DE102004054360A1 - Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps - Google Patents

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Abstract

Leistungsanschlüsse, welche einen Leistungsschalter bilden, sind jeweils vorgesehen in beiden von Verbindergehäusen. Anbringungsfühlende Abschnitte, welche einen anbringungsfühlenden Schalter bilden, sind vorgesehen in einem Hebel, angebracht an dem einen Verbindergehäuse und dem anderen Verbindergehäuse. Wenn der Hebel betätigt wird von einer Betätigungsstartposition zu einer Betätigungsbeendigungsposition, werden die Leistungsanschlüsse miteinander in Kontakt gebracht, um den Leistungsschalter in den EIN-Zustand zu versetzen, und anschließend werden beide der anbringungsfühlenden Anschlüsse miteinander in Kontakt gebracht, um den anbringungsfühlenden Schalter in den EIN-Zustand zu versetzen, und eine Leistungsversorgungsschaltung wird in einen leitfähigen Zustand gebracht durch das Versetzen in den EIN-Zustand des anbringungsfühlenden Schalters. Der anbringungsfühlende Anschluss, vorgesehen in dem anderen Verbindergehäuse, ist gebildet aus einem Paar von männlichen Anschlüssen unter Verwendung von Sammelschienen, und die anbringungsfühlenden Anschlüsse, vorgesehen in dem Hebel, sind gebildet aus einem kurzen Stift, welcher zu einer im Wesentlichen U-artigen Form ausgebildet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps, welcher eines von Verbindergehäusen anbringt an dem anderen Verbindergehäuse und eine derartige Anbringung hingegen löst durch ein Betätigen eines Hebels mit einer geringen Betätigungskraft durch Verwenden einer Nockenvorrichtung.
  • In einem elektrischen Fahrzeug ist eine Kapazität einer Leistungsversorgung, welche eine Batterie ist, größer gegenüber derjenigen einer Batterie eines gewöhnlichen Fahrzeugs mit Benzinmotor und Ähnlichem. Dementsprechend wird in einem derartigen Fall eines Beibehaltens eines elektrischen Systems und Ähnlichem des elektrischen Fahrzeugs ein Leistungsversorgungskreis geöffnet durch einen Trennschalter, und die Sicherheit während eines Arbeitens ist gewährleistet. Als ein derartiger Typ des herkömmlichen Leistungsversorgungs-Trennschalters eines Hebelanbringungstyps ist ein Typ in 1A bis 13 (japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-343169) dargestellt.
  • Wie dargestellt in 10 bis 13 umfasst ein Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 100 ein Verbindergehäuse 101, einen Hebel 102, angebracht an dem einen Verbindergehäuse 101, und das andere Verbindergehäuse 103, an welchem das eine Verbindergehäuse angebracht wird durch eine Betätigung des Hebels 102.
  • Wie dargestellt in 1A, 1B und 4 bis 6B umfasst das eine Verbindergehäuse 101 einen Gehäusekörper 104 und eine Abdeckung 105, angebracht an dem Gehäusekörper 104, um einen oberen Abschnitt des Gehäusekörpers 104 zu schließen. Ein Anschlusskappenabschnitt 108 ist vorgesehen unter dem Gehäusekörper 104 und ein Paar von männlichen Anschlüssen 109 (dargestellt in 5 und 6B) sind vorgesehen in dem Anschlusskappenabschnitt 108 in einem Zustand eines Vorstehens nach unten. Das Paar von männlichen Anschlüssen 109 und 109 sind elektrisch miteinander verbunden durch eine Sicherung 110 (dargestellt in 6A), untergebracht in dem Gehäusekörper 104.
  • Ein Paar von Führungsstiften 111 und 111 stehen vor aus Außenwänden des Gehäusekörpers 104, und Führungsvertiefungen 120 des Hebels 102, welche unten beschrieben sind, werden jeweils in Eingriff gebracht mit den Führungsstiften 111 und 111.
  • Ein Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 115 und 115 ist vorgesehen auf den Außenwänden des Gehäusekörpers 104. Eine von Stufenseitenflächen (bezeichnet durch ein Bezugszeichen 115a), welche die jeweiligen Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 115 und 115 bilden, ist gebildet aus einer vertikalen Stufenseitenfläche, welche sich in einer Vertikalrichtung erstreckt, einer horizontalen Stufenseitenfläche, welche sich in einer Horizontalrichtung erstreckt, und einer kreisbogenartigen Stufenseitenfläche, welche diese Seitenflächen in einer kreisbogenartigen Form verbindet. Ferner werden mit dem Paar von Hebelpfad- Einstellführungsvertiefungen 115 und 115 ein Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 124 und 124 des anderen Verbindergehäuses 103, welche unten beschrieben sind, in Eingriff gebracht. Jeder des Paars von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 124 und 124 wird geschoben längs der Stufenseitenfläche 115a jeder Hebelpfad-Einstellführungsvertiefung 115.
  • Wie dargestellt in 2 bis 6B umfasst der Hebel 102 ein Paar von Armplattenabschnitten 118a und 118b, angeordnet parallel in einem Abstand, und einen Betätigungsabschnitt 119, welcher das Paar von Armplattenabschnitten 118a und 118b miteinander verbindet. In dem Paar von Armplattenabschnitten 118a und 118b sind die Führungsvertiefungen 120, welche sich in der Horizontalrichtung erstrecken, vorgesehen an zueinander symmetrischen Positionen. In die jeweiligen Führungsvertiefungen 120 werden das Paar von Führungsstiften 111 und 111 des einen Verbindergehäuses 101 jeweils eingefügt bzw. eingesetzt.
  • In dem Paar von Armplattenabschnitten 118a und 118b sind Nockenvertiefungen 121 vorgesehen an zueinander symmetrischen Positionen. In das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 sind Nockenstifte 136 des anderen Verbindergehäuses 103, welche unten beschrieben sind, eingefügt bzw. eingesetzt. Ferner sind die Hebelpfad-Einstellführungsstifte 124 jeweils vorgesehen auf Innenwänden des Paars von Armplattenabschnitten 118a und 118b. Das Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 124 und 124 wird in Eingriff gebracht mit dem Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 115 und 115 des anderen Verbindergehäuses 101.
  • Ferner ist einer des Paars von Armplattenabschnitten 118a und 118b vorgesehen mit einer breiteren Breite, verglichen mit dem anderen. Genauer ist der Armplattenabschnitt 118b breiter ausgeführt. In dem in der Breite breiteren Armplattenabschnitt 118b ist ein Verbinderabschnitt 125 (dargestellt in 3A und 6B) vorgesehen. In dem Verbinderabschnitt 125 ist ein anbringungsfühlender männlicher Anschluss 126 vorgesehen.
  • Wie dargestellt in 7, 8A, 8B und Ähnlichen hat das andere Verbindergehäuse 103 eine im wesentlichen rechteckige Form, in welcher eine obere Fläche offen ist, und ein Innenraum davon dient als ein Anbringungsraum 130 des einen Verbindergehäuses 101. Auf einem Bodenflächenabschnitt 131, welcher eine untere Fläche des Anbringungsraums 130 wird, sind Anschlusskappen/Gehäuseabschnitte 134 einstückig vorgesehen in einem Zustand eines Vorstehens in der Vertikalrichtung. In den Anschlusskappen/Gehäuseabschnitten 134 sind weibliche Anschlüsse 135 (dargestellt in 7, 8A und 8B) einzeln bzw. jeweils untergebracht. Mit den jeweiligen weiblichen Anschlüssen 135 sind Ein-End-Seiten von Anschlussdrähten 139a verbunden. Einer der Anschlussdrähte 139a und der andere davon werden geführt zu einer Seite einer Lasteinheit 140 einer Leistungsversorgungsschaltung B bzw. einer Seite einer Leistungsversorgungseinheit 141 der Leistungsversorgungsschaltung B. Genauer besteht ein Leistungsschalter SW1 (dargestellt in 9) der Leistungsversorgungsschaltung B aus den männlichen Anschlüssen 109 und den weiblichen Anschlüssen 135 von beiden der Verbindergehäuse 101 und 103.
