DE10197232T5 - Tragbares elekronisches Gerät mit Spezialbatterie-Reserve - Google Patents

Tragbares elekronisches Gerät mit Spezialbatterie-Reserve Download PDF

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Abstract

Tragbares Telefon, aufweisend:
eine Batterie;
einen Batteriedetektor, der angeordnet ist, um eine Batterieleistung der Batterie als Stromquelle des tragbaren Telefons zu erfassen und eine Batterie-Leistungsinformation (Vd) zu erzeugen, welche den erfassten Leistungswert angibt;
einen Speicher, der ein Programmspeichergebiet aufweist, welches eine Anwenderinstruktion speichert, die eine bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch aufweist, und ein Datenspeichergebiet, welches als ein Arbeitsspeicher zum Speichern von relevanter Information dient, welche eine Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie aufweist; und
einen Datenrechner, der angeordnet ist, um Operationen des tragbaren Telefons zu steuern, welche die bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfassen, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, die Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie erreicht bzw. sich ihr annähert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft tragbare elektronische Geräte, z.B. zellulare oder mobile Telefone, die Batterien einsetzen. Sie betrifft genauer Verfahren und Vorrichtungen für die Verwaltung der Batterien solcher tragbarer elektronischer Geräte.
  • Tragbare elektronische Geräte, z.B. drahtlose Endgeräte, die auch als zellulare oder mobile Telefone bekannt sind, finden sich überall in der modernen Gesellschaft. Zellulare oder mobile Telefone bzw. Mobiltelefone werden tragbarer und leichter zu verwenden zu jeder Zeit und die Benutzer verlassen sich täglich auf die Verfügbarkeit dieser Mobiltelefone, um ihren Kommunikationsbedarf zu befriedigen. Diese Mobiltelefone werden typischerweise von Batterien mit unterschiedlichen Batterie-Speicherkapazitäten angetrieben, die oft auf den Abmessungen und der Batterie-Technologie beruhen. Es besteht daher die Anforderung an diese Mobiltelefone, ihre Batterieleistung effizient zu verwalten und die Batterie-Lebensdauer so lang wie möglich im Sprech-(Sende)Modus und Stand-by-(Ruhe)Modus zu verlängern.
  • Viele fortgeschrittene drahtlose Systeme beinhalten Batterieleistung/Verwaltungsmerkmale, die nicht nur Batterieleistung erhalten, indem sie die Mobilsystem-Verarbeitung minimieren, insbesondere während des Stand-by-Modus, sondern auch dem Benutzer ermöglichen, die verbleibende Batteriedauer zu messen und den Benutzer auf die Erschöpfung einer Batterie hinzuweisen, entweder mit einer hörbaren Warnmitteilung oder einer Vibration zum Zwecke des nachfolgenden Aufladens. Wie auch immer die Situation ist, wenn die Batterie leer ist, hat der Benutzer nur die Wahl, die Batterie vor dem Gebrauch aufzuladen. Für viele Mobiltelefone reicht die Batterie nur für ein bis zwei Stunden Gesprächszeit, wenn sie in dem Mobilfunksystem verwendet wird. Im Ergebnis verbleibt der Benutzer oft mit einem unbrauchbaren Mobiltelefon ohne Batterieleistung in Fällen von Notsituationen, wenn ein solches Mobiltelefon am meisten benötigt wird.
  • Daher besteht ein starker Bedarf nach einem kostengünstigen, effektiveren und einem wirksameren Weg, um zu gewährleisten, dass ein tragbares elektronisches Gerät, z.B. ein Mobiltelefon, immer verfügbar ist für Notfälle, und dass der Benutzer immer Zugriff auf ein Mobiltelefon in Notfällen hat, und zwar unabhängig von dem Zustand seiner Batterie.
  • Eine vollständigere Beurteilung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile der vorliegenden Erfindung ergibt sich leicht aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie zusammen mit der anhängenden Zeichnung betrachtet wird, wobei gleiche Bezugsziffern dieselben oder ähnliche Bauelemente bezeichnen, wobei
  • 1 ein beispielhaftes Blockdiagramm eines tragbaren elektronischen Gerätes, z.B. eines Mobiltelefons ist, das eine spezielle Batteriereserve für Notfall-Gebrauch gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 erläutert ein beispielhaftes Blockdiagramm eines tragbaren elektronischen Gerätes, z.B. eines Mobiltelefons mit einer speziellen Batteriereserve für Notfall-Gebrauch gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 erläutert ein Funktionsdiagramm eines Datenrechners gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 erläutert ein Funktionsdiagramm eines Datenrechners in Reaktion auf die Benutzer-Betätigung einer Notfall-Taste an einem Mobiltelefon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 erläutert ein Flussdiagramm eines Datenrechners mit einer speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch ohne eine Notfall-Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6A-6C erläutert ein beispielhaftes Mobiltelefon mit einer speziellen Batteriereserve für den Nofall-Gebrauch ohne eine Notfall-Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 erläutert ein Flussdiagramm eines Datenrechners mit einer speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch ohne Notfall-Taste, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 erläutert ein beispielhaftes Blockdiagramm eines Mobiltelefons mit einer besonderen Batteriereserve bzw. Batteriekapazität für den Notfall-Gebrauch gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung findet Anwendung beim Gebrauch aller Typen von tragbaren elektronischen Geräten und drahtlosen Endgeräten, die, Batterien für die Datenkommunikation einsetzen. Beispiele solcher tragbarer elektronischer Geräte und drahtloser Endgeräte können sowohl analoge und digitale Mobiltelefone, Pager, drahtlose tragbare Digitalassistenten (PDAs) als auch andere tragbare Konsumelektronik umfassen. Zum Zwecke der Vereinfachung wird sich jedoch die nachfolgende Diskussion hauptsächlich auf Mobiltelefone konzentrieren, die Batterien einsetzen, obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die Zeichnung, insbesondere auf 1, in der ein tragbares elektronisches Gerät, z.B. ein Mobiltelefon, mit einer speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert ist. Die spezielle bzw. besondere Batteriereserve reserviert bevorzugt einen besonderen bzw. bestimmten bzw. speziellen Anteil, beispielsweise 5 % oder 10 % der Batterie allein für Notfall-Situationen. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass das Mobiltelefon immer ausreichende Batterieleistung hat, um Notrufe abzusetzen, auch wenn die Batterie des Mobiltelefons für alle anderen Zwecke (d.h. reguläre Anrufe) leer bzw. tot ist. Die Notfall-Nummern umfassen beispielsweise eine Notrufnummer 911, die mit einem öffentlichen (911) Notfallsystem verbunden ist, welches eingesetzt wird, um den Ort des Mobiltelefons zu identifizieren bzw. zu ermitteln, und andere vorgespeicherte Notfall-Nummern, die der Benutzer für den Notfall-Gebrauch für geeignet hält. Diese Notruf-Nummern können eingestellt oder zurückgestellt werden vom Benutzer aus einem Benutzermenue, das auf einem Display geliefert wird. Die in einem solchen Mobiltelefon benutzte Batterie kann beispielsweise Alkali, Nickel-Cadmium (NiCD), Nickel-Metallhydrid (NiMH), Lithium-Ionen (Li-Ion) und Zinkluft umfassen. Jede dieser Batterien hat eine Batterie-Ladekapazität bzw. Batteriespeicherkapazität, die von ihrer Größe und Batterietechnologie abhängt und variiert. Daher kann die spezielle Batteriereserve eines solchen Mobiltelefons eine Einstellung für die Batterie-Entladeanzeige bzw. für geringe Ladung benötigen, und zwar in Abhängigkeit von der verwendeten Batterie.
