einer
Welle, welche den Mittelpunkt des unteren Gehäuses mit dem
Mittelpunkt des oberen Gehäuses verbindet und diese lagert;
einem unteren Substrat, welches an einer oberen Seite des
unteren Gehäuses angebracht ist; einem Magnet, der an dem
unteren Substrat und der oberen Seite des unteren Gehäuses
angebracht ist; einem oberen Substrat, welches drehbeweg
lich auf der Welle gelagert ist und ungleichförmig geformt
ist, um auf der Welle exzentrisch gelagert zu sein, indem
eine rund geformte dünne Platte in einem bestimmten Winkel
ausgeschnitten ist; einem Kommutator, der mit einer Mehr
zahl von Segmenten am Umfang des Mittelpunktes der Welle an
der Unterseite des oberen Substrates vorhanden ist; einem
Paar von Bürsten, bei welchen ein Ende hiervon mit dem un
teren Substrat befestigt ist und das andere Ende hiervon in
Kontakt mit dem Kommutator ist, um elektrisch mit dem Kom
mutator verbunden zu sein; einem Paar von gewickelten Spu
len, welche voneinander um einen konstanten Winkel in Rich
tung einer Seite des oberen Substrates getrennt angeordnet
sind; einem Gewicht mit hohem spezifischen Gewicht, welches
zwischen den gewickelten Spulen angeordnet ist; und einem
Isolator aus Harz, der zwischen die gewickelten Spulen und
das Gewicht eingefüllt ist, um die gewickelten Spulen und
das Gewicht fest mit dem oberen Substrat zu verbinden.
Die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden de
taillierten Beschreibung, welche in Zusammenschau mit der
beigefügten Zeichnung zu sehen ist, in der:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung ist, welche einen Aufbau
eines Schwingmotors in Flachbauweise nach dem Stand der
Technik zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ist, welche ei
nen Rotor im Schwingmotor in Flachbauweise nach dem Stand
der Technik zeigt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang Linie A-A in
Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ist, welche einen
Schwingmotor in Flachbauweise gemäß der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ist, welche ei
nen Rotor in dem Schwingmotor in Flachbauweise gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang Linie B-B in
Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung ist, welche ei
ne andere Ausführungsform von Fig. 5 zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung ist, welche ei
nen Schwingmotor in Flachbauweise gemäß der zweiten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang Linie C-C in
Fig. 8 ist;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung ist, welche
eine andere Ausführungsform von Fig. 8 zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung ist, welche
einen Schwingmotor in Flachbauweise gemäß der dritten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 12 eine Schnittdarstellung entlang Linie D-D in
Fig. 11 ist.
Bei einem Schwingmotor ist Flachbauweise gemäß der vor
liegenden Erfindung ist auf einem oberen Substrat mit run
der Form, welches eine gewickelte Spule hat, ein Gewicht
angeordnet, um zu verhindern, daß aufgrund der geringen
Dicke des Rotors der Exzentrizitätsbetrag verringert wird,
wodurch eine geringe Dicke des Motors erleichtert wird.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Wie in den Figuren gezeigt, ist in
einer Richtung entsprechend einer gewickelten Spule 27,
welche auf einem oberen Substrat 25 angeordnet ist, ein Ge
wicht 30 angeordnet. Mit anderen Worten, ein unteres
Substrat 21 ist an einem Teil einer oberen Oberfläche eines
unteren Gehäuses 20 angebracht und ein Magnet 22 ist an dem
unteren Substrat 21 und der oberen Oberfläche des unteren
Gehäuses 20 vorhanden.
Eine Welle 24 ist in der Mitte des unteren Gehäuses 20
festgelegt und ein oberes Gehäuse 23 ist mit einem oberen
Abschnitt der Welle 24 in Verbindung, so daß Teile, welche
im oberen Bereich des unteren Gehäuses 20 angeordnet sind,
gegenüber der Außenseite sicher geschützt sind.