  • Ferner stehen aus den symmetrischen Abschnitten von Innenumfangswänden des anderen Verbindergehäuses 103 das Paar von Nockenstiften 136 und 136 vor. Wie oben beschrieben, sind das Paar von Nockenstiften 136 und 136 eingesetzt in die Nockenvertiefungen 121 des Hebels 102, wenn das eine Verbindergehäuse 101 angebracht ist an dem anderen Verbindergehäuse 103. Ferner ist in dem Anbringungsraum 130 des anderen Verbindergehäuses 103 ein Verbinderabschnitt 137 vorgesehen. In dem Verbinderabschnitt 137 sind ein Paar von anbringungsfühlenden weiblichen Anschlüssen 138 und 138 angeordnet. Ein anbringungsfühlender Schalter SW2 (dargestellt in 9) besteht aus dem Paar von anbringungsfühlenden weiblichen Anschlüssen 138 und 138 und dem anbringungsfühlenden männlichen Anschluss 12b des Hebels 102. Der anbringungsfühlende Schalter SW2 wird EIN-geschaltet in einer Weise, dass der männliche Anschluss 126 des Hebels 2 in Kontakt gebracht wird mit dem Paar von anbringungsfühlenden weiblichen Anschlüssen 138 und 138, und AUS-geschaltet in einem Nicht-Kontaktzustand des männlichen Anschlusses 126 des Hebels 102. Mit dem Paar von weiblichen Anschlüssen 138 und 138 sind jeweils Anschlussdrähte 139b verbunden, und beide der Anschlussdrähte 139b sind geführt zu einer Relaisschaltung 142 der Leistungsversorgungsschaltung B.
  • Als nächstes wird die Leistungsversorgungsschaltung B beschrieben. Wie dargestellt in 9 umfasst die Leistungsversorgungsschaltung B die Lasteinheit 140 und die Leistungsversorgungseinheit 141, welche elektrische Leistung zu der Lasteinheit 140 zuführt. Mit der Lasteinheit 140 und der Leistungsversorgungseinheit 141 sind der Leistungsschalter SW1, welcher gebildet ist aus den Anschlüssen 109 und 135 von beiden der Verbindergehäuse 101 und 103, und die Relaisschaltung 142 in Reihe geschaltet bzw. verbunden. Die Relaisschaltung 142 ist eine elektrische Schaltung, welche in den EIN-Zustand versetzt wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter SW2 EIN ist, und in den AUS-Zustand versetzt wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter SW2 AUS ist. Der Leistungsschalter SW1, gebildet aus den Anschlüssen 109 und 135 von beiden der Verbindergehäuse 101 und 103, ist ein mechanischer Schalter, wie oben beschrieben.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des Leistungsversorgungs-Trennschalters eines Hebelanbringungstyps 100 beschrieben unter Bezugnahme auf 10 bis 13. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands vor einem vorübergehenden Anbringen des einen Verbindergehäuses 101 an dem anderen Verbindergehäuse 103. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem das eine Verbindergehäuse 101 an eine zeitliche Verbinderanbringungsposition des anderes Verbindergehäuses 103 gesetzt ist. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem sich der Hebel 102 befindet an einer Drehbeendigungsposition in einem Prozess, in welchem das eine Verbindergehäuse 101 angebracht an dem anderen Verbindergehäuse 103. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem das Anbringen des einen Verbindergehäuses 101 an dem anderen Verbindergehäuse 103 abgeschlossen ist.
  • Zuerst wird ein Vorgang beschrieben, durch welchen die Leistungsversorgungsschaltung B in einen leitfähigen Zustand durch den Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps gebracht wird. Wie dargestellt in 10, wird der Hebel 102 an eine Betätigungs-Startposition gesetzt, und das eine Verbindergehäuse 101 wird eingefügt in den Anbringungsraum 103 von oberhalb des anderen Verbindergehäuses 103. Anschließend wird, wie dargestellt in 11, der Anschlusskappenabschnitt 108 des einen Verbindergehäuses 101 eingefügt in den Anschlusskappen/Gehäuseabschnitt 134 des anderen Verbindergehäuses 103, während er daran angebracht wird. Ferner werden das Paar von Nockenstiften 136 und 136 des anderen Verbindergehäuses 103 eingefügt in das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 des Hebels 102. Anschließend tritt das Paar von Nockenstiften 136 und 136 ein in das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121, und das eine Verbindergehäuse 101 und das andere Verbindergehäuse 103 werden an die zeitliche bzw. temporäre Verbinderanbringungsposition gesetzt.
  • Als nächstes wird der Hebel 102 gedreht in einer Richtung eines Pfeils A1 von 11. Anschließend wird der Hebel 102 gedreht um das Paar von Führungsstiften 111 und 111 von der Betätigungsstartposition von 11 zu der Drehbeendigungsposition von 12. Durch diese Drehung des Hebels 102 erfolgt eine allmähliche Annäherung des einen Verbindergehäuses 101 an die Innenseite des anderen Verbindergehäuses 103 und ein Eintreten in diese. Anschließend werden die Anschlüsse 109 und 135 von beiden der Verbindergehäuse 101 und 103 miteinander in Kontakt gebracht, bevor der Hebel 102 an der Drehbeendigungsposition angeordnet wird, und an der Drehbeendigungsposition des Hebels 102 erreichen beide der Verbindergehäuse 101 und 103 die Verbinderanbringungsposition.
  • Als nächstes werden, wenn der Hebel 102 in eine Richtung eines Pfeils B1 von 12 geschoben wird, das Paar von Führungsstiften 111 und 111 in das Paar von Führungsvertiefungen 120 und 120 des Hebels 102 geschoben. Außerdem werden das Paar von Nockenstiften 136 und 136 des anderen Verbindergehäuses 103 in das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 des Hebels 102 geschoben und werden an einer Anbringungs-Beendigungsposition von 13 angeordnet. Bei diesem Schiebevorgang wird der anbringungsfühlende männliche Anschluss 126 des Hebels 102 in Kontakt gebracht mit den anbringungsfühlenden weiblichen Anschlüssen 138 und 138. Anschließend wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den EIN-Zustand versetzt wird, die Relaisschaltung 142 in den EIN-Zustand versetzt, so dass die Leistungsversorgungsschaltung B zum ersten Mal in den leitfähigen Zustand versetzt wird.
  • Als nächstes wird eine Betätigung beschrieben, durch welche die Leistungsversorgungsschaltung B in dem leitfähigen Zustand in einen nicht leitfähigen Zustand (Unterbrechen der Leistungsversorgung) durch den Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 100 versetzt wird. In dem Zustand von 13 werden, wenn der Hebel 102, welcher sich an der Betätigungsbeendigungsposition befindet, in eine Richtung eines Pfeils B2 von 13 geschoben wird, das Paar von Führungsstiften 111 und 111 in das Paar von Führungsvertiefungen 120 und 120 des Hebels 102 geschoben, und das Paar von Nockenstiften 136 und 136 des anderen Verbindergehäuses 103 werden in das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 des Hebels 102 geschoben. So wird der Hebel 102 zu der Drehbeendigungsposition von 12 geschoben. Vor einem Anordnen des Hebels 102 an der Drehbeendigungsposition wird der anbringungsfühlende männliche Anschluss 126 des Hebels 102 getrennt von dem Paar von anbringungsfühlenden weiblichen Anschlüssen 138 und 138 des anderen Verbindergehäuses 103 und wird in den Nicht-Kontaktzustand damit gebracht. Anschließend wird, wenn sich der anbringungsfühlende Schalter SW2 im AUS-Zustand befindet, die Relaisschaltung 142 in den EIN-Zustand versetzt, und zu diesem Zeitpunkt wurde die Leistungsversorgungsschaltung B bereits in den nicht leitfähigen Zustand versetzt.
  • Als nächstes wird, wenn der Hebel 102 in eine Richtung eines Pfeils A1 von 12 gedreht wird, der Hebel 102 gedreht um das Paar von Führungsstiften 111 und 111 des Hebels 102 zu der Betätigungsstartposition von 11. Ferner werden das Paar von Nockenstiften 136 und 136 des anderen Verbindergehäuses 103 bewegt in das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 des Hebels 102, so dass das eine Verbindergehäuse 101 allmählich nach oben bewegt wird, um getrennt zu werden von dem anderen Verbindergehäuse 103, und daraus gezogen wird. Anschließend werden, bevor der Hebel 102 an der Betätigungsstartposition angeordnet wird, die Anschlüsse 109 und 135 von beiden der Verbindergehäuse 101 und 103 in den Nicht-Kontaktzustand miteinander gebracht, und an der Betätigungsstartposition des Hebels 102 werden beide der Verbindergehäuse 101 und 103 angeordnet an der zeitlichen bzw. temporären Verbinderanbringungsposition.
