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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Leistungsversorgungs-Trennschalter eines
Hebelanbringungstyps, welcher eines von Verbindergehäusen anbringt
an dem anderen Verbindergehäuse
und eine derartige Anbringung hingegen löst durch ein Betätigen eines
Hebels mit einer geringen Betätigungskraft
durch Verwenden einer Nockenvorrichtung.
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In
einem elektrischen Fahrzeug ist eine Kapazität einer Leistungsversorgung,
welche eine Batterie ist, größer gegenüber derjenigen
einer Batterie eines gewöhnlichen
Fahrzeugs mit Benzinmotor und Ähnlichem.
Dementsprechend wird in einem derartigen Fall eines Beibehaltens
eines elektrischen Systems und Ähnlichem
des elektrischen Fahrzeugs ein Leistungsversorgungskreis geöffnet durch
einen Trennschalter, und die Sicherheit während eines Arbeitens ist gewährleistet.
Als ein derartiger Typ des herkömmlichen
Leistungsversorgungs-Trennschalters
eines Hebelanbringungstyps ist ein Typ in 1A bis 13 (japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-343169) dargestellt.
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Wie
dargestellt in 10 bis 13 umfasst ein Leistungsversorgungs-Trennschalter
eines Hebelanbringungstyps 100 ein Verbindergehäuse 101,
einen Hebel 102, angebracht an dem einen Verbindergehäuse 101,
und das andere Verbindergehäuse 103, an
welchem das eine Verbindergehäuse
angebracht wird durch eine Betätigung
des Hebels 102.
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Wie
dargestellt in 1A, 1B und 4 bis 6B umfasst
das eine Verbindergehäuse 101 einen
Gehäusekörper 104 und
eine Abdeckung 105, angebracht an dem Gehäusekörper 104,
um einen oberen Abschnitt des Gehäusekörpers 104 zu schließen. Ein Anschlusskappenabschnitt 108 ist
vorgesehen unter dem Gehäusekörper 104 und
ein Paar von männlichen
Anschlüssen 109 (dargestellt
in 5 und 6B) sind vorgesehen in dem Anschlusskappenabschnitt 108 in
einem Zustand eines Vorstehens nach unten. Das Paar von männlichen
Anschlüssen 109 und 109 sind
elektrisch miteinander verbunden durch eine Sicherung 110 (dargestellt
in 6A), untergebracht
in dem Gehäusekörper 104.
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Ein
Paar von Führungsstiften 111 und 111 stehen
vor aus Außenwänden des
Gehäusekörpers 104,
und Führungsvertiefungen 120 des
Hebels 102, welche unten beschrieben sind, werden jeweils
in Eingriff gebracht mit den Führungsstiften 111 und 111.
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Ein
Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 115 und 115 ist
vorgesehen auf den Außenwänden des
Gehäusekörpers 104.
Eine von Stufenseitenflächen
(bezeichnet durch ein Bezugszeichen 115a), welche die jeweiligen
Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 115 und 115 bilden,
ist gebildet aus einer vertikalen Stufenseitenfläche, welche sich in einer Vertikalrichtung
erstreckt, einer horizontalen Stufenseitenfläche, welche sich in einer Horizontalrichtung
erstreckt, und einer kreisbogenartigen Stufenseitenfläche, welche
diese Seitenflächen
in einer kreisbogenartigen Form verbindet. Ferner werden mit dem
Paar von Hebelpfad- Einstellführungsvertiefungen 115 und 115 ein
Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 124 und 124 des
anderen Verbindergehäuses 103,
welche unten beschrieben sind, in Eingriff gebracht. Jeder des Paars
von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 124 und 124 wird
geschoben längs
der Stufenseitenfläche 115a jeder
Hebelpfad-Einstellführungsvertiefung 115.
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Wie
dargestellt in 2 bis 6B umfasst der Hebel 102 ein
Paar von Armplattenabschnitten 118a und 118b,
angeordnet parallel in einem Abstand, und einen Betätigungsabschnitt 119,
welcher das Paar von Armplattenabschnitten 118a und 118b miteinander
verbindet. In dem Paar von Armplattenabschnitten 118a und 118b sind
die Führungsvertiefungen 120,
welche sich in der Horizontalrichtung erstrecken, vorgesehen an
zueinander symmetrischen Positionen. In die jeweiligen Führungsvertiefungen 120 werden
das Paar von Führungsstiften 111 und 111 des
einen Verbindergehäuses 101 jeweils
eingefügt bzw.
eingesetzt.
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In
dem Paar von Armplattenabschnitten 118a und 118b sind
Nockenvertiefungen 121 vorgesehen an zueinander symmetrischen
Positionen. In das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 sind Nockenstifte 136 des
anderen Verbindergehäuses 103,
welche unten beschrieben sind, eingefügt bzw. eingesetzt. Ferner
sind die Hebelpfad-Einstellführungsstifte 124 jeweils
vorgesehen auf Innenwänden des
Paars von Armplattenabschnitten 118a und 118b.
Das Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 124 und 124 wird
in Eingriff gebracht mit dem Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 115 und 115 des
anderen Verbindergehäuses 101.
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Ferner
ist einer des Paars von Armplattenabschnitten 118a und 118b vorgesehen
mit einer breiteren Breite, verglichen mit dem anderen. Genauer
ist der Armplattenabschnitt 118b breiter ausgeführt. In dem
in der Breite breiteren Armplattenabschnitt 118b ist ein
Verbinderabschnitt 125 (dargestellt in 3A und 6B)
vorgesehen. In dem Verbinderabschnitt 125 ist ein anbringungsfühlender
männlicher
Anschluss 126 vorgesehen.
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Wie
dargestellt in 7, 8A, 8B und Ähnlichen hat das andere Verbindergehäuse 103 eine
im wesentlichen rechteckige Form, in welcher eine obere Fläche offen
ist, und ein Innenraum davon dient als ein Anbringungsraum 130 des
einen Verbindergehäuses 101.
Auf einem Bodenflächenabschnitt 131, welcher
eine untere Fläche
des Anbringungsraums 130 wird, sind Anschlusskappen/Gehäuseabschnitte 134 einstückig vorgesehen
in einem Zustand eines Vorstehens in der Vertikalrichtung. In den
Anschlusskappen/Gehäuseabschnitten 134 sind
weibliche Anschlüsse 135 (dargestellt
in 7, 8A und 8B)
einzeln bzw. jeweils untergebracht. Mit den jeweiligen weiblichen
Anschlüssen 135 sind
Ein-End-Seiten von Anschlussdrähten 139a verbunden.
Einer der Anschlussdrähte 139a und
der andere davon werden geführt
zu einer Seite einer Lasteinheit 140 einer Leistungsversorgungsschaltung
B bzw. einer Seite einer Leistungsversorgungseinheit 141 der
Leistungsversorgungsschaltung B. Genauer besteht ein Leistungsschalter
SW1 (dargestellt in 9)
der Leistungsversorgungsschaltung B aus den männlichen Anschlüssen 109 und
den weiblichen Anschlüssen 135 von
beiden der Verbindergehäuse 101 und 103.
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Ferner
stehen aus den symmetrischen Abschnitten von Innenumfangswänden des
anderen Verbindergehäuses 103 das
Paar von Nockenstiften 136 und 136 vor. Wie oben
beschrieben, sind das Paar von Nockenstiften 136 und 136 eingesetzt
in die Nockenvertiefungen 121 des Hebels 102,
wenn das eine Verbindergehäuse 101 angebracht
ist an dem anderen Verbindergehäuse 103.
Ferner ist in dem Anbringungsraum 130 des anderen Verbindergehäuses 103 ein
Verbinderabschnitt 137 vorgesehen. In dem Verbinderabschnitt 137 sind
ein Paar von anbringungsfühlenden
weiblichen Anschlüssen 138 und 138 angeordnet.
Ein anbringungsfühlender Schalter
SW2 (dargestellt in 9)
besteht aus dem Paar von anbringungsfühlenden weiblichen Anschlüssen 138 und 138 und
dem anbringungsfühlenden
männlichen
Anschluss 12b des Hebels 102. Der anbringungsfühlende Schalter
SW2 wird EIN-geschaltet in einer Weise, dass der männliche
Anschluss 126 des Hebels 2 in Kontakt gebracht
wird mit dem Paar von anbringungsfühlenden weiblichen Anschlüssen 138 und 138,
und AUS-geschaltet in einem Nicht-Kontaktzustand des männlichen
Anschlusses 126 des Hebels 102. Mit dem Paar von weiblichen
Anschlüssen 138 und 138 sind
jeweils Anschlussdrähte 139b verbunden,
und beide der Anschlussdrähte 139b sind
geführt
zu einer Relaisschaltung 142 der Leistungsversorgungsschaltung
B.
