DE102004036528A1 - Busstangeneinsetz-Anzeigestruktur für einen elektrischen Anschlusskasten - Google Patents

Busstangeneinsetz-Anzeigestruktur für einen elektrischen Anschlusskasten Download PDF

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    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlusskastenstruktur, die eine externe visuelle Anzeige einer unvollständig zusammengebauten Position einer Presssitzbusstange (20) vorsieht. Ein Kabelkrimpabschnitt (24) ist an einer Seite einer Basisplatte (21) der Presssitzbusstange (20) vorgesehen, und Anschlüsse (25), die von der anderen Seite der Basisplatte (21) vorstehen, dienen zur Verbindung mit elektrischen Komponenten. Erfindungsgemäß enthält die Busstange (20) eine Rastöffnung (27), die die Busstange (20) in einer Busstangenkammer (14) verrastet, sowie einen Arretierflansch (28), der als ein nach außen gebogener Abschnitt unterhalb der Rastöffnung (27) ausgebildet ist. Ein flexibler Flansch (16), an dem ein Raststeg (17) ausgebildet ist, liegt dem Arretierflansch (28) gegenüber. Das unvollständige Einsetzen der Busstange (20) führt dazu, dass sich der Arretierflansch (28) nicht über den Raststeg (17) hinwegbewegen kann und hierdurch den flexiblen Flansch (16) nach außen in der dem Raststeg (17) entgegengesetzten Richtung auswärts drückt, um hierdurch eine visuelle Anzeige des unvollständigen Einsetzzustands vorzusehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Struktur an einem elektrischen Anschlusskasten eines Kraftfahrzeugs, um das vollständige Einsetzen einer Busstange bzw. Sammelschiene anzuzeigen, und insbesondere eine Anzeigestruktur, durch die ein Teil des elektrischen Anschlusskastens sichtbar verlagert wird, wenn die Busstange nicht vollständig eingesetzt und an der richtigen Position verrastet wurde.
  • 8 zeigt einen Relaiskasten der Art, wie er in einem elektrischen Anschlusskasten eines Kraftfahrzeugs enthalten ist. Eine Presssitzbusstange 1 (nachfolgend als Busstange 1 bezeichnet) wird von unten her in den Relaiskasten 2 eingesetzt und verrastet. Ein Kabelkrimpteil 1a, in das das Ende eines Kabels W gekrimpt bzw. gequetscht wird, steht von dem unteren Rand der Busstange 1 ab, und mehrere Anschlüsse 1b sind entlang dem Oberrand ausgebildet, um elektrischen Strom zu verteilen. Die Anschlüsse 1b sind mit Relais und Sicherungen verbunden, die in der Oberseite des Relaiskastens 2 installiert sind. Wenn der Kabelbaum montiert wird, werden elektrische Kabel an die Busstange 1 gekrimpt, wird die Busstange 1 in den Relaiskasten 2 eingesetzt und werden ein oberer Deckel 3 und ein unterer Deckel 4 um den Relaiskasten 2 herum angebracht, nach Transport zur nächsten Montagestation.
  • Wenn die Busstange 1 in dem Relaiskasten 2 installiert ist, besteht jedoch eine Möglichkeit, dass die Busstangen 1 nicht vollständig in die richtige Position innerhalb des Relaiskastens 2 eingesetzt wurden, was in einer unvollständigen Befestigung resultiert. Wenn diese unvollständige Befestigung nicht bemerkt wird, werden die Relais und Sicherungen nur schlecht oder gar nicht verbunden, weswegen der elektrischer Anschlusskasten neu zusammengebaut werden muss.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Kokai) Nr. N6-325815 versucht, dieses Problem durch eine Struktur zu überwinden, in der, wie in den 9A und 9B dargestellt, ein hinterer Halter 9 benutzt wird, um die Position des Anschlusses 8 innerhalb der Anschlusskammer 7 des elektrischen Anschlusskastens 5 sicherzustellen. Insbesondere erstreckt sich eine Drucklasche 9b von der Unterseite der Basisplatte 9a des hinteren Halters nach unten, und ein Flansch 9c biegt sich von dem unteren Rand der Druckzunge 9b nach außen zu der Seitenwand des unteren Gehäuses 6 hin. Das Aufwärtsdrücken des unteren Gehäuses 6, um den elektrischen Anschlusskasten 5 zusammenzubauen, führt dazu, dass der Oberrand 6a des unteren Gehäuses 6 gegen die Unterseite des Flansches 9c nach oben gedrückt wird, um hierdurch den hinteren Halter 9 in der richtigen Position zu sichern.
