DE10163270B4 - Bildaufnahmevorrichtung und zugehöriges Verfahren - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H04N1/047Detection, control or error compensation of scanning velocity or position

Abstract

Bauteilmontagevorrichtung mit
einer Bildaufnahmevorrichtung für das Aufnehmen eines optischen Bilds eines Bauteils (301, 302, 303) unter Verwendung einer Kamera (9), die Pixel aufweist, die in einer Zeile angeordnet sind, umfassend:
(a) einen Pixelauswahlabschnitt (15) für den einzelnen Zugriff auf die Pixel und das Ausgeben eines Bildsignals;
(b) ein Bereitstellungsabschnitt (19) zur Bereitstellung von Pixelauswahlinformation für das Bereitstellen von Pixelauswahlinformation, die die notwendige Information einschließt, um einen Pixel, der das Bildsignal ausgibt, zu spezifizieren;
(c) einen Mechanismus zur relativen Bewegung (8, 71) der Bauteile in Bezug auf die Kamera (9);
(d) einen Bewegungsdetektor (11; 114) der erkennt, dass sich das Bauteil um eine gegebene Distanz in einer Richtung relativ zur Kamera (9) bewegt; und
(e) eine Steuervorrichtung (17) für das Steuern des Pixelauswahlabschnitts auf der Basis der Pixelauswahlinformation und das Ausgeben eines Pixelsignals, das von einem gewünschten Pixel geliefert wird, wenn der Rewegungsdetektor (11;...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufnahmevorrichtung und auf ein Bildaufnahmeverfahren, um Bildobjekte mit einem Zeilensensor aufzunehmen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Verkürzen der Bildaufnahmezeit und das Erhalten eines exakten Bildes.
  • In Montagevorrichtungen für elektronische Bauteile wird ein Zeilensensor als Bildaufnahmevorrichtung für das Erkennen einer Position eines zu montierenden Objekts durch eine Bildverarbeitung verwendet. Ein Zeilensensor besteht aus Pixeln, die in einer Zeile angeordnet sind, wobei die Pixel mit photoelektrischen Transferelementen, die elektrische Ladungen in Erwiderung auf die Menge des empfangenen Lichts speichern, ausgerüstet sind. Wenn ein optisches Bild eines Objekts auf dem Zeilensensor mit einem optischen System ausgebildet wird, so werden elektrische Ladungen in jedem Pixel, die dem optischen Bild des Objekts entsprechen, gespeichert. Die elektrische Ladungen werden sequentiell als ein elektrisches Signal ausgegeben, so dass eindimensionale Bilddaten in der Richtung der Pixelanordnung, nämlich in der Hauptabtastrichtung, erhalten werden können. Die Bauteile werden relativ zur Unterabtastrichtung, die die Hauptabtastrichtung kreuzt, bewegt, so dass eine Vielzahl von eindimensionalen Daten parallel angeordnet werden, wodurch die gewünschten zweidimensionalen Bilddaten erhalten werden. Konventionellerweise wurde ein Ladungsspeicherelement-Zeilensensor (CCD-Zeilensensor) als oben diskutierter Zeilensensor verwendet.
  • Die zu montierenden Bauteile weisen verschieden Formen und Größen auf. Eine multifunktionale Bauteilmontagevorrichtung für verschiedene Bauteile, die einen Größenbereich von einer kleinen Größe bis zu einer großen Größe abdecken, ist erforderlich, um Bilder der Bauteile in verschiedenen Größen mit einer Bildaufnahmevorrichtung aufzunehmen. Aus diesem Grund ist eine Bildaufnahmevorrichtung mit einem Zeilensensor gewöhnlicherweise mit einem Zeilensensor ausgerüstet, dessen Abtastbreite das größte Bauteil abdeckt. Ein Bildsignal vom Zeilensensor wird in einem Bildspeicher der Bildaufnahmevorrichtung gespeichert.
  • Wenn jedoch ein Bild aufgenommen wird, so ist es bei einem CCD-Zeilensensor, der in einer konventionellen Bildaufnahmevorrichtung verwendet wird, notwendig, dass unabhängig von der Bauteilgröße die elektrischen Ladungen von jedem Pixel des Zeilensensors übertragen werden. Ein solches konventionelles Verfahren braucht für das Aufnehmen des Bildes übermäßig Zeit, da elektrische Ladungen von Pixel, die keine notwendige Information enthalten, übertragen werden. Eine relative Bewegungsgeschwindigkeit in der Unterabtastrichtung wird manchmal durch einen mechanischen Fehler verändert, und somit wird auch die Auflösung in der Unterabtastrichtung durch diese Veränderung verändert. Somit kann man kein exaktes Bild erhalten.
  • US 6,081,613 beschreibt ein System zur präzisen Positionserkennung einer Platine auf einem Förderband mittels einer Kamera, die Bildpunkte, die zeilenweise, in einer Reihe angeordnet sind, erfasst. Das System basiert auf einer Einrichtung zur Feststellung der erfolgten Vorwärtsbewegung der Platine, einer Einrichtung zum Messen der Zeit und zum Erzeugen von Zeitsignalen im Zusammenhang mit signalisierten Bildpunkten. Die Zeilenrichtung der Kamera kann dabei senkrecht aber auch schiefwinklig zur Bewegungsrichtung des Förderbandes sein.
