DE102004048690A1 - Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung mit einer Transistorstufe, die während der Programmierung in einer Reihe mit der Antischmelzsicherung zwischen die Stromzuführungen eingesetzt ist - Google Patents

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Abstract

Die Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Anzahl von Antischmelzsicherungen, einen ersten Transistor zum Wählen einer Antischmelzsicherung zum Programmieren aus der Anzahl von Antischmelzsicherungen und einen zweiten Transistor. Ein Wählsignal zum Wählen einer Antischmelzsicherung ist an das Gate des ersten Transistors angelegt und eine erste Energieversorgung ist an die Source des ersten Transistors angelegt. Zusätzlich ist eine zweite Energieversorgung an den Drain des zweiten Transistors angelegt und der Drain des ersten Transistors ist mit der Source des zweiten Transistors verbunden. Schließlich ist eine Programmierspannung an den einen Anschluss der Antischmelzsicherung angelegt und der Drain des ersten Transistors ist mit dem anderen Anschluss der Antischmelzsicherung verbunden.

Description

  • 1. Erfindungsgebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung einer Halbleiterspeichervorrichtung.
  • In Halbleiterspeichervorrichtungen wird herkömmlicherweise ein Verfahren zur Verbesserung der Ausbeute verwendet, bei dem Speicherzellen, welche infolge von Fehlern defekt sind, durch Ersatzspeicherzellen ersetzt werden.
  • Als ein Beispiel dieser Art von Verfahren ist eine Technik vorgeschlagen worden, bei der von außen eine Hochspannung angelegt wird, um Antischmelzsicherungen zu programmieren (zu zerstören), wie dies in der 1 gezeigt ist (beispielsweise siehe 2000 IEEE International Solid-State Circuits Conference, ISSCC 2000/Session 24/DRAM/Paper WP 24.8, S. 406–407). Alternativ sind, wie in der 2 gezeigt, Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen die angelegte Spannung eine negative Spannung ist, die im Inneren erzeugt wird (beispielsweise siehe 2001 Symposium on VLSI Circuits, Digest of Technical Papers, "A Post-Package Bit-Repair Scheine Using Static Latches with Bipolar-Voltage Programmable Antifuse Circuits for High-Density DRAMs", S. 67–68).
  • In der 1 ist während der Programmierung der Knoten VPRG auf einer hohen Spannung VPP, die gleich oder höher als VDD ist und das Wählsignal SEL ist an das Gate des Transistors M21 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Knoten Lo der Antischmelzsicherung AF, die vom Transistor M21 gewählt worden ist, auf VSS und die Antischmelzsicherung AF ist somit programmiert. Der Knoten N3 der Antischmelzsicherung, welcher nicht gewählt ist, ist auf VDD, weil der Transistor M21 ausgeschaltet ist. Bei Pegeln gleich oder höher als VDD-VTN, schaltet der NMOS M26 aus und die Programmierung erfolgt daher nicht. Zusätzlich bleibt in der Antischmelzsicherung AF, die programmiert ist und an beiden Enden leitend ist, der NMOS M26 selbst dann ausgeschaltet, wenn der Knoten Lo auf dem Pegel VPP ist, und es fließt daher kein Leckagestrom. Im Wesentlichen hat der PMOS M25 die Funktion, den Lo-Knoten einer unzerstörten Antischmelzsicherung auf VPP-VTN zu laden und die Spannungsdifferenz an den zwei Enden der Antischmelzsicherung zu entspannen, und der NMOS M26 hat eine Blockierfunktion dergestalt, dass Leckagestrom nicht über den Weg einer bereits zerstörten Antischmelzsicherung fließt.
  • Die 2 entspricht einem Fall, bei dem die Polarität gemäß 1 umgekehrt ist.
  • In der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2001-243787 (Seite 1, 1) ist eine Technik offenbart, bei der in einer Programmierschaltung, in welcher eine negative Spannung angelegt ist, der Ausgangsanschluss einer negativen Spannungserzeugungseinrichtung an den Masseanschluss angeschlossen ist.
  • Um eine Antischmelzsicherung zu programmieren, ist es notwendig, eine hohe Spannung anzulegen und zu bewirken, dass ein Strom fließt. Bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik sind beim Programmieren zwei Transistorstufen in eine Reihenschaltung mit der Antischmelzsicherung zwischen die zwei Anschlüsse der Stromversorgung eingesetzt (NMOS M21 und NMOS M26 in 1 und NMOS M33 und NMOS M38 in 2). Wenn somit ein Spannungsabfall zu unterdrücken ist und die Stromkapazität gesichert ist, wird die Fläche, die von den Transistoren eingenommen wird, groß.