  • Weil jedoch der Anschlusskasten 5 das untere Gehäuse 6 dazu nutzt, den hinteren Halter 9 in der richtigen Position zu sichern, gibt es keine nach außen sichtbare Anzeige, dass der hintere Halter 9 vollständig eingesetzt worden ist. Daher könnte, obwohl das untere Gehäuse 6 installiert worden ist, der Flansch 9c des hinteren Halters 9 keinen vollständigen Kontakt mit dem Oberrand 6a des unteren Gehäuses 6 herstellen, was die Bestimmung schwierig macht, ob der hintere Halter 9 in der richtigen Position eingesetzt worden ist oder nicht. Die Montagequalität kann aus einer äußeren Überprüfung nicht bestimmt werden, und auch wenn das untere Gehäuse 6 entfernt wird, kann noch immer nicht visuell verifiziert werden, dass der hintere Halter 9 vollständig installiert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kostengünstige Struktur anzugeben, die in der Lage ist, das unvollständige Einsetzen einer Busstange in einen elektrischen Anschlusskasten für ein Kraftfahrzeug leicht und zuverlässig anzuzeigen, wodurch ein separater Anzeigemechanismus für unvollständiges Einsetzen nicht erforderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Anschlusskastenstruktur anzugeben, die in der Lage ist, für eine Anzeige des unvollständigen Einsetzens einer Presssitzbusstange zu sorgen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten angegeben, wobei der elektrische Anschlusskasten umfasst: eine Kammer innerhalb des elektrischen Anschlusskastens, wobei die Kammer Seitenwände enthält; eine Presssitzbusstange, die in die Kammer innerhalb des elektrischen Anschlusskastens einsetzbar ist, wobei die Busstange eine Basisplatte, einen Kabelkrimpabschnitt, der an einem Rand der Basisplatte ausgebildet ist, sowie elektrische Komponenten-Verbindungsanschlüsse, die von einem zweiten Rand der Basisplatte vorstehen, enthält; eine Rastöffnung, die in der Presssitzbusstange vorgesehen ist; einen Arretierflansch, der an der Basisplatte der Presssitzbusstange vorgesehen ist, wobei der Arretierflansch mit Abstand von der Rastöffnung einen gebogenen Abschnitt enthält; eine Arretierklinke, die an einer ersten Seitenwand der Kammer vorgesehen ist; und eine Arretiernase, die an der Arretierklinke vorgesehen ist, wobei die Arretiernase in die Rastöffnung in der Presssitzbusstange einsetzbar ist; und einen flexiblen Flansch, der sich von einer dem Arretierflansch benachbarten Seitenwand der Kammer erstreckt, sowie einen Raststeg, der von dem flexiblen Flansch vorsteht, worin ein vollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange in die Kammer dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch durch den Raststeg abgestützt wird, und ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange in die Kammer dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch den flexiblen Flansch in einer von der Vorsprungsrichtung des Raststegs entgegengesetzen Richtung auswärts drückt.
  • In dieser Struktur ist die Busstange aus einer Basisplatte gebildet, an deren einem Rand ein Kabelkrimpabschnitt ausgebildet ist und von deren anderem Rand Verbindungsanschlüsse für elektrische Komponenten vorstehen.
  • Eine Arretierklinke bzw. Rastzunge ist als einwärts abstehender Teil der Seitenwand der Kammer ausgebildet, und eine Arretiernase ist an der Arretierklinke ausgebildet, wobei die Arretiernase in eine Rastöffnung der Busstange eingesetzt werden kann. Die Busstangenbasisplatte enthält einen Arretierflansch, der als gebogener Abschnitt unterhalb der Rastöffnung ausgebildet ist.
  • Ein flexibler Flansch, auf dem ein Raststeg ausgebildet ist, ist an der Seite der Kammerseitenwand vorgesehen, die dem Busstangenarretierflansch gegenüberliegt. Ein fehlerhaftes Einsetzen der Busstange zur richtigen Position in der Kammer resultiert darin, dass der Arretierflansch den flexiblen Flansch auswärts in Richtung entgegengesetzt der Erstreckungsrichtung des Raststegs drückt, und daher für eine Anzeige einer unvollständig eingesetzten Busstange sorgt.
  • Für den Fall, dass die Busstange unvollständig in den elektrischen Anschlusskasten eingesetzt ist, wird der flexible Flansch, der an der Seitenwand der Kammer ausgebildet ist, in Richtung entgegengesetzt des Raststegs nach außen gedrückt. Der Techniker kann daher visuell überprüfen, ob der flexible Flansch vorsteht, und verifizieren, ob das Einsetzen vollständig ist, und daher fehlerhafte Verbindungen verhindern, um die Produktqualität zu verbessern. Ferner senkt diese Struktur, deren flexibler Flansch einfach ein Teil der Gehäuseseitenwand ist, die Kosten, indem man ohne separaten Mechanismus zum Anzeigen einer fehlerhaften Verbindung auskommt.
  • Bevorzugt sind die Rastöffnung und der Arretierflansch an einer Seite der Basisplatte an einer Position vorgesehen, die an die Anschlüsse für die elektrischen Komponenten angrenzt. Die Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten kann ferner einen vorstehenden Lippenabschnitt enthalten, der vorstehenden Lippenabschnitt enthält, der an einem Unterende des flexiblen Flansches vorgesehen ist und sich derart erstreckt, dass der vorstehende Lippenabschnitt einen Anschlusseinsetzhohlraum nicht blockiert, der benachbart dem flexiblen Flansch vorgesehen ist; worin ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange in die Kammer dadurch angezeigt wird, dass die Presssitzbusstange dem flexiblen Flansch nach außen drückt, sodass der vorstehende Lippenabschnitt den Anschlusseinsetzhohlraum blockiert, um hierdurch das Einsetzen eines Anschlusses dorthinein zu verhindern.