  • US 6,142,376 beschreibt eine Methode und ein Gerät, um einen Streifencode zu lesen, wobei ein großes Spektrum verschiedener Lesewinkel angestrebt wird und das Objekt mit dem Streifencode nicht speziell ausgerichtet sein muss. Nach einer Randerkennung des Objekts wird der Streifencode in parallelen „Zeilen" gescannt, und die dabei erkannten Pixel werden in einem Zwischenpuffer gespeichert, so dass durch eine spezielle Einrichtung, um den Lesevorgang zu beschleunigen, nur die relevanten Pixel ausgewählt werden können, und nur die ausgewählten ausgewertet werden müssen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die Probleme, die oben erwähnt wurden, zu lösen, indem eine Bildaufnahmevorrichtung und ein Bildaufnahmeverfahren für das Verkürzen der Bildaufnahmezeit und das Erhalten eines exakten Bildes bereit gestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Auf Basis dieser Merkmale wird, sogar wenn die Vorrichtung zur relativen Bewegung, die ein Objekt relativ zur Kamera bewegt, einen Fehler aufweist, die Auflösung stabil, und es kann ein exaktes Bild erhalten werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bauteilmontagevorrichtung mit einer Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Abschnitts der in 2 gezeigten Bildaufnahmevorrichtung zum Erkennen einer relativen Bewegung.
  • 4 zeigt eine Struktur eines Zeilensensors der in 2 gezeigten Bildaufnahmevorrichtung.
  • 5 zeigt einen der Pixel, der den Zeilensensor der Bildaufnahmevorrichtung der 2 bildet.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktion des Zeilensensors der Bildaufnahmevorrichtung der 2 erläutert.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bildaufnahme in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine schematische Ansicht der Bestimmung eines Bildaufnahmegebiets des Bildaufnahmeverfahrens gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es werden die Struktur einer Vorrichtung zur Montage elektronischer Bauteile, die eine Bildaufnahmevorrichtung einschließt, und die Struktur der Bildaufnahmevorrichtung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bauteilmontagevorrichtung mit der Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung. 2 ist ein Blockdiagramm der Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung. Bild 3 ist ein Blockdiagramm eines Abschnitt der Bildaufnahmevorrichtung zum Erkennen einer relativen Bewegung. 4 zeigt eine Struktur eines Zeilensensor der Bildaufnahmevorrichtung. 5 zeigt einen der Pixel, die den Zeilensensor der Bildaufnahmevorrichtung der 2 bilden. 6 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktion des Zeilensensors der Bildaufnahmevorrichtung erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind Transportwege in X-Richtung eines Zentrums der Basis 1 angeordnet. Die Transportwege transportieren und positionieren das Substrat 3. Bauteillieferabschnitte 4 sind auf beiden Seiten des Transportwegs 2 angeordnet. Eine Anzahl von Bandzuführvorrichtungen 5 sind parallel an jedem Bauteillieferabschnitt 4 vorgesehen. Bandzuführvorrichtungen 5 speichern Bauteile, die auf Bändern gehalten werden, und liefern die Bauteile durch eine Teilungszufuhr (pitch-feeding) zu Aufnahmepositionen.
  • Zwei Y-Achsentische 61, 62 sind parallel an beiden Rändern der Oberseite der Basis 1 angeordnet. Der X-Achsentisch 7 mit dem Transportkopf 8 ist auf beiden Y-Achsentischen 61, 62 an geordnet. Der Kopf 8 weist aufnehmende Düsen 81, die eine Vielzahl von Bauteilen an ihrem unteren Teil (der in 2 gezeigt ist) aufnehmen, auf. Da die Y-Achsentische 61, 62 und der X-Achsentisch 7 bewegbar sind, bewegt sich der Kopf 8 horizontal und nimmt Bauteile von Aufnahmepositionen der Bandzuführvorrichtungen 5 auf.
  • Eine Kamera 9 für das Aufnehmen von Bildern der Bauteile ist unter einem Bewegungsweg des Kopfs 8 zwischen dem Transportweg 2 und dem Zuführabschnitt 4 angeordnet. Die Kamera 9 umfasst einen Zeilensensor, der aus Pixel, die photoelektrische Transferelemente aufweisen, ausgebildet ist. Die Pixel sind in einer Reihe in Y-Richtung angeordnet.
  • Eine Bildaufnahmevorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf 2 beschrieben. Wie in 2 gezeigt ist, bewegen sich Bauteile 301, 302 und 303, die durch Aufnahmedüsen 81 des Transportkopfs 8 gehalten werden, sequentiell über die Kamera 9, wobei die Bauteile 301, 302 und 303 von unten mit einem (nicht gezeigten) Licht beleuchtet werden. Optische Bilder der Bauteile werden auf den Pixeln ausgebildet. Bildsignale, die von den optischen Bildern in elektrische Signale umgewandelt wurden, werden ausgegeben.
  • In 2 wird ein Motor 71, ein Antriebsmotor des X-Achsentisches 7, durch eine Motorsteuervorrichtung 10 gesteuert. Mit anderen Worten, die Steuervorrichtung 10 steuert den Motor 71 auf der Basis eines Geschwindigkeitsbefehls und eines Positionsbefehls, die über eine Eingabe-Ausgabe-Steuervorrichtung 19 übertragen werden. Der Motor 71 dreht eine Vorschubspindel 72, wodurch sich der Kopf 8 in einem vorgegebenen Muster in X-Richtung relativ zur Kamera 9 bewegt.
