DE102004004806B4 - Elektronische Laufbildkamera - Google Patents

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Abstract

Elektronische Laufbildkamera, mit einer Empfangsoptik (11) und einem Strahlenteiler (15), der den Empfangsstrahlengang (13) in einen zu einem optoelektronischen Aufnahmesensor (27) führenden Aufnahmestrahlengang (19) und einen zu einem optischen Sucher (29) führenden Sucherstrahlengang (21) aufteilt, wobei die Kamera eine elektronische Anzeige (37) zur Wiedergabe eines Zusatzbilds aufweist, und wobei im Sucherstrahlengang (21) ein optischer Bildmischer (35) angeordnet ist, durch den ein von der Empfangsoptik (11) abgebildetes Aufnahmebild und das von der elektronischen Anzeige (37) wiedergegebene Zusatzbild dergestalt in Richtung des Suchers (29) lenkbar sind, dass das Aufnahmebild, oder das Zusatzbild, oder das Aufnahmebild und das Zusatzbild als ein einheitliches Bild, im Sucher (29) beobachtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera einen Photodetektor (55) aufweist, durch den die Helligkeit des von der Empfangsoptik (11) im Sucher (29) abgebildeten Aufnahmebilds messbar ist, und dass die Kamera eine Helligkeitsregelungseinrichtung (57) aufweist, durch die die Helligkeit der Wiedergabe...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Laufbildkamera mit einer Empfangsoptik und einem Strahlenteiler, der den Empfangsstrahlengang in einen zu einem optoelektronischen Aufnahmesensor führenden Aufnahmestrahlengang und einen zu einem optischen Sucher führenden Sucherstrahlengang aufteilt.
  • Bei elektronischen Laufbildkameras wird das aufgenommene Nutzsignal üblicherweise als Monitorbild in einem elektronischen Sucher oder auf einem an der Kamera angebrachten Bildschirm angezeigt. Das somit wiedergegebene Aufnahmebild dient beispielsweise der Kontrolle der Schärfe. Ein elektronischer Sucher hat den Nachteil, dass das Umfeld des Aufnahmebilds nicht beobachtet werden kann. Somit können potentiell störende Objekte außerhalb des aufgenommenen Bildausschnitts nicht erkannt werden, ehe sie in das Aufnahmebild eintreten. Vor allem sind Sucher, die auf elektronischen Anzeigen basieren, hinsichtlich der Wiedergabequalität begrenzt.
  • Es sind auch elektronische Laufbildkameras bekannt, die mit einem optischen Sucher versehen sind. Bei diesen Kameras wird ein Teil des von der Empfangsoptik erfassten Lichtstroms in ein zum Aufnahmesensor parallel geschaltetes optisches System geleitet, das für den Kameramann das gleiche Aufnahmebild anzeigt, das auch vom Aufnahmesensor aufgezeichnet wird. Hierdurch kann eine hohe Bildqualität des Suchers erreicht werden. Nachteilig ist jedoch, dass dem Kameramann keine zusätzliche Bildinformation zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die EP 0 152 496 A1 beschreibt einen elektronischen Fotoapparat, bei dem der Empfangsstrahlengang mittels eines Strahlteilers zu einem Photosensor einerseits und zu einem optischen Sucher andererseits gelenkt wird. Über eine elektronische Anzeige kann ein zusätzliches Bild erzeugt werden, das im Sucherstrahlengang über einen optischen Bildmischer mit dem Bild des optischen Suchers überlagert werden kann. Ferner weist der Fotoapparat eine Helligkeitsanpassung für das zusätzliche Bild auf.
  • Aus der DE 30 20 171 C2 ist eine Suchervorrichtung für eine Fernsehkamera bekannt, bei welcher durch eine Umlenkeinrichtung ein Teil des in die Kamera einfallenden Lichts zu einem optischen Sucher gelenkt wird, wobei das dorthin abgebildete optische Farbbild durch Verwendung eines Bildmischers von dem Schwarz-Weiß-Bild eines Fernsehbildempfangsteils überlagert wird.
  • Die DE 40 13 592 C2 offenbart einen optischen und elektronischen Bildsucher, bei dem mittels eines klappbaren Spiegels zwischen der Anzeige des rein optischen Bildes und der Anzeige eines von einer Kathodenstrahlröhre erzeugten Bildes im Sucher umgeschaltet werden kann.
  • Ferner ist aus der DE 102 10 327 A1 eine digitale Laufbildkamera mit einem optischen Sucher bekannt, wobei mittels eines Kamerasensors Helligkeitswerte der Aufnahme detektiert werden können.
  • Die US 5 161 025 A beschreibt einen kombinierten optischen und elektronischen Sucher, bei dem über einen halbdurchlässigen Spiegel ein optisches Bild und eine elektronische Abbildung zur Überlagerung gebracht werden, wobei die Helligkeit der elektronischen Abbildung angepasst werden kann.
