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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Musikauswahlsystem,
das in einem Audiosystem installiert in einer Mobileinheit verwendet wird,
insbesondere eine Technik zum geeigneten Ausführen einer Musikauswahl.
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Üblicherweise
ist ein fahrzeug-internes Audiosystem bekannt, das ein Musikstück zufällig aus
einer Vielzahl von Musikstücken
auswählt,
um es abzuspielen. Jedoch ist es für das Audiosystem nicht unwahrscheinlich,
dass ein Musikstück
abgespielt wird, das für
die Bedienung des Fahrzeugs oder die Stimmung des Insassen des Fahrzeugs
zu dieser Zeit ungeeignet ist, und demnach wird eine Verbesserung gewünscht. im
Hinblick auf hierauf wurde ein fahrzeug-internes Musik-Reproduktionssystem
entwickelt, das automatisch ein Musikstück in Zuordnung zu einem bestimmten
Distrikt auswählt,
beispielsweise einen Song, der lokale Attraktionen herausstellt, und
dieses abspielt (siehe beispielsweise relevante Referenz 1).
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Das
Musik-Reproduktionssystem enthält
einen Lokalisierungsabschnitt zum Identifizieren der momentanen
Position eines Fahrzeugs in Ansprechen auf die Detektionsdaten,
die von einer GPS Antenne zugeführt
werden, einen MODI Reproduktionsabschnitt zum Reproduzieren von
BGM, und eine Festplatte zum Speichern von Musikdaten. Die Festplatte
enthält
Musikdaten zum Speichern eines Abschnitts, der die MIDI Daten für die BGM
Reproduktion speichert, eine abbildungs-bezogene Information zum
Speichern eines Abschnitts, der abbildungs-bezogene Information
speichert, zum Darstellen von Beziehungen zwischen den Musikdaten
und den Distrikten, und einen Distrikt-Informations-Speicherabschnitt
zum Anzeigen des Gebiets, zu dem die Momentanposition gehört. Eine
CPU ortet den Distrikt anhand der Momentanposition, den der Lokalisierungsabschnitt
enthält,
er wählt
ein Musikstück
in Zuordnung zu dem Distrikt unter Bezug auf den Speicherabschnitt
für die
abbildungs-bezogene Information, und er spielt die Musik zurück.
- Relevante
Referenz 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung
Nr. 8-248953 .
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Darüber hinaus
offenbart die Druckschrift
JP 2001-324 335 A ein Navigationsgerät zur automatischen
Musikwiedergabe in einem Fahrzeug entsprechend dem Zustand und der
Umgebung des Fahrzeuges, wobei entsprechend eine erste Einheit Schlüsselwörter erzeugt
und anhand dieser Schlüsselwörter in
einer zweiten Einheit ein dazu passendes Musikstück ausgesucht wird.
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Weiterhin
offenbart Druckschrift
JP
2001-189 969 A ein automatisches Musikauswahlsystem für ein fahrzeuggestütztes Kommunikationsterminal,
bei dem die von Detektionsmitteln im Fahrzeug ermittelte Informationen
einschließlich
Position, lokaler Verkehrsposition, lokalem Wetter oder Anwenderinformationen
an eine Informationszentrale übertragen werden,
die in Abhängigkeit
von den übertragenen Informationen
Musikstücke
auswählt
und diese an das Fahrzeug überträgt.
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Jedoch
besteht bei dem üblichen
Musik-Reproduktionssystem ein Problem dahingehend, dass es nicht
die Fähigkeit
zum Anbieten geeigneterer Musik für den Insassen des Fahrzeugs
hat, da es lediglich eine grobe Musikauswahl ausführen kann,
beispielsweise die Auswahl von Musik in Zuordnung von der Momentanposition
des Fahrzeugs.
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Die
vorliegende Erfindung ist zum Lösen
des vorgenannten Problems geschaffen. Es ist demnach ein technisches
Problem der Erfindung, ein automatisches Musikauswahlsystem mit
der Fähigkeit
zum Auswählen
von Musik zu schaffen, die geeigneter für einen Insassen einer mobilen
Einheit ist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein automatisches Musikauswahlsystem in
einer Mobileinheit geschaffen, enthaltend: einen Musikdaten-Speicherabschnitt
zum Speichern von Musikdaten entsprechend einer Vielzahl von Musikstücken; einen
Momentanposition-Detektionsabschnitt zum Detektieren einer Momentanposition
der Mobileinheit; einen ersten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt
zum Erzeugen eines ersten Schlüsselworts
in Ansprechen auf Momentanpositionsinformation zum Anzeigen der
Momentanposition, detektiert durch den Momentanpositions-Detektionsabschnitt;
einen Umfeld-Detektionsabschnitt zum Detektieren eines Umfelds der
mobilen Einheit; einen zweiten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines
zweiten Schlüsselworts
in Ansprechen auf Umfeldinformation zum Anzeigen des Umfelds, detektiert
durch den Umfeld-Detektionsabschnitt;
einen Musikauswahlabschnitt zum Auswählen eines Musikstücks in Ansprechen
auf das erste Schlüsselwort,
erzeugt durch den ersten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt,
und das zweite Schlüsselwort,
erzeugt durch den zweiten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt;
und einen Reproduktionsabschnitt zum Lesen von Musikdaten gemäss dem durch
den Musikauswahlabschnitt ausgewählten
Musikstück
von dem Messdaten-Speicherabschnitt und zum Rückspielen der Musikdaten.