  • Die Kamera 9 nimmt Bilder auf, während sich der Kopf 8 bewegt, so dass die Kamera 9 Abtastbilder der Bauteile 301, 302 und 303 erhält. Der X-Achsentisch 7 weist einen Bewegungsmechanismus relativ zur Y-Richtung (eine Pixelanordnungsrichtung des Zeilensensors der Kamera 9) auf. Der X-Achsentisch 7 bewegt die Bauteile 301, 302 und 303 (Objekte die durch die Kamera 9 aufgenommen werden sollen) in X-Richtung, die die Y-Richtung im rechten Winkel schneidet. Die erhaltenen Abtastbilder werden als Bilder erkannt, wodurch die Bauteile 301, 302 und 303 identifiziert und die Positionen detektiert werden. Die Bauteile werden auf dem Substrat 3 montiert, nachdem Fehlausrichtungen auf der Basis der detektierten Positionen korrigiert wurden.
  • Der Motor 71 weist einen (nicht gezeigten) Kodierer auf. Pulssignale vom Kodierer werden zur Motorsteuervorrichtung 10 gesandt. Die Steuervorrichtung 10 detektiert eine Position des Kopfs 8 durch die Pulssignale und überträgt die Signale als die aktuelle Position des Kopfs 8 an die Eingabe-Ausgabesteuerung 19. Der Abschnitt 11 zum Erkennen der relativen Bewegung empfängt die Pulssignale vom Kodierer über die Steuervorrichtung 10. Der Detektionsabschnitt 11 detektiert, dass sich die Bauteile 301, 302 und 303 um eine vorgegebene Distanz in X-Richtung relativ zur Kamera 9 bewegen. Der Detektionsabschnitt 11 gibt das Bewegungsdetektionssignal 750 an die Kamerasteuervorrichtung 17 aus.
  • Der Abschnitt 11 zum Erkennen der relativen Bewegung wird nachfolgend unter Bezug auf 3 beschrieben. Wie in 3 gezeigt ist, weist der Detektionsabschnitt 11 einen Zähler 111 der aktuellen Position, einen Speicher 112 für das Speichern einer Position eines Aufnahmegebiets in X-Richtung, einen Abschnitt 113 zur Bestimmung eines Aufnahmegebiets, und einen Abschnitt 114 zum Erkennen einer Bewegung um eine vorgegebene Distanz auf. Der Zähler 111 zählt Pulssignale, die vom Kodierer des X-Achsenmotor 71 geliefert werden, und detektiert die aktuelle Position des Kopfs in X-Richtung, wo die Pulssignale über die Steuervorrichtung 10 gesendet werden. Die detektierte aktuelle Position wird zum Abschnitt 113 zur Bestimmung des Aufnahmegebiets gesandt.
  • Der Speicher 112 speichert Positionsinformation in X-Richtung eines Aufnahmegebiets als mechanische Koordinaten eines Mechanismus zur relativen Bewegung, wobei das Aufnahmegebiet durch die Kamera 9 eingestellt wurde. Der Speicher 112 speichert auch Daten vorgegebener Distanzen, die den Abtasträumen entsprechen, als mechanische Koordinaten des Mechanismus zur relativen Bewegung. Die Daten werden über die Eingabe-Ausgabe-Steuervorrichtung 19 zum Speicher 112 gesendet.
  • Der Abschnitt 113 zur Bestimmung des Aufnahmegebiets vergleicht die aktuelle Position, die vom Zähler 111 gesendet wird, mit der Positionsinformation in X-Richtung, die vom Speicher 112 gesendet wird. Der Bestimmungsabschnitt 113 bestimmt dann eine relative Positionsbeziehung zwischen der Kamera 9 und dem Kopf 8. Der Bestimmungsabschnitt 113 gibt ein Gewährungssignal 760 aus, das es einem Detektionsabschnitt 114 zum Erkennen einer Bewegung um eine vorgegebene Distanz ermöglicht, zu arbeiten, wenn der Bestimmungsabschnitt 113 bestimmt, dass die Bauteile innerhalb des Aufnahmegebiets liegen.
  • Der Detektionsabschnitt 114 detektiert, ob der Kopf 8 sich um die vorgegebene Distanz relativ zur Kamera 9 bewegt. Der Detektionsabschnitt 114 zählt die Pulssignale, die vom Kodierer geliefert werden, und überwacht die Bewegung des Kopfs 8 relativ zur Kamera 9, wenn es dem Detektionsabschnitt 114 durch das gelieferte Signal 760 gestattet wird, zu arbeiten. Der Detektionsabschnitt 114 gibt ein Bewegungsdetektionssignal 750 aus und setzt den Zählbetrag der Pulssignale zurück, wenn sich der Kopf 8 um die vorgegebene Distanz, die dem eingestellten Abtastraum entspricht, bewegt. Der Detektionsabschnitt 114 wiederholt dieselben Vorgänge und gibt das Signal 750 an die Kamerasteuervorrichtung 17 aus, wenn das Signal 760 ausgegeben wird. Der Zeilensensor erhält die Objektbilder auf der Basis eines Steuerbefehls der Steuervorrichtung 17 unter Verwendung des Signals 750 als Auslöser.
