DE10123204A1 - Papiermaschinensieb - Google Patents

Papiermaschinensieb

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DE10123204A1 DE10123204A DE10123204A DE10123204A1 DE 10123204 A1 DE10123204 A1 DE 10123204A1 DE 10123204 A DE10123204 A DE 10123204A DE 10123204 A DE10123204 A DE 10123204A DE 10123204 A1 DE10123204 A1 DE 10123204A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Papiermaschinensieb, bestehend aus einem Einzelgewebe für die Papierseite (12) und einem Einzelgewebe für die Laufseite (14), die jeweils aus einem Satz Schußfäden (16; 20) und Kettfäden (18; 22) bestehen, wobei die Durchmesser und die Anzahl der papier- und laufseitigen Kettfäden (18; 22) im wesentlichen gleich sind und die papierseitigen Kettfäden (18) und Schußfäden (12) bilden miteinander eine Leinwandbindung aus. Dadurch, daß zumindest ein Teil der laufseitigen Kettfäden (22) jeweils an einer Stelle (24), an der dieser Kettfaden (22) sich über mindestens einem zugeordneten laufseitigen Schußfaden (20) befindet, in die Papierseite (12) wechselt und über den nachfolgenden papierseitigen Schußfaden (16) verläuft sowie anschließend auf die Laufseite (14) zurückkehrt, ist zum einen eine markierungsfreie Papierseite in Leinwandbindung bei gleichzeitiger Verbesserung der Oberflächengleichmäßigkeit erreicht. Ferner entsteht dergestalt eine kompakte Verbindung der Einzelgewebe ohne zusätzliche Bindefäden, wobei eine Lagentrennung der Einzelgewebe oder eine Verschiebung derselben zueinander weitgehend ausgeschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Papiermaschinensieb, bestehend aus einem Ein­ zelgewebe für die Papierseite und einem Einzelgewebe für die Laufseite, die jeweils aus einem Satz Schußfäden und Kettfäden bestehen, wobei die Durchmesser und die Anzahl der papier- und laufseitigen Kettfäden im we­ sentlichen gleich ist und die papierseitigen Kett- und Schußfäden bilden miteinander eine Leinwandbindung aus.
In der papiererzeugenden Industrie werden heute immer mehr Hochlei­ stungs-Papiermaschinen mit Geschwindigkeiten bis zu 2000 m/min und Arbeitsbreiten über 10 m eingesetzt. Die Blattbildungseinheit ist dabei in aller Regel als Doppelsiebformer ausgeführt, in vielen Fällen auch als Spalt­ former. Charakteristisch für die Maschinen ist, daß der Blattbildungsvorgang sofort zwischen zwei Papiermaschinensieben in einer relativ kurzen Ent­ wässerungszone stattfindet. Durch diese kurze Strecke und die hohe Pro­ duktionsgeschwindigkeit reduziert sich die Zeit für die Blattbildung auf ei­ nige Millisekunden. In diesem Zeitraum muß der Feststoffanteil bzw. Troc­ kengehalt der Faserstoffsuspension von ca. 1% auf etwa 20% angehoben werden. Das bedeutet für die Papiermaschinensiebe, daß sie eine sehr hohe Entwässerungsleistung besitzen müssen aber trotzdem keine Markierungen im Papier hinterlassen dürfen und eine hohe Faserunterstützung bieten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Querstabilität der Siebbespannung, die maßgebend ist für die Gleichmäßigkeit des Dicken- und Feuchtigkeitsprofils der Papierbahn. Gerade bei den modernen Maschinen mit großen Arbeits­ breiten sind die diesbezüglichen Anforderungen sehr hoch angesetzt. Zur Verbesserung der Formation werden in der Blattbildungszone mithin immer häufiger Formierleisten eingesetzt, die wechselseitig auf den Laufseiten der Siebe angeordnet sind und gegen diese gedrückt werden. Dadurch kommt es zu einer schnell wechselnden, in Längsrichtung verlaufenden Durchbie­ gung der Bespannung der Siebe.