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Demnach
ergibt sich ein Vorteil der Fähigkeit,
dass nicht nur ein Musikstück
in Zuordnung mit der Momentanposition des Fahrzeugs ausgewählt wird,
sondern ebenso ein Musikstück
geeigneter für einen
Insassen des Fahrzeugs ausgewählt
wird, da das Musikstück
in Ansprechen auf das Umfeld des Fahrzeugs ausgewählt wird.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben; es zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild zum Darstellen einer Konfiguration eines Beispiels
1 eines je automatischen Musikauswahlsystems;
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2 ein
Flussdiagramm zum Darstellen des Betriebs des Beispiels 1 eines
automatisierten Musikauswahlsystems;
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3 ein
Flussdiagramm zum Darstellen der Details der ersten Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung,
wie in 2 dargestellt;
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4 ein
Flussdiagramm zum Darstellen der Details der zweiten Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung,
wie in 2 dargestellt;
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5 ein
Flussdiagramm zum Darstellen der Details der dritten Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung,
wie in 2 dargestellt;
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6 ein
Flussdiagramm zum Darstellen der Details der vierten Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung,
wie in 2 dargestellt;
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7 ein
Blockschaltbild zum Darstellen einer Konfiguration einer Ausführungsform
1 des automatisierten Musikauswahlsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung; und
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8 ein
Flussdiagramm zum Darstellen des Betriebs der Ausführungsform
1 des automatischen Musikauswahlsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung.
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Die 1 zeigt
ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Konfiguration eines Beispiels
1 eines automatisierten bzw. automatischen Musikauswahlsystems.
Das automatische Musikauswahlsystem enthält eine CPU 10, ein
Navigationssystem 21, Sensoren 22, eine Betriebskonsole 23,
einen Zeitgeber 24, einen Musikdaten-Speicherabschnitt 25 und
einen Lautsprecher 26.
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Die
CPU 10 steuert das automatische Musikauswahlsystem in seiner
Gesamtheit. Die Details der CPU 10 werden später beschrieben.
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Das
Navigationssystem 21, das einen Momentanpositions-Detektionsabschnitt
entspricht, enthält
einen GPS Empfänger,
einen Richtungssensor, einen Distanzsensor, und dergleichen. Das
Navigationssystem 21 berechnet seine eigene Position in
Ansprechen auf Signale von dem GPS-Empfänger, dem Richtungssensor,
dem Distanzsensor und dergleichen. Es zeigt eine Markierung zum
Anzeigen der Momentanposition an einer Karte zum Führen des Fahrzeugführers zu
einem Ziel an.
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Zusätzlich zu
der vorgenannten originalen Funktion führt das Navigationssystem 21 der
CPU 10 die Momentanpositions-Information über die momentane Position
zu.
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Die
Sensoren 22 entsprechen einem Umfeld-Detektionsabschnitt.
Obgleich in der Zeichnung nicht gezeigt, enthalten die Sensoren 22 einen Mischersensor
zum Detektieren eines Anschaltzustand eines Wischers; einen Sonnendachsensor
zum Detektieren, dass ein Sonnendach Gebläseöffnung ist; einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
zum Detektieren der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, einen Vorderlicht-Sensor
zum Detektieren, dass die Vorderlichter erleuchtet sind; einen Nebellampensensor zum
Detektieren des Anschaltzustands von Nebellampen; und einen Richtungssignalsensor
zum Detektieren des Anschaltzustands der Richtungssignale. Die von
den Sensoren 22 ausgegebenen Signale werden der CPU 10 als
Umfeldinformation zugeführt.
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Die
Betriebskonsole 23 wird durch einen Anwender verwendet,
um das automatische Musikauswahlsystem zu betreiben. Die Betriebskonsole 23 enthält einen
Voreinstell-Schalter 23a, der einem Anwenderinformations-Eingabeabschnitt
entspricht. Der Voreinstell-Schalter 23a umfasst beispielsweise sechs
Voreinstell-Tasten 1–6
(nicht gezeigt), die für die
Eingabe eines dritten Schlüsselworts
verwendet werden, das später
beschrieben wird. Zusätzlich
wird der Voreinstell-Schalter 23a ebenso zum Voreinstellen
von Radiostationen verwendet. Die Anwenderinformation über die
festgelegten Bedingungen der Voreinstell-Tasten 1–6 zum Bilden
des Voreinstell-Schalters 23a wird der CPU 10 zugeführt.
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Der
Zeitgeber 24, der einem Zeitgeberabschnitt entspricht,
zählt Zeit
und Datum. Die momentane Zeit- und Datumsinformation, erhalten durch den
Zeitgeber 24, wird der CPU 10 zugeführt.
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Der
Musikdaten-Speicherabschnitt 25 umfasst ein Plattensystem
als Beispiel. Der Musikdaten-Speicherabschnitt 25 speichert
Daten entsprechend einer Vielzahl von Musikstücken und Musikinformation über deren
Attribute. Die Musikinformation enthält Titel der Musikstücke, Künstlernamen,
Genres, Worte der Lieder und dergleichen. Die CPU 10 nützt den
Musikdaten-Speicherabschnitt 25 zum Wiedergewinnen
eines Musikstücks.
Zusätzlich
werden Musikdaten, die in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25 gespeichert
sind, der CPU 10 zugeführt.
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Der
Lautsprecher 26 erzeugt Musik in Ansprechen auf ein von
der CPU 10 zugeführtes
Musiksignal. Der Lautsprecher 26 wird ebenso zum Bereitstellen
von Sprachinformation verwendet, in Ansprechen auf das Signal, das
von dem Navigationssystem 21 zugeführt wird.
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Die
CPU 10 enthält
einen ersten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11,
einen zweiten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12,
einen dritten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13,
einen vierten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14,
einen Musikauswahlabschnitt 15 und einen Reproduzierabschnitt 16,
und all diese Abschnitte sind praktisch durch eine Software-Verarbeitung
implementiert.
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Der
erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugt
ein erstes Schlüsselwort
zum Wiedergewinnen, in Ansprechen auf die von dem Navigationssystem 21 zugeführt Momentanpositions-Information. Das
erste Schlüsselwort
besteht aus einem Wort in Zuordnung zu der Momentanposition. Beispielsweise
dann, wenn der erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 eine
Entscheidung anhand der von dem Navigationssystem 21 zugeführten Momentanposition-Information
dahingehend trifft, dass die Momentanposition ein Ufer ist, erzeugt
er das erste Schlüsselwort ”Fluss”. Details
des ersten Schlüsselworts,
erzeugt durch den ersten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11,
werden später
beschrieben. Das erste durch den ersten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugte
Schlüsselwort
wird dem Musikauswahlabschnitt 15 zugeführt.