  • Bei dem in der 1 gezeigten Beispiel des Standes der Technik bedeutet die Elimination des NMOS M26, um nur einen Transistor zu belassen, dass, wenn der Knoten Lo (N3) VPRG wird, der PMOS M25, der an VDD angeschlossen ist, nicht abschaltet und es wird zwischen VPRG-VDD ein Leckagestrom fließen. Daraus resultiert, dass mit dem Fortschreiten der Programmierung der Vielzahl von Antischmelzsicherungen, welche auf einem Chip existieren, die Spannung VPP (VPRG) fallen wird und die angelegte Spannung und der Strom daher ebenfalls fallen, wodurch die stabile Programmierung der Antischmelzsicherungen verhindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung zu schaffen, die eine Lösung für die Nachteile des vorstehend beschriebenen Standes der Technik schafft, indem sowohl eine stabile Antischmelzsicherungs-Programmierung als auch eine Reduzierung der Anzahl der Schaltungselemente möglich ist.
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, hat die vorliegende Erfindung die folgende Konfiguration. Die Antischmelzsichetungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Anzahl von Antischmelzsicherungen, einen ersten Transistor zum Wählen einer zu programmierenden Antischmelzsicherung aus der Anzahl von Antischmelzsicherungen und einen zweiten Transistor. Ein Wählsignal zum Wählen einer Antischmelzsicherung ist an das Gate des ersten Transistors angelegt und eine erste Stromversorgung ist mit der Source des ersten Transistors verbunden. Eine zweite Stromversorgung ist mit dem Drain des zweiten Transistors verbunden und der Drain des ersten Transistors ist mit der Source des zweiten Transistors verbunden. Eine Programmierspannung wird an einen Anschluss der Antischmelzsicherung angelegt und der Drain des ersten Transistors ist mit dem anderen Anschluss der Antischmelzsicherung verbunden.
  • Wie in der vorstehenden Erläuterung beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung einen einzigen Transistor, der beim Programmieren in eine Reihe mit einer Antischmelzsicherung zwischen die Stromversorgungen eingesetzt ist, und ermöglicht somit eine Verringerung der durch die Transistoren besetzten Flächen und eine effektivere Verwendung des begrenzten Raumes.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen hervor, die Beispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist ein Schaltbild des ersten Beispiels des Standes der Technik einer Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung. 2 ist ein Schaltbild des zweiten Beispiels des Standes der Technik einer Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung. 3 ist ein Schaltbild der ersten Ausführungsform einer Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Schaltbild einer Modifikation der ersten Ausführungsform einer Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. 5 ist ein Schaltbild der zweiten Ausführungsform einer Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Schaltbild einer Modifikation der zweiten Ausführungsform einer Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • Wie in der 3 gezeigt, hat die erste Ausführungsform der Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von Antischmelzsicherungen zum Wählen der zu programmierenden Antischmelzsicherung AF aus der Anzahl von Antischmelzsicherungen und einen zweiten Transistor N2. Das Wählsignal SEL für das Wählen der Antischmelzsicherung AF ist an das Gate des ersten Transistors M1 angelegt und die erste Energieversorgung VBB ist an die Source des ersten Transistors M1 angeschlossen. Die zweite Energieversorgung VDD ist mit dem Drain des zweiten Transistors M2 verbunden und der Drain des ersten Transistors M1 ist mit der Source des zweiten Transistors M2 verbunden. Die Programmierspannung VPP ist an einen Anschluss der Antischmelzsicherung AF angelegt und der Drain des ersten Transistors M1 ist mit dem anderen Anschluss der Antischmelzsicherung AF verbunden.
  • Wie in der 5 gezeigt, hat die zweite Ausführungsform der Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Anzahl von Antischmelzsicherungen, einen ersten Transistor M15 zum Wählen der zu programmierenden Antischmelzsicherung AF aus der Anzahl der Antischmelzsicherungen und einen zweiten Transistor M16. Das Wählsignal SELB zum Wählen der Antischmelzsicherung AF ist an das Gate des ersten Transistors M15 angelegt und die erste Programmierspannung VPP ist an die Source des ersten Transistors M15 angelegt. Die erste Energieversorgung VSS ist mit dem Drain des zweiten Transistors M16 verbunden und der Drain des ersten Transistors M 15 ist mit der Source des zweiten Transistors M 16 verbunden. Die zweite Programmierenergieversorgung (VBB) ist an einen der Anschlüsse der Antischmelzsicherung AF angeschlossen und der Drain des ersten Transistors M15 ist mit dem anderen Anschluss der Antischmelzsicherung AF verbunden.
