DE102004063740A1 - Mikrobearbeitete Ultraschalltransducerzellen mit nachgiebiger Stützstruktur - Google Patents

Mikrobearbeitete Ultraschalltransducerzellen mit nachgiebiger Stützstruktur Download PDF

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Lowell Scott Smith
Douglas G. Wildes
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0292Electrostatic transducers, e.g. electret-type
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02N1/00Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
    • H02N1/002Electrostatic motors
    • H02N1/006Electrostatic motors of the gap-closing type

Abstract

Ein mikrobearbeitetes Ultraschalltransducerarray weist eine Anzahl von cMUT-Zellen auf, die auf einem Substrat (4) aufgebaut sind. Jede cMUT-Zelle weist eine nachgiebige Stützstruktur (22 oder 24) auf, die auf dem Substrat ausgebildet ist, sowie eine Membran (8), die von der nachgiebigen Stützstruktur über eine Ausnehmung (20) gehalten ist, eine erste Elektrode (12), die von der Membran getragen ist, und eine zweite Elektrode (10), die mit der ersten Elektrode einen Kondensator bildet, wobei die Ausnehmung zwischen der ersten und der zweiten Elektrode ausgebildet ist. Die nachgiebige Stützstruktur entkoppelt die nicht zur Membran gehörige Außenfläche jeder cMUT-Zelle von dem Grundsubstrat.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein jede mikrobearbeitete Struktur, bei der es gewünscht wird, die Auswirkungen mechanischer Anregungen der Vorderseite in Folge mechanischer, auf das Grundsubstrat übertragener Kräfte zu mindern. Die Erfindung ist sowohl bei Oberflächen- als auch Substratmikrobearbeitung einsetzbar und wirksam.
  • Neuerdings werden zur Herstellung von Ultraschalltransducern, die als mikrobearbeitete Ultraschalltransducer (MUTs) der kapazitiven (cMUT) oder piezoelektrischen (PMUT) Bauart bekannt sind, Halbleiterfertigungsverfahren eingesetzt. cMUTs sind kleine membranartige Einrichtungen mit Elektroden, die die Schallschwingung eines empfangenen Ultraschallsignals in eine Kapazitätsmodulation umsetzen. Zum Sendebetrieb wird die elektrische Ladung moduliert, um die Membran der Einrichtung vibrieren zu lassen und dadurch eine Schallwelle auszusenden.
  • Ein Vorzug der MUTs ist, dass sie unter der Nutzung von Halbleiterherstellungsverfahren hergestellt werden können, wie beispielsweise Mikroherstellungsverfahren, die unter der Überschrift „Mikrobearbeitung" oder „micromachining" zusammengefasst werden. Wie in dem US-Patent Nr. 6 359 367 erläutert ist:
    Ist Mikrobearbeitung die Ausbildung mikroskopischer Strukturen unter Nutzung einer Kombination oder einer Teilmenge von (a) Pattern Generationswerkzeugen (allgemeine Lithographie, wie beispielsweise projection aligners oder wafer steppers) und (b) Beschichtungstechniken wie beispielsweise PVD (physikalische Dampfphasenabscheidung), CVD (chemische Dampfphasenabscheidung), LPCVD (chemische Niederdruckdampfphasenabscheidung), PECVD (chemische Plasmadampfabscheidung) sowie (c) Ätztechniken wie beispielsweise chemisches Nassätzen, Plasmaätzen, Ionenabtragung, Sputtern oder Laserätzen. Mikrobearbeitung wird typischerweise an Substraten oder Wafern durchgeführt, die aus Silizium, Glas, Saphir oder Keramik bestehen. Solche Substrate oder Wafer sind allgemein sehr flach und glatt und haben Querabmessungen im Zollbereich. Sie werden üblicherweise als in Kassetten zusammengefasste Gruppen bearbeitet, in denen sie von Prozessstufe zu Prozessstufe weiter gegeben werden. Jedes Substrat kann vorzugsweise (jedoch nicht notwendigerweise) mehrere gleiche Produkte umfassen. Es existieren zwei allgemeine Grundtypen der Mikrobearbeitung ... 1) Körpermikrobearbeitung, bei der große Partien von der Dicke des Wafers oder Substrats abgetragen werden und 2) Oberflächenmikrobearbeitung, bei der die Bearbeitung generell auf die Oberfläche beschränkt ist, wobei insbesondere dünne Schichten auf der Oberfläche niedergeschlagen werden können. Die hier benutzte Mikrobearbeitungsdefinition umfasst die Verwendung konventioneller oder bekannter mikrobearbeitbarer Materialien, zu denen Silizium, Saphir, Glasmaterialien aller Arten, Polymere (wie beispielsweise Polyimide), Polysilizium, Siliziumnitrid, Siliziumoxinitrid, dünne Metallfilme, wie beispielsweise Aluminiumlegierungen, Kupferlegierungen und Wolfram, Spin-on-glasses (SOGs), implantierbare oder diffundierte Dotierungsstoffe, aufgewachsene Schichten, wie beispielsweise Siliziumoxide und -nitride gehören.
  • Die gleiche Definition der Mikrobearbeitung wird hier zugrunde gelegt. Die aus solchen Mikrobearbeitungsvorgängen hervorgehenden Systeme werden typischerweise als „mikrobearbeitete elektromechanische Systeme" (MEMS) bezeichnet.
