DE102004007132A1 - Patientenüberwachungssystem - Google Patents

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Abstract

Beschrieben ist ein Patientenüberwachungssystem. Das Patientenüberwachungssystem beinhaltet wenigstens ein Überwachungskabel (20), eine Anzahl Verbindungsleitungen oder -adern (30) und eine Anzahl Anschlusselemente (22, 24). Die Anzahl Verbindungsleitungen oder -adern ist in einem äußeren Mantel (32) angeordnet, wobei sich jede Leitung von einem ersten Ende (22) zu einem zweiten Ende (28) des wenigstens einen Überwachungskabels (20) erstreckt. Die Anzahl Anschlusselemente (22, 24) sind in Reihe aufeinander folgend zwischen dem ersten Ende (26) und dem zweiten Ende (28) des wenigstens einen Überwachungskabels (20) angeordnet und umfassen wenigstens ein EKG-Anschlusselement (22, 24) und wenigstens ein nicht-EKG-Anschlusselement (22, 24). Das Patientenüberwachungssystem kann auch so ausgelegt sein, dass es eine Zugentlastung für das wenigstens eine Kabel (20) ergibt.

Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist Patientenüberwachungssysteme (patient monitoring systems). Mehr im Einzelnen betrifft die Erfindung eine verbesserte Patientenüberwachungskabeleinrichtung zum Anschluss mehrerer Sensoren in einer Reihe.
  • Zur Überwachung (monitoring) der Herzaktivität von Patienten wird ein Elektrokardiogramm (EKG) verwendet. Um Informationen zu erhalten und die elektrische Aktivität des Herzens zu überwachen, wird der Patient mit EKG-Kabeln an ein EKG-Überwachungssystem angeschlossen. Eine Art EKG-Kabel für die Überwachung wird als 12-adriges EKG-Kabel bezeichnet. Ein 12-adriges EKG-Kabel erfordert die Verwendung von zehn Elektroden um EKG-Signale zu akquirieren. In der Regel benötigt jede der zehn Elektroden eine eigene Verbindungsleitung in dem EKG-Kabel. Außerdem werden oft mehradrige Kabel und Anschlussstecker erforderlich, wenn der Arzt mehr als nur EKG-Signale überwachen muss. Wenn z.B. ein Arzt den Blutdruck, die Pulsoxymetrie, und/oder das EKG eines Patienten überwachen will, muss der Arzt in der Regel verschiedene Kabel und Anschlusselemente für jedes Überwachungsinstrument benutzen. Die große Zahl von Kabeln und Anschlusselementen kann platzbeanspruchend und schwer in Ordnung zu halten sein. Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach einem EKG-Kabel mit weniger Adern um die gegenseitige Störbeeinflussung und das Herumhängen von vielen Leitungen und/oder Kabeln zu vermeiden. Außerdem gibt es ein Bedürfnis nach einem EKG-Kabel mit verbesserter Signalqualität und verringerten Artefakten. Zusätzlich besteht ein Bedürfnis nach einem EKG-Kabel, das sich dadurch auszeichnet, dass es auf eine leichtere Weise erlaubt, gleichzeitig EKG-Signale wie auch nicht-EKG-Signale von Blutdrucksensoren, Atmungssensoren, Pulsoxymetrie-Sensoren, EKG-Sensoren, etc. zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ein Überwachungskabel zur Verwendung bei einem Patientenüberwachungssystem. Das Überwachungskabel verfügt über ein erstes Ende und ein zweites Ende, eine sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckende äußere Umhüllung, eine Anzahl Verbindungsadern und eine Anzahl von Anschlusselementen. Die vielen Verbindungsadern sind alle in der äußeren Umhüllung untergebracht. Die vielen Anschlusselemente sind längs des Überwachungskabels, entsprechend einem jeweils gewünschten Ort an dem Patienten, angeordnet und jeweils an wenigstens eine Verbindungsader angekoppelt.