  • Erste Ausführungsform
  • 3 ist ein Schaltbild der ersten Ausführungsform der Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der 3 ist AF eine Antischmelzsicherung, an deren einen Anschluss eine Programmierspannung VPP angelegt ist, die eine höhere Spannung als VDD ist. M1 ist ein NMOS-Transistor, an welchen das Wählsignal SEL zum Wählen der Antischmelzsicherung AF an das Gate angelegt ist. Der andere Anschluss der Antischmelzsicherung AF ist an den Drain des M1 angeschlossen und die Energieversorgung VBB (mit einer Spannung, die niedriger als die Massespannung ist) ist an die Source des M1 angeschlossen. M2 ist ein NMOS-Transistor, an dessen Drain die Energieversorgungsspannung VDD angelegt ist, die niedriger als die Programmierspannung VPP ist, und der Drain des Transistors M1 ist an die Source angeschlossen. M3 und M4 sind Transistoren, die Inverer bilden. Das Wählsignal SEL ist an die Eingänge dieser Inverter angelegt und der Ausgangsknoten N1 dieser Inverter ist mit dem Gate des Transistors M2 verbunden.
  • Beim Programmieren einer gewählten Antischmelzsicherung AF in der Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung dieser Konfiguration wird eine Spannung mit dem Pegel VDD als Wählsignal SEL an das Gate des Transistors M1 angelegt, wodurch der Transistor M1 einschaltet. Als ein Ergebnis wird die Spannung VBB, die niedriger als die Massespannung ist, an ein Ende der Antischmelzsicherung AF angelegt. Die Spannung VPP wird an das andere Ende der gewählten Antischmelzsicherung AF angelegt und die Antischmelzsicherung AF ist somit programmiert.
  • Wenn andererseits die Antischmelzsicherung AF nicht gewählt ist, ist eine Spannung mit dem Pegel VBB (L-Pegel) als Nicht-Wählsignal SEL an das Gate des Transistors M1 angelegt und der Transistor M1 schaltet daher ab. Zusätzlich wird ein H-Pegel als Ausgang dem Ausgangsknoten N1 der Inverer M3 und M4 zugeführt. Demgemäß wird VDD am Knoten Lo angelegt, der ein Ende der Antischmelzsicherung AF ist und die Antischmelzsicherung AF wird daher nicht programmiert, selbst wenn an das andere Ende der Antischmelzsicherung AF eine Programmierspannung mit hoher Spannung VPP angelegt ist.
  • Wenn das Nicht-Wählsignal SEL mit dem Pegel VBB an das Gate des Transistors M1 angelegt wird, nachdem die Antischmelzsicherung AF programmiert worden ist, schaltet der Transistor M1 ab und ferner wird eine Spannung mit H-Pegel als Ausgang am Knoten N1 mittels der Inverter M3 und M4 gespeist. Ungeachtet dessen ist die Hochspannungs-Programmierspannung VPP am Knoten Lo angelegt, wodurch der Transistor M2 abschaltet und ein Leckagestrom nicht durch den Transistor M2 fließt. Demgemäß tritt keine Verminderung der Programmierspannung VPP auf.
  • Der NMOS M2 ist somit in der Lage, die Funktionen sowohl des PMOS M25, das Laden des Knotens Lo der unzerstörten Antischmelzsicherung auf VDD-VTN und das Entspannen des Spannungsdifferenzials an den zwei Enden der Antischmelzsicherung, als auch des NMOS M26 gemäß 1 des Beispieles des Standes der Technik, das Blockieren des Strömens von Leckagestrom durch die zerstörte Antischmelzsicherung, durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit ein Streichen des Transistors M26, der beim Stand der Technik notwendig war, und reduziert die Anzahl der Transistoren, die mit der Antischmelzsicherung in Reihe geschaltet sind, auf nur einen.
  • Obwohl der NMOS M1 für das Programmieren der Antischmelzsicherung eine große Kapazität haben muss, muss zusätzlich die Kapazität des NMOS M2 nur für das Halten der Spannung ausreichend sein und daher kann er eine kleine Kapazität haben und eine geringe Fläche einnehmen.
