DE10154683A1 - Atemschutzmaske mit Vorsatzscheiben - Google Patents
Atemschutzmaske mit VorsatzscheibenInfo
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Abstract
Bei einer Atemschutzmaske, deren Sichtscheiben (1) mit lichtabsorbierenden Vorsatzscheiben (5) abgedeckt werden können, sind an gegenüberliegenden Seiten der Sichtscheibe erste (7) und zweite (8) Rasthaken sowie in einem Eckbereich (3) ein Anschlagsteg (6) zur Ausbildung einer Führungstasche (4) angeformt. Die Außenkontur und die Wölbung der Sichtscheibe und der Vorsatzscheibe sind identisch. Zur Montage der biegeelastisch ausgeführten Vorsatzscheibe (5) wird diese zunächst in der Führungstasche (4) und am ersten Rasthaken (7) fixiert. Anschließend wird die gegenüberliegende Seite der Vorsatzscheibe nach vorangegangener elastischer Verbiegung der Vorsatzscheibe unter dem zweiten Rasthaken (8) verrastet. Das Vorsatzscheibensystem ist bei geringer Bauhöhe unkompliziert und kostengünstig ausgebildet. Die Montage ist einfach.
Description
- Die Erfindung betrifft Atemschutzmasken mit Vorsatzscheiben, die als Lichtfilter vor den im Maskenkörper vorgesehenen Sichtscheiben befestigbar sind.
- In dem aus einem flexiblen Material bestehenden Maskenkörper von Atemschutzmasken sind in Augenhöhe des Benutzers Sichtscheiben eingesetzt. Zum Schutz der Augen vor schädigenden oder das Sehvermögen durch Blendwirkung beeinträchtigenden Lichtstrahlen ist es bekannt, im Bedarfsfall vor den Sichtscheiben aus einem die Lichtstrahlen filternden Material bestehende Vorsatzscheiben anzubringen. Zur Befestigung der Vorsatzscheiben ist am Maskenkörper im Umfangsbereich der Sichtscheiben jeweils ein Halterahmen vorgesehen, während die Vorsatzscheiben am umlaufenden Rand in eine Gummimanschette eingebettet sind. Das Anlegen der Vorsatzscheiben, bei dem die Gummimanschette über den Halterahmen gestülpt wird, ist mühsam und zeitaufwendig und beim Tragen von Schutzhandschuhen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. In bestimmten Fällen von Lichtstrahlen ist zudem zur Vermeidung von Augenschäden ein umgehender Schutz der Augen erforderlich, der mit den bekannten Vorsatzscheiben-Systemen in der erforderlich kurzen Zeit und ohne fremde Hilfe nicht zu erreichen ist. Abgesehen von der aufgrund des Halterahmens und der Manschette aufwendigen Ausbildung, sind die bisher angewendeten Vorsatzscheiben bzw. deren Befestigungssysteme noch insofern nachteilig, als sie sehr voluminös aufgebaut sind und somit das Ablesen von Instrumenten erheblich erschwert wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Atemschutzmaske und die an dieser vorübergehend anfügbaren Vorsatzscheiben zur Lichtfilterung so auszubilden, daß im Einsatzfall, das heißt, bei aufgesetzter Maske, unabhängig von fremder Hilfe eine schnelle Befestigung der Vorsatzscheiben möglich ist und darüber hinaus der von den Vorsatzscheiben und dem Befestigungssystem eingenommene, über den Maskenkörper überstehende Raum gering ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildeten Atemschutzmaske mit Vorsatzscheiben gelöst.
- Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten darin, daß die biegeelastische und sowohl in den äußeren Konturen als auch in der Wölbung mit der Sichtscheibe identische Vorsatzscheibe unmittelbar auf der Sichtscheibe an in deren gegenüberliegende Seitenränder integrierten Rastmitteln fixiert wird, wobei zur schnellen, lagerichtigen Anordnung der Vorsatzscheibe an die Sichtscheibe ein Führungsmittel angeformt ist. Beim Anbringen der Vorsatzscheibe wird diese zunächst mit Hilfe des Führungsmittels auf der Sichtscheibe ausgerichtet, anschließend in dem ersten Rastmittel gehalten und danach - unter leichtem elastischem Biegen - in dem gegenüberliegenden zweiten Rastmittel endgültig, und zwar dicht auf der Sichtscheibe, fixiert.