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ein Überwachungskabel zur Verwendung bei einem Patientenüberwachungssystem. Das Überwachungskabel enthält eine Anzahl Verbindungsadern und eine Anzahl Sensoren. Die mehreren Verbindungsadern sind in einer äußeren Abdeckung untergebracht und erstrecken sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des Überwachungskabels. Die mehreren Sensoren sind in einer hintereinander liegenden Folge vom ersten Ende zu dem zweiten Ende angeordnet und jeweils an wenigstens eine Verbindungsader angekoppelt. Zusätzlich weisen die mehreren Sensoren als ersten Sensor in der Reihenfolge eine Elektrode für das rechte Bein (Fuß) und wenigstens einen nicht-EKG-Sensor auf.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ein Patientenüberwachungssystem. Das Patientenüberwachungssystem beinhaltet eine Anzahl Verbindungsadern, eine Schnittstelle (Interface), eine Anzahl Verbindungs- oder Anschlusselemente und eine Überwachungseinrichtung, die an die an dem ersten Ende des Überwachungskabels angeordnete Schnittstelle angekoppelt ist. Die mehreren Verbindungsadern sind in einer äußeren Umhüllung wenigstens eines Überwachungskabels angeordnet. Außerdem erstreckt sich jede der mehreren Verbindungsadern von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des wenigstens einen Überwachungskabels. Die Schnittstelle ist an dem ersten Ende des wenigstens einen Überwachungskabels angeordnet und weist eine Anzahl Kontaktteile auf, von denen jeder an eine der mehreren Verbindungsadern angeschlossen ist. Die mehreren Verbindungs- oder Anschlusselemente sind einzeln an jeweils eine der mehreren Verbindungsadern angekoppelt.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Bereitstellen von Daten. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Akquirierens von Daten unter Verwendung von mehreren Sensoren, die in einer hintereinander liegenden Folge von einem ersten Ende bis zu einem zweiten Ende des Überwachungskabels angeordnet sind, des Übermittelns der von der mehreren Sensoren akquirierten Daten zu mehreren Anschlusselementen, die mit den mehreren Sensoren gekoppelt sind und des Übermittelns der Daten von den mehreren Anschlusselementen über mehrere Verbindungsadern, von denen jede mit wenigstens einem der mehreren Anschlusselemente gekoppelt ist. Die mehreren Sensoren bein halten eine Elektrode für das rechte Bein, die als erster Sensor in der Reihenfolge angeordnet ist, eine Elektrode für das linke Hüftbein, die als zweiter Sensor in der Aufeinanderfolge angeordnet ist, wenigstens eine Elektrode für den Mittelabschnitt, die in der Aufeinanderfolge hinter dem zweiten Sensor angeordnet ist, eine Elektrode für die rechte Seite oben, die in der Aufeinanderfolge hinter der wenigstens einen Elektrode für den Mittelabschnitt angeordnet ist und eine Elektrode für die linke Seite oben, die in der Aufeinanderfolge hinter der Elektrode für die rechte Seite oben angeordnet ist. Die mehreren Verbindungsadern sind in einem äußeren Kabel untergebracht und verlaufen jeweils von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des äußeren Kabels.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ein System zur Überwachung eines Patienten, das Mittel zum Empfang von EKG-Daten über EKG-Datensensoren von einem Patienten und Mittel zur Übermittlung der EKG-Daten von den EKG-Datensensoren zu der Überwachungseinrichtung beinhaltet. Darüberhinaus umfassen die EKG-Datensensoren einen ersten Sensor, der an dem Patienten so angebracht werden kann, dass er eine Zugentlastung für das System schafft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1A ist eine Draufsicht auf ein Überwachungskabel entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 1B ist eine Querschnittsdarstellung eines Überwachungskabels längs der Linie 1B, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 2 veranschaulicht die Anbringung des Überwachungskabels nach 1A an einem Patienten bei einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 3A ist eine perspektivische Draufsicht auf ein Patientenüberwachungskabel mit einem außen integrierten Anschlusselement, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht von unten eines Patientenüberwachungskabels mit einem außen integrierten Anschlusselement, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 3C ist eine Querschnittsdarstellung des außen integrierten Anschlusselementes längs der Line C, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 3D ist eine Querschnittsdarstellung eines Patientenüberwachungskabels mit einem außen integrierten Anschlusselement, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 3E ist eine Seitenansicht eines Patientenüberwachungskabels mit einem innen integrierten Anschlusselement, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 4 ist eine Teildarstellung eines Überwachungskabels unter Veranschaulichung von in einer hintereinander liegenden Anordnung dargestellten Sensoren, die an einem Patienten angebracht sind, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform,
  • 5 ist ein schematisches Diagramm von Defibrillationswiderständen und eines Identifizierungswiderstands, die in einem Überwachungskabel entspre chend einer beispielhaften Ausführungsform angeordnet sind,
  • 6 ist ein Flussdiagramm für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die 1A, 1B sind die hauptsächlichen Komponenten einer beispielhaften Ausführungsform eines Patientenüberwachungssystems veranschaulicht. 1A zeigt ein Überwachungskabel 20 (monitoring cable) zur Anwendung bei einem Patienten. Das Kabel 20 weist ein erstes Ende 26 und ein zweites Ende 28 auf. Das erste Ende 26 kann mit Hilfe eines passenden Anschlusssteckers 46 an ein Instrument 48 angeschlossen werden. Alternativ kann das erste Ende 26 auch gleichzeitig an mehrere Instrumente 48 angeschlossen werden. Wie in 1B dargestellt, beinhaltet das Kabel 20 Verbindungsadern 30. Jede Verbindungsader 30 ist in einer äußeren Umhüllung oder Mantel 32 untergebracht und verläuft von dem ersten Ende 26 zu dem zweiten Ende 28. Dieser Aufbau gestattet es, dass jede Ader 30 gegen die anderen Adern elektrisch isoliert ist. Das Kabel 20 kann im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig sein. Bei anderen Ausführungsformen ist das Kabel 20 im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig. Alternativ kann das Kabel auch eine Vielzahl verschiedener Gestaltungen aufweisen (d.h. flach, abgerundet, dreieckförmig, gekrümmt, bogenförmig, etc.).
  • Das Kabel kann mehrere Anschlusselemente (Steckereinrichtungen) 22 aufweisen, wie dies mittels der Anschlusselemente 22a bis 22j angezeigt ist. Jedes der Anschlusselemente 22a bis 22j ist an wenigstens eine der Verbindungsadern 30 angeschlossen. Das Kabel 20 kann auch ein Gehäuse 23 aufweisen, das zwischen einem Sensor 34 und Verbindungs adern 30 angeordnet ist, um den Sensor 34 in eine zum Aufnehmen von Daten geeignete Stellung zu führen. Bezugnehmend auf die 1B können die Anschlusselemente 22a bis 22j an Sensoren 34 angeschlossen sein, um Daten von einem Patienten zu erhalten. Die Zahl der Anschlusselemente 22, die mit Sensoren gekuppelt sind, kann von den Umständen eines jeweiligen Einzelfalls abhängig sein. So können z.B. alle Anschlusselemente 22a bis 22j mit Sensoren gekuppelt sein, wenn das bei einem gegebenen Patienten erforderlich ist. Alternativ können lediglich einige der Anschlusselemente 22a bis 22j mit Sensoren gekuppelt sein, wenn weniger Sensoren erforderlich sind. Die Anschlusselemente 23a bis 22j sind zwischen den Enden 26, 28 so angeordnet, dass sie der zum Aufnehmen von Daten an Patienten jeweils zweckmäßigen Örtlichkeit entsprechen.