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Als
nächstes
wird die Leistungsversorgungsschaltung B beschrieben. Wie dargestellt
in 9 umfasst die Leistungsversorgungsschaltung
B die Lasteinheit 140 und die Leistungsversorgungseinheit 141,
welche elektrische Leistung zu der Lasteinheit 140 zuführt. Mit
der Lasteinheit 140 und der Leistungsversorgungseinheit 141 sind
der Leistungsschalter SW1, welcher gebildet ist aus den Anschlüssen 109 und 135 von
beiden der Verbindergehäuse 101 und 103,
und die Relaisschaltung 142 in Reihe geschaltet bzw. verbunden.
Die Relaisschaltung 142 ist eine elektrische Schaltung,
welche in den EIN-Zustand versetzt wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter
SW2 EIN ist, und in den AUS-Zustand versetzt wird, wenn der anbringungsfühlende Schalter SW2
AUS ist. Der Leistungsschalter SW1, gebildet aus den Anschlüssen 109 und 135 von
beiden der Verbindergehäuse 101 und 103,
ist ein mechanischer Schalter, wie oben beschrieben.
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Als
nächstes
wird ein Betrieb des Leistungsversorgungs-Trennschalters eines Hebelanbringungstyps 100 beschrieben
unter Bezugnahme auf 10 bis 13. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines
Zustands vor einem vorübergehenden Anbringen
des einen Verbindergehäuses 101 an
dem anderen Verbindergehäuse 103. 11 ist eine perspektivische
Ansicht eines Zustands, in welchem das eine Verbindergehäuse 101 an
eine zeitliche Verbinderanbringungsposition des anderes Verbindergehäuses 103 gesetzt
ist. 12 ist eine perspektivische
Ansicht eines Zustands, in welchem sich der Hebel 102 befindet
an einer Drehbeendigungsposition in einem Prozess, in welchem das
eine Verbindergehäuse 101 angebracht
an dem anderen Verbindergehäuse 103. 13 ist eine perspektivische
Ansicht eines Zustands, in welchem das Anbringen des einen Verbindergehäuses 101 an
dem anderen Verbindergehäuse 103 abgeschlossen
ist.
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Zuerst
wird ein Vorgang beschrieben, durch welchen die Leistungsversorgungsschaltung
B in einen leitfähigen
Zustand durch den Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps gebracht
wird. Wie dargestellt in 10,
wird der Hebel 102 an eine Betätigungs-Startposition gesetzt, und
das eine Verbindergehäuse 101 wird
eingefügt
in den Anbringungsraum 103 von oberhalb des anderen Verbindergehäuses 103.
Anschließend
wird, wie dargestellt in 11,
der Anschlusskappenabschnitt 108 des einen Verbindergehäuses 101 eingefügt in den Anschlusskappen/Gehäuseabschnitt 134 des anderen
Verbindergehäuses 103,
während
er daran angebracht wird. Ferner werden das Paar von Nockenstiften 136 und 136 des
anderen Verbindergehäuses 103 eingefügt in das
Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 des Hebels 102.
Anschließend tritt
das Paar von Nockenstiften 136 und 136 ein in das
Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121, und das
eine Verbindergehäuse 101 und
das andere Verbindergehäuse 103 werden
an die zeitliche bzw. temporäre
Verbinderanbringungsposition gesetzt.
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Als
nächstes
wird der Hebel 102 gedreht in einer Richtung eines Pfeils
A1 von 11. Anschließend wird der Hebel 102 gedreht um das
Paar von Führungsstiften 111 und 111 von
der Betätigungsstartposition
von 11 zu der Drehbeendigungsposition
von 12. Durch diese
Drehung des Hebels 102 erfolgt eine allmähliche Annäherung des
einen Verbindergehäuses 101 an
die Innenseite des anderen Verbindergehäuses 103 und ein Eintreten
in diese. Anschließend
werden die Anschlüsse 109 und 135 von
beiden der Verbindergehäuse 101 und 103 miteinander
in Kontakt gebracht, bevor der Hebel 102 an der Drehbeendigungsposition
angeordnet wird, und an der Drehbeendigungsposition des Hebels 102 erreichen
beide der Verbindergehäuse 101 und 103 die
Verbinderanbringungsposition.
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Als
nächstes
werden, wenn der Hebel 102 in eine Richtung eines Pfeils
B1 von 12 geschoben wird,
das Paar von Führungsstiften 111 und 111 in das
Paar von Führungsvertiefungen 120 und 120 des Hebels 102 geschoben.
Außerdem
werden das Paar von Nockenstiften 136 und 136 des
anderen Verbindergehäuses 103 in
das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 des
Hebels 102 geschoben und werden an einer Anbringungs-Beendigungsposition von 13 angeordnet. Bei diesem
Schiebevorgang wird der anbringungsfühlende männliche Anschluss 126 des
Hebels 102 in Kontakt gebracht mit den anbringungsfühlenden
weiblichen Anschlüssen 138 und 138.
Anschließend
wird, wenn der anbringungsfühlende
Schalter SW2 in den EIN-Zustand versetzt wird, die Relaisschaltung 142 in
den EIN-Zustand versetzt, so dass die Leistungsversorgungsschaltung B
zum ersten Mal in den leitfähigen
Zustand versetzt wird.
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Als
nächstes
wird eine Betätigung
beschrieben, durch welche die Leistungsversorgungsschaltung B in
dem leitfähigen
Zustand in einen nicht leitfähigen
Zustand (Unterbrechen der Leistungsversorgung) durch den Leistungsversorgungs-Trennschalter eines
Hebelanbringungstyps 100 versetzt wird. In dem Zustand
von 13 werden, wenn
der Hebel 102, welcher sich an der Betätigungsbeendigungsposition
befindet, in eine Richtung eines Pfeils B2 von 13 geschoben wird, das Paar von Führungsstiften 111 und 111 in
das Paar von Führungsvertiefungen 120 und 120 des
Hebels 102 geschoben, und das Paar von Nockenstiften 136 und 136 des
anderen Verbindergehäuses 103 werden
in das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 des
Hebels 102 geschoben. So wird der Hebel 102 zu
der Drehbeendigungsposition von 12 geschoben.
Vor einem Anordnen des Hebels 102 an der Drehbeendigungsposition
wird der anbringungsfühlende
männliche
Anschluss 126 des Hebels 102 getrennt von dem
Paar von anbringungsfühlenden
weiblichen Anschlüssen 138 und 138 des
anderen Verbindergehäuses 103 und
wird in den Nicht-Kontaktzustand
damit gebracht. Anschließend
wird, wenn sich der anbringungsfühlende
Schalter SW2 im AUS-Zustand befindet, die Relaisschaltung 142 in
den EIN-Zustand versetzt, und zu diesem Zeitpunkt wurde die Leistungsversorgungsschaltung
B bereits in den nicht leitfähigen
Zustand versetzt.
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Als
nächstes
wird, wenn der Hebel 102 in eine Richtung eines Pfeils
A1 von 12 gedreht wird,
der Hebel 102 gedreht um das Paar von Führungsstiften 111 und 111 des
Hebels 102 zu der Betätigungsstartposition
von 11. Ferner werden das
Paar von Nockenstiften 136 und 136 des anderen
Verbindergehäuses 103 bewegt
in das Paar von Nockenvertiefungen 121 und 121 des
Hebels 102, so dass das eine Verbindergehäuse 101 allmählich nach
oben bewegt wird, um getrennt zu werden von dem anderen Verbindergehäuse 103,
und daraus gezogen wird. Anschließend werden, bevor der Hebel 102 an
der Betätigungsstartposition
angeordnet wird, die Anschlüsse 109 und 135 von
beiden der Verbindergehäuse 101 und 103 in
den Nicht-Kontaktzustand miteinander gebracht, und an der Betätigungsstartposition
des Hebels 102 werden beide der Verbindergehäuse 101 und 103 angeordnet
an der zeitlichen bzw. temporären
Verbinderanbringungsposition.
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Wie
oben beschrieben, werden bei dem Leistungsversorgungs-Trennschalter eines
Hebelanbringungstyps 100 in dem Vorgang eines Drehbewegens des
Hebels 102 von der Betätigungsstartposition
zu der Drehbeendigungsposition die Anschlüsse 109 und 135 von
beiden der Verbindergehäuse 101 und 103 in
den Kontaktzustand miteinander gebracht, und der Leistungsschalter
SW1 wird in den EIN-Zustand versetzt, jedoch ist die Leistungsversorgungsschaltung
B noch immer nicht leitfähig.