  • Wie in 1 gezeigt, kann das Mobiltelefon 100 einen Datenrechner beziehungsweise Steuergerät, beziehungsweise Kontroller 110, eine Batterie 120, einen Batteriedetektor 130, einen Speicher 140, eine Anzeigeeinheit 150, eine Tasteneingabe-Einheit 160, einen Alarmgenerator 170, einen Schalter 180 und eine Hauptschaltung 190 aufweisen, die angeordnet ist, um Operationen des Mobiltelefons 100 zu steuern.
  • Der Datenrechner 110 ist angeordnet, um mit dem Batteriedetektor 130, dem Speicher 140, der Anzeigeeinheit 150, der Tasteneingabe-Einheit 160, dem Alarmgenerator 170, dem Schalter 180 und der Hauptschaltung 190 zu wechselwirken und um die Hauptschaltung 190 dabei zu unterstützen, die Operationen des Mobiltelefons 100 zu steuern, insbesondere die spezielle Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Batterie 120, wie vorausgehend diskutiert, kann von dem Typ Alkali, Nickel-Cadmium (NiCD), Nickel-Metallhydrid (NiMH), Lithium-Ionen (Li-Ion) und Zinkluft sein, und hat eine Batteriespeicherkapazität, die von ihrer Größe und Batterietechnologie abhängt. Solch eine Batterie 120 kann von dem Mobiltelefon 100 für Ersatz- oder Aufladezwecke entfernbar sein.
  • Der Batteriedetektor 130 ist mit der Batterie 120 verbunden, um die Batterieleistung (z.B. Spannung oder Strom) der Batterie 120 zu erfassen, und zwar als Stromquelle des Mobiltelefons 100, und um Batterie-Leistungsinformation Vd zu erzeugen, die den erfassten Leistungswert in analoger oder digitaler Form anzeigt.
  • Der Speicher 140 kann ein Programm-Speichergebiet 142 und ein Daten-Speichergebiet 144 aufweisen. Das Programm-Speichergebiet 142 kann einen Nur-Lese-Speicher (ROM) zum Speichern eines Betriebssystems (OS) und einer Anwendersoftware aufweisen, die eine spezielle Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Das Datenspeichergebiet 144 kann einen Random-Access-Memory (RAM) aufweisen, welcher als Arbeitsspeicher zum Speichern relevanter Informationen dient, die die Leistungs(z.B. Strom oder Spannung)-Einstellinformation (Vs) aufweist, um einen Batterie-Leistungswert anzugeben, bei dem ein Alarm ausgegeben ist, der informiert, dass die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, sich der untersten verwendbaren Spannung oder Strom (z.B. 5 % oder 10 % der Batterieleistung) der Batterie 120 annähert. Eine solche Leistungs-Einstellinformation (Vs) dient als Referenz für die Batterie-Leistungsinformation (Vd) und kann eingestellt und variiert werden durch den Benutzer, und zwar über die Tasteneingabe-Einheit 160. Der Speicher 140 kann permanent eingebaut sein in den Datenrechner 110.
  • Die Anzeigeeinheit 150 kann eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein, um eine visuelle Anzeige von sichtbarer Information zu liefern, z.B. als Buchstaben, Symbole o. dgl., die notwendig sind, damit der Benutzer das Mobiltelefon 100 bedient, welche die Benutzung des bestimmten Batteriereserve-Merkmals für den Notfall-Gebrauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die Tasteneingabe-Einheit 160 kann eine Anzahl von Tasten umfassen, die dem Alphabet/Zahlen entsprechen, damit der Benutzer relevante Daten eingeben kann, und kann weitere wohl bekannte Funktionstasten umfassen. Solch eine Tasteneingabe-Einheit 160 kann auch eine spezielle Notfall-Taste 162 aufweisen, die implementiert ist, um nur in Betrieb zu treten, wenn die reguläre Batterieleistung ausläuft bzw. sich erschöpft, d.h. wenn Batterie-Leistungsinformation Vd, welche den erfassten Leistungswert von dem Batteriedetektor 130 anzeigt, sich der Leistungs-Einstellinformation Vs, (unterste Gebrauchsspannung oder Strom von z.B. 5 % oder 10 % der Batterieleistung) der Batterie 120 annähert. Wenn eine Notfall-Taste 162 implementiert ist als Teil der Tasteneingabe-Einheit 160, dann kann der Benutzer die spezielle Batteriereserve durch einfaches Drücken der Notfall-Taste benützen, bzw. einschalten, insbesondere nachdem die re guläre Batterieleistung verbraucht ist, welche das Mobiltelefon 100 für Zwecke der Durchführung von regulären Telefonanrufen betriebsunfähig macht.
