DE10136801A1

DE10136801A1 - Verfahren und System zum Fernhinaufladen von Digitalspeichern

Info

Publication number: DE10136801A1
Application number: DE10136801A
Authority: DE
Inventors: Robert G Gann
Original assignee: Hewlett Packard Co
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 2000-07-27
Filing date: 2001-07-27
Publication date: 2002-03-28
Also published as: JP2002142184A; GB2369212A; CN1340957A; US6701351B1; GB0115611D0

Abstract

Ein Digitalspeicherhinaufladeverfahren und -system ermöglicht das Hinaufladen von Informationen, die in einem Speicherelement enthalten sind, zu einer zentralen Verarbeitungsposition oder jeder anderen Position, die durch einen Benutzer definiert ist. Durch Hinaufladen des Inhalts des Speicherelements wird das Speicherelement für die weitere Verwendung zur Verfügung gestellt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Digitalspeicherhinaufladeverfahren und -system verwendet werden, um den Inhalt eines Digitalkameraspeicherelements bequem hinaufzuladen und dadurch das Speicherelement für die weitere Verwendung freizugeben. Der Inhalt des Speicherelements kann zu einer Verarbeitungsposition übertragen werden, die die Informationen an den Benutzer weiterleiten kann, die Bilder für den Benutzer über eine Internet-Web-Site verfügbar machen kann oder die Informationen zu herkömmlichen photographischen Abzügen verarbeiten und an den Benutzer schicken kann.

Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf digitale Bild aufnahme- und -verarbeitungsgeräte, und insbesondere auf ein Verfahren und ein System zum Fernhinaufladen eines di gitalen Speichers, um den Speicher für eine zusätzliche Verwendung freizumachen.

Durch die Einführung und ständig wachsende Beliebtheit von Digitalkameras wird die Digitalphotographie ständig für mehr und mehr Menschen zugänglich. Die Digitalkameratechno logie ermöglicht es, daß Stehbildkameras leichter zu bedie nen und vielseitiger sind als je zuvor. Ferner sind außer dem Digitalkameras erhältlich, die in der Lage sind, beweg te Bilder aufzunehmen. Statt einem herkömmlichen Film, der belichtet werden muß, verwenden Digitalkameras ein elektro nisch gesteuertes Bildaufnahmeelement (wie z. B. ein la dungsgekoppeltes Bauelement (CCD = charge coupled device) oder elektronisch gesteuerte Bildelemente (Pixel)) um ein Bild aufzunehmen, und verwenden elektronisch gesteuerte Speicherelemente, um Informationen zu speichern, die dem Bild entsprechen.

Typischerweise ist das Speicherelement, das verwendet wird, um das Bild zu speichern, ein Typ von entfernbarem Spei cherelement, wie z. B. eine Diskette mit einer begrenzten Menge an Speicher. Alternativ sind einige Digitalkameras in der Lage, Informationen, die in ihrem Speicher enthalten sind, über einen Infrarotsender (IR = infrared) zu übertra gen, der in der Kamera enthalten ist. Um ein gedrucktes Bild zu erhalten, werden die Informationen, die in dem Speicherelement enthalten sind und das aufgenommene Bild darstellen, in einen Computer hinaufgeladen, der geeignete Verarbeitungssoftware enthält. Sobald sie in einem Computer hinaufgeladen sind, können die Informationen, die dem auf genommenen Bild entsprechen, durch den Computer bearbeitet werden, um das gewünschte gedruckte Bild zu erzeugen. Ande re Verarbeitungsaufgaben und Funktionalität kann ebenfalls durch den Computer geliefert werden, auf den die Speicher informationen hinaufgeladen werden. Sobald das Digitalkame raspeicherelement hinaufgeladen ist, kann es gelöscht wer den und wieder für zusätzliche Bildaufnahmen in der Digi talkamera verfügbar gemacht werden.

Ein Nachteil von Digitalphotographie liegt darin, daß aktu elle Speicherelemente teuer sind, nicht überall erhältlich sind und nur eine begrenzte Menge an Kapazität aufweisen, um Informationen zu speichern. Beispielsweise kann ein her kömmliches Speicherelement nur für eine begrenzte Anzahl von hochauflösenden Belichtungen ausreichend Kapazität auf weisen. Dies kann für diejenigen ein Problem darstellen, die Digitalkameras im Urlaub verwenden, wo viele Belichtun gen aufgenommen werden und wo Digitalspeicherelemente teuer und schwierig zu erhalten sind.

