DE1014156B - Empfangsschaltung fuer zwei verschiedene Fernsehsignale - Google Patents

Empfangsschaltung fuer zwei verschiedene Fernsehsignale

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DE1014156B
DE1014156B DEN10008A DEN0010008A DE1014156B DE 1014156 B DE1014156 B DE 1014156B DE N10008 A DEN10008 A DE N10008A DE N0010008 A DEN0010008 A DE N0010008A DE 1014156 B DE1014156 B DE 1014156B
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DE
Germany
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wave
signals
receiving circuit
subcarrier
television signals
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Pending
Application number
DEN10008A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Le Blan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/08Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of a sub-carrier

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsschaltung für zwei verschiedene Fernsehsignale, von denen eines die Amplitude der positiven Halbwelle und das andere die Amplitude der negativen Halbwelle einer Hilfsträgerwelle moduliert.
Die Erfindung bezweckt, besonders einfache Mittel zum Trennen der gleichzeitig übertragenen, verschiedenen Programmen entsprechenden Fernsehsignale zu schaffen.
Eine Empfangsschaltung der obenerwähnten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Empfangskanal enthält, der derart mit zwei auf die Frequenz der Hilfsträgerwelle abgestimmten Schwingkreisen gekoppelt ist, daß diese mit den zugehörigen, entgegengesetzt gepolten Demodulatoren und deren Arbeitsschaltungen praktisch voneinander unabhängige Kreise bilden.
Die· Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine solche Hilfsträgerwelle mit ungleichen Halbwellen zur Übertragung zweier Fernsehprogramme,
Fig. 2 ein Schaltbild der Empfangsvorrichtung nach der Erfindung, die
Fig. 3 und 4 Ausführungsbeispiele zum Abtrennen der Synchronisiersignale und
Fig. 5 die Lage der zwei Farbkomponenten entsprechenden Signale zeigen.
In Fig. 1 deutet die Kurve 1 das komplexe Videosignal des ersten Fernsehprogramms an, das als »äußeres« Programm bezeichnet wird, während die Kurve 2 das komplexe Videosignal des zweiten, sogenannten »inneren« Programms andeutet. Die waagerechte, gerade Linie 3 bestimmt die Lage der Hilfsträgerwelle 4 gegenüber der Achse 5 der Hauptträgerwelle. Die Maximalamplitude der nicht modulierten Hauptträgerwelle liegt auf der waagerechten, geraden Linie 6, die außerdem den maximalen Weißpegel des »äußeren« Programms bestimmt, während die waagerechte, gerade Linie 7 die Lage des Schwarzpegels angibt. Aus dieser Figur ist ohne weiteres ersichtlich, daß für das »innere« Programm der Schwarzpegel der Ordinate der. waagerechten, geraden Linie 8 und der maximale Weißpegel der Ordinate der Linie 9 entspricht, die sich parallel zu und nahe bei der Achse 5 erstreckt. Die Impulse 10 der erwähnten Welle entsprechen den Synchronisiersignalen. Bei einer nicht dargestellten Abart können die geraden Linien 7 und 8 gegenüber der Achse 3 vertauscht werden.
In Fig. 2 bezeichnet 11 die Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzstufe eines Empfängers für Signale nach Fig. 1 unmittelbar vor der Demodulationsstufe. Der Schwingkreis, der in den Anodenkreis der Stufe Empfangs s chaltung
für zwei verschiedene Fernsehsignale
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. Januar 1954
Louis Ie Blan, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
11 eingefügt ist, wird durch einen Kondensator 12 geringer Kapazität und eine Induktivität gebildet, welche aus zwei gleichen Spulen 13 α und 13 b besteht, die hochfrequenzmäßig parallel gelegt und z. B. durch gleichzeitige Wicklung zweier geflochtener, gegeneinander isolierter Drähte erhalten sind. Diese zwei Spulen sind mit dem Kondensator 12, der parallel zum Belastungswiderstand 28 liegt, über die Kondensatoren 13 a' und 13 a" bzw. 13 V und 13 b" verbunden, die eine hinreichende Kapazität besitzen, um als hochfrequenzmäßige Verbindungen ohne Unterbrechung betrachtet werden zu können. Infolge dieser Verbindungen sind die Spulen 13 α und 13 b für niedrige Frequenzen und Gleichstrom vollständig voneinander getrennt. Sie können also zwei vollkommen voneinander unabhängige Kreise speisen und/oder Signale mit verschiedener Polarität unabhängig voneinander demodulieren. Die Spule 13 a speist die Diode
14 a, die den positiven Teil der Videosignale der »äußeren« Modulation liefert, während die Spule 13 b die Diode 14 b speist, die den negativen Teil der der »inneren« Modulation entsprechenden Signale liefert.
15 a und 15 & sind die Belastungswiderstände der Dioden 14a bzw. 14 b. Zum Sichern der richtigen Wirkung der Schaltung wird, wenn zuerst angenommen wird, daß die Schwarzpegel der beiden Signale mit der Achse 3 zusammenfallen, also wenn die geraden Linien 7, 8 und 3 zusammenfallen (e0 = 0), die Diode 14 α mit einer festen Spannung — £0 vor-
