DE102004015943B4 - Routenführungs-Lerneinrichtung - Google Patents

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    • G01C21/3641Personalized guidance, e.g. limited guidance on previously travelled routes

Abstract

Routenführungs-Lerneinrichtung, enthaltend: eine Betriebseingabevorrichtung (3) zum Eingeben eines Ziels; eine Positionsdetektionsvorrichtung (1) zum Detektieren einer Momentanposition; eine Karteninformations-Erfassungsvorrichtung (2) zum Erfassen einer Karteninformation; eine Routensuchvorrichtung (4) zum Suchen einer Route von der Momentanposition zu dem Ziel auf der Grundlage der Zieleingabe über die Betriebseingabevorrichtung (3), der Momentanposition detektiert von der Positionsdetektionsvorrichtung (1) und der Karteninformation erhalten von der Karteninformations-Erfassungsvorrichtung (2); eine Kartenabweichungspositions-Bestimmungsvorrichtung (6) zum Bestimmen einer Abweichungsposition gegenüber der von der Routensuchvorrichtung (4) gesuchten Route; gekennzeichnet durch eine Fahrzeugführer-Eingabevorrichtung (10) zum Eingeben von Information über einen Fahrzeugführer; eine Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung (7) zum Speichern von Information der Routenabweichung, wenigstens enthaltend eine Routenabweichungsposition und eine Information, wer der Fahrzeugführer ist; und eine Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8), welche ausgelegt ist eine Routenführung bei wiederholter Routenführung zu einem Ziel mit vorangehender Routenabweichung zu ändern, wobei bei einem nächsten Routenführungspunkt, an dem der Fahrzeugführer in der Vergangenheit von einer regulären Routenführung abgewichen ist, die Zeiteinteilung, bei welcher eine Mitteilung zur Routenführung an den Fahrzeugführer gegeben wird, gegenüber einer regulären Routenführung geändert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Routenfindungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In JP 2000/009484 A wird eine Routenführungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart. Insbesondere wird vorgeschlagen, bei einer wiederholten Routenführung, sofern in der vorangehenden Routenführung eine Abweichung aufgetreten ist, diese Abweichung zu berücksichtigen. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass dann, wenn sich ein Fahrzeug einem Routenabweichungspunkt nähert, ein Alarm bei der nachfolgenden Routenführung abgegeben wird, um zu verhindern, dass sich ein Fahrzeugführer erneut verfährt.
  • In US-A-5,184,303 ist ein Fahrzeugrouten-Plansystem beschrieben, bei dem ein Anwender Umleitungsdaten eingeben kann. Diese Umleitungsdaten definieren, welche gespeicherten Fahrdaten während der Berechnung einer gewünschten Route nicht berücksichtigt werden sollen. Dies ermöglicht den Ausschluss von Straßenfahrdaten für alle Routen und für alle Fahrzeugführer zu sämtlichen Zielen.
  • In DE 100 52 194 A1 ist ein Navigationssystem mit einer Fahrtrouten-Ersetzungsfunktion beschrieben, bei dem eine anfänglich empfohlene Fahrtroute zwischen einem Abfahrtsort und einem Zielort unter Verwendung der Dijikstra-Methode bestimmt wird. Wenn ein externer Speicher eine Information bezüglich einer Abkürzungsroute enthält, bei der sowohl der Startpunkt als auch der Endpunkt der empfohlenen Fahrtroute liegt, wird ein entsprechender Teil der empfohlenen Fahrtroute durch die Abkürzungsroute ersetzt.
  • In EP 1 111 340 A2 sind ein Verfahren und ein System für eine Routenauswahl beschrieben. Einerseits wird eine optimale Route bestimmt, und andererseits werden zuvor durchfahrene Fahrzeugspuren des Fahrzeugs gesammelt. Dann erfolgt ein Vergleich der optimalen Route mit den gespeicherten Fahrzeugrouten, wobei nur unterschiedliche Routenteile der Fahrzeugrouten als Abschnittsfahrtrouten gespeichert werden. Diese Abweichungen werden dann im Hinblick auf eine Kreuzung mit der optimalen Route untersucht, wobei dann, wenn derartige Kreuzungen existieren, ein Ersetzen der optimalen Route mit den kreuzenden Abschnittsfahrtrouten erfolgt, um eine Führroute zu erzeugen.
  • In DE 100 05 780 A1 ist ein Verfahren zur Routenplanung in einem Navigationssystem beschrieben. Zunächst wird eine Menge erster Fahrtrouten auf der Basis eines Optimierungskriteriums und hiervon abgeleiteter ortsunabhängiger und situationsspezifischer Nutzerpräferenzen ermittelt. Dann werden die ersten Fahrtrouten auf der Basis ortsabhängiger und situationsspezifischer Nutzerpräferenzen in Teilabschnitten neu berechnet und anhand mindestens eines Bewertungskriteriums priorisiert. Der Nutzer kann nach dem jeweils erhaltenen Zwischenergebnis gegebenenfalls eine der Routen auswählen und somit die Routenplanung vorzeitig beenden.