In dem Vorgang eines Schiebens (linearen Bewegens) des Hebels 102 von
der Drehbeendigungsposition zu der Betätigungsbeendigungsposition
wird der anbringungsfühlende
Schalter SW2 in den EIN-Zustand versetzt, so dass die Relaisschaltung 142 in
den EIN-Zustand versetzt wird, und die Leistungsversorgungsschaltung
B wird zum ersten Mal in den leitfähigen Zustand versetzt. Daher
kann verhindert werden, dass die Leistungsversorgungsschaltung B
in den leitfähigen
Zustand auf halbem Wege durch die Betätigung des Hebels 102 gebracht
wird. Daher ist eine Erkennung, dass die Leistungsversorgungsschaltung
B noch immer nicht leitfähig
ist, da die Betätigung
des Hebels 102 nicht abgeschlossen ist, noch immer sinnvoll
bzw. angemessen, wodurch es möglich
ist, ein Auftreten eines Unfalls zu vermeiden. Ferner wird, wenn
die Leistungsversorgungsschaltung B von dem leitfähigen Zustand
in den nicht leitfähigen
Zustand geschaltet wird, in dem Vorgang eines linearen Bewegens
des Hebels 102 von der Betätigungsbeendigungsposition
zu der Drehbeendigungsposition der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den
AUS-Zustand versetzt, so dass die Relaisschaltung 142 in
den AUS-Zustand versetzt wird, und die Leistungsversorgungsschaltung
B wird in den nicht leitfähigen
Zustand versetzt. In dem Vorgang eines Drehbewegens des Hebels 102 von
der Drehbeendigungsposition zu der Betätigungsstartposition wird der
Leistungsschalter SW1 zwischen beiden der Anschlüsse 109 und 135 in
einen getrennten Zustand gebracht. Daher gibt es eine Zeitverzögerung von
der Zeit, zu welcher die Leistungsversorgungsschaltung in den AUS-Zustand versetzt
wird, zu der Zeit, zu welcher der Leistungsschalter SW1 zwischen
den Anschlüssen 109 und 135 getrennt wird,
und eine Entladezeit wird gewährleistet.
Daher kann eine Bogen- bzw. Funkenentladung verhindert werden.
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Jedoch
ist bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Leistungsversorgungs-Trennschalter
eines Hebelanbringungstyps 100 der anbringungsfühlende Schalter
SW2 ausgebildet zu einer sogenannten männlich-weiblichen Anschlussstruktur,
bestehend aus dem anbringungsfühlenden
männlichen Anschluss 126 und
dem Paar von anbringungsfühlenden
weiblichen Anschlüssen 138 und 138,
und ist angeordnet in den Verbinderabschnitten 15 und 137, so
dass ein großer
Installationsraum erforderlich ist. Daher gibt es Probleme, dass
ein Breitenmaß W1 des
Hebels 102 und ein Breitenmaß W2 des anderen Verbindergehäuses 103 erhöht sind,
und dass der Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 100 groß wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Vor
diesem Hintergrund wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um die
oben beschriebenen Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leistungsversorgungs-Trennschalter
eines Hebelanbringungstyps mit einem Leistungsschalter und einem
anbringungsfühlenden
Schalter zu schaffen, welcher in der Lage ist, in kleineren Abmessungen
ausgeführt
zu werden.
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung
ein Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps,
umfassend:
ein erstes Verbindergehäuse mit einem Hebel, vorgesehen
für ein
Bewegen zwischen einer Betätigungsstartposition
und einer Betätigungsbeendigungsposition;
und
ein zweites Verbindergehäuse, welches angebracht werden
kann an dem ersten Verbindergehäuse,
wobei
das erste und das zweite Verbindergehäuse jeweils Leistungsanschlüsse vorsehen,
welche einen Leistungsschalter darin bilden,
anbringungsfühlende Anschlüsse, welche
einen anbringungsfühlenden
Schalter bilden, jeweils bzw. einzeln vorgesehen sind in dem Hebel
und dem zweiten Verbindergehäuse,
der anbringungsfühlende
Anschluss, vorgesehen in dem zweiten Verbindergehäuse, gebildet
ist aus einem Paar von männlichen Anschlüssen und
der anbringungsfühlende
Anschluss, vorgesehen in dem Hebel, gebildet ist aus einem kurzen
Stift, und,
wenn der Hebel betätigt wird von der Betätigungsstartposition
zu der Betätigungsbeendigungsposition in
einem Zustand, in welchem das erste und das zweite Verbindergehäuse an eine
zeitliche bzw. temporäre
Verbinderanbringungsposition gesetzt bzw. angeordnet sind, sich
das erste und das zweite Verbindergehäuse bewegen von der zeitlichen
bzw. temporären
Verbinderanbringungsposition zu einer Verbinderanbringungsposition
und die Leistungsanschlüsse
in Kontakt miteinander gebracht werden durch ein Versetzen in den
EIN-Zustand des Leistungsschalters und anschließend beide anbringungsfühlenden
Anschlüsse
in Kontakt miteinander gebracht werden, um den anbringungsfühlenden
Schalter in den EIN-Zustand zu versetzen, und eine Leistungsversorgungsschaltung
in einen leitfähigen
Zustand gebracht wird durch das Versetzen in den EIN-Zustand des
anbringungsfühlenden
Schalters.
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Bei
dieser Anordnung besteht der anbringungsfühlende Schalter aus dem Paar
von männlichen
Anschlüssen
und dem kurzen Stift, welcher dementsprechend jeweils installiert
werden können in
kleinen Installationsräumen
von dem anderen Verbindergehäuse
und dem Hebel. Daher können
das andere Verbindergehäuse
und der Hebel in kleineren Abmessungen ausgeführt werden, und schließlich kann
der Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps
in kleineren Abmessungen ausgeführt werden.
Ferner ist eine Struktur des anbringungsfühlenden Schalters einfach,
und dementsprechend kann der anbringungsfühlende Schalter mit niedrigen
Kosten hergestellt werden.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann
das Paar von männlichen
Anschlüssen
ausgebildet werden durch Verwenden eines Paars von Sammelschienen,
angeordnet in dem zweiten Verbindergehäuse, der kurze Stift kann ausgebildet
sein zu einer im wesentlichen U-artigen Form, und der kurze Stift
kann das Paar von männlichen
Anschlüssen
von beiden Außenseiten
davon einklemmen bzw. einzwängen,
um in einen leitfähigen
Zustand dazu bzw. damit gebracht zu werden.
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Bei
dieser Anordnung klemmt der kurze Stift von der im wesentlichen
U-artigen Form das Paar von männlichen
Anschlüssen
ein, um dieselben männlichen
Anschlüsse
zu kontaktieren, und dementsprechend kann der kurze Stift in Kontakt
gebracht werden mit den männlichen
Anschlüssen
mit großer
Druckkraft. Daher kann ein hochzuverlässiger leitfähiger Zustand
erhalten werden.
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Der
Hebel kann ein Paar von Armplattenabschnitten umfassen, welche in
einem Abstand angeordnet sind, und einen Betätigungsabschnitt, welcher das
Paar von Armplattenabschnitten miteinander verbindet, und der kurze
Stift kann vorgesehen sein in dem Betätigungsabschnitt.
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Bei
dieser Anordnung kann der kurze Stift ohne Vergrößern einer Breite des Hebels
installiert werden.
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Die
Bewegung des Hebels von der Betätigungsstartposition
zu der Betätigungsbeendigungsposition
kann bestehen aus einer Drehbewegung und einer linearen Bewegung,
beide der Leistungsanschlüsse
können
miteinander in Kontakt gebracht werden in einem Vorgang der Drehbewegung,
und das Paar von männlichen
Anschlüssen
und der kurze Stift können
miteinander in Kontakt gebracht werden in einem Vorgang der linearen
Bewegung.
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Bei
dieser Anordnung besteht eine Betätigung des Hebels, welche die
Leistungsversorgungsschaltung leitfähig macht, aus zwei Wirkungen
bzw. Vorgängen,
welche die Drehbetätigung
und die lineare Betätigung
sind, und die Leistungsversorgungsschaltung wird leitfähig gemacht
durch die letztere lineare Betätigung.
Ferner besteht eine Betätigung des
Hebels, welche die Leistungsversorgungsschaltung nicht leitfähig macht,
aus den beiden Vorgängen,
welche umgekehrt zu den obigen durchgeführt werden, die Leistungsversorgungsschaltung
wird in den AUS-Zustand versetzt durch die frühere lineare Betätigung,
und der Leistungsschalter zwischen den Leistungsanschlüssen wird
in den AUS-Zustand mit einer Verzögerung durch die folgende Drehbetätigung versetzt.
Daher kann eine ausreichende Entladezeit gewährleistet werden.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnung
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1A und 1B zeigen
ein herkömmliches
Beispiel: 1A ist eine Vorderansicht in
Explosionsdarstellung von einem Verbindergehäuse, und 1B ist
eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung des einen Verbindergehäuses.
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2 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels.
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3A und 3B zeigen
das herkömmliche
Beispiel: 3A ist eine Seitenansicht des
Hebels, und 3B ist eine Querschnittsansicht
längs einer
Linie 3B-3B in 3A.
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4 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist eine Vorderansicht des Verbindergehäuses, an welchem
der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel
sich an einer Betätigungsstartposition
befindet.
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5 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist eine Hinteransicht des einen Verbindergehäuses, an
welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der
Hebel sich an einer Drehstartposition befindet.