  • Der Alarmgenerator 170 kann einen Lautsprecher 172 und einen Summer 174 zum Aussenden eines Alarms oder einer Vibration aufweisen, um den Benutzer auf die geringe Batterieleistung aufmerksam zu machen, wenn die Batterie-Leistungsinformation Vd, welche den erfassten Leistungswert von dem Batteriedetektor 130 anzeigt, sich der Leistungs-Einstellinformation Vs (unterste gebrauchsfähige Spannung oder Strom von beispielsweise 5 % oder 10 % der Batterieleistung) der Batterie 120 annähert. Der Schalter 180 ist angeordnet, um die Versorgung der Batterieleistung von der Batterie 110 an die Hauptschaltung 190 des Mobiltelefons 100 zu ermöglichen oder zu stoppen, und zwar auf Empfang eines Schalt-Steuersignals S1 von dem Datenrechner 110 oder eines Schaltsteuersignals S2 von der Tasteneingabe-Einheit 160 über den Datenrechner 110.
  • Der Datenrechner 110 kann einen Vergleicher 112 aufweisen, der angeordnet ist, um einen Vergleich zwischen der Batterie-Leistungsinfornation Vd, welche den erfassten Leistungswert von dem Batteriedetektor 130 anzeigt, und der Leistungs-Einstellinformation Vs, eingestellt durch den Benutzer, und ein Batterieentlade-Anzeigesignal erzeugen, wenn die Batterie-Leistungsinformation Vd, welche den erfassten Leistungswert anzeigt, die Batterie-Einstellinformation Vs, erreicht. Dann kann der Alarmgenerator 170 in Reaktion auf das Batterie-Entlade-Anzeigesignal den Benutzer auf eine solche Batterie-Tiefstandsanzeige aufmerksam machen, entweder durch Klingeln, durch den Lautsprecher 172 oder eine Anzahl von Vibrationen, über den Summer 174.
  • Die Anzeigeeinheit 150 und die Tasteneingabe-Einheit 160 können auch als Eingabe/Ausgabeeinrichtungen für verschiedene Typen von Informationen dienen, die mit eingehenden oder ausgehenden Anrufen verbunden sind, welches Funktionen sind, die in dem Mobiltelefon eingebaut sind. Der Aufbau und die Funktion der anderen Komponenten des Mobiltelefons sind problemlos bei Verwendung einer bekannten Technik und daher wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
  • 2 erläutert ein beispielhaftes Blockdiagramm eines tragbaren elektronischen Gerätes, z.B. eines Mobiltelefons mit einer speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, kann der Speicher 140, der Alarmgenerator 170, der Schalter 180 und die Hauptschaltung 190 in den Datenrechner 110 so integriert sein, dass der Datenrechner 110 jetzt konfiguriert ist, um alle Operationen des Mobiltelefons 100 zu steuern, und zwar einschließlich des Gebrauchs der speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann eine speziell zum Steuern der Stromversorgung von der Batterie 120 geschrie bene Anwendersoftware, welche den Gebrauch der speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfasst, in das Datenbetriebssystem (OS) des Datenrechners 110 heruntergeladen werden, und zwar über Internet oder von einem festen Medium, z.B. einer Floppy-Disk, oder einer Compakt-Disk (CD-ROM) oder kann mit einem existierenden Betriebssystem (OS) zusammengebunden werden, das durch die erste Batterieleistung aktiviert werden kann. Alternativ kann die Anwendersoftware auch als Firmensoftware-Modul oder als verständliches Hardware/Softwaremodul verfügbar sein, welches in dem Datenrechner 110 eingebaut ist, um alle Operationen des Mobiltelefons 100 zu steuern.
  • In jeder in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform kann der Datenrechner 110 mit einer speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet sein. Wie in 3 gezeigt, kann der Datenrechner 110 konfiguriert sein, um konstant oder intermittierend bzw. unterbrochen eine Batterie-Tiefstandanzeige zu überwachen und zu erfassen, wenn die Batterie-Leistungsinformation Vd, welche den erfassten Leistungswert von dem Batteriedetektor 130 anzeigt, die Leistungs-Einstellinformation Vs an Block 310 erreicht, den Benutzer über eine solche Batterie-Tiefstandanzeige durch Klingeln, und zwar über den Lautsprecher 172 oder einer Anzahl von Vibrationen, und zwar über den Summer 174 bei Blockdiagramm 320 zu alarmieren, und sodann automatisch die Batterieversorgung von der Batterie 120 an die Hauptschaltung 190 abzuschalten, um so den Betrieb des Mobiltelefons zum Zwecke der Durchführung regulärer Telefonanrufe an Block 330 abzuschalten.
  • Die Operation der speziellen Batteriereserve gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend genauer beschrieben.
  • Zunächst erfasst der Batteriedetektor 130 den Leistungspegel (z.B. Spannung oder Strom) der Batterie 120 und sendet die Batterie-Leistungsinformation SD an den Datenrechner 110. Die Tasteneingabe-Einheit 150, wenn sie von einem Benutzer betätigt wird, kann durch den Datenrechner 110 die Leistungs-Einstellinformation Vs und die Alarm-Einstellinformation, die in dem Speicher 140 gespeichert ist, verändern. Sperrend oder gekoppelt mit der Einstellung der Leistungs-Einstellinformation Vs wird die Zeit von Beginn des Alarms zum Stop der Batterieversorgung von der Batterie 120 in die Hauptschaltung 190 automatisch eingestellt. Die Alarm-Einstellinformation kann ausgewählt werden aus den Möglichkeiten: kontinuierlicher Signalton eines Alarms, intermittierender Signalton eines Alarms und Blinklicht anstelle des Alarmtons u.dgl.
