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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Verarbeitung
von Bedruckstoffbogen, mit einem Signalgeber zur Positionsüberwachung
und mit einem Bogenausleger, der eine erste Fördereinrichtung für vorlaufende
Bogenenden und eine zweite Fördereinrichtung
für nachlaufende
Bogenenden aufweist.
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In
einer solchen Maschine wird jeder Bedruckstoffbogen während seines
Transports mittels der ersten Fördereinrichtung
an dem vorlaufenden Bogenende festgehalten und gleichzeitig mittels
der zweiten Fördereinrichtung
an dem nachlaufenden Bogenende festgehalten. Die Fördereinrichtungen können z.
B. Kettenförderer
sein.
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In
der
DE 42 18 421 A1 ist
eine Druckmaschine mit einem Bogenausleger beschrieben, dessen Kettenförderer durch
einen Separatantrieb synchron angetrieben werden. Der Separatantrieb
wird über
einen Signalgeber gesteuert, der wahrscheinlich als Drehgeber ausgebildet
ist und zu dessen Einbauort in der genannten Offenlegungsschrift
keine näheren
Angaben gemacht werden.
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In
der
DE 195 11 682
A1 ist eine Druckmaschine beschrieben, bei der einer Vergleichseinrichtung
Taktsignale eines Umlaufs von Plattenzylindern und Signale zweier
Sensoren zugeführt
werden, die Marken an Greiferwägen
von Transportbändern
erfassen. Die Taktsignale und die Signale der Sensoren werden in
der Vergleichseinrichtung miteinander verglichen, um den Lauf jedes
Transportbandes je für sich
zeitlich und räumlich
mit den Plattenzylindern zu synchronisieren.
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Dem
Fachmann ist bekannt, dass Druckwerke von Druckmaschinen mit Drehgebern
ausgestattet sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen,
bei welcher eine besonders hohe Überwachungsgenauigkeit
des Signalgebers gewährleistet
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Bei
der erfindungsgemäßen Maschine
ergibt sich der Vorteil, dass das zwischen dem Bogenausleger und
dem Rest der Maschine vorhandene Spiel, welches unvermeidlich ist,
keinen Einfluss auf die Genauigkeit der mittels des Signalgebers
erfolgenden Überwachung
hat. Beispielsweise bleibt im Falle der Ausbildung der Maschine
als eine ein Druckwerk und den Bogenausleger umfassende Druckmaschine das Überwachungsergebnis
des Signalgebers von dem Zahnspiel unbeeinträchtigt, welches zwischen dem
Druckwerk und dem Bogenausleger angeordnete Zahnräder aufweisen.
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Es
sind verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Maschine
möglich, die
in den Unteransprüchen
genannt sind.
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Der
Signalgeber und/oder der weitere Signalgeber kann ein Drehgeber
sein oder kann eine Markierung und einen Sensor zum Detektieren
der Markierung aufweisen. Bezüglich
einer Formatumstellung vorteilhaft ist es, wenn eine der Fördereinrichtungen
relativ zu der anderen verstellbar gelagert ist. Vorzugsweise handelt
es sich bei der erfindungsgemäßen Maschine
um eine Druckmaschine.
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Weitere
funktionell und konstruktive vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Maschine
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und der dazugehörigen
Zeichnung.
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In
dieser zeigen:
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1 und 2:
ein erstes Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Signalgeber Drehgeber sind,
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3 und 4:
ein zweites Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Signalgeber jeweils ein Markierung-Sensor-Paar sind,
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5:
ein auf zweites Ausführungsbeispiel bezogenes
Diagramm, welches Signalamplituden der Signalgeber als Funktion
einer Maschinenphasenlage angibt,
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6:
ein Ablaufschema eines Programmes zur Formateinstellung des Bogenauslegers
bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
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7:
ein Unterprogramm des in 6 dargestellten Programms und
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8:
ein Ablaufschema eines Programms zur Synchronlaufüberwachung
der Fördereinrichtungen
bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Die
beiden Ausführungsbeispiele
weisen folgende Gemeinsamkeiten auf: Sowohl in den 1 und 2 (erstes
Ausführungsbeispiel)
als auch in den 3 und 4 (zweites
Ausführungsbeispiel) ist
eine Maschine 1 zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen 2 dargestellt.
Die Maschine 1 ist eine Druckmaschine und umfasst mindestens
ein Druckwerk 3 und einen Bogenausleger 4. Das
Druckwerk 3 umfasst einen Gegendruckzylinder 5 und
kann ein Offset-Druckwerk oder ein z. B. zum Lackieren verwendetes
Flexo-Druckwerk sein. Der Bogenausleger 4 umfasst ein erste
Fördereinrichtung 6 und
eine zweite Fördereinrichtung 7.
Die Fördereinrichtungen 6, 7 sind
Kettenförderer
und laufen in einer Umlaufrichtung 8 um.