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6A und 6B zeigen
das herkömmliche
Beispiel: 6A ist eine teilweise aufgebrochene
Vorderansicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel
angebracht ist, und 6B ist eine Unteransicht des
einen Verbindergehäuses,
an welchem der Hebel angebracht ist.
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7 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des anderen
Verbindergehäuses.
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8A und 8B zeigen
das herkömmliche
Beispiel: 8A ist eine Draufsicht des anderen Verbindergehäuses, und 8B ist
eine Querschnittsansicht längs
einer Linie 8B-8B in 8A.
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9 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist ein Schaltbild einer Leistungsversorgungsschaltung.
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10 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bevor
das eine Verbindergehäuse
vorübergehend
angebracht wird an dem anderen Verbindergehäuse.
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11 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem
das Verbindergehäuse
vorübergehend
angebracht ist an dem anderen Verbindergehäuse und der Hebel sich an der
Betätigungsstartposition
befindet.
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12 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem
ein Verbindergehäuse
angebracht ist an dem anderen Verbindergehäuse und der Hebel sich an einer
Drehbeendigungsposition befindet.
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13 zeigt
das herkömmliche
Beispiel und ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem
das eine Verbindergehäuse
angebracht ist an dem anderen Verbindergehäuse und der Hebel sich an einer
Betätigungsbeendigungsposition
befindet.
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14A und 14B zeigen
ein Beispiel der vorliegenden Erfindung: 14A ist
eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung eines Verbindergehäuses, und 14B ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung
des einen Verbindergehäuses.
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15 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht eines
Hebels.
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16A und 16B zeigen
das eine Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: 16A ist
eine Seitenansicht des Hebels, und 16B ist
eine Querschnittsansicht längs
einer Linie 16B-16B von 16A.
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17 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine Vorderansicht des einen Verbindergehäuses, an
welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der
Hebel sich an einer Drehstartposition befindet.
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18 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine Hinteransicht des einen Verbindergehäuses, an
welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel
sich an der Drehstartposition befindet.
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19A und 19B zeigen
das eine Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: 19A ist
eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des einen Verbindergehäuses, an
welchem der Hebel angebracht ist, und 19B ist
eine Unteransicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel
angebracht ist.
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20 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht
des anderen Verbindergehäuses.
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21A und 21B zeigen
das eine Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: 21A ist
eine Draufsicht des anderen Verbindergehäuses, und 21B ist eine Querschnittsansicht längs einer
Linie 21B-21B in 21A.
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22 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist ein Schaltbild einer Leistungsversorgungsschaltung.
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23 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht eines
Zustands, bevor das eine Verbindergehäuse vorübergehend angebracht wird an
dem anderen Verbindergehäuse.
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24 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht einer
zeitlichen bzw. temporären
Verbinderanbringungsposition in einem Vorgang eines Anbringens des
einen Verbindergehäuses
an dem anderen Verbindergehäuse
in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Betätigungsstartposition
befindet.
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25 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht
der zeitlichen bzw. temporären
Verbinderanbringungsposition in dem Vorgang eines Anbringens des
einen Verbindergehäuses
an dem anderen Verbindergehäuse
in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an der Betätigungsstartposition
befindet.
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26 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine Querschnittsansicht der zeitlichen
bzw. temporären
Verbinderanbringungsposition in dem Vorgang eines Anbringens des
einen Verbindergehäuses
an dem anderen Verbindergehäuse,
wobei der an der Betätigungsstartposition
befindliche Hebel weggelassen ist.
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27 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht der
Verbinderanbringungsposition in dem Vorgang eines Anbringens des
einen Verbindergehäuses
an dem anderen Verbindergehäuse
in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer Drehbeendigungsposition
befindet.
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28 zeigt
das eine Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht eines
Zustands, in welchem die Anbringung des einen Verbindergehäuses an
dem anderen Verbindergehäuse
abgeschlossen ist, das heißt,
die Verbinderanbringungsposition in einem Zustand, in welchem der
Hebel sich an einer Betätigungsbeendigungsposition
befindet.
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29A, 29B und 29C zeigen das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung: 29A ist eine Vorderansicht eines
Zustands, in welchem der Hebel sich zwischen der Betätigungsstartposition
und der Betätigungsbeendigungsposition
befindet, wobei ein Bewegungsvorgang von Nockenstiften bei Anbringung
des einen Verbindergehäuses
an dem anderen Verbindergehäuse
erläutert
wird; 29B ist eine Vorderansicht eines
Zustands, in welchem der Hebel sich an der Drehbeendigungsposition
befindet, wobei der Bewegungsvorgang der Nockenstifte bei Anbringung
des einen Verbindergehäuses
an dem anderen Verbindergehäuse
erläutert
wird; und 29C ist eine Vorderansicht eines
Zustands, in welchem der Hebel sich an der Drehbeendigungsposition
befindet, wobei der Bewegungsvorgang der Nockenstifte bei Anbringung
des einen Verbindergehäuses
an dem anderen Verbindergehäuse
erläutert
wird.
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30A, 30B und 30C zeigen das eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung: 30A ist eine Vorderansicht eines
Zustands, in welchem der Hebel sich zwischen der Betätigungsstartposition
und der Drehbeendigungsposition befindet, wobei ein Bewegungsvorgang
von Hebelpfad- Einstellführungsstiften
bei Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse erläutert wird; 30B ist eine Vorderansicht eines Zustands, in
welchem der Hebel sich an der Drehbeendigungsposition befindet,
wobei der Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte bei Anbringung
des einen Verbindergehäuses an
dem anderen Verbindergehäuse
erläutert
wird; und 30C ist eine Vorderansicht eines
Zustands, in welchem der Hebel sich an der Betätigungsbeendigungsposition
befindet, wobei der Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte
bei Anbringung des einen Verbindergehäuses an dem anderen Verbindergehäuse erläutert wird.
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Genaue Beschreibung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben unter Bezugnahme
auf die Zeichnung.
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14A bis 30C zeigen
einen Leistungsversorgungs-Trennschalter
eines Hebelanbringungstyps des einen Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung. 14A ist eine Vorderansicht in
Explosionsdarstellung eines Verbindergehäuses. 14B ist
eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung des einen Verbindergehäuses. 15 ist
eine perspektivische Ansicht eines Hebels. 16A ist eine
Seitenansicht des Hebels. 16B ist
eine Querschnittsansicht längs
einer Linie 16B-16B in 16A. 17 ist
eine Vorderansicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel
angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der Hebel sich an einer
Betätigungsstartposition
befindet. 18 ist eine Hinteransicht des
einen Verbindergehäuses,
an welchem der Hebel angebracht ist, in einem Zustand, in welchem der
Hebel sich an der Betätigungsstartposition
befindet. 19A ist eine teilweise aufgebrochene
Draufsicht des einen Verbindergehäuses, an welchem der Hebel
angebracht ist. 19B ist eine Unteransicht des
einen Verbindergehäuses,
an welchem der Hebel angebracht ist. 20 ist
eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des anderen Verbindergehäuses. 21A ist eine Draufsicht des anderen Verbindergehäuses. 21B ist eine Querschnittsansicht längs einer
Linie 21B-21B in 21A.
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Wir
dargestellt in 23 bis 28 und 1A bis 5,
umfasst ein Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A für eine Hochspannungs-/Starkstrom-Schaltung ein
Verbindergehäuse 1,
bestehend aus einem Kunstharz, einen Hebel 2, bestehend
aus einem Kunstharz, an welchem das eine Verbindergehäuse 1 angebracht
ist, und das andere Verbindergehäuse 3,
bestehend aus einem Kunstharz, an welchem das eine Verbindergehäuse 1 angebracht
wird durch eine Betätigung
des Hebels 2.
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Wie
dargestellt in 14A, 14B und 17 bis 19B, umfasst das eine Verbindergehäuse 1 einen
Gehäusekörper 4 und
eine Abdeckung 5, angebracht an dem Gehäusekörper 4, um einen oberen
Abschnitt des Gehäusekörpers 4 zu
schließen.
Die Abdeckung 5 ist angebracht an dem Gehäusekörper 4 in
einer Weise, dass ein Paar von dreieckigen Vorsprüngen (vorstehende
Abschnitte) 6 und 6 des Gehäusekörpers 4 eingesetzt
sind in Eingriffslöcher 7 der
Abdeckung 5. Jeder dreieckige Vorsprung 6 ist
derart vorgesehen, dass eine niedrigere Seite davon eine Fläche senkrecht
zu einer Fläche des
Gehäusekörpers 4 wird,
und dass beide der oberen Seiten davon Schrägflächen werden, welche sich ausgehend
von der Fläche
des Gehäusekörpers 4 allmählich erheben.
Daher ist die Abdeckung 5 anbringbar an dem Gehäusekörper 4 in
zwei Richtungen ausgeführt,
welche sind: von oberhalb des Gehäusekörpers 4, wie dargestellt
durch eine Volllinie in 14A,
und von einer Seite des Gehäusekörpers 5, wie
dargestellt durch eine gestrichelte bzw. virtuelle Linie in 14A. Daher ist es in dem Fall, in welchem der
Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A in
einem engen bzw, schmalen Raum eingebaut ist, möglich, die Abdeckung 5 einfach
anzubringen und zu lösen.