  • Der Abtastraum, die oben diskutierte vorgegebene Distanz, ist ein Parameter für das Spezifizieren der Auflösung der Bilder, die durch die Kamera 9 erhalten werden. Ein feines Bild wird erhalten, wenn der Abtastraum schmal ist. Das Bild wird gröber, wenn sich der Abtastraum verbreitert. In dieser Ausführungsform können, da der Abtastraum in Erwiderung auf jedes Bildaufnahmegebiet eingestellt werden kann, gewünschte Auflösungen des Bildes, die den Arten, Formen, Größen und dem Erkennungsgrad (Grad der feinen Auflösung) der Bauteile entsprechen, erhalten werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Kamera 9 einen Zeilensensor 14, eine Pixelauswahlabschnitt 15, einen Signalkompensationsabschnitt 16 und eine Kamerasteuervorrichtung 17. Der Zeilensensor 14 umfasst eine Vielzahl von Pixeln 141, die in einer Reihe in Y-Richtung angeordnet sind. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Zeilensensor 14 einen Abtast-Halteabschnitt 23, ein erstes Schiebegatter 24, einen photoelektrischen Transferabschnitt 25, ein zweites Schiebegatter 26 und eine Rücksetzsenke (reset-drain) 27. Ein Pixel aus der Vielzahl der Pixel 141, die den linearen Sensor 14 bilden, ist in 5 gezeigt. Der Pixel 141 besteht aus einem photoelektrischen Transferelement 251 des photoelektrischen Transferabschnitts 25, einem Gatterelement 241 des ersten Schiebegatters 24, einem Gatterelement 261 des zweiten Schiebegatters 26 und einem Speicherelement 231 des Abtast-Halteabschnitts 23. Jedes Speicherelement 231 ist mit der Pixelauswahlabschnitt 15 verbunden.
  • Optische Bilder werden auf dem Zeilensensor 14 ausgebildet, wodurch das photoelektrische Transferelement 251 Licht empfängt und elektrische Ladungen speichert. Das Steuersignal 720 wird von der Kamerasteuervorrichtung 17 zum ersten Schiebegatter 24 übertragen, so dass die elektrischen Ladungen des photoelektrischen Transferelements 251 zum Speicherelement 231 über das Gatterelement 241 gesandt werden. Die gelieferten elektrischen Ladungen werden im Speicherelement 231 als ein Spannungswert, der der Größe der elektrischen Ladungen entspricht, gespeichert. Das Steuersignal 730 wird zum Abtast-Halteabschnitt 23 übertragen, bevor neue elektrische Ladungen geliefert werden, so dass der Spannungswert, der im Speicherelement 231 gespeichert ist, rückgesetzt wird. Das Steuersignal 710 wird zum zweiten Verschiebegatter 26 übertragen, wodurch die elektrischen Ladungen des photoelektrischen Transferelements 251 zur Rücksetzsenke 27 über das Gatterelement 261 geliefert werden. Als Ergebnis wird das elektrische Potential jedes photoelektrischen Transferelements 251 initialisiert.
  • Die Pixelauswahlabschnitt 15 wählt einen Pixel aus der Vielzahl der Pixel 141 des Zeilensensors 14 aus und gibt Bildsignale vom ausgewählten Pixel 141 aus. Mit anderen Worten, die Pixelauswahlabschnitt 15 gibt den Spannungswert, der als Bildsignal gespeichert ist, aus dem Speicherelement 231 aus, wodurch der gespeicherte Spannungswert von einem Pixel aus der Vielzahl der Pixel 141 auf der Basis der Pixelauswahlinformation ausgewählt wird. Die Pixelauswahlabschnitt 15 greift auf eine Vielzahl der Pixel 141 einzeln zu und gibt Bildsignale aus. Die Pixelauswahl wird durch das Steuern der Pixelauswahlabschnitt 15 auf der Basis des Steuersignals 740 von der Kamerasteuervorrichtung 17 durchgeführt.
  • Ausgewählte Bildsignale des durch die Pixelauswahl ausgewählten Pixels werden unter Verwendung des Bewegungsdetektionssignals 750 als ein Auslöser, das vom Abschnitt 11 zum Erkennen der relativen Bewegung geliefert wird, geliefert. Die Kamerasteuervorrichtung 17 steuert einen Pixelauswahlabschnitt (die Pixelauswahlabschnitt 15) auf der Basis der Pixelinformation, wenn der Detektionsabschnitt 11 detektiert, dass sich der Kopf 8 um die vorgegebene Distanz relativ zur Kamera 9 bewegt. Somit gibt die Kamerasteuervorrichtung 17 Bildsignale eines gewünschten Pixels aus.
  • Eine Funktion des Zeilensensors 14 wird nachfolgend unter Bezug auf 6 beschrieben. 6 zeigt den Arbeitszustand der Elemente, die den Zeilensensor 14 bilden, wie des zweiten Schiebegatters 26, des photoelektrischen Transferabschnitts 25, des ersten Schiebegatters 24 und der Pixelauswahlabschnitt 15. Der Arbeitszustand steht in Bezug zum Bewegungsdetektionssignal 750, das vom Abschnitt 11 zum Erkennen der relativen Bewegung geliefert wird und das im Zeitdiagramm gezeigt ist. 6 zeigt die Steuersignale 710, 720, 730 und 740, die dieselben sind, wie die, die in 4 gezeigt sind. In 6 zeigen die Schrittsignale der Steuersignale 710 und 720 die Zeitdauer des offenen Zustands des zweiten Schiebegatters 26 beziehungsweise des ersten Schiebegatters 24. Das Steuersignal 730 zeigt den Zeitablauf des Halte- und Freigabespannungswerts des Abtast-Halteabschnitts 23.
  • Das Steuersignal 740 zeigt den Zeitablauf, nach dem Bildsignale sequentiell aus dem Speicherelement 231 ausgegeben werden. Eine Zeitdauer vom ersten Schrittsignal zum letzten Schrittsignal zeigt die Bildsignalausgabezeit, das heißt, die notwendige Zeit für das Ausgeben von Bildsignalen von allen ausgewählten Pixeln. Ein Schrittsignal des Bewegungsdetektionssignals 750 zeigt den Zeitverlauf des Ausgabesignals vom Abschnitt 11 zum Erkennen einer relativen Bewegung.