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Der
zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 erzeugt
ein zweites Schlüsselwort
zum Wiedergewinnen, ansprechend auf die Umfeldinformation über das
Umfeld des Fahrzeugs, zugeführt von
den Sensoren 22. Das zweite Schlüsselwort besteht aus einem
Wort in Zuordnung zu dem Umfeld des Fahrzeugs. Beispielsweise dann,
wenn der zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 eine
Entscheidung dahingehend trifft, dass der Wischer sich in dem Anschaltzustand
befindet, ausgehend von dem von dem Wischersensor bei den Sensoren 22 zugeführten Signal,
und zwar als Umfeldinformation, erzeugt er das zweit Schlüsselwort ”Regen”. Die Typen
des zweiten Schlüsselworts,
erzeugt durch den zweiten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12,
werden später
detailliert beschrieben. Das zweite durch den zweiten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 erzeugte
Schlüsselwort
wird dem Musikauswahlabschnitt 15 zugeführt.
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Der
dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13 erzeugt
ein drittes Schlüsselwort
zum Wiedergewinnen, ansprechend auf die Anwenderinformation über die
Einstellbedingungen der Voreinstell-Tasten 1–6, zugeführt von dem Voreinstell-Schalter 23a der
Betriebskonsole 23. Das dritte Schlüsselwort besteht aus einem
Wort, das der Anwender den Voreinstelltasten 1–6 vorab zuweist. Beispielsweise
erzeugt dann, wenn der dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13 eine
Entscheidung dahingehend trifft, dass die Voreinstelltasten 1, zu
denen der Anwender ”Pop-Songs” zuweist,
angeschaltet ist, dieser das dritte Wort ”Pop-Songs”. Die Typen des dritten Schlüsselworts,
erzeugt durch den dritten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13,
werden später
detailliert beschrieben. Das durch den dritten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13 erzeugte
dritte Schlüsselwort
wird dem Musikauswahlabschnitt 15 zugeführt.
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Der
vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 erzeugt
ein viertes Schlüsselwort
zum Wiedergewinnen, in Ansprechen auf die voreingestellte Zeit-
und Datumsinformation, zugeführt
von dem Zeitgeber 24. Das vierte Schlüsselwort besteht aus einem
Wort in Zuordnung zu der momentanen Zeit und dem momentanen Datum.
Beispielsweise erzeugt dann, wenn die momentane Zeit von März bis Mai
vorliegt, der vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 das
vierte Schlüsselwort ”Frühling”. Die Typen
des vierten Schlüsselworts,
erzeugt durch den vierten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14,
werden später
detailliert beschrieben. Das vierte Schlüsselwort, erzeugt durch den
vierten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14,
wird dem Musikauswahlabschnitt 15 zugeführt.
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Der
Musikauswahlabschnitt 15 bewirkt ein Wiedergewinnen der
in dem Messdaten-Speicherabschnitt 25 gespeicherten Musikinformation
gemäß dem ersten
Schlüsselwort
von dem ersten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11,
dem zweiten Schlüsselwort
von dem zweiten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12,
dem dritten Schlüsselwort
von dem dritten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13 und
dem vierten Schlüsselwort
von dem vierten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14,
und er wählt
ein Musikstück
aus, das die ersten bis vierten Schlüsselwörter trifft. Der Musikauswahlabschnitt 15 bewirkt
ein Zuführen
des Namens des ausgewählten
Musikstücks
zu dem Wiedergabeabschnitt 16.
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Obgleich
der Musikauswahlabschnitt 15 so konfiguriert ist, dass
der Musikstücke
durch Wiedergewinnen der Musikinformation in Ansprechen auf das
erste bis vierte Schlüsselwort
auswählt,
ist auch eine Konfiguration möglich,
die Musikinformation unter Verwendung von zumindest zwei des ersten
bis vierten Schlüsselworts
wiedergewinnt. Die Zahl der zu verwendenden Schlüsselwörter aus dem ersten bis vierten
Schlüsselwort
lässt sich
geeignet in Übereinstimmung
mit der Anforderung des Systems oder des Anwenders bestimmen.
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Der
Wiedergabeabschnitt 16 liest von dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25 die
Musikdaten entsprechend dem von dem Musikauswahlabschnitt 15 zugeführten Titel,
und er erzeugt das Musiksignal. Das durch den Wiedergabeabschnitt 16 erzeugte Musiksignal
wird dem Lautsprecher 26 zugeführt. Demnach erzeugt der Lautsprecher 26 die
Musik.
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Nun
wird der Betrieb des Beispiels 1 des automatischen Musikauswahlsystems der
vorangehenden Konfiguration unter Bezug auf die Flussdiagramme nach 2–6 beschrieben.
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Ist
das automatische Musikauswahlsystem aktiviert, so startet die automatische
Musikauswahlverarbeitung, wie sie in dem Flussdiagramm nach 2 dargestellt
ist. Bei der automatischen Musikauswahlverarbeitung wird zunächst das
erste Schlüsselwort
erfasst (Schritt ST10). Die Erfassungsverarbeitung für das erste
Schlüsselwort
wird durch den ersten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 ausgeführt, und
dessen Details sind in dem Flussdiagramm nach 3 dargestellt.