-
Ein
Anschlusskappenabschnitt 8 ist vorgesehen unter dem Gehäusekörper 4,
und ein Paar von männlichen
Leistungsanschlüssen
(Anschlüsse
für Leistung) 9 und 9,
dargestellt in 18 und 19B, sind
vorgesehen in dem Anschlusskappenabschnitt 8 in einem Zustand,
in welchem sie nach unten vorstehen. Das Paar von männlichen
Leistungsanschlüssen 9 und 9 sind
elektrisch miteinander verbunden durch eine Sicherung 10,
welche dargestellt ist in 19A und 4,
und untergebracht ist in dem Gehäusekörper 4.
-
Ein
Paar von Führungsstiften 11 und 11 stehen
vor aus Außenwänden des
Gehäusekörpers 4, und
jeder der Führungsstifte 11 und 11 hat
eine im wesentlichen ellipsenartige Form, welche erhalten wird durch
Schneiden eines oberen und eines unteren Endes einer Kreiszylinderform.
Genauer sind Abschnitte langer Breite und Abschnitte kurzer Breite zusammengesetzt.
Anschließend
werden Führungsvertiefungen 20 des
Hebels 2, welche unten beschrieben sind, jeweils in Eingriff
gebracht mit dem Paar von Führungsstiften 11 und 11.
-
Ferner
stehen ein Paar von im wesentlichen halbkugelartigen Eingriffsvorsprüngen (konvexe
Abschnitte) 12 und 12 vor aus den Außenwänden des Gehäusekörpers 4,
und jeder der Eingriffsvorsprünge 12 und 12 ist
vorgesehen auf einem flexiblen Armabschnitt 14, ausgebildet
zwischen einem Paar von Schlitzen 13 und 13 der
Außenwand
des Gehäusekörpers 4.
Das Paar von Eingriffsvorsprüngen 12 und 12 sind
derart beschaffen, dass sie den Hebel 2 halten an einer
vorbestimmten Position durch ein Einsetzen in erste Eingriffslöcher 22 und
zweite Eingriffslöcher 23 des
Hebels 2, welche unten beschrieben sind. Jeder Eingriffsvorsprung 12 wird
bzw. ist einfach verschoben in einer Einwärtsrichtung des Gehäusekörpers 4 infolge
einer elastischen flexiblen Verformung des flexiblen Armabschnitts 14.
Ferner sind ein Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 und 15 vorgesehen
auf den Außenwänden des
Gehäusekörpers 4.
Eine von Stufenseitenflächen
(bezeichnet durch ein Bezugszeichen 15a), welche die jeweiligen
Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 und 15 bilden,
ist gebildet aus einer vertikalen Stufenseitenfläche, welche sich in einer vertikalen
Richtung erstreckt, einer horizontalen Stufenseitenfläche, welche
sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, und einer Kreisbogen-Stufenseitenfläche, welche
diese Seitenflächen
in einer Kreisbogenform verbindet. Ferner werden mit dem Paar von
Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 und 15 ein Paar
von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 24 und 24 des
anderen Verbindergehäuses 3,
welche unten beschrieben sind, in Eingriff gebracht. Das Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 24 und 24 wird längs der
Stufenseitenflächen 15a der
Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 geschoben.
-
Ferner
steht ein Paar von Hebeldreh-Anschlagabschnitten 16 und 16 aus
dem Gehäusekörper 4 vor.
Das Paar von Hebeldreh-Anschlagabschnitten 16 und 16 reguliert
bzw. regelt eine Drehung des Hebels 2, so dass der Hebel 2 drehbar
ist zwischen einer Betätigungsstartposition
von 23 und 24, in
welcher der Hebel 2 vertikal zu dem einen Verbindergehäuse 1 aufgerichtet
ist, und einer Drehbeendigungsposition von 27, in
welcher der Hebel 2 parallel zu dem einen Verbindergehäuse 1 angeordnet
ist.
-
Wie
dargestellt in 15 bis 19B umfasst
der Hebel 2 ein Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b,
angeordnet parallel in einem Abstand, und einen Betätigungsabschnitt 19,
welcher das Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b miteinander verbindet.
In dem Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b sind
die Führungsvertiefungen 20,
welche sich in der horizontalen Richtung erstrecken, vorgesehen
an zueinander symmetrischen Positionen. In den jeweiligen Führungsvertiefungen 20 sind
das Paar von Führungsstiften 11 und 11 des
einen Verbindergehäuses 1 jeweils
bzw. einzeln eingesetzt. Jede der Führungsvertiefungen 20 besteht
aus einem Kreisbogenabschnitt 20a auf einer Endseite und einem
linearen Geradabschnitt 20b, welcher damit kommuniziert.
Ein Durchmesser des Kreisbogenabschnitts 20a ist etwas
größer als
ein Durchmesser von Kreisbogenabschnitten (Abschnitte langer Breite)
des Führungsstifts 11,
und eine Breite des Geradabschnitt 20b ist etwas größer als
eine Breite der Schnittabschnitte (Abschnitte kurzer Breite) des
Führungsstifts 11.
Die Führungsvertiefungen 20 sind
in einer derartigen Weise vorgesehen. Ferner wird in dem Hebel 2 in
Drehpositionen, welche verschieden sind von der in 27 dargestellten
Drehbeendigungsposition, ermöglicht,
dass die Führungsstifte 11 lediglich
in den Kreisbogenabschnitten 20a angeordnet werden, und
es wird eine Drehbewegung davon zwischen der Betätigungsstartposition von 23 und 24 und
der Drehbeendigungsposition von 27 ermöglicht.
In der Drehbeendigungsposition von 27 wird
ein Gleiten der Führungsstifte 11 von den
Kreisbogenabschnitten 2Oa der Führungsvertiefungen 20 zu
den Geradabschnitten 20b zugelassen, und eine lineare Gleitbewegung
davon zwischen der Drehbeendigungsposition von 27 und
der Betätigungsbeendigungsposition
von 28 wird zugelassen. Wie oben beschrieben, ist
der Hebel 2 vorgesehen zum Drehbewegen und linearen Bewegen
bezüglich
des einen Verbindergehäuses 1.
-
Ferner
sind in dem Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b Nockenvertiefungen 21 vorgesehen
an zueinander symmetrischen Positionen. In das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 werden Nockenstifte 36 des
anderen Verbindergehäuses 3, welche
unten beschrieben sind, eingesetzt, wenn das eine Verbindergehäuse 1 angebracht
wird an dem anderen Verbindergehäuse 3.
Die jeweiligen Nockenvertiefungen 21 haben Enden, welche
als Öffnungsabschnitte
dienen, welche zu den Endflächen der
Armplattenabschnitte 18a und 18b offen sind. Jede
der Nockenvertiefungen 21 ist zusammengesetzt aus einem
Biegeabschnitt 21b, welcher in einer Richtung 26 variiert
bzw. veränderlich
ist, wo ein Abstand r von dem Kreisbogenabschnitt 20a der
Führungsvertiefung 20 allmählich näher bzw.
dichter ausgeführt
ist, wenn der Biegeabschnitt 21b hin zu einer tiefen Vertiefung
davon von dem Öffnungsabschnitt 21a geht,
und einem Geradabschnitt 21c, welcher parallel zu dem Geradabschnitt 20b der
Führungsvertiefung 20 angeordnet
ist.
-
Ferner
ist in dem Fall, in welchem der Hebel 2 vertikal aufgerichtet
ist, wie dargestellt in 23, eine
obere Seitenwandfläche
des Öffnungsabschnitts 21a ausgebildet,
wie dargestellt in 24 und 25, als
eine Seitenwandanschlagfläche 17 der
Nockenvertiefung 21, auf welcher der Nockenstift 36 zum
Anschlag gebracht wird, wenn das eine Verbindergehäuse 1 eingesetzt
wird in das andere Verbindergehäuse 3 ohne
Verwendung des Hebels 2 und beide davon an eine zeitliche
bzw, temporäre Verbinderanbringungsposition
gesetzt werden. Genauer wird ein weiteres Einsetzen bzw. Einfügen des Nockenstifts 36 in
dieser Phase verhindert, und lediglich durch die Betätigung des
Hebels 2 wird der Nockenstift weiter eingesetzt bzw. eingefügt.