- Sowohl die Sichtscheibe als auch die Vorsatzscheibe sind einfach ausgebildet und damit kostengünstig herstellbar. Das Anbringen der Vorsatzscheiben kann bei angelegter Atemschutzmaske ohne Werkzeuge oder fremde Hilfe erfolgen, und zwar in kürzester Zeit. Die Vorsatzscheibe ist sicher fixiert, jedoch bereitet auch deren Entfernen keinerlei Schwierigkeiten. Ein weiterer Vorteil liegt in dem geringen Platzbedarf, da die Bauhöhe nur um die Stärke der Vorsatzscheibe vergrößert wird.
- Das Führungsmittel wird durch einen in einem Eckbereich der Sichtscheibe an deren Rand angeformten Anschlagsteg, der eine Führungstasche definiert, gebildet. Als Rastmittel sind an zwei gegenüberliegenden Rändern der Sichtscheibe Rasthaken angeformt, die jeweils aus einem senkrechten Steg und einem waagerechten Haltesteg bestehen. In dem Bereich, in dem die Vorsatzscheibe in montiertem Zustand unter dem Rasthaken liegt, sind in die Vorsatzscheibe jeweils Vertiefungen so eingeformt, daß die Oberkante der Rasthaken bündig mit der Oberfläche der Vorsatzscheibe abschließt.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorsatzscheibe - zur Sichtscheibe hin gesehen - konkav gewölbt, so daß das zur Montage oder Demontage erforderliche geringfügige elastische Verbiegen der Vorsatzscheibe auf einfache Weise möglich ist. Um für das elastische Verbiegen eine Angriffsfläche zu schaffen, ist im Randbereich der Vorsatzscheibe eine Fingermulde ausgeformt. Dadurch wird die Handhabung der Vorsatzscheibe bei der Montage und Demontage erleichtert.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht in perspektivischer Darstellung auf eine Sichtscheibe und eine an dieser teil-Weise gehaltene Vorsatzscheibe kurz vor der Verrastung mit der Sichtscheibe;
- Fig. 2 eine Vorderansicht des Sichtscheiben- und Vorsatzscheibensystems nach Fig. 1;
- Fig. 3 eine Draufsicht auf das Sichtscheiben- und Vorsatzscheibensystem bei vollständig aufgesetzter Vorsatzscheibe; und
- Fig. 4 eine Vorderansicht des Systems nach Fig. 3.
- Die Sichtscheibe 1 ist gewölbt ausgebildet und weist eine am Umfang umlaufende Nut 2 auf, über die sie mit dem Maskenkörper einer Atemschutzmaske (nicht dargestellt) verbunden ist.
- In einem winklig konturierten Randbereich 3 der Sichtscheibe 1 ist eine Führungstasche 4 zum lagerichtigen Anordnen einer Vorsatzscheibe 5 auf der Sichtscheibe 1 ausgebildet. Die Führungstasche 4 wird durch einen von der Sichtscheibenoberfläche senkrecht aufragenden Anschlagsteg 6 gebildet. An den einander gegenüberliegenden Seitenrändern der Sichtscheibe 1 sind erste und zweite Rasthaken 7 und 8 angeformt, die jeweils aus einem senkrecht von der Frontscheibenoberfläche ausgehenden langgestreckten Steg 7a bzw. 8a und einem waagerecht zur Sichtscheibenmitte weisenden Haltesteg 7b bzw. 8b bestehen. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß der Anschlagsteg 6 in den Steg 7a des ersten Rasthaken 7 übergeht.
- Die Form der Vorsatzscheibe 4 entspricht hinsichtlich des Kantenverlaufs und der Wölbung der Scheibenfläche im wesentlichen der der Sichtscheibe 1. In dem Randbereich, in dem die Vorsatzscheibe 5 in montiertem Zustand unter dem ersten Rasthaken 7 und dem zweiten Rasthaken 8 liegt, ist in die Vorsatzscheibe 5 eine erste und eine zweite Vertiefung 9, 10 (Materialschwächung) eingeformt, deren Länge und Breite geringfügig größer als die der waagerechten Stege 7b bzw. 8b des betreffenden Rasthakens ist. Auf der Sichtscheibe 1 ist vor der zweiten Vertiefung 10 eine Fingermulde 11 ausgebildet. Die Vorsatzscheibe 5 ist aufgrund der gewölbten Ausbildung in einer Richtung geringfügig, aber dennoch leicht elastisch verformbar.