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Bei
der ersten Schlüsselwort-Erfassungsbearbeitung
erfasst der erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 zunächst die
Momentanpositions-Information von dem Navigationssystem 21 (Schritt
ST30). Hiernach prüft
der erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11,
ob die Momentanposition des Fahrzeugs an der Küste bzw. am Ufer vorliegt,
in Ansprechen auf die erfasste Momentanpositions-Information (Schritt
ST31), durch Vergleichen der Momentanpositions-Information mit der
Karteninformation, die von dem Navigationssystem 21 erhalten
wird. Entscheidet der erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11,
dass das Fahrzeug an dem Meer/See vorliegt, erzeugt es ”Meer/See” als das erste
Schlüsselwort
(Schritt ST32). Das erste Schlüsselwort ”Meer/See” wird in
einem Speicherbereich für das
erste Schlüsselwort
(nicht gezeigt) in dem Speicher gespeichert. Entscheidet andererseits
der erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11,
dass das Fahrzeug nicht an dem Meer vorliegt, bei dem (Schritt ST31),
so überspringt
er die Verarbeitung des Schritts ST32.
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Entsprechend
erzeugt dann, wenn die Momentanposition des Fahrzeugs an einem Ufer
ist, der erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 ”Ufer” bzw. ”Fluss” als das
erste Schlüsselwort
(Schritte ST33 und ST34), und ist die Momentanposition des Fahrzeugs
an dem Rand eines Bergs, so erzeugt der erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 ”Berg” als das
erste Schlüsselwort
(Schritt ST35 und ST36).
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Zusätzlich erzeugt
dann, wenn die Momentanposition des Fahrzeugs Tokio ist, der erste
Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 ”Tokio” als das
erste Schlüsselwort
(Schritte ST37 und ST38), und ist die Momentanposition des Fahrzeugs
in Osaka, so erzeugt der erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 ”Osaka” als das
erste Schlüsselwort
(Schritte ST39 und ST40). Die derart erzeugten ersten Schlüsselworte
werden jeweils in den ersten Schlüsselwort-Speicherbereich gespeichert. Hiernach
kehrt die Folge zu der automatischen Musikauswahlverarbeitung (2)
zurück.
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Der
erste Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 kann
zahlreiche Typen erster Schlüsselwörter anders
als die oben erwähnten ”Meer”, ”Fluss”, ”Berg”, ”Tokyo” und ”Osaka” in Ansprechen auf
die Momentanpositions-Information erzeugen.
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Die
automatische Musikauswahlverarbeitung erfasst als nächstes das
zweite Schlüsselwort (Schritt
ST11). Die zweite Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung
wird durch den zweiten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 ausgeführt, und
die Details hiervon sind in dem Flussdiagramm nach 4 dargestellt.
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Bei
der zweiten Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung
erfasst der zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 zunächst die
Umfeldinformation von den Sensoren 22 (Schritt ST50). Hiernach
prüft der
zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12, ob
der Wischer in dem An-Zustand ist oder nicht, in Ansprechen auf
das von dem Wischersensor zugeführte
Signal, das in der erfassten Umfeldinformation enthalten ist (Schritt
ST51). Entscheidet der zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12,
dass der Wischer in dem Anschaltzustand vorliegt, erzeugt er ”Regen” als das
zweite Schlüsselwort
(Schritt ST52). Das erzeugte zweite Schlüsselwort ”Regen” wird in dem (nicht gezeigten)
zweiten Schlüsselwort-Speicherbereich
des Speichers gespeichert. Andererseits überspringt dann, wenn der zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 in
dem Schritt ST51 entscheidet, dass der Wischer in dem Ausschaltzustand
vorliegt, dieser die Verarbeitung des Schritt ST52.
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Ähnlich erzeugt
dann, wenn das von dem Schiebedachsensor zugeführte Signal ein geöffnetes Schiebedach
anzeigt, der zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 ”Schönes Wetter” als zweites Schlüsselwort
(Schritte ST53 und ST54). Zeigt das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
zugeführte
Signal an, dass es über
einem vorgegebenen Wert liegt, d. h., bewegt sich das Fahrzeug mit
hoher Geschwindigkeit, so erzeugt der zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 ”Hohe Geschwindigkeit” als das
zweite Schlüsselwort
(Schritt ST55 und ST56). Im Gegensatz hierzu erzeugt dann, wenn
das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zugeführte Signal niedriger ist als
der vorgegebene Wert, d. h. wenn das Fahrzeug sich in einem Staubereich
bewegt, der zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 ”Stau” als das
zweite Schlüsselwort
(Schritte ST57 und ST58). Die derart erzeugten zweiten Schlüsselworte
werden in dem zweiten Schlüsselwort-Speicherbereich gespeichert.
Hiernach kehrt die Folge zu der automatischen Musikauswahlverarbeitung
zurück
(2).
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Der
zweite Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 kann
zahlreiche Typen zweiter Schlüsselwörter anders
als die vorangenannten ”Regen”, ”Schönes Wetter”, ”Hohe Geschwindigkeit” und ”Stau” in Ansprechen
auf die Umfeldinformation erzeugen. Beispielsweise erzeugt der zweite
Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12 ”Nacht” als zweites Schlüsselwort,
wenn der Vorderlichtsensor detektiert, dass das Vorderlicht erleuchtet
ist, er erzeugt ”Nebel” als das
zweite Schlüsselwort,
wenn der Nebellampen-Sensor detektiert, dass die Nebellampe erleuchtet
ist, er erzeugt ”Ecke” als das
zweite Schlüsselwort,
wenn der Richtungssignalsensor detektiert, dass das Richtungssignal
angeschaltet ist.
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Die
automatische Musikauswahlverarbeitung erfasst als nächstes das
dritte Schlüsselwort (Schritt
ST12). Die dritte Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung
wird durch den dritten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13 ausgeführt, und
Details hiervon sind in dem Flussdiagramm von 5 dargestellt.
