DE102004050039B4 - Karte mit integrierter Schaltung, Betriebsverfahren und Kartensystem - Google Patents

Karte mit integrierter Schaltung, Betriebsverfahren und Kartensystem Download PDF

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Abstract

Karte mit integrierter Schaltung, mit
– einem Eingabe-/Ausgabeblock (140) zum Empfangen von externen Befehlsdaten und
– einer zentralen Verarbeitungseinheit (110), welche in Signalverbindung mit dem Eingabe-/Ausgabeblock (140) steht, um eine Aufgabe auszuführen, welche mit den empfangenen Befehlsdaten korrespondiert,
– einer Beurteilungseinheit (160), welche in Signalverbindung mit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) steht, um zu beurteilen, ob eine Arbeitszeit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) eine Referenzzeitspanne erreicht, nachdem eine Eingabe der externen Befehlsdaten abgeschlossen ist, und
– einer Steuereinheit (170), welche in Signalverbindung mit der Beurteilungseinheit (160) steht und in Reaktion auf eine Ausgabe der Beurteilungseinheit (160) betrieben wird, wobei die Steuereinheit (170) eine Ausgabe von Ablaufdaten über den Eingabe-/Ausgabeblock (140) ohne Mitwirkung der zentralen Verarbei tungseinheit (110) steuert, wenn die Arbeitszeit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) die Referenzzeitspanne erreicht,
– wobei die Beurteilungseinheit (160) folgende Komponenten umfasst:
– eine Oszillatorschaltung (161), die ausgeführt ist, um ein Taktsignal zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karte mit integrierter Schaltung, ein zugehöriges Betriebsverfahren und ein zugehöriges Kartensystem.
  • Eine herkömmliche Plastikkarte, wie eine magnetische Karte mit einem magnetischen Streifen, kann keine großen Datenmengen speichern und weist keine hohe Sicherheit auf. In Verbindung mit dem Fortschritt in der Halbleitertechnologie nehmen die Abmessungen von integrierten Schaltungen (ICs) weiter ab. Aus diesem Grund wurde durch Integration einer IC und einer Plastikkarte eine Karte mit integrierter Schaltung (IC-Karte) entwickelt, welche benutzt wird, um die herkömmliche magnetische Karte vollständig zu ersetzen. Da eine solche integrierte Schaltkreiskarte bzw. IC-Karte wesentlich mehr Daten speichern kann, eine bessere Sicherheit aufweist und nicht so leicht beschädigt werden kann, kann die IC-Karte nicht nur als Bankkarte fungieren, sondern beispielsweise auch als Identifikationskarte und/oder Krankenversicherungskarte. Daher sind IC-Karten oder Smartcards weit verbreitet.
  • Eine IC-Karte ist eine Karte, welche Daten gemäß einer Schnittstelle überträgt und empfängt, welche durch den ISO-Standard 7816 definiert wird. So sind beispielsweise elektronische Signale und Übertragungsprotokolle der IC-Karte im ISO-Standard 7816-3 definiert. Mit einem asynchronen Halbduplex-Zeichenübertragungsprotokoll, wie es im ISO-Standard 7816-3 definiert ist, vorliegend auch als ”T = O Übertragungsprotokoll” bezeichnet, muss die IC-Karte ein Ablaufbyte an ein Schnittstellenbauelement innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne übertragen, welche als „Arbeitswartezeit” bezeichnet wird, wenn das Schnittstellenbauelement einen Befehl an die IC-Karte überträgt. Von der Karte übertragene Ablaufbytes umfassen ACK-, NULL- und SW1-Bytes. Insbesondere das NULL-Byte wird von der IC-Karte zum Schnittstellenbauelement übertragen, um zusätzliche Arbeitszeit zu erhalten, wenn eine zum Ausführen des empfangenen Befehls benötigte Zeitspanne die Arbeitswartezeit übersteigt. Das Schnittstellenbauelement setzt einen Zeitgeber zum Messen der Arbeitswartezeit zurück, wenn das NULL-Byte von der IC-Karte übertragen wird, so dass die Arbeitswartezeit zurückgesetzt wird.
