DE102004034806A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Wäschegewichts bei einer Waschmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Wäschegewichts bei einer Waschmaschine Download PDF

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Tae-Kyoung Kim
Soon-Bae Yang
Kwa-Yuhl Cho
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LG Electronics Inc
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LG Electronics Inc
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine kann auf korrekte Weise das Wäschegewicht bei einer Waschmaschine ermitteln. Dazu wird ein Motor einer Waschmaschine mit einer ersten Geschwindigkeit und dann mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben und ein Wäschegewicht wird anhand eines Wertes von einem ersten Strom zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit und anhand eines Wertes von einem zweiten Strom zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit ermittelt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Waschmaschine eine Maschine zum Wäschewaschen, indem ein Waschvorgang, ein Spülvorgang und ein Entwässerungsvorgang durchgeführt werden. Die Waschmaschine wird entsprechend der Waschmethode in einen Pulsatortyp, Rührtyp, Trommeltyp oder Ähnliches eingeteilt. Die Waschmaschine misst ebenso das Wäschegewicht und das Exzentrizitätsmaß, und das Wäschegewicht ist ein wichtiger Faktor um die Entwässerungsgeschwindigkeit festzulegen.
  • 1 ist eine Darstellung einer Kurvenform für die Festlegung des Wäschegewichtwertes unter Verwendung eines Verfahrens zur Feststellung des Wäschegewichts bei einer Waschmaschine gemäß dem Stand der Technik.
  • Wie darin gezeigt, wird ein Motor bei einem Verfahren zur Feststellung des Wäschegewichts bei einer Waschmaschine gemäß dem Stand der Technik zweimal mit derselben Geschwindigkeit für dieselbe Zeit angetrieben, und dann wird das Wäschegewicht anhand einem Durchschnittswert eines Stromes, der zum Antrieb des Motors benötigt wird, eines Durchschnittswert des Exzentrizitätsmaßes gemäß einer Variation einer Motorgeschwindigkeit und eines Kompensationswertes der Versorgungsspannung berechnet. Hierbei ist der Durchschnittswert des Stroms ein Durchschnittswert eines Stromes, der an den Motor angelegt wird, während der Motor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Zusätzlich wird das Exzentrizitätsmaß unter Verwendung einer Geschwindigkeitsschwankung gemessen, die durch einen Geschwindigkeitssensor festgestellt worden ist. Ein Geschwindigkeitsmesswert (νk) wird nämlich bei jedem bestimmten Winkel (beispielsweise bei einem Winkel von 30°) gemessen und ein Beschleunigungsmesswert (αk) wird dadurch erhalten, dass die Gesamtsumme aus ersten sechs Geschwindigkeitsmesswerten (νk–6 + νk–7, + νk–8 + νk–9 + νk–10 + νk–11), die zuvor gemessen wurden von einer Gesamtsumme aus weiteren sechs Geschwindigkeitsmesswerten (νk + νk–1 + νk–2 + νk–3 + νk–4 + νk–5) abgezogen wird. Sobald zwölf Beschleunigungswerte erhalten wurden, wobei jeder bei einer einmaligen Drehung einer Trommel einer Waschmaschine erhalten wurde, wurde, wird hierbei ein Minimalwert der Messwerte von deren Maximalwert abgezogen, wodurch das Exzentrizitätsmaß erhalten wird. Das Exzentrizitätsmaß kann durch die folgenden Formeln 1 und 2 beschrieben werden. αk = (νk + νk–1 + νk–2 + νk–3 + νk–4 + νk–5) – (νk–6 + νk–7 + ...... νk–11) Formel 1 Exzentrizitätsmaß = max(α1, α2,.......α12) – min(α1, α2,.......α12) Formel 2
  • Folglich wird ein letztendliches Wäschegewicht bei einer Waschmaschine durch die nachfolgende Formel 3 anhand eines Durchschnittswerts eines ersten Wäschegewichts und eines zweiten Wäschegewichts, eines ersten Exzentrizitätsmaßes und eines zweiten Exzentrizitätsmaßes und eines Kompensationswertes der Versorgungsspannung erhalten. Endgültiger Wäschegewichtswert = (erstes Wäschegewicht + zweites Wäschegewicht)/2 + Kompensationswert der Versorgungsspannung – (erstes Exzentrizitätsmaß + zweites Exzentrizitätsmaß) + k1 Formel 3
  • Hierbei ist das erste Wäschegewicht ein Durchschnittswert eines Stromes für erste 'a' Sekunden, und das zweite Wäschegewicht ein Durchschnittswert eines Stromes für zweite 'a' Sekunden. Das erste Exzentrizitätsmaß ist das durchschnittliche Exzentrizitätsmaß für erste 'a' Sekunden, und das zweite Exzentrizitätsmaß ist das durchschnittliche Exzentrizitätsmaß für zweite 'a' Sekunden. Ferner ist der Kompensationswert der Spannungsversorgung = (festgestellter Spannungsversorgungswert – k2)·k3, der Kompensationswert für das Exzentrizitätsmaß = (erste Exzentrizität – zweite Exzentrizität)/2}·k4, und k1 ~ k4 sind Skalenwerte die beliebig festgesetzt wurden, um das Wäschegewicht zu bestimmen.
  • Nachfolgend werden Wäschegewichtswerte von Wäsche, die unter Verwendung eines Verfahrens zum Ermitteln eines Wäschegewichts gemäß einem anderen Stand der Technik gemessen werden, anhand der 2 beschrieben.
  • 2 ist eine Darstellung, die Wäschegewichtswerte von Wäsche zeigt, die unter Verwendung eines Verfahrens zum Ermitteln eines Wäschegewichts gemäß einem anderen Stand der Technik gemessen werden.
  • Wie dabei gezeigt, wird bei dem Verfahren zum Ermitteln des Wäschegewichts bei einer Waschmaschine gemäß einem anderen Stand der Technik das Wäschegewicht bei einer Waschmaschine anhand eines Durchschnittswertes eines Stromes, der an einen Motor der Waschmaschine, eines Durchschnittswertes des Exzentrizitätsmaßes und eines Kompensationswertes der Spannungsversorgung berechnet. Hierbei, um ein Exzentrizitätsmaß zu erhalten, das erzeugt wird, wenn die Waschmaschine die Wäsche entwässert, werden bei jedem bestimmten elektrischen Winkel Geschwindigkeitsmesswerte ermittelt, und eine Beschleunigung wird unter Verwendung der Gesamtsumme der Geschwindigkeitsmesswerte und der Gesamtsumme von vorhergehenden Geschwindigkeitsmesswerten erhalten. Dann wird basierend auf einem Maximalwert und einem Minimalwert der Beschleunigungswerte das Exzentrizitätsmaß berechnet. Das Verfahren hat jedoch dahingehend ein Problem, das ein Motor einer Waschmaschine, der ein richtig ausgelegtes Strom/Geschwindigkeitssteuerungssystem verwendet, eine nur geringe Geschwindigkeitsvariation aufweist, was eine inkorrekte Messung des Exzentrizitätsmaßes hervorruft.