  • Wie oben beschrieben, werden bei dem Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 100 in dem Vorgang eines Drehbewegens des Hebels 102 von der Betätigungsstartposition zu der Drehbeendigungsposition die Anschlüsse 109 und 135 von beiden der Verbindergehäuse 101 und 103 in den Kontaktzustand miteinander gebracht, und der Leistungsschalter SW1 wird in den EIN-Zustand versetzt, jedoch ist die Leistungsversorgungsschaltung B noch immer nicht leitfähig. In dem Vorgang eines Schiebens (linearen Bewegens) des Hebels 102 von der Drehbeendigungsposition zu der Betätigungsbeendigungsposition wird der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den EIN-Zustand versetzt, so dass die Relaisschaltung 142 in den EIN-Zustand versetzt wird, und die Leistungsversorgungsschaltung B wird zum ersten Mal in den leitfähigen Zustand versetzt. Daher kann verhindert werden, dass die Leistungsversorgungsschaltung B in den leitfähigen Zustand auf halbem Wege durch die Betätigung des Hebels 102 gebracht wird. Daher ist eine Erkennung, dass die Leistungsversorgungsschaltung B noch immer nicht leitfähig ist, da die Betätigung des Hebels 102 nicht abgeschlossen ist, noch immer sinnvoll bzw. angemessen, wodurch es möglich ist, ein Auftreten eines Unfalls zu vermeiden. Ferner wird, wenn die Leistungsversorgungsschaltung B von dem leitfähigen Zustand in den nicht leitfähigen Zustand geschaltet wird, in dem Vorgang eines linearen Bewegens des Hebels 102 von der Betätigungsbeendigungsposition zu der Drehbeendigungsposition der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den AUS-Zustand versetzt, so dass die Relaisschaltung 142 in den AUS-Zustand versetzt wird, und die Leistungsversorgungsschaltung B wird in den nicht leitfähigen Zustand versetzt. In dem Vorgang eines Drehbewegens des Hebels 102 von der Drehbeendigungsposition zu der Betätigungsstartposition wird der Leistungsschalter SW1 zwischen beiden der Anschlüsse 109 und 135 in einen getrennten Zustand gebracht. Daher gibt es eine Zeitverzögerung von der Zeit, zu welcher die Leistungsversorgungsschaltung in den AUS-Zustand versetzt wird, zu der Zeit, zu welcher der Leistungsschalter SW1 zwischen den Anschlüssen 109 und 135 getrennt wird, und eine Entladezeit wird gewährleistet. Daher kann eine Bogen- bzw. Funkenentladung verhindert werden.
  • Jedoch ist bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 100 der anbringungsfühlende Schalter SW2 ausgebildet zu einer sogenannten männlich-weiblichen Anschlussstruktur, bestehend aus dem anbringungsfühlenden männlichen Anschluss 126 und dem Paar von anbringungsfühlenden weiblichen Anschlüssen 138 und 138, und ist angeordnet in den Verbinderabschnitten 15 und 137, so dass ein großer Installationsraum erforderlich ist. Daher gibt es Probleme, dass ein Breitenmaß W1 des Hebels 102 und ein Breitenmaß W2 des anderen Verbindergehäuses 103 erhöht sind, und dass der Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 100 groß wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps mit einem Leistungsschalter und einem anbringungsfühlenden Schalter zu schaffen, welcher in der Lage ist, in kleineren Abmessungen ausgeführt zu werden.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung ein Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps, umfassend:
    ein erstes Verbindergehäuse mit einem Hebel, vorgesehen für ein Bewegen zwischen einer Betätigungsstartposition und einer Betätigungsbeendigungsposition; und
    ein zweites Verbindergehäuse, welches angebracht werden kann an dem ersten Verbindergehäuse,
    wobei das erste und das zweite Verbindergehäuse jeweils Leistungsanschlüsse vorsehen, welche einen Leistungsschalter darin bilden,
    anbringungsfühlende Anschlüsse, welche einen anbringungsfühlenden Schalter bilden, jeweils bzw. einzeln vorgesehen sind in dem Hebel und dem zweiten Verbindergehäuse, der anbringungsfühlende Anschluss, vorgesehen in dem zweiten Verbindergehäuse, gebildet ist aus einem Paar von männlichen Anschlüssen und der anbringungsfühlende Anschluss, vorgesehen in dem Hebel, gebildet ist aus einem kurzen Stift, und,
    wenn der Hebel betätigt wird von der Betätigungsstartposition zu der Betätigungsbeendigungsposition in einem Zustand, in welchem das erste und das zweite Verbindergehäuse an eine zeitliche bzw. temporäre Verbinderanbringungsposition gesetzt bzw. angeordnet sind, sich das erste und das zweite Verbindergehäuse bewegen von der zeitlichen bzw. temporären Verbinderanbringungsposition zu einer Verbinderanbringungsposition und die Leistungsanschlüsse in Kontakt miteinander gebracht werden durch ein Versetzen in den EIN-Zustand des Leistungsschalters und anschließend beide anbringungsfühlenden Anschlüsse in Kontakt miteinander gebracht werden, um den anbringungsfühlenden Schalter in den EIN-Zustand zu versetzen, und eine Leistungsversorgungsschaltung in einen leitfähigen Zustand gebracht wird durch das Versetzen in den EIN-Zustand des anbringungsfühlenden Schalters.
  • Bei dieser Anordnung besteht der anbringungsfühlende Schalter aus dem Paar von männlichen Anschlüssen und dem kurzen Stift, welcher dementsprechend jeweils installiert werden können in kleinen Installationsräumen von dem anderen Verbindergehäuse und dem Hebel. Daher können das andere Verbindergehäuse und der Hebel in kleineren Abmessungen ausgeführt werden, und schließlich kann der Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps in kleineren Abmessungen ausgeführt werden. Ferner ist eine Struktur des anbringungsfühlenden Schalters einfach, und dementsprechend kann der anbringungsfühlende Schalter mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Paar von männlichen Anschlüssen ausgebildet werden durch Verwenden eines Paars von Sammelschienen, angeordnet in dem zweiten Verbindergehäuse, der kurze Stift kann ausgebildet sein zu einer im wesentlichen U-artigen Form, und der kurze Stift kann das Paar von männlichen Anschlüssen von beiden Außenseiten davon einklemmen bzw. einzwängen, um in einen leitfähigen Zustand dazu bzw. damit gebracht zu werden.
  • Bei dieser Anordnung klemmt der kurze Stift von der im wesentlichen U-artigen Form das Paar von männlichen Anschlüssen ein, um dieselben männlichen Anschlüsse zu kontaktieren, und dementsprechend kann der kurze Stift in Kontakt gebracht werden mit den männlichen Anschlüssen mit großer Druckkraft. Daher kann ein hochzuverlässiger leitfähiger Zustand erhalten werden.
  • Der Hebel kann ein Paar von Armplattenabschnitten umfassen, welche in einem Abstand angeordnet sind, und einen Betätigungsabschnitt, welcher das Paar von Armplattenabschnitten miteinander verbindet, und der kurze Stift kann vorgesehen sein in dem Betätigungsabschnitt.
  • Bei dieser Anordnung kann der kurze Stift ohne Vergrößern einer Breite des Hebels installiert werden.
  • Die Bewegung des Hebels von der Betätigungsstartposition zu der Betätigungsbeendigungsposition kann bestehen aus einer Drehbewegung und einer linearen Bewegung, beide der Leistungsanschlüsse können miteinander in Kontakt gebracht werden in einem Vorgang der Drehbewegung, und das Paar von männlichen Anschlüssen und der kurze Stift können miteinander in Kontakt gebracht werden in einem Vorgang der linearen Bewegung.
  • Bei dieser Anordnung besteht eine Betätigung des Hebels, welche die Leistungsversorgungsschaltung leitfähig macht, aus zwei Wirkungen bzw. Vorgängen, welche die Drehbetätigung und die lineare Betätigung sind, und die Leistungsversorgungsschaltung wird leitfähig gemacht durch die letztere lineare Betätigung. Ferner besteht eine Betätigung des Hebels, welche die Leistungsversorgungsschaltung nicht leitfähig macht, aus den beiden Vorgängen, welche umgekehrt zu den obigen durchgeführt werden, die Leistungsversorgungsschaltung wird in den AUS-Zustand versetzt durch die frühere lineare Betätigung, und der Leistungsschalter zwischen den Leistungsanschlüssen wird in den AUS-Zustand mit einer Verzögerung durch die folgende Drehbetätigung versetzt. Daher kann eine ausreichende Entladezeit gewährleistet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1A und 1B zeigen ein herkömmliches Beispiel: 1A ist eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung von einem Verbindergehäuse, und 1B ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung des einen Verbindergehäuses.