  • Ein Halte-Freigabe-Signal wird auf dem Steuersignal 730 ausgegeben, wenn das Bewegungsdetektionssignal 750 vom Abschnitt 11 zum Erkennen der relativen Bewegung (Pfeilmarkierung 1) geliefert wird, wodurch ein Haltezustand des Abtast-Halteabschnitt 23 freigegeben wird. Ein Öffnungssignal wird auf dem Steuersignal 720 ausgegeben, wodurch dann das erste Schiebegatter 24 in einen offenen Zustand geht (Pfeilmarkierung 2). Somit werden die elektrischen Ladungen des photoelektrischen Transferabschnitts 25 zum Abtast-Halteabschnitt 23 gesandt. Ein Haltesignal wird auf dem Steuersignal 730 übertragen und der Abtast-Halteabschnitt 23 stellt den Haltezustand wieder her (Pfeilmarkierung 3). Die übertragenen elektrischen Ladungen werden als Spannungswert im Abtaste-Halteabschnitt 23 gespeichert.
  • Ein Schließsignal wird auf dem Steuersignal 720 ausgegeben, und das erste Schiebegatter 24 geht wieder in einen geschlossenen Zustand, wenn der Abtast-Halteabschnitt 23 in den Haltezustand geht (Pfeilmarkierung 4). Ein Schließsignal wird auf dem Steuersignal 710 ausgegeben, wodurch das zweite Schiebegatter 26 in einen offenen Zustand geht (Pfeilmarkierung 5). Der elektrische Ladezustand des photoelektrischen Transferabschnitts 25 wird rückgesetzt. Der photoelektrische Transferabschnitt 25 startet die Belichtung erneut zur Zeit, wenn das zweite Schiebegatter 26 wieder in einen geschlossenen Zustand geht. Die Pixelauswahlabschnitt 15 gibt den Spannungswert als ein Bildsignal sequentiell aus, wobei sie dem Steuersignal 740, das auf der Basis der Pixelauswahlinformation geliefert wird, parallel zur Belichtung folgt (Pfeilmarkierung 6), wodurch der Spannungswert im Speicherelement 231 gespeichert wird.
  • Das Intervall T (eine Zeitdauer von einem Signal des Bewegungsdetektionssignals 750 bis zu dessen nächstem Signal) stellt nicht notwendigerweise die vorgegebene Zeitdauer da. Die Streuung des Intervalls T tritt durch einen mechanischen Fehler, beispielsweise einen Fehler der Vorschubspindel 72, auf. Die Bewegungsdistanz des Kopfs 8 relativ zur Kamera 9 wird unabhängig von mechanischen Fehlern während des Intervalls T konstant gehalten. Die Zeitmarkierung wird zwischen dem Ende einer Bildsignalausgabe und dem Start der nächsten Bildsignalausgabe vom Abtast-Halteabschnitt 23 festgelegt, um die Streuung des Intervalls T zu reduzieren.
  • In 2 werden Bildsignale vom jeweiligen Pixel 141 des Zeilensensors 14 auf der Basis der Pixelauswahl ausgegeben und zum Signalkompensationsabschnitt 16 gesandt. Der Kompensationsabschnitt 16 kompensiert die Bildqualität auf der Basis eines Kameraeinstellwerts, das heißt die Verstärkung, wenn der Kameraeinstellwert von der Kamerasteuervorrichtung 17 geliefert wird. Die Kamerasteuervorrichtung 17 empfängt die Pixelauswahlinformation, das heißt die notwendige Information, um die Pixelauswahlabschnitt 15 anzusteuern, von der Eingabe-Ausgabe-Steuervorrichtung 19, und sie steuert die Pixelauswahlabschnitt 15 auf der Basis der Pixelauswahlinformation. Die Steuervorrichtung 17 gibt Bildsignale vom Pixel 141, der durch die Pixelauswahlinformation ausgewählt wurde, aus, und sie gibt ein Signal, das eine Vollendung der Aufnahme des Bilds anzeigt, aus.
  • Bildsignale, die durch den Kompensationsabschnitt 16 kompensiert werden, werden an den Bilderkennungsabschnitt 18 geliefert. Wenn der Erkennungsabschnitt 18 das Bildaufnahmevollendungssignal, das von der Steuervorrichtung 17 geliefert wird, empfängt, erkennt der Erkennungsabschnitt 18 die aufgenommenen Bildsignale gemäß dem Erkennungsalgorithmus, der durch eine Algorithmusnummer, die in den Bauteildaten eingeschlossen ist, bezeichnet wird.
  • Die Eingabe-Ausgabe-Steuervorrichtung 19 ist mit der Motorsteuervorrichtung 10, dem Abschnitt 11 zum Erkennen der relativen Bewegung, der Kamerasteuervorrichtung 17, dem Bilderkennungsabschnitt 18 und dem Verarbeitungsberechnungsabschnitt 20 verbunden. Die Steuervorrichtung 19 steuert somit die Eingabe und die Ausgabe der Signale. Der Verarbeitungsberechnungsabschnitt 20 führt Verarbeitungsprogramme, die im Programmspeicher 22 gespeichert sind, auf der Basis der Daten, die im Datenspeicher 21 gespeichert sind, durch.