Üblicherweise versucht man heutzutage, diesen Anforderungen durch den Einsatz von Verbundgeweben gerecht zu werden. Ein dahingehendes Ver­ bundgewebe ist beispielsweise in der DE 42 29 828 C2 beschrieben. Das dahingehend bekannte Papiermaschinensieb besteht aus zwei übereinan­ derliegenden Siebgeweben, die mindestens einlagig ausgebildet und durch in Quer- und/oder Längsrichtung verlaufende Bindefäden miteinander ver­ bunden sind, wobei eines der Siebgewebe als Definitionsgewebe mit den mechanischen Eigenschaften des Verbundgewebes hinsichtlich Dehnung und Steifigkeit bestimmter Ausbildung und das andere Siebgewebe als Re­ aktionsgewebe mit einer höheren Dehnung und geringeren Steifigkeit als das Definitionsgewebe ausgeführt ist. Die angesprochenen Siebgewebe be­ stehen also aus Kett- und Schußfäden, wobei diese durch zusätzliche Binde­ fäden miteinander verbunden sind. Durch die Ausbildung der Siebgewebe­ lagen als Reaktions- oder Definitionsgewebe wird dem inneren Verschleiß und insbesondere dem Verschleiß der Bindefäden entgegengetreten und derart die Lebensdauer des Verbundgewebes erhöht sowie eine ungewollte Trennung der Siebgewebelagen auch längerfristig vermieden. Der ange­ sprochene innere Verschleiß eines Verbundgewebes ist insbesondere da­ durch bedingt, daß bei den Siebumlenkungen, wie sie im Bereich von Leit­ walzen oder Siebpartie auftreten, über welche das Verbundgewebe geführt wird, die einzelnen Siebgewebelagen in unterschiedlichem Maße gedehnt oder gestaucht werden.
Da die angesprochenen Bindefäden nicht zur Gewebestruktur gehören, sondern eigenständige Bauteile sind, werden diese möglichst im Durchmes­ ser dünn gehalten, um die Entwässerung nur geringfügig zu stören. Bei ent­ sprechend hohen Beanspruchungen besteht dann aber die Möglichkeit, daß die dünnen Bindefäden aufreißen und der Verbund zwischen den Siebge­ weben sich löst. Bei einem gattungsgemäßen Papiermaschinensieb nach der EP 0 432 413 B1, das gleichfalls als Verbundgewebe aufgebaut ist, ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Bindefäden als zwei gewebeeigene Fäden zu verwenden und diese unter Bildung von X-förmigen Kreuzungsstellen in die jeweils andere Gewebelage einzuweben, um die beschriebenen Nach­ teile im Stand der Technik zu vermeiden; allein durch die Anhäufung der bekannten Wechselstellen in Querrichtung entsteht ungewollt auch eine Versteifung des bekannten Gewebes. Insbesondere über größere Weblän­ gen kann es dann zu erheblichen Längendifferenzen kommen, die sich wiederum in Spannungsunterschieden bemerkbar machen mit der Folge, daß die die Verbindung herstellenden gewebeeigenen Bindefäden gleich­ falls aufreißen und zu einem Versagen des bekannten Papiermaschinensie­ bes führen können. Auch ist es im Hinblick auf diese bekannte spezielle Webart im wesentlichen nur möglich, Querfäden einer Art, also Querfäden mit im wesentlichen gleichen Durchmessermaßen, sowohl für das Ober- als auch für das Untergewebe zu verarbeiten, was die Möglichkeiten eines wirksamen Abstützens auf der Laufseite reduziert. Im übrigen ist die Her­ stellung der beschriebenen bekannten Verbundgewebe aufwendig und teu­ er.