  • Die Busstangeneinsetzvorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten kann ferner eine zweite Rastöffnung aufweisen, die an der Presssitzbusstange vorgesehen ist; und einen zweiten Arretierflansch, der an der Basisplatte der Presssitzbusstange vorgesehen ist, wobei der zweite Arretierflansch mit Abstand von der zweiten Rastöffnung einen gebogenen Abschnitt enthält; worin die Rastöffnung und der Arretierflansch sowie die zweite Rastöffnung und der zweite Arretierflansch jeweils an linken und rechten Seiten der Basisplatte an Positionen vorgesehen sind, die an Anschlüsse für elektrische Komponenten angrenzen.
  • Bevorzugt steht die Arretierklinke von der Seitenwand der Kammer in die Kammer vor. Ferner kann die Arretierklinke integral und einstückig mit der Kammer ausgebildet ist. Der flexible Flansch kann integral und einstückig mit der Kammer ausgebildet ist. Der flexible Flansch kann von einer der Arretierklinke gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken, wobei der Raststeg zu der Arretierklinke hin vorsteht.
  • Die Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten kann ferner eine Mehrzahl von Rastöffnungen aufweisen, die an der Presssitzbusstange vorgesehen sind; und eine Mehrzahl von Arretierflanschen, die an der Basisplatte der Presssitzbusstange vorgesehen sind, wobei die Mehrzahl der Arretierflansche mit Abstand von einer jeweiligen Rastöffnung jeweils einen gebogenen Abschnitt enthält; eine Mehrzahl von Arretierklinken, die an der ersten Seitenwand der Kammer vorgesehen sind, und eine Arretiernase, die an jeder der Mehrzahl von Arretierklinken vorgesehen ist, wobei die Arretiernasen in eine jeweilige Arretieröffnung in der Presssitzbusstange einsetzbar sind.
  • Bevorzugt sind die Rastöffnungen und Rastflansche an den linken und rechten Enden der Busstangenbasisplatte ausgebildet, welche an die Anschlüsse angrenzen, die mit elektrischen Komponenten zu verbinden sind. Weil die an beiden Seiten der Basisplatte ausgebildeten Arretierkanten gegen die Raststege an der Kammer sperren, wird ein Verdrehen der Busstange verhindert, und die mehreren Anschlüsse, die an der Basisplatte ausgerichtet sind, können alle richtig und linear eingesetzt werden, um hierdurch für eine positive und zuverlässige Verbindung der passenden Anschlüsse zu sorgen.
  • Ferner können in einem Fall, wo die Basisplatte mit größeren Dimensionen ausgebildet ist, um eine größere Anzahl von Anschlüssen aufzunehmen, ein oder mehrere zusätzliche Rastöffnungen und Rastzungen an dem Mittelabschnitt der Basisplatte vorgesehen sein.
  • Ein vorstehender Lippenabschnitt kann an dem Unterende des flexiblen Flansches mit einem derartigen Ausmaß ausgebildet sein, dass er einen Anschlusseinsetzhohlraum nicht blockiert, der an der Seite der flexiblen Flansche gegenüber der Kammer vorgesehen ist. Für den Fall, dass die Busstange unvollständig eingesetzt worden ist, drückt der Arretierflansch den flexiblen Flansch auf ein solches Ausmaß nach außen, dass der Lippenabschnitt den Anschlusseinsetzhohlraum blockiert, um hierdurch einen zusätzlichen Mechanismus zu bilden, der eine unvollständig eingesetzte Busstange signalisiert.