  • Montagedaten 211 und Bauteildaten 212 werden im Datenspeicher 21 gespeichert. Die Daten 211 sind Daten, die sich auf die Montageverfahren beziehen, beispielsweise die Montagepositionen der Bauteile, die Sequenz der Montage der Bauteile und die Arten der Düsen, die für das Aufnehmen der Bauteile verwendet werden. Die Daten 212 stellen eine Datenbank verschiedener Daten für die Komponenten dar. Die Daten 212 umfassen Daten der Formen und Größen der Komponenten, die Algorithmusnummern, die dem Algorithmus hinzugefügt werden, der für die Erkennung der Bauteile verwendet wird, Erkennungsparameter und dergleichen. Das Programm 221 zur Bestimmung des Aufnahmegebiets und das Programm 222 der Montageoperation werden in einem Programmspeicher 22 gespeichert. Das Programm 221 bestimmt die Größen des Aufnahmegebiets und die Abtasträume auf der Basis der Größen und der Formen der Bauteile in den Bauteildaten. Das Programm 221 gibt die Information (die Größen und die Abstände) als numerische Werte aus, die die Pixelauswahlinformation und die Positionen in X-Richtung anzeigen.
  • Ein Verfahren zur Montage der Bauteile gemäß dieser Erfindung wird nachfolgend beschrieben. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bildaufnahme in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform zeigt. 8 ist eine schematische Ansicht der Bestimmung eines Bildaufnahmegebiets des Bildaufnahmeverfahrens in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Verarbeitungsberechnungsabschnitt 20 liest Montagedaten 211 und Bauteildaten 212 aus dem Datenspeicher 21 (ST1). Der Montagebetrieb wird gestartet und der Kopf 8 in 1 nimmt die Bauteile vom Bauteilzuführabschnitt 4 auf (ST2). Wie in 8 gezeigt ist, so werden drei verschiedene Arten von Bauteilen 301, 302 und 303 mit den Aufnahmedüsen 81 aufgenom men. Der Kopf 8 bewegt sich zur Startposition für die Bildaufnahme über der Kamera 9 (ST3).
  • Das folgende Verfahren wird gleichzeitig mit dem Betrieb des Kopfs 8 ausgeführt. Es wird ein Verfahren zur Bestimmung des Aufnahmegebiets auf der Basis der Montagedaten 211 und der Bauteildaten 212 durchgeführt (ST4). Das Programm 221 wird durch den Verarbeitungsberechnungsabschnitt 20 durchgeführt, wodurch die Bildaufnahmegebiete 501, 502 und 503, die den Bauteilen 301, 302 und 303, die durch den Kopf 8 gehalten werden, entsprechen, bestimmt werden, wie das in 8 gezeigt ist.
  • In 8 basieren numerische Werte (Y1, Y2, ..., Y6) in der Y-Richtung, die in den jeweiligen Bildaufnahmegebieten markiert sind, auf den numerischen Werten (Y0 ... Ye) der im Zeilensensor 14 angeordneten Pixel. Die numerischen Werte (Y1, Y2, ..., Y6) zeigen die Breitenwerte der Bildaufnahmegebiete (Pixelgebiete, die als auszugebende Objekte ausgewählt werden und Bildsignale bilden) der aufgenommenen Bilder. Wenn ein Bild, das einem Bildaufnahmegebiet 501, das dem Bauteil 301 entspricht, aufgenommen wird, so wird ein Bildsignal von den Pixeln zwischen Y1 und Y2 aus einer Vielzahl von Pixeln 141 (Y0 ... Ye) im Zeilensensor 14 ausgegeben.
  • Numerische Werte (X1, X2, ..., X9) in X-Richtung, die den jeweiligen Bildaufnahmegebieten entsprechen, zeigen numerische Werte in mechanischen Koordinaten eines Relativbewegungsmechanismus, der den Kopf 8 in X-Richtung bewegt. Beispielsweise entsprechen die numerischen Werte (X1, X2, ..., X9) den Pulszahlenwerten, die vom Kodierer des Motors 71 geliefert werden, wobei (X3, X4), (X5, X6) und (X7, X8) die jeweiligen Start- und Stopzeitpunkte des Aufnehmens der Bildsignale für die Bildaufnahmegebiete 501, 502 und 503, zeigen. Die numerischen Werte X1, X2 und X9 zeigen die Zeitpunkte einer Beschleunigung und Verlangsamung des Abtastbetriebs des Kopfs 8.
  • In 8 entsprechen numerische Werte auf der X-Achse in X-Richtung einer relativen Positionsbeziehung zwischen dem Zeilensensor 14 und dem Kopf 8 in X-Richtung. Eine Positionsbeziehung zwischen dem Zeilensensor 14 und dem Kopf 8, der sich horizontal bewegt, wird durch die numerischen Werte bestimmt. Eine Obereinstimmung zwischen der Positionsinformation (einem Pulssignal) vom Kodierer des Motors 71 und dem numerischen Wert X1 bedeutet, dass der Kopf 8 eine vorgegebenen Verlangsamungsposition erreicht hat, um eine vorgegebene Abtastgeschwindigkeit zu verwirklichen. Der numerische Wert X2 entspricht einer Geschwindigkeitsbestimmungsposition, bei der der Kopf 8 die Verlangsamung beendet und sich mit einer vorgegebenen Abtastgeschwindigkeit bewegt.
  • Der Verarbeitungsberechnungsabschnitt 20 überwacht die Positionsinformation, die vom Kodierer des Motors 71 über die Motorsteuervorrichtung 10 geliefert wird. Wenn die Positionsinformation mit den oben diskutierten numerischen Werten übereinstimmt, detektiert der Abschnitt 20, dass die spezifischen relativen Positionsbeziehungen, die den jeweiligen numerischen Werten entsprechen, verwirklicht sind. Verschiedene Betriebssteuerungen, beispielsweise die Antriebssteuerung des Kopfs 8 und das Aktualisieren der auszuwählenden Pixel (von diesen Pixeln wird ein Bildsignal ausgegeben) im Zeilensensor 14 werden in Erwiderung auf die detektierten Ergebnisse durchgeführt.