  • Im Falle des oben beschriebenen T = 0 Übertragungsprotokolls muss die IC-Karte das NULL-Byte an das Schnittstellenbauelement übertragen, bevor die verbrauchte Zeit zum Ausführen des eingegebenen Befehls die Arbeitswartezeit überschreitet. Das bedeutet, dass eine zentrale Verarbeitungseinheit einer herkömmlichen IC-Karte die Ausführung des aktuell eingegebenen Befehls anhalten muss, um eine Prozedur zum Übertragen des NULL-Bytes auszuführen. Es ist allgemein bekannt, dass die IC-Karte einen Befehl gemäß einem Applikationsprogramm abarbeitet. Aus diesem Grund verursacht die Prozedur zur Übertragung des NULL-Bytes einen Programmzusatzaufwand. Zusätzlich empfängt das Schnittstellenbauelement in Fällen, in denen es unmöglich ist, die Ausführung eines aktuell eingegebenen Befehls anzuhalten, innerhalb der Arbeitswartezeit keine Reaktion von der IC-Karte und behandelt einen augenblicklichen Kommunikationszustand als Kommunikationsfeh ler. Entsprechend kann eine normale Kommunikation zwischen dem Schnittstellenbauelement und der IC-Karte nicht abgeschlossen werden.
  • Herkömmliche Karten dieser Art, insbesondere in Form sogenannter Smartcards, sowie zugehörige Betriebsverfahren und Kartensysteme sind beispielsweise in der Patentschrift US 5.787.101 und der Offenlegungsschrift WO 03/032244 A1 offenbart.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Karte mit integrierter Schaltung, ein zugehöriges Betriebsverfahren und ein zugehöriges Kartensystem anzugeben, welche in der Lage sind, die oben erwähnten Schwierigkeiten des Standes der Technik wenigstens teilweise zu beheben und insbesondere eine NULL-Byteinformation rechtzeitig in verbesserter Weise zu übertragen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Karte mit integrierter Schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 2, durch ein zugehöriges Betriebsverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 und durch ein zugehöriges Kartensystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Karte mit integrierter Schaltung,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild für einen Steuerblock aus 1 und
  • 3 ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Betriebsverfahrens für eine Karte mit integrierter Schaltung.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Karte 100 mit integrierter Schaltung gemäß der Erfindung. Die IC-Karte 100 kommuniziert mit einem Schnittstellenbauelement 200 gemäß dem T = 0 Übertragungsprotokoll. Sie überträgt automatisch ein NULL-Byte an das Schnittstellenbauelement 200 ohne Mitwirkung einer zentralen Verarbeitungseinheit, bevor eine zur Ausführung eines vom Schnittstellenbauelement 200 kommenden Befehls benötigte Zeitspanne eine Arbeitswartezeit übersteigt. Das Schnittstellenbauelement 200 überträgt einen Befehl an die IC-Karte 100 und misst gleichzeitig mit einem Zeitgeber 201 die Arbeitswartezeit. Wird ein NULL-Byte innerhalb der Arbeitswartezeitspanne empfangen, dann setzt ein Prozessor 202 des Schnittstellenbauelements 200 den Zeitgeber 201 zurück und die Messung der Arbeitswartezeit beginnt von neuem.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die IC-Karte 100 eine zentrale Verarbeitungseinheit 110, die nachfolgend als CPU bezeichnet wird, einen Speicher 120 zum Speichern von Applikationsprogrammen, welche von der CPU 110 ausgeführt werden, ein Steuerregister 130 und einen Eingabe-/Ausgabeblock 140 zum Empfangen und Ausgeben von Daten. Diese Komponenten sind dem Fachmann allgemein bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Beschreibung.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, umfasst die IC-Karte 100 ein Register 150, eine Steuereinheit 160 und eine Steuereinheit 170 für direkten Speicherzugriff (DMA). Das Register 150 ist ausgeführt, um ein NULL-Byte zu speichern. Es kann auch dazu ausgeführt sein, andere Ablaufbytes anstatt des NULL-Bytes zu speichern. Wird eine Eingabe eines Befehls von dem Schnittstellenbauelement 200 abgeschlossen, dann beurteilt die Steuereinheit 160, ob eine Zeitspanne, die zur Ausführung des eingegebenen Befehls benötigt wird, eine Referenzzeitspanne erreicht, d. h. eine Arbeitswartezeit oder eine Zeitspanne kleiner als die Arbeitswartezeit. Erreicht die Zeitspanne die Arbeitswartezeit, dann gibt die Steuereinheit 160 ein Signal, z. B. ein Flagsignal, an die DMA-Steuereinheit 170 aus, welches anzeigt, dass eine Arbeitszeit der CPU 110 die Referenzzeitspanne erreicht hat. Die DMA-Steuereinheit 170 fordert in Reaktion auf das Signal von der Steuereinheit 160 das Datenbus-Zugriffsrecht bei der CPU 110 mit einem entsprechenden Signal DMA REQ an. Die DMA-Steuereinheit 170 gibt das NULL-Byte aus dem Register 150 an das Schnittstellenbauelement 200 über den Eingabe-/Ausgabeblock 140 aus, wenn das Buszugriffsrecht mit einem entsprechenden Signal DMA GRANT gewährt wird.