  • Wie in 2 dargestellt, kann ein Anschlusselement 22a an einen Sensor gekuppelt und auf dem rechten Bein (Fuß) eines Patienten angeordnet sein, um ein EKG-Signal des rechten Beins (RB) zu erzeugen. In ähnlicher Weise kann das Anschlusselement 22b an einen Sensor angeschlossen und auf dem linken Bein (Fuß) eines Patienten angebracht sein, um ein EKG-Signal des linken Beins (LB) zu erzeugen. Jedes der Anschlusselemente 22c bis 22h ist jeweils mit einem Sensor verbunden, der Brustsignale an den Elektrokardiographen übermittelt. Diese Sensoren und Verbindungsleitungen werden in der Industrie gelegentlich mit V1 bis V6 bezeichnet, wie dies in 1 dargestellt ist. Die Sensoren werden auf dem Brustkorb eines Patienten angebracht, wobei der Sensor V1 mit dem Anschlusselement 22c verbunden und nahe dem Sternum des Patienten angeordnet ist. Außerdem ist der Sensor V6 mit dem Anschlusselement 22h verbunden und nahe der linken Achselhöhle des Patienten angeordnet. Die Sensoren V2 bis V5 sind zwischen den Sensoren V1 und V6 an 22d bis 22g angeschlossen. Das Anschlusselement 22i ist mit einem Sensor gekuppelt und nahe dem rechten Arm eines Patienten angeordnet um ein EKG-Signal des rechten Armes (RA) zu erzeugen. In ähnlicher Weise ist das Anschlusselement 22j mit einem Sensor gekuppelt und nahe dem linken Arm eines Patienten angeordnet, um ein EKG-Signal des linken Arms (LA) zu erzeugen.
  • Wie in 2 veranschaulicht, ist das Anschlusselement 22a mit dem Sensor des rechten Beins (Fuß) (RB) gekuppelt, um ein verbessertes System zur Erlangung von Patientendaten zu schaffen. Das EKG ist nämlich besonders empfindlich gegen Zug an dem RB-Sensor, weil der RB-Wert nicht in einen der EKG-Aufnahmeverstärker eingegeben wird. Deshalb wirkt der RB-Sensor als Puffer für eine gewisse Zugbeanspruchung des Kabels 20, die von vielen Faktoren, einschließlich äußerer Bewegung Zerren, Einbeulen oder einem anderen Reissvorgang herrühren können. Dadurch, dass die RB-Elektrode als erster Sensor benutzt wird, besteht für die anderen Verbindungen zu Sensoren tatsächlich eine geringere Gefahr, dass sie bei Verwendung des Kabels 20 einer Zugbelastung ausgesetzt oder herausgezogen werden. Die RB-Elektrode kann an sich an einer beliebigen Vielzahl von Orten an einem Patienten angebracht werden, um den Vorteil dieser Zugentlastung zu erzielen. So kann die RB-Elektrode z.B. nahe bei oder auf dem rechten Bein eines Patienten angebracht werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die RB-Elektrode in einem Abstand von etwa bis zu 20 inches von dem Ort angeordnet, an dem die LB-Elektrode auf einem Patienten angebracht ist. Dieser Abstand ergibt eine größere Flexibilität beim Anbringen des Kabels 20 unter verschiedenen Winkeln an einem Patienten. Bei alternativen Ausführungsformen könnte auch jede beliebige Zahl von Sensoren oder Anschlusselementen verwendet werden, um eine Zugentlastung für das Kabel 20 zu erreichen. Zum Beispiel könnte ein nicht-EKG-Sensor an ein Anschlusselement angeschlos sen und auf einem Patienten neben dem rechten Bein und/oder der rechten Patientenseite angeordnet werden.
