DE10149902A1 - Rehabilitationsbehandlungsmaschine - Google Patents

Rehabilitationsbehandlungsmaschine

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DE10149902A1
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rehabilitation treatment
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Shu Ting Lin
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UNICORN LAKE ENTPR Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus ; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2001/0211Walking coordination of arms and legs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S482/00Exercise devices
    • Y10S482/90Ergometer with feedback to load or with feedback comparison

Abstract

Es wird eine Rehabilitationsbehandlungsmaschine vorgeschlagen, welche ein Gehäuse, einen Reduktionsmechanismus und einen Übertragungsmechanismus umfasst, wobei die Rehabilitationsbehandlungsmaschine elektrisch betrieben wird. Dazu kan ein Steuermotor zum Bewegen des Reduktionsmechanismus verwendet werden. Links und rechts bzw. an den beiden Seiten der Übertragungsmechanismen ziehen Verbindungsstangen, um das Fußpedal an dem vorderen Ende nach oben und nach unten zu bewegen und solche Bewegungen zu ermöglichen, bei der die Handplatte mit dem Fußpedal verbundene bzw. gekoppelte Bewegungen ermöglicht, sodass der Rehabilitand eine komplette Übung für die Füße und Hände durchführen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rehabilitationsbehandlungsmaschine.
  • Die bekannten Rehabilitationsbehandlungsmaschinen ermöglichen eine gründliche Erholung von Füßen und Händen eines Menschen. Durch den Aufbau einer bekannten Rehabilitationsbehandlungsmaschine kann diese nur gezielt auf einen gewissen Abschnitt des Körpers eingesetzt werden. Zum Beispiel bei einer Fußrehabilitation ist die bekannte Rehabilitationsbehandlungsmaschine als ein Fußrehabilitationsmechanismus ausgebildet. Ein Rehabilitand steht und tritt auf ein Pedal, wobei durch die Verwendung seiner Füße eine entsprechende Kraft aufgebracht wird. Derartige Mechanismusfunktionen, wie z. B. das Simulieren des Laufens auf einer Treppe, ermöglichen dem Rehabilitand ein Auf- und Absteigen, sodass ein wesentlicher Fußabschnitt aktiviert wird, umfassend die Oberschenkel und die Unterschenkel, um eine Rehabilitationsbehandlung zu erreichen. Jedoch beim Gebrauch derartiger Mechanismen oder Maschinen muss der Rehabilitand eine Kraft selber aufbringen, um das Pedal zu treten. Ein Rehabilitand hat in der Regel behinderte oder geschwächte Füße, sodass ihm die Kraft fehlt, um die Maschine zu bedienen und somit kann der Rehabilitand keinen Vorteil aus den bekannten Maschinen ziehen.
  • Des weiteren sind auch Laufbänder als bekannte Rehabilitationsbehandlungsmaschinen bekannt, welche eine bewegbare Fußstütze und Handstangen aufweisen, welche an beiden Seiten befestigt sind. Ein Rehabilitand steht auf den bewegbaren Fußstützen, um eine langsame Gehübung auszuführen, sodass ein Rehabilitationseffekt an seinen Fußsektionen erreicht wird. Die meisten der bekannten Mechanismen der bekannten Maschinen lassen bei dem Rehabilitand nur eine stehende Körperhaltung zu, sodass er nach einer Behandlungszeitperiode eine Pause einlegen muss. Im Hinblick auf die Produktfunktionen der bekannten Rehabilitationsbehandlungsmaschinen fehlt es bei den bekannten Rehabilitationsbehandlungsmaschinen an einem kompletten Rehabilitationseffekt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rehabilitationsbehandlungsmaschine bereitzustellen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäss wird nach einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine erfindungsgemäße Rehabilitationsbehandlungsmaschine vorgeschlagen, bei der der Rehabilitand eine Behandlungsübung für die Fußsektionen in einer sitzenden Körperhaltung ausführen kann.
