DE102004036510A1 - Programmierbare Geräte-Fernbedienung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung gibt eine universelle Fernbedienung an. Für jeden unterstützten Kanal wird ein Modus zu Beginn zu einem Wechselmodus gesetzt. Für ein Festcode-Gerät wird ein Festcode erhalten und gespeichert, wobei der Modus zu einem Festmodus gewechselt wird. Wenn eine Aktivierungsanforderung erhalten wird, wird der mit der Aktivierungseingabe assoziierte Modus geprüft. Wenn der Modus ein Wechselmodus ist, wird eine Sequenz von Wechselcode-Aktivierungssignalen gesendet, die jeweils auf einem aus der Vielzahl von Wechselcode-Übertragungsschemata basieren. Wenn der Modus ein Festmodus ist, wird wenigstens ein Aktivierungssignal gesendet, das auf einem Festcode-Übertragungsschema basiert und den gespeicherten Festcode enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Funkfernbedienung von Geräten wie zum Beispiel Garagentüröffnern.
  • Heimanwendungen wie etwa Garagentüröffner, Sicherheitstore, Alarmanlagen, Beleuchtungen und ähnliches können bequem von einer Fernbedienung aus betätigt werden. Gewöhnlich wird die Fernbedienung zusammen mit dem Gerät erworben. Die Fernbedienung sendet ein Hochfrequenz-Aktivierungssignal, das durch einen mit dem Gerät assoziierten Empfänger erkannt wird. Nachproduzierte Fernbedienungen finden zunehmend Verbreitung, da diese häufig umfangreichere Funktionen bieten als die zur Originalausstattung gehörende Fernbedienung. Zu den Vorteilen von nachproduzierten Fernbedienungen gehören eine verminderte Größe, die Verwendungsmöglichkeit mit mehreren Geräten, eine höhere Leistung und ähnliches. Außerdem werden nachproduzierte Fernbedienungen erworben, um verlorengegangene oder beschädigte Fernbedienungen zu ersetzen oder einfach eine zusätzliche Fernbedienung für das Betätigen des Geräts vorzusehen.
  • Eine beispielhafte Anwendung für nachproduzierte Fernbedienungen sind fernbediente Garagentüröffner, die in einem Kraftfahrzeug integriert sind. Diese integrierten Fernbedienungen bieten dem Benutzer Vorteile wie etwa eine bequeme Betätigung, eine erhöhte Sicherheit, die Möglichkeit zur Betätigung von mehreren Türen und einen höheren Fahrzeugwert. Aktuelle im Armaturenbrett integrierte Fernbedienungen bieten einen „universellen" bzw. programmierbaren Garagentüröffner, der die Eigenschaften eines von dem bestehenden Sender empfangenen Aktivierungssignals erlernt und dann auf Aufforderung durch einen Benutzer ein Aktivierungssignal mit denselben Eigenschaften erzeugt. Ein Problem bei einer derartigen Einrichtung besteht in den Schwierigkeiten, mit denen Benutzer bei der Programmierung der Einrichtung konfrontiert sind. Dies gilt insbesondere für Wechselcode-Empfänger, bei denen der Benutzer sowohl die im Fahrzeug integrierte Fernbedienung und den Empfänger im Gerät programmieren muss.
  • Es besteht also ein Bedarf für eine universelle Fernbedienung, die einfacher programmiert werden kann. Diese Fernbedienung sollte in ein Kraftfahrzeug mit einfachen elektronischen Schaltungen integriert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine universelle Fernbedienung an, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Aktivierungssignalen sendet, wenn sie eine Aktivierungseingabe von einem Benutzer erhält.
  • Es wird ein System zum Aktivieren eines Gerätes per Funk angegeben. Das System umfasst einen Sender, wenigstens eine Aktivierungseingabeeinrichtung, eine Programmiereingabeeinrichtung, einen Speicher und eine Steuerlogik. Der Speicher speichert Daten, die eine Vielzahl von mit einem Wechselcodemodus assoziierten Wechselcode-Übertragungsschemata sowie eine Vielzahl von Festcode-Übertragungsschemata beschreiben, wobei wenigstens ein Festcode-Übertragungsschema mit jedem von wenigstens einem Festcodemodus assoziiert ist. Für jeden mit einer Aktivierungseingabeeinrichtung assoziierten Kanal hält die Steuerlogik einen Kanalmodus aufrecht, der zu Beginn auf einen Wechselcodemodus gesetzt ist. Der Kanalmodus wechselt zu einem Festcodemodus, wenn der Kanal auf einen Festcode trainiert wird, der von der Programmiereingabeeinrichtung erhalten wird. In Reaktion auf eine Betätigung der mit dem Kanal assoziierten Aktivierungseingabeeinrichtung wird ein Aktivierungssignal erzeugt und auf der Basis jedes Übertragungsschemas gesendet, das mit dem für den Kanal aufrechterhaltenen Modus assoziiert ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nur ein Festcodemodus vorgesehen. Alternativ hierzu können auch mehrere Festcodemodi verwendet werden. Die Steuerlogik kann den Festcode-Kanalmodus auf der Basis der Größe des Festcodes bestimmen. Die Steuerlogik kann den Kanalmodus auch mithilfe einer Test-Interaktion mit dem Benutzer als einen der Festcodemodi bestimmen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das System einen Datenport für das Herunterladen von Daten, die wenigstens ein Schema beschreiben, in den Speicher.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt und sendet die Steuerlogik Aktivierungssignale auf der Basis der allgemeinen Verbreitung der Schemata, um die durchschnittliche Aktivierungs-Latenzzeit zu verkürzen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die wenigstens eine Aktivierungseingabeeinrichtung eine Vielzahl von Aktivierungseingabeeinrichtungen. Jede dieser Aktivierungseingabeeinrichtungen kann als ein Schalter implementiert werden. In diesem Fall kann die Programmiereingabeeinrichtung durch dieselben Schalter implementiert werden, die auch für die Aktivierungseingaben verwendet werden.
  • In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Festcode parallel und/oder seriell empfangen werden. Ein serieller Empfang kann bewerkstelligt werden, indem eine Sequenz von Schaltern betätigt wird, indem Informationen über einen seriellen Bus empfangen werden oder auf andere Weise.
  • Außerdem wird ein Verfahren zum Steuern eines Gerätes angegeben, das über ein Hochfrequenz-Aktivierungssignal aktiviert wird, das durch ein Übertragungsschema beschrieben wird. Wenn eine Benutzereingabe zu einem Festcode-Gerät eingegeben wird, wird ein Festcode von dem Benutzer erhalten und gespeichert. Der Modus wird zum Festmodus gewechselt. Es wird eine Aktivierungsanforderung von einem Benutzer erhalten. Wenn der Modus ein Wechselmodus ist, wird eine Sequenz von Wechselcode-Aktivierungssignalen gesendet. Jedes Aktivierungssignal in der Sequenz basiert auf einem aus einer Vielzahl von Wechselcode-Übertragungsschemata. Wenn der Modus ein Festmodus ist, wird wenigstens ein Aktivierungssignal auf der Basis von einem der Festcode-Übertragungsschemata und auf des gespeicherten Festcodes gesendet.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zum Aktivieren eines ferngesteuerten Geräts angegeben. Es wird wenigstens eine Aktivierungseingabe erhalten. Wenn die betätigte Aktivierungseingabe nicht mit einem programmierten Festcode assoziiert ist, wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Wechselcode-Aktivierungssignalen gesendet, wobei jedes Aktivierungssignal auf einem anderen Wechselcode-Aktivierungssignal basiert.
  • Vorstehend genannte Merkmale und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Geräte-Fernsteuersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das Aktivierungssignaleigenschaften gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Wechselcodeoperation zeigt, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Festcodesetzen zeigt, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine programmierbare Fernbedienung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine Steuerlogik und eine Benutzerschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Speichermap zum Implementieren von Steuermodi gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 bis 12 sind Flussdiagramme, die den Betrieb der programmierbaren Steuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 13 bis 16 sind Flussdiagramme, die einen alternativen Betrieb der programmierbaren Steuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 17 ist eine Zeichnung, die ein Fahrzeuginneres zeigt, das in Verbindung mit der Programmierung einer programmierbaren Steuerung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das ein Bus-basiertes Kraftfahrzeug-Elektroniksystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das über einen Fahrzeug-Bus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verteilte Steuerelemente zeigt.
  • Im Folgenden wird auf das Blockdiagramm von 1 Bezug genommen, das ein Gerätesteuersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein allgemein durch das Bezugszeichen 20 angegebenes Gerätesteuersystem gestattet die Fernbedienung von einem oder mehreren Geräten unter Verwendung von Funksendern. In dem gezeigten Beispiel werden Hochfrequenz-Fernbedienungen verwendet, um einen Garagentüröffner zu betätigen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch verwendet werden, um viele verschiedene andere Geräte wie etwa mechanische Sperren, Beleuchtungen, Alarmanlagen, Temperatursteuersysteme und ähnliches zu betätigen.
