DE10139095A1 - Flüssigkristallanzeige - Google Patents

Flüssigkristallanzeige

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Abstract

Eine Flüssigkristallanzeige weist einen Elektrodenanschluss zum Kompensieren der Widerstandsdifferenzen von Elektrodenverbindungen auf. Ein in Kontakt mit einem Treiberschaltkreis stehender Anschlussabschnitt weist eine transparente Elektrodenstruktur auf, deren Länge von der Länge einer zugehörigen Elektrodenverbindung abhängt, welche zwischen dem Anschlussabschnitt und einer entsprechenden Signalleitung in einem Pixelbereich angeschlossen ist, in welchem eine Mehrzahl von Flüssigkristallzellen angeordnet ist. Dementsprechend werden von der Länge der Elektrodenverbindungen abhängige elektrische Widerstandsdifferenzen für die Verwendung von Elektrodenanschlüssen kompensiert, wodurch Signalleiter mit im wesentlichen gleichen elektrischen Widerständen geschaffen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeige.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Flüssigkristallanzeige, bei der Widerstandsdifferenzen infolge unterschiedlicher Elektrodenverbindungslängen im wesentlichen eliminiert sind.
Im allgemeinen steuert eine Flüssigkristallanzeige (LCD = "Liquid Crystal Display") die Lichttransmission mittels elektrischer Felder, um entsprechend Videosignalen ein Bild anzuzeigen. Hierzu weist die Flüssigkristallanzeige (LCD) ein Flüssigkristallanzeigepaneel mit in einer Matrix angeordneten Flüssigkristallzellen und einen Ansteuerungsschaltkreis zum Ansteuern des Flüssigkristallanzeigepaneels auf.
In einem Flüssigkristallanzeigepaneel sind Gateleitungen und Datenleitungen so angeordnet, dass sie einander kreuzen. Die Flüssigkristallzellen sind in den durch die einander kreuzenden Leitungen definierten Bereichen angeordnet. Das Flüssigkristallanzeigepaneel weist Pixelelektroden und eine gemeinsame Elektrode zum Anlegen elektrischer Felder an die Flüssigkristallzellen auf. Jede Pixelelektrode ist über Source- und Drain-Elektroden eines Dünnschicht- Schalttransistors an eine Datenleitung angeschlossen. Die Gateelektrode des Dünnschicht-Schalttransistors ist an eine Gateleitung angeschlossen. Durch selektives Anlegen geeigneter Signale an die unterschiedlichen Daten- und Gateleitungen kann ein erwünschtes Pixelspannungssignal an jede Pixelelektrode angelegt werden.
Der Ansteuerungsschaltkreis weist Gatetreiber zum Ansteuern der Gateleitungen, Datentreiber zum Ansteuern der Datenleitungen und einen gemeinsamen Spannungsgenerator zum Ansteuern der gemeinsamen Elektrode auf. Die Gatetreiber legen sequentiell Abtastsignale (oder Gatesignale) an die Gateleitungen an, wodurch bewirkt wird, dass eine Zeile von Dünnschichttransistoren mit an eine bestimmte Gateleitung angeschlossenen Gates angesteuert wird. Die Datentreiber legen Datenspannungssignale sequentiell an Datenleitungen, wodurch bewirkt wird, dass eine Spalte von Dünnschichttransistoren mit an eine bestimmte Datenleitung angeschlossenen Elektroden angesteuert wird. Der gemeinsame Spannungsgenerator legt ein gemeinsames Spannungssignal an die gemeinsame Elektrode an. Dementsprechend wird ein Flüssigkristallelement eingeschaltet, wenn es sowohl durch ein Abtastsignal als auch durch ein Datenspannungssignal angesteuert wird. Dann wird ein elektrisches Feld zwischen die Pixelelektrode dieses Flüssigkristallelements und die gemeinsame Elektrode angelegt, wodurch die Lichttransmission gemäß dem Datenspannungssignal unter Anzeige eines Pixels geändert wird.
Der Ansteuerungsschaltkreis besitzt üblicherweise die Form von Chips, die in einer TCP-Anordnung ( = "Tape Carrier Package") eines TAB-Systems mit automatischer Abgriffsverbindung (TAB = "Tape Automated Bonding") befestigt sind. Die TCPs sind mit in einem Flüssigkristallanzeigepaneel vorgesehenen Elektrodenanschlüssen versehen. Die Elektrodenanschlüsse wiederum sind über Elektrodenverbindungen mit Signalleitungen in einem Pixelbereich verbunden. Folglich ist der Ansteuerungsschaltkreis mit den Signalleitungen in einem Pixelbereich elektrisch verbunden.
Wenn in einer LCD zum Erzeugen eines hochaufgelösten Bildes die Pixelanzahl erhöht wird, werden die erreichbaren Leiterlängen und Leiterabstände sehr klein. Außerdem ist bei einer hochintegrierten Dichte von Treiberschaltungen in einem PDA (= "Personal Digital Assistant") bei Verwendung einer kleinen Flüssigkristallanzeige von weniger als 6 Zoll ein sehr kleiner Anschlussabstand erforderlich. Infolgedessen variieren gemäß Fig. 1 die Längen der Elektrodenverbindungen zwischen den Elektrodenanschlüssen und den Signalleitungen im Pixelbereich entsprechend ihrer jeweiligen Position. Da der Leiterwiderstand von der Leiterlänge abhängt, besitzen die Elektrodenverbindungen einen von ihrer Position abhängigen Widerstand.