  • Üblicherweise informiert ein Navigationssystem für ein Fahrzeug einen Anwender über Sprache oder eine visuelle Anzeige dahingehend, dass der Anwender sich geradeaus bewegen muss, nach rechts abbiegen muss oder nach links abbiegen muss, kurz vor einer Kreuzung, wenn sich ein laufendes Fahrzeug der Kreuzung nähert. Das System veranlasst, dass Führungsinformation an den Anwender zu einer vorgegebenen Zeiteinteilung kurz vor der Kreuzung abgegeben wird. Demnach gibt es einen Umstand, bei dem die Zeiteinteilung nicht notwendiger Weise geeignet sein muss, abhängig von den Fahrfähigkeiten eines Fahrzeugführers und der Richtung bzw. Bedeutung der Distanz.
  • Als Stand der Technik, der erfolgreich diesen Defekt überwand, wurde eine Einrichtung vorgeschlagen, die in JP 05-232873 A offenbart ist, und die Einrichtung ist so ausgebildet, dass sie eine Ankunftsdistanz und eine Ankunftszeit ausgehend von der Momentanposition eines Fahrzeugs zu einer Kreuzung berechnet, die entlang einer Route liegt, auf der Grundlage von Straßenkartendaten, und sie gibt Führungsinformation dann aus, wenn der berechnete Wert eine vorab eingestellte Distanz oder Zeit wird, und sie setzt beliebig die Distanz oder Zeit, und sie gibt Führungsinformation mit der Zeiteinteilung gemäß den Fähigkeiten eines Fahrzeugführers und der Richtung der Distanz aus.
  • Die so ausgebildete übliche Einrichtung wurde vorgeschlagen, jedoch besteht bei der Einrichtung ein Nachteil dahingehend, dass sie zu einer Unannehmlichkeit bei einem Anwender dahingehend führt, dass er vorab eine Ankunftsdistanz oder eine Ankunftszeit eingeben muss, und ferner ist es für den Anwender schwierig, der einen Wert eingibt, zu bewerten, ob ein Eingabewert wirklich geeignet ist oder nicht.
  • Demnach kann dann, wenn ein durch einen Anwender eingegebener Wert ungeeignet ist, ein Fahrzeug von der vorgegebenen Route abweichen. In diesem Fall ist Information zum Anzeigen der Weise, in der ein Fahrzeug von einer Route abweicht, in keiner Weise bei der nächsten Routenführung wiedergegeben bzw. reflektiert, um automatisch eine Routenführung zu korrigieren. Aus diesem Grund besteht dann, wenn der Anwender dieselbe Route wieder nimmt, für den Anwender eine Gefahr, wiederholt eine ähnliche Abweichung von einer Route wie in der Vergangenheit zu bestätigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht demnach ein technisches Problem in der Schaffung einer verbesserten Routenführungseinrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses technische Problem gelöst durch eine Routenführungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt erfindungsgemäß ein Speichern von Information zum Anzeigen, in welcher Weise ein Fahrzeug gegenüber einer Route in der Vergangenheit abgewichen ist, und ein automatisches Korrigieren eines Führungsverfahrens immer dann, wenn dies die Gelegenheit erfordert, unter Verwendung der gespeicherten Information, wenn sich das Fahrzeug entlang derselben Route wieder bewegt, wodurch vorab ein Abweichen des Fahrzeugs gegenüber einer Führungsroute vermieden wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die angefügte Zeichnung beschrieben; es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Funktionskonfiguration einer Routenführungs-Lerneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Hardware-Konfiguration einer Routenführungs-Lerneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Flussdiagramm zum Darstellen einer allgemeinen Prozedur einer Routenführungs-Lerneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels einer Routenabweichungsposition, gespeichert in einer Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 in einer Routenführungs-Lerneinrichtung in einer ersten Ausführungsform;
  • 5 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Beispiels einer Prozedur, die durch die Routensuchvorrichtung 4 in einer Routenführungs-Lerneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform ausgeführt wird; und
  • 6 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Beispiels einer Prozedur, die durch die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 in einer Routenführungs-Lerneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Die 1 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Funktionskonfiguration einer Routenführungs-Lerneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die Routenführungs-Lerneinrichtung eine Positionsdetektionsvorrichtung 1, eine Karteninformations-Erfassungsvorrichtung 2, eine Betriebseingabevorrichtung 3, eine Routensuchvorrichtung 4, eine Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5, eine Routenabweichungspositions-Bestimmungsvorrichtung 6, eine Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7, eine Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8, eine Führungsverfahren-Bestimmungs-/Änderungsvorrichtung 9, eine Fahrzeugführer-Eingabevorrichtung, eine Sprachausgabevorrichtung 11 und eine Anzeigevorrichtung 12.
  • Hier dient die Positionsdetektionsvorrichtung 1 zum Detektieren der Momentanposition eines Fahrzeugs.
  • Die Karteninformations-Erfassungsvorrichtung 2 enthält eine CD-ROM und einen DVD-ROM, und sie erfasst Karteninformation von diesen ROM-Einheiten.
  • Die Betriebseingabevorrichtung 3 dient zum Eingeben, durch einen Fahrer, von erforderlicher Information im Hinblick auf das Ziel oder dergleichen.
  • Die Routensuchvorrichtung 4 dient zum Suchen einer Route, die sich von einer Momentanposition zu dem Ziel erstreckt, anhand der Kartendaten.