  • Entsprechend übermittelt das IC-Bauelement bzw. die IC-Karte 100 ein NULL-Byte ohne Mitwirkung einer zentralen Verarbeitungseinheit an das Schnittstellenbauelement 200, bevor die zur Ausführung des eingegebenen Befehls von dem Schnittstellenbauelement 200 erforderliche Zeitspanne die Arbeitswartezeit übersteigt.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer vorteilhaften schaltungstechnischen Realisierung für die Steuereinheit 160 aus 1.
  • Die Steuereinheit 160 umfasst in diesem Beispiel einen Oszillator 161, einen Schalter 162, ein N-Bit-Register 163, einen N-Bit-Aufwärtszähler 164, einen N-Bit-Komparator 165 und eine Eingabe-/Ausgabemodussteuereinheit 166. Der Oszillator 161 erzeugt ein Taktsignal mit einer vorgegebenen Periodendauer. Die Periodendauer oder die Frequenz, z. B. 100 MHz, des Taktsignals kann gemäß den Applikationsanforderungen geändert werden. Der Schalter 162 überträgt das Taktsignal vom Oszillator 161 an den N-Bit-Aufwärtszähler 164 in Reaktion auf ein Steuersignal START. Das Steuersignal START wird aktiviert, wenn eine Befehlseingabe vom Schnittstellenbauelement 200 beendet ist, und deaktiviert, wenn eine Übertragung eines Ablaufbytes abgeschlossen ist, welches mit dem eingegebenen Befehl assoziiert ist. Das Steuersignal START kann durch Benutzung eines speziellen Bits des Steuerregisters 130 aus 1 erzeugt werden. Die CPU 110 kann beispielsweise ein spezielles Bit des Steuerregisters 130 verändern, so dass das Steuersignal START aktiviert wird, wenn der Befehlsempfang beendet ist.
  • Das N-Bit-Register 163 ist ausgeführt, um Daten zu speichern, welche eine Referenzzeitspanne anzeigen, beispielsweise die gleiche oder eine kürzere Zeitspanne als die Arbeitswartezeitspanne. Der N-Bit-Aufwärtszähler 164 wird durch das Steuersignal START zurückgesetzt und zählt synchronisiert mit dem vom Schalter 162 übertragenen Taktsignal. Das bedeutet, dass der N-Bit-Aufwärtszähler 164 ab dem Zeitpunkt zählt, an dem die IC-Karte 100 einen Befehl empfängt. Der N-Bit-Komparator 165 detektiert, ob eine Zählzeit des Zählers 164 die im N-Bit-Register 163 gespeicherte Referenzzeitspanne erreicht. Erreicht die Zählzeit des Zählers 164 die Referenzzeit, dann wird der N-Bit-Aufwärtszähler 164 durch eine Ausgabe des N-Bit-Komparators 165 zurückgesetzt. Die Eingabe-/Ausgabemodussteuereinheit 166 steuert einen Sende-/Empfangsmodus des Eingabe-/Ausgabeblocks 140 in Reaktion auf die Ausgabe des N-Bit-Komparators 165.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Darstellung eines erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens z. B. für eine Karte mit integrierter Schaltung nach Art der 1 und 2. Gemäß dem ISO-Standard 7816 arbeitet die IC-Karte 100 eine Aufgabe korrespondierend mit einem eingegebenen Befehl ab und reagiert innerhalb ein gewissen Zeit, d. h. einer Arbeitswartezeit, wenn das Schnittstellenbauelement 200 den Befehl an die IC-Karte 100 überträgt. Ist die Aufgabe innerhalb der Arbeitswartezeit nicht vollständig abgearbeitet, dann überträgt die IC-Karte 100 ein NULL-Byte als Ablaufbyte an das Schnittstellenbauelement 200, um die Arbeitswartezeit zu verlängern.