Figur. 1 zeigt außerdem eine Elektrodenanordnung eines Gateanschluss-Verbindungsabschnitts in einer herkömmlichen LCD. In Fig. 1 ist ein an einen Gateansteuerungsschaltkreis (nicht gezeigt) angeschlossener Gateanschluss 12 an einem Randabschnitt eines unteren Substrats 10 vorgesehen. Der Gateanschluss 12 legt ein Ansteuerungssignal von dem Gateansteuerungsschaltkreis über eine Gateverbindung GK an eine in einem Pixelbereich angeordnete Gateleitung GL an.
Der Gateanschluss 12 besitzt einen in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Aufbau. Der Gateanschluss 12 weist eine auf einem Substrat 26 gebildete Gatestruktur 16, eine Gateisolationsschicht 22 und eine Schutzschicht 24 auf. Die Gatestruktur 16, die Gateisolationsschicht 22 und die Schutzschicht 24 sind aufeinanderfolgend auf dem Substrat 26 angeordnet. Eine Öffnung in der Gateisolationsschicht 22 und der Schutzschicht 24 legt einen Anschlussbereich der Gatestruktur 16 frei. Eine transparente Elektrodenstruktur 18 steht mit dem freigelegten Bereich der Gatestruktur 16 in Kontakt. Die transparente Elektrodenstruktur 18 steht außerdem gemäß Fig. 2 über einen Kontaktabschnitt 20 mit einem den Ansteuerungsschaltkreis aufweisenden TCP in elektrischem Kontakt.
Gemäß Fig. 1 besitzen die Gateverbindungen GK von ihrer jeweiligen Position abhängige Längen, weisen jedoch dieselbe Breite und Dicke auf. Dementsprechend weisen die Widerstände benachbarter Gateverbindungen GK nur einen geringen Unterschied auf. Allerdings existieren große Widerstandsdifferenzen zwischen dem "A"-Abschnitt, in dem die Gateverbindungslängen relativ klein sind, und dem "B"- Abschnitt, in dem die Gateverbindungslängen relativ groß sind. Infolgedessen werden die an die Gateleitungen GL angelegten Gatesignale gestört, wodurch die Bildqualität verschlechtert wird.
In ähnlicher Weise weisen die Datenverbindungen zwischen den Datenanschlüssen und den Datenelektroden je nach Leitungslänge Widerstandsdifferenzen auf. Diese Widerstandsdifferenzen führen zu einer Störung der an die Datenleitungen GL angelegten Datensignale, wodurch die Bildqualität verschlechtert wird.
Es ist somit eine Flüssigkristallanzeige wünschenswert, bei der nur geringfügige oder gar keine Differenzen in den Widerständen der Gateverbindungen und/oder der Datenverbindungen auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Flüssigkristallanzeige zu schaffen, bei der Widerstandsdifferenzen, die auf der Länge der Elektrodenverbindungen beruhen, kompensiert werden, um Signalleiter mit gleichen Widerständen zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Hierzu umfasst eine Flüssigkristallanzeige gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Pixelbereich, einen Treiberschaltkreis, wenigstens zwei sich von dem Pixelbereich aus erstreckende Elektrodenverbindungen und wenigstens zwei in Kontakt mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen stehende Anschlusselemente, wobei jedes Anschlusselement gemäß einer Länge der Elektrodenverbindung eine andere Größe besitzt.
Eine Flüssigkristallanzeige gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Pixelbereich, einen Treiberschaltkreis, wenigstens zwei sich von dem Pixelbereich aus erstreckende Elektrodenverbindungen und wenigstens zwei in Kontakt mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen stehende Anschlusselemente, wobei die Anschlusselemente gemäß der Länge einer Elektrodenverbindung einen unterschiedlichen spezifischen Widerstand besitzen.
Eine Flüssigkristallanzeige gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Pixelbereich, einen Treiberschaltkreis, wenigstens zwei sich von dem Pixelbereich aus erstreckende Elektrodenverbindungen, wobei die Elektrodenverbindungen voneinander unterschiedliche Längen besitzen, und wenigstens zwei in Kontakt mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen stehende Anschlusselemente, wobei sich die Elektrodenverbindungen voneinander in einer Breite unterscheiden.
Eine Flüssigkristallanzeige gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Pixelbereich, einen Treiberschaltkreis, wenigstens zwei sich von dem Pixelbereich aus erstreckende Elektrodenverbindungen, wobei die Elektrodenverbindungen voneinander unterschiedliche Längen besitzen, und wenigstens zwei in Kontakt mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen stehende Anschlusselemente, wobei sich die Elektrodenverbindungen voneinander in dem elektrischen Widerstand unterscheiden.
Eine Flüssigkristallanzeige gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Pixelbereich, einen Treiberschaltkreis, wenigstens zwei sich von dem Pixelbereich aus erstreckende Elektrodenverbindungen, wobei die Elektrodenverbindungen voneinander unterschiedliche Längen besitzen, wenigstens zwei in Kontakt mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen stehende Anschlusselemente, und wenigstens zwei Kompensationsstrukturen zum Kompensieren einer Widerstandsdifferenz aufgrund einer Längendifferenz zwischen den Elektrodenverbindungen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Gateanschluss-Verbindung in einer bekannten Flüssigkristallanzeige in Draufsicht;
Fig. 2 eine Detaildarstellung des in Fig. 1 gezeigten Gateanschlusses in Draufsicht;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Gateanschlusses entlang der Linie A-A' in Fig. 2;
Fig. 4a und 4b den Aufbau eines Gateanschlusses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht;
Fig. 5a und Fig. 5b den Aufbau eines Gateanschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht;
Fig. 6a und 6b den Aufbau eines Gateanschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht;
Fig. 7a und 7b den Aufbau eines Gateanschlusses gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht;
Fig. 8a und 8b den Aufbau eines Gateanschlusses gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht;
Fig. 9a und Fig. 9b den Aufbau einer Elektrodenverbindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht; und
Fig. 10a und Fig. 10b den Aufbau einer Verbindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht.