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Bei
der dritten Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung
erfasst der dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13 die
Anwenderinformation von dem Voreinstellschalter 23a der
Betriebskonsole 23 (Schritte ST60). Hiernach prüft der dritte
Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13,
ob die Voreinstelltaste 1 betätigt
ist oder nicht, in Ansprechen auf die erfasste Anwenderinformation
(Schritt ST61). Entscheidet der dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13, dass
der Voreinstellknopf bzw. die Voreinstelltaste 1 betätigt ist,
so erzeugt er ”Pop”, zugewiesen
zu der Voreinstelltaste 1 als drittes Schlüsselwort (Schritt ST62). Das
erzeugte dritte Schlüsselwort ”Pop” wird in
dem dritten Schlüsselwort-Speicherbereich (nicht gezeigt)
des Speichers gespeichert. Andererseits überspringt dann, wenn der dritte
Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13 entscheidet,
dass die Voreinstelltaste 1 nicht bei dem Schritt ST61 betätigt wird, dieser
die Verarbeitung des Schritts ST62.
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Ähnlich erzeugt
dann, wenn der dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13 entscheidet, dass
die Voreinstelltaste 2 betätigt
ist, dieser ”Rock'n Roll”, zugewiesen
zu der Voreinstelltaste 2, als das dritte Schlüsselwort (Schritte ST63 und
ST64). Entscheidet der dritt Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13, dass
die Voreinstelltaste 3 betätigt
ist, so erzeugt er ”Sänger A”, zugewiesen
zu der Voreinstelltaste 3, als das dritte Schlüsselwort (Schritte ST65 und
ST66). Entscheidet der dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13, dass
die Voreinstelltaste 4 betätigt
ist, so erzeugt er ”Sänger B”, zugewiesen
zu der Voreinstelltaste 4, als das dritte Schlüsselwort (Schritte ST67 und
ST68). Entscheidet der dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13, dass
die Voreinstelltaste 5 betätigt
ist, so erzeugt er ”Heilen bzw.
Schlichten bzw. Versöhnen”, zugewiesen
zu der Voreinstelltaste 5, als das dritte Schlüsselwort (Schritte ST69 und
ST70). Entscheidet der dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13,
dass die Voreinstelltaste 6 betätigt
ist, erzeugt er ”Voller
Freude bzw. Glücklich”, zugewiesen
zu der Voreinstelltaste 6, als drittes Schlüsselwort (Schritte ST71 und ST72).
Diese dritten Worte werden jeweils in dem dritten Schlüsselwort-Speicherbereich gespeichert. Hiernach
kehrt die Folge zu der automatischen Musikauswahlverarbeitung (2)
zurück.
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Der
dritte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt
3 kann zahlreiche Typen dritter Schlüsselwörter erzeugen, anders als die
oben erwähnten ”Pop”, ”Rock'n Roll”, ”Sänger A”, ”Sänger B”, ”Heilen” bzw. ”Versöhnen” und ”Voller
Freude bzw. Glücklich”, durch
Zuordnen gewünschten
Schlüsselwörter zu den
Voreinstelltasten 1–6.
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Als
nächstes
erfasst die Musikauswahlverarbeitung das vierte Schlüsselwort
(Schritt ST13). Die vierte Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung
wird durch den vierten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 ausgeführt, und
Details hiervon sind in dem Flussdiagramm nach 6 dargestellt.
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Bei
der vierten Schlüsselwort-Erfassungsverarbeitung
erfasst der vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 zunächst Information
der vorliegenden Zeiten des vorliegenden Datums von dem Zeitgeber 24 (Schritt
ST80). Anschließend
prüft der vierte
Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14,
ob das momentane Datum von März
bis Mai liegt, ansprechend auf die erfasste Information für die momentane Zeit
und das momentane Datum (Schritt ST81). Entscheidet der vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14,
dass das Datum in dem Bereich von März bis Mai liegt, so erzeugt
er ”Frühling” als das
vierte Schlüsselwort
(Schritt ST82). Das erzeugte vierte Schlüsselwort ”Frühling” wird in dem vierten Schlüsselwort-Speicherbereich (nicht
gezeigt) des Speichers gespeichert. Entscheidet andererseits der
vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14,
dass das Datum nicht in dem Bereich von März bis Mai liegt, bei dem Schritt
ST81, so überspringt
er die Verarbeitung des Schritts ST82.
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Ähnlich erzeugt
dann, wenn das vorliegende Datum von Juni bis April liegt, der vierte
Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 ”Sommer” als das
vierte Schlüsselwort
(Schritte ST83 und ST84). Liegt das momentane Datum von September
bis November, so erzeugt der vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 ”Herbst” als das
vierte Schlüsselwort (Schritte
ST85 und ST86), und er erzeugt ”Winter” als das
vierte Schlüsselwort,
wenn das vorliegende Datum von Dezember bis Februar liegt (Schritte
ST87 und ST88). Andererseits erzeugt dann, wenn die vorliegende
Zeit von fünf
Uhr bis zwölf
Uhr liegt, der vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 ”Morgen” als das
vierte Schlüsselwort
(Schritt ST89 und ST90). Ähnlich
erzeugt dann, wenn die vorliegende Zeit von zwölf bis achtzehn Uhr vorliegt,
der vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 ”Nachmittag” als das vierte
Schlüsselwort
(Schritte ST91 und ST92). Liegt die vorliegende Zeit von achtzehn
bis fünf
Uhr vor, so erzeugt der vierte Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 ”Nacht” als das
vierte Schlüsselwort (Schritte
ST93 und ST94). Die vierten Schlüsselworte
werden jeweils in dem vierten Schlüsselwort-Speicherbereich gespeichert. Hiernach
kehrt die Folge zu der automatischen Musikauswahlverarbeitung (2)
zurück.
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Der
viertd Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14 kann
zahlreiche Typen von vierten Schlüsselworten anders als die oben
erwähnten ”Frühling”, ”Sommer”, ”Herbst”, ”Winter”, ”Morgen”, ”Nachmittag” und ”Nacht” in Ansprechen
auf die vorliegende Zeitinformation erzeugen.