  • Wird im Schritt S100 ein Befehl vom Schnittstellenbauelement 200 über den Eingabe-/Ausgabeblock 140 empfangen, dann beurteilt die CPU 110 der IC-Karte 100 im Schritt S110 durch Benutzung eines im Speicher 120 gespeicherten Applikationsprogramms, ob die Befehlseingabe abgeschlossen ist. Bejahendenfalls arbeitet die CPU 110 gemäß dem eingegebenen Befehl und im Schritt S120 wird gleichzeitig die Arbeitszeit der CPU gemessen. Ist die Befehlseingabe abgeschlossen, dann wird ein spezielles Bit des Steuerregisters 130 von der CPU 110 auf einen vorgegebenen Wert, z. B. „1”, gesetzt, wodurch das Steuersignal START aktiviert wird. Mit der Aktivierung des Steuersignals START wird der N-Bit-Aufwärtszähler 164 zurückgesetzt und der Schalter 162 überträgt das Taktsignal vom Oszillator 161 an den N-Bit-Aufwärtszähler 164. Der N-Bit-Aufwärtszähler 164 zählt synchronisiert mit dem Taktsignal vom Oszillator 161.
  • Der N-Bit-Komparator 165 vergleicht eine Zählzeit oder einen Zählwert des Aufwärtszählers 164 im Schritt S130 mit einer Referenzzeitspanne oder einem Referenzzeitwert im N-Bit-Register 163. Der Komparator 165 beurteilt, ob die Zählzeit oder der Zählwert des Aufwärtszählers 164 die Referenzzeitspanne oder den Referenzzeitwert im N-Bit-Register 163 erreicht. Bejahendenfalls überträgt die DMA-Steuereinheit 170 im Schritt S140 das NULL-Byte aus dem Register 150 an das Schnittstellenbauelement 200 über den Eingabe-/Ausgabeblock 140.
  • Beispielsweise versetzt die Eingabe-/Ausgabemodussteuereinheit 166 den Eingabe-/Ausgabeblock 140, wenn die Zählzeit bzw. der Zählwert des Aufwärtszählers 164 die Referenzzeitspanne bzw. den Referenzzeitwert im N-Bit-Register 163 erreicht, in einen Sendemodus in Reaktion auf eine Ausgabe des Komparators 165, und die DMA-Steuereinheit 170 fordert das Recht auf Buszugriffsgewährung bei der CPU 110 an. Wenn das Buszugriffsrecht gewährt wird, ruft die DMA-Steuereinheit 170 das NULL-Byte vom Register 150 ab und sendet es dann über den Eingabe-/Ausgabeblock 140 zum Schnittstellenbauelement 200. Der Zeitgeber 201 im Schnittstellenbauelement 200 wird durch den Prozessor 202 zurückgesetzt, wenn das NULL-Byte von der IC-Karte 100 empfangen wird. Ist die Übertragung des NULL-Bytes an das Schnittstellenbauelement 200 abgeschlossen, dann wird der Eingabe-/Ausgabeblock 140 durch die Eingabe-/Ausgabemodussteuereinheit 166 auf einen Empfangsmodus gesetzt.