  • Das Gerätesteuersystem 20 umfasst eine Garage 20 mit einer Garagentüre (nicht gezeigt). Ein Garagentüröffner-Empfänger 24 empfängt Hochfrequenz-Steuersignale 26 zum Steuern eines Garagentüröffners. Die Aktivierungssignale 26 weisen ein Übertragungsschema auf, das als ein Satz von Empfängereigenschaften wiedergegeben werden kann. Einer oder mehrere bestehende Sender 28 erzeugen Hochfrequenz-Aktivierungssignale 26 mit den Empfängereigenschaften, wenn ein Benutzer eine Aktivierungstaste drückt.
  • Unter Umständen möchte der Benutzer des Gerätesteuersystems 20 einen neuen Sender zu dem System 20 hinzufügen. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug-basierter Sender einschließlich einer programmierbaren Steuerung in einem Fahrzeug 32 installiert sein, das in der Garage 22 geparkt wird. Der Fahrzeug-basierte Sender 30 erzeugt eine Sequenz von Aktivierungssignalen 34, die ein Aktivierungssignal mit entsprechenden Eigenschaften zum Aktivieren des Garagentüröffner-Empfängers 29 umfasst. In der gezeigten Ausführungsform ist die programmierbare Steuerung in dem Fahrzeug 32 vorgesehen. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung auf universelle Fernbedienungen angewendet werden kann, die an beliebigen Positionen vorgesehen sind.
  • Im Folgenden wird auf 2 Bezug genommen, die ein schematisches Diagramm zu Aktivierungssignaleigenschaften gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Die in einem Aktivierungssignal übertragenen Informationen werden gewöhnlich als ein Binärdatenwort wiedergegeben, das allgemein durch das Bezugszeichen 60 angegeben wird. Das Datenwort 60 kann ein oder mehrere Felder enthalten, etwa eine Senderidentifikation 62, eine Funktionsangabe 64, ein Codewort 66 und ähnliches. Die Senderidentifikation 62 identifiziert einen Fernbedienungssender eindeutig. Die Funktionsangabe 64 gibt an, welche aus einer Vielzahl von Funktionstasten auf dem Fernbedienungssender aktiviert wurde. Das Codewort 66 hilft dabei, eine Fehlaktivierung und einen nicht autorisierten Zugang zu verhindern.
  • Es sind verschiedene Typen von Code 66 möglich. Ein Codetyp ist ein Festcode, wobei jede Übertragung von einem bestimmen Fernbedienungssender denselben Code 66 enthält. Im Gegensatz dazu ändern wechselnde Codeschemata das Bitmuster des Codes 66 mit jeder Aktivierung. Das am meisten übliche Wechselcodeschema, das als Rolling Code bezeichnet wird, erzeugt einen Code 66 durch die Verschlüsselung eines Synchronisationszählerwerts. Dabei wird der Zähler nach jeder Aktivierung inkrementiert. Die Verschlüsselungstechnik ist derart beschaffen, dass eine Sequenz von verschlüsselten Zählerwerten als zufällige Zahlenwerte erscheint.
  • Das Datenwort 60 wird zu einem Basisbandstrom gewandelt, der allgemein durch das Bezugszeichen 70 angegeben wird und ein analoges Signal ist, das zwischen einem hohen Spannungspegel und einem niedrigen Spannungspegel wechseln kann. Es sind verschiedene Basisband-Codierungs-/Modulierungsschemata möglich, wie etwa eine polare Signalisierung, eine Ein/Aus-Signalisierung, eine bipolare Signalisierung, eine duobinäre Signalisierung, eine Manchester-Signalisierung und ähnliches. Der Basisbandstrom 70 weist eine Basisbandleistungs-Spektraldichte auf, die allgemein durch das Bezugszeichen 72 angegeben wird und um eine Frequenz von null zentriert ist.
  • Der Basisbandstrom 70 wird durch einen Modulationsprozess, der allgemein durch das Bezugszeichen 80 angegeben wird, zu einem Hochfrequenzsignal gewandelt. Der Basisbandstrom 70 wird verwendet, um eine oder mehrere Eigenschaften des Trägers 82 zu modulieren und ein Breitbandsignal zu erzeugen, das allgemein durch das Bezugszeichen 84 angegeben wird. Der Modulationsprozess 80, der mathematisch durch eine Multiplikation in 2 dargestellt wird, implementiert eine Form von Amplitudenmodulation, die gewöhnlich als Ein/Aus-Tasten bezeichnet wird. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass auch viele andere Modulationsformen möglich sind, einschließlich einer Frequenzmodulation, einer Phasenmodulation und ähnlichem. In dem gezeigten Beispiel bildet der Basisbandstrom 70 eine Hülle 86, die einen Träger 82 moduliert. Hinsichtlich der Breitband-Spektraldichte 88 sorgt die Modulation in der Frequenzdomäne dafür, dass die Basisbandleistungs-Spektraldichte 72 um die Trägerfrequenz f des Trägers 82 zentriert ist.
  • Im Folgenden wird auf 3 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm des Wechselcodebetriebs ist, der in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Ferngesteuerte Systeme, die einen Wechselcode verwenden, erfordern einen Verschlüsselungsschlüssel 100 in dem Sender und in dem Empfänger für einen normalen Betrieb. In einem gut aufgebauten Wechselcodeschema wird der Verschlüsselungsschlüssel 100 nicht vom Sender zum Empfänger übertragen. Gewöhnlich wird der Verschlüsselungsschlüssel 100 unter Verwendung eines Schlüsselerzeugungs-Algorithmus 102 auf der Basis einer Senderidentifikation 62 und eines Herstellerschlüssels 104 erzeugt. Der Verschlüsselungsschlüssel 100 und die Senderidentifikation 62 werden dann in einem bestimmten Sender gespeichert. Außerdem wird ein Zähler 106 in dem Sender inkrementiert. Jedes Mal, wenn ein Aktivierungssignal gesendet wird, verwendet der Sender einen Verschlüsselungsalgorithmus 108, um den Wechselcode 110 von dem Zähler 106 unter Verwendung des Verschlüsselungsschlüssels 100 zu erzeugen. Das übertragene Aktivierungssignal enthält also den Wechselcode 110 und die Senderidentifikation 62.
  • Ein Wechselcode-Empfänger wird vor dem Betrieb auf einen kompatiblen Sender trainiert. Der Empfänger wird dazu in einen Lernmodus versetzt. Nach dem Empfang eines Aktivierungssignals extrahiert der Empfänger die Senderidentifikation 62. Der Empfänger verwendet dann einen Schlüsselerzeugungsalgorithmus 102 mit einem Herstellungsschlüssel 104 und der empfangenen Senderidentifikation 62, um einen Verschlüsselungsschlüssel 100 zu erzeugen, der identisch mit dem durch den Sender verwendeten Verschlüsselungsschlüssel ist. Der neu erzeugte Verschlüsselungsschlüssel 100 wird durch den Entschlüsselungsalgorithmus 112 verwendet, um den Wechselcode 110 zu entschlüsseln und einen Zähler 114 gleich dem Zähler 106 zu erzeugen. De Empfänger speichert dann den Zähler 114 und den mit der Senderidentifikation 62 assoziierten Verschlüsselungsschlüssel. Bekanntlich können der Verschlüsselungsalgorithmus 108 und der Entschlüsselungsalgorithmus 112 denselben Algorithmus verwenden.
  • Wenn der Empfänger während des normalen Betriebs ein Aktivierungssignal empfängt, extrahiert der Empfänger zuerst die Senderidentifikation 62 und vergleicht die Senderidentifikation 62 mit allen gelernten Senderidentifikationen. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, lehnt der Empfänger das Aktivierungssignal ab. Wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird, ruft der Empfänger den mit der empfangenen Senderidentifikation assoziierten Verschlüsselungsschlüssel 100 ab und entschlüsselt den Wechselcode 110 aus dem empfangenen Aktivierungssignal, um den Zähler 114 zu erzeugen. Wenn der empfangene Zähler 106 dem mit der Senderidentifikation assoziierten Zähler 114 entspricht, wird mit der Aktivierung fortgeschritten. Der empfangene Zähler 106 kann den gespeicherten Zähler 114 auch um eine voreingestellte Größe für die erfolgreiche Aktivierung überschreiten.
  • Ein anderes Wechselcodeschema erzeugt einen Verschlüsselungsschlüssel 100 auf der Basis eines Herstellungsschlüssels 104 und einer Zufallszahl („Seed"). Ein bestehender Sender sendet diese Zufallszahl zu einem Geräte-Empfänger, der in den Lernmodus versetzt ist. Der Sender weist gewöhnlich einen speziellen Modus zum Senden der eingegebenen Zufallszahl auf, wobei zum Beispiel eine bestimmte Tastenkombination gedrückt werden muss. Der Empfänger verwendet die Zufallszahl, um den Verschlüsselungsschlüssel 100 zu erzeugen. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung einer Zufallszahl zur Erzeugung eines Verschlüsselungsschlüssels beschränkt ist, sondern auch ein anderes variables Codierungsschema verwenden kann.