Eine mögliche Lösung ist es, eine herkömmliche Telephonver bindung beispielsweise von einem Hotel aus zu verwenden, um das digitale Speicherelement hinaufzuladen und die Informa tion beispielsweise zu einem Heimcomputer zu senden. Leider erfordert dies eine spezialisierte Ausrüstung und techni sches Verständnis und ist außerdem langsam.

Daher gibt es einen Bedarf für die Fähigkeit, Digitalspei cher schnell und leicht von einer Vielzahl unterschiedli cher Orte hinaufzuladen.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah ren, ein System und ein computerlesbares Medium zu schaf fen, durch das die Speicherverfügbarkeit bzw. -verwendbarkeit eines Speicherelements erhöht ist.

Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 12 oder 32 und ein computerlesba res Medium gemäß Anspruch 22 gelöst.

Die Erfindung schafft ein Verfahren und ein System zum Hin aufladen und Übertragen von Informationen, die sich auf ei nem Digitalspeicherelement befinden.

Die Erfindung kann als ein Verfahren zum Hinaufladen von elektronischen Informationen von einem Speicherelement dar gestellt werden, das die folgenden Schritte umfaßt: elek tronisches Übertragen der elektronischen Informationen von dem Speicherelement zu einer lokalen Speichervorrichtung, elektronisches Übertragen der elektronischen Informationen von der lokalen Speichervorrichtung zu einer ersten Positi on, die einer Adresse entspricht, die durch einen Benutzer eingegeben wird, Speichern der elektronischen Informationen an der ersten Position und Verfügbarmachen der elektroni schen Informationen von der ersten Position für den Benut zer.

Von der Architektur her kann die Erfindung als ein System zum Hinaufladen elektronischer Informationen von einem Speicherelement dargestellt werden, das folgende Merkmale umfaßt: einen elektronischen Leser, der konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen von dem Speicherelement zu lösen, eine lokale Speichervorrichtung, die dem elektro nischen Leser zugeordnet ist, und die konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen zu empfangen und zu spei chern, und eine Leitungsschnittstelle, die konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen von der lokalen Speichervorrichtung zu einer ersten Position zu übertragen, die einer Adresse entspricht, die durch einen Benutzer ein gegeben wird, wobei die elektronischen Informationen von der ersten Position für den Benutzer zugänglich sind.

Verwandte Betriebsverfahren des und computerlesbare Medien sind ebenfalls vorgesehen. Andere Systeme, Verfahren, Merk male und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann auf diesem Gebiet durch Überprüfung der folgenden Figuren und detaillierten Beschreibung offensichtlich werden. Alle sol chen zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile sollen in dieser Beschreibung umfaßt sein, innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen und durch die beilie genden Ansprüche geschützt sein.

Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, wird durch Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen bes ser ersichtlich. Die Komponenten in den Zeichnungen sind untereinander nicht unbedingt maßstabsgetreu, statt dessen wird Wert darauf gelegt, die Prinzipien der Erfindung deut lich darzustellen.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein Blockdiagramm, das das Informationshinaufla desystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt; und

Fig. 2A und 2B sind Flußdiagramme, die gemeinsam den Be trieb eines Aspekts des Digitalspeicherhinaufla deverfahrens und -systems der Erfindung darstel len.

Obwohl dasselbe insbesondere bezüglich Hinaufladedigitalka meraspeicher beschrieben ist, ist das Digitalspeicherhi naufladeverfahren und -system der Erfindung für jeden Da tentyp anwendbar, der elektronisch erfaßt und über einen Kommunikationskanal übertragen werden kann.

Ferner kann das Digitalspeicherhinaufladeverfahren und -system der Erfindung in Software, Hardware oder eine Kom bination derselben implementiert werden. Bei einem bevor zugten Ausführungsbeispiel/bevorzugten Ausführungsbeispie len sind ausgewählte Abschnitte des Digitalspeicherhinauf ladeverfahrens und -systems in Hardware und Software imple mentiert. Der Hardwareabschnitt der Erfindung kann unter Verwendung spezialisierter Hardwarelogik implementiert wer den. Der Softwareabschnitt kann in einem Speicher gespei chert werden und durch ein geeignetes Befehlsausführungssy stem (Mikroprozessor) ausgeführt werden. Die Hardwareimple mentierung des Digitalspeicherhinaufladeverfahrens und -systems kann eine oder eine Kombination der folgenden Tech nologien umfassen, die alle in der Technik gut bekannt sind: eine diskrete Logikschaltung/-schaltungen mit logi schen Gattern zum Implementieren von logischen Funktionen auf Datensignale hin, eine anwendungsspezifische integrier te Schaltung (ASIC = application specific integrated circu it) mit geeigneten logischen Gattern, ein programmierbares Gatterarray/Gatterarrays (PGA = programmable gate ar ray(s)), ein feldprogrammierbares Gatterarray (FPGA = field programmable array), usw.