  • Wenn zusätzlich bei der Bestimmung des Wäschegewichts mittels Kompensationswert einer Versorgungsspannung die Versorgungsspannung nicht konstant zugeführt wird, wird ein anderer Versorgungsspannungswert bei derselben Last kompensiert. Demzufolge ist es schwierig, ein korrektes Wäschegewicht zu erhalten.
  • Ferner hat das Verfahren zum Ermitteln des Wäschegewicht gemäß dem Stand der Technik insoweit ein Problem, dass ein Gewicht von nasser Wäsche nicht korrekt bestimmt werden kann, da ein Wäschegewicht basierend auf trockener Wäsche ermittelt wird.
  • Eine detaillierte Beschreibung einer Waschmaschine gemäß dem Stand der Technik ist in den US-Patenten Aktenzeichen 6.615.619 und Aktenzeichen 6.612.138 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine zu schaffen, die es ermöglichen, einen Motor einer Waschmaschine mit einer ersten Geschwindigkeit und dann mit einer zweiten Geschwindigkeit anzutreiben und ein Wäschegewicht richtig anhand von Stromwerten zum Antrieb des Motors mit einer ersten Geschwindigkeit und einer zweiten Geschwindigkeit zu bestimmen.
  • Um diese und andere Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie ausgestaltet und ausführlich hierin beschrieben, zu erreichen, wird ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine geschaffen, das Folgendes umfasst: Antrieb eines Motors einer Waschmaschine mit einer ersten Geschwindigkeit und dann Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit; und Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine auf der Basis eines ersten Stromwertes zum Antrieb des Motors mit einer ersten Geschwindigkeit und eines zweiten Stromwertes zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit, wobei die zweite Geschwindigkeit höher als die erste Geschwindigkeit ist.
  • Um diese und andere Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie ausgestaltet und ausführlich hierin beschrieben, zu erreichen, wird ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine geschaffen, das Folgendes umfasst: Umstellung einer Betriebsart einer Waschmaschine in eine Entwässerungsbetriebsart, Antrieb eines Motors der Waschmaschine sequentiell mit einer ersten Geschwindigkeit und mit einer zweiten Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeit und dann Ermitteln eines Stromes zum Antrieb des Motors mit einer ersten Geschwindigkeit beziehungsweise eines Stromes zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit; Ausgabe eines ersten Stromes durch Filterung von jedem bestimmten Strom durch einen ersten Tiefpassfilter; Ausgabe eines zweiten Stromes durch Filterung von jedem bestimmten Strom durch einen zweiten Tiefpassfilter; Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Exzentrizitätsstromes, der dazu verwendet wird, einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes der Trommel der Waschmaschine auf der Basis der Werte des ersten Stromes und des zweiten Stromes zu berechnen; Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Wäschegewichtstromes, der dazu verwendet wird, einen Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes auf der Basis des ersten Stromes zu berechnen; Berechnung einer ersten Stromamplitude auf der Basis eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Exzentrizitätsstromes und Berechnung einer zweiten Stromamplitude auf der Basis eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Wäschegewichtsstromes und Bestimmung eines endgültigen Wäschegewichts auf der Basis eines vorgegebenen Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes, der mit der ersten Stromamplitude korrespondiert und eines vorgegebenen Wäschegewichtswertes, der mit der zweiten Stromamplitude korrespondiert.
  • Um diese und andere Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie ausgestaltet und ausführlich hierin beschrieben, zu erreichen, wird eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine geschaffen, die Folgendes umfasst: einen Detektor zum Ermitteln eines Stromwertes zum Antrieb eines Motors mit einer ersten Geschwindigkeit und eines Stromwertes zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit, wenn eine Betriebsart der Waschmaschine in eine Entwässerungsbetriebsart umgestellt wird und der Motor der Waschmaschine sequentiell mit einer ersten Geschwindigkeit und mit einer zweiten Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeit angetrieben wird; einen ersten Tiefpassfilter mit einer hohen Abschneidefrequenz zur Filterung jedes bestimmten Stromwertes und Ausgabe eines ersten Stromwertes; einen zweiten Tiefpassfilter mit einer niedrigen Abschneidefrequenz zur Filterung jedes bestimmten Stromwertes und Ausgabe eines zweiten Stromwertes; eine Steuereinheit zur Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Exzentrizitätsstromes, der dazu verwendet wird, einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes einer Trommel der Waschmaschine auf der Basis eines Wertes, der durch Addition des ersten Stromwertes und des zweiten Stromwertes erhalten wird, zu berechnen und zur Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Wäschegewichtstromes, der dazu verwendet wird, einen Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes auf der Basis des ersten Stromwertes zu berechnen; einen Speicher zur Speicherung des Maximalwertes und des Minimalwertes des Exzentrizitätsstromes und des Maximalwertes und des Minimalwertes des Wäschegewichtsstromes; und ein Wäschegewiehtdetektor zur Berechnung einer ersten Stromamplitude auf der Basis der gespeicherten Maximal- und Minimalwerte des Exzentrizitätsstromes, zur Berechnung einer zweiten Stromamplitude auf der Basis der gespeicherten Maximal- und eines Minimalwerte des Wäschegewichtsstromes und zum Ermitteln eines vorgegebenen Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes, der mit der ersten Stromamplitude vom Speicher korrespondiert, zum Ermitteln eines vorgegebenen Wäschegewichtswertes, der mit der zweiten Stromamplitude vom Speicher korrespondiert und zum Ermitteln eines endgültigen Wäschegewichts auf der Basis des bestimmten Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes und des bestimmten Wäschegewichtwertes.
  • Um diese und andere Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie ausgestaltet und ausführlich hierin beschrieben, zu erreichen, wird eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine geschaffen, die Folgendes umfasst: eine Steuereinheit zum Antrieb eines Motors einer Waschmaschine mit einer ersten Geschwindigkeit und dann Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit; und einem Detektor zum Ermitteln eines Wäschegewichts auf der Basis eines Wertes des ersten Stromes zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit und eines Wertes des zweiten Stromes zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit, wobei die zweite Geschwindigkeit höher als die erste Geschwindigkeit ist.