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Als
nächstes
prüft die
automatische Musikauswahlverarbeitung, ob sie das Schlüsselwort
erfassen kann oder nicht (Schritt ST14), durch Prüfen, ob
irgendeines von dem ersten bis vierten Schlüsselwörtern in den Schlüsselwort-Speicherbereichen
der ersten bis vierten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitte 11–14 gespeichert
ist. Bewirkt die automatische Musikauswahlverarbeitung eine Entscheidung, dass
sie nicht irgendeines des Schlüsselworte
erfassen kann, so kehrt die Folge zu dem Schritt ST10 zurück, um erneut
den vorangehenden Betrieb zu wiederholen.
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Macht
andererseits die automatische Musikauswahlverarbeitung bei dem Schritt
ST14 eine Entscheidung dahingehend, dass sie irgendeines der Schlüsselwörter erfassen
kann, so liest der Musikauswahlabschnitt 15 die Schlüsselworte
von den ersten bis vierten Schlüsselauswahl-Speicherbereichen (Schritt
ST15). In diesem Fall wird den eingegebenen Schlüsselwörtern eine Priorität zugewiesen,
so dass sie zum Wiedergewinnen eines Musikstücks sequentiell in absteigender
Ordnung der Priorität
verwendet werden.
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Anschließend gewinnt
der Musikauswahlabschnitt 15 ein Musikstück wieder
(Schritt ST16). Insbesondere prüft
der Musikauswahlabschnitt 15, ob die Musikinformation (die
Titel, Künstlernamen,
Genres, Worte der Lieder) gespeichert in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25,
ein Musikstück
enthaltend dieselben Worte wie die bei dem Schritt ST15 eingegebenen
Schlüsselworte
enthalten.
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Hiernach
prüft der
Musikauswahlabschnitt 15, ob ein Titel ausgewählt wird
oder nicht (Schritt S17). Entscheidet der Musikauswahlabschnitt 15, dass
der Titel nicht ausgewählt
wird, so kehrt die Folge zu dem Schritt ST10 zurück, zum Wiederholen desselben
Betriebs, wie oben beschrieben.
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Andererseits
prüft dann,
wenn der Musikauswahlabschnitt 15 den Titel auswählen kann,
dieser, ob er eine Vielzahl von Titeln auswählt oder nicht (Schritt ST18).
Wählt der
Musikauswahlabschnitt 15 eine Vielzahl von Titeln aus,
so bewirkt er das Ausführen
der Verarbeitung für
den Anwender zum manuellen Auswählen
eines der Titel (Schritt ST19). Insbesondere bewirkt der Musikauswahlabschnitt 15 eine
Anzeige der ausgewählten
Titel an einer nicht gezeigten Anzeigeeinheit, und er lässt den
Anwender eine von diesen auswählen.
Nach der manuellen Auswahl des Titels bewirkt der Musikauswahlabschnitt 15 das
Fortschreiten der Folge zu dem Schritt ST20. Wenn der Musikauswahlabschnitt 15 nicht
die Vielzahl der Titel bei dem Schritt ST18 auswählt, d. h. wenn er lediglich
ein einziges Musikstück
auswählt, überspringt
er die Verarbeitung des Schritts ST19.
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Bei
dem Schritt ST20 prüft
der Musikauswahlabschnitt 15, ob die Musikdaten entsprechend dem
ausgewählten
Titel in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25 vorliegen
oder nicht. Erfolgt eine Entscheidung dahingehend, dass derartige
Musikdaten nicht vorliegen, so kehrt die Folge zu dem Schritt ST10
zurück,
zum Wiederholen desselben Betriebs, wie oben beschrieben. Demnach
lässt sich
die Funktion zum Auswählen
der nächsten
Musik dann implementieren, wenn die Musikdaten bereits eliminiert sind,
wobei lediglich die Musikinformation bleibt.
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Erfolgt
bei dem Schritt ST20 eine Entscheidung dahingehend, dass die Musikdaten
vorliegen, so wird das Musikstück
abgespielt (Schritt ST21). Insbesondere übergibt der Musikauswahlabschnitt 15 den
Titel an den Wiedergabeabschnitt 16. Bei Empfang des Titels
liest der Wiedergabeabschnitt 16 die Musikdaten entsprechend
dem Titel von dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25,
er erzeugt das Musiksignal und er führt dieses dem Lautsprecher 25 zu, mit
Ausnahme von dem Fall, wo der Wiedergabeabschnitt 16 die
zuvor ausgewählte
Musik abspielt. Demnach wird das Musikstück, das automatisch ausgewählt ist, über den
Lautsprecher 26 produziert. Im übrigen wird dann, wenn das
zuvor ausgewählte
Musikstück
durch den Wiedergabeabschnitt 16 abgespielt wird, das momentane
Musikstück
mit dem durch den Musikauswahlabschnitt 15 bereitgestellten Titel
nach dem Abschluss des vorangehenden Stücks abgespielt.
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Hiernach
kehrt die Folge zu dem Schritt ST10 zurück, zum Wiederholung desselben
Betriebs, wie oben beschrieben, wodurch es möglich ist, das nächste Musikstück während dem
Abspielen des vorangehenden Musikstücks auszuwählen.
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Wie
oben beschrieben, bewirkt gemäß des Beispiels
1 das automatische Musikauswahlsystem nicht nur die Auswahl der
Musik in Zuordnung zu der Momentanposition des Fahrzeugs, sondern
es wählt und
reproduziert die Musik in Ansprechen auf das Umfeld des Fahrzeugs,
auf die Zeit und das Datum, und die Intention des Anwenders. Im
Ergebnis kann es ein Musikstück
geeigneter für
den Insassen des Fahrzeugs auswählen.
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Die
Ausführungsform
1 des automatischen Musikauswahlsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ist so konfiguriert, dass die Musikauswahl durch eine
mit dem Internet verbundenen Server erfolgt.
