DE10147494A1 - Dienststeuerung im Rahmen des Intelligentes Netzwerk Konzepts für Paketnetzverbindungen - Google Patents

Dienststeuerung im Rahmen des Intelligentes Netzwerk Konzepts für Paketnetzverbindungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung von Protokollparametern eines Signalisierungsprotokolls für die Realisierung von Diensten im Rahmen des Intelligent Network Konzepts mit Nutzdatenübertragung über ein Paketnetz. Bei dem Verfahren werden in einem SCP (service control point) Ressourcen für im Rahmen der Dienste bei dem verwendeten Signalisierungsprotokoll vorzunehmende Parameteränderungen vorgesehen. Für die Realisierung eines Dienstes, der die Änderung eines Protokollparameters im Signalisierungsprotokoll erfordert, wird mit entsprechend angepassten INAP (intelligent network application part) Prozeduren von einem SSP (service switching point) die vorzunehmende Parameteränderung bei einem SCP getriggert und vom SCP die Änderung des Protokollparameters bei dem SSP bewirkt. Die Erfindung hat den Vorteil, Parameteränderungen zu ermöglichen, die wegen ihres Bezugs zum Paketnetz nicht bei dem ISUP (ISDN user part) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung von Protokollparametern eines Signalisierungsprotokolls für die Realisierung von Diensten im Rahmen des IN (intelligent network) Konzepts mit Nutzdatenübertragung über ein Paketnetz.
  • Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf Protokollsoftware im Rahmen von Konzepten für eine effiziente Ausnutzung von Hardware- und Softwareressourcen, die beispielsweise in der Vermittlungstechnik zum Einsatz kommen.
  • Für Ressourceneffizienz bei der Nutzung von digitalen Kommunikationsnetzen wurde das Konzept des "Intelligent Network", häufig abgekürzt mit IN, entwickelt. Dabei handelt es sich um ein strukturelles Konzept zur flexiblen Dienststeuerung und Dienstentwicklung durch die Nutzung von Software und der durch sie realisierten Funktionalität. International ist IN definiert in den Empfehlungen der Q.1200-Serie, für die die ITU (International Telecommunications Union) verantwortlich zeichnet. Der Grundgedanke bei IN ist die Trennung von Vermittlungsfunktionen und Dienstfunktionen, d. h. die Ressourcen für den Verbindungsaufbau liegen nicht mehr vollständig in der einzelnen Vermittlungsstelle, sondern sind zentralisiert. Der Vorteil dieses Konzepts ist die einfachere Verwaltung und Anpassung dieser zentralisierten Ressourcen. So müssen beispielsweise bei der Einführung neuer Dienste nicht unbedingt alle Vermittlungsstellen einzeln angepasst werden.
  • In der IN-Architektur sind drei Hierarchieebenen vorgesehen, die Managementebene, die Dienststeuerungsebene und die Vermittlungs- und Transportebene. Die Vermittlungsstellen - meist mit SSP (service switching point) bezeichnet - der untersten Ebene, d. h. der Vermittlungs- und Transportebene, werden durch Steuerstellen - üblicherweise als SCP (service control point) bezeichnet - der Dienststeuerungsebene bei der Realisierung von Diensten gesteuert und gegebenenfalls mit Daten aus zentralisierten Datenbanken versorgt. SSP und SCP sind als gegenständliche Elemente (physical entities) für das IN Konzept in der Q.1205 definiert.
  • Für IN Anwendungen sind allgemeine Aspekte eines INAP (intelligent network application protocol) Protokolls in der Q.1208 beschrieben. Derzeit werden für IN Anwendungen vielfach INAP Protokolle mit den CS2 (capability set 2) und den CS3 (capability set 3) Funktionsmerkmalen entsprechend den ITU Empfehlungen mit den Nummern Q.122x bzw. Q.123x verwendet.
  • Weitere Spezifikationen sind notwendig, um Telkommunikationsdienste und -dienstmerkmale im Rahmen des IN Konzepts zu realisieren. So sind beispielsweise für ISDN (integrated services digital network) Anwendungen Signalisierungsfunktionen im Rahmen des ISUP (ISDN user part) in den ITU Schriften Q.761-Q.764 und Q.766 standardisiert, wobei der ISUP ein Protokoll auf der Basis des Signalling System No. 7 (SS#7) darstellt, das auf eine Trennung der Übertragung von Nutzdaten und Steuerinformation ermöglicht und das in der von der ITU der Q.700 Reihe standardisiert ist. Für ISDN Anwendungen im Rahmen des IN Konzepts wurden von der ITU die Standards Q.1600 und Q.1601 erarbeitet, die die Interaktion von ISUP und INAP CS1 bzw. INAP CS2 regeln.