-
Ferner
sind in jedem des Paars von Armplattenabschnitten 18a und 18b das
erste Eingriffsloch (konkaver Abschnitt) 22 und das zweite
Eingriffsloch (konkaver Abschnitt) 23 jeweils bzw. einzeln
vorgesehen an zu den anderen symmetrischen Positionen. Jeder der
Eingriffsvorsprünge 12 des
einen Verbindergehäuses 1 wird
eingesetzt in das erste Eingriffsloch 22 und das zweite
Eingriffsloch 23. An der Betätigungsstartposition (Drehstartposition),
wo der Hebel 2 vertikal aufgerichtet ist zu dem einen Verbindergehäuse 1,
ist der Eingriffsvorsprung 12 eingesetzt in das erste Eingriffsloch 22,
so dass eine Position des Hebels 2 aufrechterhalten wird
an der Betätigungsstartposition
(Drehstartposition). Ferner ist an der Betätigungsbeendigungsposition,
wo der Hebel 2 parallel zu dem einen Verbindergehäuse 1 angeordnet
ist, der Eingriffsvorsprung 12 eingesetzt in das zweite Eingriffsloch 23,
so dass die Position des Hebels 2 aufrechterhalten bzw.
beibehalten wird an der Betätigungsbeendigungsposition.
Es sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der Tatsache, dass die
Drehbeendigungsposition des Hebels 2 eine Betätigungsmittenposition
ist, ein Eingriff des Eingriffsvorsprungs 12 nicht durchgeführt wird.
-
Ferner
sind in Innenwänden
des Paars von Armplattenabschnitten 18a und 18b das
Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 24 und 24 jeweils bzw.
einzeln vorgesehen. Das Paar von Hebelpfad-Einstellführungsstiften 24 und 24 sind
in Eingriff mit dem Paar von Hebelpfad-Einstellführungsvertiefungen 15 und 15 des
einen Verbindergehäuses 1.
-
Auf
einem unteren Abschnitt des Betätigungsabschnitts 19 ist
ein Stifthalteabschnitt 25 vorgesehen, und in dem Stifthalteabschnitt 25 wird
ein kurzer Stift 26 gehalten, welche ein anbringungsfühlender
Anschluss ist. Der kurze Stift 26 ist zusammengesetzt aus
Kontaktabschnitten, angeordnet im wesentlichen parallel in einem
Abstand, und einem verbindenden kurzen Abschnitt, welcher das Paar von
Kontaktabschnitten miteinander verbindet, und ist gebildet aus einem
leitfähigen
Material, welches zu einer im wesentlichen U-artigen Form ausgebildet und
sehr elastisch ist. Ferner ist in dem Betätigungsabschnitt 19 ein
Fingereinführloch 27 vorgesehen, und
eine Größe des Fingereinführlochs 27 ist
derart festgelegt bzw. beschaffen, dass lediglich ein Finger eines
Bedieners gerade noch darin eingeführt werden kann.
-
Wie
dargestellt in 20, 21A und 21B hat das andere Verbindergehäuse 3 eine
im wesentlichen rechteckige Form, in welcher eine obere Fläche geöffnet ist,
und ein Innenraum davon dient als ein Anbringungsraum 30 des
einen Verbindergehäuses 1.
In einem Bodenflächenabschnitt 31,
welcher eine untere Fläche
des Anbringungsraums 30 wird, sind Schrauben- bzw. Bolzeneinsetzlöcher 32, dargestellt
in 26, ausgebildet. Durch Schrauben bzw. Bolzen 33,
welche in die Schrauben- bzw. Bolzeneinsetzlöcher 32 eingesetzt
sind, wird das andere Verbindergehäuse 3 befestigt auf
einer nicht dargestellten gewünschten
Anbringungsfläche.
-
Ferner
sind auf dem Bodenflächenabschnitt 31,
welcher die untere Fläche
des Anbringungsraums 30 wird, Anschlusskappen/Gehäuseabschnitte 34 einstückig vorgesehen
in einem Zustand eines Vorstehens in der Vertikalrichtung. In den
Anschlusskappen/Gehäuseabschnitten 34 sind
ein Paar von weiblichen Leistungsanschlüssen (Anschlüsse für Leistung) 35 und 35,
welche dargestellt sind in 20, 21A und 21B,
jeweils bzw. einzeln untergebracht. Wenn das eine Verbindergehäuse 1 von
oben gesenkt bzw. erniedrigt und näher an das andere Verbindergehäuse 3 bewegt
wird, treten das Paar von männlichen
Leistungsanschlüssen 9 und 9 des
einen Verbindergehäuses 1 ein
in die Anschlusskappen/Gehäuseabschnitte 34 und
werden in Kontakt gebracht mit dem Paar von weiblichen Leistungsanschlüssen 35 und 35.
Ferner treten, wenn die gegenseitigen bzw. wechselseitigen Leistungsanschlüsse 9 und 35 sich
in einem Kontaktzustand miteinander befinden und das eine Verbindergehäuse 1 wegbewegt
wird von dem anderen Verbindergehäuse 3 und nach oben
gezogen wird, das Paar von männlichen
Leistungsanschlüssen 9 und 9 aus
den Anschlusskappen/Gehäuseabschnitten 34 heraus und
werden in einen Nicht-Kontakt mit dem Paar von weiblichen Leistungsanschlüssen 35 und 35 gebracht.
-
Ferner
werden mit den jeweiligen weiblichen Leistungsanschlüssen 35 Ein-End-Seiten
von Anschlussdrähten 39a verbunden.
Einer der Anschlussdrähte 39a und
der andere davon werden geführt
zu einer Seite einer Lasteinheit 40 einer Leistungsversorgungsschaltung
D bzw. einer Seite einer Leistungsversorgungseinheit 41 der
Leistungsversorgungsschaltung D. Genauer ist, wie dargestellt in 22,
ein Leistungsschalter SW1 der Leistungsversorgungsschaltung D zusammengesetzt
aus den männlichen
Leistungsanschlüssen 9 und
den weiblichen Leistungsanschlüssen 35 von
beiden der Verbindergehäuse 1 und 3.
-
Ferner
stehen aus den symmetrischen Positionen einer Innenumfangswand des
anderen Verbindergehäuses 3 das
Paar von Nockenstiften 36 und 36 vor. Das Paar
von Nockenstiften 36 und 36 werden eingesetzt
in die Nockenvertiefungen 21 des Hebels 2, wenn
das eine Verbindergehäuse 1 angebracht
wird an dem anderen Verbindergehäuse 3. Ferner
werden auf einem Seitenflächenabschnitt
des anderen Verbindergehäuses 3 ein
Paar von Sammelschienen 37 und 37 parallel in
einem Abstand angeordnet. Jede der Sammelschienen 37 und 37 ist
gebildet aus einem leitfähigen
Material mit hoher Steifigkeit und ist zu einer flachen Stangenform
ausgebildet. Obere Endabschnitte des Paars von Sammelschienen 37 und 37 sind
freiliegend zur Außenseite von
dem anderen Verbindergehäuse 3,
und diese freiliegenden Abschnitte sind ausgebildet als ein Paar
von männlichen
Anschlüssen 38 und 38,
welche anbringungsfühlende
Anschlüsse
sind. Genauer sind das Paar von männlichen Anschlüssen 38 und 38 ausgebildet
durch Verwenden des Paars von Sammelschienen 37 und 37.
Ferner ist ein anbringungsfühlender
Schalter SW2 zusammengesetzt aus dem Paar von männlichen Anschlüssen 38 und 38 und dem
kurzen Stift 26 des Hebels 2. Der anbringungsfühlende Schalter
SW2 wird in den EIN-Zustand in einer Weise versetzt, dass der kurze
Stift 26 des Hebels 2 in Kontakt gebracht wird
mit dem Paar von männlichen
Anschlüssen 38 und 38,
und in den AUS-Zustand in einem Nicht-Kontaktzustand des kurzen
Stifts 26 des Hebels 2 versetzt. Mit dem Paar von
männlichen
Anschlüssen 38 und 38 sind
Anschlussdrähte 39b jeweils
bzw. einzeln verbunden, und beide der Anschlussdrähte 39b sind
geführt
zu einer Relaisschaltung 42 in der Leistungsversorgungsschaltung
D.
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Als
nächstes
wird die Leistungsversorgungsschaltung D beschrieben. Wie dargestellt
in 22 umfasst die Leistungsversorgungsschaltung D
die Lasteinheit 40 und die Leistungsversorgungseinheit 41,
welche der Lasteinheit 40 elektrische Leistung zuführt. Mit
der Lasteinheit 40 und der Leistungsversorgungseinheit 41 sind
der Leistungsschalter SW1, welcher gebildet ist aus den Leistungsanschlüssen 9 und 35 von
beiden der Verbindergehäuse 1 und 3, und
die Relaisschaltung 42 in Reihe geschaltet. Die Relaisschaltung 42 ist
eine elektrische Schaltung, welche in den EIN-Zustand versetzt wird,
wenn der anbringungsfühlende
Schalter SW2 EIN ist, und in den AUS-Zustand versetzt wird, wenn
der anbringungsfühlende
Schalter SW2 AUS ist. Der Leistungsschalter SW1, gebildet aus den
Leistungsanschlüssen 9 und 35 von
beiden der Verbindergehäuse 1 und 3,
ist ein mechanischer Schalter, wie oben beschrieben.