  • 2 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels.
  • 3A und 3B zeigen das herkömmliche Beispiel: 3A ist eine Seitenansicht des Hebels, und 3B ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 3B-3B in 3A.
  • 4 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist eine Vorderansicht des Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Betätigungsstartposition befindet.
  • 5 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist eine Hinteransicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Drehstartposition befindet.
  • 6A und 6B zeigen das herkömmliche Beispiel: 6A ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist, und 6B ist eine Unteransicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist.
  • 7 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des anderen Verbindergehäuses.
  • 8A und 8B zeigen das herkömmliche Beispiel: 8A ist eine Draufsicht des anderen Verbindergehäuses, und 8B ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 8B-8B in 8A.
  • 9 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist ein Schaltbild einer Leistungsversorgungsschaltung.
  • 10 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bevor das eine Verbindergehäuse vorübergehend angebracht wird an dem anderen Verbindergehäuse.
  • 11 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem das Verbindergehäuse vorübergehend angebracht ist an dem anderen Verbindergehäuse und der Hebel sich an der Betätigungsstartposition befindet.
  • 12 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem ein Verbindergehäuse angebracht ist an dem anderen Verbindergehäuse und der Hebel sich an einer Drehbeendigungsposition befindet.
  • 13 zeigt das herkömmliche Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem das eine Verbindergehäuse angebracht ist an dem anderen Verbindergehäuse und der Hebel sich an einer Betätigungsbeendigungsposition befindet.
  • 14A und 14B zeigen ein Beispiel der vorliegenden Erfindung: 14A ist eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung eines Verbindergehäuses, und 14B ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung des einen Verbindergehäuses.
  • 15 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels.
  • 16A und 16B zeigen das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: 16A ist eine Seitenansicht des Hebels, und 16B ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 16B-16B von 16A.
  • 17 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine Vorderansicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Drehstartposition befindet.
  • 18 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine Hinteransicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an der Drehstartposition befindet.
  • 19A und 19B zeigen das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: 19A ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist, und 19B ist eine Unteransicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist.
  • 20 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des anderen Verbindergehäuses.
  • 21A und 21B zeigen das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: 21A ist eine Draufsicht des anderen Verbindergehäuses, und 21B ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 21B-21B in 21A.
  • 22 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist ein Schaltbild einer Leistungsversorgungsschaltung.
  • 23 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bevor das eine Verbindergehäuse vorübergehend angebracht wird an dem anderen Verbindergehäuse.
  • 24 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht einer zeitlichen bzw. temporären Verbinderanbringungsposition in einem Vorgang eines Anbringens des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Betätigungsstartposition befindet.
  • 25 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht der zeitlichen bzw. temporären Verbinderanbringungsposition in dem Vorgang eines Anbringens des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an der Betätigungsstartposition befindet.
  • 26 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine Querschnittsansicht der zeitlichen bzw. temporären Verbinderanbringungsposition in dem Vorgang eines Anbringens des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse, wobei der an der Betätigungsstartposition befindliche Hebel weggelassen ist.
  • 27 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderanbringungsposition in dem Vorgang eines Anbringens des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Drehbeendigungsposition befindet.
  • 28 zeigt das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem die Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse abgeschlossen ist, das heißt, die Verbinderanbringungsposition in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Betätigungsbeendigungsposition befindet.
  • 29A, 29B und 29C zeigen das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: 29A ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem der Hebel sich zwischen der Betätigungsstartposition und der Betätigungsbeendigungsposition befindet, wobei ein Bewegungsvorgang von Nockenstiften bei Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse erläutert wird; 29B ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem der Hebel sich an der Drehbeendigungsposition befindet, wobei der Bewegungsvorgang der Nockenstifte bei Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse erläutert wird; und 29C ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem der Hebel sich an der Drehbeendigungsposition befindet, wobei der Bewegungsvorgang der Nockenstifte bei Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse erläutert wird.
  • 30A, 30B und 30C zeigen das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: 30A ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem der Hebel sich zwischen der Betätigungsstartposition und der Drehbeendigungsposition befindet, wobei ein Bewegungsvorgang von Hebelpfad- Einstellführungsstiften bei Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse erläutert wird; 30B ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem der Hebel sich an der Drehbeendigungsposition befindet, wobei der Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte bei Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse erläutert wird; und 30C ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem der Hebel sich an der Betätigungsbeendigungsposition befindet, wobei der Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte bei Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse erläutert wird.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • 14A bis 30C zeigen einen Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps des einen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 14A ist eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung eines Verbindergehäuses. 14B ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung des einen Verbindergehäuses. 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels. 16A ist eine Seitenansicht des Hebels. 16B ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 16B-16B in 16A. 17 ist eine Vorderansicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Betätigungsstartposition befindet. 18 ist eine Hinteransicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an der Betätigungsstartposition befindet. 19A ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist. 19B ist eine Unteransicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel angebracht ist. 20 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des anderen Verbindergehäuses. 21A ist eine Draufsicht des anderen Verbindergehäuses. 21B ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 21B-21B in 21A.
  • Wir dargestellt in 23 bis 28 und 1A bis 5, umfasst ein Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A für eine Hochspannungs-/Starkstrom-Schaltung ein Verbindergehäuse 1, bestehend aus einem Kunstharz, einen Hebel 2, bestehend aus einem Kunstharz, an welchem das eine Verbindergehäuse 1 angebracht ist, und das andere Verbindergehäuse 3, bestehend aus einem Kunstharz, an welchem das eine Verbindergehäuse 1 angebracht wird durch eine Betätigung des Hebels 2.
  • Wie dargestellt in 14A, 14B und 17 bis 19B, umfasst das eine Verbindergehäuse 1 einen Gehäusekörper 4 und eine Abdeckung 5, angebracht an dem Gehäusekörper 4, um einen oberen Abschnitt des Gehäusekörpers 4 zu schließen. Die Abdeckung 5 ist angebracht an dem Gehäusekörper 4 in einer Weise, dass ein Paar von dreieckigen Vorsprüngen (vorstehende Abschnitte) 6 und 6 des Gehäusekörpers 4 eingesetzt sind in Eingriffslöcher 7 der Abdeckung 5. Jeder dreieckige Vorsprung 6 ist derart vorgesehen, dass eine niedrigere Seite davon eine Fläche senkrecht zu einer Fläche des Gehäusekörpers 4 wird, und dass beide der oberen Seiten davon Schrägflächen werden, welche sich ausgehend von der Fläche des Gehäusekörpers 4 allmählich erheben. Daher ist die Abdeckung 5 anbringbar an dem Gehäusekörper 4 in zwei Richtungen ausgeführt, welche sind: von oberhalb des Gehäusekörpers 4, wie dargestellt durch eine Volllinie in 14A, und von einer Seite des Gehäusekörpers 5, wie dargestellt durch eine gestrichelte bzw. virtuelle Linie in 14A. Daher ist es in dem Fall, in welchem der Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A in einem engen bzw, schmalen Raum eingebaut ist, möglich, die Abdeckung 5 einfach anzubringen und zu lösen.
  • Ein Anschlusskappenabschnitt 8 ist vorgesehen unter dem Gehäusekörper 4, und ein Paar von männlichen Leistungsanschlüssen (Anschlüsse für Leistung) 9 und 9, dargestellt in 18 und 19B, sind vorgesehen in dem Anschlusskappenabschnitt 8 in einem Zustand, in welchem sie nach unten vorstehen. Das Paar von männlichen Leistungsanschlüssen 9 und 9 sind elektrisch miteinander verbunden durch eine Sicherung 10, welche dargestellt ist in 19A und 4, und untergebracht ist in dem Gehäusekörper 4.
  • Ein Paar von Führungsstiften 11 und 11 stehen vor aus Außenwänden des Gehäusekörpers 4, und jeder der Führungsstifte 11 und 11 hat eine im wesentlichen ellipsenartige Form, welche erhalten wird durch Schneiden eines oberen und eines unteren Endes einer Kreiszylinderform. Genauer sind Abschnitte langer Breite und Abschnitte kurzer Breite zusammengesetzt. Anschließend werden Führungsvertiefungen 20 des Hebels 2, welche unten beschrieben sind, jeweils in Eingriff gebracht mit dem Paar von Führungsstiften 11 und 11.