Gemäß Fig. 4a und Fig. 4b ist ein Anschluss 40, bei dem es sich um einen Datenanschluss oder einen Gateanschluss handeln kann, zur Erläuterung der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Anschluss 40 ist mit einer Elektrodenverbindung 23 von relativ großer Länge verbunden. Wie aus Fig. 4a ersichtlich ist, ist die Länge einer mit der Struktur 16 überlappenden und mit dieser in Kontakt befindlichen transparenten Elektrode 28 gegenüber dem Stand der Technik um eine Länge Lpxl1, welche sich in Richtung des Pixelbereichs erstreckt, verlängert. Da der Einheitsflächen-Kontaktwiderstand zwischen der Struktur 16 und der transparenten Elektrode 28 relativ groß ist, führt die Verlängerung der transparenten Elektrode 28 um die Länge Lpxl1 zu einer Vergrößerung des Kontaktbereichs, einer Reduzierung des Kontaktwiderstandes und einer Kompensation des relativ hohen Widerstandes der relativ langen Elektrodenverbindung 23.
Der in Fig. 4b gezeigte Anschluss ist mit einer Elektrodenverbindung 25 von relativ kleiner Länge verbunden. Gemäß Fig. 4b wird die Länge der transparenten Elektrode 30 um eine Distanz Lpxl2 vergrößert, die geringer als die Distanz Lpxl1 ist. Die Verlängerung der transparenten Elektrode 30 um Lpxl2 führt zu einer gewissen Vergrößerung des Kontaktbereichs, reduziert entsprechend den Kontaktwiderstand und kompensiert den Widerstand der Elektrodenverbindung 25 mit relativ kleiner Länge.
Eine zusätzliche Länge des Anschlusses, d. h. der transparenten Elektroden 28 oder 30, kompensiert eine Widerstandsdifferenz gemäß der Länge der Elektroden zur Erzeugung eines Signalleiters mit einem durch die folgende Gleichung gegebenen Widerstand:
Lpxl = (Ravg.Tpxl.Wpxl)/ρpxl
Hierbei stellt Lpxl eine zusätzliche Länge der transparenten Elektrode 28 oder 30, Ravg einen mittleren Widerstand der Verbindung, Tpxl die Dicke der transparenten Elektrode 28 oder 30, Wpxl eine Breite der transparenten Elektrode 28 oder 30 und p einen spezifischen Widerstand der transparenten Elektrode 28 oder 30 dar.
Wenn die transparente Elektrode 28 oder 30 auf Basis einer nach der obigen Gleichung bestimmten zusätzlichen Länge Lpxl1 oder Lpxl2 der transparenten Elektrode 28 oder 30 des Anschlusses gebildet wird, kann eine Widerstandsdifferenz gemäß der Länge der Elektrodenverbindung 23 oder 25 kompensiert werden, wodurch Signalleiter mit demselben elektrischen Widerstand gebildet werden. Der große elektrische Widerstand der langen Elektrodenverbindungen 23 kann. durch Erhöhung der Länge der transparenten Elektrode 28 in Pixelrichtung um eine relativ große Distanz kompensiert werden. Andererseits kann der kleine elektrische Widerstandswert einer kurzen Elektrodenverbindung 25 durch lediglich geringfügige Erhöhung der Länge der transparenten Elektrode 30 kompensiert werden. Der Querschnitt eines Anschlussbereichs mit der transparenten Elektrode 28 oder 30 ist in Fig. 3 gezeigt. Die transparente Elektrode 28 oder 30 steht durch den Kontaktbereich 20 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) in Kontakt, der zu einem mit einer Treiberschaltung beladenen TCP (= Tape Carrier Package") vorgesehen ist, wie es in Fig. 4a und Fig. 4b gezeigt ist.
Die oben beschriebene Elektrodenanschluss-Struktur kann zur Kompensation von Widerstandsdifferenzen sowohl von Datenverbindungen als auch von Gatelängen verwendet werden.
In Fig. 5a und 5b ist ein Anschluss 50 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Anschluss 50 ist mit einer Elektrodenverbindung 53 mit relativ großer Länge verbunden. Wie aus Fig. 5a ersichtlich ist, wird die Länge eines Elektrodenanschlusses 52, der in Kontakt mit einer transparenten Elektrode 56 besteht, um Lpad1 in Richtung des Pixelbereichs vergrößert. Dies dient dazu, einen relativ großen Widerstandswert der relativ langen Elektrodenverbindungen 53 zu kompensieren, und vergrößert eine Länge des Elektrodenanschlusses 52, um einen großen Widerstandswert des Anschlusses 50 zu reduzieren. Die transparente Elektrode 56 steht durch einen Kontaktbereich 54 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) in Kontakt, der zu einer mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP (= "Tape Carrier Package") vorgesehen ist.