  • Das Kabel 20 kann auch Anschlusselemente 24 (Steckereinrichtungen), wie durch die Anschlusselemente 24a bis 24c veranschaulicht, aufweisen. Die Anschlusselemente 24a bis 24c können mit nicht-EKG-Sensoren gekuppelt sein, um nicht-EKG-Daten aufzunehmen. Dies beseitigt das Erfordernis mehrerer Kabel oder Befestigungseinrichtungen bei der Patientenüberwachung. Beispielsweise kann das Anschlusselement 24a an einem Atmungssensor angeschlossen sein, um Atmungsdaten an einem Patienten aufzunehmen. Das Anschlusselement 24a kann zwischen den Anschlusselementen 22i, 22j in der Nähe der Kehle oder des Nackens eines Patienten angeordnet sein. In ähnlicher Weise kann das Anschlusselement 24b an einen nicht invasiven Blutdrucksensor angeschlossen sein, um Blutdruckdaten an einem Patienten aufzunehmen. Das Anschlusselement 24b kann hinter dem Anschlusselement 22j neben einem Arm des Patienten angeordnet sein. Außerdem kann das Anschlusselement 24c an einen Pulssauerstoffsensor angeschlossen sein, um Pulssauerstoffdaten an einem Patienten aufzunehmen. Das Anschlusselement 24c kann hinter dem Anschlusselement 22j in der Nähe eines Fingers, einer Hand, eines Ohrläppchens oder an einem anderen geeigneten Ort eines Patienten angeordnet sein.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können mehrere Anschlusselemente zur Kupplung mit einer beliebigen Zahl oder Vielfalt von Sensoren zur Aufnahme anderer Arten von Daten an einem Patienten verwendet werden. So kann das Kabel 20 z.B. verbunden sein mit einem Sensor für eine spezielle Körperstellung oder -aktivität, einem Hautleitwertssensor (skin galvanic response sensor), einem Hauttemperatursensor, etc.. Außerdem können die Anschlusselemente 22, 24 so gestaltet sein, dass lediglich bestimmte Anschlusselemente mit bestimmten Arten von Sensoren verbunden werden können. So kann z.B. ein Anschlusselement 22 (z.B. ein EKG-Anschlusselement) lediglich mit einem EKG-Sensor kuppelbar sein, während ein zweites Anschlusselement 24 (z.B. ein nicht-EKG-Anschlusselement) lediglich mit einem nicht-EKG-Sensor gekuppelt werden kann. Alternativ kann jedes Anschlusselement 22 universell sowohl an EKG-Anschlusselemente als auch an nicht- EKG-Anschlusselemente anpassbar sein. Die Möglichkeit zahlreicher Variationen unter den Anschlusselementen und Sensoren wie auch die Fähigkeit eine große Anzahl nicht-EKG-Sensoren mit dem Kabel 20 an einen Patienten anzuschließen, trägt dazu bei, einen Kabelsalat zu vermeiden und damit den Komfort und die Beweglichkeit des Patienten zu verbessern. Außerdem erleichtert die verringerte Anzahl von notwendigen Kabeln den Aufwand des Heilkundigen, indem sie den gesamten Anschlussvorgang vereinfacht.
  • Bezugnehmend auf die 3A bis 3E kann jedes der Anschlusselemente 22a bis 22j und 24a bis 24c innen in das Überwachungskabel 20 integriert oder als Teil des Überwachungskabels 20 außen integriert sein. Die 3A bis 3C zeigen ein Beispiel wie ein Anschlusselement einen außen integrierten Aufbau an dem Kabel 20 aufweisen kann. 3A zeigt z.B. eine perspektivische Ansicht eines außen integrierten Anschlusselementes 22 bei einer Draufsicht auf das Kabel 20. Das Anschlusselement 22 hat eine im Wesentlichen stumpfe (z.B. gerundete, glatte, etc.) Gestalt, um eine Beeinträchtigung anderer Anschlusselemente oder Teile des Kabels 20 zu minimieren. Dieser Aufbau ergibt ein Maximum der Gesamtzahl abgerundeter Kanten. 3B veranschaulicht eine perspektivische Darstellung eines außen integrierten Anschlusselementes 22 in einer Untersicht auf das Kabel 20. Das Anschlusselement 22 weist ein Gehäuse 23 auf, das einen Stecker in die für die Datenübermittlung richtige Stellung führen kann. Das Gehäuse 23 kann aus jedem geeigneten Material (z.B. einem leitenden Metall) hergestellt sein, das es erlaubt Daten von dem Patienten zu dem Instrument 48 zu übertragen. Das in den 3A dargestellte außen integrierte Anschlusselement 22 ist lediglich beispielhaft. Mit anderen Worten, das außen integrierte Anschlusselement 22 kann eine Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungen, Anordnungen, Formen, etc. aufweisen. 