  • Zunächst wird der Fall erläutert, dass ein Alarmton durch den Lautsprecher 172 ausgewählt wurde als Alarm-Einstellinformation. Der Datenrechner 110 liest die Leistungs-Einstellinformation Vs von dem Speicher 140 aus, vergleicht die Leistungs-Einstellinformation Vs mit der Batterie-Leistungsinformation Vd von dem Batteriedetektor 130, und wenn der Leistungspegel (z.B. Spannung oder Strom) in der Batterie-Leistungsinformation Vd, welcher den erfassten Leistungswert anzeigt, höher ist als der Leistungspegel in der Leistungs-Einstellinformation Vs (d.h. wenn die Batterie-Leistungsinformation Vd, welche den erfassten Leistungswert anzeigt, oberhalb der untersten Gebrauchsspannung oder des Gebrauchsstroms von z.B. 5 % oder 10 % der Batterieleistung der Batterie 120 liegt), schaltet er den Schalter 180 ein, sodass die Batterieleistung in die Hauptschaltung 190 fließt, um reguläre Telefonanrufe durchzuführen. In diesem Fall wird kein Alarm ertönen.
  • Wenn dagegen der Leistungspegel in der Batterie-Leistungsinformation Vd, welcher den erfassten Leistungswert anzeigt, geringer oder gleich ist dem Leistungspegel in der Leistungs-Einstellinformation Vs (wenn somit die Batterie-Leistungsinformation Vd, welche den erfassten Leistungspegel anzeigt, unterste Gebrauchsspannung oder Gebrauchsstrom von beispielsweise 5 % oder 10 % der Batterieleistung der Batterie 120 erreicht), liest der Datenrechner 110 die Alarm-Einstellinformation von dem Speicher 140 aus und gibt das Alarmtonsignal aus, welches auf der Alarm-Einstellinformation beruht, um einen Alarm durch den Lautsprecher 172 ertönen zu lassen. Zur selben oder etwa derselben Zeit, und zwar auf der Basis der Leistungs-Einstellinformation Vs nach Ertönen des Alarms, gibt der Datenrechner 110 ein Schaltsteuersignal S1 aus, sodass der Schalter 180 von der Versorgung der Batterieleistung auf den Stopp der Versorgung der Batterie von der Batterie 120 an die Hauptschalter 190 umschaltet, um alle Operationen des Mobiltelefons 100 zum Zwecke der Durchführung regulärer Anrufe zu beenden.
  • Ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen verschiedener Typen von Informationen und Alarmdetails werden nachstehend in größerem Detail erläutert. Der Einbau der Einstellung der Leistungs-Einstellinformation Vs und der Alarm-Einstellinformation, in Software, als eine der Funktionen des Mobiltelefons 100 ermöglicht dem Benutzer, die Einstellung zu ändern, während er ein Einstellbild beobachtet, das auf der Anzeigeeinheit 150 angezeigt wird.
  • Der Wert der Leistungs-Einstellinformation Vs, der durch den Benutzer eingestellt werden kann, kann beispielsweise eine ganze Zahl in einem zulässigen Bereich sein, und auf Eingabe des numerischen Wertes von der Tasteneingabe-Einheit 160 wird der numerische Wert als Leistungs-Einstellinformation Vs in dem Speicher 140 gespeichert. In dem Datenrechner 110 wird die Leistungs-Einstellinformation Vs, die in dem Speicher 140 eingestellt ist, mit der Batterie-Leistungsinformation Vd, verglichen, welche den Leistungspegel der Batterie 120 anzeigt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Einstellung kann der Benutzer die Information einstellen, dass der Batterie-Leistungsalarm ertönt, einige Minuten bevor die Restkapazität der Batterie 120 Null wird, d.h. die Batterie wird unbrauchbar aufgrund der Absenkung der Spannung oder des Stroms. Die Zeit kann ausgewählt werden von 0 bis 5 Minuten in Schritten von 1 Minute. Dass die laufende Zeit eine bestimmte Anzahl von Minuten vor der vollständigen Entladung der Batterie 120 liegt, kann abgeschätzt werden bis zu einem bestimmten Grad auf der Basis der Batterieleistung zu dieser Zeit. In dieser Ausführungsform der Einstellung kann ebenfalls die Leistungs-Einstellinformation Vs, die in dem Speicher 140 gespeichert ist, in einen numerischen Wert in demselben zulässigen Bereich gewandelt werden, obwohl der Schirm bzw. die Anzeige bei der Einstellung durch den Benutzer so angezeigt werden kann, dass der Zeitwert eingegeben wird.
  • Bezüglich der Alarm-Einstellinformation kann der Benutzer als Nächstes eine Information von den auf dem Schirm dargestellten Wahlmöglichkeiten auswählen. Die Wahlmöglichkeit umfassen: kein Alarm, Alarm über den Lautsprecher 172 oder den Summer 174, Blinken der Lampe u.dgl. Für keinen Alarm wird in diesem Fall bei der Restkapazität der Batterie überhaupt nicht getönt, für Alarm wird für die Restkapazität der Batterie getönt, und zwar beispielsweise alle fünf oder zehn Sekunden. Zum Blinken des Lichtes kann die Ruf-Eingangslampe im Blinklicht-Betrieb betrieben werden, anstelle des akustischen Alarms.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zum Auslösen des Alarms, für die Batterieleistung, und zwar an den Benutzer, kann das Spielen von Musik, die Erhöhung oder Verringerung der Anzahl der Tonsignale, die Verengung der Tonsignal-Abstände u.dgl. erwähnt werden, zusätzlich zu den oben genannten kein Alarm, Alarm und Blinken des Lichts. Während des Wartens wird der Alarm für Batterieleistung durch einen Lautsprecher zur Information tönen, wogegen während des Gesprächs über das tragbare elektronische Gerät, z.B. Mobiltelefon, der Alarm für die Batterieleistung durch einen (nicht gezeigten) Empfänger tönen wird. Wenn der Alarm durch den Lautsprecher 172 tönt, gibt der Datenrechner 110 ein Alarm-Tonsignal an den Lautsprecher 172. Wenn der Alarm durch den Empfänger (nicht gezeigt) tönt, gibt in gleicher Weise der Datenrechner 110 ein Alarm-Tonsignal (nicht gezeigt) aus. Im Falle der Lichtsignalgebung (oder Blinken) kann die Ruf-Eingangslampe beleuchtet (oder geblinkt) werden, also unabhängig davon, ob das Mobiltelefon sich im Zustand des Wartens oder Sprechens befindet.