  • Die Information bezüglich Zerstörung/nicht Zerstörung von Antischmelzsicherungen während des Normalbetriebes wird in Halteschaltungen gehalten, die für jede Antischmelzsicherung für den stabilen Betrieb vorgesehen sind. Wenn beispielsweise die Energieversorgung eingeleitet wird: Signal SEL wird auf die hohe Spannung gesetzt und der Widerstand M1 schaltet ein; und die Spannung VDD wird an den VPP-Knoten angelegt und 0 V werden an den VBB-Knoten angelegt, wodurch der Knoten Lo vorgeladen wird. Wenn das Signal SEL darauf folgend auf die niedrige Spannung gesetzt wird, schaltet der Transistor M1 ab und der Transistor M2 schaltet ein: der Knoten Lo einer nicht zerstörten Antischmelzsicherung wird auf VDD-VTN geladen und der Knoten Lo einer zerstörten Antischmelzsicherung wird auf VDD geladen; wodurch der Pegel des Knotens Lo verstärkt wird und beispielsweise durch einen Differenzialverstärker detektiert und in einem Haltekreis gehalten wird. Wenn ferner eine Logikschaltung so hinzugefügt ist, dass der Knoten N1 ebenfalls die niedrige Spannung erlangt, wenn SEL auf die niedrige Spannung gesetzt ist, wird der Pegel des Knotens Lo einer nicht zerstörten Antischmelzsicherung auf 0 V bleiben und der Spielraum des Differenzialverstärkers kann daher ausgeweitet werden.
  • 4 zeigt eine Schaltung, in welcher der Transistor M9, dessen Gate an VDD angeschlossen ist, zwischen die Source des Treibersignal M2 und den Drain des Transistors M1 für diejenigen Fälle geschaltet ist, bei denen die Source-Drain-Durchschlagsspannung des Transistors M1 gemäß 3 ungenügend ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 ist ein Schaltbild, das die zweite Ausführungsform der Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der 5 ist AF eine Antischmelzsicherung, deren eines Ende an die Spannung VBB (eine Spannung niedriger als die Massespannung) angeschlossen ist. M15 ist ein PMOS-Transistor, an dessen Gate das Wählsignal SELB zum Wählen der Antischmelzsicherung AF angelegt ist. Eine Hochspannungs-Programmierspannung VPP ist an die Source von M15 angelegt und das andere Ende der Antischmelzsicherung AF ist an den Drain des M15 angelegt. M16 ist ein PMOS-Transistor, an dessen Drain die Energieversorgung VSS (0 V) angelegt ist und sowohl der Drain des Transistors M15 als auch das andere Ende der Antischmelzsicherung AF sind an die Source angeschlossen. M13 und M14 sind Transistoren, die Inverter bilden. Das Wählsignal SELB ist an die Eingänge dieser Inverter angelegt und der Ausgangsknoten N2 dieser Inverter ist an das Gate des Transistors M16 angeschlossen.
  • Wenn in dieser Art von Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung eine gewählte Antischmelzsicherung AF programmiert wird, ist an das Gate des Transistors M15 eine Spannung VSS (0 V) als Wählsignal SELB angelegt, worauf der Transistor M15 einschaltet und die Spannung VPP ist an das Hi-Ende der gewählten Antischmelzsicherung AF angelegt. Die Spannung VBB mit einer niedrigeren Spannung als der Massespannung ist an das andere Ende der Antischmelzsicherung AF angelegt, wodurch die Antischmelzsicherung AF programmiert ist.
  • Wenn andererseits die Antischmelzsicherung AF nicht gewählt ist, ist eine hohe Spannung vom Pegel VPP als Nicht-Wählsignal SELB an das Gate des Transistors M15 angelegt, wodurch der Transistor M15 ausschaltet. Zusätzlich gelangt der Knoten N2 auf den L-Pegel, wodurch der Transistor M16 einschaltet. Der Knoten Hi der Antischmelzsicherung AF ist an VSS angeschlossen und die nicht gewählte Antischmelzsicherung ist nicht programmiert. Ferner ist zu diesem Zeitpunkt der Knoten Hi ausgeschaltet, weil bei Pegeln, die gleich oder niedriger als |VTP| sind, die Spannung zwischen Gate und Source des PMOS M16 gleich oder höher als -VTP ist.