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zur vorliegenden Erfindung, wenn hierzu die begleitenden Figuren herangezogen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die begleitenden Figuren, die beigefügt sind, um ein tieferes Verständnis der Erfindung zu vermitteln und welche eingearbeitet sind, eine Einheit mit der Beschreibung zu bilden, stellen Ausgestaltungen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • Zu den Figuren:
  • 1 ist eine Darstellung, die eine Kurvenform zum Ermitteln eines Wäschegewichtwertes mittels eines Verfahrens zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 2 ist eine Darstellung, die Wäschegewichtswerte von Wäsche zeigt, die durch ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts gemäß einem anderen Stand der Technik gemessen werden;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung eines Motors einer Waschmaschine zeigt, um ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 4 ist eine Konstruktionsansicht, die eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die Wäschegewichtswerte von nasser Wäsche zeigt:
  • 7 ist eine Ansicht zum Vergleich von einem Gewicht von nasser Wäsche mit einem Gewicht von trockener Wäsche; und die
  • 8A8D sind Darstellungen, die einen Kurvenverlauf von jedem tatsächlichen Drehmomentanteilsstrom entsprechend den Änderungen bezüglich des Exzentrizitätsmaßes einer Waschmaschine zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Die bevorzugte Ausgestaltung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine, die es ermöglichen, einen Motor einer Waschmaschine mit einer ersten und zweiten Geschwindigkeit anzutreiben und ein Wäschegewicht richtig anhand von Amplituden eines Stromes zum Antrieb des Motors mit einer ersten Geschwindigkeit und eines Stromes zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit zu ermitteln, werden nachfolgend mit Bezug auf die 38D beschrieben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung eines Motors einer Waschmaschine zeigt, um ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • Wie dabei gezeigt umfasst die Geschwindigkeitssteuervorrichtung eines Motors: einen Komparator 11 zum Vergleich einer geschätzten laufenden Geschwindigkeit (ωm) mit einer Referenzgeschwindigkeit (ω * / m); einen ersten Proportional-Integral-(PI)-Regler 12 zur Ausgabe eines Referenz-Drehmomentanteilsstroms (i * / q) zur Kompensation eines Geschwindigkeitsfehlerwertes, der durch Vergleich der geschätzten laufenden Geschwindigkeit (ωm) mit der Referenzgeschwindigkeit (ω * / m) erhalten wird; einen zweiten Proportional-Integral-(PI)-Regler 15 zur Ausgabe eines Referenz-Induktionsfluss-Anteilsstroms zur Kompensation eines Fehlerwertes, der durch Vergleich des tatsächlichen Induktionsfluss-Anteilsstroms (id) mit dem Referenz-Induktionsfluss-Anteilsstrom (i * / d) als eine Referenz-Induktionsfluss-Anteilsspannung (ν * / d) erhalten wird; einen dritten Proportional-Integral-(PI)-Regler 16 zur Ausgabe eines Referenz-Drehmomentanteilsstroms zur Kompensation eines Fehlerwertes, der durch Vergleich des tatsächlichen Drehmomentanteilsstroms (iq) mit dem Referenz-Drehmomentanteilsstrom (i * / q) als eine Referenz-Drehmomentanteilsspannung (ν * / q) erhalten wird; ein synchroner/stationärer Koordinatenumwandler 17 zur Umwandlung der Referenz-Induktionsfluss-Anteilsspannung (ν * / d) und der Referenz-Drehmomentanteilsspannung (ν * / q) von einem synchronen Koordinatensystem in einem stationäres Koordinatensystem gemäß der Sinus- und Cosinuswerte (sin θ und cos θ) in einen tatsächlichen Induktionsflusswinkel θ; ein Drei-Phasen-Spannungsgenerator 18 zur Umwandlung der Referenz-Induktionsfluss-Anteilsspannung (ν * / d) und der Referenz-Drehmomentanteilsspannung (ν * / q) in ein stationäres Koordinatensystem in die Drei Phasen-Spannung (Vas, Vbs, Vcs) und Ausgabe der konvertierten Drei-Phasen-Spannung (Vas, Vbs, Vcs); ein Inverter 19 um die drei Phasenspannungen (Vas, Vbs, Vcs), die vom Drei-Phasen-Spannungsgenerator 18 erzeugt wurden, an den Motor anzulegen; ein Rotor-Positionsdetektor 22 zum Ermitteln einer Position eines Rotors des Motors; ein Geschwindigkeitsrechner 24 zur Ausgabe der geschätzten laufenden Geschwindigkeit (ωm) aus der bestimmten Position des Rotors; ein Signalgenerator 23 zur Erzeugung der Sinus- und Cosinuswerte (sin θ und cos θ) aus dem tatsächlichen Induktionsflusswinkel (θ) aus der bestimmten Position des Rotors und Ausgabe der Sinus- und Cosinuswerte (sin θ und cos θ); ein Zwei-Phasen-Stromgenerator 20 zur Umwandlung des Drei-Phasen-Stroms, der bestimmt wird, wenn der Motor angetrieben wird, in einen Zwei-Phasen-Strom (iα, iβ) und Ausgabe des Zwei-Phasen-Stroms (iα, iβ); und ein stationärer/synchroner Koordinatenumwandler 21 zur Umwandlung des Zwei-Phasen-Stroms (iα, iβ) in eine rotierendes Koordinatensystem und Ausgabe des tatsächlichen Drehmomentanteilsstrom (iq) und des tatsächlichen Induktionsfluss-Anteilsstrom (id). Hier vergleicht ein dritter Komparator 13 aus 3 den tatsächlichen Drehmomentanteilsstrom (iq), der von dem stationären/synchronen Koordinatenumwandler 21 ausgegeben wurde, mit dem Referenz-Drehmomentanteilsstrom (i * / q), der von dem ersten PI-Regler 12 ausgegeben wurde. Zusätzlich vergleicht ein zweiter Komparator 12 aus 3 den tatsächlichen Induktionsfluss-Anteilsstrom (id) mit dem Referenz-Induktionsfluss-Anteilsstrom (ν * / d) und gibt einen Fehlerwert gemäß dem Vergleichsergebnis aus.