  • Diese Struktur, durch welche ein benachbarter Anschlusseinsetzhohlraum blockiert wird, wenn die Busstange unvollständig eingesetzt ist, liefert ein hochzuverlässiges Verfahren zum Verifizieren, dass die Busstange vollständig eingesetzt worden ist, insbesondere in solchen Fällen, wo der Einsetzzustand der Busstange nicht inspiziert worden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten angegeben, umfassend: eine Presssitzbusstange, die in eine Kammer innerhalb des elektrischen Anschlusskastens einsetzbar ist, wobei die Busstange eine Basisplatte, einen Kabelkrimpabschnitt, der an einem Rand der Basisplatte ausgebildet ist, sowie elektrische Komponenten-Verbindungsanschlüsse, die von einem zweiten Rand der Basisplatte vorstehen, enthält; eine Rastöffnung, die an der Presssitzbusstange vorgesehen ist; und einen Arretierflansch, der an der Basisplatte der Presssitzbusstange vorgesehen ist, wobei der Arretierflansch mit Abstand von der Rastöffnung einen gebogenen Abschnitt enthält; worin ein vollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange in die Kammer dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch durch einen von dem flexiblen Flansch in die Kammer vorstehenden Raststeg abgestützt wird, und ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange in die Kammer dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch den flexiblen Flansch in einer der Vorsprungsrichtung des Raststegs entgegengesetzten Richtung auswärts drückt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten angegeben, umfassend: eine Kammer innerhalb des elektrischen Anschlusskastens, wobei die Kammer Seitenwände enthält; eine Arretierklinke, die an einer ersten Seitenwand der Kammer vorgesehen ist; eine Arretiernase, die an der Arretierklinke vorgesehen ist, wobei die Arretiernase in eine Rastöffnung in der Presssitzbusstange einsetzbar ist; und einen flexiblen Flansch, der sich von einer dem Arretierflansch benachbarten Seitenwand der Kammer erstreckt, sowie einen Raststeg, der von dem flexiblen Flansch vorsteht, wobei das vollständige Einsetzen der Presssitzbusstange in die Kammer dadurch angezeigt wird, dass ein Arretierflansch an der Presssitzbusstange durch den Raststeg abgestützt wird, und ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange in die Kammer dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch den flexiblen Flansch in eine von der Vorsprungsrichtung des Raststegs entgegengesetzten Richtung auswärts drückt.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungen als nicht einschränkenden Beispielen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, worin:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines elektrischen Anschlusskastens einer ersten Ausführung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Presssitzbusstange der Ausführung von 1;
  • 3 ist eine Unteransicht des Relaiskastens des elektrischen Anschlusskastens der Ausführung von 1;
  • 4A ist eine Querschnittsansicht der Busstange der Ausführung von 1 in der richtigen Einsetzposition;
  • 4B ist eine Unteransicht der Busstange der Ausführung von 1 in der richtigen Einsetzposition;
  • 5A ist eine Querschnittsansicht der Busstange der Ausführung von 1 in einer teilweise eingesetzten Position;
  • 5B ist eine Unteransicht der Busstange der Ausführung von 1 in einer teilweise eingesetzten Position;
  • 6A ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Anschlusskastens einer zweiten Ausführung mit Darstellung der Busstange in der richtigen Einsetzposition;
  • 6B ist eine Querschnittsansicht mit Darstellung der Busstange der Ausführung von 6A in einer teilweise eingesetzten Position;
  • 7 ist eine Vorderansicht der Busstange einer dritten Ausführung;
  • 8 stellt einen herkömmlichen elektrischen Anschlusskasten dar; und
  • 9 stellt einen weiteren herkömmlichen elektrischen Anschlusskasten dar.
  • Nachfolgend werden Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführung in Form einer Anzeigestruktur für unvollständiges Einsetzen, welche bei einem elektrischen Anschlusskasten 10 und dem darin untergebrachten Relaiskasten angewendet wird, der in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs installiert werden kann.
  • Der elektrische Anschlusskasten 10 wird zusammengebaut, indem ein oberer Deckel 12 und ein unterer Deckel 13 miteinander verbunden werden, um einen Relaiskasten 11 zu umschließen, der eine Presssitzbusstange 20 (nachfolgend als Busstange 20 bezeichnet) aufnimmt. Die Busstange 20 wird anfänglich von unten in eine Busstangenkammer 14 in dem Relaiskasten 11 eingesetzt und verrastet. Die Anschlusszungen von Relais, Sicherungen und anderen elektrischen Komponenten (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die an der Oberseite des Relaiskastens 11 installiert werden, werden in stimmgabelförmige Anschlüsse 25 der Busstange 20 gepresst, um elektrischen Strom von einem Kabel W zu erhalten, der damit verbunden ist.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt, erstreckt sich eine Arretierklinke 15, an der eine Arretiernase 15a vorgesehen ist, von einer Seitenwand zu den linken und rechten Seiten 14a und 14b der Busstangenkammer 14 (in der Figur ist nur die linke Seite 14a gezeigt). Ferner erstreckt sich ein flexibler Flansch 16 von der Seitenwand der Busstangenkammer 14 an der Seite der Kammer, die der Arretierklinke 15 entgegengesetzt ist, nach unten. Der flexible Flansch 16 kann integral und einstÜckig mit der Seitenwand der Busstangenkammer ausgebildet sein. Sobald die Busstange 20 eingesetzt ist, stützt ein Raststeg 17, der von dem flexiblen Flansch 16 vorsteht, die Busstange 20 in der richtigen Installationsposition innerhalb der Busstangenkammer 14 von unten ab.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Busstange 20 aus einer elektrisch leitfähigen Metallplatte ausgestanzt sein, und enthält einen Kabelkrimpabschnitt 24, an dem Kabelkern und Isolationkrimphülsen 22 und 23 vorgesehen sind. Die Isolationskrimphülsen 22, 23 erstrecken sich von dem langen Rand 21a einer horizontal orientierten Basisplatte 21. Anschlusseinsetzschlitze 25a sind in jedem der mehreren stimmgabelförmigen Anschlüsse 25 ausgebildet, die in einer Reihe entlang dem langen Rand 21b an der Seite der Busstange 20 ausgerichtet sind, die dem langen Rand 21a entgegengesetzt ist. Zusätzlich sind Busstangenmontageplatten 26 an den kurzen Seiten der Basisplatte 21 vorgesehen, d.h. an den linken und rechten Seiten der Basisplatte 21, welche an die stimmgabelförmigen Anschlüsse 25 angrenzen. Wie in den 4A und 4B ersichtlich, ist eine Rastöffnung 27 innerhalb jeder Busstangenmontageplatte 26 ausgebildet, um eine der Arretiernase 15a der Arretierklinke 15 gegenüberliegende Position einzunehmen, wenn die Busstange 20 in die Busstangenkammer 14 eingesetzt wird. Darüber hinaus ist ein Arretierflansch 28 als gebogener Flanschabschnitt an der Unterseite jeder Busstangenmontageplatte 26 ausgebildet.
