DE102004009919B4 - Spritze, insbesondere für medizinische Anwendungen - Google Patents

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Abstract

Spritze, insbesondere für medizinische Anwendungen, mit einem Spritzenzylinder (12), der ein proximales (14) und ein distales (16) Ende aufweist, mit einem im Spritzenzylinder (12) angeordneten Kolbenstopfen (20), und mit einem Rückanschlag (18), der den Kolbenstopfen (20) gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Spritzenzylinder (12) sichert, wobei der Rückanschlag (18) zumindest zwei krallenartige Fanghaken (36, 38) aufweist, die außerhalb des Spritzenzylinders (12) an zueinander versetzten Umfangspositionen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanghaken (36, 38) einstückig mit einer plattenförmigen Fingerauflage (31) verbunden sind, die als ein separates Bauteil am proximalen Ende (14) des Spritzenzylinders (12) befestigt ist, und dass die freien Enden der Fanghaken (36, 38) oberhalb einer Abschlussebene (41) enden, die vom proximalen Ende (14) des Spritzenzylinders (12) definiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritze, insbesondere für medizinische Anwendungen, mit einem Spritzenzylinder, der ein proximales und ein distales Ende aufweist, mit einem im Spritzenzylinder angeordneten Kolbenstopfen, und mit einem Rückanschlag, der den Kolbenstopfen gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Spritzenzylinder sichert, wobei der Rückanschlag zumindest zwei krallenartige Fanghaken aufweist, die außerhalb des Spritzenzylinders an zueinander versetzten Umfangspositionen angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Rückanschlag für eine solche Spritze, mit einem Befestigungselement zum Befestigen des Rückanschlags am proximalen Ende eines Spritzenzylinders und mit zumindest zwei krallenartigen Fanghaken, die außerhalb des Spritzenzylinders an zueinander versetzten Umfangspositionen angeordnet sind.
  • Eine solche Spritze und ein solcher Rückanschlag sind aus US 4,946,441 oder DE 94 00 867 U1 bekannt.
  • In der pharmazeutischen Industrie gibt es eine Reihe von Medikamenten, die vom pharmazeutischen Hersteller unter sterilen Bedingungen in einen distal mit einer dichtenden Kappe verschlossenen Spritzenzylinder abgefüllt werden. Anschließend wird der Spritzenzylinder am proximalen Ende mit einem sterilen Kolbenstopfen, häufig aus gummielastischem Material, verschlossen. Daran anschließend wird üblicherweise die Kolbenstange der Spritze in ein Innengewinde am Kolbenstopfen eingeschraubt, die Spritze steril verpackt und endkonfektioniert. Ein besonderer Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass das Medikament auf diese Weise bis zur eigentlichen Applikation steril gehalten ist, was beispielsweise dann, wenn das Medikament erst unmittelbar vor der Applikation in die Spritze aufgezogen wird, nicht immer gewährleistet ist.
  • Es ist klar, dass diese Sterilität nicht mehr gewahrt ist, wenn der Kolbenstopfen bei oder vor der Applikation des Medikaments versehentlich aus dem Spritzenzylinder herausgezogen wird. Bei sehr teuren Medikamenten ist der finanzielle Verlust entsprechend hoch. Handelt es sich zudem um ein hochtoxisches Medikament, beispielsweise ein Krebsmittel, führt das versehentliche Herausziehen des Kolbenstopfens auch zu einer Gefährdung des Arztes und/oder Patienten.
  • Das unbeabsichtigte Herausziehen des Kolbenstopfen aus dem Spritzenzylinder kann durch einen Rückanschlag (teilweise auch Backstop oder Kolbenbremse genannt) verhindert werden. Im Stand der Technik ist eine Vielzahl derartiger Rückanschläge bekannt. So zeigt WO 94/13339 beispielsweise einen Rückanschlag, bei dem ein krallenartiger Fanghaken in das Innere des Spritzenzylinders hineinragt und dort in eine sägezahnförmige Kante der Kolbenstange eingreift. Der Fanghaken wirkt in Verbindung mit den Sägezähnen an der Kolbenstange wie eine Sperrklinke, die ein Zurückziehen des Kolbenstopfens verhindert.