  • Da die Geschwindigkeitssteuervorrichtung des Motors dem Stand der Technik entspricht, werden Beschreibungen bezüglich des gleichen Aufbaus unterlassen. Nachfolgend wird ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine basierend auf einem tatsächlichen Drehmomentanteilsstrom (iq) der Geschwindigkeitssteuervorrichtung des Motors detailliert anhand der 4 beschrieben.
  • Das heißt, eine Tatsache, dass ein Wäschegewicht einer Beladung und das Exzentrizitätsmaß durch Variation eines tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms (iq) offen gelegt werden, wenn ein Motor einer Waschmaschine bei konstanter Geschwindigkeit und unter Überwachung rotiert wird, wurde empirisch herausgefunden.
  • Hier kann die Geschwindigkeitssteuervorrichtung des Motors auf unterschiedliche Art und Weise variiert werden, und ein Wäschegewicht wird basierend auf einem Strom, der an den Motor angelegt wird, in einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine bestimmt.
  • 4 ist eine Konstruktionsansicht, die eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie darin gezeigt, umfasst die Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung: einen Detektor 100 zum Ermitteln eines tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms (iq) zum Antrieb eines Motors mit einer ersten Geschwindigkeit und eines tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms (iq) zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit, wenn eine Betriebsart der Waschmaschine in eine Entwässerungsbetriebsart umgestellt wird und der Motor der Waschmaschine sequentiell mit der ersten Geschwindigkeit und mit der zweiten Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeit angetrieben wird; einen ersten Tiefpassfilter (LPF) 101 mit einer hohen Abschneidefrequenz zur Filterung jedes bestimmten Drehmoment-Anteilsstroms und zur Ausgabe eines ersten tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms (erster Strom); ein zweiter Tiefpassfilter (LPF) 102 mit einer niedrigen Abschneidefrequenz zur Filterung jedes bestimmten Drehmoment-Anteilsstroms und zur Ausgabe eines zweiten tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms (zweiter Strom); eine Steuereinheit 104 zur Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Stroms (bezeichnet als Exzentrizitätsstrom), der dazu verwendet wird, einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes der Trommel auf der Basis des ersten Stromes und des zweiten Stromes zu berechnen und zur Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Stromes (bezeichnet als Wäschegewichtstrom), der dazu verwendet wird, einen Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes auf der Basis des ersten Stromwertes zu berechnen; einen Speicher 103 zur Speicherung des Maximalwertes und des Minimalwertes des Exzentrizitätsstromes und des Maximalwertes und des Minimalwertes des Wäschegewichtsstromes; und ein Wäschegewichtdetektor 105 zur Berechnung einer ersten Stromamplitude (bezeichnet als Exzentrizitätsstromamplitude) auf der Basis des gespeicherten Maximalwertes und des Minimalwertes des Exzentrizitätsstromes, zur Berechnung einer zweiten Stromamplitude (bezeichnet als Wäschegewichtsstromamplitude) auf der Basis der gespeicherten Maximalwertes und des Minimalweres des Wäschegewichtsstromes und zum Ermitteln eines vorgegebenen Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes, der mit der ersten Stromamplitude vom Speicher 103 korrespondiert, zum Ermitteln eines vorgegebenen Wäschegewichtswertes, der mit der zweiten Stromamplitude vom Speicher 103 korrespondiert und zum Ermitteln eines endgültigen Wäschegewichts auf der Basis des bestimmten Wäschegewichtwertes und des bestimmten Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes.
  • Nachfolgend wird eine Arbeitsweise einer Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Detail anhand der 5 beschrieben.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zuerst, wenn eine Waschbetriebsart der Waschmaschine nach Beendigung in eine Entwässerungsbetriebsart umgestellt wird, und ein Motor der Waschmaschine sequentiell mit einer ersten Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeit und dann mit einer zweiten Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeit angetrieben wird, bestimmt der Detektor 100 einen tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstromwert (iq) zum Antrieb des Motors mit einer ersten Geschwindigkeit und einen tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstromwert (iq) zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit.
  • Zusätzlich bestimmt der Detektor 100 eine geschätzte Geschwindigkeit des Motors durch eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung des Motors, wenn die Betriebsart der Waschmaschine in eine Entwässerungsbetriebsart umgestellt wird. Zum Beispiel, nachdem der Motor der Waschmaschine sequentiell mit der ersten Geschwindigkeit und der zweiten Geschwindigkeit angetrieben wurde, bestimmt der Detektor 100 einen tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstromwert (iq) zum Antrieb des Motors mit einer ersten Geschwindigkeit (beispielsweise 70 U/min) und bestimmt einen tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstromwert (iq) zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit (beispielsweise 100 U/min).
  • Hierbei sind die erste Geschwindigkeit (beispielsweise 70 U/min) und die zweite Geschwindigkeit (beispielsweise 100 U/min) die beabsichtigten Geschwindigkeiten zur Messung des Wäschegewichts und des Exzentrizitätsmaßes, die durch Experimente vorgegeben werden und variabel (S1) geändert werden können.
  • Danach gibt der Detektor 100 einen tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (iq) zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit und einen tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (iq) zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit an einen ersten Tiefpassfilter 101 mit einer hohen Abschneidefrequenz und einen zweiten Tiefpassfilter 102 mit einer niedrigen Abschneidefrequenz aus. Beispielsweise gibt der Detektor 100 den tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (iq) zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit an den ersten Tiefpassfilter 101 mit einer hohen Abschneidefrequenz und den zweiten Tiefpassfilter 102 mit einer niedrigen Abschneidefrequenz aus. Zusätzlich gibt der Detektor 100 den tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (iq) zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit an den ersten Tiefpassfilter 101 mit einer hohen Abschneidefrequenz und den zweiten Tiefpassfilter 102 mit einer niedrigen Abschneidefrequenz aus.
  • Der erste Tiefpassfilter 101 filtert den tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (iq) zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit und den tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (iq) zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit und gibt einen gefilterten ersten tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (erster Strom) aus. Gleichzeitig filtert der zweite Tiefpassfilter 102 den tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (iq) zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit und den tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (iq) zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit und gibt einen gefilterten zweiten tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstrom (zweiter Strom) an die Steuereinheit 104 aus. Hierbei wird bevorzugt eine Geschwindigkeitsschwankung der ersten und zweiten Geschwindigkeiten durch einen Filter, wie einen Tiefpassfilter, entfernt.