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Laufbildkamera zu schaffen, deren Sucher eine hohe Bildqualität besitzt und für unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Wiedergabe des Aufnahmebilds und weiterer Bildinformation flexibel einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Laufbildkamera mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass die Kamera eine elektronische Anzeige zur Wiedergabe eines Zusatzbilds aufweist, und dass im Sucherstrahlengang ein optischer Bildmischer angeordnet ist, durch den ein von der Empfangsoptik abgebildetes Aufnahmebild und das von der elektronischen Anzeige wiedergegebene Zusatzbild dergestalt in Richtung des Suchers lenkbar sind, dass das Aufnahmebild, oder das Zusatzbild, oder das Aufnahmebild und das Zusatzbild als ein einheitliches Bild, im Sucher beobachtbar sind, wobei die Kamera einen Photodetektor aufweist, durch den die Helligkeit des von der Empfangsoptik im Sucher abgebildeten Aufnahmebilds messbar ist, und wobei die Kamera eine Helligkeitsregelungseinrichtung aufweist, durch die die Helligkeit der Wiedergabe des Zusatzbildes an der elektronischen Anzeige in Abhängigkeit von der gemessenen Helligkeit des Aufnahmebilds regelbar ist.
  • Die Empfangsoptik bildet das Aufnahmebild also entlang des Aufnahmestrahlengangs auf den Aufnahmesensor ab und bringt das Aufnahmebild zudem im Sucher zur Darstellung, wobei die erfindungsgemäße Kamera ein Hybrid-Suchersystem mit zwei überlagerten Strahlengängen besitzt: In den Sucherstrahlengang eines optischen Suchers ist ein optischer Bildmischer integriert, der die Darstellung des von der Empfangsoptik erfassten Aufnahmebilds und eines von einer elektronischen Anzeige erzeugten Zusatzbilds gestattet, wobei das Aufnahmebild und das Zusatzbild dem Betrachter im Sucher als ein einziges, einheitliches Laufbild oder Stillbild dargestellt werden können. Dadurch wird die hohe Bildqualität eines optischen Suchers mit der Möglichkeit kombiniert, mittels einer elektronischen Anzeige eine zusätzliche Bildinformation in den Sucherstrahlengang einzuspiegeln oder auf sonstige Weise optisch einzuleiten.
  • Die Verwendung einer Helligkeitsregelungseinrichtung ermöglicht es dabei, dass das von der Empfangsoptik abgebildete Aufnahmebild und das hiermit überlagerte Zusatzbild der elektronischen Anzeige vom Betrachter mit gleicher Helligkeit oder mit einem gleich bleibenden Helligkeitsunterschied empfunden werden.
  • Anstelle einer gemeinsamen Darstellung des Aufnahmebilds und des Zusatzbilds als ein einheitliches Bild kann wahlweise auch nur das von der Empfangsoptik abgebildete Aufnahmebild im Sucher zur Darstellung gebracht werden, beispielsweise vor Beginn der eigentlichen Aufzeichnung mittels des Aufnahmesensors. Wahlweise kann auch nur das von der elektronischen Anzeige wiedergegebene Zusatzbild im Sucher dargestellt werden. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, wenn aufgrund schlechter Ausleuchtung des Aufnahmemotivs das Empfangslicht vollständig auf den Aufnahmesensor und nicht in Richtung des Suchers gelenkt werden soll. In diesem Fall kann der Sucher mittels der elektronischen Anzeige und des Bildmischers als elektronischer Sucher verwendet werden.
  • Das Zusatzbild kann den Kameramann während der Aufnahme somit in vielfältiger Weise unterstützen, wobei die darin enthaltene Bildinformation in Abhängigkeit von der speziellen Aufnahmesituation flexibel ausgewählt werden kann. Das eigentliche Aufnahmebild und das Zusatzbild können dabei wahlweise gleichzeitig, alternativ zueinander, zeitlich alternierend oder alternierend mit einem zeitlichen Überlapp in dem optischen Sucher dargestellt werden.
  • Insbesondere ist die elektronische Anzeige zur Wiedergabe von Laufbildern oder Stillbildern ausgebildet, die das im Sucher zur Darstellung gebrachte eigentliche Aufnahmebild ergänzen. An der Anzeige können solche Laufbilder wiedergegeben werden, die gerade im Wesentlichen zeitgleich, d. h. synchron oder mit einer durch die Sensorelektronik bedingten zeitlichen Verzögerung, mittels des Aufnahmesensors aufgezeichnet werden. Dadurch können sich das im Sucher über die Empfangsoptik dargestellte Aufnahmebild und das von der Anzeige wiedergegebene Aufnahmebild des Aufnahmesensors zeitlich ergänzen, so dass das im Sucher beobachtbare Aufnahmebild nicht flackert.
  • Da der Sucher als ein optischer Sucher ausgebildet ist, ist eine hohe Bildqualität gewährleistet, ohne die bekannten technischen Limitationen eines elektronischen Monitorbilds. Überdies kann der optische Sucher dergestalt konfiguriert sein, dass der von der Empfangsoptik in Richtung des Suchers abgebildete und dort beobachtbare Bildausschnitt größer ist als der vom Aufnahmesensor tatsächlich aufgenommene Bildausschnitt des Aufnahmebilds, so dass der Kameramann auch das Umfeld des tatsächlich aufgenommenen Bildausschnitts beobachten kann.
  • Obwohl ein optischer Sucher vorgesehen ist, kann dieser mittels der elektronischen Anzeige und des optischen Bildmischers dazu benutzt werden, bereits aufgenommene und gespeicherte Laufbildsequenzen zu sichten. Der optische Sucher kann also zur Kontrolle einer bereits zu einem früheren Zeitpunkt aufgezeichneten Laufbildsequenz verwendet werden. Gespeicherte Laufbildsequenzen können sogar während einer neuen Aufnahme dem tatsächlichen Aufnahmebild überlagert werden, beispielsweise als Referenz für die Kameraführung.