  • Im Folgenden wird auf 4 Bezug genommen, die ein schematisches Diagramm zu dem Festcodesetzen ist, das in Verbindung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Festcodesysteme ermöglichen gewöhnlich dem Benutzer, den Festcodewert über einen Satz von DIP-Schaltern oder Jumpern zu setzen. Zum Beispiel können der Festcodeempfänger 24 und der Sender 28 jeweils eine Leiterplatte 120 mit einer Vielzahl von Stiften (ein Stift ist durch das Bezugszeichen 122 angegeben) und einer unterstützenden Elektronik (nicht gezeigt) umfassen. Die Stifte 122 sind in einem Gitter mit drei Reihen und einer Anzahl von Spalten gleich der Anzahl von Bist in dem Festcodewert angeordnet. Ein Jumper (ein Jumper ist durch das Bezugszeichen 124 angegeben) ist in jeder Spalte vorgesehen und verbindet entweder den ersten mit dem zweiten Stift oder den zweiten mit dem dritten Stift. Die eine Position gibt eine logische „1" wieder, während die andere Position eine logisch „0" wiedergibt. Es sind auch verschiedene alternative Schemata möglich. Zum Beispiel können zwei Reihen verwendet werden, wobei das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Jumpers 124 einen der logischen Binärwerte angibt. Als weitere Alternative kann ein Satz von DIP-Schaltern verwendet werden, wobei „hoch" einen Binärwert wiedergibt und „niedrig" den anderen Binärwert wiedergibt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Benutzer dazu aufgefordert, den Festcodewert aus dem bestehenden Sender 28 oder Geräteempfänger 24 auszulesen und in die programmierbare Steuerung einzugeben. Eine Schwierigkeit für die Benutzer besteht darin, zu bestimmen, an welchem Ende sie mit dem Auslesen beginnen sollen. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, zu bestimmen, welche Setzposition eine binäre „1" wiedergibt und welche Setzposition eine binäre „0" wiedergibt. Zum Beispiel kann das in 4 gezeigte Muster als „00011010", „11100101", „01011000" oder „10100111" interpretiert werden. Die Eingabe eines falschen Werts kann dazu führen, dass ein Benutzer ratlos ist, warum er seinen Festcodesender nicht programmieren kann. Um diese Situation zu vermeiden, senden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Festcode-Aktivierungssignale auf der Basis des durch den Benutzer eingegebenen Festcodewertes, wobei sie wenigstens eine bitweise Umkehrung des Festcodes, eine bitweise Inversion des Festcodes und eine Kombination aus einer bitweisen Umkehrung und einer bitweisen Inversion des Festcodes senden.
  • Im Folgenden wird auf 5 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm einer programmierbaren Fernbedienung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die programmierbare Steuerung 30 umfasst eine Steuerlogik 130 und einen Senderabschnitt, der allgemein durch das Bezugszeichen 132 angegeben wird. Der Senderabschnitt 132 umfasst einen Oszillator 134 mit variabler Frequenz, einen Modulator 136, einen Verstärker 138 mit variabler Verstärkung und eine Antenne 140. Für jedes Aktivierungssignal in der Sequenz der Aktivierungssignale 34 setzt die Steuerlogik 130 die Trägerfrequenz des erzeugten Aktivierungssignals durch den Oszillator 134 mit variabler Frequenz unter Verwendung eines Frequenzsteuersignals 142. Die Steuerlogik 132 moduliert die Trägerfrequenz mit dem Modulator 136, der hier als ein Schalter vorgesehen ist, um ein Aktivierungssignal zu erzeugen, das durch den Verstärker 138 mit variabler Verstärkung verstärkt wird. Der Modulator 136 kann gesteuert werden, indem ein Datenwort seriell zu einem Modulationssteuersignal 144 verschoben wird. Es sind auch andere Formen der Modulation wie etwa eine Frequenzmodulation, eine Phasenmodulation und ähnliches möglich. Der Verstärker 138 mit variabler Verstärkung wird derart gesetzt, dass er unter Verwendung eines Verstärkungssteuersignals 146 die maximal mögliche Ausgabeleistung zu der Antenne 140 ausgibt.
  • Die Steuerlogik 130 erhält eine Benutzereingabe 148, die eine Festcode-Programmierinformation und Aktivierungseingaben vorsieht. Die Benutzereingabe 148 kann durch einen oder mehrere Schalter vorgesehen werden, die direkt mit der Steuerlogik 130 verbunden sind. Alternativ hierzu kann die Benutzereingabe 148 durch entfernte Eingabeeinrichtungen vorgesehen werden, die über einen seriellen Bus mit der Steuerlogik 130 verbunden sind. Die Steuerlogik 130 erzeugt eine oder mehrere Benutzerausgaben 150. Die Benutzerausgaben können durch Leuchten vorgesehen werden, die direkt mit der Steuerlogik 130 verbunden sind, und/oder durch entfernte Anzeigeeinrichtungen, die über einen seriellen Bus mit der Steuerlogik 130 verbunden sind.
  • Im Folgenden wird auf das schematische Diagramm von 6 Bezug genommen, das eine Steuerlogik und eine Benutzerschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Steuerlogik 130 und die Elektronik für eine Benutzerschnittstelle, die allgemein durch das Bezugszeichen 160 angegeben wird, können mit einem Mikrocontroller 162 implementiert werden. Die Benutzerschnittstelle 160 umfasst wenigstens eine Aktivierungseingabeeinrichtung, die allgemein durch das Bezugszeichen 164 angegeben ist. Drei Aktivierungseingabeeinrichtungen 164 sind jeweils mit „A", „B" und „C" angegeben gezeigt. Jede Aktivierungseingabeeinrichtung 164 ist durch eine Drücktaste 166 implementiert. Jede Drücktaste 166 sieht ein Spannungssignal an einem digitalen Eingang (DI) des Mikrocontroller 162 vor. Die Benutzerschnittstelle 160 umfast auch Anzeigeleuchten 168, die jeweils mit den Aktivierungseingabeeinrichtungen 164 assoziiert sind. Jede Anzeigeleuchte 168 kann unter Verwendung von einer oder mehreren LEDs implementiert werden, die durch einen digitalen Ausgang (DO) des Mikrocontroller 162 aktiviert werden.
  • Die Benutzerschnittstelle 160 kann eine Vielzahl von DIP-Schaltern, von denen einer durch das Bezugszeichen 170 angegeben wird, für die Implementierung der Programmiereingabeeinrichtung 172 umfassen. Die DIP-Schalter sind derart gesetzt, dass sie dem Festcodewert des Festcode-Geräteempfängers 24 oder des assoziierten bestehenden Senders 28 entsprechen. Der Mikrocontroller 162 leist die DIP-Schalter 170 über einen parallelen Bus 174. Alternativ hierzu kann die Programmiereingabeeinrichtung 172 unter Verwendung von Drücktasten 166 implementiert werden, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Mikrocontroller 162 erzeugt Steuersignale, die Eigenschaften von gesendeten Aktivierungssignalen bestimmen. Das Frequenzsteuersignal 142 wird von einem analogen Ausgang (AO) am Mikrocontroller 162 ausgegeben. Wenn der Oszillator 134 mit variabler Frequenz unter Verwendung eines spannungsgesteuerten Oszillators implementiert wird, kann durch eine Variation der Spannung des Frequenzsteuersignals 142 die Trägerfrequenz des Aktivierungssignals gesteuert werden. Das Frequenzsteuersignal 142 kann auch in der Form von einer oder mehreren digitalen Ausgaben vorgesehen werden, die verwendet werden, um zwischen fixen Frequenzquellen zu wählen. Das Modulationssteuersignal 144 wird durch einen digitalen Ausgang am Mikrocontroller 162 ausgegeben. Das Festcode- oder Wechselcode-Datenwort wird auf dem Modulationssteuersignal 144 in Übereinstimmung mit der Basisbandmodulation und den Bitrateneigenschaften des implementierten Aktivierungsschemas ausgegeben. Der Mikrocontroller 162 erzeugt ein Steuersignal 146 als analoge Ausgabe, um die Amplitude des erzeugten Aktivierungssignals zu steuern. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass analoge Ausgabesignale durch digitale Ausgabesignale ersetzt werden können, indem ein Digital-Analog-Wandler verwendet wird.
  • Im Folgenden wird auf 7 Bezug genommen, die eine Speichermap zum Implementieren von Betriebsmodi gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine allgemein durch das Bezugszeichen 190 wiedergegebene Speichermap gibt die Speicherzuweisung für Datentabellen an, die durch die programmierbare Steuerung 30 verwendet werden. Vorzugsweise werden diese Daten in einem nicht-flüchtigen Speicher wie etwa einem Flash-Speicher gespeichert. Die Speichermap 190 umfasst eine Kanaltabelle 192, eine Modustabelle 194 und eine Schematabelle 196.