  • Eine andere Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Rehabilitationsbehandlungsmaschine der Rehabilitand die Hände und Füße in miteinander verbundenen simultanen Bewegungen bewegen kann, sodass eine komplette Rehabilitationsbehandlung vorgesehen wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen und den Zeichnungen entnommen werden. Die Erfindung wird anhand der dazugehörigen Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Reduktionsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Übertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine Darstellung eines Reduktionsmechanismus der vorliegenden Erfindung im Betrieb,
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Übertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung im Betrieb, und
  • Fig. 6 eine Darstellung des Übertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung in einem anderen Betriebszustand.
  • Ein Reduktionsmechanismus 2 und ein Übertragungsmechanismus 3 sind in einem Gehäuse 1 vorgesehen, welches durch Verbindung eines mittleren Rahmens 11, eines oberen Rahmens 12 und eines unteren Rahmens 13, eines Achslagers 14 ausgebildet ist. Das Achslagers 14 an zentralen und Endabschnitten des mittleren Rahmens 11 angeordnet, um das Aufstellen und das Fixieren des Reduktionsmechanismus 2 zu ermöglichen.
  • Bei diesem Reduktionsmechanismus 2 steht ein Motor 21 zum Verbinden mit einem Antrieb 22 geeignet vor, welcher in Eingriff über ein Zugkraftübertragungsorgan 26 (Kette, Riemen) mit einem Antriebsrad 23 steht. Ein Antriebsübertragungsorgan 24 ist seitlich koaxial an dem Antriebsrad 23 angeordnet und steht mit einem anderen Antriebsrad 25 über ein weiteres Zugkraftübertragungsorgan 26 (Kette, Riemen) in Eingriff. Das Antriebsrad 25 ist durch ein Achslager 14 mit einer bewegbaren Welle 27 gelagert. An beiden Enden der Welle 27 sind Drehscheiben 28 vorgesehen.
  • Zwei identische Übertragungsmechanismen 3 sind an beiden Seiten des Reduktionsmechanismus 2 angeordnet. Eine erste Verbindungstange 31, 31' ist verbunden mit den Drehscheiben 28 und dann in der Bewegung lassen sich die zweiten durch die fünften Verbindungsstangen 32, 32'; 33, 33'; 34, 34'; 35, 35' miteinander verbinden, wobei die Mitten der zweiten Verbindungstangen 32, 32' und die Verbindungsstellen von den vierten und fünften Verbindungsstangen 34, 34'; 35, 35' Schwenkpunkte haben. Die Pedale 36, 36' sind an einem vorderen Ende der fünften Verbindungsstangen 35, 35' angeordnet. Die siebten und achten Verbindungsstangen 37, 37'; 38, 38' erstrecken sich rückwärts von den Verbindungsstellen der vierten und dritten Verbindungsstangen 34, 34'; 33, 33', wobei die achten Verbindungsstangen 38, 38' sich aufwärts erstrecken, durch welche die Bewegungen durch den oberen Rahmen 12 zwangsläufig sind und wobei die Handplatten 39, 39' an den oberen Enden angeordnet sind.
  • In Folge der kombinierten Mittel der vorgenannten Elemente werden während des Betriebes durch den laufendem Motor 21 Zugelemente bei dem Reduktionsmechanismus 2 bewegt. Dies erfolgt durch einen Antrieb 22 über ein Antriebsrad 23, einem weiteren Antrieb 24, einem weiteren Antriebsrad 25, welches koaxial zu der Scheibe 28 angeordnet ist. Die ersten Stangen 31, 31' außerhalb der Scheibe 28 starten den Betrieb in unterschiedlichen Aufstelllevel, denn eine in einer oberen Position und eine weitere in einer unteren Position. Durch die benutzten Verbindungen der ersten mit den fünften Stangen 31, 31'; 32, 32'; 33, 33'; 34, 34'; 35, 35' werden die zwei Pedale 36, 36' an den vorderen Enden in unterschiedliche Level gebracht, nämlich eine in einer oberen und die andere in einer unteren Position, d. h. die Fußpedale 36, 36' sind jeweils an oberen und unteren Positionen vorgesehen. In ähnlicher Weise sind die Handplatten 39, 39' mit den oberen Bereichen der siebten und achten Stangen 37, 37'; 38, 38' sich aufwärts erstreckend verbunden. Während das Pedal 36 zu einem oberen Punkt gelangt, kommt die Platte 39 zu einem unteren Punkt. Der gesamte Mechanismus stellt somit eine miteinander verbundene bzw. gekoppelte Bewegung mit oberen und unteren Positionen zwischen den Fußpedalen 36, 36' und den Handplatten 39, 39' dar, um den Händen und Füßen des Rehabilitands eine kontinuierliche Bewegung zu ermöglichen.