  • Nachdem die Antischmelzsicherung AF programmiert worden ist, geht der Betrieb wie vorstehend weiter, selbst wenn ein Nicht-Wählsignal SEL mit dem Pegel VPP an das Gate des Transistors M15 angelegt ist und im Transistor M15 kein Leckagestrom fließt. Demgemäß tritt kein Rückgang der Programmierspannung VPP auf.
  • 6 zeigt eine Schaltung, bei der der Transistor M10, dessen Gate an 0 V angeschlossen ist, zwischen den Drain des Transistors M15 und die Source des Transistors M16 für diejenigen Fälle geschaltet ist, bei denen die Durchschlagspannung zwischen Source und Drain des Transistors M15 gemäß 5 ungenügend ist.
  • Obwohl der Anschluss der Antischmelzsicherung AF in den 5 und 6 an die Energieversorgung VBB angeschlossen ist, kann dieser Anschluss auch an VSS angeschlossen sein.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben worden sind, dient eine derartige Beschreibung nur zu illustrierenden Zwecken und es ist klar zu ersehen, dass Änderungen und Variationen ohne Abweichung vom Geist und Umfang der folgenden Patentansprüche durchgeführt werden können.

Claims (10)

  1. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung mit: einer Anzahl von Antischmelzsicherungen; einem ersten Transistor zum Wählen einer Antischmelzsicherung zum Programmieren unter dieser Anzahl von Antischmelzsicherungen; und einem zweiten Transistor; wobei: ein Wählsignal zum Wählen dieser Antischmelzsicherung an das Gate des ersten Transistors angelegt wird und eine erste Energieversorgung an die Source des ersten Transistors angeschlossen wird; eine zweite Energieversorgung an den Drain des zweiten Transistors angeschlossen wird und der Drain des ersten Transistors mit der Source des zweiten Transistors verbunden wird; und eine Programmierspannung an einen Anschluss der Antischmelzsicherung angelegt wird und der Drain des ersten Transistors mit dem anderen Anschluss der Antischmelzsicherung verbunden wird.
  2. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung nach Anspruch 1, wobei, wenn als Eingang an das Gate des ersten Transistors bei im programmierten Zustand befindlicher Antischmelzsicherung ein Nicht-Wählsignal angelegt ist, der erste Transistor und der zweite Transistor beide abschalten.
  3. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung nach Anspruch 1, wobei der Drain und das Gate des zweiten Transistors auf der gleichen Spannung sind, wenn der erste Transistor abgeschaltet ist.
  4. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung nach Anspruch 1, wobei das Wählsignal invertiert ist und als Eingang an das Gate des zweiten Transistors angelegt ist.
  5. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung nach Anspruch 1, wobei der erste Transistor und der zweite Transistor vom gleichen Leitfähigkeitstyp sind.
  6. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung mit: einer Anzahl von Antischmelzsicherungen; einem ersten Transistor zum Wählen einer Antischmelzsicherung zum Programmieren aus dieser Anzahl von Antischmelzsicherungen; und einem zweiten Transistor; wobei: ein Wählsignal zum Wählen der Antischmelzsicherung an das Gate des ersten Transistors angelegt wird und eine erste Programmier-Energieversorgung an die Source des ersten Transistors angeschlossen wird; eine erste Energieversorgung an den Drain des zweiten Transistors angeschlossen wird und der Drain des ersten Transistors mit der Source des zweiten Transistors verbunden wird; und eine zweite Programmier-Energieversorgung an einen Anschluss der Antischmelzsicherung angelegt wird und der Drain des ersten Transistors mit dem anderen Anschluss der Antischmelzsicherung verbunden wird.
  7. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung nach Anspruch 6, wobei, wenn ein Nicht-Wählsignal als Eingang an das Gate des ersten Transistors angelegt ist, der erste Transistor abschaltet.
  8. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung nach Anspruch 6, wobei der Drain und das Gate des zweiten Transistors auf der gleichen Spannung sind, wenn der erste Transistor ausgeschaltet ist.
  9. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung nach Anspruch 6, wobei das Wählsignal invertiert ist und als Eingang an das Gate des zweiten Transistors angelegt ist.
  10. Antischmelzsicherungs-Programmierschaltung nach Anspruch 6, wobei der erste Transistor und der zweite Transistor vom gleichen Leitfähigkeitstyp sind.
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