Ferner kann die Digitalspeicherhinaufladeverfahren- und -systemsoftware, die eine geordnete Auflistung von ausführ baren Befehlen zum Implementieren von logischen Funktionen umfaßt, in jedes computerlesbare Medium für die Verwendung von oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, einer -vorrichtung oder einem -gerät eingebaut werden, wie z. B. ein auf einem Computer basierendes System, ein Sy stem, das einen Prozessor enthält oder ein anderes System, das die Befehle von dem Befehlsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät abrufen und die Befehle aus führen kann.

Im Zusammenhang dieses Dokuments kann ein "computerlesbares Medium" jede Einrichtung für die Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Befehlsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät sein, die das Programm enthal ten, speichern, kommunizieren, ausbreiten oder übertragen kann. Das computerlesbare Medium kann beispielsweise ein magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, Vorrichtung, Gerät oder Ausbrei tungsmedium sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Spezi fische Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) der compu terlesbaren Medien würde die folgende umfassen: eine elek trische Verbindung (Elektronik) mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher) (magnetisch), ein Lichtwellenleiter (optisch) und ein tragbarer Kompakt-Disk- bzw. Kompakt- Platten-Nur-Lese-Speicher (CDROM) (optisch). Es ist anzu merken, das computerlesbare Medium sogar ein Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf das das Pro gramm gedruckt ist, da das Programm beispielsweise über op tisches Scannen des Papiers oder anderen Mediums elektro nisch aufgenommen werden kann, dann kompiliert, interpre tiert oder, falls notwendig, anderweitig auf geeignete Wei se verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespei chert werden kann.

Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das das Informationshinaufla desystem 11 gemäß einem Aspekt der Erfindung darstellt. Das Informationshinaufladesystem 11 umfaßt ein Informationshi nauflademodul 100, das mit einer zentralen Verarbeitungspo sition 120 gekoppelt ist. Das Informationshinauflademodul 100 verbindet über ein verfügbares Kommunikationsnetz mit der zentralen Verarbeitungsposition 120. Obwohl das Infor mationshinauflademodul 100 bei einem speziellen Ausfüh rungsbeispiel beispielsweise über ein Großraumnetz (WAN = wide area network) 114 mit der zentralen Verarbeitungsposi tion 120 verbunden ist, kann das Informationshinauflademo dul mit der zentralen Verarbeitungsposition 120 über jeden Typ von Kommunikationskanal verbunden sein, beispielsweise über eine einfache alte Telephonverbindung (POTS = plain old telephone service), eine eigens vorgesehene Leitung, eine digitale Teilnehmerleitung (DSL = digital subscriber line) oder ein digitales Informationsdienstleistungsnetz werk (ISDN = information services digital network), usw. Das Informationshinauflademodul 100 umfaßt einen Prozessor 101, der in Kommunikation mit dem Speicher 108 ist, der das Informationshinaufladebetriebssystem (OS) 110, die lokale Speichervorrichtung 102, einen Leser 104, ein Vergleichs element 106 und eine Leitungsschnittstelle 107 über einen Bus 109 umfaßt. Der Bus 109 kann jede Verbindungsarchitek tur sein, die die verschiedenen gezeigten Elemente inner halb des Informationshinauflademoduls 100 verbindet. Das Informationshinauflademodul 100 ist über eine Leitungs schnittstelle 107 mit dem Kommunikationskanal 112 gekop pelt, dessen Betrieb durch den Prozessor 101 und ein Infor mationshinaufladebetriebssystem gesteuert ist, um Zugriff auf das WAN 114 zu erlangen. Der Kommunikationskanal 112 kann ein beliebiger der oben erwähnten Kommunikationsdien ste zum Verbinden des Informationshinauflademoduls 100 mit einem Kommunikationsnetz sein, über den die Inhalte des Speicherelements 103 (das nachfolgend erklärt wird) elek tronisch kommuniziert werden können. Das Informationshi naufladebetriebssystem 110 enthält die Software der Erfin dung, die in dem Speicher 108 gespeichert ist und in dem Prozessor 101 ausgeführt wird. Das Informationshinauflade betriebssystem 110 liefert die Betriebsfähigkeit für das Informationshinauflademodul 100.

Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird das Informationshi nauflademodul 100 verwendet, um einen Digitalkameraspeicher von dem Speicherelement 103 hinaufzuladen, und diese hin aufgeladenen Informationen, die den aufgenommenen Bildern in der Digitalkamera entsprechen, über das WAN 114 an die zentrale Verarbeitungsposition 120 zu senden. Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann das Informationshinauflademodul 100 an jeder Position positioniert sein, an der es für ei nen Besitzer einer Digitalkamera bequem ist, den Speicher zu dem Informationshinauflademodul 100 hinaufzuladen. Bei spielsweise kann das Informationshinauflademodul 100 an ei ner Kraftstoffpumpe oder einer Tankstelle, einem Super markt, einem Hotel oder Motel, einem Kiosk in einem Ein kaufszentrum oder an jeder anderen zugänglichen Position positioniert sein. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ermög licht es das Informationshinauflademodul einem Besitzer ei ner Digitalkamera, das Speicherelement 103 einer Digitalka mera zu leeren und die Informationen an die zentrale Verar beitungsposition 120 zu senden. Die zentrale Verarbeitungs position 120 kann dann beispielsweise die Informationen entfernt von dem Speicherelement 103 verarbeiten und die Informationen für einen Endnutzer zugänglich machen, bei spielsweise durch Senden der Informationen zu einer Inter net-Site 121 im WWW (World Wide Web) oder durch Senden der Bilder entweder elektronisch oder herkömmlich zu dem End nutzer 122, ist aber nicht darauf beschränkt. Es wird dar auf hingewiesen, das das Vorhergehende lediglich einen Aspekt der Erfindung darstellt. Es wird angenommen, daß ge mäß der Erfindung jede Art von Informationen hinaufgeladen und übertragen werden kann.

Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Leser 104 konfigu riert, um den Inhalt des Speicherelements 103 einer Digi talkamera zu empfangen und diesen Speicherinhalt über den Bus 109 zu einer lokalen Speichervorrichtung 102 zu über tragen. Der Leser 104 kann jeder Typ von Leser sein, der konfiguriert ist, um jeden Typ von Digitalspeicher zu le sen. Beispielsweise sollte der Leser 104 in der Lage sein, jeden erhältlichen Typ von Kameraspeicher zu lesen, wie z. B. Kompakt-Flash-Speicher (cm), Smart-Speicher (SM), MEMORY STICK® (eingetragene Marke der Sony Corporation) und selbst von einer Diskette oder einem anderen tragbaren Speichermedium. Ferner kann der Leser 104 konfiguriert sein, um den Inhalt des Speicherelements 103 über ein In frarot (IR)-Tor zu empfangen. Unabhängig von der Art und Weise, auf die der Leser 104 das Speicherelement der Digi talkamera liest, überträgt der Leser 104 diese elektroni schen Informationen zu der lokalen Speichervorrichtung 102.

Die lokale Speichervorrichtung 102 kann beispielsweise ein Festkörperspeicher, eine Festplatte oder jeder andere Typ von elektronisch zugreifbaren Speicher sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Sobald der Leser 104 den Inhalt des Speicherelements 103 zu der lokalen Speichervorrichtung 102 überträgt, vergleicht das Vergleichselement 106 den Inhalt der lokalen Speichervorrichtung 102 mit dem Inhalt des Speicherelements 103 und stellt dadurch sicher, daß der In halt des Digitalkameraspeicherelements 103 genau reprodu ziert wird und in der lokalen Speichervorrichtung 102 ent halten ist. Obwohl das Vergleichselement 106 als ein ge trenntes Element dargestellt ist, kann die Funktionalität desselben in dem Prozessor 101 eingebaut sein. Wenn der In halt der lokalen Speichervorrichtung 102 geprüft ist, kann das Speicherelement 103 gelöscht werden, wodurch das Spei cherelement 103 für die weitere Verwendung freigegeben wird.

Alternativ erzeugt der Prozessor 101 in Kooperation mit dem Informationshinaufladebetriebssystem 110 einen Dateiidentifizierer und plaziert denselben in dem Speicherelement 103, so daß das Informationshinauflademodul 100 oder ein anderes ähnliches Informationshinauflademodul, das sich physisch an einer anderen Position befindet, in Zukunft weiß, daß die Datei(en), die dem dann vorliegenden Inhalt des Digitalkameraspeicherelements 103 entsprechen, bereits hinaufgeladen wurden. Dies ermöglicht es dem Benutzer, eine lokale Kopie auf dem Digitalkameraspeicherelement 103 zu behalten, weitere Informationen hinzuzufügen (mehr Bilder zu machen), und dann das Digitalkameraspeicherelement 103 zu einem späteren Zeitpunkt in ein anderes Informationshinauflademodul 100 einzufügen, und dann würden nur die neuen Informationen (Bilder) hinaufgeladen.