  • Die Kanaltabelle 192 umfasst einen Kanaleintrag für jeden durch die programmierbare Steuerung unterstützten Kanal (ein Kanaleintrag ist durch das Bezugszeichen 198 angegeben). Gewöhnlich entspricht jeder Kanal einer Aktivierungseingabeeinrichtung. In dem in 7 gezeigten Beispiel werden drei Kanäle unterstützt. Jeder Kanaleintrag 198 weist zwei Felder auf für den Modusindikator 200 und den Festcode 202 auf. Der Modusindikator 200 gibt den für diesen Kanal programmierten Modus an. In der gezeigten Ausführungsform gibt eine Null in dem Modusindikator 200 einen Wechselcodemodus an. Eine Ganzzahl ungleich null in dem Modusindikator 200 gibt einen Festcodemodus mit einer Codegrößer gleich dem Ganzzahlwert an. Zum Beispiel wurde der erste Kanal für einen Betrieb mit einem acht Bit umfassenden Festcode programmiert, wurde der zweite Kanal für einen Betrieb mit einem Wechselcode programmiert und wurde der dritte Kanal für einen Betrieb mit einem zehn Bit umfassenden Festcode programmiert. Der Festcodewert 202 speichert den programmierten Festcode für einen Festcodemodus. Der Festcodewert 202 kann auch einen Funktionscode 64 in Festcodemodi speichern. Der Festcodewert 202 kann den Funktionscode 64 speichern oder kann bei einem für einen Wechselcodemodus programmierten Kanal überhaupt nicht verwendet werden.
  • Die Modustabelle 194 enthält einen Eintrag für jeden unterstützten Modus. Die vier gezeigten Einträge sind ein Wechselcodeeintrag 204, ein 8-Bit-Festcodeeintrag, ein 9-Bit-Festcodeeintrg 208 und ein 10-Bit-Festcodeeintrag 210. Jeder Eintrag beginnt mit dem Modusindikator 200 für den wiedergegebenen Modus, wobei der nächste Wert die Schemazählung 212 ist, die die Anzahl von Schemata wiedergibt, die in diesem Modus sequentiell zu übertragen sind. Auf die Schemazählung 212 folgt eine Schemaadresse 214 für jedes Schema. Die Adresse des ersten Eintrags der Modustabelle 194 wird in einem Tabellen-Startzeiger 216 gespeichert, der der Steuerlogik 130 bekannt ist. Wenn auf die Daten für einen bestimmten Modus zugegriffen wird, durchsucht die Steuerlogik 130 die Modustabelle 194 nach einem Modusindikator 200, der dem gewünschten Modus entspricht. Die Verwendung der Modusindikatoren 200 und der Schemazählungen 212 ermöglicht eine flexible Wiedergabe, wobei neue Schemata für jeden Modus und neue Modi in der Modustabelle 194 hinzugefügt werden können.
  • Die Schematabelle 196 speichert Eigenschaften und andere Informationen, die zum Erzeugen jedes Aktivierungssignals in der Sequenz der Aktivierungssignale 34 erforderlich sind. Die Schematabelle 196 enthält eine Vielzahl von Wechselcodeeinträgen (einer ist durch das Bezugszeichen 220 angegeben) und eine Vielzahl von Festcodeeinträgen (einer ist durch das Bezugszeichen 222 angegeben). Jeder Wechselcodeeintrag 220 umfasst eine Senderkennzeichnung 62, einen Zähler 106, einen Verschlüsselungsschlüssel 100, eine Trägerfrequenz 224 und eine Subroutinen-Adresse 226. Die Subroutinen-Adresse 226 verweist auf einen Code, der durch die Steuerlogik 130 ausgeführt werden kann, um ein Aktivierungssignal zu erzeugen. Weitere Eigenschaften können in diesem Code eingebettet sein. Jeder Festcodeeintrag 222 umfasst eine Trägerfrequenz 224 und eine Subroutinen-Adresse 226. Ein Folgezeiger 228 verweist auf die nächste offene Position nach der Schematabelle 196. Durch die Steuerlogik 130 empfangene neue Schemata können unter Verwendung des Folgezeigers 228 an die Schematabelle 196 angehängt werden.
  • Die in 7 gezeigte Speichermap 100 implementiert einen Wechselcodemodus und drei Festcodemodi auf der Basis der Festcodegröße. Es sind jedoch auch andere Anordnungen von Modi möglich. Zum Beispiel können mehr als ein Wechselcodemodus verwendet werden. Es kann auch nur ein Festcodemodus verwendet werden. Wenn mehr als ein Festcodemodus verwendet wird, können andere Eigenschaften als die Festcodegröße verwendet werden, um zwischen den Festcodemodi zu unterscheiden. Zum Beispiel können die Festcodeschemata anhand der Trägerfrequenz, der Modulationstechnik, der Basisbandmodulation und ähnlichem gruppiert werden.
  • In anderen alternativen Ausführungsformen kann die Kanaltabelle 192 unterschiedliche Werte für Kanaleinträge 198 enthalten. Zum Beispiel kann jeder Kanaleintrag 198 eine Schemaadresse 214 eines erfolgreich gelernten Schemas sowie einen Festcodewert 202 enthalten.
  • Im Folgenden wird auf die Flussdiagramme von 8 bis 16 Bezug genommen, die eine programmierbare Steueroperation gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die hier gezeigten Operationen nicht notwendigerweise sequentiell ausgeführt werden. Außerdem können die Operationen durch Software, Hardware oder eine Kombination aus Soft- und Hardware durchgeführt werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine spezifische Implementierung beschränkt, wobei die Schritte der einfacheren Darstellung halber in einem Flussdiagramm gezeigt sind.
  • Im Folgenden wird auf 8 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm der obersten Ebene zeigt. Eine Systeminitialisierung wird in Block 240 durchgeführt. Die Steuerlogik wird vorzugsweise durch einen Mikrocontroller implementiert. Verschiedene Ports und Register werden gewöhnlich beim Hochfahren initialisiert. Dabei wird in Block 242 geprüft, ob es sich um das erste Hochfahren handelt. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 244 der Modus für jeden Kanal auf einen Wechselcode gesetzt. Das System wartet dann in Block 246 auf eine Benutzereingabe. Das Warten kann mit oder ohne Stromversorgung erfolgen.
  • Im Folgenden wird auf 9 Bezug genommen, die ein Flussdiagramm zu der Reaktion auf eine Benutzereingabe zeigt. Die Benutzereingabe wird in Block 250 untersucht. Dabei wird in Block 252 geprüft, ob es sich um eine Rücksetzeingabe handelt. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 254 eine Rücksetzroutine aufgerufen. Wenn nicht, wird in Block 256 geprüft, ob es sich um eine Aktivierungseingabe handelt. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 258 eine Aktivierungsroutine aufgerufen. Wenn nicht, wird in Block 260 geprüft, ob eine Festcode-Lerneingabe erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 262 eine Festcode-Lernroutine aufgerufen. Es sind auch andere Eingabeoptionen möglich, wobei die programmierbare Steuerung 30 zum Beispiel in einen Downloadmodus versetzt werden kann, um Daten zu dem Hinzufügen oder Verändern von Aktivierungsschemata zu empfangen.
  • Die Interpretation der Benutzereingaben hängt von dem Typ der durch die programmierbare Steuerung 30 unterstützten Benutzereingabeeinrichtungen ab. Bei einem einfachen Drücktasten-System kann ein kurzes Niederdrücken der Taste als Aktivierungseingabe für den der Taste zugewiesenen Kanal interpretiert werden. Wenn die Taste etwas länger gedrückt wird, kann dies als Festcode-Lerneingabe interpretiert werden. Wenn die Taste für längere Zeit gedrückt wird, kann dies als Rücksetzeingabe interpretiert werden. Alternativ hierzu können unterschiedliche Kombinationen von Tasten verwendet werden, um die programmierbare Steuerung 30 in verschiedene Betriebsmodi zu versetzen.
  • Im Folgenden wird auf das Flussdiagramm von 10 Bezug genommen, das eine Aktivierungsroutine zeigt. Es wird in Block 270 bestimmt, welche Aktivierungseingabeeinrichtung betätigt wurde. Dabei wird in Block 272 für den gewählten Kanal geprüft, unter welchem Modus der Kanal der Aktivierungseingabeeinrichtung betrieben wird. Dies kann durch eine Untersuchung der Kanaltabelle 192 wie oben beschrieben bewerkstelligt werden. Bei einem Festcodemodus wird der gespeicherte Festcode wie in Block 274 abgerufen. Dabei wird eine Schleife für jedes mit dem Festcodemodus assoziierte Schema ausgeführt. In Block 276 werden dann Eigenschaften für das nächste Schema geladen. Dies kann zum Beispiel bewerkstelligt werden, indem ein Zeiger zu einem Eintrag in der Schematabelle 196 erhalten wird. Ein Datenwort wird in Block 278 unter Verwendung des Festcodes erzeugt. Die Frequenz wird in Block 280 gesetzt. Das Datenwort wird moduliert und in Block 282 gesendet. Dann wird in Block 284 geprüft, ob weitere Schemata übrigbleiben. Wenn dies der Fall ist, werden die Blöcke 276, 278, 280 und 282 wiederholt. Wenn nicht, wird die Aktivierungsroutine beendet.