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gespannt, die der Ordinate E0 der geraden Linie 3 gegenüber der geraden Linie 5 der Fig. 1 entspricht, und zwar mittels eines Spannungsteilers 16 a, der auf passende Weise entkoppelt ist. Auf ähnliche Weise wird die Diode 14 & durch eine feste Spannung E0 vorgespannt mittels eines zweiten Spannungsteilers 16/b, der dem vorangehenden gleich ist. In diesem Falle führt die Diode 17 a einem Belastungswiderstand 18 a die der »äußeren« Modulation entsprechenden Signale und die Diode 17 & führt einem weiteren Belastungswiderstand 18 & die der »inneren« Modulation entsprechenden Signale zu.
Wenn die Hilfsträgerwelle gemäß Fig. 1 moduliert wird, d. h. wenn die Schwarzpegel der beiden Programme oder der zwei Farbkomponenten nicht mit der Achse dieser Welle zusammenfallen, werden die Vorspannungen der Dioden 14 α und 14 & entsprechend geändert.
Wenn mit E0 die Ordinate der Achse 3 gegenüber der Achse 5 und mit ± e0 die Ordinaten der Pegel 7 und 8 gegen die Achse 3 bezeichnet werden, erhält die Diode 14 a die Vorspannung —E0 eQ und die Diode 14 b die Vorspannung + E0 + eü.
Wenn z. B. (hei positiver Modulation) die Synchronimpulse der momentanen Unterdrückung der Hauptträgerwelle entsprechen, werden die üblichen Trennverfahren, durchgeführt. Bei der Schaltung nach Fig. 2 ermöglicht z. B. die Diode 19 mit geeigneter \rorspannung, die Signale am Widerstand 20 zu erhalten.
Die Signale können auch mittels einer der bekannten, in Fig. 3 dargestellten Einrichtungen getrennt werden. Diese Einrichtung enthält die Pentode 30, die mit dem Kreis der Dioden 14 a bis 17 a zur Übertragung des »äußeren« Programms durch den Widerstand 21 verbunden ist, der durch die Kondensatoren 22 und 23 entkoppelt ist. Die Pentode 30 ist in der Anodenkennlinie wirksam, der Widerstand 21 ist derart gewählt, daß die Komponenten der Bildsignale infolge der Wirkung des Gitterstromes unterdrückt werden. Die auf diese Weise abgetrennten, bei 24 auftretenden Impulse werden mit geeigneter Polarität erhalten; ihre Amplitude wird durch Anlegung einer verhältnismäßig niedrigen Spannung an dem Schirmgitter und der Anode der Pentode 30 begrenzt.
Wenn jedoch die Synchronimpulse der Maximalamplitude der Hauptträgerwelle (negative Modulation) entsprechen, können sie mittels bekannter Einrichtungen abgetrennt werden, wie eine in Fig. 4 dargestellt ist. Eine solche Einrichtung enthält eine Pentode 25, welche die Trennung mittels des Gitterwiderstandes 27 herbeiführt. Wie im Falle gemäß Fig. 3 müssen die Schirmgitter- und Anodenspannung niedrig sein. Die Zeitkonstante des von einem Kondensator 26 und einem Widerstand 27 gebildeten i?C-Gliedes muß auch klein sein (etwa z. B. den Bruchteil einer Sekunde betragen). Es ist wichtig, zu bemerken, daß die Synchronimpulse auch nach Demodulation der Hauptträgerwelle, aber vor der Trennung der zwei Bild- oder Farbsignale abgetrennt werden können, d. h. also unmittelbar aus den komplexen Signalen nach Fig. 1.
Ein Beispiel der Anwendung einer Einrichtung nach der Erfindung liefert das Farbfernsehen. Wenn z. B. die äußere Modulation in einem Teil des Modulationsbereiches der Hauptträgerwelle liegt und der grünen Komponente entspricht, und wenn die »innere« Modulation in einem anderen Teil des Modulationsbereiches derselben Hauptträgerwelle liegt und der roten Komponente entspricht, werden gemäß der Erfindung im Empfänger die erforderlichen bekannten Organe vorgesehen, um nachfolgende Wirkungen durchzuführen. Nach der ersten Demodulation der Hauptträgerwelle wird in einem Kanal, vorzugsweise unverändert, die positive Halbwelle der Hilfsträgerwelle (oder die positiven Punktierungsimpulse) mit der »äußeren« Modulation a V übertragen; über einen anderen Kanal wird nach Umkehrung der Polarität die negative Halbwelle der Hilfsträgerwelle (oder die negativen Punktierungssignale) mit der »iriliefen« Modulation ^i? übertragen. Schließlich werden die Signale der beiden Kanäle einer Mischstufe derart zugeführt, daß ein Signal auftritt, das der Summe aV+ßR entspricht, d.h. dem Wert des Helligkeitssignals. Ein solches Signal ist beispielsweise in Fig. 5 dargestellt, in der mit 4 a die positiven Halbperioden mit der »äußeren« Modulation a V, die der grünen Komponente V entspricht, und mit Ab die demodulierten negativen Halbperioden mit der »inneren« Modulation β R, die den roten Signalen R entspricht, bezeichnet sind.
Es wird im vorstehenden vorausgesetzt, daß in Fig. 2 die Belastungswiderstände 18 a und 18 & verschieden sind. In dem Sonderfall jedoch, in dem die zwei demodulierten Videosignale in einem einzigen Belastungswiderstand einander überlagert werden, erhält man z. B. das Gesamthelligkeitssignal aV+ßR, wie vorstehend angegeben ist; diese Überlagerung ist unbedenklich, da jeweils ein Signal Null ist, wenn das andere auftritt. Ein solches Signal kann einer üblichen Bildwiedergaberöhre zugeführt werden, um ein Schwarzweißbild oder irgendein anderes Bild wiederzugeben.