  • Wenn die Notfall-Taste 162 implementiert ist als Teil der Tasteneingabe-Einheit 160, die in 1 bis 2 gezeigt ist, kann der Datenrechner 110 konfiguriert werden, um dem Benutzer zu ermöglichen, einfach die Notfall-Taste 162 für den Notfall-Gebrauch zu drücken, und zwar zu jeder Zeit, nachdem die Batterie 120 bereits leer gelaufen ist, zum Zwecke der Durchführung regulärer Telefonanrufe. Wie in 4 gezeigt, kann der Datenrechner 110 insbesondere konfiguriert sein, um in Reaktion auf das Drücken einer Notfall-Taste 162 ein Schaltsteuersignal S2 an den Schal ter 180 zu generieren, um automatisch die Restleistungsversorgung von der Batterie 120 an die Hauptschaltung 190 rückzuverbinden, um den Betrieb des Mobiltelefons 100 nur für Zwecke der Durchführung von Notruf-Anrufen an den Blöcken 410 bis 420 zu ermöglichen. Nachdem die Restleistung von der Batterie 120 der Hauptschaltung 190 zugeführt wird, kann der Datenrechner 110 den Benutzer mit einer visuellen Anzeige des Wählens einer vorgespeicherten Rufnummer bei Block 430 versorgen. Alternativ kann der Datenrechner 110 den Benutzer mit einer visuellen Anzeige der Wahl irgend einer anderen regulären Nummer vorsorgen.
  • Wenn die Notfall-Taste 162 nicht implementiert ist als Teil der Tasteneingabe-Einheit 160, die in 1 bis 2 gezeigt ist, kann der Datenrechner 110 noch immer so aufgebaut sein, um dem Benutzer einen Notruf zu ermöglichen, wenn das Mobiltelefon 100 eingeschaltet ist und zu jeder Zeit nachdem die Batterie 120 bereits leer gelaufen ist, und zwar zum Zwecke der Durchführung regulärer Telefonanrufe. Das Flussdiagramm des Datenrechners 110 mit einer speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch mit einer Notfall-Taste ist in 5 und 7 gezeigt. Beispiele eines Mobiltelefons 100 mit einem speziellen Batteriereserve-Merkmal für Notfall-Gebrauch ohne eine Notfall-Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in 6A bis 6C gezeigt.
  • Beispielsweise erläutert 5 ein Ablaufdiagramm eines Datenrechners 110 mit einem speziellen Batteriereserve-Merkmal für den Notfall-Gebrauch ohne eine Notfall-Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die beschriebene Anwendersoftware kann speziell geschrieben werden zum Steuern der Stromversorgung von der Batterie 120, welche den Gebrauch der speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Der Datenrechner 110 ermöglicht dem Mobiltelefon 100, zwischen einem normalen Vollleistungs-Zustand zum Durchführen regulärer Telefonanrufe und einem Notfall-Leistungsreservezustand zur Durchführung von lediglich Notrufen zu arbeiten, nachdem die Batterie 120 bereits leer gelaufen ist, zum Zwecke der Durchführung regulärer Telefonanrufe. Wie in 5 gezeigt, hält der Datenrechner 110 das Mobiltelefon 100 in einem normalen Vollleistungs-Zustand bei Block 500. Wenn jedoch die Batterieleistung abgesunken ist bzw. gering ist, d.h. wenn die Batterie-Leistungsinformation Vd, welche anzeigt, dass der erfasste Leistungswert von dem Batteriedetektor 130 die Leistungs-Einstellinformation Vs bei Block 510 erreicht, aktiviert die Software des Datenrechners 110 ein "Nur-Notfall"-Flag auf WAHR bei Block 520 und schaltet den normalen Vollleistungs-Zustand in einen Notfall-Leistungsreservezustand um, der anzeigt, dass das Mobiltelefon 100 eine leere Batterie hat, wie in 6A bei Block 530 gezeigt.
  • Sobald das Mobiltelefon 100 sich in dem Notfall-Leistungsreservezustand befindet, werden nur noch Notfall-Telefonanrufe ermöglicht. Wenn die Notfall-Taste 162 nicht implementiert ist als Teil der Tasteneingabe-Einheit 160, die in 1 und 2 gezeigt ist, dann wartet der Datenrechner 110 darauf, dass der Benutzer das Mobiltelefon 100 einschaltet, und zwar über einen Einschalter (nicht gezeigt) bei Block 540. Nachdem der Benutzer das Mobiltelefon 100 eingeschaltet hat, aktiviert der Datenrechner 110 die Stromversorgung von der Batterie 120 bei Block 550 und liefert eine visuelle Anzeige der Benutzermitteilung z.B. "Emergency Power Reserve Mode", um den Benutzer zu alarmieren, dass das Mobiltelefon 100 sich in einem Notfall-Leistungsreservemodus bei Block 560 befindet.
  • Als Nächstes liefert der Datenrechner 110 eine visuelle Anzeige, die den Benutzer fragt, ob er oder sie einen Notruf ausführen möchte, wie er in 6B bei Block 570 gezeigt ist. Wenn der Benutzer keinen Notruf tätigen möchte, schaltet der Datenrechner 110 automatisch die Stromversorgung von der Batterie 120 bei Block 580 ab und kehrt in den Notfall-Leistungsreservezustand bei Block 530 zurück. Wenn jedoch der Benutzer wünscht, einen Notruf bei Block 570 durchzuführen, kehrt der Datenrechner 110 in den normalen Vollleistungs-Zustand zurück, um dem Benutzer zu ermöglichen, den Notruf durchzuführen, wie er in 6C gezeigt ist und zwar bei Block 500.