  • Im Hinblick auf die wachsende Bedeutung der Übertragung von Nutzdatenübertragung und evtl. Signalisierungsdaten über verschiedene Netze bzw. Träger hinweg, wie es beispielsweise bei IP basierten Anwendungen häufig der Fall ist, werden Signalisierungsprotokolle entwickelt, die unabhängig vom Träger eine bestimmten Satz von Diensten und Dienstmerkmale ermöglichen. Ein wichtiges Beispiel für solch einen Dienst ist die Telefonie über das Internet (VoIP), bei dem verbindungsorientierte Sprachübertragung über verschiedene physikalische Netze verwirklicht werden soll. In dem Entwurf für die Q.1901 der ITU ist ein Signalisierungsprotokoll, das BICC (bearer inedpendent call control) Protokoll beschrieben, mit dem sich unabhängig vom Träger die für das ISDN Netz definierten Dienste und Dienstmerkmale - im folgenden mit ISDN Dienste bzw. Dienstmerkmale bezeichnet - realisieren lassen sollen. Das BICC Protokoll baut auf dem ISUP Protokoll auf. Wie in dem Entwurf für die Q.765.5 beschrieben, kann für den Transport von Trägerbezogenen Informationen mit Hilfe des BICC Protokolls der in der Q.765 dargestellte Transportmechanismus (application transport mechanism) verwendet werden.
  • Bei der Realisierung von ISDN Diensten und Dienstmerkmalen im Rahmen des IN Konzepts mit Nutzdatenübertragung über ein Paketnetz mit Hilfe eines Träger-unabhängigen Signalisierungsprotokolls wie z. B. BICC CS2 stellt sich das Problem, dass dafür erforderliche oder wünschenswerte Parameteranpassungen nicht unterstützt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Realisierung von Diensten bzw. Dienstmerkmalen im Rahmen des Intelligentes Netzwerk Konzepts mit Nutzdatenübertragung über ein Paketnetz anzugeben, das Schwierigkeiten hinsichtlich nicht unterstützter Parameteranpassungen vermeidet.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs durch dessen kennzeichnenden Teil gelöst.
  • Bei dem Verfahren werden in einem SCP (service control point) Ressourcen für im Rahmen der Dienste bei dem verwendeten Signalisierungsprotokoll vorzunehmende Parameteränderungen vorgesehen. Für die Realisierung eines Dienstes, der die Änderung eines oder mehrerer Protokollparameter im Signalisierungsprotokoll erfordert, wird mit Hilfe von für die Übertragung von für das Signalisierungsprotokoll spezifische Parameter angepassten INAP (intelligent network application part) Prozeduren von einem SSP (service switching point) die Parameteränderung getriggert und vom SCP die Änderung des bzw. der Protokollparameter bei dem SSP bewirkt (Anspruch 1). Dabei kann der SSP prinzipiell auch ein CMN sein (Anspruch 2). Beispielsweise werden dem SCP eine Datenbasis und Software als Ressourcen zur Verfügung gestellt, mit denen sich vom SSP getriggerte Funktionen realisieren lassen. Eine Parameteränderung kann durch die Übermittlung einer Signalisierungsinformation bzw. durch Signalisierungsinformationen von dem SSP an den SCP getriggert bzw. angestoßen werden (Anspruch 3). Dabei kann die Änderung von veränderbaren Einstellungen beim SCP abhängen, z. B. von PIN (Personal Identification Number) Nummern. Es bestimmt sich eventuell erst von der Auswertung der an den SCP übermittelten Signalisierungsinformation, ob, und wenn welche Protokollparameter beim SSP geändert werden. Die übermittelten Signalisierungsfunktionen haben dann einerseits die Funktion von Statusinformation als Input für die Auswertung beim SCP, andererseits wird durch sie die Auswertung und mittelbar über das Resultat der Auswertung die Parameteränderung veranlasst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, Parameteränderungen zu ermöglichen, die beispielsweise wegen ihres Bezugs zum Paketnetz nicht von dem ISUP (ISDN user part) unterstützt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Änderung eines Protokollparameters während eines Verbindungsaufbaus vorgenommen werden. Dabei wird im Rahmen des Verbindungsaufbaus eine IAM (initial address message) an den SSP übermittelt. Für die Realisierung des Dienstes mit Hilfe von für die Übertragung von für das Signalisierungsprotokoll spezifische Parameter angepassten INAP Meldungen und Prozeduren wird von dem SSP die vorzunehmende Parameteränderung bei dem SCP getriggert und vom SCP an den SSP wenigstens eine Information zur Änderung des Protokollparameters übermittelt. Anschließend wird der zu ändernde Protokollparameter mit Hilfe der Information angepasst und die IAM weitergesandt (Anspruch 4).