Das obere Substrat 25 ist drehbar und exzentrisch mit
der Welle 24 verbunden. Die gewickelte Spule 27 ist an der
oberen Oberfläche des oberen Substrates 25 angebracht. Ein
Kommutator 26a ist am Boden des oberen Substrates 25 vorge
sehen und enthält eine Mehrzahl von Segmenten. Das untere
Substrat 21 ist mit den Segmenten des Kommutators 26a über
ein Paar von Bürsten 26b verbunden, so daß ein elektrisches
Signal dazwischen übertragen wird. In dem obigen Aufbau
enthält ein Rotor r der vorliegenden Erfindung ein oberes
Substrat 25, welches eine gedruckte Schaltkreiskarte ist,
eine gewickelte Spule 27 und ein Gewicht 30, welche ent
sprechend am oberen Substrat 25 angebracht sind oder ein
stückig eingegossen sind, einen Kommutator 26a und einen
Isolator 28.
Das obere Substrat 25, welches eine dünne gedruckte
Schaltkreiskarte ist, wurde typischerweise durch Ausschnei
den einer runden flachen Platte in einem bestimmten Winkel
gebildet. In der vorliegenden Erfindung ist es jedoch da
durch gekennzeichnet, daß eine flache Platte runder Form
als oberes Substrat verwendet wird.
Auf einem derartigen oberen Substrat 25 mit runder Form
ist die gewickelte Spule 27 so angeordnet, daß sie in Rich
tung einer Seite vom Mittelpunkt aus wie im Stand der Tech
nik exzentrisch angeordnet ist. Die gewickelte Spule 27
kann einphasig, zweiphasig oder dreiphasig abhängig von der
Antriebscharakteristik des Schwingmotors sein und ist mit
dem oberen Substrat 25 fest verbunden.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß das Gewicht 30 mit hohem spezifischen Gewicht
auf der anderen Seite des oberen Substrates 25 bezüglich
der Seite hiervon angeordnet ist, in der die gewickelte
Spule 27 angeordnet ist. Das Gewicht 30 ist ein Hauptele
ment, welches den Exzentrizitätsbetrag des Rotors r be
stimmt. Wolfram mit hohem spezifischen Gewicht wird gewöhn
lich als Material für das Gewicht 30 verwendet.
Das Gewicht 30 ist bevorzugt auf derartige Weise ausge
bildet, daß sein Erstreckungswinkel innerhalb des Minimal
bereiches von mechanischen 45°-180° liegt.
Wie oben beschrieben, zeichnet sich die vorliegende Er
findung dadurch aus, daß das obere Substrat 25 in runder
Form ausgebildet ist und das Gewicht 30 an einer Position
entsprechend einer Richtung angeordnet ist, wo die ge
wickelte Spule 27 angeordnet ist. Der Kommutator 26a, der
aus einer Mehrzahl von Segmenten auf dem Umfang des Mittel
punktes besteht, der auf der Welle 24 gelagert ist, ist auf
der Bodenfläche des oberen Substrates 25 auf gleiche Weise
wie im Stand der Technik ausgebildet. Auf der oberen Ober
fläche des oberen Substrates 25, in der die gewickelte Spu
le 27 und das Gewicht 30 angeordnet sind, ist der Isolator
28 durch einen Einspritzvorgang mit bestimmter Dicke aufge
gossen mit Ausnahme eines Bereiches entsprechend der ge
wickelten Spule 27 und des Gewichtes 30.
Der Isolator 28 ist ein auf einem üblichen Kunststoff
basierender Isolator, der durch einen Einspritzvorgang un
mittelbar nach dem Aufbringen der gewickelten Spule 27 und
des Gewichtes 30 auf das obere Substrat 25 ausgebildet
wird.
Der Kommutator 26a ist im Gleitkontakt mit dem oberen
Ende der Bürste 26b an seiner Unterseite, indem eine Mehr
zahl der Segmente an der Unterseite des oberen Substrates
25 in konstanten Intervallen ausgebildet wird. Die Segmente
sind mit einem Schaltkreis elektrisch in Verbindung, der
auf dem oberen Substrat 25 aufgedruckt ist.