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Die
erste Fördereinrichtung 6 umfasst
endlose Ketten 9, 10, Kettenräder 11, 12 zum
Antreiben und Umlenken der Ketten 9, 10 und einen
an den Ketten 9, 10 befestigten Haltetraversensatz 13.
Dieser Haltetraversensatz 13 besteht aus mehreren Haltetraversen,
die endlang der Ketten 9, 10 gleichverteilt angeordnet
sind und von denen aber aus Übersichtlichkeitsgründen nur
eine einzige Haltetraverse 14 zeichnerisch dargestellt
ist. Die zweite Fördereinrichtung 7 umfasst
endlose Ketten 15, 16, Kettenräder 17, 18 zum Antreiben
und Umlenken der Ketten 15, 16 und einen an diesen
Ketten 15, 16 befestigten Haltetraversensatz 19.
Dieser Haltetraversensatz 19 besteht aus mehreren Haltetraversen,
die endlang der Ketten 15, 16 gleichverteilt angeordnet
sind und von denen aber aus Übersichtlichkeitsgründen nur eine
einzige Haltetraverse 20 zeichnerisch dargestellt ist.
Die Haltetraversen der ersten Fördereinrichtung 6 bilden
zusammen mit den Haltetraversen der zweiten Fördereinrichtung 7 Haltetraversenpaare, von
denen jedes je einen der Bedruckstoffbogen 2 an seinem
in die Umlaufrichtung 8 vorlaufenden Bogenenden 21 und
gleichzeitig an seinem nachlaufenden Bogenende 22 festhält. In den 2 und 4 sind am
Beispiel des durch die Haltetraversen 14, 20 gebildeten
Haltetraversenpaares die festgehaltenen Bogenenden 21, 22 mit
Phantomlinien angedeutet. Die Haltetraversen der ersten Fördereinrichtung 6 sind
Greiferbrücken
und halten die Bedruckstoffbogen 2 per Klemmkraft fest.
Auch die Haltetraversen der zweiten Fördereinrichtung 7 sind
Greiferbrücken, in
welchen die Bedruckstoffbogen 2 eingeklemmt gehalten werden.
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Eine
erste Welle 23 trägt
die auf ihr festsitzenden Kettenräder 11, 12 der
ersten Fördereinrichtung 6 und
ist als eine Hohlwelle ausgebildet. Eine zweite Welle 24 trägt die auf
ihr festsitzenden Kettenräder 17, 18 der
zweiten Fördereinrichtung 7 und
erstreckt sich durch die hohle, erste Welle 23 hindurch. Die
erste Welle 23 und deren Kettenräder 11, 12 sind koaxial
mit der zweiten Welle 24 und deren Kettenrädern 17, 18 angeordnet.
Die Wellen 23, 24 sind in Seitenwänden 25, 26 drehgelagert.
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Jedes
der Kettenräder 17, 18 besteht
aus einem außerhalb
der ersten Welle 23 angeordnetem Zahnring, der mit diametralen
Stützspeichen 27, 28 versehen
ist. Die Stützspeichen 27, 28 ragen
durch in die erste Welle 23 eingebrachte Schlitze in die
erste Welle 23 hinein. Über
die Stützspeichen 27, 28 ist
der jeweilige Zahnring an der inneren, zweiten Welle 24 befestigt.
Bei zum Zwecke einer später
noch ausführlich
erläuterten
Formateinstellung erfolgenden Verdrehung der zweiten Welle 24 und
damit der Kettenräder 17, 18 relativ
zu der ersten Welle 23 und damit den Kettenrädern 11, 12 gleiten
die Stützspeichen 27, 28 entlang
besagter Schlitze, deren in Umfangsrichtung der ersten Welle 23 verlaufende
Schlitzlänge in
Korrelation mit der zwischen einer möglichen minimalen und einer
möglichen
maximalen Formatlänge der
Bedruckstoffbogen 2 bestehenden Formatdifferenz bemessen
ist.
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Auf
der den Kettenrädern 11, 17 abgelegenen
Seite der Seitenwand 25 ist an der zweiten Welle 24 ein
erstes Zahnrad 29 angeordnet, über welches die zweite Welle 24 durch
einen elektrischen Motor 30 bei der Formateinstellung rotativ
antreibbar ist. Der erste Motor 30 ist ein Stellantrieb,
der von einem elektrischen, zweiten Motor 31, welcher der
Hauptantrieb der Maschine 1 ist und der im Druckbetrieb
nicht nur das Druckwerk 3 einschließlich der Rotation des Gegendruckzylinders 5,
sondern auch die Fördereinrichtungen 6, 7 bzw.
deren in die Umlaufrichtung 8 erfolgende Bewegung antreibt.
Der erste Motor 30 kann wahlweise an die zweite Welle 24 und
von der zweiten Welle 24 an- und abgekuppelt werden, indem
ein auf der Motorwelle des ersten Motors 30 sitzendes zweites
Zahnrad 32 axial verschoben und dadurch in bzw. außer Eingriff
mit dem ersten Zahnrad 29 gebracht wird.