  • Ferner stehen ein Paar von im wesentlichen halbkugelartigen Eingriffsvorsprüngen (konvexe Abschnitte) 12 und 12 vor aus den Außenwänden des Gehäusekörpers 4, und jeder der Eingriffsvorsprünge 12 und 12 ist vorgesehen auf einem flexiblen Armabschnitt 14, ausgebildet zwischen einem Paar von Schlitzen 13 und 13 der Außenwand des Gehäusekörpers 4. Das Paar von Eingriffsvorsprüngen 12 und 12 sind derart beschaffen, dass sie den Hebel 2 halten an einer vorbestimmten Position durch ein Einsetzen in erste Eingriffslöcher 22 und zweite Eingriffslöcher 23 des Hebels 2, welche unten beschrieben sind. Jeder Eingriffsvorsprung 12 wird bzw. ist einfach verschoben in einer Einwärtsrichtung des Gehäusekörpers 4 infolge einer elastischen flexiblen Verformung des flexiblen Armabschnitts 14. Ferner sind ein Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 und 15 vorgesehen auf den Außenwänden des Gehäusekörpers 4. Eine von Stufenseitenflächen (bezeichnet durch ein Bezugszeichen 15a), welche die jeweiligen Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 und 15 bilden, ist gebildet aus einer vertikalen Stufenseitenfläche, welche sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, einer horizontalen Stufenseitenfläche, welche sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, und einer Kreisbogen-Stufenseitenfläche, welche diese Seitenflächen in einer Kreisbogenform verbindet. Ferner werden mit dem Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 und 15 ein Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 24 und 24 des anderen Verbindergehäuses 3, welche unten beschrieben sind, in Eingriff gebracht. Das Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 24 und 24 wird längs der Stufenseitenflächen 15a der Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 geschoben.
  • Ferner steht ein Paar von Hebeldreh-Anschlagabschnitten 16 und 16 aus dem Gehäusekörper 4 vor. Das Paar von Hebeldreh-Anschlagabschnitten 16 und 16 reguliert bzw. regelt eine Drehung des Hebels 2, so dass der Hebel 2 drehbar ist zwischen einer Betätigungsstartposition von 23 und 24, in welcher der Hebel 2 vertikal zu dem einen Verbindergehäuse 1 aufgerichtet ist, und einer Drehbeendigungsposition von 27, in welcher der Hebel 2 parallel zu dem einen Verbindergehäuse 1 angeordnet ist.
  • Wie dargestellt in 15 bis 19B umfasst der Hebel 2 ein Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b, angeordnet parallel in einem Abstand, und einen Betätigungsabschnitt 19, welcher das Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b miteinander verbindet. In dem Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b sind die Führungsvertiefungen 20, welche sich in der horizontalen Richtung erstrecken, vorgesehen an zueinander symmetrischen Positionen. In den jeweiligen Führungsvertiefungen 20 sind das Paar von Führungsstiften 11 und 11 des einen Verbindergehäuses 1 jeweils bzw. einzeln eingesetzt. Jede der Führungsvertiefungen 20 besteht aus einem Kreisbogenabschnitt 20a auf einer Endseite und einem linearen Geradabschnitt 20b, welcher damit kommuniziert. Ein Durchmesser des Kreisbogenabschnitts 20a ist etwas größer als ein Durchmesser von Kreisbogenabschnitten (Abschnitte langer Breite) des Führungsstifts 11, und eine Breite des Geradabschnitt 20b ist etwas größer als eine Breite der Schnittabschnitte (Abschnitte kurzer Breite) des Führungsstifts 11. Die Führungsvertiefungen 20 sind in einer derartigen Weise vorgesehen. Ferner wird in dem Hebel 2 in Drehpositionen, welche verschieden sind von der in 27 dargestellten Drehbeendigungsposition, ermöglicht, dass die Führungsstifte 11 lediglich in den Kreisbogenabschnitten 20a angeordnet werden, und es wird eine Drehbewegung davon zwischen der Betätigungsstartposition von 23 und 24 und der Drehbeendigungsposition von 27 ermöglicht. In der Drehbeendigungsposition von 27 wird ein Gleiten der Führungsstifte 11 von den Kreisbogenabschnitten 2Oa der Führungsvertiefungen 20 zu den Geradabschnitten 20b zugelassen, und eine lineare Gleitbewegung davon zwischen der Drehbeendigungsposition von 27 und der Betätigungsbeendigungsposition von 28 wird zugelassen. Wie oben beschrieben, ist der Hebel 2 vorgesehen zum Drehbewegen und linearen Bewegen bezüglich des einen Verbindergehäuses 1.
  • Ferner sind in dem Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b Nockenvertiefungen 21 vorgesehen an zueinander symmetrischen Positionen. In das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 werden Nockenstifte 36 des anderen Verbindergehäuses 3, welche unten beschrieben sind, eingesetzt, wenn das eine Verbindergehäuse 1 angebracht wird an dem anderen Verbindergehäuse 3. Die jeweiligen Nockenvertiefungen 21 haben Enden, welche als Öffnungsabschnitte dienen, welche zu den Endflächen der Armplattenabschnitte 18a und 18b offen sind. Jede der Nockenvertiefungen 21 ist zusammengesetzt aus einem Biegeabschnitt 21b, welcher in einer Richtung 26 variiert bzw. veränderlich ist, wo ein Abstand r von dem Kreisbogenabschnitt 20a der Führungsvertiefung 20 allmählich näher bzw. dichter ausgeführt ist, wenn der Biegeabschnitt 21b hin zu einer tiefen Vertiefung davon von dem Öffnungsabschnitt 21a geht, und einem Geradabschnitt 21c, welcher parallel zu dem Geradabschnitt 20b der Führungsvertiefung 20 angeordnet ist.
  • Ferner ist in dem Fall, in welchem der Hebel 2 vertikal aufgerichtet ist, wie dargestellt in 23, eine obere Seitenwandfläche des Öffnungsabschnitts 21a ausgebildet, wie dargestellt in 24 und 25, als eine Seitenwandanschlagfläche 17 der Nockenvertiefung 21, auf welcher der Nockenstift 36 zum Anschlag gebracht wird, wenn das eine Verbindergehäuse 1 eingesetzt wird in das andere Verbindergehäuse 3 ohne Verwendung des Hebels 2 und beide davon an eine zeitliche bzw, temporäre Verbinderanbringungsposition gesetzt werden. Genauer wird ein weiteres Einsetzen bzw. Einfügen des Nockenstifts 36 in dieser Phase verhindert, und lediglich durch die Betätigung des Hebels 2 wird der Nockenstift weiter eingesetzt bzw. eingefügt.
  • Ferner sind in jedem des Paars von Armplattenabschnitten 18a und 18b das erste Eingriffsloch (konkaver Abschnitt) 22 und das zweite Eingriffsloch (konkaver Abschnitt) 23 jeweils bzw. einzeln vorgesehen an zu den anderen symmetrischen Positionen. Jeder der Eingriffsvorsprünge 12 des einen Verbindergehäuses 1 wird eingesetzt in das erste Eingriffsloch 22 und das zweite Eingriffsloch 23. An der Betätigungsstartposition (Drehstartposition), wo der Hebel 2 vertikal aufgerichtet ist zu dem einen Verbindergehäuse 1, ist der Eingriffsvorsprung 12 eingesetzt in das erste Eingriffsloch 22, so dass eine Position des Hebels 2 aufrechterhalten wird an der Betätigungsstartposition (Drehstartposition). Ferner ist an der Betätigungsbeendigungsposition, wo der Hebel 2 parallel zu dem einen Verbindergehäuse 1 angeordnet ist, der Eingriffsvorsprung 12 eingesetzt in das zweite Eingriffsloch 23, so dass die Position des Hebels 2 aufrechterhalten bzw. beibehalten wird an der Betätigungsbeendigungsposition. Es sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der Tatsache, dass die Drehbeendigungsposition des Hebels 2 eine Betätigungsmittenposition ist, ein Eingriff des Eingriffsvorsprungs 12 nicht durchgeführt wird.
  • Ferner sind in Innenwänden des Paars von Armplattenabschnitten 18a und 18b das Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 24 und 24 jeweils bzw. einzeln vorgesehen. Das Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 24 und 24 sind in Eingriff mit dem Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 und 15 des einen Verbindergehäuses 1.
  • Auf einem unteren Abschnitt des Betätigungsabschnitts 19 ist ein Stifthalteabschnitt 25 vorgesehen, und in dem Stifthalteabschnitt 25 wird ein kurzer Stift 26 gehalten, welche ein anbringungsfühlender Anschluss ist. Der kurze Stift 26 ist zusammengesetzt aus Kontaktabschnitten, angeordnet im wesentlichen parallel in einem Abstand, und einem verbindenden kurzen Abschnitt, welcher das Paar von Kontaktabschnitten miteinander verbindet, und ist gebildet aus einem leitfähigen Material, welches zu einer im wesentlichen U-artigen Form ausgebildet und sehr elastisch ist. Ferner ist in dem Betätigungsabschnitt 19 ein Fingereinführloch 27 vorgesehen, und eine Größe des Fingereinführlochs 27 ist derart festgelegt bzw. beschaffen, dass lediglich ein Finger eines Bedieners gerade noch darin eingeführt werden kann.