  • Wenn in Block 272 der Kanalmodus für die getätigte Eingabe ein Wechselcodemodus ist, wird in eine Wechselcode-Aktivierungssignalschleife eingetreten. Die Eigenschaften des nächsten Wechselcodeschemas werden in Block 286 geladen. Der mit dem aktuellen Schema assoziierte Synchronisationszähler wird in Block 288 inkrementiert. Der inkrementierte Zählerwert wird gespeichert. Der Synchronisationszähler wird in Block 290 unter Verwendung des Verschlüsselungsschlüssels verschlüsselt, um einen Wechselcodewert zu erzeugen. Ein Datenwort wird in Block 292 unter Verwendung des Wechselcodewerts erzeugt. Die Trägerfrequenz wird in Block 294 gesetzt. Das Datenwort wird in Block 296 moduliert und gesendet. In Block 298 wird geprüft, ob weitere Schemata im Wechselcodemodus übrigbleiben. Wenn dies der Fall ist, werden die Blöcke 286, 288, 290, 292, 294 und 296 wiederholt. Wenn keine Schemata übrigbleiben, wird die Aktivierungsroutine beendet.
  • Im Folgenden wird auf das Flussdiagramm von 11 Bezug genommen, das ein Festcodelernen zeigt. Der Benutzer wird in Block 300 zu einer Eingabe aufgefordert. Das Auffordern kann zum Beispiel bewerkstelligt werden, indem eine oder mehrere der Indikatorleuchten 168 aufleuchten. Alternativ hierzu können andere akustische und/oder visuelle Aufforderungen für den Benutzer vorgesehen werden, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Die Benutzereingabe wird in Block 302 erhalten. Der Benutzer gibt einen Festcodewert ein. Dieser Wert kann parallel zum Beispiel unter Verwendung von DIP-Schalter 170 eingegeben werden. Der Benutzer kann auch eine Festcodeinformation über eine oder mehrere entfernte Benutzereingaben eingeben, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Die Aktivierungseingabeeinrichtungen 164 sehen eine weitere Möglichkeit für die Eingabe eines Festcodewerts vor. Bei einem System mit drei Tasten, kann eine erste Taste für die Eingabe einer binären „1", eine zweite Taste für die Eingabe einer binären „0" und eine dritte Taste Bestätigen der Eingabe verwendet werden.
  • Die Blöcke 304 bis 314 beschreiben das serielle Eingeben eins Festcodewerts unter Verwendung der Aktivierungseingabeeinrichtungen 164. Dabei wird in Block 304 geprüft, ob die Dateneingabe beendet wurde. Wenn nicht, wird in Block 306 geprüft, ob der Eingabewert eine binäre „1" ist. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 308 eine binäre „1" zu dem Festcodewert hinzugefügt und wird in Block 310 eine binäre „1" angezeigt. Die Anzeige kann zum Beispiel durch das Aufleuchten einer Indikatorleuchte 168 bewerkstelligt werden, die mit der Aktivierungseingabeeinrichtung 164 für die Eingabe der binären „1" assoziiert ist. Wenn in Block 206 keine binäre „1" eingegeben wird, wird in Block 312 eine binäre „0" an den Festcode angehängt. Eine Anzeige für die binäre „0" wird in Block 314 vorgesehen.
  • Sobald in Block 304 der Festcodewert erhalten wurde, wird in eine Schleife zum Erzeugen einer Sequenz von wenigstens einem Festcode-Aktivierungssignal eingetreten. In Block 316 wird das nächste Festcodeschema geladen. Vorzugsweise basiert dieses Schema auf der Anzahl von Bits in dem empfangenen Festcode. Ein Datenwort wird in Block 318 auf der Basis des geladenen Festschemas erzeugt. Dieses Datenwort enthält den Festcode entweder so, wie er erhalten wurde, oder als binäre Modifikation des erhaltenen Festcodes. Die Trägerfrequenz wird in Block 320 auf der Basis des geladenen Schemas gesetzt. In Block 322 wird der Träger moduliert und wird das resultierende Aktivierungssignal gesendet. Dann wird in Block 324 geprüft, ob weitere Schemata übrigbleiben. Wenn dies der Fall ist, werden die Operationen in den Blöcken 316, 318, 320 und 322 wiederholt. Wenn nicht, wird der Benutzer in Block 326 zu einer Eingabe aufgefordert und wird die Eingabe erhalten. Zum Beispiel kann der Benutzer in Block 328 wünschen, dass der Festcode erneut geladen wird. Wenn dies der Fall ist, kehrt die Operation zu Block 300 zurück. Wenn nicht, wird in Block 330 geprüft, ob die Benutzereingabe erfolgreich war. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 332 der Festcode in Assoziation mit einer bestimmten Aktivierungseingabe gespeichert, wobei der Modus zum Festcodemodus wechselt.
  • Im Folgenden wird auf 12 Bezug genommen, die eine Rücksetzroutine zeigt. Jeder Aktivierungseingabekanal wird in Block 340 zu dem Wechselcodemodus gesetzt. Der Benutzer wird in Block 342 über das erfolgreiche Rücksetzen informiert, wozu wiederum ein Muster von aufleuchtenden Indikatorleuchten verwendet werden kann. Wenn alternativ hierzu durch das Betätigen einer bestimmten Benutzereingabeeinrichtung 164 wie zum Beispiel durch ein längeres Drücken der Drücktaste 166 in eine Rücksetzroutine eingetreten wird, dann kann nur der Modus für diese Benutzereingabeeinrichtung durch die Rücksetzroutine zurückgesetzt werden.
  • Im Folgenden wird auf die Flussdiagramme von 13 bis 16 Bezug genommen, die eine Operation einer alternativen programmierbaren Steuerung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. In 13 wird eine Benutzereingabe-Verarbeitung einschließlich eines Wechselcodelernens gezeigt. In Block 350 wird eine Benutzereingabe geprüft. Dabei wird in Block 352 bestimmt, ob die Eingabe eine Rücksetzung angibt. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 354 eine Rücksetzroutine aufgerufen. In Block 356 wird bestimmt, ob die Eingabe ein Wechselcodelernen angibt. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 358 eine Wechselcode-Lernroutine aufgerufen. Wenn nicht, wird in Block 360 bestimmt, ob eine Festcode-Lerneingabe erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 362 eine Festcode-Lernroutine aufgerufen. Wenn nicht, wird in Block 364 bestimmt, ob wenigstens eine Aktivierungseingabe erhalten wurde. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 366 eine Aktivierungsroutine aufgerufen. Es sind auch andere Eingaben möglich, wie zum Beispiel eine Eingabe, die einen Datendownload zum Hinzufügen oder Verändern von Aktivierungssignalschemata oder Modi spezifiziert.
  • Im Folgenden wird auf 14 Bezug genommen, die eine Wechselcode-Lernroutine zeigt. Die Routine enthält eine Schleife, in der ein oder mehrere Wechselcode-Aktivierungssignale als Test gesendet werden. Der Benutzer gibt dabei eine Rückmeldung, ob das Zielgerät aktiviert wurde oder nicht.
  • In Block 370 wird das nächste Wechselcodeschema geladen. In Block 372 wird der Synchronisationszähler initialisiert, auf dem der Wechselcode basiert. Der Synchronisationszähler wird in Block 374 in Übereinstimung mit dem aktuellen Schema verschlüsselt, um einen Wechselcodewert zu erzeugen. In Block 378 wird ein Datenwort einschließlich des erzeugten Rollcodewertes gebildet. Der Träger wird in Block 378 gesetzt. Das Datenwort wird verwendet, um den Träger in Block 380 in Übereinstimmung mit dem aktuellen Schema zu modulieren. Das resultierende Aktivierungssignal wird dann gesendet.
  • Der Testansatz erfordert eine Interaktion mit dem Benutzer. In einer Ausführungsform pausiert der Test, bis in Block 382 eine positive oder negative Eingabe vom Benutzer erhalten wird. In einer anderen Ausführungsform pausiert der Test für eine vorbestimmte Zeitdauer. Wenn innerhalb dieser Zeit keine Benutzereingabe erhalten wird, nimmt das System an, das der aktuelle Test fehlgeschlagen ist. In Block 384 wird auf Erfolg geprüft. Wenn der Benutzter eine Aktivierung angibt, wird in Block 386 Information zu einem oder mehreren erfolgreichen Schemata gespeichert. Diese Information kann mit einer bestimmten Aktivierungseingabeeinrichtung assoziiert sein. Der Benutzer kann in Block 382 eine bestimmte Aktivierungseingabeeinrichtung zuweisen, oder kann in Block 386 zur Angabe einer Aktivierungseingabeeinrichtung aufgefordert werden.
  • Wenn der Benutzer in Block 384 keine erfolgreiche Aktivierung angibt, wird in Block 390 geprüft, ob weitere Schemata übrigbleiben. Wenn nicht, wird in Block 392 eine Fehlerangabe für den Benutzer ausgegeben. Dies Angabe kann durch ein Muster aus aufleuchtenden Angabeleuchten, ein akustisches Signal, ein Muster auf einem Display oder ähnliches vorgesehen werden. Wenn weitere Schemata übrigbleiben, wird die Testschleife wiederholt.