-
Es
folgt eine Beschreibung einer Betätigung des Leistungsversorgungs-Trennschalters
eines Hebelanbringungstyps 1A unter Bezugnahme auf 23 bis 30C. 23 ist eine perspektivische Ansicht,
welche einen Zustand darstellt, bevor das eine Verbindergehäuse vorübergehend
an dem anderen Verbindergehäuse
angebracht wird. 24 ist eine perspektivische
Ansicht, welche eine zeitliche bzw. temporäre Verbinderanbringposition
bei einem Vorgang des Anbringens des einen Verbindergehäuses an
dem anderen Verbindergehäuse
in einem Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Betätigungsstartposition
angeordnet ist. 25 ist eine teilweise geschnittene
Vorderansicht, welche die gleiche Position in dem gleichen Zustand
wie in 24 darstellt. 26 ist
eine Querschnittsansicht, welche die gleiche Position in dem gleichen
Zustand wie in 24 dargestellt, bei welcher
der Hebel weggelassen ist. 27 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die zeitliche bzw. temporäre Verbinderanbringposition
bei dem Vorgang eines Anbringens des einen Verbindergehäuses an
dem anderen Verbindergehäuse
in einem Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Drehbeendigungsposition
angeordnet ist. 28 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem die Anbringung
des einen Verbindergehäuses
an dem anderen Verbindergehäuse
beendet ist. 29A ist eine Vorderansicht,
welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel zwischen der
Betätigungsstartposition
und der Drehbeendigungsposition angeordnet ist, einen Bewegungsvorgang
von Nockenstiften erläuternd,
wenn das eine Verbindergehäuse
an einem anderen Verbindergehäuse
angebracht ist. 29B ist eine Vorderansicht,
welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Drehbeendigungsposition
angeordnet ist, den Bewegungsvorgang der Nockenstifte in ähnlicher
Weise wie in 29A erläuternd. 29C ist
eine Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der
Hebel an der Betätigungsbeendigungsposition
angeordnet ist, den Bewegungsvorgang der Nockenstifte in ähnlicher
Weise wie in 29A erläuternd. 30A ist eine
Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel
zwischen der Betätigungsstartposition
und der Drehbeendigungsposition angeordnet ist, einen Bewegungsvorgang
der Hebelpfad-Einstellführungsstifte
erläuternd,
wenn das eine Verbindergehäuse
an dem anderen Verbindergehäuse
angebracht ist. 30B ist eine Vorderansicht,
welche einen Zustand darstellt, in welchem der Hebel an der Drehbeendigungsposition
angeordnet ist, den Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte in ähnlicher
Weise wie in 30A erläuternd. 30C ist
eine Vorderansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem der
Hebel an der Betätigungsbeendigungsposition
angeordnet ist, den Bewegungsvorgang der Hebelpfad-Einstellführungsstifte
in ähnlicher
Weise wie in 30A erläuternd.
-
Zuerst
wird eine Betätigung
beschrieben, mittels welcher die Leistungsversorgungsschaltung D
in einen leitfähigen
Zustand versetzt wird durch den Leistungsversorgungs-Trennschalter
eines Hebelanbringungstyps 1A. Wie in 23 dargestellt, wird
der Hebel 2 an bzw. auf die Betätigungsstartposition gesetzt
bzw. angeordnet, und das eine Verbindergehäuse 1 wird in den
Anbringungsraum 30 von oberhalb bezüglich des anderen Verbindergehäuses 3 eingesetzt.
Anschließend
wird der Anschlusskappenabschnitt 8 des einen Verbindergehäuses 1 in den
Anschlusskappen/Gehäuseabschnitt 34 des
anderen Verbindergehäuses 3 unter
Anbringung daran eingesetzt. Ferner wird das Paar von Nockenstiften 36 und 36 des
anderen Verbindergehäuses 3 in
das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des
Hebels 2 eingesetzt. Anschließend, wie in 24 und 25 dargestellt,
tritt das Paar von Nockenstiften 36 und 36 in
die jeweiligen Öffnungsabschnitte 21a des
Paars von Nockenvertiefungen 21 und 21 ein, und
das Paar von Nockenstiften 36 und 36 wird in Anschlag
gebracht mit den Seitenwandanschlagflächen 17 des Paars
von Nockenvertiefungen 21 und 21. Somit werden
beiden Verbindergehäuse 1 und 3 an
die zeitliche bzw. temporäre
Verbinderanbringposition gesetzt. An dieser zeitlichen bzw. temporären Verbinderanbringposition
werden die jeweiligen Leistungsanschlüsse 9 und 35 der
beiden Verbindergehäuse 1 und 3 noch
nicht miteinander in Kontakt gebracht.
-
Anschließend dreht,
wenn der Hebel 2 in einer Richtung eines Pfeils A1 in 24 dreht,
der Hebel 2 um das Paar von Führungsstiften 11 und 11 ausgehend
von der Betätigungsstartposition
in 24 hin zu der Drehbeendigungsposition in 27.
Ferner, wie in 29A dargestellt, wird das Paar
von Nockenstiften 36 und 36 des anderen Verbindergehäuses 3 in
das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des
Hebels 2 bewegt. Somit nähert sich das eine Verbindergehäuse 1 allmählich dem
Inneren des anderen Verbindergehäuses 3 und
tritt in dieses ein. Anschließend
werden die jeweiligen Leistungsanschlüsse 9 und 35 der
beiden Verbindergehäuse 1 und 3 miteinander
in Kontakt gebracht, bevor der Hebel 2 an der Drehbeendigungsposition
angeordnet wird, und an der Drehbeendigungsposition des Hebels 2 erreichen
beide Verbindergehäuse 1 und 3 die
Verbinderanbringposition.
-
Anschließend wird,
wenn der Hebel 2 in eine Richtung eines Pfeils B1 in 27 geschoben
wird, das Paar von Führungsstiften 11 und 11 in
das Paar von Führungsvertiefungen 20 und 20 des
Hebels 2 geschoben. Ferner, wie in 29B und 29C dargestellt, wird das Paar Nockenstiften 36 und 36 des
anderen Verbindergehäuses 3 in
das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des
Hebels 2 geschoben, und somit wird der Hebel 2 ausgehend
von der Drehbeendigungsposition in 27 hin
zu der Betätigungsbeendigungsposition
in 28 geschoben (linear bewegt). Der kurze Stift 26 des
Hebels 2 wird in Kontakt gebracht mit dem Paar von männlichen
Anschlüssen 38 und 38 des
anderen Verbindergehäuses 3,
bevor der Hebel 2 an der Befestigungs-Beendigungsposition
mittels der Gleit- bzw. Rutschbewegung angeordnet wird. Anschließend wird,
wenn der anbringungsfühlende
Schalter SW2 in den EIN-Zustand versetzt wird, die Relaisschaltung 42 in
den EIN-Zustand versetzt, und somit wird die Leistungsversorgungsschaltung
D erstmalig in den leitfähigen Zustand
versetzt.
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Bei
der oben beschriebenen Betätigung
werden bei dem Vorgang des Drehbewegens des Hebels 2 ausgehend
von der Betätigungsstartposition
hin zur Drehbeendigungsposition die jeweiligen Anschlüsse 9 und 35 von
beiden der Verbindergehäuse 1 und 3 in
den Kontaktzustand miteinander gebracht, und der Leistungsschalter
SW1 wird in den EIN-Zustand versetzt, die Leistungsversorgungsschaltung
D jedoch ist noch immer nicht leitfähig. Bei dem Vorgang des Rutschens
(linearen Bewegens) des Hebels 2 ausgehend von der Drehbeendigungsposition
hin zur Betätigungsbeendigungsposition
wird der anbringungsfühlende
Schalter SW2 in den EIN-Zustand versetzt, und somit wird die Relaisschaltung 42 in
den EIN-Zustand versetzt, um die Leistungsversorgungsschaltung D
erstmalig in den leitfähigen
Zustand zu versetzen. Daher kann ein Versetzen der Leistungsversorgungsschaltung
D in den leitfähigen
Zustand auf halbem Wege durch Betätigung des Hebels 2 verhindert werden.
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Es
folgt eine Beschreibung einer Betätigung, bei welcher die Leistungsversorgungsschaltung
D in dem leitfähigen
Zustand in einen nicht leitfähigen
Zustand versetzt wird, das heißt,
bei welcher die Leistungsversorgung durch den Leistungsversorgungs-Trennschalter
eines Hebelanbringungstyps 1A unterbrochen wird. In dem
Zustand in 28, wird, wenn der Hebel 2 in
eine Richtung eines Pfeils B2 in 28 geschoben
wird, das Paar von Führungsstiften 11 und 11 in
das Paar von Führungsvertiefungen 20 und 20 des
Hebels 2 geschoben, und das Paar von Nockenstiften 36 und 36 des
anderen Verbindergehäuses 3 wird
in das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des
Hebels 2 geschoben. Somit wird der Hebel 2 ausgehend
von der Betätigungsbeendigungsposition
in 28 hin zur Drehbeendigungsposition in 27 geschoben.