  • Aus WO 92/08507 ist eine Spritze bekannt, bei der eine plattenförmige Fingerauflage auf das proximale Ende des Spritzenzylinders aufgesteckt wird. Die Fingerauflage besitzt einen hülsenartigen Fortsatz, der passgenau in den Spritzenzylinder eingesetzt wird und dort mit einem Wulst am proximalen Ende des Spritzenzylinders verrastet. Der hülsenartige Fortsatz bildet einen Rückanschlag für den Kolbenstopfen, da er den lichten Innendurchmesser des Spritzenzylinders am proximalen Ende verengt.
  • Weitere gattungsgemäße Rückanschläge sind aus EP 0 738 517 B1 oder EP 0 764 450 B1 bekannt. Auch in diesen Fällen ist der Rückanschlag mit einer plattenförmigen Fingerauflage kombiniert. Die Fingerauflage ist so ausgebildet, dass sie seitlich auf das proximale Ende eines Spritzenzylinders aufgeschoben werden kann. Eine vorspringende Kante verengt den lichten In nendurchmesser des Spritzenzylinders und verhindert so die unbeabsichtigte Entnahme des Kolbenstopfens.
  • Aus WO 99/55402 ist es bekannt, krallenartige Fanghaken an der Kolbenstange selbst auszubilden. Die Fanghaken sind bei eingesteckter Kolbenstange zum proximalen Ende des Spritzenzylinders geneigt und verhindern in Verbindung mit einem im Spritzenzylinder vorgesehenen Vorsprung eine Entnahme der Kolbenstange.
  • Weitere Rückanschläge sind aus US 5,250,030 , DE 44 34 644 C2 , DE 199 29 325 A1 , DE 102 20 034 A1 , DE 201 16 870 U1 , JP 2001-327600 A u.a. bekannt.
  • In der eingangs genannten US 4,946,441 ist ein Rückanschlag beschrieben, der allerdings vorrangig dazu dient, eine unbefugte Wiederverwendung der Spritze nach deren erstmaligem Gebrauch zu verhindern. Die krallenartigen Fanghaken sind dort Bestandteil einer Überwurfmutter, die am proximalen Ende des Spritzenzylinders auf ein dort ausgebildetes Außengewinde aufgeschraubt wird. Beim Aufschrauben werden die Fanghaken radial nach innen gedrückt, bis sie zur Anlage an der Kolbenstange kommen und ein Herausziehen der Kolbenstange aus der Spritze verhindern.
  • Aus der ebenfalls eingangs genannten DE 94 00 867 U1 ist eine Einwegspritze mit einer Spritzampulle bekannt, die in einer Führungshülse sitzt. Am proximalen Ende ist ein Körper mit zwei Fanghaken so auf die Spritzampulle aufgesetzt, dass die Fanghaken den proximalen Rand der Spritzampulle umgreifen. Ein weiterer Körper sitzt so am proximalen Ende der Spritzampulle, dass sie mit einer Stirnfläche an der proximalen Stirnfläche der Spritzampulle anliegt. Mit Hilfe des weiteren Körpers kann die Spritzampulle innerhalb der Führungshülse zum distalen Ende vorgeschoben werden, wo sie mit einer Kanüle in Kontakt kommt.
  • Unter den zahlreichen Vorschlägen für Rückanschläge befinden sich viele, die eine spezielle Ausbildung des Spritzenzylinders und/oder der Kolbenstange erfordern. All diese Lösungen sind damit nicht auf "konventionelle" Spritzen übertragbar und dementsprechend teuer. Nur wenige Lösungen, wie etwa die Rückanschläge aus EP 0 738 517 B1 , können in Kombination mit herkömmlichen Spritzenzylindern und Kolbenstangen verwendet werden, so dass eine herkömmliche Spritze wahlweise und auch nachträglich mit einem Rückanschlag versehen werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen Rückanschlag für eine Spritze anzugeben, der bei einer Vielzahl von Spritzen, insbesondere bei Spritzen mit konventionellen Glaszylindern, anwendbar ist.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, eine Spritze mit einem solchen Rückanschlag anzugeben.
  • Die genannte Aufgabe wird durch eine Spritze bzw. einen Rückanschlag der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Fanghaken einstückig mit einer plattenförmigen Fingerauflage verbunden sind, die als ein separates Bauteil am proximalen Ende des Spritzenzylinders befestigt ist und wobei die freien Enden der Fanghaken oberhalb einer Abschlussebene enden, die vom proximalen Ende des Spritzenzylinders definiert wird.