  • Die Steuereinheit 104 ermittelt einen Wert des ersten tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms, der den ersten Tiefpassfilter 101 passiert hat und einen Wert des zweiten tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms, der den zweiten Tiefpassfilter 102 (S2) passiert hat. Hierbei ist ein Wert des ersten tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms ein Stromwert, der bei Durchgang des Stroms zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit durch den ersten Tiefpassfilter 101 erhalten wird und ein Stromwert, der bei Durchgang des Stroms zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit durch den ersten Tiefpassfilter 101 erhalten wird. Ferner ist der Wert des zweiten tatsächlichen Drehmoment-Anteilsstroms ein Stromwert, der bei Durchgang des Stroms zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit durch den zweiten Tiefpassfilter 102 erhalten wird und ein Stromwert, der bei Durchgang des Stroms zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit durch den zweiten Tiefpassfilter 102 erhalten wird. Der Stromwert hat ein Maximalwert und ein Minimalwert, wie die 8A bis 8D zeigen.
  • Danach vergleicht ein Komparator (nicht dargestellt) der Steuereinheit 104 eine geschätzte Geschwindigkeit des Motors mit der ersten Geschwindigkeit und der zweiten Geschwindigkeit. Gleichzeitig, wenn die geschätzte Geschwindigkeit des Motors geringer als die erste Geschwindigkeit und die zweite Geschwindigkeit ist, führt die Steuereinheit 104 nicht den Schritt des Messens eines Wäschegewichts und eines Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes durch sondern misst bevorzugt wieder die geschätzte Geschwindigkeit des Motors.
  • Wenn die geschätzte Geschwindigkeit des Motors höher als die erste Geschwindigkeit und die zweite Geschwindigkeit (S3) ist, berechnet die Steuereinheit 104 einen elektrischen Rotationswinkel des Motors (S4) und vergleicht den berechneten Rotationswinkel mit einem vorgegebenen Referenzwinkel (A1), um zu ermitteln, ob der berechnete Rotationswinkel größer ist als der vorgegebene Referenzwinkel (A1) (S5). Hier wird der elektrische Rotationswinkel des Motors berechnet, da nicht notwendige Werte erhalten werden können, wenn Stromamplituden basierend auf den tatsächlichen Drehmomentanteils-Stromwerten berechnet werden, die den ersten Tiefpassfilter 101 und den zweiten Tiefpassfilter 102 passiert haben und ein Wäschegewichtswert und ein Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes werden sukzessive unter Berechnung der genannten Werte unter Verwendung der Stromamplituden berechnet. Demgemäß, um die nicht notwendigen Werte zu entfernen und um den Wäschegewichtswert und den Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes bevorzugt in regelmäßigen Intervallen zu berechnen, wird der Referenz-Rotationswinkel (A1) vorgegeben, und der Wäschegewichtswert und der Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes gemäß dem vorgegebenen Referenz-Rotationswinkel (A1) berechnet.
  • Ist der Rotationswinkel kleiner als der vorgegebene Referenz-Rotationswinkel, berechnet die Steuereinheit 104 einen Maximalwert und einen Minimalwert eines Exzentrizitätsstromes, die dazu verwendet werden, einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes basierend auf der Gesamtsumme des ersten Stromes und des zweiten Stromes zu berechnen und speichert die berechneten Werte in den Speicher 103. Beispielsweise berechnet die Steuereinheit 104 einen ersten Exzentrizitätsstromwert durch Addition eines Stromwertes einer ersten Geschwindigkeit, der den ersten Tiefpassfilter 101 passiert hat, zu einem Stromwert der ersten Geschwindigkeit, der den zweiten Tiefpassfilter 102 passiert hat; und berechnet einen zweiten Exzentrizitätsstromwert durch Addition eines Stromwertes einer zweiten Geschwindigkeit, der den ersten Tiefpassfilter 101 passiert hat, zu einem Stromwert der zweiten Geschwindigkeit, der den zweiten Tiefpassfilter 102 passiert hat. Dann addiert die Steuereinheit 104 den ersten Exzentrizitätsstromwert zu einem zweiten Exzentrizitätsstromwert und berechnet einen Maximalwert und einen Minimalwert von einem Wert, der durch genannte Addition erhalten wurde.
  • Ist ferner der Rotationswinkel kleiner als der vorgegebene Referenz-Rotationswinkel, berechnet die Steuereinheit 104 einen Maximalwert und einen Minimalwert eines Wäschegewichtsstromes, die dazu verwendet werden, einen Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes basierend auf dem ersten Strom zu berechnen und speichert den berechneten Maximalwert und den Minimalwert des Wäschegewichtsstroms in den Speicher 103 (S6). Beispielsweise addiert die Steuereinheit 104 einen ersten Stromwert einer ersten Geschwindigkeit, der den ersten Tiefpassfilter 101 passiert hat, zu einem Stromwert der zweiten Geschwindigkeit, der den zweiten Tiefpassfilter 102 passiert hat und berechnet einen Maximalwert und einen Minimalwert von einem Wert, der durch genannte Addition erhalten wurde. Hierbei, wenn der Rotationswinkel größer als der vorgegebene Referenz-Rotationswinkel ist, initialisiert die Steuereinheit den Rotationswinkel des Motors (S7).
  • Wenn beispielsweise bei dem Verfahren zum Ermitteln eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Stroms ein Rotationswinkel des Motors kleiner als der vorgegebene Referenz-Rotationswinkel ist, wird ein Maximalwert und eine Minimalwert eines Exzentrizitätsstroms auf der Basis des ersten und zweiten Stroms berechnet, und ein Maximalwert und ein Minimalwert des Wäschegewichtsstroms wird auf Basis des Stroms berechnet, bis der Rotationswinkel größer wird als der vorgegebene Referenz-Rotationswinkel.
  • Danach, wenn der Rotationswinkel größer als der vorgegebene Referenz-Rotationswinkel ist, berechnet der Wäschegewichtsdetektor 105 eine Amplitude von jedem Strom auf der Basis der gespeicherten Maximal- und Minimalwerte des Exzentrizitätsstroms und der gespeicherten Maximal- und Minimalwerte des Wäschegewichtsstroms. Wenn beispielsweise der Rotationswinkel größer als der Referenzrotationswinkel ist, berechnet der Wäschegewichtsdetektor 105 eine erste Stromamplitude, die dazu verwendet wird einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes auf der Basis der Maximal- und Minimalwerte des Exzentrizitätsstromes zu berechnen, der gespeichert wird, wenn der Rotationswinkel kleiner als der Referenz-Rotationswinkel ist, und berechnet ebenso eine zweite Stromamplitude, die dazu verwendet wird, einen Wäschegewichtswert auf der Basis des Maximalwertes und des Minimalwertes des Wäschegewichtsstroms zu berechnen, der gespeichert wird, wenn der Rotationswinkel kleiner als der Referenz-Rotationswinkel (S8) ist.