  • Alternativ kann dem eigentlichen Aufnahmebild die Wiedergabe unterschiedlicher Helligkeitsbereichskennzeichnungen, Schärfebereichskennzeichnungen oder Entfernungsbereichskennzeichnungen (in Form einer ”Tiefenkarte”) überlagert werden, die dem Kameramann während der Aufnahme eine zusätzliche Hilfestellung bieten. Ferner ist es möglich, mittels der elektronischen Anzeige und des optischen Bildmischers Bildformatmarkierungen oder alphanumerische Informationen im Sucher zur Darstellung zu bringen.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei Verwendung einer rotierenden Spiegelblende als Strahlenteiler im Empfangsstrahlengang: In diesem Fall führt die Rotation der Spiegelblende zwangsläufig zu einem intermittierenden Ausblenden des Lichteinfalls auf den Aufnahmesensor. Bei der erfindungsgemäßen Kamera können diese Ausblend-Zeitintervalle gegenüber jenen Zeitintervallen, in denen das einfallende Licht in Richtung des Suchers umgelenkt wird, verringert werden. Das hierdurch verursachte Flackern im Sucher kann nämlich dadurch ausgeglichen werden, dass über die elektronische Anzeige und den optischen Bildmischer das vom Sensor aufgezeichnete Aufnahmebild in den Sucherstrahlengang eingeleitet wird.
  • Vorzugsweise ist die erläuterte Kamera als eine digitalelektronische Laufbildkamera mit einer dem Aufnahmesensor nachgeschalteten Digitalisierungseinrichtung ausgebildet.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt. Die Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei gleichartige Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • 1 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer elektronischen Laufbildkamera, wobei lediglich 7 eine erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer elektronischen Laufbildkamera. Diese besitzt eine Empfangsoptik 11, die das aufzuzeichnende Laufbild entlang eines Empfangsstrahlengangs 13 abbildet. Mittels einer als Strahlenteiler dienenden Spiegelblende 15, die durch eine Antriebseinheit 17 zu einer Rotationsbewegung angetrieben werden kann, wird das entlang des Empfangsstrahlengangs 13 einfallende Licht abwechselnd in Richtung eines Aufnahmestrahlengangs 19 durchgelassen oder in Richtung eines Sucherstrahlengangs 21 umgelenkt. Zu diesem Zweck besitzt die Spiegelblende 15 einen Durchlassbereich 23 und einen verspiegelten Ausblendbereich 25.
  • Ein von der Empfangsoptik 11 erfasstes Aufnahmebild wird somit abwechselnd entlang des Aufnahmestrahlengangs 19 auf einen optoelektronischen Aufnahmesensor 27 abgebildet und entlang des Sucherstrahlengangs 21 umgelenkt, um in einem optischen Sucher 29 zur Darstellung gebracht zu werden. Der Aufnahmesensor 27 ist beispielsweise durch einen CCD- oder CMOS-Bildwandler gebildet, und er besitzt einen Signalausgang 31 zur Ausgabe eines Empfangssignals.
  • Im Sucherstrahlengang 21 ist eine Mattscheibe 33 angeordnet, auf die das von der Empfangsoptik 11 erfasste Aufnahmebild abgebildet wird, sofern sich der Ausblendbereich 25 der Spiegelblende 15 im Empfangsstrahlengang 13 befindet. Dadurch entsteht an der Mattscheibe 33 ein reales Bild, das der Kameramann mittels des Suchers 29 betrachten kann.
  • Im Sucherstrahlengang 21 ist ferner ein optischer Bildmischer 35 angeordnet, der einerseits die Betrachtung der Mattscheibe 33 durch den Sucher 29 gestattet und andererseits ein von einer elektronischen Anzeige 37 wiedergegebenes Zusatzbild im Sucher 29 zur Darstellung bringt. Mittels des optischen Bildmischers 35 wird dem Mattscheibenbild also das Zusatzbild der elektronischen Anzeige 37 überlagert, wobei einem Betrachter bei entsprechender Anpassung der beiden optischen Zweige die beiden überlagerten Bilder im Sucher 29 als ein einziges Bild erscheinen. Zu diesem Zweck sind die Anzeige 37 und die Mattscheibe 33 in derselben Objektebene bzw. Fokuslage des Suchers 29 angeordnet.
  • Der optische Bildmischer 35 ist beispielsweise durch einen teildurchlässigen Spiegel gebildet. Die elektronische Anzeige 37 ist beispielsweise durch einen Flüssigkristallmonitor, einen TFT-Monitor (thin film transistor) oder einen Röhrenmonitor (CRT, cathode ray tube) gebildet. Sie besitzt einen Signaleingang 39, über den das Zusatzbild bzw. entsprechende Bildsignale zugeführt werden können.
  • Die Verwendung eines optischen Suchers 29 in Verbindung mit einer Mattscheibe 33 gewährleistet eine hohe Qualität des Sucherbildes. Trotz des Einsatzes eines optischen Suchersystems kann dem Kameramann im Sucher 29 mittels der Anzeige 37 und des Bildmischers 35 auch ein Zusatzbild angezeigt werden, um hierdurch die Aufnahme in vielfältiger und flexibler Weise zu unterstützen.