  • Wenn die Busstange 20 in die Busstangenkammer 14 eingesetzt wird, bewegt sich ein Arretierflansch 28 an der schrägen Oberfläche des Raststegs 17 nach oben, drückt den flexiblen Flansch 16 auswärts in Richtung entgegengesetzt zu der Vorsprungsrichtung des Raststegs 17, und läuft in dieser Ausführung über den Raststeg 17 hinweg, wonach der flexible Flansch 16 in seine einwärts orientierte Stellung zurückkehrt, wenn die Busstange 20 vollständig in ihre richtige Position eingesetzt ist. Wenn, wie in den 4A und 4B gezeigt, die Busstange 20 vollständig in die richtige Stellung eingesetzt worden ist, tritt die Arretiernase 15a der Arretierklinke 15 (die Arretierklinke 15 ist ein Element, das zu rechten und linken Seiten 14a und 14b der Busstangenkammer 14 vorsteht) in die rechten und linken Rastöffnungen 27 der Busstange 20 ein, während der Arretierflansch 28 der Busstange 20 von unten durch den Raststeg 17 an dem flexiblen Flansch 16 abgestützt wird. Daher macht es, wie in 4B gezeigt, die Struktur des Relaiskastens 11 möglich, visuell zu verifizieren, dass der Raststeg 17 vollständig in die Busstangenkammer 14 zurückgekehrt ist (in der Zeichnung ist deren Seite 14a dargestellt), weil der flexible Flansch 16 nicht nach außen gebogen wird und der Arretierflansch 28 der Busstange 20 durch den Raststeg 17 abgedeckt ist.
  • Falls hingegen die Busstange 20 nicht vollständig eingesetzt worden its, wie in den 5A und 5B gezeigt, tritt die Arretiernase 15a der Arretierklinke 15 nicht in die Rastöffnung 27 an der Busstange 20 ein, wird der Arretierflansch 28 der Busstange 20 nicht über dem Raststeg 17 des flexiblen Flansch 16 abgestützt und wird der flexible Flansch 16 in Richtung entgegen der Einwärtsvorstehrichtung des Raststegs 17 nach außen gedrückt. Daher kann dieser unvollständig montierte Zustand visuell dadurch erkannt werden, dass der flexible Flansch 16 nach außen gebogen ist und der Arretierflansch 28 an dem Raststeg 17 freiliegt.
  • Wenn man die durch diese Ausführung beschriebene Struktur anwendet, ist eine visuelle Inspektion des Relaiskastens 11 nach dem Einsetzen der Busstange 20 möglich, um zu verifizieren, ob der flexible Flansch 16 nach außen gebogen ist und ob der Arretierflansch 28 der Busstange 20 freiliegt, weil er nicht durch den Raststeg 17 abgedeckt ist, wodurch sich visuell bestimmen lässt, ob die Busstange 20 vollständig in dern Relaiskasten 11 eingesetzt worden ist. Im Ergebnis lässt sich der Inspektionsprozess leicht durchführen und wird die Zuverlässigkeit der Inspektion verbessert. Darüber hinaus sind die Produktionskosten geringer, weil kein spezieller Erkennungsmechanismus erforderlich ist.
  • Die 6A und 6B stellen eine zweite Ausführung dar, worin das Unterende des flexiblen Flansches 16 (der an linken und rechten Seiten 14a und 14b der Busstangenkammer 14 vorgesehen ist) zur Bildung einer Lippe 18 gebogen ist, die sich in Richtung entgegen dem Raststeg 17 erstreckt. Eine Beschreibung der anderen Elemente der zweiten Ausführung erübrigt sich, da sie mit denen der ersten Ausführung identisch sind und mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind.
  • Insbesondere ist die Lippe 18 an dem Ende des flexiblen Flansches 16 an der von dem Raststeg 17 abgelegenen Seite ausgebildet, jedoch mit einem solchen Ausmaß, dass sie einen Blockanschlusseinsetzhohlraum nicht blockiert, der an der Seite des flexiblen Flansches 16 ausgebildet ist, die der Busstangenkammer 14 gegenüberliegt. Wenn die Busstange 20 nicht vollständig eingesetzt worden ist, bewirkt diese Struktur, dass der Arretierflansch 28 den flexiblen Flansch 16 und die Lippe 18 nach außen bis zu einem Punkt drückt, wo die Lippe 18 eine Öffnung 19a an dem Eintritt zu dem Anschlusseinsetzhohlraum 19 blockiert, um hierdurch das Einsetzen des Anschlusses T in den Hohlraum 19 zu behindern. Daher kann in dem unwahrscheinlichen Fall, dass der Techniker die Inspektion des Bodens des Relaiskastens vergisst, der Anschluss T zu einem späteren Zeitpunkt in dem Montageprozess nicht in den Anschlusseinsetzhohlraum 19 eingesetzt werden, wodurch sichergestellt wird, dass ein unvollständiger Einsetzzustand der Busstange 20 bemerkt wird.