  • Die in 14 gezeigte Lernroutine gibt an, dass nur ein Aktivierungssignal für jeden Test erzeugt wird. Es können jedoch auch mehrere Aktivierungssignale für jeden Test erzeugt und gesendet werden. In einer Ausführungsform werden weitere Tests durchgeführt, um genauer zu bestimmen, welches Schema bzw. welche Schemata das Gerät erfolgreich aktiviert haben. In einer anderen Ausführungsform speichert die programmierbare Steuerung Information zu der erfolgreichen Sequenz, sodass die erfolgreiche Sequenz jedes Mal erneut gesendet werden kann, wenn die entsprechende Aktivierungseingabe erhalten wird.
  • Im Folgenden wird auf 15 Bezug genommen, die eine alternative Festcode-Lernroutine zeigt. Der Benutzer wird in Block 400 aufgefordert, einen Festcodewert einzugeben. Die Benutzereingabe wird in Block 402 erhalten. Wie zuvor erläutert, kann der Festcodewert seriell oder parallel durch einen oder mehrere Eingabeeinrichtungen wie etwa spezielle Programmierschalter, Aktivierungseingabeeinrichtungen, entfernte Eingabeeinrichtungen und ähnliches eingegeben werden. Wenn der Festcodewert seriell durch den Benutzer eingegeben wird, wird in Block 404 geprüft, ob die Dateneingabe abgeschlossen ist. Wenn die Eingabe keinen Abschluss angibt, wird in Block 406 geprüft, ob eine binäre „1" eingegeben wurde. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 408 eine binäre „1" an den Festcode angehängt und wird in Block 410 eine binäre „1" für den Benutzer angezeigt. Wenn nicht, wird in Block 412 eine binäre „0" an den Festcode angehängt und wird in Block 414 eine binäre „0" für den Benutzer angezeigt.
  • Sobald in Block 404 der Festcodewert erhalten wurde, wird in eine Testschleife eingetreten. Es kann in Block 416 eine Anzeige für den Benutzer vorgesehen werden, um anzugeben, dass der Test läuft. Information zur Beschreibung des nächsten Festcodeschemas wird in Block 418 geladen. In Block 420 wird ein Datenwort erzeugt, das den Festcode enthält. Die Trägerfrequenz wird in Block 422 gesetzt. Das Datenwort wird verwendet, um in Block 424 den Träger zu modulieren und ein Aktivierungssignal zu erzeugen, das dann gesendet wird. Eine Benutzereingabe zu dem Erfolg des Tests wird in Block 426 erhalten. Weiderum kann das System für eine vorbestimmte Zeitdauer pausieren, wobei wenn keine Eingabe erhalten wird, angenommen wird, dass der Test nicht erfolgreich war. Alternativ hierzu kann das System auf eine Benutzereingabe warten, die einen Erfolg oder einen Misserfolg angibt. In Block 428 wird geprüft, ob der Test erfolgreich war. Wenn dies der Fall ist, wird Information zu dem einen bzw. den mehreren erfolgreichen Schemata und dem Festcodewert gespeichert. Die Information kann mit einer bestimmten durch den Benutzer spezifizierten Aktivierungseingabeeinrichtung assoziiert werden. Außerdem wird der Modus zu dem Festmodus für die gewählte Aktivierungseingabeeinrichtung gewechselt. Wenn kein Erfolg angegeben wird, wird in Block 432 geprüft, ob weitere Schemata übrigbleiben. Wenn nicht, wird in Block 434 ein Misserfolg für den Benutzer angegeben. Wenn Schemata übrigbleiben, wird die Testschleife wiederholt.
  • Das in 15 gezeigte Testschema erzeugt und sendet ein einzelnes Aktivierungssignal mit jedem Durchlauf der Schleife. Wie bei dem Wechselcodelernen kann jedoch auch mehr als ein Festcode-Aktivierungssignal mit jedem Test gesendet werden. Sobald ein Erfolg angegeben wird, kann der Benutzer dazu aufgefordert werden, die Wahl der erfolgreichen Aktivierungssignale weiter einzugrenzen. Alternativ hierzu kann Information zur Beschreibung der Sequenz gespeichert werden, sodass die gesamte Sequenz jedes Mal erneut gesendet werden kann, wenn ein mit der Sequenz assoziiertes Aktivierungssignal erhalten wird.
  • Im Folgenden wird auf das Flussdiagramm von 16 Bezug genommen, das eine Aktivierungsroutine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Block 440 wird eine mit der getätigten Aktivierungseingabe assoziierte Information abgerufen. In Block 442 wird geprüft, ob der mit dem Aktivierungskanal assoziierte Modus ein Wechselmodus ist. Wenn dies der Fall ist, wird in Block 444 der Synchronisationszähler geladen und inkrementiert. Der Synchronisationszähler wird in Block 446 verschlüsselt, um einen Wechselcodewert zu erzeugen. In Block 448 wird ein Datenwort einschließlich des Wechselcodewerts erzeugt. In Block 450 wird die Trägerfrequenz gesetzt. Das Datenwort wird in Block 452 verwendet, um die Trägerfrequenz zu modulieren und ein Aktivierungssignal zu erzeugen, das dann gesendet wird. In Block 454 wird der Synchronisationszähler gespeichert.
  • Wenn der Modus in Block 442 kein Wechselmodus ist, wird in Block 456 der gespeicherte Festcodewert abgerufen. In Block 458 wird ein Datenwort einschließlich des abgerufenen Festcodes erzeugt. In Block 460 wird die Trägerfrequenz gesetzt. Das Datenwort wird in Block 462 verwendet, um den Träger zu modulieren und ein Aktivierungssignal zu erzeugen, das dann gesendet wird.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen zum Programmieren für Festcode- und Wechselcodegeräte sowie zum Reagieren auf eine Aktivierungseingabe für Festcode- und Wechselcodegeräte beschrieben. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass diese Verfahren auf verschiedene Weise miteinander kombiniert werden können. Zum Beispiel kann die programmierbare Steuerung 30 ein System implementieren, das jedes Wechselcodesignal bei Aktivierung eines Wechselcodekanals sendet und ein Testlernen verwendet, um einen Festcodekanal zu programmieren. Als weiteres Beispiel kann die programmierbare Steuerung 30 für ein Testlernen konfiguriert sei, das jedes mögliche Wechselcodeschema verwendet, wobei aber beim Lernen für einen Festcode Aktivierungssignale nur auf der Basis von denjenigen Festcodeschemata erzeugt und gesendet werden, von denen bekannt ist, dass sie mit einem Festcodewert mit einer Anzahl von Bits verwendet werden, die gleich der Anzahl der Bits des durch den Benutzer eingegebenen Festcodewertes ist.
  • Im Folgenden wird auf 17 Bezug genommen, die ein Fahrzeuginneres zeigt, das in Verbindung mit der Programmierung eines programmierbaren Steuerung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Ein allgemein durch das Bezugszeichen 470 angegebenes Fahrzeuginneres umfasst eine Konsole 472 mit einer oder mehreren Benutzerschnittstellenkomponenten. Ein Grafikdisplay 474 und assoziierte Display-Steuerelemente 476 sehen eine interaktive Schnittstelle für die HVAC-Steuerung, die Radiosteuerung, die Beleuchtungssteuerung, den Fahrzeugstatus und die Informationsanzeige, die Karten- und Positionsanzeige, die Anzeige von Wegplanungsinformation und ähnliches vor. Die Anzeige 204 kann Befehle zum Programmieren und Verwenden der programmierbaren Steuerung 30 vorsehen. Die Anzeige 474 kann auch den Status und die Steuerrückmeldungen für den Benutzer in den Lern- und Betriebsmodi vorsehen. Die Displaysteuerelemente 746 einschließlich von etwa einer Berührungsbildschirmfunktion an der Anzeige 474 können verwendet werden, um Programmiereingaben zu machen. Außerdem können das Display 474 und die Steuerelemente 746 für Aktivierungseingaben zu der programmierbaren Steuerung 30 verwendet werden.
  • Die Konsole 472 umfasst eine Zifferntastatur 478, die mit einem im Fahrzeug integrierten Telefon assoziiert ist. Bei einem Festcodelernen kann die Zifferntastatur 478 verwendet werden, um den Festcodewert einzugeben. Die programmierbare Steuerung 30 kann auch das Drücken einer Taste bzw. eine entsprechende Sequenz von gedrückten Tasten auf der Tastatur 478 als Aktivierungseingabe erkennen.
  • Die Konsole 472 kann einen Lautsprecher 480 und ein Mikrofon 482 umfassen, die mit einem im Fahrzeug integrierten Telefon, einem sprachgesteuerten Steuerungssystem, einem Unterhaltungssystem, einem akustischen Warnsystem oder ähnlichem assoziiert sind. Das Mikrofon 482 kann verwendet werden, um Aktivierungs- und/oder Programmiereingaben vorzusehen. Der Lautsprecher 480 kann eine akustische Rückmeldung während der Programmier- und/oder Aktivierungsmodi vorsehen. Außerdem können das Mikrofon 482 und der Lautsprecher 480 verwendet werden, um Programmierbefehle, eine interaktive Hilfe und ähnliches vorzusehen.