  • Insbesondere ist es möglich, dass an der elektronischen Anzeige 37 Laufbilder oder Stillbilder wiedergegeben werden, die das auf die Mattscheibe 33 intermittierend abgebildete Aufnahmebild zeitlich ergänzen, so dass ein durch die Rotation der Spiegelblende 15 möglicherweise hervorgerufenes Flackern des abgebildeten Aufnahmebilds vermieden wird. Die elektronische Anzeige 37 und der optische Bildmischer 35 können auch dazu verwendet werden, eine soeben aufgenommene Laufbildsequenz im Sucher 29 zu Kontrollzwecken anzuzeigen. Alternativ oder zusätzlich können mittels der Anzeige 37 und des Bildmischers 35 beliebige andere Bildinformationen in den Sucherstrahlengang 21 eingespiegelt werden.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Kamera besteht darin, dass bei den Vorbereitungen einer Aufnahme, während die Spiegelblende 15 noch steht und der Durchlassbereich 23 sich im Empfangsstrahlengang 13 befindet, ein Bild im Sucher 29 zu sehen ist: Der Aufnahmesensor 27 kann während der Aufnahmevorbereitungen ein Empfangssignal liefern, das beispielsweise zu Prüf- und Referenzzwecken eingesetzt wird. Gleichzeitig ist trotz stehender Spiegelblende 15 eine Bildbeobachtung im Sucher 29 möglich, indem das Empfangssignal des Aufnahmesensors 27 über den Signaleingang 39 der elektronischen Anzeige 37 zugeführt wird und von dieser über den optischen Bildmischer 35 im Sucher 29 zur Anzeige gebracht wird.
  • Vorzugsweise besitzt die Kamera eine Justiereinrichtung, durch die die Wiedergabe des Zusatzbilds der elektronischen Anzeige 37 relativ zu dem auf die Mattscheibe 33 abgebildeten Aufnahmebild justiert werden kann. Durch eine derartige Justierung können beispielsweise die Größe, die Position, die Ausrichtung oder sonstige geometrische Eigenschaften des Zusatzbilds angepasst werden, um im Sucher 29 eine geometrieidentische Überlagerung mit dem Aufnahmebild zu erreichen. Bevorzugt erfolgt diese Justierung auf elektronische Weise.
  • Selbstverständlich ist es abweichend von der Darstellung gemäß 1 auch möglich, dass die Mattscheibe 33, der optische Bildmischer 35 und der Sucher 29 L-förmig angeordnet sind, so dass der Bildmischer 35 das auf die Mattscheibe 33 abgebildete Aufnahmebild in Richtung des Sensors 29 umlenkt, während das Zusatzbild der elektronischen Anzeige 37 beispielsweise geradlinig durch den Bildmischer 35 in Richtung des Suchers 29 wiedergegeben wird.
  • Die Verwendung der Mattscheibe 33 ist nicht zwingend erforderlich. Stattdessen kann die Empfangsoptik 11 im Sucherstrahlengang 21 ein virtuelles Bild erzeugen, das im Sucher 29 gemeinsam mit dem Zusatzbild der Anzeige 37 betrachtet werden kann.
  • Anstelle der Spiegelblende 15 kann prinzipiell auch ein Strahlenteiler vorgesehen sein, der den einfallenden Lichtstrom kontinuierlich teilt.
  • 2 zeigt eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäß 1. Bei dieser ist eine dem Aufnahmesensor 27 nachgeschaltete Signalverarbeitungseinrichtung 41 vorgesehen. Diese bereitet das Empfangssignal des Aufnahmesensors 27 auf, beispielsweise durch Verstärkung und vorzugsweise durch zusätzliche Digitalisierung. Das aufbereitete Signal wird zum einen am Signalausgang 31 als Nutzsignal ausgegeben und zum anderen an die elektronische Anzeige 37 übermittelt.
  • Die elektronische Anzeige 37 kann somit das aktuelle Empfangssignal des Aufnahmesensors 27 in Echtzeit als Zusatzbild wiedergeben. Dadurch wird in dem optischen Bildmischer 35 das vom Aufnahmesensor 27 aufgezeichnete Aufnahmebild jenem Aufnahmebild überlagert oder zeitlich ergänzt, das von der Empfangsoptik 11 über die rotierende Spiegelblende 15 auf die Mattscheibe 33 abgebildet wird. Somit erscheint das im Sucher 29 beobachtbare Aufnahmebild besonders ruhig, ohne störendes Flackern.
  • Optional ist eine Steuereinrichtung 43 vorgesehen, die die Antriebseinheit 17 der Spiegelblende 15, den Aufnahmesensor 27 und die elektronische Anzeige 37 derart synchronisiert, dass im Sucher 29 im Wesentlichen alternierend, d. h. genau abwechselnd oder mit einem zeitlichen Überlapp, das von der Empfangsoptik 11 über die Spiegelblende 15 auf die Mattscheibe 33 abgebildete Aufnahmebild und das von der elektronischen Anzeige 37 wiedergegebene Empfangssignal des Aufnahmesensors 27 beobachtet werden können.