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Die 7 zeigt
ein Blockschaltbild zum Darstellen einer Konfiguration der Ausführungsform
1 des automatischen Musikauswahlsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung. Das automatische Musikauswahlsystem ist konfiguriert durch
Ergänzen
eines Mobiltelefons 27 und eines Servers 1 zu dem Beispiel
1 des automatischen Musikauswahlsystems (1). In 7 sind
gleiche oder ähnliche
Komponenten gemäß denjenigen
des Beispiels 1 des automatischen Musikauswahlsystems anhand derselben
Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung ist hier weggelassen.
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Das
Mobiltelefon 27, das einen Kommunikationsabschnitt in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung bildet, verbindet die CPU 10 mit
dem Internet über
eine Funkverbindung. Das Internet entspricht dem Netzwerk in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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Der
Server 30 besteht aus einem Server-Computer, der mit dem
Internet verbunden ist, und stellt für einen Anwender einen Wiedergewinndienst
bereit, und ferner einen Musikdaten-Verteilungsdienst. Der Server 30 enthält einen
Musikauswahlabschnitt 31 und einen Musikdaten-Speicherabschnitt 32.
Der Musikauswahlabschnitt 31 hat Funktionen gleich zu oder
aufwändiger
als diejenigen des Musikauswahlabschnitts 15 der CPU 10 des
Beispiels 1.
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Der
Musikdaten-Speicherabschnitt 32 des Servers 30 speichert
Musikdaten entsprechend einer Vielzahl von Musikstücken und
Musikinformation über
deren Attribute in derselben Weise wie der Musikdaten-Speicherabschnitt 25.
Jedoch enthält
der Musikdaten-Speicherabschnitt 32 des Servers 30 in viel
größerem Umfang
Musik (Musikdaten und Musikinformation) als der Musikdaten-Speicherabschnitt 25.
Zusätzlich
enthält
er einen größeren Umfang
und vollständiger
Musikinformation als der Musikdaten-Speicherabschnitt 25.
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Der
Musikauswahlabschnitt 31 des Servers 30 sucht
die Musikinformation, gespeichert in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 32,
in Ansprechen auf die ersten bis vierten Schlüsselwörter, übertragen von der CPU 10 über das
Mobiltelefon 27 und das Internet, und er bewirkt die Auswahl
eines Musikstücks entsprechend
den ersten bis vierten Schlüsselwörtern. Der
Titel des ausgewählten
Musikstücks
wird zu der CPU 10 über
das Internet und das Mobiltelefon 27 übertragen.
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Die
CPU 10 der Ausführungsform
1 ist konfiguriert durch Entfernen des Musikauswahlabschnitts 15 von
der CPU 10 des Beispiels 1 sowie durch Ergänzen eines
Steuerabschnitts 17 hierzu. Der Steuerabschnitt 17,
der den Kommunikationsabschnitt in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung bildet, führt
dem Mobiltelefon 27 das erste Schlüsselwort von dem ersten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 11 zu,
sowie das zweite Schlüsselwort
von dem zweiten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 12, das
dritte Schlüsselwort
von dem dritten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 13,
und das vierte Schlüsselwort
von dem vierten Schlüsselwort-Erzeugungsabschnitt 14.
Demnach werden die für
die Musikauswahl verwendeten Schlüsselwörter zu dem Musikauswahlabschnitt 31 des
Servers 30 übertragen.
Zusätzlich
empfängt
der Steuerabschnitt 17 den Titel des ausgewählten Musikstücks, übertragen
von dem Musikauswahlabschnitt 31 des Servers 30, über das Internet
und das Mobiltelefon 27, und er führt diesen dem Wiedergabeabschnitt 16 zu.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der Ausführungsform
1 des automatischen Musikauswahlsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf das in 8 dargestellte Flussdiagramm
beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind dieselben Verarbeitungsschritte
wie diejenigen des Beispiels 1 eines automatischen Musikauswahlsystems
anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung
wird hier aus Gründen
der Einfachheit weggelassen.
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Wird
das automatische Musikauswahlsystem aktiviert, so wird die gemäß dem Flussdiagramm nach 8 dargestellte
automatische Musikauswahlverarbeitung durch den Steuerabschnitt 17 gestartet.
Bei der automatischen Musikauswahlverarbeitung werden zunächst die
ersten bis vierten Schlüsselwörter wie
bei dem Beispiel 1 erfasst (Schritte ST10–ST13).
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Hiernach
prüft die
automatische Musikauswahlverarbeitung, ob sie das Schlüsselwort
erfassen kann oder nicht (Schritt ST14). Bewirkt sie eine Entscheidung
dahingehend, dass sie nicht irgendeines der Schlüsselwörter erfassen kann, so kehrt
die Folge zu dem Schritt ST10 zurück, zum erneuten Wiederholen
der vorangehenden Verarbeitung.
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Andererseits
liest dann, wenn die automatische Musikauswahlverarbeitung bei dem
Schritt ST14 eine Entscheidung dahingehend trifft, dass sie irgendeines
der Schlüsselwörter erfassen
kann, der Steuerabschnitt 14 die Schlüsselwörter von den ersten bis vierten
Schlüsselwortspeicherbereichen (Schritt
ST15). In diesem Fall wird den eingegebenen Schlüsselwörtern eine Priorität zugewiesen,
dass sie zum Wiedergewinnen eines Musikstücks sequentiell in absteigender
Ordnung der Priorität
verwendet werden.
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Anschließend bewirkt
der Steuerabschnitt 17, dass die Wiedergewinnungsstelle
ein Musikstück wiedergewinnt
(Schritt ST25). Insbesondere überträgt der Steuerabschnitt 17 die
ersten bis vierten Schlüsselwörter, gelesen
bei dem Schritt ST15, zu dem Musikauswahlabschnitt 31 des
Servers 30 über das
Mobiltelefon 27 und das Internet. Der Musikauswahlabschnitt 31 des
Servers 30 prüft,
ob Musikinformation (die Titel, Künstlername, Genres, Worte der Songs),
die in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 32 gespeichert
sind, ein Musikstück
umfassen, das dieselben Worte wie die Schlüsselworte enthält, die
von der CPU 10 empfangen werden, und er überträgt die sich
ergebende Information an den Steuerabschnitt 17 in der
CPU 10 über
das Internet und ein Mobiltelefon 27.