  • Wie dargestellt in 20, 21A und 21B hat das andere Verbindergehäuse 3 eine im wesentlichen rechteckige Form, in welcher eine obere Fläche geöffnet ist, und ein Innenraum davon dient als ein Anbringungsraum 30 des einen Verbindergehäuses 1. In einem Bodenflächenabschnitt 31, welcher eine untere Fläche des Anbringungsraums 30 wird, sind Schrauben- bzw. Bolzeneinsetzlöcher 32, dargestellt in 26, ausgebildet. Durch Schrauben bzw. Bolzen 33, welche in die Schrauben- bzw. Bolzeneinsetzlöcher 32 eingesetzt sind, wird das andere Verbindergehäuse 3 befestigt auf einer nicht dargestellten gewünschten Anbringungsfläche.
  • Ferner sind auf dem Bodenflächenabschnitt 31, welcher die untere Fläche des Anbringungsraums 30 wird, Anschlusskappen/Gehäuseabschnitte 34 einstückig vorgesehen in einem Zustand eines Vorstehens in der Vertikalrichtung. In den Anschlusskappen/Gehäuseabschnitten 34 sind ein Paar von weiblichen Leistungsanschlüssen (Anschlüsse für Leistung) 35 und 35, welche dargestellt sind in 20, 21A und 21B, jeweils bzw. einzeln untergebracht. Wenn das eine Verbindergehäuse 1 von oben gesenkt bzw. erniedrigt und näher an das andere Verbindergehäuse 3 bewegt wird, treten das Paar von männlichen Leistungsanschlüssen 9 und 9 des einen Verbindergehäuses 1 ein in die Anschlusskappen/Gehäuseabschnitte 34 und werden in Kontakt gebracht mit dem Paar von weiblichen Leistungsanschlüssen 35 und 35. Ferner treten, wenn die gegenseitigen bzw. wechselseitigen Leistungsanschlüsse 9 und 35 sich in einem Kontaktzustand miteinander befinden und das eine Verbindergehäuse 1 wegbewegt wird von dem anderen Verbindergehäuse 3 und nach oben gezogen wird, das Paar von männlichen Leistungsanschlüssen 9 und 9 aus den Anschlusskappen/Gehäuseabschnitten 34 heraus und werden in einen Nicht-Kontakt mit dem Paar von weiblichen Leistungsanschlüssen 35 und 35 gebracht.
  • Ferner werden mit den jeweiligen weiblichen Leistungsanschlüssen 35 Ein-End-Seiten von Anschlussdrähten 39a verbunden. Einer der Anschlussdrähte 39a und der andere davon werden geführt zu einer Seite einer Lasteinheit 40 einer Leistungsversorgungsschaltung D bzw. einer Seite einer Leistungsversorgungseinheit 41 der Leistungsversorgungsschaltung D. Genauer ist, wie dargestellt in 22, ein Leistungsschalter SW1 der Leistungsversorgungsschaltung D zusammengesetzt aus den männlichen Leistungsanschlüssen 9 und den weiblichen Leistungsanschlüssen 35 von beiden der Verbindergehäuse 1 und 3.
  • Ferner stehen aus den symmetrischen Positionen einer Innenumfangswand des anderen Verbindergehäuses 3 das Paar von Nockenstiften 36 und 36 vor. Das Paar von Nockenstiften 36 und 36 werden eingesetzt in die Nockenvertiefungen 21 des Hebels 2, wenn das eine Verbindergehäuse 1 angebracht wird an dem anderen Verbindergehäuse 3. Ferner werden auf einem Seitenflächenabschnitt des anderen Verbindergehäuses 3 ein Paar von Sammelschienen 37 und 37 parallel in einem Abstand angeordnet. Jede der Sammelschienen 37 und 37 ist gebildet aus einem leitfähigen Material mit hoher Steifigkeit und ist zu einer flachen Stangenform ausgebildet. Obere Endabschnitte des Paars von Sammelschienen 37 und 37 sind freiliegend zur Außenseite von dem anderen Verbindergehäuse 3, und diese freiliegenden Abschnitte sind ausgebildet als ein Paar von männlichen Anschlüssen 38 und 38, welche anbringungsfühlende Anschlüsse sind. Genauer sind das Paar von männlichen Anschlüssen 38 und 38 ausgebildet durch Verwenden des Paars von Sammelschienen 37 und 37. Ferner ist ein anbringungsfühlender Schalter SW2 zusammengesetzt aus dem Paar von männlichen Anschlüssen 38 und 38 und dem kurzen Stift 26 des Hebels 2. Der anbringungsfühlende Schalter SW2 wird in den EIN-Zustand in einer Weise versetzt, dass der kurze Stift 26 des Hebels 2 in Kontakt gebracht wird mit dem Paar von männlichen Anschlüssen 38 und 38, und in den AUS-Zustand in einem Nicht-Kontaktzustand des kurzen Stifts 26 des Hebels 2 versetzt. Mit dem Paar von männlichen Anschlüssen 38 und 38 sind Anschlussdrähte 39b jeweils bzw. einzeln verbunden, und beide der Anschlussdrähte 39b sind geführt zu einer Relaisschaltung 42 in der Leistungsversorgungsschaltung D.
  • Als nächstes wird die Leistungsversorgungsschaltung D beschrieben. Wie dargestellt in 22 umfasst die Leistungsversorgungsschaltung D die Lasteinheit 40 und die Leistungsversorgungseinheit 41, welche der Lasteinheit 40 elektrische Leistung zuführt. Mit der Lasteinheit 40 und der Leistungsversorgungseinheit 41 sind der Leistungsschalter SW1, welcher gebildet ist aus den Leistungsanschlüssen 9 und 35 von beiden der Verbindergehäuse 1 und 3, und die Relaisschaltung 42 in Reihe geschaltet. Die Relaisschaltung 42 ist eine elektrische Schaltung, welche in den EIN-Zustand versetzt wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter SW2 EIN ist, und in den AUS-Zustand versetzt wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter SW2 AUS ist. Der Leistungsschalter SW1, gebildet aus den Leistungsanschlüssen 9 und 35 von beiden der Verbindergehäuse 1 und 3, ist ein mechanischer Schalter, wie oben beschrieben.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Betätigung des Leistungsversorgungs-Trennschalters eines Hebelanbringungstyps 1A unter Bezugnahme auf 23 bis 30C. 23 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, bevor das eine Verbindergehäuse vorübergehend an dem anderen Verbindergehäuse angebracht wird. 24 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine zeitliche bzw. temporäre Verbinderanbringposition bei einem Vorgang des Anbringens des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse in einem Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Betätigungsstartposition angeordnet ist. 25 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht, welche die gleiche Position in dem gleichen Zustand wie in 24 darstellt. 26 ist eine Querschnittsansicht, welche die gleiche Position in dem gleichen Zustand wie in 24 dargestellt, bei welcher der Hebel weggelassen ist. 27 ist eine perspektivische Ansicht, welche die zeitliche bzw. temporäre Verbinderanbringposition bei dem Vorgang eines Anbringens des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse in einem Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Drehbeendigungsposition angeordnet ist. 28 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse beendet ist. 29A ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel zwischen der Betätigungsstartposition und der Drehbeendigungsposition angeordnet ist, einen Bewegungsvorgang von Nockenstiften erläuternd, wenn das eine Verbindergehäuse an einem anderen Verbindergehäuse angebracht ist. 29B ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Drehbeendigungsposition angeordnet ist, den Bewegungsvorgang der Nockenstifte in ähnlicher Weise wie in 29A erläuternd. 29C ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Betätigungsbeendigungsposition angeordnet ist, den Bewegungsvorgang der Nockenstifte in ähnlicher Weise wie in 29A erläuternd. 30A ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel zwischen der Betätigungsstartposition und der Drehbeendigungsposition angeordnet ist, einen Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte erläuternd, wenn das eine Verbindergehäuse an dem anderen Verbindergehäuse angebracht ist. 30B ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Drehbeendigungsposition angeordnet ist, den Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte in ähnlicher Weise wie in 30A erläuternd. 30C ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Betätigungsbeendigungsposition angeordnet ist, den Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte in ähnlicher Weise wie in 30A erläuternd.