  • 7 erläutert ein Flussdiagramm eines Datenrechners 110 mit einer speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch mit einer Notfall-Taste gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 7 gezeigt, hält der Datenrechner 110 das Mobiltelefon 100 in einem Vollleistungs-Zustand bei Block 700. Wenn jedoch die Batterieleistung gering ist, d.h. wenn die Batterie-Leistungsinformation Vd, welche den erfassten Leistungswert von dem Batteriedetektor 130 anzeigt, die Leistungs-Einstellinformation Vs bei Block 710 erreicht, aktiviert die Software des Datenrechners 110 ein "Nur-Notfall"-Flag auf WAHR bei Block 720 und schaltet den normalen Vollleistungs-Zustand in einen Notfall-Leistungsreservezustand um, was anzeigt, dass das Mobiltelefon 100 batterielos ist, wie in 6A bei Block 730 gezeigt.
  • Wenn das Mobiltelefon 100 sich in einem Notfall-Leistungsreservezustand befindet, sind nur Notfall-Telefonanrufe erlaubt. Wenn die Notfall-Taste 162 nicht implementiert ist als Teil der Tasteneingabe-Einheit 160, die in 1 bis 2 gezeigt ist, wie beschrieben mit Bezug auf die 5, wartet der Datenrechner 110 darauf, dass der Benutzer das Mobiltelefon 100 einschaltet, und zwar über eine Einschalttaste (nicht gezeigt) bei Block 740. Nachdem der Benutzer das Mobiltelefon 100 eingeschaltet hat, aktiviert der Datenrechner 110 die Stromversorgung von der Batterie 120 bei Block 750 und liefert eine visuelle Anzeige einer Benutzermitteilung, z.B. "Notfall-Leistungsreservemodus", um den Benutzer zu alarmieren, dass das Mobiltelefon 100 sich in einem Notfall-Leistungsreservemodus bei Block 760 befindet.
  • Als Nächstes liefert der Datenrechner 110 eine visuelle Anzeige, die den Benutzer fragt, ob er, bzw. sie, einen Notruf durchführen möchte, wie er in 6B gezeigt ist, und zwar bei Block 770. Wenn der Benutzer keinen Notruf ausführen will, schneidet der Datenrechner 110 automatisch die Stromversorgung von der Batterie 120 bei Block 780 ab und kehrt zurück in den Notfall-Leistungsreservezustand bei Block 730. Wenn jedoch der Benutzer wünscht, einen Notruf bei Block 770 durchzuführen, wählt der Datenrechner 110 automatisch die vorgespeicherte Notruf-Nummer (E911) für den Benutzer, wie in 6C gezeigt, und zwar bei Block 790.
  • Hinsichtlich der 8 wird ein beispielhaftes Blockdiagramm einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, z.B. eines Mobiltelefons, mit einer speziellen Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Wie in 8 gezeigt, werden zwei Batterien 120A120B eingesetzt, in dem Mobiltelefon 100. Eine Batterie 120A kann verwendet werden für den regulären Gebrauch, während eine andere Batterie 120B ausschließlich für den Notfall-Gebrauch verwendet werden kann. Die Batterie 120B, die ausschließlich für den Notfall-Gebrauch benutzt wird, kann eine kleinere, gewerblich erhältliche Batterie sein. Mit anderen Worten handhabt die reguläre Batterie 120A die regulären Telefonanrufe, während die Notfall-Batterie 120B die Notfall-Telefonanrufe handhabt. Es besteht kein Bedarf nach einem Batteriedetektor 130, es sei denn, die Batterieerfassung wird verwendet, um dem Benutzer zu ermöglichen, die verbleibende Batteriedauer zu messen und den Benutzer auf die Entleerung einer Batterie hinzuweisen und zwar entweder mit einer hörbaren Warnmitteilung oder einer Vibration zur nachfolgenden Aufladeoperation.
  • Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, ermöglicht das besondere Batteriereserve-Merkmal des tragbaren elektronischen Gerätes, z.B. des Mobiltelefons, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung es dem Benutzer, in vorteilhafter Weise einen Notruf abzusenden, z.B. an die Nummer E911 oder eine andere vorgespeicherte Notfall-Nummer, auch wenn die Batterie ausgefallen ist. Im Ergebnis ist der Benutzer immer mit einem Zugriff auf ein Mobiltelefon in Fällen der Not ausgestattet, und zwar unabhängig vom Zustand seiner Batterie.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen erläutert und beschrieben wurden, die Teil der vorliegenden Erfindung sind, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet einsichtig, dass bei Entwicklung der Technologie verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können und Äquivalente für bestimmte Elemente ergänzt werden können, ohne vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung auf alle Typen von tragbaren elektronischen Geräten anwendbar, die, ohne darauf beschränkt zu sein, analoge und digitale mobile und zellulare Telefone, Pager, tragbare drahtlose digitale Assistenten (PDAs) und andere tragbare Konsumelektronik beinhalten. Auch Hardware-Äquivalente, was noch wichtiger ist, können an Stelle von Software-basierenden speziellen Batterie-Reservemerkmalen für den Notfall-Gebrauch herangezogen werden. Viele weitere Modifikationen können gemacht werden, um die Lehre der vorliegenden Erfindung auch an besondere Situationen anzupassen, ohne von deren Umfang abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf unterschiedliche beispielhafte Ausführungsformen beschränkt ist, die offenbart sind, sondern dass die vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen umfasst, die innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche fallen.
  • Zusammenfassung
  • Ein tragbares elektronisches Gerät, z.B: Mobiltelefon mit einer bestimmten Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch wird offenbart. Solch ein Mobiltelefon weist auf eine Batterie, einen Batteriedetektor, der angeordnet ist, um eine Batterieleistung der Batterie als Stromquelle des tragbaren Telefons zu erfassen und um eine Batterie-Leistungsinformation (Vd), zu erzeugen, die den erfassten Leistungswert angibt; einen Speicher, der ein Programmspeichergebiet aufweist, welches eine Applikationsanweisung speichert, die eine bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfasst, und ein Datenspeichergebiet, welches als Arbeitsspeicher dient, um relevante Informationen zu speichern, welche die Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie umfasst und einen Datenrechner, der angeordnet ist, um Informationen des Telefons zu steuern, welche die bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfassen, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, sich der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie nähert.