  • Der neue Rückanschlag folgt dem an sich bekannten Ansatz, eine unbeabsichtigte Entnahme des Kolbenstopfens mit Hilfe von kral lenartigen Fanghaken zu verhindern. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung sind die Fanghaken hier jedoch an einer plattenförmigen Fingerauflage angeordnet. Damit ist es möglich, den neuen Rückanschlag auch bei konventionellen Spritzen einzusetzen. Eine spezielle Ausbildung des proximalseitigen Spritzenflansches ist nicht zwingend erforderlich, wie an Hand der bevorzugten Ausführungsbeispiele nachfolgend gezeigt wird.
  • Insbesondere kann der neue Rückanschlag bei konventionellen Spritzenzylindern mit Rundflansch eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der neue Rückanschlag dieser Ausgestaltung ohne Weiteres aus einem anderen Material hergestellt sein kann als der Spritzenzylinder. Damit kann insbesondere ein Rückanschlag aus Kunststoff, der hohe Haltekräfte verträgt, an Spritzenzylindern aus Glas verwendet werden.
  • Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass der lichte Innenraum des Spritzenzylinders durch den neuen Rückanschlag nicht verkleinert wird. Wenn gewünscht, steht damit der gesamte Innenraum des Spritzenzylinders zur Aufnahme des Medikaments zur Verfügung.
  • Der neue Rückanschlag unterscheidet sich schließlich konzeptionell von allen bislang bekannten Rückanschlägen für konventionelle Spritzenzylinder. Die genannte Aufgabe ist daher vollständig gelöst.
  • Als zusätzlichen Vorteil ermöglicht der neue Rückanschlag die einfache Entnahme des Kolbenstopfens, wenn dies gezielt gewollt ist, indem lediglich einer der Fanghaken aufgebogen oder abgetrennt werden muss. Da eine solche Manipulation andererseits sichtbare Spuren hinterlässt, kann der Kolbenstopfen nicht später wieder unbemerkt in den Spritzenzylinder eingeführt werden. Dies gilt insbesondere, wenn der Rückanschlag insgesamt irreversibel am Spritzenzylinder befestigt wird, wie dies in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen ist. Im Gegensatz dazu ist bei den bekannten Rückanschlägen eine bewusste Entnahme des Kolbenstopfens entweder gar nicht möglich, oder aber sie ist in einer Art und Weise möglich, die keine sichtbaren Spuren hinterlässt, so dass die Gefahr besteht, dass bewusste Manipulationen an der Spritze unerkannt bleiben. Einen einfachen und gegen unerkannte Manipulationen geschützten Zugriff auf den Kolbenstopfen bietet keiner der bislang bekannten Rückanschläge.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Fanghaken frei zugänglich an der Fingerauflage angeordnet.
  • Frei zugänglich bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Fanghaken für den Bediener der Spritze ohne Weiteres erkennbar sind und der Bediener zumindest einen der Fanghaken so erreichen kann, dass er diesen aufbiegen oder abbrechen kann. Diese Ausgestaltung ist daher besonders geeignet, um die zuvor genannten Vorteile zu erreichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Fanghaken mit ihren freien Enden zum distalen Ende des Spritzenzylinders geneigt.
  • Durch diese Ausgestaltung wird die Haltekraft des Rückanschlags in Bezug auf den Kolbenstopfen beträchtlich erhöht. Dementsprechend ist die Gefahr, dass der Kolbenstopfen unbeabsichtigt aus dem Spritzenzylinder herausgezogen wird, weiter reduziert.
  • Darüber hinaus ist auch das Risiko einer unerkannten Manipulation an dem Rückanschlag weiter gemindert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Fingerauflage mit einer zylinderschalenförmigen Wand verbunden, die den Spritzenzylinder am proximalen Ende passgenau umgreift.
  • Der zylinderschalenförmige Wand (also ein hülsenartiger Fortsatz) ermöglicht eine sehr stabile Befestigung des neuen Rückanschlags an konventionellen Spritzenzylindern. Damit ist diese Ausgestaltung für die Lösung der oben genannten Aufgabe besonders gut geeignet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Wand eine seitliche Öffnung auf, die ein seitliches Aufschieben auf den Spritzenzylinder ermöglicht.