  • Die Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5 dient zum Ausgeben von Routenführungsinformation entlang der festgelegten Route oder von Routenführungsinformation bei einem festgelegten Führungspunkt.
  • Die Routenabweichungsposition-Bestimmungsvorrichtung 6 dient zum Bestimmen, ob ein Fahrzeug von einer Route abgewichen ist oder nicht, entlang der das Fahrzeug geführt wurde, durch Vermittlung über die Positionsdetektionsvorrichtung 1, die Karteninformations-Erfassungsvorrichtung 2 und die Routensuchvorrichtung 4. Wenn das Fahrzeug gegenüber der Route abgewichen ist, detektiert die Routenabweichungspositions-Bestimmungsvorrichtung 6 Routenabweichungsinformation mit einem Routenabweichungsdatum und einer Routenabweichungsstunde, einer Routenabweichungsposition und einer Routenabweichungssituation, bestehend aus einer Positionsbeziehung zwischen der Routenabweichungsposition und einem Routenführungs-Informationsausgabepunkt.
  • Die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 dient zum Speichern des Datums und der Stunde der Routenabweichung, der Routenabweichungsposition, der Routenabweichungssituation, die durch die Routenabweichungspositions-Bestimmungsvorrichtung 6 detektiert wird, ferner zum Speichern von Information, die durch einen Fahrzeugführer über die Betriebseingabevorrichtung 3 eingegeben wird, als Routenabweichungsinformation in Korrelation zu der Fahrzeugführer-Informationseingabe über die Fahrzeugführer-Eingabevorrichtung 10. in diesem Fall wird dann, wenn eine Vielzahl von Fahrzeugführer-Information vorliegt, die obige Information für jeden der Fahrzeugführer gespeichert.
  • Die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 vergleicht einen Routenführungs-Zielpunkt, erhalten durch die Positionsdetektionsvorrichtung 1, die Karteninformations-Erfassungsvorrichtung 2 und die Routensuchvorrichtung 4, mit Information, die anhand der Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 erhalten wird, zum Bestimmen, welches Führungsverfahren auch immer optimal ist, und sie gibt Anweisungen an die Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5.
  • Die Führungsverfahren-Bestimmungs-/Änderungsvorrichtung 9 ändert Entscheidungsbedingungen für ein Führungsverfahren, die in der Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 angewandt werden.
  • Die Fahrzeugführer-Eingabevorrichtung 10 dient zum Erhalten von Informationen über einen Fahrzeugführer.
  • Die Sprachausgabevorrichtung 11 dient zum Abgeben von Routenführungsinformation (einer Meldung) an einen Anwender über Sprache.
  • Die Anzeigevorrichtung 12 dient zum Anzeigen einer Karte, einer Route oder von Routenführungsinformation oder irgendeiner anderen Information, wenn sich ein Fahrzeug einem Führungspunkt nähert.
  • Die 2 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Funktionskonfiguration, dargestellt in 1, in einer Hardware-Konfiguration.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht die Routenführungs-Lerneinrichtung aus einem Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulsgenerator 21, einem GPS (Global-Positionierungssystem) Empfänger 22, einem Kreiselkompass 23, einem CD-ROM (Kompaktdisk-Nurlesespeicher)/DVD-ROM (Nurlesespeicher mit digitaler vielseitiger Platte) 24, einem CD/DVD Laufwerk 25, einer Spracheingabeeinheit 26, einem Monitor 27, einer Betriebsfernsteuereinheit 28 und einer Haupt-CPU 29.
  • Hier dient der Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulsgenerator 21 zum Erzeugen eines Pulssignals für jede Einheitsfahrdistanz in Übereinstimmung mit den Umdrehungen eines Rads eines Fahrzeugs, und er dient als Distanzsensor zum Detektieren einer Fahrdistanz eines Fahrzeugs. Das Zählen der Zahl des Pulssignals detektiert die Fahrdistanz eines Fahrzeugs.
  • Der GPS Empfänger 22 dient zum Detektieren der Momentanposition eines Fahrzeugs, an dem die Routenführungs-Lerneinrichtung montiert ist, auf der Grundlage von Signalen von künstlichen Satelliten.
  • Der Kreiselkompass 23 wirkt als ein Azimuthsensor zum Detektieren einer Orientierung, zu der ein Fahrzeug gegenüberliegt bzw. ausgerichtet ist.
  • Der oben erwähnte Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulsgenerator 21, der GPS Empfänger 22 und Kreiselkompass 23 bilden die in 1 gezeigte Positionsdetektionsvorrichtung 1.
  • Die CD-ROM/DVD-ROM 24 ist ein Speichermedium, in dem digitalisierte Kartendaten gespeichert sind.
  • Das CD/DVD Laufwerk 25 dient zum Treiben der CD-ROM/DVD-ROM 24 und zum Auslesen der Kartendaten.
  • Die oben beschriebene CD-ROM/DVD-ROM 24 und das CD/DVD Laufwerk 25 bilden die in 1 gezeigten Karteninformations-Erfassungsvorrichtung 2.
  • Die Sprachausgabeeinheit 26 dient zum Ausgeben einer Routenführungsmeldung, und sie bildet die in 1 gezeigte Sprachausgabevorrichtung 11.