Nachdem der Inhalt des Speicherelements 103 zu der lokalen Speichervorrichtung 102 hinaufgeladen sind, und zu einem Zeitpunkt, der für die Übertragung geeignet ist, liefert die Leitungsschnittstelle 107 Zugriff auf den Kommunikati onskanal 112, so daß der Inhalt der lokalen Speichervor richtung 102 (d. h. der frühere Inhalt des Speicherelements 103) über den Kommunikationskanal 112, das WAN 114 und den Kommunikationskanal 116 zu der zentralen Verarbeitungsposi tion 120 geleitet werden können. Der Betrieb der Leitungs schnittstelle 107 wird durch den Prozessor 101 und das In formationshinaufladebetriebssystem 110 gesteuert. Wie be reits erwähnt, können die Kommunikationskanäle 112 und 116 ein beliebiger allgemein bekannter und erhältlicher Kommu nikationskanal sein, und können eine eigens vorgesehene Leitung umfassen, in welchem Fall die Informationen nicht über das WAN 114 übertragen werden. Nachdem die Leitungs schnittstelle 107 einen Kommunikationskanal zu der zentra len Verarbeitungsposition 120 erstellt, wird der Inhalt der lokalen Speichervorrichtung 102 über den Bus 109 und durch die Leitungsschnittstelle 107 zu der zentralen Verarbei tungsposition 120 gesendet.

Die zentrale Verarbeitungsposition 120 kann nach dem Emp fang des Inhalts der lokalen Speichervorrichtung 102 über die Kommunikationskanäle 116, 112 und das WAN 114 ein Quit tierungssignal zurück an das Informationshinauflademodul 100 senden, wodurch das Informationshinauflademodul 100 über die erfolgreiche Übertragung informiert wird. Beim Empfang der Quittierungsnachricht kann das Informationshi nauflademodul 100 die lokale Speichervorrichtung 102 lee ren, und dieselbe dadurch für ein zusätzliches Informati onshinaufladen verfügbar machen.

Die zentrale Verarbeitungsposition 120 kann nach dem Emp fang des Inhalts der lokalen Speichervorrichtung 102 die Informationen auf eine Vielzahl von Arten verarbeiten. Bei spielsweise kann die zentrale Verarbeitungsposition 120 die Informationen auf elektronisch übertragbare photographische Abzüge drucken und diese beispielsweise über den Kommunika tionskanal 124, aber nicht ausschließlich über diesen, zu dem Endnutzer 122 weiterleiten. Der Kommunikationskanal 124 kann jeder allgemein zur Verfügung stehende Kommunikations kanal sein, der ähnlich ist wie die Kommunikationskanäle 112 und 116. Alternativ kann die zentrale Verarbeitungspo sition 120 die Digitalbilder auf eine Web-Site 121 plazie ren, wobei der Endnutzer 122 über den Kommunikationskanal 126 (der ebenfalls ähnlich ist wie die Kommunikationskanäle 122 und 116) und das WAN 114 auf die Web-Site 121 zugreift, oder die direkt über den Kommunikationskanal 124 auf die Web-Site 121 zugreift. Auf diese Weise kann sich ein End nutzer 122 auf die Web-Site 121 der zentralen Verarbei tungsposition 120 einloggen bzw. sich dort anmelden und die Bilder betrachten, um zu entscheiden, welche gedruckt wer den sollen. Alternativ kann die zentrale Verarbeitungsposi tion 120 herkömmliche Photographieabzüge der Informationen von der lokalen Speichervorrichtung 102 erzeugen, und diese auf herkömmliche Weise zu dem Endnutzer schicken.