  • In dieser Ausgestaltung kann der neue Rückanschlag besonders einfach und rationell in bestehende Fertigungsprozesse integriert werden. Die Verwendung des neuen Rückanschlags an konventionellen Spritzenzylindern wird dadurch noch weiter erleichtert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Fingerauflage am proximalen Ende des Spritzenzylinders unlösbar befestigt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel greift dabei ein Sprengring in eine an der Wand ausgebildete Nut ein.
  • Diese Ausgestaltung verbessert den Manipulationsschutz und macht damit besonders vorteilhaften Gebrauch von den bereits weiter oben angesprochenen Möglichkeiten. Die Verwendung eines Sprengrings in der beschriebenen Art und Weise ermöglicht eine besonders rationelle und kostengünstige Montage.
  • In einer weiteren Ausgestaltung enden die freien Enden der Fanghaken auf oder außerhalb einer Kreislinie, die dem lichten Innendurchmesser des Spritzenzylinders entspricht.
  • Auch diese Ausgestaltung trägt dazu bei, dass eine Entnahme des Kolbenstopfens wirkungsvoll verhindert wird, ohne das Innenvolumen des Spritzenzylinders zu reduzieren. Selbst wenn die freien Enden der Fanghaken außerhalb der genannten Kreislinie enden, ist ein wirkungsvoller Schutz gegen die Entnahme des Kolbenstopfens gegeben, da die Kolbenstopfen in dem Spritzenzylinder in aller Regel komprimiert sind, um eine gute Abdichtung an den Innenwänden des Spritzenzylinders zu erreichen. Sobald der Kolbenstopfen den Spritzenzylinder verlässt, dehnt er sich aus und gelangt dadurch in Anlage an die Fanghaken. Diese bevorzugte Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass die Kolbenstange beim Betätigen der Spritze nicht an den Fanghaken anliegt, d.h. die Spritze kann unbeeinflusst von dem Rückanschlag betätigt werden. Hierdurch lässt sich eine feinere Dosierung erreichen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der neuen Spritze in einer Seitenansicht,
  • 2 den Spritzenzylinder und den Rückanschlag des Ausführungsbeispiels aus 2 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 den Spritzenzylinder und den Rückanschlag gemäß 2 in einer Querschnittsansicht, und
  • 4 die Spritze aus 1 ohne den Spritzenzylinder zur Erläuterung der Funktionsweise des neuen Rückanschlags.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Spritze in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Spritze 10 besitzt in an sich bekannter Weise einen Spritzenzylinder 12 und eine Kolbenstange 13, die am proximalen Ende 14 des Spritzenzylinders 12 eingesteckt ist. Das distale Ende 16 des Spritzenzylinders 12 besitzt einen Anschluss, beispiels weise einen Luer-Lock-Anschluss, zum Anbringen einer hier nicht gezeigten Nadel.
  • Für die weitere Beschreibung wird ergänzend auch auf die 2 bis 4 Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen jeweils dieselben Elemente bezeichnen.
  • Mit Bezugsziffer 18 ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Rückanschlags bezeichnet. Der Rückanschlag 18 dient dazu, eine unbeabsichtigte Entnahme des Kolbenstopfens 20 (siehe 3, 4) aus dem Spritzenzylinder 12 zu verhindern. Zusammen mit dem Kolbenstopfen 20 bildet der Rückanschlag 18 ein proximales Verschlusselement, das es ermöglicht, die Spritze 10 im vorgefüllten Zustand an Endabnehmer auszuliefern. Es versteht sich, dass das distale Ende 16 in diesem Fall auch mit einem Verschlusselement abgedichtet ist, beispielsweise mit einer so genannten Tip-Cap oder einer Nadel mit Nadelschutzkappe.
  • Der Rückanschlag 18 besitzt im gezeigten Ausführungsbeispiel eine zylinderschalenförmige Wand 28, die das proximale Ende des Spritzenzylinders 12 passgenau umgreift. Die Wand 28 hat einen Öffnungsbereich 30, der es ermöglicht, den Rückanschlag 18 seitlich auf das proximale Ende 14 des Spritzenzylinders 12 aufzuschieben.