  • Der Monitor 27 besteht beispielsweise aus einer Flüssigkristallanzeige und dergleichen, und er dient zum Anzeigen der Karteninformation, von Routen und einer Routenführung oder irgendeiner anderen Information. Der Monitor bildet die in 1 gezeigte Anzeigevorrichtung 12.
  • Die Betriebsfernsteuereinheit 28 wird durch einen Anwender verwendet, um die Routenführungs-Lerneinrichtung zu manipulieren, und sie bildet die in 1 gezeigte Betriebseingabevorrichtung 3.
  • Die Haupt-CPU 29 übernimmt die Aufgabe zum Ausführen einer Momentanpositions-Verarbeitung auf der Grundlage von Information, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulsgenerator 21, dem GPS Empfänger 22 und dem Kreiselkompass 23 erhalten wird, sowie einer Karteninformation-Erfassungsverarbeitung erhalten von dem CD/DVD Laufwerk 25, und einer Betriebseingabevorrichtung, erhalten durch die Fernsteuereinheiten 28.
  • Die Haupt-CPU 29 ist gebildet durch die Routensuchvorrichtung 4, die Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5, die Routenabweichungspositons-Bestimmungsvorrichtung 6, die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7, die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 und die Führungsverfahren-Bestimmungs-/Änderungsvorrichtung 9, gezeigt in 1.
  • Weiterhin steuert die Haupt-CPU 29 die Sprachausgabeeinheit 26 und die Monitor 27.
  • Der allgemeine Betrieb der Routenführungs-Lerneinrichtung wird nun unter Bezug auf die 1 und die 3 beschrieben.
  • Die 3 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen einer allgemeinen Prozedur der Routenführungs-Lerneinrichtung.
  • In dem Schritt ST1 betätigt ein Fahrzeugführer die Betriebseingabevorrichtung 3 für die Eingabe des Ziels.
  • In dem Schritt ST2 wird eine Route durch die Routensuchvorrichtung 4 gesucht.
  • In anderen Worten ausgedrückt, detektiert die Positionsdetektionsvorrichtung 1 die Momentanposition eines Fahrzeugs, die Karteninformations-Erfassungsvorrichtung 2 erfasst die Karteninformation, und die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 erfasst eine Routenabweichungsinformation. Die Routensuchvorrichtung 4 bewirkt das Suchen und Festlegen einer Route, die sich von der Momentanposition, detektiert auf der Grundlage der Karteninformation und der Routenabweichungsinformation, zu dem Schritt ST1 festgelegten Ziel erstreckt. Im Hinblick auf diese Routensuche werden später weitere Erläuterungen gegeben.
  • In dem Schritt ST3 bewirkt die Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5 die Ausgabe von Routenführungsinformation bei jeden Führungspunkt entlang der Route, die gesucht wird und in dem Schritt ST2 festgelegt wird. Die Routenführungsinformation wird gemäß Befehlen der Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 ausgegeben. Ähnlich wird im Zusammenhang mit einer Änderung dieser Routensuche später eine weitergehende Beschreibung gegeben.
  • Die Sprachausgabevorrichtung 11 bewirkt die Ausgabe von Routenführungs-Sprachinformation auf der Grundlage der oben erwähnten Routenführungsinformation, und sie informiert einen Fahrzeugführer hiervon.
  • Weiterhin zeigt die Anzeigevorrichtung 12 die oben erwähnte Routenführungsinformation an.
  • In dem Schritt ST4 bestimmt die Routenabweichungspositions-Bestimmungsvorrichtung 6, ob eine Route, entlang der sich ein Fahrzeug fortbewegt, gegenüber einer Route abweicht oder nicht, die für die Führung in dem Schritt ST3 vorgesehen ist.
  • Weicht das Fahrzeug nicht gegenüber der Route ab (Schritt ST4-Nein), dann kehrt der Prozess zu dem Schritt ST3 zurück und führt die Verarbeitung fort (Schritt ST4-Schritt ST3).
  • Andernfalls (Schritt ST4-Ja), detektiert die Routenabweichungspositions-Detektionsvorrichtung 6 Information enthaltend ein Datum und eine Stunde einer Routenabweichung, eine Routenabweichungsposition und eine Routenabweichungssituation, und der Prozess schreitet zu dem Schritt ST5 voran.
  • In dem Schritt ST5 korreliert dann, wenn das Fahrzeug gegenüber der Route nach Schritt ST4 abweicht, die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 das Datum und die Stunde der Routenabweichung, die Routenabweichungsposition, die Routenabweichungssituation, die in dem Schritt ST4 detektiert sind, sowie eine Informationseingabe durch einen Fahrzeugführer gegenüber der Betriebseingabevorrichtung 3 mit Fahrzeuginformation, eingegeben über die Fahrzeugführer-Eingabevorrichtung 10, und sie speichert die obige Information als Routenabweichungsinformation. In diesem Fall erfolgt dann, wenn eine Vielzahl von Fahrzeugführerinformationen vorliegt, ein Speichern der oben beschriebenen Information für jeden der Fahrer.