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In
den 1 und 3 ist mit unterbrochener Linie
schematisch eine getriebetechnische Verbindung des ersten Motors 30 mit
einem ersten Getriebe 33 dargestellt. Das erste Getriebe 33 ist
ein Schraubengetriebe mit einer Gewindespindel 36, die sich
parallel mit horizontalen Abschnitten von Trumen 34, 35 der
Ketten 9, 10, 15, 16 längserstreckt. Das
erste Getriebe 33 dient bei der Formateinstellung bzw.
-umstellung zu einer mit der bogenformatabhängigen Verstellung der zweiten
Fördereinrichtung 7 relativ
zur ersten Fördereinrichtung 6 synchron
erfolgenden Verstellung eines Hilfsgestells 37 und eines
darin gelagerten, zweiten Getriebes 38 relativ zur ersten
Fördereinrichtung 6.
Je nach Drehrichtung der Gewindespindel 36, welche in ein
Innengewinde des Hilfsgestells 37 eingeschraubt ist, werden
das Hilfsgestell 37 und das zweite Getriebe sowie ein über das
zweite Getriebe 38 angetriebener und an letzterem befestigter
Nachgeifer 39 entweder von einem Auslagestapel 40 weg
und zu dem Druckwerk 3 hin oder in Gegenrichtung, d. h.
zum dem Auslagestapel 40 hin, (horizontal-)verstellt.
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Der
Nachgreifer 39 übernimmt
das nachlaufende Bogenende 22 jedes Bedruckstoffbogens 2 von
der jeweiligen Haltetraverse der zweiten Fördereinrichtung 7 und
führt danach
das Bogenende zum Auslagestapel 40. Während des Druck- bzw. Maschinenbetriebs
bewegt sich der Nachgreifer 39, welcher ebenfalls als eine
den Bedruckstoffbogen 2 per Klemmkraft festhaltende Haltetraverse
(Greiferbrücke)
ausgebildet ist, entlang einer geschlossenen Bewegungsbahn 41.
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Das
zweite Getriebe 38 umfasst ein endloses Zugmittel 42 in
Form einer Kette und mit dem Zugmittel 42 kämmende Räder, darunter
ein erstes Rad 43, das in der 1 zeichnerisch
dargestellt ist, und in der 3, obwohl
auch dort vorhanden, aus Übersichtlichkeitsgründen zeichnerisch
nicht dargestellt ist. Das Zugmittel 42 umschlingt das
erste Rad 43 unter Bildung einer Schlaufe 44 derart,
dass das erste Rad 43 auf der Außenseite des Zugmittels 42 an
letzterem anliegt. Die entlang der Bewegungsbahn 41 erfolgende
Bewegung des Nachgreifers 39 wird von dem zweiten Motor 31 über die
Kette 16, das Zugmittel 42, das erste Rad 43,
ein zweites Rad 45 und nicht näher bezeichnete, weitere Getriebeglieder
angetrieben. Das ebenfalls mit dem Zugmittel 42 im Eingriff stehende,
zweite Rad 45 ist in der Seitenwand 26, welche
zu einem Hauptgestell des Bogenauslegers 4 gehört, drehgelagert.
Aufgrunddessen ist das Zugmittel 42 im Wesentlichen ortsfest
angeordnet und rollt das in dem Hilfsgestell 37 drehgelagerte,
erste Rad 43 bei der entlang der Gewindespindel 36 erfolgenden
Horizontalverstellung des Hilfsgestells 37 im Zwangslauf
auf dem Zugmittel 42 ab, wobei sich auch die Schlaufe 44 entlang
des Zugmittels 42 verschiebt und das erste Rad 43 seine
Phasenlage relativ zur zweiten Fördereinrichtung 7 unverändert beibehält. Erfolgt
die Horizontalverstellung des ersten Rades 43 bei unterbrochenem
Umlauf des Zugmittels 42, also bei Maschinenstillstand,
dann wahrt das erste Rad 43 während seiner Horizontalverstellung seine
Drehwinkelstellung relativ zu dem Hilfsgestell 37. Durch
diese technischen Gegebenheiten ist eine Harmonisierung der Umlaufstellung
des Nachgreifers 39 innerhalb seiner Bewegungsbahn 41 mit
der Umlaufstellung der Haltetraversen der zweiten Fördereinrichtung 7 innerhalb
von deren Umlaufbahn gewährleistet.
Dadurch befindet sich der Nachgreifer 39 in jeder seiner
möglichen
Formateinstellungen, die mit verschiedenen Abständen der verstellbaren Bewegungsbahn 41 relativ
zum Auslagestapel 40 korrespondieren, in der korrekten
Bogenübernahmeposition
zur Übernahme
des jeweiligen Bedruckstoffbogens 2 von der entsprechenden
Haltetraverse der zweiten Fördereinrichtung 7.
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Auf
der den Kettenrädern 12, 18 abgelegenen
Seite der Seitenwände 26 sind
ein drittes Zahnrad 46 und eine reibschlüssige Kupplung 47 angeordnet.