Der in Fig. 5b gezeigte Anschluss 50 ist mit einer Elektrodenverbindung 55 mit relativ kleiner Länge verbunden. Wie aus Fig. 5b ersichtlich ist, wird die Länge des Elektrodenanschlusses 58 um eine Distanz Lpad2 vergrößert, die kleiner als die Distanz Lpad1 ist. Die Verlängerung des Elektrodenanschlusses 58 um Lpad2 reduziert den elektrischen Widerstand und kompensiert den elektrischen Widerstand der Elektrodenverbindung 55 mit relativ kleiner Länge. Die transparente Elektrode steht gemäß Fig. 5a und 5b durch den Kontaktbereich 54 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) in Kontakt, der zu einem mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP (= "Tape Carrier Package") vorgesehen ist.
Eine zusätzliche Länge des Elektrodenanschlusses 52 oder 58, d. h. der Elektrodenanschluss-Strukturen 52 oder 58 kompensiert eine elektrische Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 53 oder 55, um einen Signalleiter mit gleichem elektrischen Widerstand zu schaffen.
Wenn die Elektrodenanschluss-Strukturen 52 oder 58 auf Basis einer zusätzlichen Länge Lpad1 oder Lpad2 der Elektrodenanschluss-Struktur 52 oder 58 des Anschlussbereichs 50 gebildet werden, kann eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung kompensiert werden, wodurch Signalleiter mit demselben Widerstand gebildet werden. Der große elektrische Widerstand einer langen Elektrodenverbindung kann durch Erhöhung der Länge der Elektrodenanschluss-Struktur 52 in Pixelrichtung um eine relativ große Länge kompensiert werden. Andererseits kann ein relativ geringer elektrischer Widerstand einer kurzen Elektrodenverbindung um lediglich geringfügige Vergrößerungen der Länge der Elektrodenanschluss-Struktur 58 kompensiert werden.
Gemäß Fig. 6a und 6b ist ein Anschluss 60 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Anschluss 60 ist mit einer Elektrodenverbindung 63 von relativ kleiner Länge verbunden. Wie aus Fig. 6a ersichtlich ist, wird die Breite einer in Kontakt mit einem Elektrodenanschluss 62 befindlichen transparenten Elektrode 66 um Wpxl1 vergrößert. Dies dient dazu, einen relativ großen Widerstandswert einer relativ langen Elektrodenverbindung 63 zu kompensieren, und vergrößert die Breite der transparenten Elektrode 66, um einen großen Widerstandwert des Anschlusses 60 zu reduzieren. Die transparente Elektrode 66 steht durch einen Kontaktbereich 64 in Kontakt mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt), der zu einem mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP (= "Tape Carrier Package") vorgesehen ist.
Der in Fig. 6 gezeigte Anschluss 60 ist mit einer Elektrodenverbindung 65 von relativ kleiner Länge verbunden. Gemäß Fig. 6b ist die Breite der transparenten Elektrode 68 um eine Breite Wpxl2 vergrößert, die kleiner als die Distanz Wpxl1 ist. Die Vergrößerung der transparenten Elektrode 68 um Wpxl2 reduziert den Widerstand des Anschlusses 60 und kompensiert den Widerstand der Elektrodenverbindung 65 von relativ kleiner Länge. Die transparente Elektrode 68 steht über den Kontaktbereich 64 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) in Kontakt, der zu einem mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP (= "Tape Carrier Package") vorgesehen ist.
Eine zusätzliche Breite der transparenten Elektroden 66 oder 68, d. h. der transparenten Elektrodenstrukturen 66 oder 68, kompensiert eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 63 oder 65, um einen Signalleiter mit gleichem elektrischen Widerstand zu schaffen.
Wenn die transparenten Elektrodenstrukturen 66 oder 68 auf Basis einer zusätzlichen Breite Wpxl1 oder Wpxl2 der transparenten Elektrodenstruktur 66 oder 68 des Anschlusses 60 gebildet werden, kann eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung kompensiert werden, wodurch Signalleiter mit demselben Widerstand gebildet werden. Der große Widerstand einer langen Elektrodenverbindung kann durch Erhöhung der Breite der transparenten Elektrodenstruktur 66 um eine relativ große Breite kompensiert werden. Andererseits kann der kleine Widerstand einer kurzen Elektrodenverbindung 65 durch lediglich geringfügige Vergrößerung der Breite der transparenten Elektrodenstruktur 68 kompensiert werden.
Fig. 7a und 7b zeigen einen Anschluss 70 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Anschluss 70 ist mit einer Elektrodenverbindung 73 von relativ großer Länge verbunden. Gemäß Fig. 7a ist die Breite eines Elektrodenanschlusses 72, der in Kontakt mit einer transparenten Elektrode 76 steht, um eine Breite Wpad1 vergrößert. Dies dient dazu, einen relativ großen Widerstandswert einer relativ langen Elektrodenverbindung 73 zu kompensieren und vergrößert eine Breite des Elektrodenanschlusses 72, um einen großen Widerstandswert des Anschlusses 70 zu reduzieren. Die transparente Elektrode 76 steht über einen Kontaktbereich 74 in Kontakt mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt), der zu einem mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP ("Tape Carrier Package") vorgesehen ist.