  • Dabei kann zur Anpassung der IAM ein von der IAM umfasster APP (application transport parameter) geändert werden, indem mit den für die Parameteränderung angepassten INAP Prozeduren INITIAL DP und CONNECT die vorzunehmende Änderung bei dem SCP getriggert und vom SCP beim SSP durch Änderung des APP der IAM bewirkt wird (Anspruch 5). So können schon bei dem Aufbau einer Verbindung vom ISUP nicht unterstützte Parameter geändert werden. Dabei können zwei INAP Prozeduren, die für die Übermittlung von der Parameteränderung entsprechenden Informationselemente angepasst sind, verwendet werden.
  • Für Parameteränderungen, die nicht während eines Verbindungsaufbaus vorgenommen werden, kann ein DP (detection point) bei der SSP eingestellt werden (Anspruch 6). Eine Nachricht, die im Rahmen eines Dienstes gesandt wird, für den eine Parameteränderung erforderlich ist, wird bei dem DP detektiert. Mit der für die Parameteränderung angepassten INAP Prozeduren EventReportBCSM und ContinueWithArgument wird die vorzunehmende Parameteränderung bei dem SCP angestoßen und die Parameteränderung beim SSP bewirkt (Anspruch 7). Durch Verwendung eines DPs in Verbindung mit für die Übermittlung von der Parameteränderung entsprechenden Informationselementen angepassten INAP Prozeduren kann aufwandsarm eine Parameteränderung auch außerhalb der Verbindungsaufbauphase vorgenommen werden.
  • Ein herkömmlich z. B. wegen des Paketnetz-Bezugs der zu übermittelnden Adressinformationen nicht unterstützter Aufbau von Sprachverbindungen kann von dem SCP mit Hilfe einer für Übermittlung der Adressinformationen angepassten INAP Prozedur InitiateCallAttempt veranlasst werden (Anspruch 8).
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur im Rahmen eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • In der Figur ist ein System für ein über ein Paketnetz IPNET, beispielsweise ein auf dem Internet Protokoll basierendes Netz, geleitetes Telefonat dargestellt. Die beteiligten Endgeräte TLN-A und TLN-B sind beide an ein PSTN-Netz (public switched telephone network) angeschlossen. Für die PSTN-Netze wird üblicherweise die Zeitmultiplextechnik - auch mit TDM (time division multiplexing) abgekürzt - , um Daten von verschiedenen Endgeräten bzw. Kanälen zusammenzuführen und über hochkapazitive Verbindungsleitungen - häufig als Trunk bezeichnet - zu übertragen. Für das Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass es sich bei dem Endgerät TLN-A um das rufende Endgerät und bei dem Endgerät TLN-B um das gerufene handelt. Nutzdaten und Steuerungsinformationen werden beim Telefonat getrennt geführt, wie beim SS#7 Signalisierungssystem vorgesehen. Die Nutzdaten werden vom Endgerät TLN-A an eine teilnehmernahe Endvermittlungsstelle LE und von dort an eine Transitvermittlungsstelle TX übertragen. Die Transitvermittlungsstelle TX ist mit einem Netzzugangselement MG (MG: für Media Gateway) verbunden, das für die Bearbeitung von TDM Nutzdaten zur Übertragung über ein Paketnetz IPNET vorgesehen ist. Über das Paketnetz IPNET im Rahmen einer Sprachanwendung übertragene Nutzdaten werden empfängerseitig wieder von einem Netzzugangselement MG bearbeitet, um dann über ein PSTN Netz zuerst zu einer Transitvermittlungsstelle TX und schließlich zu einer teilnehmernahen Endvermittlungsstelle LE und dem Teilnehmerendgerät TLN-B übertragen zu werden. Signalisierungsdaten zum Aufbau einer Verbindung werden dagegen zu der Steuereinheit MGC-A (MGC: für Media Gateway Controller) übermittelt, der die A-seitige Netzzugangseinheit MG zugeordnet ist. Zur Steuerung des Verbindungsaufbaues kommuniziert die Steuereinheit MGC-A mit dem A-seitigen Netzzugangseinheit MG und der B-seitigen Steuereinheit MGC-B. Im Rahmen des IN Konzepts entsprechen die Steuereinheiten einem in der Einleitung mit SSP (service switching point) abgekürzten physikalischen Element der Vermittlungsebene. Das ist in der Figur durch die in Klammern gesetzte Abkürzung SSP kenntlich gemacht.