Wie oben beschrieben, hat das obere Substrat 25 der
vorliegenden Erfindung eine vollständig runde Form, sein
Mittelpunkt ist auf der Welle 24 gelagert und ein Paar der
gewickelten Spulen 27 ist auf einer Seite des oberen
Substrates 25 auf gleiche Weise wie im Stand der Technik
angeordnet. Wenn die gewickelte Spule 27 in Richtung einer
Seite des oberen Substrates 25 angeordnet ist, ist das Ge
wicht 30 großflächig auf dem oberen Substrat 25 auf der an
deren Seite entsprechend der einen Seite angeordnet.
Auf diese Weise wirkt die Last des oberen Substrates 25
in Richtung des schweren Gewichtes 30, so daß das obere
Substrat 25 in Richtung des Gewichtes 30 gezogen wird.
Mit anderen Worten, ein Paar der gewickelten Spulen 27
ist auf einer Seite des oberen Substrates 25 voneinander um
einen bestimmten Winkel getrennt angeordnet und das Gewicht
30 ist großflächig auf der anderen Seite angeordnet. Da in
diesem Fall das Gewicht der gewickelten Spule 27 klein ist,
wirkt die exzentrische Last in Richtung des relativ schwe
ren Gewichtes 30.
Wenn wie oben beschrieben das Gewicht 30 großflächig an
der anderen Seite des oberen Substrates 25 bezüglich der
gewickelten Spule 27 angeordnet ist, wird der Exzentrizi
tätsbetrag des Gewichtes 30 erhöht, um die Vibration zu
verbessern. Da das Gewicht der gewickelten Spule 27 gering
ist, wirkt die gewickelte Spule 27 nur geringfügig auf die
Exzentrizitätslast des Gewichts 30.
Das Gewicht 30 ist auf dem oberen Substrat 25 auf eine
derartige Weise ausgebildet, daß sein Ausbildungsbereich
innerhalb eines minimalen mechanischen Winkels von 45°
liegt. Bevorzugt ist das Gewicht 30 in einer Größe ausge
bildet, daß es mit beiden Enden sich den beiden Enden der
gewickelten Spule 27 annähert.
Das Gewicht 30 ist auf eine derartige Weise ausgebil
det, daß seine Bodenfläche durch einen Kleber mit dem obe
ren Substrat 25 in Verbindung ist. Wenn das Gewicht 30 in
einer Größe ausgebildet wird, daß sich beide Enden des Ge
wichts 30 den beiden Enden der gewickelten Spule 27 annä
hern, wird der Kleber gleichzeitig auf ein Ende der ge
wickelten Spule 27 aufgebracht und der Bodenfläche des obe
ren Substrates 25 aufgebracht, so daß das Substrat 25 in
einem stabil festgelegten Zustand gehalten wird.
In einem Bereich außerhalb der gewickelten Spule 27 und
des Gewichts 30 ist der Isolator 28 durch einen Einspritz
vorgang auf gleiche Höhe wie die gewickelte Spule 27 aufge
gossen, wie in Fig. 5 gezeigt.
Der Isolator 28 isoliert hierbei elektrische Eigen
schaften von der gewickelten Spule 27 und wirkt gleichzei
tig dahingehend, den Zustand stabil beizubehalten, in wel
chem die gewickelte Spule 27 und das Gewicht 30 fest an dem
oberen Substrat 25 angebracht sind.
Insbesondere ist der Isolator 28 aus einem Material mit
geringem spezifischen Gewicht gebildet, um den Exzentrizi
tätsbetrag des Gewichtes 30 nicht zu beeinflussen. Es ist
besonders bevorzugt, daß übliche synthetische Harze als
Isolator 28 verwendet werden.