Der in Fig. 7b gezeigte Anschluss 70 ist mit einer Elektrodenverbindung 75 von relativ kleiner Länge verbunden. Gemäß Fig. 7b besitzt der Elektrodenanschluss 78 eine kleine Breite Wpad2, die kleiner als die Breite Wpad1 ist. Eine Steuerung der Breite des Elektrodenanschlusses 78 um einen Wert Wpad2 reduziert den Widerstand und kompensiert den Widerstand der Elektrodenverbindung 75 mit relativ kleiner Länge. Die transparente Elektrode 76 steht über den Kontaktbereich 74 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) in Kontakt, der zu einem mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP ("Tape Carrier Package") vorgesehen ist.
Eine kontrollierte Breite des Elektrodenanschlusses 72 oder 78, d. h. der Elektrodenanschluss-Struktur 72 oder 78, kompensiert eine Widerstandsdifferenz gemäß der Länge der Elektrodenverbindung 73 oder 75, um einen Signalleiter mit gleichem Widerstand zu schaffen.
Wenn die Elektrodenanschluss-Strukturen 72 oder 78 auf Basis einer kontrollierten Breite Wpad1 oder Wpad2 der Elektrodenanschluss-Struktur 72 oder 78 des Anschlusses 70 gebildet werden, ist es möglich, eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 73 oder 78 zu kompensieren, wodurch Signalleiter mit gleichem Widerstand gebildet werden. Der große Widerstand einer langen Elektrodenverbindung kann durch Erhöhung der Breite der Elektrodenanschluss-Struktur 72 um eine relativ große Länge kompensiert werden. Andererseits kann der kleine Widerstandswert einer kurzen Elektrodenverbindung durch lediglich geringfügiges Vergrößern oder Verkleinern der Breite der Elektrodenanschluss-Struktur 78 kompensiert werden.
In Fig. 8a und 8b ist ein Anschluss 80 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Anschluss 80 ist mit einer Elektrodenverbindung 83 mit relativ großer Länge verbunden. Gemäß Fig. 8a wird ein Elektrodenanschluss 82, der mit einer transparenten Elektrode 86 in Kontakt steht, durch ein leitfähiges Material mit relativ geringem spezifischen Widerstand ρ1 gebildet. Dies dient dazu, einen relativ großen Widerstandswert der relativ langen Elektrodenverbindung zu kompensieren und reduziert einen großen Widerstandswert des Anschlussbereichs 80. Die transparente Elektrode 86 steht durch einen Kontaktbereich 84 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) in Kontakt, der zu einer mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP (= "Type Carrier Package") vorgesehen ist. Außerdem kann für den Fall, dass die transparente Elektrode 86 durch ein transparentes Material mit relativ geringem spezifischen Widerstand ρ1 gebildet wird, der relativ große Widerstand der relativ langen Elektrodenverbindung 83 kompensiert werden.
Der in Fig. 8b gezeigte Anschluss 80 ist mit einer Elektrodenverbindung 85 von relativ kurzer Länge verbunden. Wie aus Fig. 8b ersichtlich ist, wird ein Elektrodenanschluss 88 durch ein leitfähiges Material mit einem spezifischen Widerstand ρ2 gebildet, welcher größer als der spezifische Widerstand ρ1 ist. Das Auswählen des Materials mit spezifischem Widerstand ρ2 für den Elektrodenanschluss 88 reduziert den elektrischen Widerstand und kompensiert den elektrischen Widerstand der Elektrodenverbindung 85 mit relativ kurzer Länge. Die transparente Elektrode 86 steht über den Kontaktbereich 84 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) in Kontakt, der zu einem mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP (= "Tape Carrier Package") vorgesehen ist. Andererseits kann, wenn die transparente Elektrode 86 aus einem transparenten Material mit spezifischem Widerstand ρ2 gebildet wird, der relativ kleine Widerstandswert der relativ kurzen Elektrodenverbindung 85 kompensiert werden.
Der selektive spezifische Widerstand der Elektrodenanschlüsse 82 oder 88, d. h. das Material der Elektrodenanschlüsse 82 oder 88, kompensiert eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindungen 83 oder 85, um einen Signalleiter mit gleichem Widerstand zu schaffen. Wenn die Elektrodenanschlüsse 82 oder 88 auf Basis eines spezifischen Widerstandes ρ1 oder ρ2 gebildet werden, ist es möglich, eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 83 oder 85 zu kompensieren, wodurch Signalleiter mit demselben Widerstand gebildet werden. Der große Widerstand einer langen Elektrodenverbindung kann durch Bilden der Elektrodenanschluss-Struktur 82 mit relativ geringem spezifischen Widerstand eines leitenden Materials kompensiert werden. Andererseits kann der geringe Widerstandswert einer kurzen Elektrodenverbindung durch Ausbilden der Elektrodenanschluss-Struktur 88 in lediglich geringem Ausmaß durch ein leitendes Material mit mäßig geringem spezifischen Widerstand kompensiert werden.
In Fig. 9a und 9b sind Elektrodenverbindungen 93 und 95 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gemäß Fig. 9a besitzt die Elektrodenverbindung 93, die mit einem in einem Anschluss 90 vorgesehenen Elektrodenanschluss 92 verbunden ist, eine relativ große Länge. Die Elektrodenverbindung 93 ist mit einer Breite Wlink1 ausgebildet, die größer als im Stand der Technik ist. Dies dient dazu, einen relativ großen Widerstandswert einer relativ langen Elektrodenverbindung 93 zu kompensieren und reduziert einen großen Widerstandswert der Anschlussverbindung 93. Die transparente Elektrode 93 steht über einem Kontaktbereich 94 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) in Kontakt, der zu einem mit einem Treiberschaltkreis beladenen TCP (= "Tape Carrier Package") vorgesehen ist.