Das dritte Zahnrad 46 sitzt drehfest auf der ersten Welle 23 und
die zweite Welle 24 ist lose durch das dritte Zahnrad 46 hindurchgesteckt.
Eine scheibenförmige
Kupplungshälfte 48 der
Kupplung 47 sitzt drehfest und axial verschiebbar auf der
zweiten Welle 24. Das dritte Zahnrad 46 bildet
die mit der Kupplungshälfte 48 kooperierende,
andere Kupplungshälfte
der Kupplung 47. Wenn diese Kupplung 47 geschlossen
ist, sind die Wellen 43, 24 drehfest miteinander
verbunden und ist dadurch der zueinander synchrone Lauf der Fördereinrichtungen 6, 7 in
die Umlaufrichtung 8 gesichert. Bei geschlossener Kupplung 47 kann
sich also die Phasenlage der zweiten Fördereinrichtung 7 relativ
zur ersten Fördereinrichtung 6 im
Prinzip nicht ändern,
es sei denn, dass die Kupplung 47 infolge eines Defekts
rutscht. Wenn die Kupplung 47 geöffnet ist, kann die Phasenlage
der zweiten Fördereinrichtung 7 relativ
zur ersten Fördereinrichtung 6 verändert werden,
indem die zweite Welle 24 mittels des ersten Motors 30 relativ
zur ersten Welle 23 verdreht wird und dabei die Ketten 15, 16 relativ
zu den Ketten 9, 10 verstellt werden. Durch diese
Verdrehung und Kettenverstellung werden die Haltetraversen der zweiten
Fördereinrichtung 7 je nach
Drehrichtung der zweiten Welle 24 auf einen näheren oder
ferneren bogenformatkorrelierten Abstand 49 relativ zu
den Haltetraversen der ersten Fördereinrichtung 6 eingestellt.
Der Kupplung 47 ist ein Stellantrieb 50 zugeordnet,
welcher beim durch Federkraft bewirkten Schließen der Kupplung 47 deren Kupplungshälfte 48 gegen
das dritte Zahnrad 46 presst und beim durch Fluidbeaufschlagung
bewirkten Öffnen
der Kupplung 47 die Kupplungshälfte 48 wieder vom
dritten Zahnrad 46 zurückzieht.
Der Stellantrieb 50 ist ein mit einer Feder kombinierter,
pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder. Ein übermäßiges Rutschen
der Kupplung 47 hätte
eine unerwünschte, übermäßige Veränderung
des Abstandes 49 zur Folge. Aus dieser unerwünschten
Abstandsveränderung
könnten
sich Probleme beim Transport der Bedruckstoffbogen 2 ergeben.
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Damit
eine solche Maschinenfehlfunktion vermieden wird, das Kupplungsrutschen
frühzeitig erkannt
wird und in einem Havariefall der Maschinenlauf unverzüglich unterbrochen
wird, ist der Bogenausleger 4 mit einem ersten Signalgeber 51 und
einem zweiten Signalgeber 52 ausgestattet. Die Unterbrechung
des Maschinenlaufs erfolgt durch eine dem zweiten Motor 31 zugeordnete
Bremse 53. Die Signalgeber 51, 52 sind über eine
elektronische Steuerungseinrichtung 55, die einen Komparator 56 enthält, miteinander
verknüpft.
Die Steuerungseinrichtung 55 steuert die Bremse 53 und
die Motoren 30, 31 an. Der erste Signalgeber 51 ist
der ersten Welle 23 unmittelbar zugeordnet. Bezüglich des
Typs der Signalgeber 51, 52 und des Einbauorts
des zweiten Signalgebers 52 unterscheiden sich die beiden
Ausführungsbeispiele
voneinander, weshalb sie nachfolgend voneinander getrennt weiter
beschrieben werden.
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Bei
dem in den 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
bilden die beiden Signalgeber 51, 52 zusammen
eine Sicherheitseinrichtung zur Überwachung
des Synchronlaufes der Fördereinrichtungen 6, 7.
Hierbei ist der zweite Signalgeber 52 dem ersten Getriebe 33 zugeordnet
und somit am Hilfsgestell 37 angeordnet und besteht jeder
der beiden Signalgeber 51, 52 aus einer Markierung 51.11 bzw. 52.11 und
einem auf eine Umlaufbahn der jeweiligen Markierung 51.11 bzw. 52.11 ausgerichteten Sensor 51.21 bzw. 52.21 zum
Detektieren der Markierung 51.11 bzw. 52.11.
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Die
Markierung 51.11 ist eine umfangsseitige Aussparung oder
Lücke,
welche in eine Scheibe 51.31 eingebracht ist, die auf der
ersten Welle 23 festsitzt, so dass sie mit den Kettenrädern 11, 12 drehfest
und spielfrei verbunden ist. Der Sensor 51.21 ist an dem
Hauptgestell ortsfest derart angeordnet, dass sich die Markierung 51.11 während ihrer zusammen
mit der ersten Welle 23 erfolgenden Rotation periodisch
durch den Zielbereich des Sensors 51.21 hindurch bewegt.