  • Die oben erwähnte Routenabweichungsinformation, gespeichert in der Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7, wird als Information bei der nächsten Routensuche angewandt, die in dem Schritt ST2 erfolgt (Schritt ST4-Schritt ST2).
  • Dies ermöglicht eine Routensuche, bei der eine Rückkopplung von Information der zurückliegenden Routenabweichung möglich ist, wenn sich ein Fahrzeug entlang derselben Route selbst beim nächsten Mal bewegt.
  • Die nachfolgende Diskussion betrifft die Vorgehensweise für die Speicherung der Routenabweichungsinformation in der Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7.
  • Die 4 zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels der Routenabweichungsinformation, die in der Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 gespeichert ist.
  • Unter Bezug auf die 4 bezeichnet das Bezugszeichen 401 einen Datensatz für eine Routenabweichung, die eine Einheit von Informationsstücken ist, die jedes Mal bei Auftreten einer Routenabweichung gespeichert wird. Der Datensatz enthält ein Datum und eine Stunde, zu dem eine Routenabweichung detektiert wird (Datum der Abweichungsdetektion) (402), eine Position, wo eine Routenabweichung aufgetreten ist (Abweichungsposition) (403), eine Routenabweichungssituation (404), einen Anwender, der ein Fahrzeug fährt, wenn eine Abweichung detektier wird (405) und eine Zuverlässigkeit (406).
  • Hier besteht die Situation (404) aus einer Positionsbeziehung zwischen der Route mit einer Routenabweichung und einem Routenführungsinformations-Ausgabepunkt. Die Information bezeichnet beispielsweise, warum Dinge zu einer solchen Situation geführt haben, wie zu dem Fall, wo das Fahrzeug gegenüber einer Route abgewichen ist, da die Routenführungsinformation so früh bei einem Punkt kurz vor dem vorgegebenen Punkt ausgegeben wird.
  • Die Zuverlässigkeit (406) bezeichnet, zu welchem Umfang die Routenabweichungsinformation selbst zuverlässig ist. Beispielsweise wird dann, wenn ein Fahrzeugführer Information zum Anzeigen einer bewussten Abweichung gegenüber einer Route durch die Betriebseingabevorrichtung 3 eingibt, die Zuverlässigkeit natürlicher Weise niedrig.
  • Auf diese Weise korreliert die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 die Information über die Routenabweichungsposition mit der Information, eingegeben durch einen Fahrzeugführer über die Betriebseingabevorrichtung 3, und sie speichert sie als eine der Routenabweichungsinformation.
  • Die wie oben konfigurierte Information, die in der Abweichungspositions-Speichervorrichtung 7 gespeichert ist, protokolliert Historie zum Anzeigen, auf welche Weise eine Routenabweichung in der Vergangenheit aufgetreten ist. Weiterhin ermöglicht die Mitteilung der ”Zuverlässigkeit” das Aufzeichnen der Tatsache, dass die hier gespeicherte Information eine geringe Zuverlässigkeit hat, wenn ein Fahrzeugführer beispielsweise absichtlich gegenüber einer Führungsroute abgewichen ist, wie oben beschrieben. Dies verbessert die Genauigkeit der gespeicherten Information.
  • Weiterhin akkumuliert dann, wenn die Routenabweichungspositions-Bestimmungsvorrichtung 6 neu eine Routenabweichung bestimmt hat, die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 Information, die durch diese neue Bestimmung erhalten wird.
  • Das Akkumulieren von Information kann einen Aktualisierungsprozess umfassen. Beispielsweise kann dann, wenn ein Fahrzeug entlang derselben Route später erneut geführt wird, wobei ein Fahrzeugführer eine Routenabweichung erfahren hat, die zurückliegende Routenabweichungsinformation durch die neue Routenabweichungsinformation aktualisiert werden.
  • Dieses Aktualisieren ermöglicht, dass die in der Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 gespeicherte Information immer in dem letzten Zustand gemäß der Vertrautheit des einen Fahrzeugführers gehalten wird.
  • Weiterhin wird im Hinblick auf die Tatsache, dass die Vertrautheit mit einer Routensuche abhängig von einem individuellen Fahrzeugführer variiert, Information zum Anzeigen, wer ein Fahrer aus einer Vielzahl von Fahrzeugführern ist, vorab über die Fahrzeugführer-Eingabevorrichtung 10 unter Bezugnahme auf eine Identifikationskarte oder dergleichen eingegeben. Dann speichert die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 die obige Information als Routenabweichungsinformation durch Korrelieren der Information, die durch die Routenabweichungspositions-Bestimmungsvorrichtung 6 detektiert wird, mit jeder Fahrzeugführerinformation.
  • Dies implementiert die Abweichungspositions-Speichervorrichtung 7, bei der die Routenabweichungsinformation mit hoher Genauigkeit gemäß den Eigentümlichkeiten der Charakteristiken von jedem der Vielzahl der Fahrzeugführer gespeichert wird, und dies führt zu einer Möglichkeit, einfach zu bestimmen, welche Information für einen tatsächlichen Fahrzeugführer wertvoll ist.
  • Weiterhin bestimmt die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 das wirksamste Führungsverfahren auf der Grundlage der Routenabweichungsinformation, kundenspezifisch für jeden der Fahrer ausgebildet.