Claims (19)

  1. Tragbares Telefon, aufweisend: eine Batterie; einen Batteriedetektor, der angeordnet ist, um eine Batterieleistung der Batterie als Stromquelle des tragbaren Telefons zu erfassen und eine Batterie-Leistungsinformation (Vd) zu erzeugen, welche den erfassten Leistungswert angibt; einen Speicher, der ein Programmspeichergebiet aufweist, welches eine Anwenderinstruktion speichert, die eine bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch aufweist, und ein Datenspeichergebiet, welches als ein Arbeitsspeicher zum Speichern von relevanter Information dient, welche eine Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie aufweist; und einen Datenrechner, der angeordnet ist, um Operationen des tragbaren Telefons zu steuern, welche die bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfassen, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, die Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie erreicht bzw. sich ihr annähert.
  2. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine, Anzeige-Einheit, die angeordnet ist, um eine visuelle Anzeige von Information zu liefern, die notwendig ist für einen Benutzer, um das tragbares Telefon zu bedienen, welche die bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfasst; eine Tasteneingabe-Einheit, die angeordnet ist, um dem Benutzer zu ermöglichen, relevante Informationen einzugeben; einen Alarmgenerator, der angeordnet ist, um einen Lautsprecher und einen Summer anzutreiben, um einen Alarmton oder eine Vibration auszusenden, um den Benutzer vor einer geringen Batterieleistung zu warnen, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, sich der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie nähert; und einen Schalter, der angeordnet ist, um im Betrieb die Versorgung des Batteriestroms von der Batterie an die Hauptschaltung des tragbaren Telefons zu ermöglichen oder zu stoppen.
  3. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, wobei der Datenrechner einen Vergleicher aufweist, der angeordnet ist, um einen Vergleich zwischen der Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, und der Leistungs-Einstellinformation (Vs) durchzuführen, welcher durch den Benutzer eingestellt ist, und um eine Batterie-Entladeanzeige an dem Alarmgenerator zu erzeugen, um den Benutzer vor dieser Batterie-Entladeanzeige zu warnen, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, die Leistungs-Einstellinformation (Vs) erreicht.
  4. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, wobei die Batterie einem aus der Gruppe von Alkali, Nickel-Cadmium (NiCD), Nickel-Metallhydrid (NiMH), Lithium-Ionen (Li-Ion) und Zinkluft gebildeten Batterietyp entspricht.
  5. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, wobei die Tasteneingabe-Einheit ferner eine bestimmte Notfall-Taste aufweist, die implementiert ist, um für den Notfall-Gebrauch zu arbeiten, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert von dem Batteriedetektor angibt, sich der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie nähert.
  6. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, wobei der Speicher, der Alarmgenerator, der Schalter und die Hauptschaltung integriert sind als Teil des Datenrechners, um Operationen des tragbaren Telefons zu steuern, bzw. zu regeln, welche die bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfassen.
  7. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, wobei der Speicher ferner eine Alarm-Einstellinformation speichert, die durch den Benutzer eingestellt ist, und zwar über die Tasteneingabe-Einheit, zum kontinuierlichen Auslösen eines akustischen Alarms, eines intermittierenden akustischen Alarms, einem Blinken eines Lichts, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert von dem Batteriedetektor angibt, sich der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie nähert.
  8. Tragbares Telefon nach Anspruch 7, wobei die Tasteneingabe-Einheit angeordnet ist, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Leistungs-Einstellinformation (Vs) und die Alarm-Einstellinformation zur Speicherung in dem Speicher einzugeben und zu variieren.
  9. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, wobei der Datenrechner aufgebaut ist, um zwischen einem normalen Vollleistungs-Zustand zum Durchführen regulärer Telefonanrufe und einem Notfall-Leistungsreservezustand zum Durchführen von nur Notrufen zu arbeiten, nachdem die Batterie zum Zwecke der Durchführung regulärer Telefonanrufe unwirksam geworden ist.
  10. Tragbares Telefon nach Anspruch 9, wobei der Datenrechner aufgebaut ist, um: ein "Nur-Notfall"-Flag auf WAHR zu aktivieren und den normalen Vollleistungs-Zustand in einen Notfall-Leistungsreservezustand umzuschalten, der anzeigt, dass das Mobiltelefon ohne Batterie ist, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, die Bezugsleistung-Einstellinformation (Vs) der Batterie erreicht; darauf zu warten, dass der Benutzer das Mobiltelefon einschaltet, und zwar über die Tasteneingabe-Einheit; nachdem der Benutzer das Mobiltelefon eingeschaltet hat, die Stromversorgung von der Batterie zu aktivieren und eine visuelle Anzeige der Benutzermitteilung zu liefern, z.B. "Notfall-Leistungsreservemodus", um den Benutzer zu alarmieren, dass das Mobiltelefon sich in einem Notfall-Leistungsreservezustand befindet; eine visuelle Anzeige zu liefern, die den Benutzer fragt, ob der Benutzer einen Notruf wünscht; falls der Benutzer nicht wünscht, einen Notruf durchzuführen, automatisch die Stromversorgung von der Batterie abzuschalten und in den Notfall-Leistungsreservezustand zurückzukehren; und alternativ, wenn der Benutzer wünscht, einen Notruf durchzuführen, in den normalen Vollleistungs-Zustand zurückzukehren, um dem Benutzer zu ermöglichen, den Notruf durchzuführen.
  11. Tragbares Telefon nach Anspruch 9, wobei der Datenrechner aufgebaut ist, um: einen "Nur-Notruf"-Flag auf WAHR setzen und den Vollleistungs-Zustand in einen Notfall-Leistungsreservezustand umzuschalten, der anzeigt, dass das Mobiltelefon ohne Batterieleistung ist, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, die Bezugsleistung-Einstellinformation (Vs) der Batterie erreicht; darauf zu warten, dass der Benutzer das Mobiltelefon einschaltet, und zwar über die Tasteneingabe-Einheit; nachdem der Benutzer das Mobiltelefon eingeschaltet hat, die Stromversorgung von der Batterie zu aktivieren und eine visuelle Anzeige der Benutzermitteilung zu liefern, z.B. "Notfall-Leistungsreservezustand", um den Benutzer zu alarmieren, dass das Mobiltelefon sich in einem Notfall-Leistungsreservemodus befindet; eine visuelle Anzeige zu liefern, die den Benutzer fragt, ob der Benutzer einen Notruf wünscht; falls der Benutzer es nicht wünscht, einen Notruf durchzuführen, automatisch die Stromversorgung von der Batterie abzuschalten und in den Notfall-Leistungsreservezustand zurückzukehren; und alternativ, wenn der Benutzer es wünscht, einen Notruf durchzuführen, automatisch eine vorgespeicherte Notruf-Nummer zu wählen, um den Notruf durchzuführen.