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Die
Markierung 52.11 ist eine Fahne oder ein Lappen und umfangsseitig
an einer Scheibe 52.31 vorspringend angeordnet. Diese Scheibe 52.31 ist mit
dem ersten Rad 43 (vgl. 1), welches
beim in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ebenfalls vorhanden aber zeichnerisch nicht dargestellt ist, koaxial
angeordnet und drehfest verbunden. Die Scheibe 52.31 und
das erste Rad 43 sitzen auf einer gemeinsamen Verbindungswelle 54 fest,
so dass sich die Markierung 52.11 während ihrer zusammen mit der Verbindungswelle 54 erfolgenden
Rotation periodisch durch den Zielbereich des Sensors 52.21 hindurch
bewegt. Zwar ist zwischen den Kettenrädern 17, 18 der
zweiten Fördereinrichtung 7 und
der Scheibe 52.31 ein geringfügiges Spiel vorhanden, jedoch
ist dieses Spiel vernachlässigbar
klein.
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Die
Sensoren 51.21, 52.21 sind berührungslos funktionierende und
z. B. optisch funktionierende Sensoren. Bei jedem Vorbeilauf der
Markierung 51.11 am Sensor 51.21 wird durch letzterem
ein Signal X51 (vgl. 5) mit einer
Amplitude ”–x” generiert. Bei
jedem Vorbeilauf der Markierung 52.11 am Sensor 52.21 wird
vom letzterem ein Signal Y52 mit einer Amplitude ”+y” generiert.
Solange die Kupplung 47 nicht rutscht und die beiden Fördereinrichtungen 6, 7 demzufolge
zueinander synchron laufen, schlagen die beiden Signale X51, Y52 im Wesentlichen
gleichzeitig aus und liegen die beiden Amplituden ”–x”, ”±y” im Wesentlichen
zueinander deckungsgleich bzw. zentrisch. Der kontinuierlich arbeitende
Komparator 56 erkennt jedes durch ein etwaiges Kupplungsrutschen
bedingtes Auseinanderdriften der beiden Amplituden ”–x”, ”+y” und die
Steuerungseinrichtung 55 unterbricht automatisch durch
Betätigung
der Bremse 53 den Betrieb des Bogenauslegers 4,
sobald eine dem Komparator 56 als Grenzwert vorgegebene
Amplitudenexzentrizität
infolge des Auseinanderdriftens der Amplituden überschritten wird.
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Bei
jeder zum Zwecke einer Formatumstellung beabsichtigten Änderungen
des Abstandes 49 werden mittels des ersten Motors 30 die
Kettenräder 17, 18 relativ
zu den Kettenrädern 11, 12 verdreht und
gleichzeitig das zweite Getriebe 38 und der daran befestigte
Nachgreifer 39 linear verschoben. Durch die bereits erläuterte Kopplung
der Kettenradverdrehung über
das Rad 43 (vgl. 1) und das Zugmittel 42 mit
der Linearverschiebung ist es automatisiert sichergestellt, dass
während
dieser Formatumstellung die Phasenlage der Markierung 52.21 relativ
zur Markierung 51.11 unverändert bestehen bleibt.
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Bei
dem in den 1 und 2 dargestellten,
anderen Ausführungsbeispiel
sind die beiden Signalgeber 51, 52 als Drehgeber
ausgebildet und im Wesentlichen koaxial zueinander angeordnet, wobei der
erste Signalgeber 51 der ersten Welle 23 zugeordnet
ist und der zweite Signalgeber 52 der zweiten Welle 24 zugeordnet
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
bilden die beiden Signalgeber 51, 52 zusammen sowohl
eine Sicherheitseinrichtung zur Überwachung des
Synchronlaufes der Fördereinrichtungen 6, 7 als auch
eine Messeinrichtung zur Überwachung
der Formateinstellung einer der Fördereinrichtungen 6, 7.
Jeder der Signalgeber 51, 52 umfasst einen Rotor 51.1 bzw. 52.1 und
einen gestellfest angeordneten Stator 51.2. bzw. 52.2.
Der Rotor 51.1 des ersten Signalgebers 51 ist
an der ersten Welle 23 angebracht und der Rotor 52.1 des
zweiten Signalgebers 52 ist an der zweiten Welle 24 angebracht.
Die beiden Signalgeber 51, 52 sind sogenannte
inkrementelle Drehgeber. Ein solcher inkrementeller Drehgeber generiert
pro Umdrehung seines Rotors einen sogenannten Nullpuls und hat zwei
um 90 Grad gegeneinander winkelversetzt angeordnete Spuren, die
jeweils eine hohe Anzahl von Pulsen pro Umdrehung des Rotors generieren.
Demzufolge kann der entsprechende Signalgeber 51, 52 eine
Drehrichtungsumkehr seines Rotors 51.1 bzw. 52.1 detektieren.