  • Die vorgenannten Figuren offenbaren nur einen möglichen Mechanismus der vorliegenden Erfindung. Es ist auch denkbar, dass ein Sitz auf dem oberen Rahmen 12 des Gehäuses 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, um dem Rehabilitand zu ermöglichen, dass die Fuß- und Handbewegungen in einer sitzenden Position erfolgen können. Bei der Verwendung eines Motors 21 kann ein Steuerschalter zum Einstellen der Motorgeschwindigkeit vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Rehabilitationsbehandlungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (1), wenigstens ein Reduktionsmechanismus (2), zumindest ein Übertragungsmechanismus (3) und ein Motor (21) vorgesehen sind.
2. Rehabilitationsbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) der Reduktionsmechanismus (2), der Übertragungsmechanismus (3) und der Motor (21) aufgenommen sind.
3. Rehabilitationsbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) durch die Verbindung eines mittleren Rahmens (11), eines oberen Rahmens (12) und eines unteren Rahmens (13) vorgesehen ist, wobei ein Achslager (14) an zentralen Abschnitten und an Endabschnitte des mittleren Rahmens (11) angeordnet sind.
4. Rehabilitationsbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Reduktionsmechanismus (2) der Motor (21) zum Verbinden mit einem Antrieb (22) vorsteht und dass der Antrieb (22) über ein Zugkraftübertragungselement (26) mit einem Antriebsrad (23) in Eingriff steht, wobei ein Antriebsübertragungsorgan (24) koaxial an der Seite des Antriebsrades (23) angeordnet ist und mit einem weiteren Antriebsrad (25) über ein weiteres Zugkraftübertragungselement in Eingriff steht, und dass das weitere Antriebsrad (25) durch ein Achslager (14) über eine Drehwelle (27) gehalten ist, wobei Drehscheiben (28) an beiden Enden der Drehwelle (27) angeordnet sind.
5. Rehabilitationsbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (3) an beiden Seiten des Reduktionsmechanismus (2) angeordnet ist und dass Verbindungsstangen (31, 31'; 32, 32'; 33, 33'; 34, 34'; 35, 35'; 37, 37'; 38, 38') zum jeweiligen Verbinden vorgesehen sind, dass Pedale (36, 36') an vorderen Enden der Verbindungsstangen (31, 31'; 32, 32'; 33, 33'; 34, 34'; 35, 35'; 37, 37'; 38, 38') vorgesehen sind, dass weiteren siebte und achte Verbindungsstangen (37, 37'; 38, 38') von Verbindungsstellen der dritten und vierten Verbindungsstangen (33, 33'; 34, 34') vorstehen, wobei die Bewegungen der achten Verbindungsstange (38, 38') sich aufwärts erstrecken erzwungen durch den oberen Rahmen (12), wobei die Handplatten (39, 39') an dem oberen Ende angeordnet sind, um die Bewegungen zu ermöglichen, und wobei das Fußpedal (36, 36') ein Bewegungsmuster aufstellt, bei dem ein Fusspedal (36, 36') an einer oberen und das anderen Fusspedal (36, 36') an einer unteren Position vorgesehen ist.
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