  • Entsprechend dem IN Konzept werden Steuerfunktionen von einem SCP wahrgenommen. Die Bezugszeichen der für den Austausch von Signalisierungsinformationen verwendeten Protokolle sind in der Figur kursiv geschrieben. Über die PSTN-Netze an die Steuereinheiten MGC-A und MGC-B übermittelte Signalisierungsinformationen werden mit Hilfe des ISUP Protokolls übertragen. Für den Austausch von Informationen zwischen den Steuereinheiten MGC-A und MGC-B und den Netzzugangseinrichtungen MG wird ein evtl. herstellerspezifisch angepasstes Mediagatewaykontrolprotokoll MGCP verwendet. Alternativ dazu kann die Kommunikation zwischen den Steuereinheiten MGC-A und MGC-B und den Netzzugangseinrichtungen MG auch mit Hilfe des H.248 Protokolls erfolgen. Die Signalisierung zwischen den beiden Steuereinheiten MGC-A und MGC-B geschieht mit Hilfe des BICC CS2 Protokolls. Alternativ kann ein herstellerspezifisch angepasstes ISUP Protokoll ISUP+ oder das SIP-T (Session Initiation Protocol) verwendet werden. Für den Austausch von Signalisierungsinformationen zwischen SSP und SCP wird das hiermit erweiterte INAP Protokoll verwendet.
  • Herkömmlich können Dienste und Dienstmerkmale nicht realisiert werden, die eine Änderung von Paketnetz-relevanten BICC CS2 Parametern erfordern. Für die Änderung der Parameter werden beim SCP Ressourcen bereitgestellt, wie z. B. BICC-spezifische Informationselemente. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels werden dem SCP Ressourcen zur Beeinflussung der in der folgenden Tabelle aufgeführten Informationselemente zumindest zur Verfügung gestellt. Die Informationselemente sind in den Entwürfen zu den ITU Standards Q.765.5 und Q.765.5 Ergänzung (Amendment) näher erläutert. Diese Informationselemente können neben anderen vielleicht schon vorhandenen Elementen zusätzlich ausgewertet werden und gegebenenfalls vom SCP verändert, und/oder ganz neu aufgesetzt werden. Name des Informationselemnts (information element) Application Transport Instruction Indicator (ATII)
    Action Indicator
    Backbone Network Connection Identifier
    Interworking Function Address
    Codec List
    Single Codec
    BAT Compatibility Report
    Bearer Network Connection Characteristics
    Bearer Control Information
    Bearer Control Tunnelling
    Bearer Control Unit Identifier
    Signal
    Bearer Redirection Capability
    Bearer Redirection Indicators
    Signal Type
    Duration
  • Die INAP Prozeduren INITIAL DP, CONNECT, InitialteCallAttempt, EventReportBCSM und ContinueWithArgument - beschrieben in dem ITU-Standard Q.1224 - werden um die den Informationselementen entsprechenden Parameter erweitert.
  • Wie in der Q.1901 beschrieben, kann bei der Verwendung des BICC CS2 optional mit Codec-Listen gearbeitet werden. Im folgenden wird beispielhaft eine erfindungsgemäße Parameteranpassung für anhand des Informationselements Codec-Liste bzw. Codec List veranschaulicht. In den ITU Veröffentlichungen Q.762 und Q.763 sowie den Entwürfen zu Q.763 (Addendum) und Q.765 ist aufgezeigt, dass beim ISUP und dem auf dem ISUP aufbauenden BICC der Verbindungsaufbau mit Hilfe einer Verbindungsaufbaunachricht IAM (initial address message), die ein Parameterfeld APP (application transport parameter) umfasst, initiiert wird.