Die Fig. 2A und 2B sind Flußdiagramme, die gemeinsam den Betrieb eines Aspekts des Digitalspeicherhinaufladeverfah rens und -systems der Erfindung darstellen. Die Flußdia gramme der Fig. 2A und 2B zeigen die Architektur, die Funk tionalität und den Betrieb einer möglichen Implementierung des Digitalspeicherhinaufladeverfahrens und -systems der Erfindung. In dieser Hinsicht stellt jeder Block ein Modul, Segment oder einen Abschnitt von Code dar, der einen oder mehrere ausführbare Befehle zum Implementieren der spezifi zierten logischen Funktion(en) umfaßt. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß bei einigen alternativen Implemen tierungen die in den Blöcken dargestellten Funktionen in einer anderen Reihenfolge auftreten können als die, die in den Fig. 2A und 2B dargestellt ist. Beispielsweise können zwei Blöcke, die in Fig. 2A aufeinanderfolgend gezeigt sind, in der Tat im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal auch in der umge kehrten Reihenfolge ausgeführt werden, abhängig von der entsprechenden Funktionalität, wie es nachfolgend verdeut licht wird.

Bezugnehmend auf Fig. 2A wird in dem Block 201 das Spei cherelement 103 (Fig. 1) in den Leser 104 (Fig. 1) einge fügt. Obwohl die Informationen wie oben angemerkt als in den Leser 104 eingefügt dargestellt sind, können die Infor mationen, die in dem Speicherelement 103 enthalten sind, beispielsweise über, aber nicht beschränkt auf, eine IR- Übertragung oder jede andere elektronische oder optische Übertragung zu dem Leser 104 gesendet werden. In Block 202 liest der Leser 104 die elektronischen Informationen von dem Speicherelement 103. In Block 204 werden die Informa tionen, die in dem Leser 104 enthalten sind, über den Bus 109 zu der lokalen Speichervorrichtung 102 übertragen (Fig. 1).

Im Block 206 bestimmt das Vergleichselement 106 (Fig. 1), ob die Übertragung der Informationen von dem Speicherele ment 103 zu dem Leser 104 erfolgreich ist, durch Verglei chen der Inhalte von beiden. Die Überprüfung, daß der Lese vorgang erfolgreich ist, kann durch Vergleichen der Kopie auf der lokalen Speichervorrichtung 102 mit der Kopie auf dem Speicherelement 103 durchgeführt werden, oder durch Verwenden eines Paritäts- oder Fehlerüberprüfungskommunika tionsverfahrens. Falls in Block 206 bestimmt wird, daß die Übertragung der Informationen nicht erfolgreich war, kehrt der Prozeß zu dem Block 202 zurück, wo der Leser 104 ver sucht, das Speicherelement 103 erneut zu lesen. Falls in Block 206 bestimmt wird, daß die Übertragung von Informa tionen von dem Speicherelement 103 zu der lokalen Speicher vorrichtung 102 in der Tat erfolgreich war, dann erzeugt in Block 207 das Informationshinaufladebetriebssystem 110 op tional einen Dateiidentifizierer, der der Informationsüber tragung von dem Speicherelement 103 zu dem Leser 104 und zu der lokalen Speichervorrichtung 102 entspricht. Dieser Da teiidentifizierer wird beispielsweise als Datendatei in dem Speicherelement 103 plaziert. In Fig. 2A ist der Block 207 mit einer gestrichelten Linie gezeigt, um darzustellen, daß dieser Schritt optional ist. In dem Block 208 kann das Speicherelement 103 durch den Leser 104 gelöscht werden, um dadurch das Speicherelement 103 für die weitere Verwendung freizugeben.

In dem Block 209 werden die elektronischen Informationen, die von dem Speicherelement 103 gelesen und in der lokalen Speichervorrichtung 102 gespeichert werden, über die Kommu nikationskanäle 112, 116 und WAN 114 zu der zentralen Ver arbeitungsposition 120 übertragen (Fig. 1). Wenn ein Benut zer die Inhalte des Speicherelements hinaufladen möchte, zeigt der Benutzer gemäß einem Aspekt der Erfindung dem In formationshinauflademodul 100 eine Adresse an bzw. identi fiziert dieselbe für dasselbe, wobei die Adresse der Posi tion entspricht, an die der Benutzer die elektronischen In formationen senden möchte. Obwohl sie als zu der zentralen Verarbeitungsposition 120 gesendet beschrieben wurden, kön nen die Informationen, die von dem Speicherelement 103 hin aufgeladen werden, zu jeder Position gesendet werden, die der Benutzer auswählt, beispielsweise, aber nicht be schränkt auf, den eigenen Heimcomputer des Benutzers.