  • Anschließend wird im Schritt S150 beurteilt, ob eine von der CPU 110 ausgeführte Arbeit abgeschlossen ist. Ist die Arbeit innerhalb der neu aufgebauten Arbeitswartezeit nicht abgeschlossen, dann werden die Schritte S130, S140 und S150 wiederholt, um die Arbeitswartezeit zu verlängern. Ist die Arbeit der CPU 110 innerhalb der neu aufgebauten Arbeitswartezeit abgeschlossen, dann überträgt die IC-Karte 100 im Schritt S160 ein Ablaufbyte, welches mit dem eingegebenen Befehl assoziiert ist, an das Schnittstellenbauelement 200.
  • Die IC-Karte gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform führt einen automatischen Vorgang zum Übertragen eines NULL-Bytes immer dann aus, wenn ein Befehl empfangen wird. Die vorliegende IC-Karte kann durch Berücksichtigung einer Ablaufzeit eines eingegebenen Befehls auch eine selektive Übertragung des NULL-Bytes ausführen. So kann beispielsweise im Fall eines Abschlusses einer Aufgabe innerhalb einer kürzeren Zeitspanne als der Arbeitswartezeitspanne die CPU ein spezielles Bit im Register 150 setzen, so dass die Übertragung des NULL-Bytes nicht ausgeführt wird. Im Fall, dass eine Aufgabe während eines längeren Zeitraums als die Arbeitswartezeitspanne ausgeführt wird, kann, wie oben beschrieben ist, die CPU ein spezielles Bit im Register 150 setzen, so dass die Übertragung des NULL-Bytes automatisch ausgeführt wird.

Claims (14)

  1. Karte mit integrierter Schaltung, mit – einem Eingabe-/Ausgabeblock (140) zum Empfangen von externen Befehlsdaten und – einer zentralen Verarbeitungseinheit (110), welche in Signalverbindung mit dem Eingabe-/Ausgabeblock (140) steht, um eine Aufgabe auszuführen, welche mit den empfangenen Befehlsdaten korrespondiert, – einer Beurteilungseinheit (160), welche in Signalverbindung mit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) steht, um zu beurteilen, ob eine Arbeitszeit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) eine Referenzzeitspanne erreicht, nachdem eine Eingabe der externen Befehlsdaten abgeschlossen ist, und – einer Steuereinheit (170), welche in Signalverbindung mit der Beurteilungseinheit (160) steht und in Reaktion auf eine Ausgabe der Beurteilungseinheit (160) betrieben wird, wobei die Steuereinheit (170) eine Ausgabe von Ablaufdaten über den Eingabe-/Ausgabeblock (140) ohne Mitwirkung der zentralen Verarbei tungseinheit (110) steuert, wenn die Arbeitszeit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) die Referenzzeitspanne erreicht, – wobei die Beurteilungseinheit (160) folgende Komponenten umfasst: – eine Oszillatorschaltung (161), die ausgeführt ist, um ein Taktsignal zu erzeugen, – ein Register (163) in Signalverbindung mit der Oszillatorschaltung (161), welches ausgeführt ist, um die Referenzzeitspanne zu speichern, – einen Zähler (164), welcher in Signalverbindung mit dem Register (163) steht und ausgeführt ist, um synchronisiert mit dem Taktsignal zu zählen, wenn eine Eingabe der Befehlsdaten abgeschlossen ist, und – einen Komparator (165), welcher in Signalverbindung mit dem Zähler steht, um eine Zählzeit des Zählers mit der Referenzzeitspanne zu vergleichen.