  • Bei einem mit einer IAM eingeleiteten Verbindungsaufbau konstituiert die Codec-Liste ein Informationselement des APP. Erfindungsgemäß steht ein Informationsinhalt zur Beeinflussung bzw. Änderung der gewünschten Codec-Liste bei dem SCP zur Verfügung. Wenn die IAM des ISUP bei der Steuereinheit MGC-A ankommt, wird die erfindungsgemäß erweiterte INAP Prozedur INITIAL DP verwendet, um dem SCP zu signalisieren, dass ein Verbindungsaufbau gewünscht wird und die Codec-Liste zur Verfügung steht. Vom SCP wird daraufhin mit der erfindungsgemäß angepassten INAP Prozedur CONNECT der Verbindungsaufbau fortgesetzt und aus Sicht der SCP Logik zielführende Informationselement bzw. die zielführenden Informationselemente übergeben. Beispielsweise könnte der SCP nun die Liste der CODECs verkleinert haben, so dass für den Verbindungsaufbau nicht mehr alle ursprünglichen CODECs verwendet werden können. Im Rahmen des IN Konzepts können auf der Vermittlungsebene für den Austausch von Steuerinformationen zwischen Steuerungs- und Vermittlungsebene Erkennungspunkte gesetzt bzw. definiert werden (siehe Q.1224). Diese Erkennungspunkte werden in der IN Terminologie mit DP (detection point) abgekürzt. Bei einem DP können Signalisierungsinformationen, die eine SCP-SSP Interaktion erfordern, detektiert werden und ein Informationsaustausch zwischen SCP und SSP zur Verbindungs- bzw. Dienststeuerung ausgelöst werden. Wenn DPs gesetzt sind, kann auch mit den INAP Prozeduren EventReportBCSM (BCSM: Basic Call State Model) und ContinueWithArgument, die erfindungsgemäß erweitert wurden, eine notwendige Parameteranpassung bzw. -einstellung bei dem SCP angestoßen werden (Event ReportBCSM)und das gewünschte Informationselement, beispielsweise eine Codec-Liste übergeben werden (ContineWithArgument). Um z. B. auch Weckrufe IN-spezifisch steuern zu können, wird InitiateCallAttempt auch entsprechend erweitert. Durch die Prozedur InitiateCallAttempt wird vom SCF an einen SSF ein Steuerbefehl zur Aufbau eines Telefonats mit einem Endgerät und die Endgerät-spezifischen Adressinformationen übermittelt. Um Paketnetz-spezifische Adressinformationen wie z. B. IP-Adressen übermitteln zu können, ist für InitiateCallAttempt eine erfindungsgemäße Erweiterung erforderlich.
  • Das BICC Protokoll erlaubt optional die Verwendung von physikalischen Elementen zur Rufanpassung, die mit CMN (Call Mediation Node), die Prozeduren für assoziierte Dienst- Vermittlungsstellen - in den ITU-Standards mit SN (service node) bezeichnet - wahrnehmen (siehe Q.1901 und für eine Zusammenfassung der IN-relevanten Begriffe Q.1290). Alternativ kann der APP der IAM auch in einer der Steuereinheit MGC-A nachgeschalteten CMN (call mediation node), das durch den SCP gesteuert wird, geändert werden. Bei einem entsprechend der Figur vorgenommenen Verbindungsaufbau würde der IAM dann von der Steuereinheit MGC-A an das CMN übertragen, dort geändert und an das MGC-B weiterübertragen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in anderen Konstellationen als in der Figur dargestellt zur Anwendung kommen. Beispielsweise können SCP und SSP in Rahmen einer Anordnung realisiert sein, wobei die entsprechenden Funktionen durch die Schaltungslogik und die Software der Anordnung realisiert ist. In diesem Zusammenhang wird in der Fachwelt häufig der Begriff integrated service logic benutzt. Entsprechend können auch die Steuereinheiten MGC-A und MGC-B zusammenfallen oder die Dienstvermittlungsstelle die Funktionen der Dienst- Vermittlungsstelle CMN räumlich zusammen mit einer der Steuereinheiten MGC-A oder MGC-B realisiert sein.
  • Teilnehmerseitig kann anstelle des Zugangs über ein PSTN-Netz ein sogenanntes residential gateway, d. h. ein Zugangseinrichtung im Zuständigkeitsbereich des Teilnehmers verwendet werden, oder ein teilnehmerseitiges Endgerät sprachbasierte Paketnetzdienste unterstützen (beispielsweise mit Hilfe des H.323 oder des SIP Protokolls).