  • Im Folgenden wird auf das Blockdiagramm von 18 Bezug genommen, das ein Bus-basiertes Kraftfahrzeug-Elektroniksystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein allgemein durch das Bezugszeichen 490 angegebenes Elektroniksystem umfasst einen Verbindungsbus 492. Kraftfahrzeug-Kommunikationsbusse können verwendet werden, um viele verschiedene Komponenten im Fahrzeug miteinander zu verbinden, von denen einige als Schnittstelleneinrichtungen zum Programmieren oder Aktivieren von Gerätesteuerungen verwendet werden können. Es bestehen mehrere Standards, die Busoperationen spezifizieren, wie zum Beispiel SAE J-1850, Controller Area Network (CAN) und ähnliche. Verschiedene Hersteller sehen Busschnittstellen 224 vor, die eine Niederpegel-Signalisierung, ein Handshaking, eine Protokollimplementierung und andere Buskommunikationsoperationen handhaben.
  • Das Elektroniksystem 490 umfasst eine programmierbare Steuerung 30. Die programmierbare Steuerung 30 umfasst wenigstens eine Steuerlogik 130 und einen Sender 132. Die Steuerlogik 130 greift auf den Speicher 49b zu, der eine Vielzahl von Aktivierungsschemata speichert. Jedes Schema beschreibt Aktivierungssteuersignale, die durch die Steuerlogik 130 verwendet werden, um Aktivierungssignale durch den Sender 132 zu senden. Die Benutzerschnittstelle 160 verbindet die Steuerlogik 130 mit Benutzereingaben und Benutzerausgaben (nicht gezeigt). Die Benutzerschnittstelle 160 kann direkt oder kann über den Bus 492 mit der Steuerlogik 130 verbunden sein. Bei der zweiten Option können die Steuerlogik 130 und der Sender 132 an beliebigen Positionen im Fahrzeug 32 angeordnet sein.
  • Das Elektroniksystem 490 kann ein Funktelefon 498 umfassen, das mit dem Bus 492 verbunden ist. Das Telefon 49 kann eine Eingabe von einer Tastatur 478 und von einem Mikrofon 482 über den Mikrofoneingang 500 erhalten. Das Telefon 498 gibt eine akustische Ausgabe über die Lautsprecher-Ansteuerschaltung 502 zu dem Lautsprecher 480 aus. Das Telefon 498 kann verwendet werden, um ein mit Personal besetztes oder automatisches Hilfesystem zu kontaktierten, und es kann auch als Datenport zum Herunterladen von Schemata und Software-Updates in den Speicher 496 verwendet werden. Die Tastatur 478 kann direkt mit dem Bus 492 verbunden werden, damit die Tastatur 478 eine Benutzereingabe für die Steuerlogik vorsehen kann. Das Mikrofon 482 sieht eine Spracheingabe über den Mikrofoneingang 500 zu der Spracherkennungseinrichtung 504 vor. Die Spracherkennungseinrichtung 504 ist mit dem Bus 492 verbunden, damit das Mikrofon 482 eine Eingabe für die Steuerlogik 130 vornehmen kann. Ein Klangerzeuger 506 gibt Signale für eine akustische Wiedergabe über die Lautsprecher-Ansteuerschaltung 502 zu dem Lautsprecher 480 aus. Der Klangerzeuger 506 kann Ton-basierte Signale und/oder künstliche Sprachsignale zuführen. Der Klangerzeuger 506 ist mit dem Bus 492 verbunden, damit die Steuerlogik 130 akustische Signale für einen Benutzer vorsehen kann.
  • Die Display-Steuereinrichtung 508 erzeugt Signale zum Steuern des Displays 474 und nimmt Eingaben über die Displaysteuerelemente 476 an. Die Display-Steuereinrichtung 508 ist mit dem Bus 492 verbunden, damit die Steuerlogik 130 eine graphische Ausgabe auf dem Display 474 einleiten kann und Eingaben von den Steuerelementen 476 erhalten kann.
  • Ein Radio 510 ist mit dem Bus 492 verbunden, damit die Steuerlogik 130 eine Anzeige über das Radio 510 einleiten kann und Eingaben von den Steuerelementen am Radio 510 erhalten kann. Zum Beispiel können die Lautstärke- und Sender-Steuerelemente am Radio 510 verwendet werden, um einen Festcodewert einzugeben. Durch Drehen des Lautstärkereglers kann sequentiell durch die höchstwertigen Bits des Codes geschritten werden, während durch Drehen des Senderreglers sequentiell durch die niedrigstwertigen Bits des Codes geschritten werden kann. Durch Drücken eines Radio-Steuerelements kann dann der Festcode an die Steuerlogik 130 gesendet werden.
  • Ein Funk-Sendeempfänger 512 ist über die Busschnittstelle 494 mit dem Bus 492 verbunden. Der Funk-Sendeempfänger 512 kommuniziert über Infrarotsignale oder Hochfrequenzsignale kurzer Reichweite mit Funkkommunikationsgeräten, die durch die Bezugszeichen 514 und 516 wiedergeben werden, wobei es sich um Mobiltelefone, PDAs, Laptop-Computer und ähnliches handeln kann. Für derartige Kommunikationen bestehen verschiedene Standards wie etwa IEEE 802.11, Bluetooth, IrDA und ähnliche. Der Funk-Sendeempfänger 512 ist mit dem Bus 492 verbunden und ermöglicht es den Funkkommunikationsgeräten 514, 516, Eingaben in die Steuereinrichtung 130 zu tätigen und Ausgaben aus der Steuereinrichtung 130 zu erhalten. Die Funkkommunikationsgeräte 514, 516 können auch als Datenport zum Hochladen von Code und Datenschemata in den Speicher 496 und/oder zum Austauschen von Daten mit der programmierbaren Steuereinrichtung 30 zur Unterstützung im Programmiermodus verwendet werden.
  • Der Datenport 518 implementiert eine Datenverbindung über die Busschnittstelle 494 zum Bus 492. Der Datenport 518 ist ein Stecker oder eine andere Schnittstelle zum Austauschen von digitaler Information. Es können ein oder mehrere Standards wie etwa IEEE 1394, RS-232, SCSI, USB, PCMCIA und ähnliche unterstützt werden. Es können auch ein proprietärer Informationsaustausch oder Fahrzeugdiagnoseports unterstützt werden. Der Datenport 518 kann zum Hochladen von Code und Schemadaten in den Speicher 496 und/oder zum Austauschen von Daten mit der programmierbaren Steuereinrichtung 30 zur Unterstützung im Programmiermodus verwendet werden.
  • Im Folgenden wird auf das Blockdiagramm von 19 Bezug genommen, das über einen Fahrzeugbus verbundene verteilte Steuerelemente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Bus 492 ist ein CAN-Bus. Die Busschnittstelle 492 kann durch einen CAN-Sendeempfänger 530 und eine CAN-Steuereinrichtung 532 implementiert werden. Der CAN-Sendeempfänger 530 kann ein PCA82C250-Sendeempfänger von Philips Semiconductors sein. Die CAN-Steuereinrichtung 232 kann eine SJA 1000-Steuereinrichtung von Philips Semiconductros sein. Die CAN-Steuereinrichtung 232 ist dafür ausgebildet, direkt mit Daten-, Adress- und Steuerstiften von bestimmten Mikrocontrollern wie zum Beispiel einem Mikrocontroller der 80C51-Familie von Intel Corporation verbunden zu werden.