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Die
beiden Signalgeber 51, 52 bzw. Rotoren 51.1 bzw. 52.1 sind
bezüglich
ihrer Inkrementanzahl und damit der Anzahl erzeugter Pulse zueinander gleich.
Die beiden Signalgeber 51, 52 sind derart geeicht,
dass bei einer null Millimeter betragenden Bogenformatlänge bzw.
einen dementsprechenden Abstand 49 die beiden Nullpulse
der Signalgeber 51, 52 gleichzeitig generiert
werden bzw. zueinander deckungsgleich sind. Werden bei einer Formatumstellung,
bei welcher besagter Abstand 49 vergrößert wird, die zweite Welle 24 und
mit dieser der Rotor 52.1 relativ zur ersten Welle 23 bzw.
zum Rotor 52.2 verdreht, so werden die dabei von den Inkrementen der
Signalgeber 51, 52 oder nur des Signalgebers 52 erzeugten
Pulse in der Steuerungsvorrichtung 55 gezählt. Bei
dieser Pulszählung
wird auch die Auswertung der Rotor-Drehrichtung(en) berücksichtigt. Durch
eine Addition oder Subtraktion der beiden Pulsanzahlen der Signalgeber
mit- bzw. voneinander wird in der Steuerungseinrichtung 55 während der Formatumstellung
das aktuell eingestellte Bogenformat (Ist-Format) bestimmt und angezeigt
und kann davon ausgehend der erste Motor 30 entsprechend geregelt
werden, so dass letzterer das vorgegebene Soll-Format bzw. den dementsprechenden
Abstand 49 einstellt.
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Da
diese Formateinstellung vorzugsweise im Maschinenstillstand erfolgt
bei welchem sich die erste Welle 23 nicht dreht, ist für die Formatermittlung und
-einstellung eine Pulszählung
des ersten Signalgebers 51 nicht unbedingt erforderlich
und ist eine Pulszählung
nur des zweiten Signalgebers 52 ausreichend. Deshalb kann
gemäß einer
nicht näher
dargestellten Modifikation der in 2 dargestellten
Maschine der erste Signalgeber 51 anstatt als Drehgeber
als Markierung-Sensor Kombination bzw. genauso wie in 4 ausgebildet
sein. Ausgehend von dem Referenz-Nullpuls (siehe 5: ”–x”) dieser Markierung-Sensor-Kombination
kann der bei dieser Modifikation als Drehgeber verbleibende, zweite
Signalgeber 52 – wie
gehabt – zur
Pulszählung
verwendet werden.
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Bei
der in 2 dargestellten Ausführungsform wird durch die Steuerungseinrichtung 55 zum Zwecke
der Überwachung
der ordnungsgemäßen Klemmung
der Kupplung 47 während
des Maschinenlaufs die Anzahl der zwischen dem Nullpuls des ersten
Signalgebers und dem Nullpuls des zweiten Signalgebers 52 durch
die Inkremente erzeugte Anzahl der Pulse gezählt. Diese Pulszählung wird
durch den Nullpuls des ersten Signalgebers 51 gestartet und
durch den Nullpuls des zweiten Signalgebers 52 beendet.
Die Anzahl der zwischen diesen beiden Nullpulsen gezählten Pulse
steht in einer bekannten Korrelation zu dem eingestellten Bogenformat
bzw. Abstand 49. Dem eingestellten Bogenformat entspricht
eine in der Steuerungseinrichtung 55 gespeicherte Soll-Pulsanzahl,
mit welcher die zwischen den Nullpulsen gezählte Ist-Pulsanzahl durch den
Komparator 56 verglichen wird. Ändert sich diese Ist-Pulsanzahl
und damit der Abstand 49 während des Maschinenlaufs bzw.
weicht die Ist-Pulsanzahl während des
Maschinenlaufs in zu starkem Maße
von der Soll-Pulsanzahl ab, dann ist dies ein Indiz für ein (übermäßiges) Rutschen
der Kupplung 47. Ausgehend von diesem Indiz gibt die Steuerungseinrichtung 55 dem
zweiten Motor 31 ein Signal zum Auslaufen und bremst die
Steuerungseinrichtung 55 mittels der Bremse 53 die
Maschine 1 ab. Es ist also eine kontinuierliche Überwachung
der Kupplung 47 gewährleistet,
bei welcher Überwachung
während
einer jeden Maschinenumdrehung durch die Steuerungseinrichtung 55 eine
Entscheidung getroffen wird, ob die Kupplung 47 rutscht
oder nicht und ob die Maschine 1 anzuhalten ist oder nicht.
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Das
bei dem in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel
in der Steuerungseinrichtung 55 während der Formatumstellung
und der Kupplungs- bzw. Synchronlaufüberwachung ablaufende Programm
ist in den 6 bis 8 anhand der
entsprechenden Programmschritte bzw. Stufen 57 bis 80 dargestellt.