  • Zuerst wird eine Betätigung beschrieben, mittels welcher die Leistungsversorgungsschaltung D in einen leitfähigen Zustand versetzt wird durch den Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A. Wie in 23 dargestellt, wird der Hebel 2 an bzw. auf die Betätigungsstartposition gesetzt bzw. angeordnet, und das eine Verbindergehäuse 1 wird in den Anbringungsraum 30 von oberhalb bezüglich des anderen Verbindergehäuses 3 eingesetzt. Anschließend wird der Anschlusskappenabschnitt 8 des einen Verbindergehäuses 1 in den Anschlusskappen/Gehäuseabschnitt 34 des anderen Verbindergehäuses 3 unter Anbringung daran eingesetzt. Ferner wird das Paar von Nockenstiften 36 und 36 des anderen Verbindergehäuses 3 in das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des Hebels 2 eingesetzt. Anschließend, wie in 24 und 25 dargestellt, tritt das Paar von Nockenstiften 36 und 36 in die jeweiligen Öffnungsabschnitte 21a des Paars von Nockenvertiefungen 21 und 21 ein, und das Paar von Nockenstiften 36 und 36 wird in Anschlag gebracht mit den Seitenwandanschlagflächen 17 des Paars von Nockenvertiefungen 21 und 21. Somit werden beiden Verbindergehäuse 1 und 3 an die zeitliche bzw. temporäre Verbinderanbringposition gesetzt. An dieser zeitlichen bzw. temporären Verbinderanbringposition werden die jeweiligen Leistungsanschlüsse 9 und 35 der beiden Verbindergehäuse 1 und 3 noch nicht miteinander in Kontakt gebracht.
  • Anschließend dreht, wenn der Hebel 2 in einer Richtung eines Pfeils A1 in 24 dreht, der Hebel 2 um das Paar von Führungsstiften 11 und 11 ausgehend von der Betätigungsstartposition in 24 hin zu der Drehbeendigungsposition in 27. Ferner, wie in 29A dargestellt, wird das Paar von Nockenstiften 36 und 36 des anderen Verbindergehäuses 3 in das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des Hebels 2 bewegt. Somit nähert sich das eine Verbindergehäuse 1 allmählich dem Inneren des anderen Verbindergehäuses 3 und tritt in dieses ein. Anschließend werden die jeweiligen Leistungsanschlüsse 9 und 35 der beiden Verbindergehäuse 1 und 3 miteinander in Kontakt gebracht, bevor der Hebel 2 an der Drehbeendigungsposition angeordnet wird, und an der Drehbeendigungsposition des Hebels 2 erreichen beide Verbindergehäuse 1 und 3 die Verbinderanbringposition.
  • Anschließend wird, wenn der Hebel 2 in eine Richtung eines Pfeils B1 in 27 geschoben wird, das Paar von Führungsstiften 11 und 11 in das Paar von Führungsvertiefungen 20 und 20 des Hebels 2 geschoben. Ferner, wie in 29B und 29C dargestellt, wird das Paar Nockenstiften 36 und 36 des anderen Verbindergehäuses 3 in das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des Hebels 2 geschoben, und somit wird der Hebel 2 ausgehend von der Drehbeendigungsposition in 27 hin zu der Betätigungsbeendigungsposition in 28 geschoben (linear bewegt). Der kurze Stift 26 des Hebels 2 wird in Kontakt gebracht mit dem Paar von männlichen Anschlüssen 38 und 38 des anderen Verbindergehäuses 3, bevor der Hebel 2 an der Befestigungs-Beendigungsposition mittels der Gleit- bzw. Rutschbewegung angeordnet wird. Anschließend wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den EIN-Zustand versetzt wird, die Relaisschaltung 42 in den EIN-Zustand versetzt, und somit wird die Leistungsversorgungsschaltung D erstmalig in den leitfähigen Zustand versetzt.
  • Bei der oben beschriebenen Betätigung werden bei dem Vorgang des Drehbewegens des Hebels 2 ausgehend von der Betätigungsstartposition hin zur Drehbeendigungsposition die jeweiligen Anschlüsse 9 und 35 von beiden der Verbindergehäuse 1 und 3 in den Kontaktzustand miteinander gebracht, und der Leistungsschalter SW1 wird in den EIN-Zustand versetzt, die Leistungsversorgungsschaltung D jedoch ist noch immer nicht leitfähig. Bei dem Vorgang des Rutschens (linearen Bewegens) des Hebels 2 ausgehend von der Drehbeendigungsposition hin zur Betätigungsbeendigungsposition wird der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den EIN-Zustand versetzt, und somit wird die Relaisschaltung 42 in den EIN-Zustand versetzt, um die Leistungsversorgungsschaltung D erstmalig in den leitfähigen Zustand zu versetzen. Daher kann ein Versetzen der Leistungsversorgungsschaltung D in den leitfähigen Zustand auf halbem Wege durch Betätigung des Hebels 2 verhindert werden.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Betätigung, bei welcher die Leistungsversorgungsschaltung D in dem leitfähigen Zustand in einen nicht leitfähigen Zustand versetzt wird, das heißt, bei welcher die Leistungsversorgung durch den Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A unterbrochen wird. In dem Zustand in 28, wird, wenn der Hebel 2 in eine Richtung eines Pfeils B2 in 28 geschoben wird, das Paar von Führungsstiften 11 und 11 in das Paar von Führungsvertiefungen 20 und 20 des Hebels 2 geschoben, und das Paar von Nockenstiften 36 und 36 des anderen Verbindergehäuses 3 wird in das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des Hebels 2 geschoben. Somit wird der Hebel 2 ausgehend von der Betätigungsbeendigungsposition in 28 hin zur Drehbeendigungsposition in 27 geschoben. Bevor der Hebel 2 an der Drehbeendigungsposition durch diese Schiebebewegung angeordnet wird, wird der kurze Stift 26 des Hebels 2 von dem Paar männlicher Anschlüsse 38 und 38 des anderen Verbindergehäuses 3 getrennt und wird damit in den Nicht-Kontaktzustand gebracht. Anschließend wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den AUS-Zustand versetzt wird, die Relaisschaltung 42 in den AUS-Zustand versetzt, und zu diesem Zeitpunkt wurde die Leistungsversorgungsschaltung D bereits in den nicht leitfähigen Zustand versetzt.
  • Anschließend wird, wenn der Hebel 2 in einer Richtung eines Pfeils A2 in 27 gedreht wird, der Hebel 2 um das Paar von Führungsstiften 11 und 11 ausgehend von der Drehbeendigungsposition in 27 hin zur Betätigungsstartposition in 24 und 25 gedreht. Ferner wird das Paar von Nockenstiften 36 und 36 des anderen Verbindergehäuses 3 in das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des Hebels 2 bewegt, und somit wird das andere Verbindergehäuse 1 schrittweise nach oben bewegt, so dass eine Trennung von dem anderen Verbindergehäuse 3 erfolgt, und wird von diesem weg gezogen. Anschließend werden, bevor der Hebel 2 an der Betätigungsstartposition angeordnet wird, die jeweiligen Leistungsanschlüsse 9 und 35 beider Verbindergehäuse 1 und 3 in den Nicht-Kontaktzustand miteinander gebracht, und an der Betätigungsstartposition des Hebels 2 sind beide Verbindergehäuse 1 und 3 an der temporären bzw. zeitlichen Verbinderanbringposition angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Betätigung wird bei dem Vorgang des linearen Bewegens des Hebels 2 ausgehend von der Betätigungsbeendigungsposition hin zur Drehbeendigungsposition der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den AUS-Zustand versetzt, und somit wird die Relaisschaltung 42 in den AUS-Zustand versetzt, um die Leistungsversorgungsschaltung D in den nicht leitfähigen Zustand zu versetzen. Bei dem Vorgang eines Drehbewegens des Hebels 2 ausgehend von der Drehbeendigungsposition hin zur Betätigungsstartposition wird der Leistungsschalter SW1 zwischen den jeweiligen Leistungsanschlüssen 9 und 35 beider Verbindergehäuse 1 und 3 in einen getrennten Zustand gebracht. Somit existiert eine Zeitverzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem die Leistungsversorgungsschaltung D in den AUS-Zustand versetzt wird, und dem Zeitpunkt, zu welchem der Leistungsschalter SW1 zwischen den jeweiligen Leistungsanschlüssen 9 und 35 beider Verbindergehäuse 1 und 3 getrennt wird, und eine Entladezeit wird ausreichend gewährleistet. Daher kann eine Bogen- bzw. Funkenentladung zwischen den jeweiligen Leistungsanschlüssen 9 und 35 beider Verbindergehäuse 1 und 3 verhindert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn erwünscht ist, das eine Verbindergehäuse 1 vollständig von dem anderen Verbindergehäuse 3 zu trennen, das eine Verbindergehäuse 1 ausgehend von oberhalb des anderen Verbindergehäuses 3 entnommen wird.