Es ist bevorzugt, daß der Isolator 28 nicht in einen
Raum gegossen wird, der zwischen einem Paar von gewickelten
Spulen 27 gebildet wird, um den Exzentrizitätsbetrag des
Gewichtes 30 zu verbessern, wie in Fig. 7 gezeigt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Schwingmotor in Flach
bauweise gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Der Rotor r in dieser Ausführungsform bein
haltet ein oberes Substrat 25, welches eine gedruckte
Schaltkreiskarte ist, eine gewickelte Spule 27 und ein Ge
wicht 30, welche entsprechend an dem oberen Substrat 25 an
gebracht oder einstückig eingegossen sind, einen Kommutator
26a und einen Isolator 28. In dem obigen Rotor r wird als
das obere Substrat 25 eine flache Platte mit runder Form
verwendet. Auf einem derartigen oberen Substrat 25 mit run
der Form ist eine gewickelte Spule 27 so angeordnet, daß
sie in Richtung einer Seite vom Mittelpunkt aus exzentrisch
liegt. Hierbei kann die gewickelte Spule 27 einphasig,
zweiphasig oder dreiphasig abhängig von den Antriebseigen
schaften des Schwingmotors sein und wird durch eine Verbin
dung am oberen Substrat 25 angebracht.
Das Gewicht 30 mit hohem spezifischen Gewicht, bei
spielsweise aus Wolfram, ist auf der anderen Seite des obe
ren Substrates 25 bezüglich der einen Seite hiervon ange
ordnet, an der die gewickelte Spule 27 angeordnet ist. Das
Gewicht 30 kann auf eine derartige Weise ausgebildet wer
den, daß sein Ausbildungsbereich innerhalb eines minimalen
mechanischen Winkelbereichs von 45°-180° abhängig vom Ex
zentrizitätsbetrag des Motors liegt.
Der obige Aufbau ist gleich zu dem Schwingmotor in
Flachbauweise gemäß den Fig. 4 bis 6. Diese Ausführungs
form ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß im Umfang des
Gewichtes 30 ein abgestufter Bereich 31 ausgebildet ist.
Mit anderen Worten, in dem Rotor r dieser Ausführungs
form ist das obere Substrat 25 in runder Form ausgebildet,
das Gewicht 30 ist in einer Position entsprechend einer
Richtung, in der die gewickelte Spule 27 angeordnet ist,
angeordnet und der abgestufte Bereich 31 ist am Umfang des
Gewichts 30 ausgebildet. Hierbei sind Form und Breite des
abgestuften Bereichs 31 bevorzugt so festgelegt, daß die
Intensität des Isolators 28 verbessert wird, ohne den Vi
brationsbetrag seitens des Gewichtes 30 zu beeinflussen.
Der Kommutator 26a bestehend aus einer Mehrzahl von
Segmenten am Umfang des Mittelpunktes, der auf der Welle 24
gelagert ist, ist an dem Boden des oberen Substrates 25 auf
gleiche Weise wie in der obigen Ausführungsform ausgebil
det. Auf der oberen Oberfläche des oberen Substrates 25, wo
die gewickelte Spule 27 und das Gewicht 30 angeordnet sind,
ist der Isolator 28 durch einen Einspritzvorgang in einen
Bereich mit Ausnahme der gewickelten Spule 27 und dem Ge
wicht 30 mit einer bestimmten Dicke aufgegossen. Hierbei
isoliert der Isolator 28 elektrische Eigenschaften von der
Wicklung 27 und wirkt gleichzeitig dahingehend, den Zustand
stabil beizubehalten, in welchem die gewickelte Spule 27
und das Gewicht 30 fest an dem oberen Substrat 25 ange
bracht sind. Als ein Beispiel für den Isolator 28 gibt es
einen auf üblichem Harz basierenden Isolator, der durch ei
nen Einspritzvorgang unmittelbar nachdem die gewickelte
Spule 27 und das Gewicht 30 an dem oberen Substrat 25 durch
eine Verbindung angebracht worden sind, ausgebildet wird.
Mit anderen Worten, der Isolator 28 ist aus einem Mate
rial mit geringem spezifischen Gewicht, um den Exzentrizi
tätsbetrag des Gewichtes 30 nicht zu beeinflussen. Es ist
bevorzugt, daß als Isolator 28 übliche synthetische Harze
verwendet werden.
Insbesondere ist es bevorzugt, daß der Isolator 28
nicht in einem Raum eingegossen ist, der zwischen einen
Paar der gewickelten Spulen 27 ausgebildet ist, um gemäß
Fig. 10 den Exzentrizitätsbetrag des Gewichtes 30 zu ver
bessern.