  • Der Wäschegewichtsdetektor 105 konvertiert die berechnete erste Stromamplitude und die berechnete zweite Stromamplitude in einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes beziehungsweise einen Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes. Beispielsweise detektiert der Wäschegewichtsdetektor 105 einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes, der mit der ersten Stromamplitude korrespondiert, aus den Kompensationswerten des Exzentrizitätsmaßes, die im Speicher 103 vorgespeichert sind. Ferner detektiert der Wäschegewichtsdetektor 105 einen Wäschegewichtswert, der mit der zweiten Stromamplitude korrespondiert, aus Wäschegewichtswerten, die im Speicher 103 vorgespeichert sind. Hierbei sind die vorgespeicherten Kompensationswerte des Exzentrizitätsmaßes und der Wäschegewichtswerte durch Experimente vorgegeben (S9).
  • Danach detektiert der Wäschegewichtsdetektor 105 eine endgültiges Wäschegewicht auf der Basis des detektierten Wäschegewichtswertes und des detektierten Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes. Beispielsweise subtrahiert der Wäschegewichtsdetektor 105 den detektierten Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes vom detektierten Wäschegewichtswert und legt einen Wert, der durch die genannte Subtraktion erhalten wird, als endgültigen Wäschegewichtswert fest. Hierbei ist der endgültige Wäschegewichtswert als Wäschegewichtswert von nasser Wäsche zu verstehen. Das endgültige Wäschegewicht entsprechend zu nasser Wäsche wird durch die folgende Formel 4 berechnet (S10). Endgültiger Wäschegewichtswert = (ein erster Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die erste Geschwindigkeit ist + ein zweiter Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die zweite Geschwindigkeit ist) – (ein erster Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die erste Geschwindigkeit ist + ein zweiter Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die zweite Geschwindigkeit ist) Formel 4
  • Demgemäß werden durch die Schritte (S1 ~ S9) der vorliegenden Erfindung ein erster Wäschegewichtswert und ein erster Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes bestimmt, wenn die Geschwindigkeit des Motors die erste Geschwindigkeit ist und ein zweiter Wäschegewichtswert und ein zweiter Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes bestimmt, wenn die Geschwindigkeit des Motors die zweite Geschwindigkeit ist.
  • Um den endgültigen Wäschegewichtswert korrekt zu ermitteln, kann der Wäschegewichtsdetektor 105 ein endgültiges Wäschegewicht von nasser Wäsche nach der folgenden Formel 5 berechnen. Endgültiger Wäschegewichtswert = (ein erster Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die erste Geschwindigkeit ist × M1 + ein zweiter Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die zweite Geschwindigkeit ist × M2) – (ein erster Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die erste Geschwindigkeit ist + ein zweiter Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die zweite Geschwindigkeit ist) × M3 Formel 5
  • Hierbei sind M1 ~ M3 Skalenwerte, die beliebig voreingestellt sind, um ein endgültiges Wäschegewicht zu ermitteln. Das heißt, die genannten M1 ~ M3 sind konstante Werte, die vorgegeben sind, um endgültige Wäschegewichte durch verschiedene Pegel zu klassifizieren. Beispielsweise wurde die Tatsache, dass ein Wäschegewicht leicht durch Einstellen eines voreingestellten, konstanten Wertes (M1), so dass im Falle der ersten Geschwindigkeit die Auswirkung auf ein erstes Wäschegewicht klein ist, durch Einstellen eines voreingestellten, konstanten Wertes (M2), so dass im Falle der zweiten Geschwindigkeit die Auswirkung auf ein zweites Wäschegewicht klein ist und durch Einstellen eines voreingestellten, konstanten Wertes (M3), so dass in beiden Fällen der ersten Geschwindigkeit und der zweiten Geschwindigkeit die Auswirkung auf ein erstes Wäschegewicht gleich ist, klassifiziert werden kann, wurde empirisch herausgefunden.
  • Demzufolge kann bei der vorliegenden Erfindung nachdem der Motor mit einer ersten Geschwindigkeit und dann mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben wurde, ein endgültiger Wäschegewichtswert entsprechend einem Gewicht von nasser Wäsche basierend auf tatsächlichen Drehmomentanteilsstromwerten, die benötigt werden, den Motor mit den ersten und zweiten Geschwindigkeiten anzutreiben, korrekt gemessen werden.
  • 6 ist eine Ansicht, die Wäschegewichtswerte von nasser Wäsche zeigt. Das heißt: 6 ist eine Darstellung, die Wäschegewichtswerte zeigt, die durch das Verfahren zum Ermitteln des Wäschegewichts gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt wurden und welche Wäschegewichtswerte von nasser Wäsche in einer Waschmaschine gemäß den folgenden Standards zeigt: IECS (International Electro-Technical Commision standards), KS (Korean Industrial Standards), Quelle standards (Qu). Hierbei können die Wäschegewichtswerte entsprechend der Art und des Gewichts der nassen Wäsche in der Waschmaschine variiert werden.
  • 7 ist eine Ansicht zum Vergleich von einem Gewicht von trockener Wäsche mit einem Gewicht von nasser Wäsche.
  • Wie hiermit gezeigt, ist, da die spezifische Schwerkraft eines Gewichtes im Falle von trockener Wäsche zu einem Gewicht im Falle von nasser Wäsche gemäß IECS, KS oder Qu variiert wird, ist das Gewicht von trockener Wäsche unterschiedlich zu dessen Gewicht, wenn es nass ist. Beispielsweise kann deutlich werden, dass, obwohl IEC-3,5kg um 0,5 kg schwerer als KS-3,0kg ist, wenn die Wäsche trocken ist, gemessen wird, dass KS-3,0kg um etwa 1,5kg schwerer ist als IEC-3,5kg, wenn die Wäsche nass ist.
  • 8A8D sind Darstellungen, die einen Kurvenverlauf von einem tatsächlichen Drehmomentanteilsstrom entsprechend den Änderungen bezüglich des Exzentrizitätsmaßes einer Trommel einer Waschmaschine zeigen.