  • Wie oben beschrieben, besteht bei dem Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A der anbringungsfühlende Schalter SW2 aus dem Paar anbringungsfühlender männlicher Anschlüsse 38 und 38 und dem kurzen Stift 26, wobei ein Einbau davon in kleinen Installations- bzw. Einbauräumen des anderen Verbindergehäuses 3 bzw. des Hebels 2 erfolgen kann. Somit können das andere Verbindergehäuse 3 und der Hebel 2 verkleinert werden, und schließlich kann der Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A verkleinert werden. Ferner ist eine Struktur des anbringungsfühlenden Schalters SW2 einfach, und dementsprechend kann der anbringungsfühlende Schalter SW2 kostengünstig hergestellt werden.
  • Bei oben beschriebenem Ausführungsbeispiel wird das Paar männlicher Anschlüsse 38 und 38 gebildet durch Verwenden des Paars von Sammelschienen 37 und 38, welche in dem anderen Verbindergehäuse 3 angeordnet sind, der kurze Stift 26 ist zu der im wesentlichen U-förmigen Form ausgebildet und eine Struktur ist derart aufgebaut, dass der kurze Stift 26 das Paar männlicher Anschlüsse 38 und 38 von beiden Außenseiten davon einschließt, um die gleichen männlichen Anschlüsse 38 und 38 zu kontaktieren. Somit kann der kurze Stift 26 der im wesentlichen U-förmigen Form mit dem Paar von Sammelschienen 37 und 37 mit hoher Druckkraft in Kontakt gebracht werden, da der kurze Stift 26 die Sammelschienen 37 und 37 einschließt, um die gleichen Sammelschienen 37 und 37 zu kontaktieren. Dementsprechend kann ein hochzuverlässiger leitfähiger Zustand erzielt werden. Ferner kann ein linearer Hub, bei welchem der kurze Stift 26 in Kontakt/Nicht-Kontakt mit dem Paar männlicher Anschlüsse 38 und 38 gebracht wird, im Vergleich zu denjenigen der herkömmlichen männlichen/weiblichen Anschlussstruktur verkürzt werden, und dementsprechend kann ein Hub der linearen Betätigung des Hebels 2 verkürzt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst der Hebel 2 das Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b, welche in Abstand angeordnet sind, sowie den Betätigungsabschnitt 19, welcher das Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b miteinander verbindet, und der kurze Stift 26 ist in dem Betätigungsabschnitt 19 vorgesehen. Dementsprechend kann der kurze Stift 26 eingebaut werden, ohne die Breite des Hebels 2 zu vergrößern.
  • Ferner sind bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Nockenvertiefungen 21 und die Nockenstifte 36 in dem Hebel 2 bzw. dem anderen Verbindergehäuse 3 vorgesehen. In einer diesbezüglich anderen Reihenfolge jedoch können die Nockenvertiefungen 21 und die Nockenstifte 36 in dem anderen Verbindergehäuse 3 bzw. dem Hebel 2 vorgesehen sein. Somit wird ein Freiheitsgrad bezüglich der Gestaltung verbessert. Ferner können, obwohl die Führungsvertiefungen 20 und die Führungsstifte 11 in dem Hebel 2 bzw. dem einen Verbindergehäuse 1 vorgesehen sind, die Führungsvertiefungen 20 und die Führungsstifte 11 in dem einen Verbindergehäuse 1 bzw. dem Hebel 2 in umgekehrter Reihenfolge bezüglich dem oben Beschriebenen vorgesehen sein. Somit wird der Freiheitsgrad bezüglich der Gestaltung verbessert.
  • Ferner ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Hebel 2 in dem einen Verbindergehäuse 1 vorgesehen, so dass dieser freidrehend bewegbar und freilinear bewegbar ist, und der Hebel 2 wird ausgehend von der Betätigungsstartposition hin zur Betätigungsbeendigungsposition durch die Drehbewegung und die Linearbewegung (Schiebebewegung) bewegt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch ferner anwendbar auf einen Fall, bei welchem der Hebel 2 ausgehend von der Betätigungsstartposition hin zur Betätigungsbeendigungsposition lediglich durch die Drehbewegung bewegt wird, oder auf einen Fall, bei welchem der Hebel 2 ausgehend von der Betätigungsstartposition hin zur Betätigungsbeendigungsposition lediglich durch die Linearbewegung (Schiebebewegung) bewegt wird. Eine Vorrichtung, bei welcher sich der Hebel 2 ausgehend von der Betätigungsstartposition hin zur Betätigungsbeendigungsposition lediglich durch die Drehbewegung bewegt, ist derart gebildet, dass der Leistungsschalter in einer ersten Hälfte des Drehbewegungsvorgangs des Hebels 2 in den EIN-Zustand versetzt wird, und derart, dass der anbringungsfühlende Schalter SW2 in einer zweiten Hälfte des Drehbewegungsvorgangs in einen EIN-Zustand versetzt wird.

Claims (4)

  1. Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps, umfassend: ein erstes Verbindergehäuse mit einem Hebel, vorgesehen für ein Bewegen zwischen einer Betätigungsstartposition und einer Betätigungsbeendigungsposition; und ein zweites Verbindergehäuse, welches angebracht werden kann an dem ersten Verbindergehäuse, wobei das erste und das zweite Verbindergehäuse jeweils Leistungsanschlüsse vorsehen, welche einen Leistungsschalter darin bilden, anbringungsfühlende Anschlüsse, welche einen anbringungsfühlenden Schalter bilden, jeweils bzw. einzeln vorgesehen sind in dem Hebel und dem zweiten Verbindergehäuse, der anbringungsfühlende Anschluss, vorgesehen in dem zweiten Verbindergehäuse, gebildet ist aus einem Paar von männlichen Anschlüssen und der anbringungsfühlende Anschluss, vorgesehen in dem Hebel, gebildet ist aus einem kurzen Stift, und, wenn der Hebel betätigt wird von der Betätigungsstartposition zu der Betätigungsbeendigungsposition in einem Zustand, in welchem das erste und das zweite Verbindergehäuse an eine zeitliche bzw. temporäre Verbinderanbringungsposition gesetzt bzw. angeordnet sind, sich das erste und das zweite Verbindergehäuse bewegen von der zeitlichen bzw. temporären Verbinderanbringungsposition zu einer Verbinderanbringungsposition und die Leistungsanschlüsse in Kontakt miteinander gebracht werden durch ein Versetzen in den EIN-Zustand des Leistungsschalters und anschließend beide anbringungsfühlenden Anschlüsse in Kontakt miteinander gebracht werden, um den anbringungsfühlenden Schalter in den EIN-Zustand zu versetzen, und eine Leistungsversorgungsschaltung in einen leitfähigen Zustand gebracht wird durch das Versetzen in den EIN-Zustand des anbringungsfühlenden Schalters.
  2. Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps nach Anspruch 1, wobei das Paar von männlichen Anschlüssen ausgebildet durch Verwenden eines Paars von Sammelschienen, angeordnet in dem zweiten Verbindergehäuse, der kurze Stift ausgebildet ist zu einer im wesentlichen U-artigen Form und der kurze Stift in das Paar von männlichen Anschlüssen von beiden Außenseiten davon einklemmt bzw. festklemmt, um die männlichen Anschlüsse zu kontaktieren.
  3. Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps nach Anspruch 1, wobei der Hebel ein Paar von Armplattenabschnitten, angeordnet in einem Abstand, und einen Betätigungsabschnitt, welcher das Paar von Armplattenabschnitten miteinander verbindet, umfasst und der kurze Stift vorgesehen ist in dem Betätigungsabschnitt.
  4. Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps nach Anspruch 1, wobei die Bewegung des Hebels von der Betätigungsstartposition zu der Betätigungsbeendigungsposition zusammengesetzt ist aus einer Drehbewegung und einer linearen Bewegung, beide der Leistungsanschlüsse miteinander in Kontakt gebracht werden in einem Vorgang der Drehbewegung und das Paar von männlichen Anschlüssen und der kurze Stift miteinander in Kontakt gebracht werden in einem Vorgang der linearen Bewegung.
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