  • Die in der Routensuchvorrichtung 4 ausgeführte Verarbeitung wird nachfolgend beschrieben.
  • Die 5 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Beispiels einer Prozedur (Schritt ST2, gezeigt in 3), die in der Routensuchvorrichtung 4 ausgeführt wird.
  • Bei dem in 5 gezeigten Schritt ST21 erfasst die Routenführungs-Lerneinrichtung Routenabweichungsinformation, Datensatz, kundenspezifisch ausgebildet für jeden der Fahrzeugführer, von der Routenabweichungsposition-Speichervorrichtung 7.
  • In dem Schritt ST22 erfasst die Karteninformations-Erfassungsvorrichtung 2 die für eine Routensuche erforderliche Karteninformation anhand der Momentanposition des Fahrzeugs, detektiert durch die Positionsdetektionsvorrichtung 1, zu dem Ziel, das durch die Betriebseingabevorrichtung 3 festgelegt ist, durch die Karteninformations-Erfassungsvorrichtung 2.
  • In dem Schritt ST23 und dem Schritt ST24 bestimmt die Einrichtung, ob irgendeine hochzuverlässige Abweichungsposition in der in dem Schritt ST22 erfolgten Karteninformation existiert oder nicht, gespeichert in der in dem Schritt ST21 erfassten Routenabweichungsinformation.
  • Existieren irgendwelche Abweichungspositionen hierin (Schritt ST24-Ja), dann bewirkt die Einrichtung in dem Schritt ST25 das Angleichen der Kosten so, dass die erfasste Karteninformation nicht geeignet ist, um für eine Routensuche herangezogen zu werden. Andernfalls (Schritt ST24-Nein) führt die Einrichtung einen Routensuchbetrieb in dem Schritt ST26 aus. Sind die Kosten der Karteninformation angeglichen, so wird unter Verwendung der Karteninformation ein Routensuchbetrieb ausgeführt. Bei diesem Betrieb ist in Fällen, in denen das Umgehen einer zurückliegenden Abweichungsposition möglich ist, das Ausführen der Position wie diese Vorgehensweise auszuführen. Dies ermöglicht einem Fahrzeug, dass es nicht gegenüber einer Abweichung von einer Führungsroute anfällig ist.
  • Das ”Kostenangleichen” bedeutet, dass ein relevanter Abschnitt der Kartendaten (Verbindungsdaten) so modifiziert ist, dass die Karteninformation nicht als Führungsroute angepasst werden muss. Beispielsweise wird eine Distanz in den Kartendaten mit einem Koeffizienten multipliziert, so dass die Distanz länger als ihre tatsächliche Länge wird, und nicht als Kartendaten für eine Routensuche herangezogen werden müssen.
  • In dem Schritt ST27 und dem Schritt ST28 kehrt dann, wenn eine Routensuche noch nicht abgeschlossen ist (Schritt ST28-Nein), der Prozess zu dem Schritt ST22 zurück, oder andernfalls (Schritt ST28-Ja) wird eine Routensuche entsprechend beendet.
  • Weiterhin erfolgt dann, wenn eine zurückliegende Abweichungsposition nicht umgangen wird, eine Mitteilung, was in der folgenden 6 beschrieben wird.
  • Die in der Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 ausgeführte Verarbeitung wird nachfolgend beschrieben.
  • Die 6 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Beispiels einer Prozedur (Schritt ST3, gezeigt in 3), die in der Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 ausgeführt wird.
  • Unter Bezug auf die 6 erfolgt in dem Schritt ST31 das Erfassen von Information im Hinblick auf den nächsten Routenführungszielpunkt auf der Grundlage von Information, die von der Routensuchvorrichtung 4 erhalten wird. In dem Schritt ST32 erfasst die Routenführungs-Lerneinrichtung einen Routenabweichungs-Datensatz, kundenspezifisch ausgebildet für jeden der Fahrzeugführer, von der Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7.
  • In dem Schritt ST33 und dem Schritt ST34 bestimmt die Einrichtung, ob der nächste Routenführungszielpunkt ein Punkt ist oder nicht, bei dem ein Fahrzeug in der Vergangenheit abgewichen ist, einschließlich von dessen Zuverlässigkeit. Ist eine Routenabweichung aufgetreten (Schritt ST34-Ja), so weist die Einrichtung die Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5 an, eine reguläre (vorgegebene) Routenführung zu ändern, um eine Routenführung zu geben, in dem Schritt ST35. Andernfalls (Schritt ST34-Nein) weist die Einrichtung in dem Schritt ST36 die Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5 an, einem Fahrzeugführer eine reguläre (vorgegebene) Führung zu geben.
  • Wie oben erwähnt, ändert dann, wenn der nächste Routenführungszielpunkt ein Punkt ist, wo eine Routenabweichung der Vergangenheit aufgetreten ist, die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 eine Routenführung, und die Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5 gibt eine Mitteilung. Hierdurch beachtet ein Fahrzeugführer einen Punkt, wo er/sie in der Vergangenheit eine Routenabweichung erfahren hat, was dazu beiträgt, dass man nicht von einer Führungsroute abweichen muss.