3C ist eine Querschnittsseitenansicht eines außen integrierten Anschlusselementes längs der Line 3C, die das Gehäuse 23 und wenigstens eine Verbindungsleitung oder -ader 30 in größerem Detail zeigt. Das außen integrierte Anschlusselement 22 ist so aufgebaut, dass ein Sensor 34 in dem Gehäuse 23 mit dem Anschlusselement 22 so gekuppelt werden kann, dass Daten von dem Patienten über die Verbindungsader 30 übertragen werden können. In ähnlicher Weise zeigt 3D eine Querschnittsseitenansicht eines innen integrierten Anschlusselementes 22 an dem Kabel 20 während 3E eine Seitenansicht eines innen integrierten Anschlusselementes an dem Kabel 20 veranschaulicht. Dadurch dass das Anschlusselement 22 als Teil des Kabels 20 innen integriert ist besteht eine geringere Gefahr einer Behinderung anderer Teile des Kabels 20 oder anderer Materialien die zur Überwachung eines Patienten Verwendung finden. Außerdem verringert die vorliegende Erfindung durch den Wegfall einzelner getrennter Verbindungsleitungen die Gefahr, dass das Kabel in sich verschlungen wird. Außerdem braucht kein Heilkundiger einzelne Verbindungsleitungen zu überprüfen und ggfs. zu ersetzen. Beim Anbringen des Kabels 20 an einem Patienten muss der Heilkundige nicht auf das Kabel 20 schauen. Der Heilkundige braucht vielmehr lediglich das Kabel zwischen seinen Fingern 20 durchgleiten lassen und jeden Sensor der Reihe nach anzubringen, wenn er den jeweiligen Sensor 22 oder das jeweilige Gehäuse 23 längs des Kabels 20 erfühlt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Kabel 20 an dem Ort jedes Verbindungselementes 22 (z.B. bei Kabeln mit innen integrierten Anschlusselementen) eine Ausbuchtung oder Aufweitung aufweisen, um es dem Heilkundigen zu erleichtern den Platz des jeweils geeigneten Verbindungselementes und/oder Sensors längs des Kabels 20 zu finden. Wie z.B. in den 3D, 3E dargestellt, weist das Kabel 20 bei jedem Anschlusselement 22 eine kleine Aufweitung oder Erhebung auf. Alternativ kann das Kabel 20 auch andere Arten von Anzeigemitteln aufweisen, die es einem Heilkundigen erlauben den Ort des jeweils richtigen Anschlusselements und/oder Sensors festzustellen. Das Kabel 20 kann z.B. Einsattlungen, Vertiefungen, Nuten etc. aufweisen. Außerdem kann das Kabel 20 Anschlusselemente 22 enthalten, die vollständig in dem Kabel 20 integriert sind. Beispielsweise 1B zeigt ein Anschlusselement 22, das in dem Kabel 20 vollständig integriert ist. Der Sensor 34 kann dann über das Gehäuse 23 an das Kabel 20 angekuppelt werden.
  • Die Konstruktion der beispielhaften Ausführungsform nach 4 trägt dazu bei, Rauschstörungen zwischen Sensoren auf ein Minimum zu verringern. Jedes der Anschlusselemente 22 liegt, wie durch die Anschlusselemente 22b und 22i veranschaulicht, in einer hintereinander liegenden Folge bezüglich der anderen Elemente. Demgemäß sind die Anschlusselemente an die in dem Kabel 20 untergebrachten Verbindungsadern an genau spezifizierten Stellen angeschlossen anstatt, dass die einzelnen Verbindungsleitungen über jeweils verschiedene Längen frei an dem Kabel 20 hängen. Dies gestattet es, dass jede Verbindungsader 30 sich über die gesamte Länge des Kabels 20 von dem ersten Ende 26 hin bis zu dem zweiten Ende 28 erstreckt. Diese Art Aufbau ist deshalb vorteilhaft, weil sie einen gemeinsamen Weg für Interferenzsignale ergibt, die damit identifiziert und durch einen Differenzver stärker eliminiert werden können.