Der Kommutator 26a ist in Gleitkontakt mit dem oberen
Ende der Bürste 26b an seiner Unterseite, indem eine Mehr
zahl der Segmente auf der Unterseite des oberen Substrates
25 in konstanten Intervallen ausgebildet sind. Die Segmente
sind elektrisch mit einem Schaltkreis in Verbindung, der
auf dem oberen Substrat 25 aufgedruckt ist.
Wie oben beschrieben, hat im Rotor r dieser Ausfüh
rungsform das obere Substrat 25 eine dünne runde Form, sein
Mittelpunkt ist in der Welle 24 gelagert und ein Paar von
gewickelten Spulen 27 ist auf einer Seite des oberen
Substrates 25 auf gleiche Weise wie in der obigen Ausfüh
rungsform angeordnet.
Wenn die gewickelte Spule 27 in Richtung einer Seite
des oberen Substrates 25 angeordnet ist, ist das Gewicht 30
mit dem abgestuften Abschnitt 31 auf seinem Umfang großflä
chig auf dem oberen Substrat auf der anderen Seite bezüg
lich der besagten einen Seite vorhanden. Da hierbei der
Isolator 28 aus einem Harzmaterial, welcher das Gewicht be
inhaltet, an dem abgestuften Abschnitt 31 eine erhöhte
Dicke hat, wird die Steifigkeit verbessert.
Somit wird der abgestufte Abschnitt 31 fest in dem Iso
lator 28 aufgenommen. Selbst wenn die Festigkeit des Isola
tors 28 aus Harzmaterial gering ist, wird das Gewicht 30
daran gehindert, sich von dem Rotor r durch eine Drehkraft
und Zentrifugalkraft zu lösen.
Insbesondere nimmt ein Ende des Isolators 28, welches
den abgestuften Abschnitt 31 des Gewichtes 30 umfaßt, die
Drehkraft und Zentrifugalkraft auf, welche im Gewicht 30
erzeugt wird, und verteilt diese. Mit anderen Worten, da
die Drehkraft und die Zentrifugalkraft letztendlich auf das
umfangsseitige Ende des Isolators 28 mit relativ hoher
Dicke wirken, werden die Drehkraft und die Zentrifugal
kraft, welche im Gewicht 30 erzeugt werden, leicht aufge
nommen und verteilt.
Bei dem erläuterten Rotor r ist der Isolator 28 ein
stückig in einem Bereich mit Ausnahme der gewickelten Spule
27 und dem Gewicht 30 durch einen Einspritzvorgang in glei
cher Höhe wie die gewickelte Spule 27 eingegossen, wie in
Fig. 8 gezeigt.
Die Arbeitsweise des genannten Schwingmotors in Flach
bauweise wird nun beschrieben.
Da im Rotor r das obere Substrat 25 in runder Form aus
gebildet ist und das Gewicht 30 großflächig an einer Posi
tion bezüglich der gewickelten Spule 27 ausgebildet ist,
ist es möglich, die Exzentrizitätslast in Richtung des Ge
wichtes 30 wesentlich zu verbessern.
Da insbesondere im Rotor r nach dem Stand der Technik
ein Bereich, der durch den Isolator 28 mit hohem spezifi
schen Gewicht eingenommen wird, der zwischen einem Paar der
gewickelten Spulen 27 durch einen Eingießvorgang angeordnet
ist, durch die gewickelten Spulen 27 eingeschränkt wird,
gab es eine Einschränkung bezüglich einer Erhöhung des Ex
zentrizitätsbetrages.
Bei der vorliegenden Erfindung hat das obere Substrat
25 jedoch eine runde Form, die gewickelte Spule 27 ist an
einer Seite des oberen Substrates 25 angeordnet und das Ge
wicht 30 ist auf der anderen Seite hiervon angeordnet, so
daß ein vom Gewicht 30 eingenommener Bereich erhöht wird,
so daß das Gewicht 30 wesentlicher wird.