  • Hier betreffen Ausführungsformen für das Ändern einer Routenführung das Ändern der Ausgabeinhalte, angezeigt an einer Routenführungsanzeige, das Ändern der Ausgabeinhalte und des Umfangs bzw. der Lautstärke der Routenführungssprache, das Ändern der Wiederholungszahl der Routenführung selbst, das Ändern einer Sprechgeschwindigkeit (Abspielgeschwindigkeit) für eine Routenführung, und das Ändern der Zeiteinteilung, bei der eine Routenführung gegeben wird. Beispielsweise kann eine Maßnahme zum Ändern der verbleibenden Distanz zu einem Führungspunkt an einer Führungsanzeige ergriffen werden, oder zum Hochfahren der Lautstärke der Routenführungssprache.
  • Anstelle hiervon kann bei der Gelegenheit der Änderung der Zeiteinteilung der Routenführung dann, wenn ein Punkt, bei dem eine Routenabweichung in der Vergangenheit aufgetreten ist, voraus gegenüber dem nächsten Routenführungspunkt angeordnet ist, bestimmt werden, dass die Zeiteinteilung der vergangenen Routenführung zu frühzeitig vorgegeben ist, und die Zeiteinteilung für eine Routenführung für die nächste Routenführung kann verzögert werden. Im Gegensatz hierzu kann dann, wenn ein Punkt, wo eine Routenabweichung in der Vergangenheit aufgetreten ist, hinter dem nächsten Routenführungspunkt angeordnet ist, die Zeiteinteilung einer Routenführung für den nächsten Routenführungspunkt avanciert werden.
  • Alternativ kann die Führungsverfahren-Bestimmungs-/Änderungsvorrichtung 9 vorgesehen sein für ein Ändern der Bedingungen für eine Routenführung, die durch die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 gegeben ist, und die Bedingungen werden so geändert, dass irgendeines der obigen Verfahren für die Routenführung ausgewählt wird, das sich gegenüber einem regulären unterscheidet, oder dass eine Vielzahl der Verfahren kombiniert wird. Dies ermöglicht einem Fahrzeug, dass es nicht gegenüber einer Routenführung abweichen muss.
  • Während bei der obigen Erläuterung die vorliegende Erfindung hauptsächlich dadurch beschrieben wurde, dass ein Fokus auf eine Fahrzeugnavigationseinrichtung als ein anwendbares Ziel platziert wurde, kann die Erfindung ebenso selbstverständlich auf ein Zellulartelefon, ausgestattet mit einer Navigationsfunktion angewandt werden.
  • Beispielsweise vermeidet das Führen dieses Zellulartelefons bzw. Funktelefons bei einem Fahren auf einem Fahrrad oder einem Motorrad entlang der Straße vorab, dass ein Radfahrer oder Motorradfahrer gegenüber einer Route abweicht.
  • Wie oben erwähnt, ist sie gemäß der ersten Ausführungsform so ausgebildet, dass die Routenführungs-Lerneinrichtung bestimmt, ob eine Routenabweichung aufgetreten ist oder nicht, wenn eine Routenabweichung auftritt, speichert die Einrichtung, als Information der zurückliegenden Routenabweichung, Daten und Stundenangaben der Routenabweichung, Routenabweichungspositionen, Routenabweichungssituationen, Fahrzeugführer und Zuverlässigkeit; zudem erzielt zur Zeit der nächsten Routensuche die Einrichtung einen Vorteil anhand der gespeicherten Vergangenheitsinformation zum Bestimmen, welches Verfahren noch immer das beste für eine Routenführung ist. Demnach lernt die Einrichtung, in welcher Weise die zurückliegenden Routenabweichungen aufgetreten sind, und sie bewirkt automatisch ein Korrigieren, wenn immer dies die Gelegenheit erfordert, eines Routenführungsverfahrens durch Anwenden der gespeicherten Information bei einer Fortbewegung entlang derselben Route, wodurch vorab eine Abweichung eines Fahrzeugs gegenüber einer Führungsroute vermieden wird.
  • Im übrigen speichert die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung 7 eine Routenabweichungsinformation in Korrelation zu jedem einer Vielzahl von Fahrzeugführern, und die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 bestimmt, welches Führungsverfahren noch immer das wirksamste ist, auf der Grundlage der Routenabweichungsinformation entsprechend den Fahrzeugführern.
  • Demnach kann die Einrichtung Routenabweichungsinformation mit hoher Genauigkeit gemäß den Eigenschaften der Charakteristiken jedes der Vielzahl der Fahrzeugführer speichern, wodurch einfach bestimmt wird, welche Information tatsächlich für jeden der Fahrzeugführer wertvoll ist.
  • Routenabweichungsposition-Speichervorrichtung 7 akkumuliert Routenabweichungsinformation, was zu einer Verbesserung der Genauigkeit zum Vermeiden einer Abweichung gegenüber einer Führungsroute beiträgt.
  • Das Aktualisieren der obigen Routenabweichungsinformation ermöglicht, dass die in der Routenabweichungsposition-Speichervorrichtung 7 gespeicherte Information immer in dem letzten Zustand abhängig von einer Vertrautheit eines Fahrzeugführers gehalten wird.