  • Die in 2 gezeigte Steuereinrichtung 43 kann die Antriebseinheit 17 der Spiegelblende 15 auch derart ansteueren, dass während einer aufzuzeichnenden Bildsequenz die Empfangsoptik 11 das Aufnahmebild ausschließlich auf den Aufnahmesensor 27 abbildet. Mit anderen Worten wird die Spiegelblende 15 zeitweise zum Stillstand gebracht, so dass der Durchlassbereich 23 sich im Empfangsstrahlengang 13 befindet. Da das Aufnahmebild somit nicht mehr auf die Mattscheibe 33 abgebildet wird, veranlasst die Steuereinrichtung 43, dass die Anzeige 37 während der gesamten Bildsequenz das aktuelle Empfangssignal des Aufnahmesensors 27 als Zusatzbild wiedergibt. Der Sucher 29 dient somit als rein elektronischer Sucher. Dies ist bei schlechten Lichtverhältnissen von besonderem Vorteil, da das gesamte Empfangslicht vollständig auf den Aufnahmesensor 27 gelenkt werden kann.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung, bei der dem Aufnahmesensor 27 und einer Signalverarbeitungseinrichtung 41 eine Bildspeichereinrichtung 45 nachgeschaltet ist. Diese liefert an einem Signalausgang 31 das aufbereitete Empfangssignal des Aufnahmesensors 27. Ein weiterer Signalausgang ist mit einem Eingang der elektronischen Anzeige 37 verbunden. Somit können Laufbilddaten oder Stillbilddaten, die zu einem früheren Zeitpunkt vom Aufnahmesensor 27 aufgezeichnet und in der Bildspeichereinrichtung 45 gespeichert worden sind, an der elektronischen Anzeige 37 wiedergegeben und somit im optischen Sucher 29 beobachtet werden. Die Bildspeichereinrichtung 45 ermöglicht dadurch das Betrachten einer zuvor aufgenommenen Laufbildsequenz im Sucher 29, ohne dass hierfür ein zusätzlicher Bildmonitor erforderlich ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform gemäß 3 besteht darin, dass während einer neuen Aufnahme dem auf die Mattscheibe 33 abgebildeten Aufnahmebild eine zuvor mittels des Aufnahmesensors 27 aufgezeichnete Laufbildsequenz überlagert werden kann, beispielsweise um dem Kameramann eine Referenz für die Kameraführung zu bieten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die elektronische Anzeige 37 oder ein hiermit verbundener Datenpuffer einen Signaleingang 39 aufweisen, an den eine externe Speichereinrichtung 47 angeschlossen werden kann, um der elektronischen Anzeige 37 Laufbilddaten oder Stillbilddaten zuzuführen, die mittels des optischen Bildmischers 35 im Sucher 29 als Zusatzbild wiedergegeben werden sollen. Durch das Anschließen einer externen Speichereinrichtung 47 ist es insbesondere möglich, an der elektronischen Anzeige 37 rechnerisch erzeugte oder bearbeitete Bildelemente wiederzugeben, die in der Nachbearbeitung der Aufnahme eingefügt werden sollen. Indem diese Bildelemente bereits während der Aufnahme für den Kameramann sichtbar gemacht werden, kann dieser das Zusammenwirken der realen Szene mit den virtuellen Bildelementen berücksichtigen. Die Kameraführung wird hierdurch erheblich erleichtert, und es wird vermieden, dass eine aufgezeichnete Laufbildsequenz sich nachträglich als ungeeignet für die gewünschte Nachbearbeitung erweist.
  • 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß 3. Bei dieser ist eine Auswerte- und Steuereinrichtung 49 eingangsseitig mit einer dem Aufnahmesensor 27 nachgeschalteten Signalverarbeitungseinrichtung 41 verbunden. Ausgangsseitig ist die Auswerte- und Steuereinrichtung 49 an eine Bildspeichereinrichtung 45 angeschlossen, die mit der elektronischen Anzeige 37 verbunden ist.
  • Die Auswerte- und Steuereinrichtung 49 ist dergestalt konfiguriert, dass sie den Zeitpunkt der Wiedergabe einer in der Bildspeichereinrichtung 45 gespeicherten Laufbildsequenz an der elektronischen Anzeige 37 in Abhängigkeit vom Kameralauf steuert. In einem einfachen Fall wird die Laufbildsequenz wiedergegeben, sobald die Auswerte- und Steuereinrichtung 49 den Beginn des Kameralaufs bzw. einer Aufzeichnung mittels des Aufnahmesensors 27 detektiert. Die Auswerte- und Steuereinrichtung 49 kann auch dergestalt konfiguriert sein, dass sie das aktuelle Empfangssignal des Aufnahmesensors 27 hinsichtlich einer Objektbewegung innerhalb des Aufnahmebilds auswertet und in Abhängigkeit hiervon die Wiedergabefrequenz steuert, mit der in der Bildspeichereinrichtung 45 gespeicherte Laufbilddaten oder Stillbilddaten an der elektronischen Anzeige 37 wiedergegeben werden.
  • In der Bildspeichereinrichtung 45 kann, wie im Zusammenhang mit 3 erläutert, beispielsweise eine früher aufgezeichnete Laufbildsequenz abgespeichert sein, die als Referenz für die Kameraführung dient, oder die in der Bildspeichereinrichtung 45 gespeicherten Bilddaten entsprechen virtuellen Bildelementen, die in der Nachbearbeitung der Aufnahme eingefügt werden sollen. Die Auswerte- und Steuereinrichtung 49 vermag, das Abspielen dieser gespeicherten Bilddaten (Start- und Endpunkt, Laufgeschwindigkeit) in Abhängigkeit vom Kameralauf und/oder von dem Empfangssignal des Aufnahmesensors 27 zu steuern, um eine Synchronisierung des gespeicherten Geschehens mit der realen Aufnahme zu gewährleisten.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß 4 können die über die elektronische Anzeige 37 einzuspielenden Bilddaten alternativ von einer externen Speichereinrichtung stammen. In diesem Fall wird das Zusatzbild über einen Signaleingang 39 der Kamera zugeführt, wobei die Bildspeichereinrichtung 45 als Datenpuffer dienen kann.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Anzeige 37 eingangsseitig mit einem Bildgenerator 51 verbunden ist, der als ein Zusatzbild, das an der Anzeige 37 wiedergegeben werden soll, zum Beispiel Bildbereichkennzeichnungen, Bildformatmarkierungen, sonstige graphische Informationen oder alphanumerische Informationen erzeugt.