- Das Anbringen der Vorsatzscheibe 5 auf der Sichtscheibe 1 wird folgendermaßen durchgeführt:
- Die Vorsatzscheibe 5 wird mit ihrer winkligen (spitzen) Seite in die Führungstasche 4 bis an den Anschlagsteg 6 eingeschoben und nimmt dadurch automatisch ihre lagerichtige Position mit Bezug auf die Sichtscheibe 1 ein. Dabei gleitet die erste Vertiefung 9 in der Vorsatzscheibe 5 unter den ersten Rasthaken 7, so daß die Vorsatzscheibe 5 auf der einen Seite der Sichtscheibe 1 bereits arretiert ist. Durch einen mit dem Finger des Benutzers auf die Fingermulde 11 in Richtung des Pfeils in Fig. 2 ausgeübten Druck wird die Vorsatzscheibe 5 etwas stärker gewölbt, so daß auch die zweite Vertiefung in der Vorsatzscheibe 5 unter den zweiten Rasthaken 8 gelangt, wobei sich die Vorsatzscheibe 5 aufgrund ihrer Eigenelastizität wieder streckt und die zweite Vertiefung 10 unter den zweiten Rasthaken 8 gleitet. Die Vorsatzscheibe 5 ist damit senkrecht zur Sichtscheibenoberfläche sicher arretiert, aber aufgrund des gekrümmten Verlaufs des Haltesteges 8a und des Anschlagstegs 6 und in allen seitlichen waagerechten Richtungen fixiert. Die Vorsatzscheibe 5 kann auf einfache Weise wieder von der Sichtscheibe 1 entfernt werden, indem durch seitlichen Druck auf die Fingermulde 11 die Vorsatzscheibe 5 elastisch stärker gekrümmt wird, so daß sie aus dem zweiten Rasthaken 8 herausgleitet und dann nach oben abgenommen werden kann. Aufgrund der Ausbildung der Sichtscheibe mit Führungstasche und Anschlagleiste sowie den beiden an den Seitenrändern der Sichtscheibe gegenüberliegend angeordneten Rasthaken ist eine einfache, schnelle und sichere Anbringung der Vorsatzscheiben bei aufgesetzter Atemschutzmaske ohne fremde Hilfe möglich. Die Vorsatzscheibe liegt im wesentlichen auf der Sichtscheibe auf, so daß die Höhe des Aufbaus vor der Sichtscheibe allein durch die Stärke der Vorsatzscheibe bestimmt wird und somit äußerst gering ist. Bezugszeichenliste 1 Sichtscheibe
2 Nut
3 Winkliger Randbereich
4 Führungstasche
5 Vorsatzscheibe
6 Anschlagsteg
7 Erster Rasthaken
7a senkrechter Steg
7b waagerechter Steg
8 Zweiter Rasthaken
8a senkrechter Steg
8b waagerechter Steg
9 Erste Vertiefung
10 Zweite Vertiefung
11 Fingermulde
Claims (9)
1. Atemschutzmaske mit Vorsatzscheiben, die als
Lichtfilter vor den im Maskenkörper
vorgesehenen Sichtscheiben befestigbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsatzscheibe (5)
biegeelastisch verformbar und mit Hilfe von am Rand
der formgleich ausgebildeten Sichtscheibe (1)
vorgesehenen Führungsmitteln (4, 6) und
Rastmitteln (7, 8) unmittelbar auf der Sichtscheibe
(1) lagerichtig fixiert ist.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsmittel zur
lagerichtigen Zuführung der Vorsatzscheiben (5)
eine in einem winkligen Randbereich (3) der
Sichtscheibe (1) durch einen Anschlagsteg (6)
gebildete Führungstasche (4) ist.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus an
gegenüberliegenden Seitenrändern der Sichtscheibe (1)
angeformten ersten und zweiten Rasthaken (7, 8)
bestehen.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasthaken (7, 8) aus
einem der Randkontur der Sichtscheibe (1)
folgenden senkrechten Steg (7a, 8a) und einem
waagerechten Haltesteg (7b, 8b) bestehen.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der senkrechten
Stege (7a, 8a) die der waagerechten Haltestege
(7b, 8b) beidseitig überschreitet.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (7a)
des ersten Rasthakens (7) in den Anschlagsteg
(6) der Führungstasche (4) übergeht.
7. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rand der
Vorsatzscheibe (5) im Bereich des jeweiligen
Rasthakens (8, 9) eine Vertiefung (9, 10)
eingeformt ist.
8. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Oberfläche der Vorsatzscheibe (5) auf der dem ersten
Rasthaken (7) und der Führungstasche (4)
gegenüberliegenden Seite eine Fingermulde (11)
zum elastischen Biegen der Vorsatzscheibe beim
Verrasten auf der Sichtscheibe (1) bzw. beim
Entfernen von dieser ausgebildet ist.
9. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsatzscheibe (5) und die Sichtscheibe (1) zwischen
den gegenüberliegenden Rasthaken (7, 8) bzw.
Vertiefungen (9, 10) gewölbt ausgebildet sind.
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