  • Die Routenabweichungsposition-Speichervorrichtung 7 speichert in Einheit die Routenabweichungsinformation durch Korrelieren mit Information, eingegeben durch einen Fahrzeugführer über die Betriebseingabevorrichtung 3. Demnach kann dann, wenn ein Fahrzeugführer beispielsweise Information zum Anzeigen einer gewünschten Routenabweichung über die Betriebseingabevorrichtung 3 eingibt, die Einrichtung einen Nachweis aufzeichnen, um zu zeigen, dass die Zuverlässigkeit hiervon gering ist. Dies verbessert die Genauigkeit der gespeicherten Information.
  • Die Routensuchvorrichtung 4 kann eine Routensuche ausführen, mit einer Route, wo eine Routenabweichung tendenziell (nicht) auftritt, was ermöglicht, dass eine Routenabweichung nicht auftreten muss.
  • Ist der nächste Routenführungszielpunkt ein Punkt, wo eine Routenabweichung in der Vergangenheit aufgetreten ist, so ändert die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 beispielsweise die an der Routenführungsanzeige angezeigten Ausgabeinhalte, die Ausgabeinhalte und die Lautstärke einer Routenführungsstimme, die Wiederholungszahl einer Routenführung und eine Sprechgeschwindigkeit einer Routenführung, oder sie verzögert oder avanciert die Zeiteinteilung einer Routenführung. Dann gibt die Routenführungs-Änderungsvorrichtung einem Fahrzeugführer eine Routenführung von der Routenführungs-Ausgabevorrichtung 5. Demnach beachtet ein Fahrzeugführer einen Punkt, wo eine Routenabweichung in der Vergangenheit aufgetreten ist, mittels einer Mitteilung in einem großen Umfang der Vorgehensweisen, wodurch ermöglicht wird, dass eine Routenabweichung nicht wahrscheinlich auftritt.
  • Die Führungsverfahren-Bestimmungs-/Änderungsvorrichtung 9 wird zum Ändern der Bedingungen einer Routenführung vorgesehen, die durch die Routenführungs-Änderungsvorrichtung 8 ausgegeben wird. Demnach werden die Bedingungen so geändert, dass irgendeines der obigen Verfahren der Routenführung ausgewählt wird, das sich von einem Regulieren unterscheidet, oder eine Vielzahl von Verfahren für die eigenen Präferenzen eines Fahrzeugführers, wodurch erwartet wird, dass das Auftreten einer Routenabweichung nicht zugelassen wird.

Claims (10)

  1. Routenführungs-Lerneinrichtung, enthaltend: eine Betriebseingabevorrichtung (3) zum Eingeben eines Ziels; eine Positionsdetektionsvorrichtung (1) zum Detektieren einer Momentanposition; eine Karteninformations-Erfassungsvorrichtung (2) zum Erfassen einer Karteninformation; eine Routensuchvorrichtung (4) zum Suchen einer Route von der Momentanposition zu dem Ziel auf der Grundlage der Zieleingabe über die Betriebseingabevorrichtung (3), der Momentanposition detektiert von der Positionsdetektionsvorrichtung (1) und der Karteninformation erhalten von der Karteninformations-Erfassungsvorrichtung (2); eine Kartenabweichungspositions-Bestimmungsvorrichtung (6) zum Bestimmen einer Abweichungsposition gegenüber der von der Routensuchvorrichtung (4) gesuchten Route; gekennzeichnet durch eine Fahrzeugführer-Eingabevorrichtung (10) zum Eingeben von Information über einen Fahrzeugführer; eine Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung (7) zum Speichern von Information der Routenabweichung, wenigstens enthaltend eine Routenabweichungsposition und eine Information, wer der Fahrzeugführer ist; und eine Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8), welche ausgelegt ist eine Routenführung bei wiederholter Routenführung zu einem Ziel mit vorangehender Routenabweichung zu ändern, wobei bei einem nächsten Routenführungspunkt, an dem der Fahrzeugführer in der Vergangenheit von einer regulären Routenführung abgewichen ist, die Zeiteinteilung, bei welcher eine Mitteilung zur Routenführung an den Fahrzeugführer gegeben wird, gegenüber einer regulären Routenführung geändert wird.
  2. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung (7) Information über eine neu bestimmte Routenabweichungsposition akkumuliert.
  3. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routensuchvorrichtung (4) die Route durch Umgehen der Routenabweichungsposition sucht, die in der Routenabweichungspositions-Speichervorrichtung (7) gespeichert ist.
  4. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8) Inhalte einer Anzeige der Routenführung ändert.
  5. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8) Inhalte einer Sprachausgabe der Routenführung ändert.
  6. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8) eine Lautstärke einer Sprachausgabe der Routenführung ändert.
  7. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8) eine Wiederholungszahl der Routenführung ändert.
  8. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8) eine Sprechgeschwindigkeit der Routenführung ändert.
  9. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8) die Zeiteinteilung der Routenführung verzögert wenn ein Punkt, an dem in der Vergangenheit eine Routenabweichung auftrat, vor dem nächsten Routenführungspunkt liegt.
  10. Routenführungs-Lerneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Routenführungs-Änderungsvorrichtung (8) eine Führungsverfahren-Bestimmungs-/Änderungsvorrichtung (9) zum Ändern von Bedingungen für die Routenführung enthält.
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