  • 7 beschreibt eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung, worin zwei Busstangenmontageplatten 26' in dem Mittelabschnitt einer horizontal orientierten Basisplatte 21' einer Busstange 20', zusätzlich zu den an den Enden der Basisplatte 21' angeordneten Montageplatten, ausgebildet sind, um hierdurch insgesamt vier Montageplatten vorzusehen. Jede Montageplatte 26' enthält sowohl eine Rastöffnung 27' als auch einen Arretierflansch 28'. Die anderen Teile der Busstange 20' unterscheiden sich von den ersten und zweien Ausführungen nicht.
  • Durch das Vorsehen der Busstangenmontageplatten 26' in der Mitte der Basisplatte 21' kann die Busstange 20' gleichmäßiger in der Busstangenkammer 14 gesichert werden. Diese Struktur ist besonders günstig, wenn die Busstange 20' mit einer größeren Länge ausgebildet ist, die eine große Anzahl stimmgabelförmiger Anschlüsse 25' enthält, weil eine bessere Stütze für die Anschlüsse 25' vorgesehen ist, um das vollständige Verbinden mit ihren passenden Anschlüssen sicherzustellen.
  • Wie zuvor angemerkt, sieht die Erfindung eine Struktur vor, wodurch eine externe visuelle Überprüfung der Einsetzseite der Busstangenkammer dann, wenn die Busstange in den elektrischen Anschlusskasten eingesetzt wird, möglich ist, um zu bestimmen, ob der flexible Flanschabschnitt der Busstangenkammerseitenwand in Richtung entgegen dem Raststeg vorsteht (z.B. nach außen vorsteht). Die visuelle Prüfung kann auch bestimmen, ob der an dem flexiblen Flanschabschnitt ausgebildete Raststeg den Arretierflansch überdeckt. Diese Struktur kommt daher ohne speziellen Mechanismus aus, um anzuzeigen, dass die Busstange nur teilweise in die Busstangenkammer eingesetzt worden ist. Sie senkt auch die Kosten und bietet ein zuverlässiges Verfahren der Erkennung eines teilweise verbundenen Zustands.
  • Darüber hinaus biegt sich eine vorstehende Lippe, die an der von dem Raststeg abgelegenen Seite des flexiblen Flansches ausgebildet ist, in der von dem Raststeg abgelegenen Richtung nach außen, wenn die Busstange nicht vollständig eingesetzt worden ist. Ein Anschlusseinsetzhohlraum ist benachbart dem flexiblen Flansch dort vorgesehen, wo der Hohlraum durch den nach außen gebogenen flexiblen Flansch blockiert ist. Daher zeigt die Unmöglichkeit, einen Anschluss in den Hohlraum einzusetzen, an, dass die Busstange nur teilweise eingesetzt worden ist und dass die anfängliche visuelle Inspektion nicht durchgeführt worden ist. Diese Struktur liefert daher ein hochzuverlässiges Verfahren zum Anzeigen eines fehlerhaften Busstangeneinsetzzustands.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlusskastenstruktur, die eine externe visuelle Anezige einer unvollständig zusammengebauten Position einer Presssitzbusstange 20 vorsieht. Ein Kabelkrimpabschnitt 24 ist an einer Seite einer Basisplatte 21 der Presssitzbusstange 20 vorgesehen, und Anschlüsse 25, die von der anderen Seite der Basisplatte 21 vorstehen, dienen zur Verbindung mit elektrischen Komponenten. Erfindungsgemäß enthält die Busstange 20 eine Rastöffnung 27, die die Busstange 20 in einer Busstangenkammer 14 verrastet, sowie einen Arretierflansch 28, der als ein nach außen gebogener Abschnitt unterhalb der Rastöffnung 27 ausgebildet ist. Ein flexibler Flansch 16, an dem ein Raststeg 17 ausgebildet ist, liegt dem Arretierflansch 28 gegenüber. Das unvollständige Einsetzen der Busstange 20 führt dazu, dass sich der Arretierflansch 28 nicht über den Raststeg 17 hinwegbewegen kann und hierdurch den flexiblen Flansch 16 nach außen in der dem Raststeg 17 entgegengestezten Richtung auswärts drückt, um hierdurch für eine visuelle Anzeige des unvollständigen Einsetzzustands vorzusehen.