Durch die EP 0 698 682 A1 ist ein Gewebe bekannt bestehend aus jeweils einem System von Oberschüssen, Unterschüssen und Ketten, wobei letztere aus einem Systempaar einer ersten und einer zweiten Art an Kettfäden ge­ bildet sind. Dabei ist die erste Art an Kettfäden mit den Oberschüssen und in vorgebbaren Abständen zeitweise auch mit den Unterschüssen verwo­ ben. Die zweite Art an Kettfäden verlaufen zwischen den Ober- und den Unterschüssen und binden mit den Oberschüssen an dem Punkt, wo der zum Paar gehörende erste Kettfaden mit dem Unterschuß bindet. Die Kett­ fäden liegen also dann direkt übereinander, außer in dem Punkt, in dem die zweiten Kettfäden mit dem Oberschuß binden. Durch diesen nächstkom­ menden Stand der Technik ist bei einem Papiermaschinensieb zwar die Oberflächengleichmäßigkeit auf der Papierseite verbessert, so daß diese im wesentlichen markierungsfrei ist; dennoch kann eine Lagentrennung oder eine Verschiebung der Gewebelagen zueinander nicht vollständig ausge­ schlossen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Papiermaschinensiebe der vorgenannten Art derart weiter zu verbessern, daß sie bei gleichen Qualitätsmaßstäben zur Papierherstellung über höhere Standzeiten verfügen und zum anderen sich kostengünstig rea­ lisieren lassen. Eine dahingehende Aufgabe löst ein Papiermaschinensieb mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zumindest ein Teil der laufseitigen Kettfäden jeweils an einer Stelle, an der dieser Kettfaden sich über mindestens einen zugeordneten laufseitigen Schußfaden befindet, in die Papierseite wechselt und über den nachfolgen­ den papierseitigen Schußfaden verläuft sowie anschließend auf die Laufseite zurückkehrt, ist zum einen eine markierungsfreie Papierseite in Leinwand­ bindung bei gleichzeitiger Verbesserung der Oberflächengleichmäßigkeit erreicht. Ferner entsteht dergestalt eine kompakte Verbindung der Einzel­ gewebe ohne zusätzliche Bindefäden, wobei eine Lagentrennung der Ein­ zelgewebe oder eine Verschiebung derselben zueinander weitgehend aus­ geschlossen ist. Mithin lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Papierma­ schinensieb bei hoher Produktionsqualität hohe Standzeiten bei der Papier­ herstellung erreichen und das Papiermaschinensieb läßt sich dann auch kostengünstig realisieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Papiermaschi­ nensiebes ist dadurch charakterisiert, daß im Bereich des Wechsels des laufseitigen Kettfadens von der Laufseite zu der Papierseite und von dieser zurück zu der Laufseite mindestens vier zugeordnete laufseitige Schußfäden die Wechselstelle stützen. Dabei lassen sich auf der Laufseite die Schußfä­ den einsetzen, die zu einer hohen Querstabilität innerhalb des Gewebever­ bundes führen und ein entsprechendes Abriebvolumen bilden, was die Standzeit des Papiermaschinensiebes erhöht. Vorzugsweise ist des weiteren vorgesehen, daß die Leinwandbindung als längerflottierende Bindung aus­ gebildet ist, was die Oberflächengleichmäßigkeit bei der Papierherstellung verbessert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Papiermaschinensiebes ist zwischen den vier eine erste Gruppe bildenden laufseitigen Schußfäden und einer zweiten Gruppe mit zwei laufseitigen Schußfäden in Richtung des papierseitigen Kettfadens oberhalb eines lauf­ seitigen Kettfadens ein laufseitiger Schußfaden angeordnet, der einen pa­ pierseitigen Schußfaden stützt, über den ein papierseitiger Kettfaden geführt ist. Durch die derart gebildeten Abstützpunkte ergibt sich ein hohes Maß an Stabilität bezogen auf die betrachteten beiden Einzelgewebelagen des Sie­ bes.