  • Bezugnehmend auf 5 kann das Kabel mit Defibrillationswiderständen 42 ausgestattet sein. Für jeden Sensor kann ein Widerstand 42 vorhanden sein. Zusätzlich kann das Kabel 20 einen Kabelidentifizierungswiderstand 44 für den an dem Anschlusselement 22a angeschlossenen ersten Sensor aufweisen. Demzufolge ist die bei dem Anschlusselement 22a liegende Elektrode des rechten Beins tatsächlich funktionsmäßig an zwei Adern 30 angeschlossen. Außerdem können auch andere an das Kabel 20 angekuppelte Sensoren an mehrere Adern 30 angeschlossen sein. So können z.B. nicht-EKG-Anschlusselemente 24 mehr als eine Verbindungsader 30 benötigen, um genaue Daten von einem Patienten aufzunehmen. Demgemäß können unter bestimmten Umständen nicht EKG-Sensoren tatsächlich an mehr als eine Ader 30 angeschlossen sein.
  • Das Kabel 20 kann außerdem an dem ersten Ende 26 des Kabels 20 ein passendes Steckverbindungselement 46 aufweisen. Das Steckverbindungselementen 46 kann eine Anzahl jeweils mit einer der Verbindungsadern 30 verbundener Kontakteile aufweisen, um das Kabel 20 an eine Überwachungseinrichtung anzukoppeln, die als Instrument 48 veranschaulicht ist ohne darauf beschränkt zu sein. Außerdem kann das Kabel 20 so hergestellt sein, dass es für Personen unterschiedlicher Körpergröße passt. So sind z.B. bei eine bevorzugten Ausführungsform drei Kabel 20 unterschiedlicher Größe in einem Patientenüberwachungssystem vorhanden, die bedarfsgemäß für eine kleine, eine mittelgroße und eine große Person passen. Zusätzlich kann das Kabel 20 widerstandsfähig und flexibel sein, um den unterschiedlichen Anforderungen bei der Patientenüberwachung zu genügen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Daten werden bei dem Vorgang 100 über mehrere Sensoren akquiriert, die aufeinanderfolgend zwischen einem ersten Ende des Überwachungskabels angeordnet sind. Die mehreren Sensoren können umfassen:
    (a) eine Elektrode für das rechte Bein (Fuß), die als erster Sensor in der Reihenfolge angeordnet ist; (b) eine Elektrode für das linke Hüftbein, die als zweiter Sensor in der Aufeinanderfolge angeordnet ist; (c) wenigsens eine Elektrode für den Mittelabschnitt, die hinter dem zweiten Sensor in der Aufeinanderfolge angeordnet ist; (d) eine Elektrode für die rechte Seite oben, die hinter der wenigstens einen Elektrode zu dem Mittelabschnitt in der Aufeinanderfolge angeordnet ist; und (e) eine Elektrode für die linke Seite oben, die hinter der Elektrode für die rechte Seite oben in der Aufeinanderfolge angeordnet ist. Bei dem Vorgang 102 werden Daten über eine Anzahl von Anschlusselementen übertragen, die mit den mehreren Sensoren gekuppelt sind und außerdem werden bei dem Vorgang 104 Daten von den mehreren Anschlusselementen durch eine Anzahl von Verbindungsleitungen oder -adern übertragen, die in einem äußeren Kabel untergebracht sind und sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des äußeren Kabels erstreckt.
  • Wenngleich die in den Figuren dargestellten und im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung gegenwärtig bevorzugt sind, so versteht sich doch, dass diese Ausführungsformen lediglich als Ausführungsbeispiel angeführt sind. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Ausführungsform beschränkt, sondern sie erstreckt sich auf zahlreiche Abwandlungen, die in dem Schutzbereich de Patentansprüche liegen.