  • Des Weiteren besitzt der Rückanschlag 18 eine Fingerauflage 31 mit zwei plattenförmigen Bereichen 32, 34, die sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Spritzenzylinders 12 quer zu der Wand 28 erstrecken. Die Plattenbereiche 32, 34 schließen bündig mit dem proximalen Ende des Spritzenzylinders 12 ab. Mit anderen Worten umgreifen die beiden Plattenbereiche 32, 34 den proximalen Abschlussflansch 35 des Spritzenzylinders 12 bündig, während die zylinderschalenförmige Wand 28 unterhalb des proximalen Abschlussflansches 35 am Spritzenzylinder 12 anliegt.
  • Seitlich vom Spritzenzylinder 12 ist auf den Plattenbereichen 32, 34 jeweils ein krallenartiger Fanghaken 36, 38 angeordnet. Im gezeigten und derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Fanghaken 36, 38, die Fingerauflage 31 mit den Plattenbereichen 32, 34 und die Wand 28 einstückig miteinander ausgebildet. Abweichend hiervon könnte der Rückanschlag 18 jedoch grundsätzlich auch aus mehreren zusammengefügten Teilen bestehen.
  • Die Fanghaken 36, 38 sind jeweils etwa L-förmig ausgebildet, wobei ein kurzer Schenkel des L senkrecht von dem jeweiligen Plattenbereich 32, 34 nach oben steht, während ein längerer Schenkel mit einer Neigung zum distalen Ende 16 des Spritzenzylinders 12 radial nach innen zeigt. Die freien Enden der Fanghaken 36, 38 weisen damit radial aufeinander zu. Sie befinden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel genau auf oder geringfügig außerhalb einer Kreislinie 39, deren Durchmesser dem lichten Innendurchmesser d des Spritzenzylinders 12 entspricht. In anderen Ausführungsbeispielen können die freien Enden der Fanghaken 36, 38 jedoch auch in die projizierte Kreislinie 39 hineinragen.
  • Des Weiteren liegen die freien Enden der Fanghaken 36, 38 in diesem Ausführungsbeispiel oberhalb einer Abschlussebene 41, die vom proximalen Ende 14 des Spritzenzylinders 12 definiert wird, d.h. sie ragen in den Spritzenzylinder 12 nicht hinein.
  • Mit der Bezugsziffer 43 (vgl. 2) ist ein Kantenstück bezeichnet, das einstückig mit der Fingerauflage 31 des Rückanschlags 18 ausgebildet ist. Das Kantenstück 43 befindet sich am Außenumfang des Spritzenzylinders 12 etwa mittig zwischen den beiden Fanghaken 36, 38. Seine Abmessungen sind so gewählt, dass es auf dem proximalen Abschlussflansch 35 des Spritzenzylinders 12 aufliegt, ohne in den lichten Innendurchmesser des Spritzenzylinders 12 hineinzuragen. Das Kantenstück 43 sichert den Rückanschlag 18 damit gegen ein Durchrutschen zum distalen Ende 16 des Spritzenzylinders 12.
  • Mit der Bezugsziffer 44 ist in 1 ein Ring bezeichnet, der in einer Nut 50 verläuft, die am unteren (distalen) Ende der Wand 28 ausgebildet ist. Der Ring 44 verhindert ein seitliches Abziehen des Rückanschlags 18 vom Spritzenzylinder 12, so dass bewusste Manipulationen verhindert oder zumindest erkennbar gemacht sind. In besonders vorteilhafter Weise kann der Ring 44 Bestandteil eines Originalitätsverschlusses sein, der in seiner Gesamtheit Gegenstand einer parallelen Anmeldung der vorliegenden Anmelderin ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Ring 44 grundsätzlich jedoch auch entfallen, oder der Rückanschlag 18 wird auf andere Weise, beispielsweise durch Kleben, Schrumpfen oder Schweißen, am Spritzenzylinder 12 irreversibel befestigt.