In Block 211 wird bestimmt, ob die Übertragung der elektro nischen Informationen von der lokalen Speichervorrichtung 102 zu der zentralen Verarbeitungsposition 120 erfolgreich ist. Falls die Übertragung nicht erfolgreich war, kehrt der Prozessor zu dem Block 209 zurück, wo ein weiterer Übertra gungsversuch durchgeführt wird. Falls die Übertragung wie derholt nicht erfolgreich ist, kann das Informationshinauflademodul 100 die Übertragung zu einem späteren Zeitpunkt versuchen, oder kann die mißlungenen Versuche an den Benutzer senden und den Benutzer nach weiteren Anweisungen fragen, wie z. B. Übertragung abbrechen, Übertragung zu einem späteren Zeitpunkt versuchen, eine alternative Position eingeben, an die die Informationen übertragen werden sollen, usw.

Falls die Übertragung erfolgreich ist, sendet die zentrale Verarbeitungsposition 120 dann im Block 212, wobei auf Fig. 2B Bezug genommen wird, eine Bestätigungsnachricht (in der Form einer Quittierung) zu den Informationshinauflademodul 100, und bestätigt somit den erfolgreichen Empfang der hin aufgeladenen Informationen durch die zentrale Verarbei tungsposition 120. In dem Block 240 werden die elektroni schen Informationen, die in der lokalen Speichervorrichtung 102 gespeichert sind und den Inhalten des Speicherelements 103 entsprechen, gelöscht, und dadurch wird die lokale Speichervorrichtung 102 für eine weitere Verwendung freige ben.

Claims

1. Verfahren zum Hinaufladen elektronischer Informationen von einem Speicherelement (103), wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
elektronisches Übertragen der elektronischen Informa tionen von dem Speicherelement (103) zu einer lokalen Speichervorrichtung (102);
elektronisches Übertragen der elektronischen Informa tionen von der lokalen Speichervorrichtung (102) zu einer ersten Position (120), die einer Adresse ent spricht, die durch einen Benutzer (122) eingegeben wird;
Speichern der elektronischen Informationen an der er sten Position (120); und
Verfügbarmachen der elektronischen Informationen für den Benutzer (122) von der ersten Position (120).

2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt des Löschens des Speicherelements (103) umfaßt, nachdem die elektronischen Informationen zu der lokalen Spei chervorrichtung (102) übertragen worden sind.

3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner den Schritt des Erzeugens einer Datei in dem Speicherele ment (103) umfaßt, wobei die Datei die elektronischen Informationen darstellt, die zu der lokalen Speicher vorrichtung (102) übertragen werden.

4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das fer ner den Schritt des Löschens der lokalen Speichervor richtung (102) umfaßt, nachdem die elektronischen In formationen zu der ersten Position (120) übertragen worden sind.

5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die lokale Speichervorrichtung (102) an einer Benzin zapfsäule, einem Supermarkt, einem Hotel oder einem Kiosk positioniert ist.

6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die elektronischen Informationen über ein Großraumnetz (WAN)(114) zu der ersten Position übertragen werden.

7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die elektronischen Informationen über eine eigens vor gesehene Leitung zu der ersten Position (120) übertra gen werden.

8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die elektronischen Informationen photographischen Bil dern entsprechen.

9. Verfahren gemäß Anspruch 8, das ferner den Schritt des Übertragens der photographischen Bilder zu dem Benut zer (122) umfaßt.

10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, das fer ner den Schritt des Plazierens der elektronischen Informationen in der Form von photographischen Bildern auf einer World Wide Web (WWW)-Site (121) umfaßt, die an der ersten Position (120) gehalten wird.

11. Verfahren gemäß Anspruch 10, das ferner den Schritt umfaßt, daß der Benutzer (122) auf die Web-Site (121) zugreift, um die photographischen Bilder zu bestellen.

12. System (100) zum Hinaufladen elektronischer Informa tionen von einem Speicherelement (103), wobei das Sy stem folgende Merkmale umfaßt:
einen elektronischen Leser (104), der konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen von dem Spei cherelement (103) zu lesen;
eine lokale Speichervorrichtung (102), die dem elek tronischen Leser (104) zugeordnet ist, wobei die loka le Speichervorrichtung (102) konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen zu empfangen und zu spei chern; und
eine Leitungsschnittstelle (107), die konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen von der loka len Speichervorrichtung (102) zu einer ersten Position (120) zu übertragen, die einer Adresse entspricht, die durch einen Benutzer (122) eingegeben ist, wobei die elektronischen Informationen für den Benutzer (122) von der ersten Position verfügbar sind.

13. System (100) gemäß Anspruch 12, bei dem das Speicher element (102) gelöscht wird, nachdem die elektroni schen Informationen zu der lokalen Speichervorrichtung (102) übertragen worden sind.