Claims (20)

  1. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten, wobei der elektrische Anschlusskasten umfasst: eine Kammer (14) innerhalb des elektrischen Anschlusskastens (10), wobei die Kammer (14) Seitenwände (14a, b) enthält; eine Presssitzbusstange (20), die in die Kammer (14) innerhalb des elektrischen Anschlusskastens (10) einsetzbar ist, wobei die Busstange (20) eine Basisplatte (21), einen Kabelkrimpabschnitt (24), der an einem Rand der Basisplatte (21) ausgebildet ist, sowie elektrische Komponenten-Verbindungsanschlüsse (25), die von einem zweiten Rand der Basisplatte (21) vorstehen, enthält; eine Rastöffnung (27), die in der Presssitzbusstange (20) vorgesehen ist; einen Arretierflansch (28), der an der Basisplatte (21) der Presssitzbusstange (20) vorgesehen ist, wobei der Arretierflansch (28) mit Abstand von der Rastöffnung (27) einen gebogenen Abschnitt enthält; eine Arretierklinke (15), die an einer ersten Seitenwand (14a) der Kammer (14) vorgesehen ist; und eine Arretiernase (15a), die an der Arretierklinke (15) vorgesehen ist, wobei die Arretiernase (15a) in die Rastöffnung (27) in der Presssitzbusstange (20) einsetzbar ist; und einen flexiblen Flansch (16), der sich von einer dem Arretierflansch (28) benachbarten Seitenwand (14b) der Kammer (14) erstreckt, sowie einen Raststeg (17), der von dem flexiblen Flansch (16) vorsteht, worin ein vollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange (20) in die Kammer (14) dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch (28) durch den Raststeg (17) abgestützt wird, und ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange (20) in die Kammer (14) dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch (28) den flexiblen Flansch (16) in einer von der Vorsprungsrichtung des Raststegs (17) entgegengesetzen Richtung auswärts drückt.
  2. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (27) und der Arretierflansch (28) an einer Seite der Basisplatte (20) an einer Position vorgesehen sind, die an die Anschlüsse (25) für die elektrischen Komponenten angrenzt.
  3. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorstehenden Lippenabschnitt (18), der an einem Unterende des flexiblen Flansches (17) vorgesehen ist und sich derart erstreckt, dass der vorstehende Lippenabschnitt (18) einen Anschlusseinsetzhohlraum (19) nicht blockiert, der benachbart dem flexiblen Flansch (17) vorgesehen ist; worin ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange (20) in die Kammer (14) dadurch angezeigt wird, dass die Presssitzbusstange (20) dem flexiblen Flansch (17) nach außen drückt, sodass der vorstehende Lippenabschnitt (18) den Anschlusseinsetzhohlraum (19) blockiert, um hierdurch das Einsetzen eines Anschlusses (T) dorthinein zu verhindern.
  4. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Rastöffnung (27), die an der Presssitzbusstange (20) vorgesehen ist; und einen zweiten Arretierflansch (28), der an der Basisplatte (21) der Presssitzbusstange (20) vorgesehen ist, wobei der zweite Arretierflansch (28) mit Abstand von der zweiten Rastöffnung (27) einen gebogenen Abschnitt enthält; worin die Rastöffnung (27) und der Arretierflansch (28) sowie die zweite Rastöffnung (27) und der zweite Arretierflansch (28) jeweils an linken und rechten Seiten der Basisplatte (21) an Positionen vorgesehen sind, die an Anschlüsse (25) für elektrische Komponenten angrenzen.
  5. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierklinke (15) von der Seitenwand (14a) der Kammer (14) in die Kammer (14) vorsteht.
  6. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierklinke (15) integral und einstückig mit der Kammer (14) ausgebildet ist.
  7. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Flansch (16) integral und einstückig mit der Kammer (14) ausgebildet ist.
  8. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der flexible Flansch (16) von einer der Arretierklinke (15) gegenüberliegenden Seitenwand (14b) erstreckt, wobei der Raststeg (17) zu der Arretierklinke (15) hin vorsteht.
  9. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Rastöffnungen (27), die an der Presssitzbusstange (20) vorgesehen sind; und eine Mehrzahl von Arretierflanschen (28), die an der Basisplatte (21) der Presssitzbusstange (20) vorgesehen sind, wobei die Mehrzahl der Arretierflansche (28) mit Abstand von einer jeweiligen Rastöffnung (27) jeweils einen gebogenen Abschnitt enthält; eine Mehrzahl von Arretierklinken (15), die an der ersten Seitenwand (14a) der Kammer (14) vorgesehen sind, und eine Arretiernase (15a), die an jeder der Mehrzahl von Arretierklinken (15) vorgesehen ist, wobei die Arretiernasen (15a) in eine jeweilige Arretieröffnung (27) in der Presssitzbusstange (20) einsetzbar sind.