Die in Fig. 9b gezeigte und an den Elektrodenanschluss 92 angeschlossene Anschlussverbindung 95 besitzt eine relativ kurze Länge. Gemäß Fig. 9b ist eine Elektrodenverbindung 85 mit einer Breite Wlink2 ausgebildet, die kleiner als die Breite Wlink1 ist. Eine Steuerung der Breite der Elektrodenverbindung 95 zu dem Wert Wlink2 reduziert den Widerstand und kompensiert den Widerstand der Elektrodenverbindung 95 mit relativ kurzer Länge.
Die kontrollierte Breite der Elektrodenverbindung 95, d. h. die Elektrodenverbindungsstruktur 93 oder 95, kompensiert eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 93 oder 95, um einen Signalleiter mit gleichem Widerstand zu schaffen.
Wenn die Elektrodenverbindungsstrukturen 93 oder 95 auf Basis einer kontrollierten Breite Wlinkl oder Wlink2 gebildet werden, kann eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 93 oder 95 kompensiert werden, wodurch Signalleiter mit demselben elektrischen Widerstand gebildet werden. Der große elektrische Widerstand einer langen Elektrodenverbindung kann durch Bilden der Elektrodenverbindungsstruktur 93 mit relativ großer Breite Wlinkl kompensiert werden. Andererseits kann der relativ kleine elektrische Widerstandswert einer kurzen Elektrodenverbindung durch Bilden der Elektrodenverbindungsstruktur 95 mit relativ geringfügiger Breite Wlink2 kompensiert werden.
In Fig. 10a und 10b ist ein mit einem Anschluss 100 verbundenes Verbindungselement 101 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Anschluss 100 enthält eine transparente Elektrode 106, die über einen Kontaktbereich 104 mit einem Anschlussbereich (nicht gezeigt) verbunden ist, der zu einem TCP vorgesehen ist. Das Verbindungselement 101 weist eine Elektrodenverbindung 103, 105 auf, die mit einem Elektrodenanschluss 102 des Anschlusses 100 verbunden ist, und eine auf der Elektrodenverbindung 103, 105 angebrachte Kompensationsstruktur 107, 109.
Die in Fig. 10a gezeigte Elektrodenverbindung 103 besitzt eine relativ große Länge, während die Elektrodenverbindung 105 aus Fig. 10b mit einer relativ kurzen Länge gebildet ist. Die Kompensationsstruktur 107 aus Fig. 10a ist mit einer größeren Länge als die Kompensationsstruktur 109 gemäß Fig. 10b ausgebildet.
Die lange Kompensationsstruktur 107 reduziert einen relativ großen Widerstandswert der Elektrodenverbindung 103 mit relativ großer Länge. Währenddessen vergrößert die kurze Kompensationsstruktur 109 einen relativ kleinen Widerstand der Elektrodenverbindung 105 mit relativ kurzer Länge. Die Steuerung der Länge der Kompensationsstrukturen 107, 109 kompensiert eine elektrische Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 103, 105, um einen Signalleiter mit gleichem elektrischen Widerstand zu schaffen.
Wenn die Kompensationsstrukturen 107, 109 auf Basis einer Länge der Elektrodenverbindung 103 oder 105 gebildet werden, kann eine elektrische Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 103 oder 105 kompensiert werden. Der große elektrische Widerstand einer langen Elektrodenverbindung kann durch Bilden der Kompensationsstruktur 107 mit relativ großer Länge kompensiert werden. Andererseits kann der kleine elektrische Widerstand einer kurzen Elektrodenverbindung durch Bilden der Kompensationsstruktur 109 mit kurzer Länge kompensiert werden.
Die Kompensationsstruktur kann auf Basis einer Länge der Elektrodenverbindung gebildet werden, um eine veränderte Dicke oder eine veränderte Breite zu schaffen. In diesem Falle kompensiert die veränderte Dicke oder Breite eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindungen 103, 105, um einen Signalleiter mit gleichem elektrischen Widerstand zu schaffen.
Außerdem kann die Kompensationsstruktur mit konstanter Größe ausgebildet werden. Auf der Elektrodenverbindung 103 oder 105 wird zumindest eine Kompensationsstruktur ausgebildet. Eine Anzahl von auf der Elektrodenverbindung 103 oder 105 ausgebildeten Kompensationsstrukturen wird durch die Länge der Elektrodenverbindung 103 oder 105 bestimmt. Die Anzahl der auf der Elektrodenverbindung 103, 105 vorgesehenen Kompensationsstrukturen kompensiert eine elektrische Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 103, 105, um einen Signalleiter mit gleichem elektrischen Widerstand zu schaffen.
Außerdem kann die Kompensationsstruktur durch ein entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 103 oder 105 verschieden gestaltetes leitfähiges Material gebildet werden. Das entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 103 oder 105 verschieden gestaltete leitfähige Material kompensiert eine elektrische Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung 103 oder 105, um einen Signalleiter mit gleichem elektrischen Widerstand zu schaffen.