Eine derartige Gewichtserhöhung des Gewichtes 30 wirkt
wesentlich auf einen Exzentrizitätsbetrages des Rotors r.
Aus diesem Grund kann die Vibrationscharakteristik des
Schwingmotors verbessert werden.
Insbesondere im Falle des schmalen Motors gemäß der
jüngsten Tendenz der Miniaturisierung und der kleinen Ab
messungen im System wird im Stand der Technik der Exzentri
zitätsbetrag unvermeidlicherweise verringert. In dieser
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch, da
die Fläche des Gewichtes 30 erhöht ist, der Exzentrizitäts
betrag an einer Verringerung gehindert. Somit kann ein grö
ßerer Exzentrizitätsbetrag erhalten werden.
Da weiterhin in der vorliegenden Erfindung das Gewicht
30 so angeordnet ist, daß es durch die gewickelte Spule 27
nicht beeinflußt wird, ist dies sehr vorteilhaft für Design
und Auslegung des Rotors r. Infolgedessen ist es möglich,
den Zusammenbau der gewickelten Spule 27 und des Gewichtes
30 auf dem oberen Substrat 25 zu erleichtern.
Da weiterhin die Größe des Gewichtes 30 gesteuert wer
den kann, läßt sich der idealste Exzentrizitätsbetrag, der
durch den Schwingmotor notwendig wird, bestimmen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen den Schwingmotor in Flach
bauweise gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Der Rotor r in dieser Ausführungsform enthält ein obe
res Substrat 25, welches durch Ausschneiden einer flachen
Platte mit runder Form in einem bestimmten Winkel gebildet
wird, ein Paar von gewickelten Spulen 27, welche so ange
ordnet sind, daß sie in einem bestimmten elektrischen Win
kel auf dem oberen Substrat 25 voneinander getrennt sind,
sowie ein Gewicht 30 mit hohem spezifischen Gewicht, welch
es zwischen den gewickelten Spulen 27 angeordnet ist. Das
obere Substrat 25, die gewickelten Spulen 27 und das Ge
wicht 30 sind einstückig miteinander durch einen Einspritz
vorgang mit einem Isolator 28 aus Harzmaterial mit geringem
spezifischen Gewicht verbunden.
Mit anderen Worten, der Rotor r in dieser Ausführungs
form beinhaltet das obere Substrat 25, die gewickelten Spu
len 27, das Gewicht 30 und den Isolator 28. Die gewickelten
Spulen 27 sind auf beiden Seiten einer Seite des oberen
Substrates 25 angeordnet und voneinander um einen bestimm
ten elektrischen Winkel getrennt. Das Gewicht 30 ist auf
dem äußeren Umfang des oberen Substrates 25 in einem Raum
zwischen den gewickelten Spulen 27 angeordnet. Die ge
wickelten Spulen 27 und das Gewicht 30, die auf dem oberen
Substrat 25 angeordnet sind, sind durch einen Einspritzvor
gang miteinander durch den Isolator 28 aus einem üblichen
Harzmaterial verbunden.
Der Isolator 28, der dahingehend wirkt, das obere
Substrat 25, die gewickelten Spulen 27 und das Gewicht 30
miteinander zu verbinden, ist hierbei aus einem reinen
Harzmaterial gebildet, welches keine Metallkomponente ent
hält, um elektrische Charakteristiken von den gewickelten
Spulen 27 zu isolieren. Es ist bevorzugt, daß synthetische
Harze mit ausgezeichneten Fließeigenschaften und geringem
spezifischen Gewicht als Isolator 28 verwendet werden.
Weiterhin ist zwischen den gewickelten Spulen 27, die
an beiden Seiten des oberen Substrates 25 angeordnet sind,
das Gewicht 30 auf dem äußeren Umfang gesehen vom Drehmit
telpunkt durch die Welle 24 des oberen Substrates 25 ange
ordnet. Hierbei wird ein Material wie Wolfram mit hohem
spezifischen Gewicht bevorzugt als Gewicht 30 verwendet.