  10. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten, umfassend: eine Presssitzbusstange (20), die in eine Kammer (14) innerhalb des elektrischen Anschlusskastens (10) einsetzbar ist, wobei die Busstange (20) eine Basisplatte (21), einen Kabelkrimpabschnitt (24), der an einem Rand der Basisplatte (21) ausgebildet ist, sowie elektrische Komponenten-Verbindungsanschlüsse (25), die von einem zweiten Rand der Basisplatte (21) vorstehen, enthält; eine Rastöffnung (27), die an der Presssitzbusstange (20) vorgesehen ist; und einen Arretierflansch (28), der an der Basisplatte (21) der Presssitzbusstange (20) vorgesehen ist, wobei der Arretierflansch (28) mit Abstand von der Rastöffnung (27) einen gebogenen Abschnitt enthält; worin ein vollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange (20) in die Kammer (14) dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch (28) durch einen von dem flexiblen Flansch (16) in die Kammer (14) vorstehenden Raststeg (17) abgestützt wird, und ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange (20) in die Kammer (14) dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch (28) den flexiblen Flansch (16) in einer der Vorsprungsrichtung des Raststegs (17) entgegengesetzten Richtung auswärts drückt.
  11. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (27) und der Arretierflansch (28) an einer Seite der Basisplatte (20) an einer Position vorgesehen sind, die an die Anschlüsse (25) für die elektrischen Komponenten angrenzt.
  12. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zweite Rastöffnung (27), die an der Presssitzbusstange (20) vorgesehen ist; und einen zweiten Arretierflansch (28), der an der Basisplatte (21) der Presssitzbusstange (20) vorgesehen ist, wobei der zweite Arretierflansch (28) mit Abstand von der zweiten Rastöffnung (27) einen gebogenen Abschnitt enthält; worin die Rastöffnung (27) und der Arretierflansch (28) sowie die zweite Rastöffnung (27) und der zweite Arretierflansch (28) jeweils an linken und rechten Seiten der Basisplatte (21) an Positionen vorgesehen sind, die an Anschlüsse (25) für elektrische Komponenten angrenzen.
  13. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Rastöffnungen (27), die an der Presssitzbusstange (20) vorgesehen sind; und eine Mehrzahl von Arretierflanschen (28), die an der Basisplatte (21) der Presssitzbusstange (20) vorgesehen sind, wobei die Mehrzahl der Arretierflansche (28) mit Abstand von einer jeweiligen Rastöffnung (27) jeweils einen gebogenen Abschnitt enthält.
  14. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten, umfassend: eine Kammer innerhalb des elektrischen Anschlusskastens (10), wobei die Kammer (14) Seitenwände (14a, b) enthält; eine Arretierklinke (15), die an einer ersten Seitenwand (14a) der Kammer (14) vorgesehen ist; eine Arretiernase (15a), die an der Arretierklinke (15) vorgesehen ist, wobei die Arretiernase (15a) in eine Rastöffnung (27) in der Presssitzbusstange (20) einsetzbar ist; und einen flexiblen Flansch (16), der sich von einer dem Arretierflansch (28) benachbarten Seitenwand (14b) der Kammer (14) erstreckt, sowie einen Raststeg (17), der von dem flexiblen Flansch (16) vorsteht, wobei das vollständige Einsetzen der Presssitzbusstange (20) in die Kammer (14) dadurch angezeigt wird, dass ein Arretierflansch (28) an der Presssitzbusstange (20) durch den Raststeg (17) abgestützt wird, und ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange (20) in die Kammer (14) dadurch angezeigt wird, dass der Arretierflansch (28) den flexiblen Flansch (16) in eine von der Vorsprungsrichtung des Raststegs (17) entgegengesetzten Richtung auswärts drückt.
  15. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen vorstehenden Lippenabschnitt (18), der an einem Unterende des flexiblen Flansches (17) vorgesehen ist und sich derart erstreckt, dass der vorstehende Lippenabschnitt (18) einen Anschlusseinsetzhohlraum (19) nicht blockiert, der benachbart dem flexiblen Flansch (17) vorgesehen ist; worin ein unvollständiges Einsetzen der Presssitzbusstange (20) in die Kammer (14) dadurch angezeigt wird, dass die Presssitzbusstange (20) dem flexiblen Flansch (17) nach außen drückt, sodass der vorstehende Lippenabschnitt (18) den Anschlusseinsetzhohlraum (19) blockiert, um hierdurch das Einsetzen eines Anschlusses (T) dorthinein zu verhindern.
  16. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierklinke (15) von der Seitenwand (14a) der Kammer (14) in die Kammer (14) vorsteht.
  17. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierklinke (15) integral und einstückig mit der Kammer (14) ausgebildet ist.
  18. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Flansch (16) integral und einstückig mit der Kammer (14) ausgebildet ist.
  19. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der flexible Flansch (16) von einer der Arretierklinke (15) gegenüberliegenden Seitenwand (14b) erstreckt, wobei der Raststeg (17) zu der Arretierklinke (15) hin vorsteht.
  20. Busstangeneinsetzanzeigevorrichtung für einen elektrischen Anschlusskasten nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Arretierklinken (15), die an einer ersten Seitenwand (14a) der Kammer (14) vorgesehen sind; und eine Arretiernase (15a), die an jeder der Mehrzahl von Arretierklinken (15) vorgesehen ist, wobei die Arretiernasen (15a) in eine jeweilige Rastöffnung in der Presssitzbusstange (20) einsetzbar sind.
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