  12. Tragbares Telefon, aufweisend: eine erste Batterie, die angeordnet ist, um einen Batteriestrom zum Durchführen regulärer Telefonanrufe zu liefern; eine zweite Batterie, die angeordnet ist, um einen Batteriestrom zum Durchführen von Notruf-Telefonanrufen zu liefern, wenn die Batterieleistung der ersten Batterie erschöpft ist, einen Speicher, der eine Applikationsinstruktion speichert; und ein Steuergerät, das durch die Applikationsinstruktion ausgeführt bzw. angetrieben wird und angeordnet ist, um die Operation des tragbaren Telefons zu steuern, welche die Verwendung der Stromversorgung der ersten Batterie zum Durchführen regulärer Telefonanrufe und der Stromversorgung der zweiten Batterie zum Durchführen von Notrufen umfasst.
  13. Verfahren zum Reservieren eines bestimmten Anteils einer Batterie für Notruf-Gebrauch in einem tragbaren Telefon, wobei das Verfahren aufweist: Erfassen einer Batterieleistung einer Batterie als Stromquelle des tragbaren Telefons und Erzeugen von Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt; wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert anzeigt, sich der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie annähert, Umschalten von dem normalen Vollleistungs-Zustand in einen Notfall-Leistungsreservezustand, welcher angibt, dass das tragbare Telefon ohne Batterieversorgung ist; nachdem der Benutzer das Mobiltelefon eingeschaltet hat, Liefern einer visuellen Anzeige der Benutzermitteilung, um den Benutzer zu alarmieren, dass das Mobiltelefon sich in einem Notfall-Leistungsreservezustand befindet, und eine Benutzermitteilung, um den Benutzer zu fragen, ob der Benutzer einen Notruf absetzen möchte; falls der Benutzer keinen Notruf absetzen möchte, automatisches Abschalten der Stromversorgung von der Batterie und Rückkehren in den Notfall-Leistungsreservestatus; und alternativ, wenn der Benutzer einen Notruf abzusetzen wünscht, Rückkehren in den normalen Vollleistungs-Zustand, um dem Benutzer zu ermöglichen, Notrufe durchzuführen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei, wenn der Benutzer wünscht, einen Notruf abzusetzen, eine vorgespeicherte Notrufnummer automatisch gewählt wird, um den Notruf durchzuführen.
  15. Tragbares Telefon, aufweisend: eine Batterie, und einen Batteriedetektor, der angeordnet ist, um eine Batterieleistung der Batterie zu erfassen und eine Batterie-Leistungsinformation (Vd) zu erzeugen, welche den erfassten Leistungswert angibt; eine Anzeige-Einheit; eine Tasteneingabe-Einheit; einen Speicher, der ein Programmspeichergebiet aufweist, welche eine Applikationsinstruktion speichert, die eine bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfasst; und ein Datenspeichergebiet, welches als Arbeitsspeicher zum Speichern relevanter Informationen dient, welche die Leistungs-Einstellinformation (Vs) umfasst, die durch einen Benutzer eingestellt wird, und zwar über die Tasteneingabe-Einheit; einen Alarmgenerator, der angeordnet ist, um einen Alarm oder eine Vibration zu erzeugen, um den Benutzer über eine geringe Batterieleistung zu informieren, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie sich annähert; und einen Schalter, der angeordnet ist, um so zu arbeiten, dass die Versorgung des Batteriestroms von der Batterie an die Hauptschaltung des tragbaren Telefons ermöglicht oder gestoppt wird; ein Datenrechner, der angeordnet ist, um Operationen des tragbaren Telefons zu steuern, welche die bestimmte Batteriereserve für den Notfall-Gebrauch umfassen, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, sich der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie annähert.
  16. Tragbares Telefon nach Anspruch 15, wobei der Datenrechner einen Vergleicher aufweist, der angeordnet ist, um einen Vergleich zwischen der Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, und der Leistungs-Einstellinformation (Vs) durchzuführen, die durch den Benutzer eingestellt wird, und um eine Batterie-Entladeanzeige an dem Alarmgenerator zu generieren, um den Benutzer über die Batterie-Entladeanzeige zu alarmieren, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, sich der Referenzleistungs-Einstellinformation (Vs) nähert, bzw. diesen erreicht.
  17. Tragbares Telefon nach Anspruch 16, wobei die Tasteneingabe-Einheit ferner eine spezielle Notruf-Taste enthält, die implementiert ist, um im Notfall-Gebrauch zu arbeiten, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Leistungswert angibt, sich der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie annähert.
  18. Tragbares Telefon nach Anspruch 16, wobei der Speicher ferner eine Alarm-Einstellinformation speichert, die von dem Benutzer eingestellt wird, und zwar über die Tasten-Eingabeeinheit, zur kontinuierlichen Auslösung eines akustischen Alarms, zur intermittierenden Auslösung eines Alarms und zum Blinken eines Lichtes, wenn die Batterie-Leistungsinformation (Vd), welche den erfassten Stromwert angibt, sich der Leistungs-Einstellinformation (Vs) der Batterie annähert.
  19. Tragbares Telefon nach Anspruch 16, wobei der Datenrechner aufgebaut ist, um zwischen einem normalen Vollleistungs-Zustand zum Durchführen regulärer Telefonanrufe und einem Notfall-Leistungsreservezustand zum Durchführen von nur Notrufen zu arbeiten, nachdem die Batterie die zum Zwecke der Durchführung regulärer Telefonanrufe notwendige Leistung verloren hat.
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