  • Wie hierdurch dargestellt, nimmt eine Amplitude (Maximalwert und Minimalwert eines Stromes) eines tatsächlichen Drehmomentanteilsstrom, der an den Motor der Waschmaschine angelegt wird, mit zunehmendem Exzentrizitätsmaß (beispielsweise 100g, 300g, 500g oder ähnlich) zu.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann ein Wäschegewicht bei einer Waschmaschine durch verschiedene Verfahren bestimmt werden, die auf einem Wert eines ersten Stroms zum Antrieb des Motors mit einer ersten Geschwindigkeit und auf einem Wert eines zweiten Stroms zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit, nachdem der Motor der Waschmaschine mit der ersten Geschwindigkeit angetrieben wurde und dann der Motor mit der zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird, basieren ohne den ersten Tiefpassfilter 101 und den zweiten Tiefpassfilter 102.
  • Wie soweit beschrieben, kann bei der vorliegenden Erfindung ein Wäschegewicht bei einer Waschmaschine basierend auf Stromamplituden, die benötigt werden, den Motor mit der ersten Geschwindigkeit und mit der zweiten Geschwindigkeit, nachdem der Motor sequentiell mit der ersten Geschwindigkeit und dann mit der zweiten Geschwindigkeit angetrieben wurde, anzutreiben, korrekt bestimmt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung in vielerlei Formen ausgestaltet sein kann ohne die Lehre oder deren notwendigen Merkmale zu verlassen, sind die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen anhand der Details der obigen Beschreibung nicht beschränkend auszulegen, soweit dies nicht anders angegeben wurde, sondern sind weit auszulegen gemäß dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche, und daher ist beabsichtigt, dass alle Veränderungen und Modifikationen, die in den Schutzumfang der Ansprüche oder in deren Äquivalenzbereich fallen, von den beigefügten Ansprüchen umfasst sind.

Claims (19)

  1. Ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine das Folgendes umfasst: Antrieb eines Motors einer Waschmaschine mit einer ersten Geschwindigkeit und dann Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit; und Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine auf der Basis eines ersten Stromwertes zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit und eines zweiten Stromwertes zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit, wobei die zweite Geschwindigkeit höher als die erste Geschwindigkeit ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei bei dem Schritt des Ermittelns des Wäschegewichts das Wäschegewicht auf der Basis einer Amplitude des ersten Stroms und einer Amplitude des zweiten Stroms bestimmt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Strom und der zweite Strom durch einen Tiefpassfilter mit einer hohen Abschneidefrequenz und einen Tiefpassfilter mit einer niedrigen Abschneidefrequenz gefiltert werden , wobei das Wäschegewicht basierend auf den gefilterten Stromwerten bestimmt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Ermittelns des Wäschegewichts Folgendes umfasst: Addition eines Wertes des ersten Stroms zu einem Wert des zweiten Stroms, die beiden den Tiefpassfilter mit einer hohen Abschneidefrequenz passiert haben, Berechnung einer ersten Amplitude basierend auf einem Maximalwert und einem Minimalwert, die durch die genannte Addition erhalten wurden und Bestimmung eines vorgegebenen Wäschegewichtswertes, der mit der berechneten ersten Stromamplitude korrespondiert; Berechnung eines ersten Exzentrizitätsstromwertes durch Addition eines Wertes des ersten Stroms, der den Tiefpassfilter mit einer niedrigen Abschneidefrequenz passiert hat, zu einem Wert des ersten Stroms, der den Tiefpassfilter mit der hohen Abschneidefrequenz passiert hat; Berechnung eines zweiten Exzentrizitätsstromwertes durch Addition eines Wertes des zweiten Stroms, der den Tiefpassfilter mit einer niedrigen Abschneidefrequenz passiert hat, zu einem Wert des zweiten Stroms, der den Tiefpassfilter mit einer hohen Abschneidefrequenz passiert hat; Berechnung eines endgültigen Exzentrizitätsstromwertes durch Addition des ersten Exzentrizitätsstromwertes zum zweiten Exzentrizitätsstromwert, Berechnung einer zweiten Stromamplitude basierend auf einem Maximalwert und einem Minimalwert des endgültigen Exzentrizitätsstromwertes und Bestimmung eines vorgegebenen Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes, der mit der berechneten zweiten Stromamplitude korrespondiert; und Subtraktion des vorgegebenen Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes von dem vorgegebenen Wäschegewichtswert und Festlegung eines Wertes, der durch die genannte Subtraktion erhalten wurde, als das Wäschegewicht.
  5. Ein Verfahren zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine das Folgendes umfasst: Umstellung einer Betriebsart einer Waschmaschine in eine Entwässerungsbetriebsart, Antrieb eines Motors der Waschmaschine sequentiell mit einer ersten Geschwindigkeit und mit einer zweiten Geschwindigkeit für eine voreingestellte Zeit und dann Ermitteln eines Stromes zum Antrieb des Motors mit einer ersten Geschwindigkeit beziehungsweise eines Stromes zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit; Ausgabe eines ersten Stromes durch Filterung von jedem bestimmten Strom durch einen ersten Tiefpassfilter; Ausgabe eines zweiten Stromes durch Filterung von jedem bestimmten Strom durch einen zweiten Tiefpassfilter; Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Exzentrizitätsstromes, der dazu verwendet wird, einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes der Trommel der Waschmaschine auf der Basis der Werte des ersten Stromes und des zweiten Stromes zu berechnen; Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Wäschegewichtstromes, der dazu verwendet wird, einen Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes auf der Basis des ersten Stromes zu berechnen; Berechnung einer ersten Stromamplitude auf der Basis eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Exzentrizitätsstromes und Berechnung einer zweiten Stromamplitude auf der Basis eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Wäschegewichtsstromes; und Bestimmung eines endgültigen Wäschegewichts auf der Basis eines vorgegebenen Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes, der mit der ersten Stromamplitude korrespondiert und eines vorgegebenen Wäschegewichtswertes, der mit der zweiten Stromamplitude korrespondiert.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der erste Strom ein erster Geschwindigkeitsstromwert ist, der durch Passieren eines Stroms zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit durch den ersten Tiefpassfilters erhalten wird und ein zweiter Geschwindigkeitsstromwert ist, der durch Passieren eines Stroms zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit durch den ersten Tiefpassfilters erhalten wird, wobei der erste Tiefpassfilter ein Tiefpassfilter mit einer hohen Abschneidefrequenz ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei der zweite Strom ein dritter Geschwindigkeitsstromwert ist, der durch Passieren eines Stroms zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit durch den zweiten Tiefpassfilters erhalten wird und ein vierter Geschwindigkeitsstromwert ist, der durch Passieren eines Stroms zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit durch den zweiten Tiefpassfilters erhalten wird, wobei der zweite Tiefpassfilter ein Tiefpassfilter mit einer niedrigen Abschneidefrequenz ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei bei dem Schritt des Berechnens eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Wäschegewichtsstroms, der erste Geschwindigkeitsstromwert zu dem zweiten Geschwindigkeitsstromwert addiert wird und ein Maximalwert und ein Minimalwert eines Stromwertes, der durch die genannte Addition erhalten wird, berechnet werden.