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In
einem ersten Schritt 57 wird die Formatumstellung gestartet,
bei welcher z. B. die in der Maschine eingestellte Bogenlänge von
630 mm auf 720 mm geändert
werden soll. In dem Schritt 58 wird die Bremse 53 aktiviert
und dadurch der zweite Motor 31 gehemmt. In dem Schritt 59 wird
der erste Motor 30 an die zweite Fördereinrichtung 7 angekuppelt.
In dem Schritt 60 wird die Klemmung der Kupplung 47 gelöst. In dem
Schritt 61 wird der erste Motor 30 so weit gedreht,
bis die zweite Fördereinrichtung 7 relativ
zur ersten Fördereinrichtung 6 den
erforderlichen Differenzweg von 90 mm (720 mm – 630 mm = 90 mm) erreicht
hat. In dem Schritt 62 wird die Kupplung 47 wieder
geklemmt und in dem Schritt 63 wird der erste Motor 30 von
der zweiten Fördereinrichtung 7 wieder
abgekuppelt. In dem Schritt 64 wird letztlich die Bremse 53 des
zweiten Motors 31 wieder gelöst.
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In
der 7 ist der Schritt 61 als Unterprogramm
im Detail dargestellt: Die Schritte 65 bis 71 sind
also Teilschritte des Programmsschritts 61. Das in 7 dargestellte
Unterprogramm wird mit dem Schritt 65 aufgerufen. Der Schritt 66 beinhaltet
das Drehen des ersten Motors 30. Der Schritt 67 beinhaltet
eine Zählung
der Pulse des ersten Signalgebers 51 und eine Zählung der
Pulse des zweiten Signalgebers 52 jeweils mit einer Erkennung,
ob sich der jeweilige Rotor 51.1 bzw. 52.1 bei
der Pulsgenerierung in positiver oder negativer Drehrichtung dreht.
Im Schritt 68 werden die im Schritt 67 gewonnenen
und vorzeichenbehafteten Pulsanzahlen miteinander addiert, um im
Ergebnis dieser Addition die Anzahl der sogenannten Ist-Pulse zu
gewinnen. Im Schritt 69 wird das in der Maschine 61 aktuell
vorhandene Ist-Format berechnet, indem der maßliche Wert des Signalgeberumfanges
mit einem Quotienten multipliziert wird. Dieser Quotient ergibt
sich im Schritt 69 durch die Teilung der im Schritt 68 ermittelten
Anzahl von Ist-Pulsen durch die Gesamtanzahl der Pulse. Im Schritt 70 wird
das Ist-Format mit einem Soll-Format verglichen, welches im Schritt 71 in
die Steuerungseinrichtung 55 eingegeben worden ist. Ergibt
der im Schritt 70 erfolgende Vergleich des Ist-Formats
mit dem Soll-Format eine Differenz bzw. Ungleichheit, dann springt
das Programm aus dem Schritt 70 in den Schritt 66 zurück und die
Programmschleife wird nochmals durchlaufen. Wird stattdessen Formatgleichheit
festgestellt, dann wird der Maschinenbetrieb freigegeben und das
Programm springt in den Schritt 72.
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In 8 ist
dargestellt, dass in dem Schritt 72 der Start zur während des
Maschinenlaufs erfolgenden Überwachung
der Klemmung der Kupplung 47 und damit des Synchronlaufs
der Fördereinrichtungen 6, 7 bzw.
der Wahrung des Abstandes 49 erfolgt. Der in 8 dargestellte
Programmteil wird während
einer jeden Umdrehung der Wellen 23, 24 und damit
der Signalgeber 51, 52 durchlaufen. In dem Schritt 73 wird
abgefragt, ob der Signalgeber 51 während der Umdrehung seinen
Nullpuls bereits generiert hat bzw. ob der Signalgeber 51 der
Steuerungseinrichtung 55 den Nullpuls bereits signalisiert hat.
Der Schritt 73 wird so lange wiederholt durchlaufen bis
der Signalgeber 51 den Nullpuls signalisiert hat. Bei Signalisierung
dieses Nullpulses setzt eine im Schritt 74 erfolgende Pulszählung ein,
bei welcher die von den Inkrementen des ersten Signalgebers 51 oder
von den Inkrementen des zweiten Signalgebers 52 erfolgten
Pulse gezählt
werden. Diese Pulse werden so lange gezählt, bis diese Pulszählung im Schritt 75 durch
Generierung des Nullpuls des zweiten Signalgebers 52 abgebrochen
wird. Solange die Steuerungseinrichtung 55 vom zweiten
Signalgeber 52 seinen Nullpuls noch nicht signalisiert
bekommen hat, wird die Zählung
durch ein Rückspringen
des Programms aus dem Schritt 75 in den Schritt 74 fortgesetzt.