Vorzugsweise ist dabei die Stützrichtung von papierseitigem und laufseiti­ gem Schußfaden quer zu den Ebenen von Unter- und Obergewebe verlau­ fend angeordnet, wobei alternativ auch vorgesehen sein kann, daß die Stützrichtung in alternierender Schräganordnung zu den Geweben verläuft. Durch die derart gewählte Schräganordnung werden die Stützkräfte derart in das Untergewebe eingeleitet, daß einer Lagentrennung bzw. einer Ver­ schiebung der Gewebe mit Sicherheit wirksam begegnet ist. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn bei schräg verlaufender Stützanordnung die auf­ einanderfolgenden Schußfäden der Papierseite einen größeren Abstand zu­ einander einnehmen als die zugeordneten stützenden Schußfäden der Lauf­ seite.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der sonstigen Un­ teransprüche.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Papiermaschinensieb anhand ver­ schiedener Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipiel­ ler und nicht maßstäblicher Darstellung die
Fig. 1 einen Schnitt in Längsrichtung entlang der Linie I-I einer ersten Ausführungsform des Papiermaschi­ nensiebes nach der Fig. 2;
Fig. 2 die Papierseite der ersten Ausführungsform mit einem Schußverhältnis von 1 : 1;
Fig. 3 einen Schnitt in Querrichtung entlang der Linie II-II der ersten Ausführungsform in Fig. 4, wobei die Laufseite unten ist;
Fig. 4 die Laufseite der ersten Ausführungsform des Papier­ maschinensiebes von unten betrachtet;
Fig. 5 einen Schnitt in Längsrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 6 einer zweiten Ausführungsform des Pa­ piermaschinensiebes;
Fig. 6 die Papierseite der zweiten Ausführungsform mit ei­ nem Schußverhältnis von 3 : 2;
Fig. 7 die Laufseite der zweiten Ausführungsform des Pa­ piermaschinensiebes von unten betrachtet;
Fig. 8 und 9 das erste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 mit einem Schußverhältnis von 1 : 1, in dem sich die Schußfolge nach 16 Schüssen wiederholt bzw. bei dem eine Schußfolge mit Einbindung durch eine Schußfolge ohne Einbindung unterbrochen ist;
Fig. 10 das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7 mit einem Schußverhältnis von 3 : 2 (Ober- zu Unter­ schuß), bei dem sich die Schußfolge nach 20 Schüssen wiederholt.
Die vorstehend genannten Figuren zeigen teilweise verschiedene Ausfüh­ rungsformen an Siebgeweben für ein als Ganzes nicht dargestelltes Papier­ maschinensieb, das insbesondere einsetzbar ist für die sog. Blattbildungs­ zone bei üblichen Papierherstellmaschinen. Das genannte Siebgewebe be­ steht aus einem Einzelgewebe für die Papierseite 12 und einem Einzelge­ webe für die Laufseite 14. Die Papierseite 12 besteht jeweils aus einem Satz Schußfäden 16 und Kettfäden 18. Die Laufseite 14 besteht gleichfalls aus einem Satz an Schußfäden 20 und Kettfäden 22. Wie insbesondere die Fig. 8, 9 und 10 zeigen, bilden die papierseitigen Kettfäden 18 sowie die zugehörigen Schußfäden 16 miteinander eine Leinwandbindung aus. Ferner ist aus den Figuren ersichtlich, daß die Durchmesser und die Anzahl der papier- und laufseitigen Kettfäden 18,22 im wesentlichen gleich sind. Der jeweils laufseitige Kettfaden 22 wechselt an einer als Ganzes mit 24 be­ zeichneten Wechselstelle von der Laufseite 14 auf die Papierseite 12 und kehrt anschließend wieder auf die Laufseite 14 zurück. Im Bereich dieses Wechsels des laufseitigen Kettfadens 22 von der Laufseite 14 zu der Papier­ seite 12 und von dieser zurück zu der Laufseite 14 ist die Wechselstelle 24 über vier in einer Ebene nebeneinanderliegende laufseitige Schußfäden 20 gestützt. Des weiteren ist zwischen diesen vier eine erste Gruppe 26 bil­ denden laufseitigen Schußfäden 20 und einer zweiten Gruppe 28 mit zwei laufseitigen Schußfäden 20 in Richtung des papierseitigen Kettfadens 18 oberhalb eines laufseitigen Kettfadens 22 ein laufseitiger Schußfaden 20 angeordnet, der einen papierseitigen Schußfaden 16 stützt, über den der jeweilige papierseitige Kettfaden 18 geführt ist.