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei bei dem Schritt des Berechnens eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Exzentrizitätsstroms ein erster Exzentrizitätsstromwert durch Addition des ersten Geschwindigkeitsstromwert zum dritten Geschwindigkeitsstromwert berechnet wird, ein zweiter Exzentrizitätsstromwert durch Addition des zweiten Geschwindigkeitsstromwert zum vierten Geschwindigkeitsstromwert berechnet wird, der erste Exzentrizitätsstromwert zu dem zweiten Exzentrizitätsstromwert addiert wird, und ein Maximalwert und ein Minimalwert eines Wertes, der durch die genannte Addition erhalten wird, berechnet werden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei bei dem Schritt des Ermittelns eines endgültigen Wäschegewichts der vorgegebene Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes vom vorgegebenen Wäschegewichtswert abgezogen wird, und ein Wert, der durch die genannte Subtraktion erhalten wird, als das endgültige Wäschegewicht festgelegt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der erste Tiefpassfilter ein Tiefpassfilter mit einer hohen Abschneidefrequenz ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der zweite Tiefpassfilter ein Tiefpassfilter mit einer niedrigen Abschneidefrequenz ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei die Schritte des Berechnens eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Exzentrizitätsstroms und eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Wäschegewichtsstroms Folgendes ferner umfassen: Berechnen eines Rotationswinkels, falls eine geschätzte Geschwindigkeit des Motors höher ist als die erste Geschwindigkeit oder die zweite Geschwindigkeit, wobei die zweite Geschwindigkeit höher als die erste Geschwindigkeit ist; und Berechnen eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Exzentrizitätsstroms und eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Wäschegewichtsstroms, falls der berechnete Rotationswinkel kleiner als ein voreingestellter Referenzwinkel ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das endgültige Wäschegewicht ein Wäschegewicht entsprechend einem Gewicht von nasser Wäsche ist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 5, dass ferner Folgendes aufweist: Keine Durchführung des Schrittes der Messung des Wäschegewichtswertes und des Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes, falls die geschätzte Geschwindigkeit des Motors kleiner als die erste Geschwindigkeit und die zweite Geschwindigkeit ist, sondern erneute Messung einer geschätzten Geschwindigkeit des Motors durch Initialisierung eines Rotationswinkels des Motors.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das endgültige Wäschegewicht durch die folgende Formel berechnet wird: „Endgültiger Wäschegewichtswert = (ein erster Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die erste Geschwindigkeit ist × M1 + ein zweiter Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die zweite Geschwindigkeit ist × M2) – (ein erster Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die erste Geschwindigkeit ist + ein zweiter Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes, wenn eine Geschwindigkeit des Motors die zweite Geschwindigkeit ist) × M3'', wobei die genannten M1 ~ M3 Skalenwerte sind, die voreingestellt sind, um das endgültige Wäschegewicht zu bestimmen.
  17. Eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine, die Folgendes umfasst: einen Detektor zum Ermitteln eines Stromwertes zum Antrieb eines Motors mit einer ersten Geschwindigkeit und eines Stromwertes zum Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit, wenn eine Betriebsart der Waschmaschine in eine Entwässerungsbetriebsart umgestellt wird und der Motor der Waschmaschine sequentiell mit einer ersten Geschwindigkeit und mit einer zweiten Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeit angetrieben wird; einen ersten Tiefpassfilter mit einer hohen Abschneidefrequenz zur Filterung jedes bestimmten Stromwertes und Ausgabe eines ersten Stromwertes; einen zweiten Tiefpassfilter mit einer niedrigen Abschneidefrequenz zur Filterung jedes bestimmten Stromwertes und Ausgabe eines zweiten Stromwertes; eine Steuereinheit zur Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Exzentrizitätsstromes, der dazu verwendet wird, einen Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes einer Trommel der Waschmaschine auf der Basis eines Wertes, der durch Addition des ersten Stromwertes und des zweiten Stromwertes erhalten wird, zu berechnen und zur Berechnung eines Maximalwertes und eines Minimalwertes eines Wäschegewichtstromes, der dazu verwendet wird, einen Wäschegewichtswert vor der Kompensation des Exzentrizitätsmaßes auf der Basis des ersten Stromwertes zu berechnen; einen Speicher zur Speicherung des Maximalwertes und des Minimalwertes des Exzentrizitätsstromes und des Maximalwertes und des Minimalwertes des Wäschegewichtsstromes; und ein Wäschegewichtdetektor zur Berechnung einer ersten Stromamplitude auf der Basis der gespeicherten Maximal- und Minimalwerte des Exzentrizitätsstromes, zur Berechnung einer zweiten Stromamplitude auf der Basis der gespeicherten Maximal- und eines Minimalwerte des Wäschegewichtsstromes und zum Ermitteln eines vorgegebenen Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes, der mit der ersten Stromamplitude vom Speicher korrespondiert, zum Ermitteln eines vorgegebenen Wäschegewichtswertes, der mit der zweiten Stromamplitude vom Speicher korrespondiert und zum Ermitteln eines endgültigen Wäschegewichts auf der Basis des bestimmten Kompensationswertes des Exzentrizitätsmaßes und des bestimmten Wäschegewichtwertes.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei der Wäschegewichtsdetektor den ermittelten Kompensationswert des Exzentrizitätsmaßes vom ermittelten Wäschegewichtswert subtrahiert und einen Wert, der durch die genannte Subtraktion erhalten wird, als das endgültige Wäschegewicht festlegt.
  19. Eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Wäschegewichts bei einer Waschmaschine, die Folgendes umfasst: eine Steuereinheit zum Antrieb eines Motors einer Waschmaschine mit einer ersten Geschwindigkeit und dann Antrieb des Motors mit einer zweiten Geschwindigkeit; und einem Wäschegewichtsdetektor zum Ermitteln eines Wäschegewichts auf der Basis eines Wertes des ersten Stromes zum Antrieb des Motors mit der ersten Geschwindigkeit und eines Wertes des zweiten Stromes zum Antrieb des Motors mit der zweiten Geschwindigkeit, wobei die zweite Geschwindigkeit höher als die erste Geschwindigkeit ist.
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