Wie oben beschrieben wurde, wird die Länge oder der spezifische Widerstand der transparenten Elektrodenstruktur oder der Elektrodenanschluss-Struktur in dem Anschluss verändert, um eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung zu kompensieren, so dass es möglich wird, Elektrodenanschluss-Verbindungen mit gleichem Widerstand zu schaffen. Die Größe (einschließlich der Breite und/oder der Dicke) der Elektrodenverbindungsstruktur kann verändert werden, um eine Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung zu kompensieren, so dass es möglich wird, die Elektrodenanschluss-Verbindung mit gleichem Widerstand auszubilden.
Außerdem können die Anzahl oder der spezifische Widerstand von auf der Elektrodenverbindungsstruktur vorgesehenen Kompensationsstrukturen variiert werden, um eine elektrische Widerstandsdifferenz entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung zu kompensieren, so dass es möglich wird, die Elektrodenanschluss-Verbindung mit gleichem elektrischen Widerstand herzustellen.
Ferner wird die gleiche Anfangs-Vorspannung an die zu den Elektrodenanschluss-Verbindungen mit demselben elektrischen Widerstand gehörenden entsprechenden Signalleitungen angelegt, so dass es möglich wird, eine Verschlechterung der Bildqualität aufgrund von Signalstörungen zu verhindern, die durch elektrische Widerstandsdifferenzen zwischen den Elektrodenverbindungen verursacht werden.

Claims (40)

1. Eine Flüssigkristallanzeige mit einem Pixelbereich und einem Treiberschaltkreis, aufweisend:
wenigstens zwei Elektrodenverbindungen, die sich jeweils von dem Pixelbereich aus erstrecken; und
wenigstens zwei Anschlusselemente, die mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen in Kontakt stehen, wobei jedes der Anschlusselemente entsprechend einer Länge der Elektrodenverbindung eine andere Größe aufweist.
2. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 1, wobei jedes Anschlusselement aufweist:
einen mit der Elektrodenverbindung verbundenen Elektrodenanschluss; und
eine in Kontakt mit dem Treiberschaltkreis und dem Elektrodenanschluss stehende transparente Elektrode,
wobei der Elektrodenanschluss und/oder die transparente Elektrode gemäß der Länge der Elektrodenverbindungen variieren.
3. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 2, wobei der Elektrodenanschluss entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung in zumindest einer der Größen Breite, Länge und Dicke variiert.
4. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 3, wobei der Elektrodenanschluss sich zu einem Pixelbereich so erstreckt, dass er eine unterschiedliche Länge entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung aufweist.
5. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 4, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ große Länge besitzt, auch der Elektrodenanschluss eine relativ große Länge besitzt.
6. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 4, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ kurze Länge besitzt, auch der Elektrodenanschluss eine relativ kurze Länge besitzt.
7. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 2, wobei die transparente Elektrode gemäß der Länge der Elektrodenverbindung in zumindest einer der Größen Breite, Länge und Dicke variiert.
8. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 7, wobei die transparente Elektrode sich zu dem Pixelbereich so erstreckt, dass sie eine unterschiedliche Länge entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung aufweist.
9. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 8, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ große Länge besitzt, auch die transparente Elektrode eine relativ große Länge besitzt.
10. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 8, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ kurze Länge besitzt, auch die transparente Elektrode eine relativ kurze Länge besitzt.
11. Flüssigkristallanzeige mit einem Pixelbereich und einem Treiberschaltkreis, aufweisend:
wenigstens zwei Elektrodenverbindungen, die sich jeweils von dem Pixelbereich aus erstrecken; und
wenigstens zwei Anschlusselemente, die mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen in Kontakt stehen, wobei die Anschlusselemente einen unterschiedlichen spezifischen Widerstand gemäß einer Länge der Elektrodenverbindung besitzen.
12. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 11, wobei jedes Anschlusselement aufweist:
einen mit der Elektrodenverbindung verbundenen Elektrodenanschluss; und
eine transparente Elektrode, die mit dem Treiberschaltkreis und dem Elektrodenanschluss in Kontakt steht, wobei der Elektrodenanschluss und/oder die transparente Elektrode gemäß der Länge der Elektrodenverbindungen in ihrem spezifischen Widerstand variieren.
13. Flüssigkristallanzeige mit einem Pixelbereich und einem Treiberschaltkreis, aufweisend:
wenigstens zwei Elektrodenverbindungen, die sich jeweils von dem Pixelbereich aus erstrecken, wobei sich die Längen der Elektrodenverbindungen voneinander unterscheiden; und
wenigstens zwei Anschlusselemente, die mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen in Kontakt stehen,
wobei die Elektrodenverbindungen voneinander unterschiedliche Breiten aufweisen.
14. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 13, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ große Länge besitzt, die Elektrodenverbindung eine relativ große Breite besitzt.
15. Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ kurze Länge besitzt, die Elektrodenverbindung eine relativ schmale Breite besitzt.
16. Flüssigkristallanzeige mit einem Pixelbereich und einem Treiberschaltkreis, aufweisend:
wenigstens zwei Elektrodenverbindungen, die sich jeweils von dem Pixelbereich aus erstrecken, wobei die Elektrodenverbindungen voneinander unterschiedliche Längen besitzen; und
wenigstens zwei Anschlusselemente, die mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen in Kontakt stehen,
wobei sich die Elektrodenverbindungen voneinander in ihrem spezifischen Widerstand unterscheiden.
17. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 16, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ große Länge besitzt, die Elektrodenverbindung einen relativ geringen spezifischen Widerstand besitzt.
18. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 16, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ kurze Länge besitzt, die Elektrodenverbindung einen relativ hohen spezifischen Widerstand besitzt.