Gemäß der Darstellung nach den Fig. 1, 11 und 12 kann die Stützrichtung von papierseitigem und laufseitigem Schußfaden 16,20 quer zu den Ebenen von Unter- und Obergewebe verlaufen in Form der Papierseite 12 bzw. der Laufseite 14. Gemäß der Darstellung nach den Fig. 5 und 10 kann jedoch die Stützrichtung in alternierender Schräganordnung zu den genannten Geweben 12,14 verlaufen. Entscheidend ist, daß zur Bildung einer als Gan­ zes mit 30 bezeichneten Stützstelle ein im Querschnitt dünnerer papiersei­ tiger Schußfaden 16 sich an einem im Querschnitt dickeren laufseitigen Schußfaden 20 abstützt und daß die dahingehende Stützstelle 30 nach oben und unten hin von den papierseitigen Kettfäden 18 sowie den laufseitigen Kettfäden 22 mit unterstützt wird. Die jeweilige Stützstelle 30 kann unmit­ telbar dadurch gebildet sein, daß die Schußfäden 16 und 20 aneinanderlie­ gen; diese können gemäß den Darstellungen nach den Fig. 5 und 10 aber auch einen vorgebbaren Abstand zueinander einhalten, der gegebenenfalls erst bei Belastung geschlossen wird und die Abstützung ermöglicht. Insbe­ sondere bei schräg verlaufender Stützanordnung nehmen die aufeinander­ folgenden Schußfäden 16 der Papierseite 12 einen größeren Abstand zuein­ ander ein als die zugeordneten stützenden Schußfäden 20 der Laufseite 14.
Die laufseitigen Kett- und Schußfäden 20,22 bilden in der Regel eine lang­ flottierende Achtschaft-Unterseite aus, in der die Schüsse doppelt, also durch jeweils zwei nebeneinanderliegende Kettfäden eingebunden sind. Die Verbindung von Papierseite 12 zur Laufseite 14 erfolgt mithin in der Form, daß der jeweilige laufseitige Kettfaden 22 an einer vorgebbaren Stel­ le, an der er sich über den laufseitigen vier Schußfäden 20 der ersten Grup­ pe 26 befindet, in die Papierseite 12 wechselt und dort über den papiersei­ tigen Schuß 16 läuft. Da in der Leinwandbindung regelmäßig kein Platz ist, um diesen wechselnden Kettfaden 22 zusätzlich aufzunehmen, da dieser dann die jeweilige Masche verschließen würde, wird der papierseitige Kett­ faden 18 zur gleichen Zeit aus der Oberseite herausgelöst und verläuft ge­ mäß der Teildarstellung nach der Fig. 1 unter drei papierseitigen Schußfäden 16.
Hierdurch erreicht man die Anbindung des laufseitigen Gewebes 14 an die Papierseite 12 und da die papierseitige Kette an der jeweiligen Einbindestel­ le unter der Oberseite verläuft, übernimmt die laufseitige Kette neben der Funktion der Einbindung gleichzeitig die Ausfüllung der papierseitigen Oberfläche. Die papierseitige Struktur bleibt dabei weitestgehend erhalten, was sich insbesondere aus der Darstellung nach der Fig. 2 ergibt. Da die Steigung der laufseitigen Bindung auf die Einbindestellen 32 in der Papier­ seite 12 übernommen wird, verteilen sich die Einbindestellen 32, wie sie in der Fig. 2 teilweise dargestellt sind, gleichmäßig im Bindungsrapport. Durch die dahingehenden Einbindestellen 32 ist also gewährleistet, daß die Struk­ tur des Untergewebes bzw. der Laufseite 14 nicht in schädlicher Weise ver­ ändert wird. Die Doppeleinbindung der laufseitigen Schüsse erhöht darüber hinaus die Stabilität des Gesamtgewebes hinsichtlich der sog. Diagonalver­ schiebung, die dann auftritt, wenn die Zugbelastung über die Gewebebreite unterschiedlich stark ist. Letzteres tritt insbesondere bei großen Maschinen­ breiten auf, bei denen sich nicht immer sicherstellen läßt, daß die Antriebs- und Reibungskräfte gleichmäßig über die gesamte Breite auftreten. Es kommt dann dazu, daß das Sieb partiell verziehen kann, was im schlimm­ sten Fall zu einer Reduzierung der Siebbreite und mithin zum Unbrauch­ barwerden des Papiermaschinensiebes führt.