  • Die jeweiligen numerischen Werte für die Bildaufnahmegebiete 501, 502 und 503 in den Y- und X-Richtungen werden auf der Basis der Formen und Größen in den Daten der Bauteile bestimmt. Die numerischen Werte in Y-Richtung zeigen die Breiten und Größen der Bildaufnahmegebiete. Die numerischen Werte in X-Richtung zeigen die Start- und Stopzeiten der Bildsignale. Die Pixelauswahlinformation, die Pixel auswählt (Pixel, von denen ein Bildsignal ausgegeben wird), wird auf der Basis der Bildaufnahmegebiete erzeugt. Dann wird die Pixelauswahlinformation ausgegeben (PT5), was es der Kamera 9 ermöglicht, für das Auf nehmen von Bildern bereit zu sein. Dann werden Bilder aufgenommen (ST6).
  • Der Verarbeitungsberechnungsabschnitt 20, der Datenspeicher 21 und der Programmspeicher 22 bilden eine Vorrichtung für das Liefern einer Pixelauswahlinformation, die eine Pixelauswahlinformation liefert, die die notwendige Information, um Pixel zu spezifizieren (Pixel, von denen ein Bildsignal ausgegeben wird), einschließen.
  • Die Bilder werden folgendermaßen aufgenommen. Wie in 8 gezeigt ist, werden im Falle des Bildaufnahmegebiets 501, das zuerst aufgenommen wird, die Pixel zwischen Y1 und Y2 aus einer Vielzahl der Pixel 141 (Y0 ... Ye) des Zeilensensors 14 ausgewählt, damit sie ausgegeben werden können.
  • Wenn Positionsinformation, die die Position des Kopfes 8 zeigt, mit X3 übereinstimmt, so wird ein Freigabesignal (allowing signal) 760 vom Abschnitt 113 zur Bestimmung des Aufnahmegebiets des Abschnitts 11 zum Erkennen der relativen Bewegung ausgegeben. Ein Abschnitt 114 zum Erkennen einer Bewegung über eine vorgegebene Distanz gibt ein Bewegungsdetektionssignal 750 an die Kamerasteuervorrichtung 17 aus, wo das Signal 750 zeigt, dass sich der Kopf 8 um eine vorgegebene Distanz (ein Abtastraum) relativ zur Kamera 9 bewegt.
  • Bildsignale vom Zeilensensor 14 werden unter Verwendung des Bewegungsdetektionssignals 750 als Auslöser ausgegeben. Die Bildsignale werden im Bilderkennungsabschnitt 18 über den Signalkompensationsabschnitt 16 aufgenommen. Wenn sich der Kopf 8 bewegt, und die Positionsinformation mit X4 übereinstimmt, so stoppt der Abschnitt 113 zur Bestimmung des Aufnahmegebiets das Freigabesignal 760. Eine Ausgabe des Bewegungsdetektionssignals 750 wird somit gestoppt, und die Aufnahme des Bildes durch die Kamera 9 wird gestoppt. Der Kopf 8 bewegt sich weiter und Bilder werden in derselben Weise wiederholt für die Bildaufnahmegebiete 502 und 503 aufgenommen. Es werden andere Abtasträume für die jeweiligen Bildaufnahmegebiete 502 und 503 bestimmt, so dass Bilder, die Auflösungen aufweisen, die den Bauteilen 302 und 303 entsprechen, erhalten werden können.
  • Wenn die Aufnahme der Bilder für alle Bauteile beendet ist, so bewegt sich der Kopf 8 über dem Substrat 3 (ST7). Das Erkennungsverfahren wird zur selben Zeit durchgeführt (ST8). Mit anderen Worten, die Bildsignale, die im Signalkompensationsabschnitt 16 kompensiert werden, werden in den Bilderkennungsabschnitt 18 geliefert und erkannt. Die Bauteile werden montiert (ST9). Detaillierter gesagt, werden Fehlausrichtungen der Bauteile 301, 302 und 303 auf der Basis der Erkennungsergebnisse durch den Bilderkennungsabschnitt 18 korrigiert. Die Bauteile werden auf dem Substrat 3 durch den Kopf 8 montiert. Die Bauteile 301, 302 und 303 werden mit den passenden Auflösungen, die den jeweiligen Bauteilen entsprechen, erkannt, und sie werden auf der Basis eines stabilen Bildes, das keine Schwankung der Auflösung aufweist, erkannt. Somit wird die Genauigkeit der Bilderkennung stabil, und die Montagegenauigkeit kann verbessert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bildaufnahmevorrichtung in die Bauteilmontagevorrichtung eingebaut. Die Bildaufnahmevorrichtung kann jedoch in allen Vorrichtungen, die Bilder aufnehmen, beispielsweise in Montagevorrichtungen und Inspektionsmaschinen verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bewegen sich Objekte in einer Richtung relativ zur Kamera durch den Mechanismus zur relativen Bewegung, und Bildsignale von den Pixeln werden durch die Pixelauswahlinformation in wiederholter Weise jedes Mal, wenn sich die Objekte relativ zur Kamera bewegen, ausgeben. Somit wird die Streuung der Auflösung, die sich aus einem mechanischen Fehler ergibt, reduziert, und die Auflösung wird stabil, und man kann ein exaktes Bild erhalten.