  • Beispielsweise kann mittels des Bildgenerators 51, der Anzeige 37 und des Bildmischers 35 dem auf die Mattscheibe 33 abgebildeten Aufnahmebild ein Rahmen überlagert werden, der je nach Bestimmung der Aufnahme (Kino oder Fernsehen) den Bildausschnitt des zugeordneten Bildformats markiert. Somit ist eine dauerhafte Markierung der Mattscheibe 33 oder ein Auswechseln unterschiedlich markierter Mattscheiben 33 nicht erforderlich. Bei der vom Bildgenerator 51 erzeugten Bildinformation kann es sich beispielsweise auch um eine alphanumerische Identifizierung der eingestellten Blende oder des eingestellten Tiefenschärfebereichs handeln.
  • Optional ist der Bildgenerator 51 eingangsseitig mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung 49 verbunden, die eingangsseitig wiederum mit dem Aufnahmesensor 27 oder einer zugeordneten Signalverarbeitungseinrichtung verbunden ist. Die Auswerte- und Steuereinrichtung 49 wertet das Empfangssignal des Aufnahmesensors 27 hinsichtlich vorbestimmter Helligkeits- oder Schärfewerte aus und veranlasst den Bildgenerator zur Erzeugung von entsprechenden Helligkeitsbereichskennzeichnungen oder Schärfebereichskennzeichnungen, die an der elektronischen Anzeige 37 wiedergegeben werden. Somit wird dem an der Mattscheibe 33 beobachtbaren Aufnahmebild ein aus dem Sensorbild speziell aufbereitetes elektronisches Bild überlagert, um den Kameramann auf Bereiche mit einer bestimmten Helligkeit oder Schärfe (Modulationsfrequenz) hinzuweisen. Diese Bereiche können vom Bildgenerator 51 beispielsweise durch Schraffur gekennzeichnet werden.
  • 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß 5, bei der zusätzlich eine Entfernungsmesseinrichtung 53 vorgesehen ist. Diese ist beispielsweise durch einen Infrarot-Taster oder einen Laser-Entfernungsmesser gebildet. Die Entfernungsmesseinrichtung 53 ist mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung 49 verbunden, die eingangsseitig an den Aufnahmesensor 27 und ausgangsseitig an einen Bildgenerator 51 für die elektronische Anzeige 37 angeschlossen ist.
  • Die Entfernungsmesseinrichtung 53 vermag die Entfernung der Kamera zu einem Gegenstand innerhalb des aufgezeichneten Objektraums zu messen. Das entsprechende Messsignal kann von der Auswerte- und Steuereinrichtung 49 auf unterschiedliche Entfernungsbereiche des Objektraums und somit des vom Aufnahmesensor 27 aufgezeichneten Aufnahmebilds ausgewertet werden. In Abhängigkeit von dieser Auswertung veranlasst die Auswerte- und Steuereinrichtung 49 den Bildgenerator 51 zur Erzeugung entsprechender Entfernungsbereichskennzeichnungen, die von der elektronischen Anzeige 37 wiedergegeben und somit dem Mattscheibenbild überlagert werden.
  • Auf diese Weise wird dem Kameramann im Sucher 29 eine Art ”Tiefenkarte” zur Verfügung gestellt, die – beispielsweise durch unterschiedliche Farbgebung – eine schnelle Identifizierung der Objektabstände ermöglicht. Hierdurch wird insbesondere das Einstellen eines gewünschten Tiefenschärfebereichs erleichtert. Selbstverständlich können mehrere Entfernungsmesseinrichtungen 53 vorgesehen sein, um die unterschiedlichen Entfernungsbereiche des Aufnahmebilds schnell und mit hoher Auflösung zu erfassen.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform mit einem Photodetektor 55, der die Helligkeit des von der Empfangsoptik 11 auf die Mattscheibe 33 abgebildeten Aufnahmebilds misst. Der Photodetektor 55 ist mit einer Helligkeitsregelungseinrichtung 57 verbunden, die in Abhängigkeit von der gemessenen Helligkeit des Mattscheibenbilds die Helligkeit der Wiedergabe des Zusatzbilds an der elektronischen Anzeige 37 regelt. Die Helligkeitsregelungseinrichtung 57 kann beispielsweise dergestalt konfiguriert sein, dass das von der Empfangsoptik 11 abgebildete Aufnahmebild und das hiermit überlagerte Zusatzbild der elektronischen Anzeige 37 vom Betrachter mit gleicher Helligkeit oder mit einem gleich bleibenden Helligkeitsunterschied empfunden werden.
  • Für die Ausführungsform gemäß 1 ist es bevorzugt, wenn der optische Bildmischer 35 – beispielsweise in Form eines teildurchlässigen Spiegels – sowohl das von der Empfangsoptik 11 auf die Mattscheibe 33 abgebildete Aufnahmebild als auch das Zusatzbild der elektronischen Anzeige 37 gleichzeitig in Richtung des Suchers 29 zu lenken vermag.