Während der Fertigung und auch während des Laufes eines Papiermaschi­ nensiebes werden immer die Längsfäden 18,22, also die Ketten, auf Zug­ spannung belastet. In einer normalen Leinwandbindung gleichen sich die unterschiedlich gerichteten Kräfte durch die invers nebeneinanderliegenden Kettfäden aus, wodurch eine resultierende Kraft in der Gewebeebene ent­ steht und keine ungleichmäßigen Verformungen der Oberfläche auftreten. Bindet man aber einen Oberschuß mit der Unterkette ein, wie bei dem er­ findungsgemäßen Papiermaschinensieb, kommt ein Kraftanteil in vertikaler Richtung dazu, der durch die papierseitigen Schüsse und die daneben ver­ laufenden Oberketten nur schlecht ausgeglichen werden kann. In der Folge zieht die Unterkette den Oberschuß in das Gewebe hinein und die Papier­ seite bekommt eine Delle. Durch die Realisierung der erfindungsgemäßen Lagenverbindung durch die Kette wird bewirkt, daß es bei Längsbiegungen des Gewebes in der Papiermaschine nicht zu Verschiebungen der beiden Einzelgewebe und damit zu einem inneren Verschleiß mit schlußendlicher Lagentrennung kommen kann. In der Fig. 1 ist die neutrale Biegelinie 34 dargestellt zusammen mit der Biegelinie 36 des Obergewebes und der Bie­ gelinie 38 für das Untergewebe. Ferner ist in der Fig. 1 die in das Papierma­ schinensieb eingeleitete Biegekraft mit einem mit "F" bezeichneten Pfeil wiedergegeben, wobei die entsprechenden Gegenlagerstellen im Unterge­ webe durch zwei stilisierte dreieckige Auflagen wiedergegeben sind. Aus der Fig. 1 wird also deutlich, daß bei Biegekrafteinleitung F an der Wechsel­ stelle 24 durch das Zusammenführen der drei Biegelinien 34,36,38 im Be­ reich des papierseitigen Schußfadens 16, der unterhalb der Krafteinleitungs­ stelle liegt und zwischen den Kettfäden 18 und 22 aufgenommen ist, eine Art Gelenk- oder Sollbiegestelle ausgebildet ist, die der Lagentrennung ent­ gegenwirkt.
Die erfindungsgemäße Bindungsidee läßt sich auf verschiedenste Schuß­ verhältnisse von Ober- zu Untergewebe anwenden, wodurch sich die Ei­ genschaften der Siebe hinsichtlich Offenheit (Entwässerungsleistung), Stabi­ lität und Abriebvolumen (Laufzeit) an die jeweiligen Erfordernisse der Pa­ piermaschine weitestgehend anpassen lassen. Dabei kann über die Länge der Schußfolge eine nahezu beliebige Verteilung und Einstellung der Häu­ figkeit der Einbindestellen 32 und damit auch eine Optimierung der Festig­ keit der Verbindung vorgenommen werden. Bindet man dagegen in Quer­ richtung, ist man, wie im Stand der Technik aufgezeigt, durch die endliche Anzahl der Schäfte eingeschränkt.
Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel für einen Ausschnitt aus einem Papiermaschi­ nensieb mit einem Schußverhältnis 1 : 1, bei dem sich die Schußfolge nach 16 Schüssen wiederholt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 wird eine Schußfolge mit Einbindung durch eine Schußfolge ohne Einbindung unterbrochen, wobei die danebenliegenden Kettfäden dann so überlappt sind, daß die gleichmäßige Verteilung dennoch erhalten bleibt. Bei der Aus­ führungsform nach der Fig. 10 liegt ein Schußverhältnis von Ober- zu Unter­ schuß von 3 : 2 vor, bei dem sich die Schußfolge nach 20 Schüssen wie­ derholt. Die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele stellen nur einen Teil der möglichen Vielfalt und Anwendungsfälle für das erfindungsgemäße Papiermaschinensieb dar.

Claims (10)

1. Papiermaschinensieb, bestehend aus einem Einzelgewebe für die Pa­ pierseite (12) und einem Einzelgewebe für die Laufseite (14), die jeweils aus einem Satz Schußfäden (16; 20) und Kettfäden (18; 22) bestehen, wobei die Durchmesser und die Anzahl der papier- und laufseitigen Kettfäden (18; 22) im wesentlichen gleich sind und die papierseitigen Kettfäden (18) und Schußfäden (12) bilden miteinander eine Leinwand­ bindung aus, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der lauf­ seitigen Kettfäden (22) jeweils an einer Stelle (24), an der dieser Kettfa­ den (22) sich über mindestens einem zugeordneten laufseitigen Schuß­ faden (20) befindet, in die Papierseite (12) wechselt und über den nach­ folgenden papierseitigen Schußfaden (16) verläuft sowie anschließend auf die Laufseite (14) zurückkehrt.
2. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Wechsels des laufseitigen Kettfadens (22) von der Lauf­ seite (14) zu der Papierseite (12) und von dieser zurück zu der Laufseite (14) mindestens vier zugeordnete laufseitige Schußfäden (20) die Wech­ selstelle (24) stützen.
3. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinwandbindung als längerflottierende Bindung ausgebildet ist.
4. Papiermaschinensieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vier eine erste Gruppe (26) bildenden laufseitigen Schußfäden (20) und einer zweiten Gruppe (28) mit zwei laufseitigen Schußfäden (20) in Richtung des papierseitigen Kettfadens (18) oberhalb eines laufseitigen Kettfadens (22) ein laufseitiger Schußfaden (20) ange­ ordnet ist, der einen papierseitigen Schußfaden (16) stützt, über den ein papierseitiger Kettfaden (18) geführt ist.
5. Papiermaschinensieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrichtung von papierseitigem und laufseitigem Schußfaden (16, 20) quer zu den Ebenen von Unter- und Obergewebe verläuft oder daß die Stützrichtung in alternierender Schräganordnung zu den Gewe­ ben verläuft.
6. Papiermaschinensieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei schräg verlaufender Stützanordnung (30) die aufeinanderfolgenden Schußfäden (16) der Papierseite (12) einen größeren Abstand zueinan­ der einnehmen als die zugeordneten stützenden Schußfäden (20) der Laufseite (14).
7. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß immer eine ungerade Anzahl an papierseitigen Schußfäden (16) sich zwischen den Wechselstellen (24) des laufseitigen Kettfadens (22) befindet.
8. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schußfolgen mit Wechselstellen (24) von Schuß­ folgen ohne Wechselstellen (24) unterbrochen sind.
9. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schußfäden (20) auf der Laufseite (14) im Quer­ schnitt größer bemessen sind als der Querschnitt des jeweils zuordenba­ ren Schußfadens (16) auf der Papierseite (12).
10. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Biegelinien (36; 38) von Obergewebe und Unter­ gewebe sowie die neutrale Biegelinie (34) an der Wechselstelle (24) zu­ sammenlaufen und dergestalt eine Art Gelenkstelle ausbilden, die einer schädlichen Lagetrennung entgegenwirkt.
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