  • In dem gezeigten Beispiel werden die Steuerlogik 130 und der Sender 132 durch eine erste Busschnittstelle 494 unterstützt. Die Aktivierungseingabeeinrichtungen 164 sehen Eingaben für einen Mikrocontroller 534 vor und die Indikatoren 168 werden durch den Mikrocontroller 534 gesteuert, wobei der Mikrocontroller 534 durch eine zweite Busschnittstelle 494 unterstützt wird. Programmiereingabe-Schalter 172 sind parallel zu einem Mikrocontroller 536 verbunden, der durch eine dritte Busschnittstelle 494 unterstützt wird. Der serielle Bus 492 und die separaten Schnittstellen 494 gestatten, dass verschiedene Komponenten der programmierbaren Steuerung 30 an verschiedenen Positionen im Fahrzeug 32 angeordnet werden könne. Ein Vorteil der separaten Anordnung besteht darin, dass der Sender nicht in der Nähe der Benutzersteuerelemente 164, 168, 172 platziert werden muss. Statt dessen kann der Sender 132 an einer Position platziert werden, an der die Hochfrequenz-Übertragung aus dem Fahrzeug 32 optimiert ist. Ein weiterer Vorteil der separaten Anordnung der Komponente der programmierbaren Steuerung 30 besteht darin, dass das Design des Fahrzeuginneren 470 einfacher gestaltet werden kann. Zum Beispiel können Aktivierungseingaben 164 und Indikatorleuchten 168 für einen einfacheren Zugriff durch den Benutzer etwa in einer Overhead- Konsole, einer Blende, einem Himmel oder ähnlichem untergebracht werden. Programmiereingabe-Steuerelemente 172, die nicht häufig verwendet werden, können an einer unzugänglicheren Position etwa im Inneren eines Handschuhfachs, im Kofferraum oder in einem anderen Fach untergebracht werden. Ein weiterer Vorteil einer Bus-basierten programmierbaren Steuerung 30 besteht darin, dass die Steuerlogik 130 mit vielen verschiedenen Fahrzeug-Steuerelementen und Anzeigen verbunden werden kann.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (33)

  1. System zum Aktivieren eines Geräts per Funk, wobei das Gerät auf eines aus einer Vielzahl von Übertragungsschemata reagiert, wobei das System umfasst: einen Sender (132), der betrieben werden kann, um ein Hochfrequenz-Aktivierungssignal zu senden, wenigstens eine Aktivierungseingabeeinrichtung (164), wobei jede Aktivierungseingabeeinrichtung (164) einen Kanal definiert, eine Programmiereingabeeinrichtung (172), einen Speicher (496) zum Speichern von Daten, die eine Vielzahl von mit einem Wechselcodemodus assoziierten Wechselcode-Übertragungsschemata sowie eine Vielzahl von Festcode-Übertragungsschemata beschreiben, wobei wenigstens ein Festcode-Übertragungsschema mit jedem von wenigstens einem Festcodemodus assoziiert ist, eine Steuerlogik (130), die mit dem Sender (132), der wenigstens einen Aktivierungseingabeeinrichtung (164), der Programmiereingabeeinrichtung (172) und dem Speicher (496) verbunden ist, wobei die Steuerlogik (130) für jeden Kanal einen Kanalmodus aufrechterhält, der zu Beginn auf einen Wechselcodemodus gesetzt ist, wobei der Kanalmodus zu einem des wenigstens einen Festcodemodus wechselt, wenn der Kanal auf einen Festcode trainiert wird, der von der Programmiereingabeeinrichtung (172) erhalten wird, wobei die Steuerlogik (130) in Reaktion auf eine Betätigung der mit dem Kanal assoziierten Aktivierungseingabeeinrichtung (164) ein Aktivierungssignal auf der Basis von jedem Übertragungsschema erzeugt und sendet, das mit dem für den Kanal aufrechterhaltenen Modus assoziiert ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Festcodemodus ein einzelner Festcodemodus ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Festcodemodus eine Vielzahl von Festcodemodi umfasst.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Festcode eine Codegröße aufweist, wobei die Steuerlogik (130) den Festcodemodus des Kanals auf der Basis der Codegröße des Festcodes bestimmt.
  5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik (130) den Kanalmodus mithilfe einer Test-Interaktion mit dem Benutzer als einen der Festcodemodi bestimmt.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalmodus zu einem Wechselcodemodus zurückgesetzt werden kann.
  7. System nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Datenport (518), der betrieben werden kann, um Daten, die wenigstens ein Schema beschreiben, in den Speicher (496) herunterzuladen.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik (130) Aktivierungssignale auf der Basis der allgemeinen Verbreitung der Schemata erzeugt und sendet, um dadurch die durchschnittliche Aktivierungs-Latenzzeit zu verkürzen.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (596) unterschiedliche Werte für jedes aus der Vielzahl von Wechselcode-Übertragungsschemata speichert.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aktivierungseingabeeinrichtung (164) eine Vielzahl von Aktivierungseingabeeinrichtungen umfasst.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede aus der Vielzahl von Aktivierungseingabeeinrichtungen (164) einen Schalter umfasst und dass die Programmiereingabeeinrichtung (172) dieselbe Vielzahl von Schaltern umfasst.
  12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festcode parallel erhalten wird.
  13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festcode seriell erhalten wird.
  14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Reaktion auf eine Betätigung der Aktivierungseingabeeinrichtung (164) wenigstens ein Paar von Festcode-Aktivierungssignalen auf der Basis desselben Festcode-Übertragungsschemas gesendet wird, wobei ein Festcode-Aktivierungssignal in jedem Paar auf einer Umkehrung des Festcodes basiert.
  15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Reaktion auf eine Betätigung der Aktivierungseingabeeinrichtung (164) wenigstens ein Paar von Festcode-Aktivierungssignalen auf der Basis desselben Festcode-Aktivierungsschemas gesendet wird, wobei ein Festcode-Aktivierungssignal in jedem Paar auf einer Inversion des Festcodes basiert.
  16. Verfahren zum Steuern eines Gerätes, das durch ein Hochfrequenz-Aktivierungssignal aktiviert wird, das durch ein Übertragungsschema beschrieben wird, wobei das Übertragungsschema eines aus einer Vielzahl von möglichen Übertragungsschemata ist, die eine Vielzahl von Wechselcode-Übertragungsschemata und eine Vielzahl von Festcode-Übertragungsschemata umfassen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Setzen eines Modus als Wechselmodus, wenn eine Benutzereingabe mit einer Angabe zu einem Festcode-Gerät eingegeben wird, Erhalten eines Festcodes von einem Benutzer, Speichern des erhaltenen Festcodes und Ändern des Modus zu einem Festmodus, Erhalten einer Aktivierungsanforderung von dem Benutzer, wenn der Modus ein Wechselmodus ist, Erzeugen und Senden einer Sequenz von Wechselcode-Aktivierungssignalen, wobei jedes Aktivierungssignal auf einem aus einer Vielzahl von Wechselcode-Übertragungsschemata basiert, und wenn der Modus ein Festmodus ist, Erzeugen und Senden von wenigstens einem Aktivierungssignal, wobei jedes Aktivierungssignal auf einem aus der Vielzahl von Festcode-Übertragungsschemata basiert und wobei jedes Aktivierungssignal den gespeicherte Festcode enthält.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine gesendete Festcode-Aktivierungssignal eine Vielzahl von Festcode-Aktivierungssignalen umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes aus einem Teilsatz der Vielzahl von Festcode-Aktivierungsschemata verwendet wird, um wenigstens eines aus der Vielzahl von Festcode-Aktivierungssignalen zu erzeugen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitgliedschaft in dem Teilsatz auf der Basis der Größe des gespeicherten Festcodes basiert.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilsatz mithilfe einer Test-Interaktion mit dem Benutzer aus einer Vielzahl von Teilsätzen bestimmt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenn eine Benutzereingabe mit einer Angabe zu einem Festcode- Gerät eingegeben wird, eine Sequenz von unterschiedlichen Festcode-Aktivierungssignalen, die jeweils auf dem erhaltenen Festcode basieren, gesendet wird, bis der Benutzer eine Aktivierung des Gerätes angibt.
  22. Verfahren nach Anspruch 16, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Zurücksetzen des Modus zu dem Wechselmodus auf der Basis einer Benutzereingabe.
  23. Verfahren nach Anspruch 16, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Lernen von wenigstens einem Übertragungsschema über einen Datenport.
  24. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge, mit der die Sequenz der Wechselcode-Aktivierungssignale erzeugt werden, auf der allgemeinen Verbreitung jedes der Wechselcode-Übertragungsschemata basiert.
  25. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wechselcode-Übertragungsschema einen separaten Zählerwert umfasst, wobei jeder Zählerwert verwendet wird, um einen Wechselcodewert zu erzeugen.
  26. Verfahren zum Aktivieren eines ferngesteuerten Geräts, wobei das Gerät auf ein Aktivierungssignal reagiert, das auf einem aus einer Vielzahl von Aktivierungsschemata basiert, wobei das Verfahren umfasst: Erhalten von wenigstens einer Aktivierungseingabe, Bestimmen, ob die betätigte Aktivierungseingabeeinrichtung mit einem programmierten Festcode assoziiert ist, und wenn die betätigte Aktivierungseingabeeinrichtung nicht mit einem programmierten Festcode assoziiert ist, Senden von einer Vielzahl von unterschiedlichen Wechselcode-Aktivierungssignalen, die jeweils auf einem anderen Wechselcode-Aktivierungsschema basieren.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die betätigte Aktivierungseingabeeinrichtung mit einem programmierten Festcode assoziiert ist, eine Vielzahl von unterschiedlichen Festcode-Aktivierungssignalen gesendet werden, die jeweils auf einem aus einer Vielzahl von Festcode-Aktivierungsschemata basieren.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Bestimmen, durch welches aus einer Vielzahl von Festcode-Aktivierungsschemata das Gerät aktiviert wird, indem eine Sequenz von unterschiedlichen Festcode-Aktivierungsschemata gesendet wird, bis eine Benutzereingabe die erfolgreiche Aktivierung des Geräts angibt.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Bestimmen, durch welchen Teilsatz aus einer Vielzahl von Festcode-Aktivierungssignalen das Gerät aktiviert wird, indem eine Sequenz von Festcode-Aktivierungssignalen gesendet wird, bis eine Benutzereingabe die erfolgreiche Aktivierung des Geräts angibt.
  30. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass jedes aus der Vielzahl von unterschiedlichen Wechselcode-Aktivierungssignalen auf einem anderen Zählerwert basiert.
  31. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Wechselcode-Aktivierungsschemata auf der Basis von Daten modifiziert werden, die über einen Datenport erhalten werden.
  32. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der programmierte Festcode manuell durch einen Benutzer eingegeben wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von unterschiedlichen Wechselcode-Aktivierungssignalen in einer Reihenfolge übertragen wird, die auf der allgemeinen Verbreitung der einzelnen Wechselcode-Aktivierungsschemata basiert.
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