Wenn somit das Gewicht 30 zwischen den gewickelten Spu
len 27 auf dem oberen Substrat 25 angeordnet ist, läßt sich
der Exzentrizitätsbetrag des Rotors r verbessern. Da im Er
gebnis eine größere exzentrische Antriebskraft des Rotors r
während des Betriebs des Schwingmotors erhalten werden
kann, läßt sich die Vibrationscharakteristik verbessern.
Da der Isolator 28 mit geringem spezifischen Gewicht
ausgezeichnete Fließeigenschaften hat, ist im Gegensatz zum
Stand der Technik kein hoher Einspritzdruck notwendig. In
folgedessen ist es möglich, eine Verformung und Kurzschlüs
se im oberen Substrat 25 oder den gewickelten Spulen 27 zu
vermeiden.
Claims (6)
1. Ein Schwingmotor in Flachbauweise, mit:
einem unteren Gehäuse;
einem oberen Gehäuse, welches einen oberen Abschnitt des unteren Gehäuses abdeckt;
einer Welle, welche den Mittelpunkt des unteren Gehäu ses mit dem Mittelpunkt des oberen Gehäuses verbindet und diese lagert;
einem unteren Substrat, welches an einem Abschnitt an einer oberen Seite des unteren Gehäuses angebracht ist;
einem Magnet, der an dem unteren Substrat und der obe ren Seite des unteren Gehäuses angebracht ist;
einem dünnen oberen Substrat von runder Form, welches drehbar auf der Welle gelagert ist;
einem Kommutator, der mit einer Mehrzahl von Segmenten am Umfang des Mittelpunktes der Welle an der Unterseite des oberen Substrates vorhanden ist;
einem Paar von Bürsten, bei welchen ein Ende hiervon mit dem unteren Substrat befestigt ist und das andere Ende hiervon in Kontakt mit dem Kommutator ist, um elektrisch mit dem Kommutator verbunden zu sein;
einem Paar von gewickelten Spulen, welche voneinander um einen konstanten Winkel in Richtung einer Seite des obe ren Substrates getrennt angeordnet sind;
einem Gewicht mit hohem spezifischen Gewicht, welches in Richtung des anderen Endes des oberen Substrates bezüg lich der gewickelten Spule angeordnet ist; und
einem Isolator aus Harz, der zwischen die gewickelten Spulen und das Gewicht eingefüllt ist, um die gewickelten Spulen und das Gewicht fest mit dem oberen Substrat zu ver binden.
einem unteren Gehäuse;
einem oberen Gehäuse, welches einen oberen Abschnitt des unteren Gehäuses abdeckt;
einer Welle, welche den Mittelpunkt des unteren Gehäu ses mit dem Mittelpunkt des oberen Gehäuses verbindet und diese lagert;
einem unteren Substrat, welches an einem Abschnitt an einer oberen Seite des unteren Gehäuses angebracht ist;
einem Magnet, der an dem unteren Substrat und der obe ren Seite des unteren Gehäuses angebracht ist;
einem dünnen oberen Substrat von runder Form, welches drehbar auf der Welle gelagert ist;
einem Kommutator, der mit einer Mehrzahl von Segmenten am Umfang des Mittelpunktes der Welle an der Unterseite des oberen Substrates vorhanden ist;
einem Paar von Bürsten, bei welchen ein Ende hiervon mit dem unteren Substrat befestigt ist und das andere Ende hiervon in Kontakt mit dem Kommutator ist, um elektrisch mit dem Kommutator verbunden zu sein;
einem Paar von gewickelten Spulen, welche voneinander um einen konstanten Winkel in Richtung einer Seite des obe ren Substrates getrennt angeordnet sind;
einem Gewicht mit hohem spezifischen Gewicht, welches in Richtung des anderen Endes des oberen Substrates bezüg lich der gewickelten Spule angeordnet ist; und
einem Isolator aus Harz, der zwischen die gewickelten Spulen und das Gewicht eingefüllt ist, um die gewickelten Spulen und das Gewicht fest mit dem oberen Substrat zu ver binden.