  2. Karte mit integrierter Schaltung, mit – einem Register (150) zum Speichern von NULL-Bytedaten, – einem Eingabe-/Ausgabeblock (140), welcher in Signalverbindung mit dem Register (150) steht, um Befehlsdaten von außen zu empfangen, – einer zentralen Verarbeitungseinheit (110), welche in Signalverbindung mit dem Eingabe-/Ausgabeblock (140) steht, um eine Aufgabe auszuführen, welche mit den empfangenen Befehlsdaten korrespondiert, – einer Beurteilungseinheit (160), welche in Signalverbindung mit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) steht, um ein Flagsignal auszugeben, welches anzeigt, ob eine Arbeitszeit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) eine Referenzzeitspanne erreicht hat, nachdem eine Eingabe der externen Befehlsdaten abgeschlossen ist, und – einer DMA-Steuereinheit (170), welche in Signalverbindung mit der Beurteilungseinheit (160) steht und in Reaktion auf das Flagsignal betrieben wird, wobei die DMA-Steuereinheit (170) das Recht auf Erhalten eines Buszugriffes von der zentralen Verarbeitungseinheit (110) anfordert, während in Reaktion auf das Flagsignal die NULL-Bytedaten aus dem Register (150) abgerufen werden, und wobei die DMA-Steuereinheit die NULL-Bytedaten zur Ausgabe über den Eingabe-/Ausgabeblock (140) ohne Mitwirkung der zentralen Verarbeitungseinheit freigibt, wenn das Recht auf Erhalten des Buszugriffes gewährt wird.
  3. Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinheit (160) den Eingabe-/Ausgabeblock (140) in einen Sendemodus setzt, wenn die Arbeitszeit der zentralen Verarbeitungseinheit (110) die Referenzzeitspanne erreicht.
  4. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinheit (160) den Eingabe-/Ausgabeblock (140) in einen Empfangsmodus setzt, wenn die Übertragung der Ablaufdaten beendet ist oder wenn die Ausgabe der NULL-Bytedaten abgeschlossen ist.
  5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufdaten ein NULL-Byte umfassen.
  6. Karte nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (165) beurteilt, ob die Zählzeit des Zählers (164) die Referenzzeitspanne erreicht hat, und entsprechend das Flagsignal erzeugt.
  7. Karte nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (164) von einer Ausgabe des Kompara tors (165) zurückgesetzt wird, wenn die Eingabe der Befehlsdaten abgeschlossen ist oder die Zählzeit des Zählers (164) die Referenzzeitspanne erreicht.
  8. Karte nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinheit (160) eine Verknüpfungsschaltung (162) umfasst, welche in Signalverbindung mit dem Zähler (164) steht und das Taktsignal zum Zähler (164) überträgt, wenn die Eingabe der Befehlsdaten abgeschlossen ist.
  9. Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfungsschaltung (162) die Übertragung des Taktsignals zum Zähler (164) stoppt, wenn eine Antwort ausgegeben wird, die mit den Befehlsdaten korrespondiert.
  10. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzzeitspanne ein Arbeitswartezeit ist, welche im ISO-Standard 7816 definiert ist, oder eine demgegenüber kürzere Zeitspanne ist.
  11. Karte nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinheit (160) eine Eingabe-/Ausgabemodussteuereinheit (130) umfasst, die den Eingabe-/Ausgabeblock (140) in Reaktion auf das Flagsignal in den Sendemodus setzt und ihn in den Empfangsmodus setzt, wenn die Übertragung der NULL-Bytedaten abgeschlossen ist.
  12. Betriebsverfahren für eine Karte mit integrierter Schaltung, mit folgenden Schritten: – Beurteilen, ob ein Empfang eines Befehls von einem Schnittstellenbauelement (200) abgeschlossen ist, und bejahendenfalls Messen einer Arbeitszeit einer zentralen Verarbeitungseinheit (110), während die zentrale Verarbeitungseinheit (110) eine Aufgabe ausführt, – Beurteilen, ob die gemessene Zeitspanne eine Referenzzeitspanne erreicht, und bejahendenfalls Übertragen einer NULL-Byteinformation an das Schnittstellenbauelement (200) ohne Mitwirkung der zentralen Verarbeitungseinheit (110).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittstellenbauelement (200) eine Arbeitswartezeit in Reaktion auf die NULL-Byteinformation von der Karte mit integrierter Schaltung (100) zurücksetzt.
  14. Kartensystem mit – einem Schnittstellenbauelement (200) mit einem Zeitgeber (201) zum Messen einer Arbeitswartezeit und – einer Karte 100 mit integrierter Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, welche auf einen Befehl von dem Schnittstellenbauelement (200) reagiert.
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