  • 8 zeigt eine hierzu alternative Ausführungsform, bei der der optische Bildmischer 35 wahlweise das von der Empfangsoptik 11 abgebildete Aufnahmebild, oder das Zusatzbild der elektrischen Anzeige 37, oder gleichzeitig das Aufnahmebild und das Zusatzbild in Richtung des Suchers 29 lenkt. Zu diesem Zweck kann der Bildmischer 35 einen volldurchlässigen Abschnitt 59, einen vollreflektierenden Abschnitt 61 und einen teilreflektierenden/teildurchlässigen Abschnitt 63 besitzen, die wahlweise in den Sucherstrahlengang 21 eingeführt werden. Beispielsweise können die drei Abschnitte 59, 61, 63 an einem Bildmischerkarussell angeordnet sein, durch dessen Drehung der gewünschte Abschnitt in den Sucherstrahlengang 21 gebracht wird.
  • Alternativ zu einem derartigen Karussell kann der Bildmischer 35 auch eine kontinuierliche Variation des Teilerverhältnisses gestatten, so dass für den Betrachter die relativen Anteile der beiden Vorlagen, also des an der Mattscheibe 33 wiedergegebenen Aufnahmebilds und des von der Anzeige 37 wiedergegebenen Zusatzbilds, gegeneinander verschoben werden können. Beispielsweise kann der Bildmischer 35 einen Flüssigkristallspiegel mit steuerbarer Durchlässigkeit aufweisen, so dass je nach Anordnung der Flüssigkristalle ein größerer Anteil des Aufnahmebilds oder ein größerer Anteil des Zusatzbilds in Richtung des Suchers 29 gelenkt wird.
  • Schließlich ist anzumerken, dass die im Zusammenhang mit den 1 bis 8 erläuterten Ausführungsformen beliebig miteinander kombiniert werden können, um den Bildmischer 35 und die Anzeige 37 noch vielseitiger einzusetzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Empfangsoptik
    13
    Empfangsstrahlengang
    15
    Spiegelblende
    17
    Antriebseinheit
    19
    Aufnahmestrahlengang
    21
    Sucherstrahlengang
    23
    Durchlassbereich
    25
    Ausblendbereich
    27
    Aufnahmesensor
    29
    Sucher
    31
    Signalausgang
    33
    Mattscheibe
    35
    optischer Bildmischer
    37
    elektronische Anzeige
    39
    Signaleingang
    41
    Signalverarbeitungseinrichtung
    43
    Steuereinrichtung
    45
    Bildspeichereinrichtung
    47
    externe Speichereinrichtung
    49
    Auswerte- und Steuereinrichtung
    51
    Bildgenerator
    53
    Entfernungsmesseinrichtung
    55
    Photodetektor
    57
    Helligkeitsregelungseinrichtung
    59
    volldurchlässiger Abschnitt
    61
    vollreflektierender Abschnitt
    63
    teilreflektierender/teildurchlässiger Abschnitt

Claims (24)

  1. Elektronische Laufbildkamera, mit einer Empfangsoptik (11) und einem Strahlenteiler (15), der den Empfangsstrahlengang (13) in einen zu einem optoelektronischen Aufnahmesensor (27) führenden Aufnahmestrahlengang (19) und einen zu einem optischen Sucher (29) führenden Sucherstrahlengang (21) aufteilt, wobei die Kamera eine elektronische Anzeige (37) zur Wiedergabe eines Zusatzbilds aufweist, und wobei im Sucherstrahlengang (21) ein optischer Bildmischer (35) angeordnet ist, durch den ein von der Empfangsoptik (11) abgebildetes Aufnahmebild und das von der elektronischen Anzeige (37) wiedergegebene Zusatzbild dergestalt in Richtung des Suchers (29) lenkbar sind, dass das Aufnahmebild, oder das Zusatzbild, oder das Aufnahmebild und das Zusatzbild als ein einheitliches Bild, im Sucher (29) beobachtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera einen Photodetektor (55) aufweist, durch den die Helligkeit des von der Empfangsoptik (11) im Sucher (29) abgebildeten Aufnahmebilds messbar ist, und dass die Kamera eine Helligkeitsregelungseinrichtung (57) aufweist, durch die die Helligkeit der Wiedergabe des Zusatzbilds an der elektronischen Anzeige (37) in Abhängigkeit von der gemessenen Helligkeit des Aufnahmebilds regelbar ist.
  2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (37) zur Wiedergabe von Laufbildern oder Stillbildern ausgebildet ist, die im Wesentlichen zeitgleich mittels des Aufnahmesensors (27) aufgezeichnet werden oder die zu einem früheren Zeitpunkt mittels des Aufnahmesensors (27) aufgezeichnet worden sind.
  3. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (37) eingangsseitig mit dem Aufnahmesensor (27) verbunden ist, insbesondere über eine Signalverarbeitungseinrichtung (41) und/oder eine Bildspeichereinrichtung (45).
  4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (37) eingangsseitig dergestalt mit dem Aufnahmesensor (27) verbunden ist, dass an der Anzeige (37) das aktuelle Empfangssignal des Aufnahmesensors (27) als Zusatzbild wiedergebbar ist.
  5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine Steuereinrichtung (43) aufweist, durch die der Strahlenteiler (15), der Aufnahmesensor (27) und die elektronische Anzeige (37) derart ansteuerbar sind, dass im Sucher (29) das von der Empfangsoptik (11) abgebildete Aufnahmebild und das von der elektronischen Anzeige (37) wiedergegebene aktuelle Empfangssignal des Aufnahmesensors (27) im Wesentlichen alternierend beobachtbar sind.