Claims (14)

1. Verfahren zur Änderung von Protokollparametern eines Signalisierungsprotokolls für die Realisierung von Diensten im Rahmen des IN (intelligent network) Konzepts mit Nutzdatenübertragung über ein Paketnetz, dadurch gekennzeichnet,
- dass in einem SCP (service control point) Ressourcen für im Rahmen der Dienste bei dem verwendeten Signalisierungsprotokoll vorzunehmende Parameteränderungen bereitgestellt werden, und
- dass für die Realisierung eines Dienstes, bei dem ein oder mehrere Protokollparameter im Signalisierungsprotokoll geändert werden, mit Hilfe von für die Übertragung von für das Signalisierungsprotokoll spezifische Parameter angepassten INAP (intelligent network application protocol) Prozeduren von einem SSP (service switching point) die Parameteränderung angestoßen wird und vom SCP die Änderung des bzw. der Protokollparameter bei dem SSP bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen des SSP in einem CMN (call mediation node) realisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom SSP die Parameteränderung durch die Übermittlung einer oder mehrerer Signalisierungsinformationen an den SCP angestoßen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Änderung zumindest eines Protokollparameters während eines Verbindungsaufbaus vorgenommen wird,
- dass im Rahmen des Verbindungsaufbaus eine IAM (initial address message) an den SSP übermittelt wird,
- dass für die Realisierung des Dienstes mit Hilfe von für die Übertragung von für das Signalisierungsprotokoll spezifische Parameter angepassten INAP Prozeduren von dem SSP die Parameteränderung angestoßen wird und vom SCP an den SSP mindestens eine Information für die Änderung des Protokollparameters übermittelt wird, und
- dass der zu ändernde Protokollparameter mit Hilfe des Informationselements angepasst und die IAM weitergesandt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- dass zur Anpassung der IAM ein von der IAM umfasster APP (application transport parameter) geändert wird,
- dass die vorzunehmende Änderung mit einer für die Parameteränderung angepassten INAP Prozedur INITIAL DP bei dem SCP angestoßen wird,
- dass mit einer für die Parameteränderung angepassten INAP Prozedur CONNECT von dem SCP bei dem SSP eine Änderung des APP der IAM bewirkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein DP (detection point) zur Änderung von Protokollparametern bei der SSP realisiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- dass eine Nachricht, die im Rahmen eines Dienstes gesandt wird, für den eine Parameteränderung erforderlich ist, bei dem DP detektiert wird,
- dass mit einer für die Parameteränderung angepassten INAP Prozedur EventReportBCSM an den SCP die vorzunehmende Parameteränderung getriggert wird, und
- dass vom SCP mit einer für die Parameteränderung angepassten INAP Prozedur ContinueWithArgument die Parameteränderung beim SSP bewirkt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem SCP mit Hilfe einer für die Parameteränderung angepassten INAP Prozedur InitiateCallAttempt bei dem SSP Adressinformationen für den Aufbau einer Sprachverbindung übermittelt und der Aufbau der Sprachverbindung veranlasst wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Signalisierungsprotokoll das BICC (bearer independent call control) Protokoll, das SIP-T (Session Initation Protocol) oder ein für Paketnetzübertragung von Nutzdaten angepasstes ISUP (ISDN user part) Protokoll verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Paketnetz um ein auf dem Internet Protokoll basierendes oder ein auf der ATM (asynchronous transfer mode) Technik basierendes Netz handelt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim SCP Ressourcen zur Beeinflussung zumindest eines der folgenden Tabelle aufgeführten BICC spezifischen Informationselemente bereitgestellt wird:
Name des Informationselements
Application Transport Instruction Indicator (ATII)
Action Indicator
Backbone Network Connection Identifier
Interworking Function Address
Codec List
Single Codec
BAT Compatibility Report
Bearer Network Connection Characteristics
Bearer Control Information
Bearer Control Tunnelling
Bearer Control Unit Identifier
Signal
Bearer Redirection Capability
Bearer Redirection Indicators
Signal Type
Duration
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der INAP Prozeduren INITIAL DP, CONNECT, InitiateCall Attempt, EventReportBCSM und ContinueWithArgument für die Änderung zumindest eines der in der Tabelle angeführten Informationselemente angepasst werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen von SSP und SCP in einer physikalischen Einheit realisiert sind.
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