19. Flüssigkristallanzeige mit einem Pixelbereich und einem Treiberschaltkreis, aufweisend:
wenigstens zwei Elektrodenverbindungen, die sich jeweils von dem Pixelbereich aus erstrecken, wobei die Elektrodenverbindungen voneinander unterschiedliche Längen besitzen;
wenigstens zwei Anschlusselemente, die mit dem Treiberschaltkreis und den Elektrodenverbindungen in Kontakt stehen; und
wenigstens zwei Kompensationsstrukturen zum Kompensieren einer elektrischen Widerstandsdifferenz aufgrund einer Längendifferenz zwischen den Elektrodenverbindungen.
20. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 19, wobei die Kompensationsstruktur gemäß der Länge der Elektrodenverbindung in zumindest einer der Größen Breite, Länge und Dicke variiert.
21. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 20, wobei die Kompensationsstruktur sich so zu dem Pixelbereich hin erstreckt, dass sie gemäß der Länge der Elektrodenverbindung eine unterschiedliche Länge besitzt.
22. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 21, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ große Länge besitzt, auch die Kompensationsstruktur eine relativ große Länge besitzt.
23. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 21, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ kurze Länge besitzt, auch die Kompensationsstruktur eine relativ kurze Länge besitzt.
24. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 20, wobei die Kompensationsstruktur entsprechend der Länge der Elektrodenverbindung einen unterschiedlichen spezifischen Widerstand aufweist.
25. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 24, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ kurze Länge besitzt, die Kompensationsstruktur einen relativ niedrigen spezifischen Widerstand besitzt.
26. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 24, wobei dann, wenn die Elektrodenverbindung eine relativ kurze Länge besitzt, die Kompensationsstruktur einen relativ großen spezifischen Widerstand besitzt.
27. Flüssigkristallanzeige, aufweisend:
eine Mehrzahl von Elektrodenverbindungen, von denen jede eine zugehörige Länge besitzt;
ein Substrat; eine Mehrzahl von auf dem Substrat vorgesehenen Elektrodenstrukturen;
eine Mehrzahl von transparenten Leitern, von denen jeder mit einer entsprechenden Elektrodenstruktur in elektrischem Kontakt steht; und
eine Mehrzahl von Kontaktabschnitten, von denen jeder mit einem entsprechenden Leiter der Mehrzahl von transparenten Leitern und mit einer entsprechenden Elektrodenverbindung der Mehrzahl von Elektrodenverbindungen in elektrischem Kontakt steht, wobei jeder der transparenten Leiter mit einer Elektrodenverbindung in elektrischem Austausch steht;
wobei jeder der transparenten Leiter eine Länge besitzt, die von der Länge der entsprechenden Elektrodenverbindung abhängt.
28. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 27, wobei ferner auf dem Substrat eine Gateisolationsschicht vorgesehen ist.
29. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 28, wobei auf der Gateisolationsschicht eine Schutzschicht vorgesehen ist.
30. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 29, wobei die Schutzschicht und die Gateisolationsschicht eine Mehrzahl von Kontaktabschnitten bilden, und wobei jeder Kontaktabschnitt in einer entsprechenden Elektrodenstruktur ausgebildet ist.
31. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 30, wobei die transparenten Leiter elektrische Kontakte mit den Elektrodenstrukturen über die Anschlussbereiche herstellen.
32. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 27, wobei jeder der transparenten Leiter eine Länge besitzt, die direkt proportional zur Länge der entsprechenden Elektrodenverbindung ist.
33. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 27, wobei jeder der transparenten Leiter eine Länge besitzt, die einen Widerstand der entsprechenden Elektrodenverbindung kompensiert.
34. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 32, wobei jede der Elektrodenverbindungen einen solchen elektrischen Widerstand und jeder transparente Leiter eine solche Länge besitzt, dass der elektrische Widerstand zwischen der entsprechenden Elektrodenstruktur und einem Ende der entsprechenden Elektrodenverbindung einen vorbestimmten Wert besitzt.
35. Flüssigkristallanzeige, aufweisend:
eine Elektrodenverbindung einer bestimmten Länge;
ein Substrat;
eine auf dem Substrat vorgesehene Elektrodenstruktur;
einen mit der Elektrodenstruktur in elektrischem Kontakt stehendem transparenten Leiter; und
einen mit dem transparenten Leiter und der Elektrodenverbindung in elektrischem Kontakt stehendem Kontaktabschnitt;
wobei der transparente Leiter eine Länge besitzt, die von der Länge der entsprechenden Elektrodenverbindung abhängt.
36. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 35, wobei ferner auf dem Substrat eine Gateisolationsschicht vorgesehen ist.
37. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 36, wobei ferner auf der Gateisolationsschicht eine Schutzschicht vorgesehen ist.
38. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 37, wobei die Schutzschicht und die Gateisolationsschicht einen Anschlussabschnitt auf der Elektrodenstruktur bilden.
39. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 38, wobei der transparente Leiter über den Anschlussabschnitt einen elektrischen Kontakt mit der Elektrodenstruktur herstellt.
40. Flüssigkristallanzeige gemäß Anspruch 35, wobei die Elektrodenverbindung einen solchen elektrischen Widerstand und der transparente Leiter eine solche Länge besitzen, dass der elektrische Widerstand zwischen der Elektrodenstruktur und einem Ende der Elektrodenverbindung einen vorbestimmten Wert besitzt.
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