  6. Kamera nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine Steuereinrichtung (43) aufweist, durch die der Strahlenteiler (15) und die elektronische Anzeige (37) derart ansteuerbar sind, dass während einer Sequenz von mehreren aufeinander folgenden Laufbildern die Empfangsoptik (11) das Aufnahmebild ausschließlich auf den Aufnahmesensor (27) abbildet und die Anzeige (37) durchgehend das aktuelle Empfangssignal des Aufnahmesensors (27) als Zusatzbild wiedergibt.
  7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (37) eingangsseitig dergestalt mit einer dem Aufnahmesensor (27) nachgeschalteten Bildspeichereinrichtung (45) verbunden ist, dass in der Bildspeichereinrichtung (45) gespeicherte Laufbilddaten oder Stillbilddaten des Aufnahmesensors (27) an der Anzeige (37) als Zusatzbild wiedergebbar sind.
  8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (37) einen Signaleingang (39) aufweist, an den eine externe Speichereinrichtung (47) anschließbar ist, wobei über den Signaleingang (39) Laufbilddaten oder Stillbilddaten einlesbar sind, die an der Anzeige (37) als Zusatzbild wiedergebbar sind.
  9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine Auswerte- und Steuereinrichtung (49) aufweist, die mit der elektronischen Anzeige (37) verbunden ist, wobei mittels der Steuer- und Auswerteeinrichtung (49) der Wiedergabezeitpunkt oder die Wiedergabefrequenz von gespeicherten oder eingelesenen Laufbilddaten oder Stillbilddaten an der elektronischen Anzeige (37) in Abhängigkeit vom Kameralauf steuerbar ist.
  10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (37) eingangsseitig mit einem Bildgenerator (51) verbunden ist, durch den Bildbereichskennzeichnungen, Bildformatmarkierungen oder alphanumerische Informationen zur Wiedergabe an der Anzeige (37) erzeugbar sind.
  11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildgenerator (51) eingangsseitig mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung (49) verbunden ist, die eingangsseitig mit dem Aufnahmesensor (27) verbunden ist, wobei mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (49) das Empfangssignal des Aufnahmesensors (27) hinsichtlich vorbestimmter Helligkeits- oder Schärfewerte auswertbar ist und wobei mittels des Bildgenerators (51) entsprechende Helligkeitsbereichskennzeichnungen oder Schärfebereichskennzeichnungen zur Wiedergabe an der Anzeige (37) erzeugbar sind.
  12. Kamera nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera wenigstens eine Entfernungsmesseinrichtung (53) aufweist, durch die eine Entfernung der Kamera zu einem Gegenstand im Objektraum messbar ist, und dass der Bildgenerator (51) eingangsseitig mit einer Auswerte- und Steuereinrichtung (49) verbunden ist, die eingangsseitig mit der Entfernungsmesseinrichtung (53) verbunden ist, wobei mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (49) das Messsignal der Entfernungsmesseinrichtung (53) hinsichtlich unterschiedlicher Entfernungsbereiche des Objektraums auswertbar ist und wobei mittels des Bildgenerators (51) entsprechende Entfernungsbereichskennzeichnungen zur Wiedergabe an der Anzeige (37) erzeugbar sind.
  13. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine Justiereinrichtung aufweist, durch die die Wiedergabe des Zusatzbilds an der elektronischen Anzeige (37) relativ zu dem von der Empfangsoptik (11) abgebildeten Aufnahmebild justierbar ist.
  14. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (37) einen Flüssigkristallmonitor, einen TFT-Monitor oder einen Röhrenmonitor aufweist.
  15. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den optischen Bildmischer (35) das von der Empfangsoptik (11) abgebildete Aufnahmebild und das von der elektronischen Anzeige (37) wiedergegebene Zusatzbild gleichzeitig in Richtung des Suchers (29) lenkbar sind.
  16. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Bildmischer (35) einen teildurchlässigen Spiegel aufweist.
  17. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den optischen Bildmischer (35) wahlweise das von der Empfangsoptik (11) abgebildete Aufnahmebild, das von der elektronischen Anzeige (37) wiedergegebene Zusatzbild oder gleichzeitig das Aufnahmebild und das Zusatzbild in Richtung des Suchers (29) lenkbar sind.
  18. Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Bildmischer (35) einen volldurchlässigen Abschnitt (59), einen vollreflektierenden Abschnitt (61) und einen teilreflektierenden Abschnitt (63) aufweist, die wahlweise in den Sucherstrahlengang (21) bringbar sind.
  19. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Strahlenteilers (15) das Aufnahmebild alternierend in Richtung des Aufnahmesensors (27) und in Richtung des Suchers (29) lenkbar ist.
  20. Kamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlenteiler eine rotierende Spiegelblende (15) aufweist.
  21. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Empfangsoptik (11) im Sucher (29) abgebildete und dort beobachtbare Bildausschnitt des Aufnahmebilds größer ist als der vom Aufnahmesensor (27) tatsächlich aufgenommene Bildausschnitt des Aufnahmebilds.
  22. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Sucherstrahlengang (21) eine dem optischen Sucher (29) vorgeschaltete Mattscheibe (33) angeordnet ist, auf die die Empfangsoptik (11) das Aufnahmebild abbildet.
  23. Kamera nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige (37) und die Mattscheibe (33) in derselben Objektebene des Suchers (29) angeordnet sind, und/oder dass der optische Bildmischer (35) zwischen dem Sucher (29) und der Mattscheibe (33) angeordnet ist.
  24. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera als eine digitalelektronische Laufbildkamera mit einer dem Aufnahmesensor (27) nachgeschalteten Digitalisierungseinrichtung (41) ausgebildet ist.
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