  • 4 verdeutlicht die grundsätzliche Funktionsweise des Rückanschlags 18. Die freien Enden der Fanghaken 36, 38 können sich auf Grund der beschriebenen Anordnung um eine Achse 56 drehen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nur für den Fanghaken 36 dargestellt ist. Die Achse 56 liegt oberhalb der Ebene 41 und außerhalb des lichten Innendurchmessers d des Spritzenzylinders 12. Wird der Kolbenstopfen 20 aus dem Spritzenzylinder 12 herausgezogen, gerät er zwischen die beiden freien Enden der Fanghaken 36, 38 und gelangt dort zur Anlage. Ein weiteres Herausziehen des Kolbenstopfens 20 führt dazu, dass die freien Enden eine Drehbewegung um die entsprechende Achse 56 durchführen. Der lichte Abstand zwischen den beiden Enden wird reduziert, der Kolbenstopfen 20 also fester geklemmt. Eine vollständige Entnahme des Kolbenstopfens 20 ist auf Grund der geometrischen Abmessungen der Fanghaken 36, 38 ohne Zerstörung der Fanghaken nicht möglich.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rückanschlag 18 mit der Fingerauflage 31 und den Fanghaken 36, 38 so ausgebildet, dass er auf konventionelle Spritzenzylinder 12 mit Rundflansch aufgesetzt werden kann. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, den Rückanschlag 18 so auszubilden, dass er bei Spritzenzylindern verwendet werden kann, die einen anderen Flansch besitzen. Darüber hinaus ist es grundsätzlich auch möglich, das Grundprinzip des vorliegenden Rückanschlags 18 bei Spritzenzylindern anzuwenden, die bereits von sich aus eine Fingerauflage 31 besitzen. Auch in diesem Fall können entsprechende Fanghaken 36, 38 oberhalb der Fingerauflage 31 angeordnet werden, sei es einstückig oder durch ein ergänzendes Montageteil. Außerdem ist die Erfindung nicht auf Ausführungsbeispiele mit zwei Fanghaken beschränkt. Es können auch drei oder mehr radial aufeinander zuweisende Fanghaken verwendet werden.

Claims (8)

  1. Spritze, insbesondere für medizinische Anwendungen, mit einem Spritzenzylinder (12), der ein proximales (14) und ein distales (16) Ende aufweist, mit einem im Spritzenzylinder (12) angeordneten Kolbenstopfen (20), und mit einem Rückanschlag (18), der den Kolbenstopfen (20) gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Spritzenzylinder (12) sichert, wobei der Rückanschlag (18) zumindest zwei krallenartige Fanghaken (36, 38) aufweist, die außerhalb des Spritzenzylinders (12) an zueinander versetzten Umfangspositionen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanghaken (36, 38) einstückig mit einer plattenförmigen Fingerauflage (31) verbunden sind, die als ein separates Bauteil am proximalen Ende (14) des Spritzenzylinders (12) befestigt ist, und dass die freien Enden der Fanghaken (36, 38) oberhalb einer Abschlussebene (41) enden, die vom proximalen Ende (14) des Spritzenzylinders (12) definiert wird.
  2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanghaken (36, 38) an der Fingerauflage (31) frei zugänglich angeordnet sind.
  3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanghaken (36, 38) mit ihren freien Enden zum distalen Ende (16) des Spritzenzylinders (12) geneigt sind.
  4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerauflage (31) mit einer zylinderschalenförmigen Wand (28) verbunden ist, die den Spritzenzylinder (12) am proximalen Ende (14) passgenau umgreift.
  5. Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (28) eine seitliche Öffnung (30) aufweist, die ein seitliches Aufschieben auf den Spritzenzylinder (12) ermöglicht.
  6. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerauflage (31) am proximalen Ende (14) des Spritzenzylinders (12) unlösbar befestigt ist, und zwar vorzugsweise mit einem Sprengring (44), der in eine an der Wand (28) ausgebildete Nut (50) eingreift.
  7. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Fanghaken (36, 38) auf oder außerhalb einer Kreislinie (39) enden, die dem lichten Innendurchmesser (d) des Spritzenzylinders (12) entspricht.
  8. Rückanschlag für eine Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Befestigungselement (28) zum Befestigen des Rückanschlages (18) am proximalen Ende (14) eines Spritzenzylinders (12) und mit zumindest zwei krallenartigen Fanghaken (36, 38), die außerhalb des Spritzenzylinders (12) an zueinander versetzten Umfangspositionen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fanghaken (36, 38) einstückig mit einer plattenförmigen Fingerauflage (31) verbunden sind, die dazu ausgebildet ist, als ein separates Bauteil an dem proximalen Ende (14) des Spritzenzylinders (12) angeordnet zu werden, wobei die freien Enden der Fanghaken (36, 38) oberhalb einer Abschlussebene (41) enden, die vom proximalen Ende (14) des Spritzenzylinders (12) definiert wird.
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