Claims (3)

Patentansprüche-.
1. Empfangsschaltung für zwei verschiedene Fernsehsignale, von denen eines die Amplitude der positiven Halbwelle und das andere die Amplitude der negativen Halbwelle einer Hilfsträgerwelle moduliert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Empfangskanal enthält, der derart mit zwei auf die Frequenz der Hilfsträgerwelle abgestimmten Schwingkreisen gekoppelt ist, daß diese mit den zugehörigen, entgegengesetzt gepolten Demodulatoren und deren Arbeitsschaltungen praktisch voneinander unabhängige Kreise bilden.
2. Empfangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Belastungswiderstand (28) enthält, der in den ununterbrochenen Belastungskreis eines Verstärkungselementes (11) eingeschaltet ist und der nur durch Kondensatoren mit zwei Induktivitäten (13 a, 13 b) gekoppelt ist.
3. Empfangsschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiersignale der zwei Fernsehsignale von der modulierten Hilfsträgerwelle getrennt werden, bevor die Hilfsträgerwelle den beiden abgestimmten Kreisen zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 658/130 8.57
DEN10008A 1954-01-06 1955-01-03 Empfangsschaltung fuer zwei verschiedene Fernsehsignale Pending DE1014156B (de)

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GB783597A (en) 1957-09-25
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