14. System (100) gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem die lokale Speichervorrichtung (102) gelöscht wird, nach dem die elektronischen Informationen zu der ersten Po sition übertragen worden sind.

15. System (100) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem der elektronische Leser (104) und die lokale Spei chervorrichtung (102) an einer Benzinzapfsäule, einem Supermarkt, einem Hotel oder einem Kiosk positioniert sind.

16. System (100) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, das ferner ein Großraumnetz (WAN)(114) umfaßt,, über das die elektronischen Informationen zu der ersten Positi on (120) übertragen werden.

17. System (100) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, das ferner eine eigens vorgesehene Leitung (112) umfaßt, über die die elektronischen Informationen zu der er sten Position (120) übertragen werden.

18. System (100) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem die elektronischen Informationen digitalen Photo graphien entsprechen.

19. System (100) gemäß Anspruch 18, bei dem die photogra phischen Bilder zu dem Benutzer (122) übertragen wer den.

20. System (100) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 19, das ferner eine Web-Site (121) umfaßt, die an der ersten Position (120) gehalten wird, und auf die die elektro nischen Informationen in der Form von photographischen Bildern plaziert werden.

21. System (100) gemäß Anspruch 20, bei dem der Benutzer (122) auf die Web-Site (121) zugreift, um die photo graphischen Bilder zu bestellen.

22. Computerlesbares Medium mit einem Programm zum Hinauf laden elektronischer Informationen von einem Speicher element (103), wobei das Programm eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um die folgenden Schritte durchzuführen:
elektronisches Übertragen der elektronischen Informa tionen von dem Speicherelement (103) zu einer lokalen Speichervorrichtung (102);
elektronisches Übertragen der elektronischen Informa tionen von der lokalen Speichervorrichtung (102) zu einer ersten Position, die einer Adresse entspricht, die durch einen Benutzer (122) eingegeben wird;
Speichern der elektronischen Informationen an der er sten Position (120); und
Verfügbarmachen der elektronischen Informationen für den Benutzer (122) von der ersten Position (120).

23. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22, das ferner eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um den Schritt des Löschens des Speicherelements durchzufüh ren, nachdem die elektronischen Informationen zu der lokalen Speichervorrichtung (102) übertragen worden sind.

24. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22 oder 23, das ferner eine Logik umfaßt, um den Schritt des Löschens der lokalen Speichervorrichtung (102) durchzuführen, nachdem die elektronischen Informationen zu der ersten Position (120) übertragen worden sind.

25. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, bei dem die lokale Speichervorrichtung (102) an einer Benzinzapfsäule, einem Supermarkt, einem Ho tel oder einem Kiosk positioniert ist.

26. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 22 bis 25, das ferner eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen über ein Großraumnetz (WAN) (114) zu der ersten Position (120) zu übertragen.

27. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 22 bis 26, das ferner eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen über eine ei gens vorgesehene Leitung zu der ersten Position (120) zu übertragen.

28. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 22 bis 27, bei dem die elektronischen Informationen digi talen Photographien entsprechen.

29. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 28, das ferner eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um den Schritt des Übertragens der photographischen Bilder zu dem Benutzer (122) durchzuführen.

30. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 22 bis 29, das ferner Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um den Schritt des Plazierens der elektronischen In formationen in der Form von photographischen Bildern auf einer Web-Site (121) durchzuführen, die an der er sten Position gehalten wird.

31. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 30, das ferner eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um den Schritt durchzuführen, daß der Benutzer (122) auf die Web-Site (121) zugreift, um die photographischen Bil der zu bestellen.

32. System, das in einer Kraftstoffpumpenanordnung enthal ten ist, zum Hinaufladen elektronischer Informationen von einem Digitalkameraspeicherelement (103), wobei das System folgende Merkmale umfaßt:
einen elektronischen Leser (104), der konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen von dem Digi talkameraspeicherelement (103) zu lesen;
eine lokale Speichervorrichtung (102), die dem elek tronischen Leser (104) zugeordnet ist, wobei die loka le Speichervorrichtung (102) konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen zu empfangen und zu spei chern; und
eine Leitungsschnittstelle (107), die konfiguriert ist, um die elektronischen Informationen von der loka len Speichervorrichtung (102) zu einer Verarbeitungs einrichtung zu übertragen, wobei die Verarbeitungsein richtung die Fähigkeit aufweist, die elektronischen Informationen zu einem gedruckten Bild zu verarbeiten.