  • 20
    Überwachungskabel
    22
    Anschlusselement
    24
    Anschlusselement
    26
    Erstes Kabelende
    28
    Zweites Kabellende
    30
    Verbindungsleitungen oder -adern
    32
    Äußere Umhüllung
    34
    Sensor
    42
    Defibrillationswiderstände
    44
    Kabelidentifizierungswiderstand
    46
    Verbindungselement
    48
    Instrument
    100
    Vorgang
    102
    Vorgang
    104
    Vorgang

Claims (10)

  1. Überwachungskabel zur Verwendung in einem Patientenüberwachungssystem, wobei das Überwachungskabel (20) aufweist: – ein erstes Ende (26) und ein zweites Ende (28); – eine äußere Umhüllung (32), die sich von dem ersten Ende (26) zu dem zweiten Ende (28) erstreckt; – eine Anzahl Verbindungsleitungen oder -adern (30), wobei die gesamte Anzahl Verbindungsleitungen oder -adern (30) in der äußeren Umhüllung (32) untergebracht ist; und – eine Anzahl von Anschlusselementen (22,24), die längs des Überwachungskabels (20) jeweils einem gewünschten Ort an dem Patienten entsprechend angeordnet sind, wobei jedes der Anzahl Anschlusselemente (22,24) an wenigstens eine Verbindungsleitung oder -ader (30) angekoppelt ist.
  2. Überwachungskabel nach Anspruch 1, bei dem sich die gesamte Anzahl der Verbindungsleitungen oder -adern(30) von dem ersten Ende (26) zu dem zweiten Ende (28) des Überwachungskabels erstreckt, wobei die Anzahl Anschlusselemente (22,24) dazwischen angeordnet ist.
  3. Überwachungskabel nach Anspruch 2, bei dem wenigstens eines der Anzahl Anschlusselemente (22,24) ein EKG-Anschlusselement ist.
  4. Überwachungskabel nach Anspruch 2, bei dem wenigstens eines der Anzahl Anschlusselemente (22,24) ein nicht- EKG-Anschlusselement ist.
  5. Überwachungskabel nach Anspruch 2, das außerdem eine Anzahl Sensoren (34) aufweist, die in Reihe aufeinanderfolgend zwischen dem ersten Ende (26) und dem zweiten Ende (28) des Überwachungskabels (20) angeordnet sind, wobei die Anzahl Sensoren (34) eine Elektrode für das rechte Bein aufweist, die als erster Sensor in der Aufeinanderfolge angeordnet ist.
  6. Überwachungskabel nach Anspruch 5, bei dem die Sensoren (34) außerdem eine Anzahl EKG-Sensoren umfassen.
  7. Überwachungskabel nach Anspruch 5, bei dem die Anzahl Sensoren (34) außerdem wenigstens einen nicht-EKG-Sensor umfasst.
  8. Überwachungskabel nach Anspruch 7, bei dem die Anzahl Sensoren (34) wenigstens einen von den nachfolgenden Sensoren umfassen: (a) einen Atmungssensor; (b) einen nicht invasiven Blutdrucksensor; (c) einen Pulssauerstoffsensor; (d) einen Sensor für die Körperstellung oder -aktivität; (e) einen Hautleitwertsensor; und (f) einen Hauttemperatursensor.
  9. Überwachungskabel nach Anspruch 7, bei dem die Anzahl Sensoren (34) Folgendes umfasst: (a) einen Atmungssensor; (b) einen nicht invasiven Blutdrucksensor; (c) einen Pulssauerstoffsensor.
  10. Überwachungskabel nach Anspruch 90, bei dem die Anzahl Sensoren (34) außerdem Folgendes umfasst: (d) einen Sensor für die Körperstellung oder -aktivität; (e) einen Hautleitwertsensor; und (f) einen Hauttemperatursensor.
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