  • 2
  • 10
    Motorsteuervorrichtung
    11
    Abschnitt zur Detektion einer relativen Bewegung
    15
    Pixelauswahlschaltung
    16
    Signalkompensationsschaltung
    17
    Kamerasteuervorrichtung
    18
    Bilderkennungsabschnitt
    19
    Eingabe-Ausgabe-Steuervorrichtung
    20
    Verarbeitungsberechnungsabschnitt
    211
    Montagedaten
    212
    Bauteildaten
    221
    Programm zur Bestimmung des Aufnahmegebiets
    222
    Montagebetriebsprogramm
  • 3
  • 111
    Zähler der aktuellen Position
    112
    Speicher für das Speichern einer Position eines Aufnahmegebiets in X-Richtung
    113
    Abschnitt zur Bestimmung des Aufnahmegebiets
    114
    Abschnitt zur Detektion der Bewegung um eine vorgegebene Distanz
  • 4
  • 15
    Pixelauswahlschaltung
    16
    Signalkompensationsabschnitt Verstärkung
    17
    Kamerasteuervorrichtung
    23
    Abtast-Halteabschnitt
    24
    erste Schiebegatter
    25
    Photoelektrischer Transferabschnitt
    26
    zweites Schiebegatter
    27
    Rücksetzsenke
  • 6
  • 710
    geschlossen offen
    720
    geschlossen
    730
    halten
    740
    Bildsignalausgabezeit
  • 7
  • ST1
    Lese Montagedaten und Bauteildaten
    ST2
    Nehme ein Bauteil auf
    ST3
    Der Transportkopf bewegt sich zur Bildaufnahmestartposition
    ST4
    Verfahren zur Bestimmung des Aufnahmegebiets (erzeugt Pixelauswahlinformation)
    ST5
    Gebe Pixelauswahlinformation aus
    ST6
    Nehme ein Bild auf
    ST7
    Der Transportkopf bewegt sich über dem Substrat
    ST8
    Erkennungsverfahren
    ST9
    Montiere ein Bauteil

Claims (4)

  1. Bauteilmontagevorrichtung mit einer Bildaufnahmevorrichtung für das Aufnehmen eines optischen Bilds eines Bauteils (301, 302, 303) unter Verwendung einer Kamera (9), die Pixel aufweist, die in einer Zeile angeordnet sind, umfassend: (a) einen Pixelauswahlabschnitt (15) für den einzelnen Zugriff auf die Pixel und das Ausgeben eines Bildsignals; (b) ein Bereitstellungsabschnitt (19) zur Bereitstellung von Pixelauswahlinformation für das Bereitstellen von Pixelauswahlinformation, die die notwendige Information einschließt, um einen Pixel, der das Bildsignal ausgibt, zu spezifizieren; (c) einen Mechanismus zur relativen Bewegung (8, 71) der Bauteile in Bezug auf die Kamera (9); (d) einen Bewegungsdetektor (11; 114) der erkennt, dass sich das Bauteil um eine gegebene Distanz in einer Richtung relativ zur Kamera (9) bewegt; und (e) eine Steuervorrichtung (17) für das Steuern des Pixelauswahlabschnitts auf der Basis der Pixelauswahlinformation und das Ausgeben eines Pixelsignals, das von einem gewünschten Pixel geliefert wird, wenn der Rewegungsdetektor (11; 114) eine relative Bewegung um die vorgegebene Distanz erkennt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportkopf (8) die Bauteile (301, 302, 303) von einer Zuführungsvorrichtung (5) aufnimmt und relativ zur Kamera (9) bewegt, der Bereitstellungsabschnitt (19) Pixelauswahlinformation auf Basis von vorgehaltenen Daten (212) über Größe und Form der jeweils zu montierenden Bauteile (301, 302, 303) bereitstellt, und die Steuervorrichtung (17) ein Bildaufnahmegebiet (501, 502, 503) auf Basis von Form und Größe der jeweils zu montierenden Bauteile (301, 302, 303) bestimmt.
  2. Bauteilmontagevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Bildaufnahmevorrichtung umfasst: (a) die Kamera (9), die Pixel aufweist, die in einer Zeile in einer ersten Richtung angeordnet sind; (b) einen Bewegungsmechanismus (71, 72) für das Bewegen eines Bauteils in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung kreuzt, relativ zur Kamera (9), (c) einen Detektor um zu erkennen, dass sich das Bauteil um eine vorgegebene Distanz in der zweiten Richtung relativ zur Kamera (9) bewegt.
  3. Bauteilmontagevorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Bildaufnahmevorrichtung, bei der die Pixel einen Zeilensensor bilden, der ein photoelektrisches Transferelement (25) aufweist.
  4. Bildaufnahmeverfahren für das Aufnehmen eines optischen Bilds eines Bauteils mit einer Kamera (9) in einer Bauteilmontagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Bewegen das Bauteils (301, 302, 303) durch eine Vorrichtung (8) zur relativen Bewegung in einer Richtung relativ zur Kamera (9); und (b) Bereitstellung von Pixelauswahlinformation auf Basis von vorgehaltenen Daten (212) über Größe und Form des jeweils zu montierenden Bauteils (301, 302, 303), und (c) Bestimmen eines Bildaufnahmegebiets (501, 502, 503) auf Basis von Form und Größe eines Bauteils (301, 302, 303), und (d) Ausgeben eines Bildsignals eines spezifischen Pixels in wiederholter Weise auf der Basis der Pixelauswahlinformation jedes Mal, wenn sich bauteil um eine vorgegebene Distanz bewegt.
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