Im Schritt 76 erfolgt die Ausgabe der Anzahl der im Schritt 74 zwischen
den beiden Nullpulsen gezählten
Pulse. Diese Anzahl wird Ist-Pulse
genannt. Im Schritt 77 wird das im Bogenausleger 4 aktuell vorhandene
Ist-Format berechnet, indem die Umfangslänge des im Schritt 74 verwendeten
Signalgebers mit einem Quotienten multipliziert wird, der durch
Teilung der im Schritt 76 berechneten Ist-Pulse durch die
Gesamtanzahl der Inkremente bzw. Pulse berechnet wird. Im Schritt 78 erfolgt
ein Vergleich des im Schritt 77 berechneten Ist-Formats
mit einem im Schritt 79 eingegebenen Soll-Format. Ergibt
dieser Vergleich, dass die beiden Formate gleich sind, dann bedeutet
dies, dass die Kupplung 47 während der vorhergehenden Maschinenumdrehung
nicht gerutscht ist und der Abstand 49 bei dieser Maschinenumdrehung
gewahrt worden ist und dann springt das Programm in den Schritt 73 zurück, um bei
jeder der nachfolgenden Maschinenumdrehungen die Schritte 73 bis 79 erneut
zu durchlaufen. Ergibt der im Schritt 78 erfolgende Vergleich
stattdessen, dass das Ist-Format vom Soll-Format abweicht, dann
lässt die
Steuerungseinrichtung 55 die Maschine 1 durch eine
entsprechende Ansteuerung des zweiten Motors 31 und durch
eine entsprechende Ansteuerung der Bremse 53 ”austrudeln”.
-
Der
entscheidende Vorteil des in den 3 bis 5 dargestellten
Ausführungsbeispieles
ist, dass es sich sehr kostengünstig
in die Praxis umsetzen lässt.
-
Der
Vorteil des anderen, in den 1 bis 2 dargestellten
Ausführungsbeispieles
ist es, dass hierbei mit ein und denselben Signalgebern 51, 52 eine
Positionsüberwachung
der Position der zweiten Fördereinrichtung 7 relativ
zur ersten Fördereinrichtung 6 nicht
nur bezüglich
des Synchronlaufs der zweiten Fördereinrichtung 7 sondern
auch bezüglich deren
Formatumstellung erfolgen kann.
-
Abschließend soll
noch auf eine zeichnerische nicht dargestellte Modifikation des
in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
hingewiesen werden, bei welcher Modifikation die Signalgeber 51, 52 nicht
als die beschriebenen Relativ-Drehgeber sondern stattdessen als
Absolut-Drehgeber ausgebildet sind, welche die aktuellen Winkellagen
der ihnen zugeordneten Wellen als Absolutwerte ermitteln, so dass
durch Differenzbildung der beiden Absolutwerte das eingestellte
Bogenformat zum Zwecke der Formatumstellung oder des Erkennens des
Kupplungsrutschens berechnet werden kann.
-
- 1
- Maschine
- 2
- Bedruckstoffbogen
- 3
- Druckwerk
- 4
- Bogenausleger
- 5
- Gegendruckzylinder
- 6
- Fördereinrichtung
(erste)
- 7
- Fördereinrichtung
(zweite)
- 8
- Umlaufrichtung
- 9
- Kette
- 10
- Kette
- 11
- Kettenrad
- 12
- Kettenrad
- 13
- Haltetraversensatz
- 14
- Haltetraverse
- 15
- Kette
- 16
- Kette
- 17
- Kettenrad
- 18
- Kettenrad
- 19
- Haltetraversensatz
- 20
- Haltetraverse
- 21
- Bogenende
(vorlaufendes)
- 22
- Bogenende
(nachlaufendes)
- 23
- Welle
(hohle, erste)
- 24
- Welle
(innere, zweite)
- 25
- Seitenwand
- 26
- Seitenwand
- 27
- Stützspeiche
- 28
- Stützspeiche
- 29
- Zahnrad
(erstes)
- 30
- Motor
(erster)
- 31
- Motor
(zweiter)
- 32
- Zahnrad
(zweites)
- 33
- Getriebe
(erstes)
- 34
- Trum
- 35
- Trum
- 36
- Gewindespindel
- 37
- Hilfsgestell
- 38
- Getriebe
(zweites)
- 39
- Nachgreifer
- 40
- Auslagestapel
- 41
- Bewegungsbahn
- 42
- Zugmittel
- 43
- Rad
(erstes)
- 44
- Schlaufe
- 45
- Rad
(zweites)
- 46
- Zahnrad
(drittes)
- 47
- Kupplung
- 48
- Kupplungshälfte
- 49
- Abstand
- 50
- Stellantrieb
- 51
- Signalgeber
(erster)
- 51.1
- Rotor
- 51.2
- Stator
- 51.11
- Markierung
- 51.21
- Sensor
- 51.31
- Scheibe
- 52
- Signalgeber
(zweiter)
- 52.1
- Rotor
- 52.2
- Stator
- 52.11
- Markierung
- 52.21
- Sensor
- 52.31
- Scheibe
- 53
- Bremse
- 54
- Verbindungswelle
- 55
- Steuerungseinrichtung
- 56
- Komparator
- 57–80
- Programmschritt
- X51
- Signal
- –x
- Amplitude
(von X51)
- Y52
- Signal
- +y
- Ampitude
(von Y52)