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Anschließend prüft der Steuerabschnitt 17, ob
ein Titel ausgewählt
ist oder nicht, in Ansprechen auf die bei dem Schritt ST25 erhaltene
Information (Schritt ST17). Entscheidet der Steuerabschnitt 17, dass
der Titel nicht ausgewählt
ist, so kehrt er zu der Folge zu dem Schritt ST10 zurück, zum
Wiederholen desselben Betriebs, wie oben beschrieben.
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Andererseits
prüft dann,
wenn der Steuerabschnitt 17 eine Entscheidung dahingehend
trifft, dass der Titel ausgewählt
ist, ob eine Vielzahl von Titeln ausgewählt ist oder nicht (Schritt
ST18). Entscheidet der Steuerabschnitt 17, dass eine Vielzahl
von Titeln ausgewählt
ist, so bewirkt er das Ausführen
der Verarbeitung für
den Anwender für
eine manuelle Auswahl eines der Titel (Schritt ST19). Nach der manuellen
Auswahl des Titels bewirkt der Steuerabschnitt 17 ein Fortschreiten
der Folge zu dem Schritt ST20. Entscheidet der Steuerabschnitt bei
dem Schritt ST18 nicht, dass die Vielzahl der Titel ausgewählt sind,
d. h. dann, wenn lediglich ein einziges Musikstück ausgewählt ist, so überspringt
der Steuerabschnitt 17 die Verarbeitung des Schritt ST19.
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Bei
dem Schritt ST20 prüft
der Steuerabschnitt 17, ob die Musikdaten entsprechend
dem ausgewählten
Titel in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25 vorliegen
oder nicht. Führt
er eine Entscheidung dahingehend durch, dass derartige Musikdaten
nicht vorliegen, so wird das Herunterladen der Musikdaten ausgeführt (Schritt
ST22). Insbesondere bewirkt der Steuerabschnitt 17 ein
Herunterladen der Musikdaten und von Musikinformation entsprechend dem
ausgewählten
Titel von dem Musikdaten-Speicherabschnitt 32 des Servers 30,
und er speichert diese in den Musikdaten-Speicherabschnitt 25.
Hiernach verzweigt die Abfolge zu dem Schritt ST21.
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Erfolgt
bei dem Schritt ST20 eine Entscheidung dahingehend, dass die Musikdaten
vorliegen, oder wird das Herunterlagen der Musikdaten bei dem Schritt
ST22 abgeschlossen, so wird das Musikstück abgespielt (Schritt ST21).
Demnach wird das automatisch ausgewählte Musikstück von dem
Lautsprecher 26 erzeugt. Im übrigen wird dann, wenn das
zuvor ausgewählte
Musikstück
durch den Wiedergabeabschnitt 16 abgespielt wird, das momentane
Musikstück
mit dem durch den Musikauswahlabschnitt 15 bereitgestellten
Titel nach dem Abschluss des vorangehenden Stücks abgespielt.
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Hiernach
wird die Folge zu dem Schritt ST10 zurückgeführt, zum Wiederholen desselben
Betriebs, wie oben beschrieben, wodurch es möglich ist, das nächste Musikstück während dem
Abspielen des vorangehenden Musikstücks auszuwählen.
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Wie
oben beschrieben, ist die Ausführungsform
1 des automatischen Musikauswahlsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung so konfiguriert, dass das Wiedergewinnen eines Musikstücks auf
der Grundlage eines Schlüsselworts
durch den Server 30 ausgeführt wird. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit
der Auswahl eines Musikstücks unter
Abstimmung des Schlüsselworts
erhöht,
da es von einer viel größeren Zahl
von Musikstücken
ausgewählt
wird, im Vergleich zu derjenigen, die in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25 des
Fahrzeugs gespeichert sind. Zudem kann aufgrund der Tatsache, dass
der Umfang der in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 32 des
Servers 30 gespeicherten Musikinformation größer und
vollständiger
ist als derjenige, der in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 26 gespeichert
ist, die vorliegende Ausführungsform
1 automatisch ein Musikstück
auswählt,
das für
den Insassen des Fahrzeugs geeigneter ist.
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Zusätzlich ist
die vorliegende Ausführungsform
1 so konfiguriert, dass dann, wenn Musikdaten nicht in den Musikdaten-Speicherabschnitt 25 mit dem
durch den Server 30 ausgewählten Titel verfügbar sind,
ein Herunterlagen von Musikdaten von dem Server 30 erfolgt,
sowie ein Speichern der Musikdaten in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25 vor
dem Abspielen. Demnach kann man dem Insassen des Fahrzeugs ein für das Schlüsselwort
geeigneteres Musikstück
anbieten.
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Obgleich
die Ausführungsform
1 so konfiguriert ist, dass dann, wenn die Musikdaten mit dem ausgewählten Titel
in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25 nicht enthalten
sind, diese von dem Server 30 heruntergeladen werden, ist
dies nicht wesentlich. Es ist auch eine solche Konfiguration möglich, die das
nächste
Musikstück
wie in dem Beispiel 1 des automatischen Musikauswahlsystems auswählt, wenn
Musikdaten mit dem ausgewählten
Titel nicht in dem Musikdaten-Speicherabschnitt 25 vorliegen.
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Obgleich
das Beispiel 1 und die Ausführungsform
1 so konfiguriert sind, dass bei einer Auswahl einer Vielzahl von
Titeln der Anwender einen von diesen manuell auswählt, ist
dies nicht wesentlich. Beispielsweise ist auch eine solche Konfiguration
möglich,
bei der eine Vielzahl von Musikstücken sequentiell reproduziert
wird, wenn eine Vielzahl von Titeln ausgewählt wird.