Bevor der Hebel 2 an der Drehbeendigungsposition durch
diese Schiebebewegung angeordnet wird, wird der kurze Stift 26 des
Hebels 2 von dem Paar männlicher
Anschlüsse 38 und 38 des
anderen Verbindergehäuses 3 getrennt
und wird damit in den Nicht-Kontaktzustand
gebracht. Anschließend
wird, wenn der anbringungsfühlende
Schalter SW2 in den AUS-Zustand versetzt wird, die Relaisschaltung 42 in
den AUS-Zustand versetzt, und zu diesem Zeitpunkt wurde die Leistungsversorgungsschaltung
D bereits in den nicht leitfähigen
Zustand versetzt.
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Anschließend wird,
wenn der Hebel 2 in einer Richtung eines Pfeils A2 in 27 gedreht
wird, der Hebel 2 um das Paar von Führungsstiften 11 und 11 ausgehend
von der Drehbeendigungsposition in 27 hin
zur Betätigungsstartposition
in 24 und 25 gedreht.
Ferner wird das Paar von Nockenstiften 36 und 36 des
anderen Verbindergehäuses 3 in
das Paar von Nockenvertiefungen 21 und 21 des
Hebels 2 bewegt, und somit wird das andere Verbindergehäuse 1 schrittweise
nach oben bewegt, so dass eine Trennung von dem anderen Verbindergehäuse 3 erfolgt,
und wird von diesem weg gezogen. Anschließend werden, bevor der Hebel 2 an
der Betätigungsstartposition
angeordnet wird, die jeweiligen Leistungsanschlüsse 9 und 35 beider
Verbindergehäuse 1 und 3 in
den Nicht-Kontaktzustand miteinander gebracht, und an der Betätigungsstartposition des
Hebels 2 sind beide Verbindergehäuse 1 und 3 an
der temporären
bzw. zeitlichen Verbinderanbringposition angeordnet.
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Bei
der oben beschriebenen Betätigung
wird bei dem Vorgang des linearen Bewegens des Hebels 2 ausgehend
von der Betätigungsbeendigungsposition
hin zur Drehbeendigungsposition der anbringungsfühlende Schalter SW2 in den
AUS-Zustand versetzt, und somit wird die Relaisschaltung 42 in den
AUS-Zustand versetzt,
um die Leistungsversorgungsschaltung D in den nicht leitfähigen Zustand
zu versetzen. Bei dem Vorgang eines Drehbewegens des Hebels 2 ausgehend
von der Drehbeendigungsposition hin zur Betätigungsstartposition wird der Leistungsschalter
SW1 zwischen den jeweiligen Leistungsanschlüssen 9 und 35 beider
Verbindergehäuse 1 und 3 in
einen getrennten Zustand gebracht. Somit existiert eine Zeitverzögerung zwischen
dem Zeitpunkt, zu welchem die Leistungsversorgungsschaltung D in
den AUS-Zustand versetzt wird, und dem Zeitpunkt, zu welchem der
Leistungsschalter SW1 zwischen den jeweiligen Leistungsanschlüssen 9 und 35 beider
Verbindergehäuse 1 und 3 getrennt wird,
und eine Entladezeit wird ausreichend gewährleistet. Daher kann eine
Bogen- bzw. Funkenentladung zwischen den jeweiligen Leistungsanschlüssen 9 und 35 beider
Verbindergehäuse 1 und 3 verhindert werden.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass, wenn erwünscht ist, das eine Verbindergehäuse 1 vollständig von
dem anderen Verbindergehäuse 3 zu
trennen, das eine Verbindergehäuse 1 ausgehend
von oberhalb des anderen Verbindergehäuses 3 entnommen wird.
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Wie
oben beschrieben, besteht bei dem Leistungsversorgungs-Trennschalter eines
Hebelanbringungstyps 1A der anbringungsfühlende Schalter SW2
aus dem Paar anbringungsfühlender
männlicher
Anschlüsse 38 und 38 und
dem kurzen Stift 26, wobei ein Einbau davon in kleinen
Installations- bzw. Einbauräumen
des anderen Verbindergehäuses 3 bzw.
des Hebels 2 erfolgen kann. Somit können das andere Verbindergehäuse 3 und
der Hebel 2 verkleinert werden, und schließlich kann
der Leistungsversorgungs-Trennschalter eines Hebelanbringungstyps 1A verkleinert
werden. Ferner ist eine Struktur des anbringungsfühlenden
Schalters SW2 einfach, und dementsprechend kann der anbringungsfühlende Schalter
SW2 kostengünstig
hergestellt werden.
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Bei
oben beschriebenem Ausführungsbeispiel
wird das Paar männlicher
Anschlüsse 38 und 38 gebildet
durch Verwenden des Paars von Sammelschienen 37 und 38,
welche in dem anderen Verbindergehäuse 3 angeordnet sind,
der kurze Stift 26 ist zu der im wesentlichen U-förmigen Form
ausgebildet und eine Struktur ist derart aufgebaut, dass der kurze Stift 26 das
Paar männlicher
Anschlüsse 38 und 38 von
beiden Außenseiten
davon einschließt,
um die gleichen männlichen
Anschlüsse 38 und 38 zu
kontaktieren. Somit kann der kurze Stift 26 der im wesentlichen
U-förmigen
Form mit dem Paar von Sammelschienen 37 und 37 mit
hoher Druckkraft in Kontakt gebracht werden, da der kurze Stift 26 die
Sammelschienen 37 und 37 einschließt, um die
gleichen Sammelschienen 37 und 37 zu kontaktieren.
Dementsprechend kann ein hochzuverlässiger leitfähiger Zustand
erzielt werden. Ferner kann ein linearer Hub, bei welchem der kurze
Stift 26 in Kontakt/Nicht-Kontakt mit dem Paar männlicher
Anschlüsse 38 und 38 gebracht
wird, im Vergleich zu denjenigen der herkömmlichen männlichen/weiblichen Anschlussstruktur
verkürzt
werden, und dementsprechend kann ein Hub der linearen Betätigung des
Hebels 2 verkürzt werden.
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Bei
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
umfasst der Hebel 2 das Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b,
welche in Abstand angeordnet sind, sowie den Betätigungsabschnitt 19, welcher
das Paar von Armplattenabschnitten 18a und 18b miteinander
verbindet, und der kurze Stift 26 ist in dem Betätigungsabschnitt 19 vorgesehen. Dementsprechend
kann der kurze Stift 26 eingebaut werden, ohne die Breite
des Hebels 2 zu vergrößern.
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Ferner
sind bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Nockenvertiefungen 21 und die
Nockenstifte 36 in dem Hebel 2 bzw. dem anderen
Verbindergehäuse 3 vorgesehen.
In einer diesbezüglich
anderen Reihenfolge jedoch können
die Nockenvertiefungen 21 und die Nockenstifte 36 in
dem anderen Verbindergehäuse 3 bzw.
dem Hebel 2 vorgesehen sein. Somit wird ein Freiheitsgrad
bezüglich der
Gestaltung verbessert. Ferner können,
obwohl die Führungsvertiefungen 20 und
die Führungsstifte 11 in
dem Hebel 2 bzw. dem einen Verbindergehäuse 1 vorgesehen sind,
die Führungsvertiefungen 20 und die
Führungsstifte 11 in
dem einen Verbindergehäuse 1 bzw.
dem Hebel 2 in umgekehrter Reihenfolge bezüglich dem
oben Beschriebenen vorgesehen sein. Somit wird der Freiheitsgrad
bezüglich
der Gestaltung verbessert.
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Ferner
ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Hebel 2 in
dem einen Verbindergehäuse 1 vorgesehen,
so dass dieser freidrehend bewegbar und freilinear bewegbar ist,
und der Hebel 2 wird ausgehend von der Betätigungsstartposition hin
zur Betätigungsbeendigungsposition
durch die Drehbewegung und die Linearbewegung (Schiebebewegung)
bewegt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch ferner anwendbar auf
einen Fall, bei welchem der Hebel 2 ausgehend von der Betätigungsstartposition
hin zur Betätigungsbeendigungsposition
lediglich durch die Drehbewegung bewegt wird, oder auf einen Fall,
bei welchem der Hebel 2 ausgehend von der Betätigungsstartposition
hin zur Betätigungsbeendigungsposition
lediglich durch die Linearbewegung (Schiebebewegung) bewegt wird.
Eine Vorrichtung, bei welcher sich der Hebel 2 ausgehend
von der Betätigungsstartposition
hin zur Betätigungsbeendigungsposition
lediglich durch die Drehbewegung bewegt, ist derart gebildet, dass
der Leistungsschalter in einer ersten Hälfte des Drehbewegungsvorgangs
des Hebels 2 in den EIN-Zustand versetzt wird, und derart,
dass der anbringungsfühlende Schalter
SW2 in einer zweiten Hälfte
des Drehbewegungsvorgangs in einen EIN-Zustand versetzt wird.