2. Der Schwingmotor in Flachbauweise nach Anspruch 1,
wobei das Gewicht innerhalb eines Bereiches eines mechani
schen Winkels von 45°-180° ausgebildet ist.
3. Der Schwingmotor in Flachbauweise nach Anspruch 1,
wobei das Gewicht an seinem Umfang einen abgestuften Be
reich aufweist.
4. Der Schwingmotor in Flachbauweise nach Anspruch 1,
wobei das Gewicht eine Legierung mit hohem spezifischen Ge
wicht ist.
5. Ein Schwingmotor in Flachbauweise, mit:
einem unteren Gehäuse;
einem oberen Gehäuse, welches einen oberen Abschnitt des unteren Gehäuses abdeckt;
einer Welle, welche den Mittelpunkt des unteren Gehäu ses mit dem Mittelpunkt des oberen Gehäuses verbindet und diese lagert;
einem unteren Substrat, welches an einer oberen Seite des unteren Gehäuses angebracht ist;
einem Magnet, der an dem unteren Substrat und der obe ren Seite des unteren Gehäuses angebracht ist;
einem oberen Substrat, welches drehbeweglich auf der Welle gelagert ist und ungleichförmig geformt ist, um auf der Welle exzentrisch gelagert zu sein, indem eine rund ge formte dünne Platte in einem bestimmten Winkel ausgeschnit ten ist;
einem Kommutator, der mit einer Mehrzahl von Segmenten am Umfang des Mittelpunktes der Welle an der Unterseite des oberen Substrates vorhanden ist;
einem Paar von Bürsten, bei welchen ein Ende hiervon mit dem unteren Substrat befestigt ist und das andere Ende hiervon in Kontakt mit dem Kommutator ist, um elektrisch mit dem Kommutator verbunden zu sein;
einem Paar von gewickelten Spulen, welche voneinander um einen konstanten Winkel in Richtung einer Seite des obe ren Substrates getrennt angeordnet sind;
einem Gewicht mit hohem spezifischen Gewicht, welches zwischen den gewickelten Spulen angeordnet ist; und
einem Isolator aus Harz, der zwischen die gewickelten Spulen und das Gewicht eingefüllt ist, um die gewickelten Spulen und das Gewicht fest mit dem oberen Substrat zu ver binden.
einem unteren Gehäuse;
einem oberen Gehäuse, welches einen oberen Abschnitt des unteren Gehäuses abdeckt;
einer Welle, welche den Mittelpunkt des unteren Gehäu ses mit dem Mittelpunkt des oberen Gehäuses verbindet und diese lagert;
einem unteren Substrat, welches an einer oberen Seite des unteren Gehäuses angebracht ist;
einem Magnet, der an dem unteren Substrat und der obe ren Seite des unteren Gehäuses angebracht ist;
einem oberen Substrat, welches drehbeweglich auf der Welle gelagert ist und ungleichförmig geformt ist, um auf der Welle exzentrisch gelagert zu sein, indem eine rund ge formte dünne Platte in einem bestimmten Winkel ausgeschnit ten ist;
einem Kommutator, der mit einer Mehrzahl von Segmenten am Umfang des Mittelpunktes der Welle an der Unterseite des oberen Substrates vorhanden ist;
einem Paar von Bürsten, bei welchen ein Ende hiervon mit dem unteren Substrat befestigt ist und das andere Ende hiervon in Kontakt mit dem Kommutator ist, um elektrisch mit dem Kommutator verbunden zu sein;
einem Paar von gewickelten Spulen, welche voneinander um einen konstanten Winkel in Richtung einer Seite des obe ren Substrates getrennt angeordnet sind;
einem Gewicht mit hohem spezifischen Gewicht, welches zwischen den gewickelten Spulen angeordnet ist; und
einem Isolator aus Harz, der zwischen die gewickelten Spulen und das Gewicht eingefüllt ist, um die gewickelten Spulen und das Gewicht fest mit dem oberen Substrat zu ver binden.
6. Der Schwingmotor in Flachbauweise nach Anspruch 5,
wobei das Gewicht eine Legierung mit hohen spezifischen Ge
wicht ist.
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Effective date: 20130112 |
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