  • Konventionelle cMUTs erinnern an kleine Trommeln, die elektrostatisch „geschlagen" werden. Das Trommelfell vibriert, wobei es Ultraschallwellen sowohl aussendet als auch empfängt. Eine cMUT-Sonde besteht aus einem Array (d.h. einer Anordnung) vieler Elemente, wobei jedes Element eine entsprechende Vielzahl individueller cMUT-Zellen aufweist.
  • Eine typische cMUT-Zelle weist eine dünne Membran (beispielsweise aus Silizium oder Siliziumnitrid) auf, über der eine Metallelektrode angeordnet ist und die über einem (üblicherweise evakuierten) Hohlraum aufgehängt ist, der über oder in einem Siliziumsubstrat ausgebildet ist. In oder an dem Siliziumsubstrat ist eine Bodenelektrode ausgebildet. Es können Gruppen von cMUT-Zellen elektrisch durch eine feste Verdrahtung der oberen Elektroden miteinander elektrisch verbunden werden. Die treibende Kraft für die Durchbiegung der Membran ist die elektrostatische Anziehung zwischen den oberen und den unteren Elektroden, wenn an diese eine Spannung angelegt wird. Wenn die Membran von einer Wechselspannung angetrieben wird, ergibt sich eine erhebliche Ultraschallerzeugung. Umgekehrt werden, wenn die Membran entsprechend vorgespannt und einer ankommenden Ultraschallwelle ausgesetzt wird, ansehnliche Detektionsströme erzeugt. Die Dicke der Membran und des Zwischenraums liegen typischerweise in der Größenordnung von 0,5 Mikrometer. Die Querabmessungen der cMUT-Zelle reichen von 100 bis 30 Mikrometer für ein cMUT-Array mit Betriebsfrequenzen von 2 bis entsprechend 15 MHz.
  • Die meisten cMUTs bestehen aus kleinen Trommelfellmembranen, die über die Fläche verteilt sind. Typischerweise sind die Membranen rings herum von zwischen den individuellen cMUT-Zellen angeordneten steifen Wänden gehalten. Diese steife Stützstruktur zwischen den Membranen reduziert die wirksame Fläche des Transducerarrays und kann zu unerwünschten Körperresonanzen und Übersprechen zwischen den Transducerelementen führen. Die Auslenkung des Trommelfells ist ungleichmäßig, am größten in der Mitte und an den Kanten Null.
  • Die Wandlerleistungsfähigkeit solcher cMUT-Zellen hängt von dem Abstand zwischen den Elektroden, der Nachgiebigkeit der Aufhängungen und der Steifigkeit der Membran (sowie von Faktoren wie beispielsweise der Dichte und dem Poisson-Verhältnis der Membran) ab. Bei steifen Aufhängungen und flexiblen Membranen verhält sich die Struktur wie ein Trommelfell, d.h. ein traditionelles cMUT. Es besteht jedoch das Bedürfnis nach neuen cMUT-Strukturen, die die Leistungsfähigkeit herkömmlicher cMUT-Arrays übertreffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf cMUT-Zellen gerichtet, die eine nachgiebige Stützstruktur aufweisen. Die nachgiebige Stützstruktur entkoppelt die nicht zur Membran gehörige Außenfläche jeder cMUT-Zelle von dem Stützsubstrat. Während konventionelle Ultraschall-cMUTs heute mit kleinen Membranen (in der Größenordnung eines Durchmessers von 100 Mikrometern) aufgebaut werden, sollte es der hier vorgeschlagene Ansatz gestatten, viel größere Strukturen im Millimeterbereich zu erzeugen, während die Empfindlichkeit über einen weiten Frequenzbereich erhalten bleibt.
  • In Kombination mit einer relativ steifen Membran gestattet die nachgiebige Stützstruktur: 1. die Erzielung einer größeren Membranauslenkung pro Einheit des auftreffenden Schalldrucks oder pro Einheit der angelegten elektrischen Erregung, so dass eine effizientere Wandlung zwischen elektrischen und Ultraschallsignalen erhalten wird; 2. die Erzielung einer einheitlicheren Membranauslenkung, nämlich einer großflächigen kolbenartigen Verlagerung an Stelle vieler kleinflächiger Trommelfelle; 3. die Erhöhung des wirksame Bereiches des Transducers durch Beseitigung der relativ steifen, sich nicht verlagernden Stützwände zwischen vielen cMUT-Zellen eines konventionellen Transducerelements und 4. die Reduktion der Kopplung zwischen dem Schallfeld und dem cMUT-Transducersubstrat, wodurch das Übersprechen und die Effekte von Strukturresonanzen in dem Substrat vermindert werden.
  • Es können durch Oberflächen- oder Körpermikrobearbeitung nachgiebige Stützstrukturen ausgebildet werden. Beispiele solcher nachgiebiger oberflächenmikrobearbeiteter Stützstrukturen sind hier geoffenbart. Bei der Körpermikrobearbeitung können nachgiebige Stützstrukturen ausgebildet werden, indem Teile des Substrats (d.h. des ersten Wafers) entfernt werden, um Ausnehmungen auszubilden und indem dann auf den ersten Wafer ein zweiter Wafer aufgebondet wird, der die Membranen und anderes entfernbares Material enthält, wobei die Membranen über den in dem Grundsubstrat ausgebildeten Ausnehmungen liegen.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist eine Einrichtung mit einer in oder auf einem Substrat angeordneten mikrobearbeiteten mechanischen Struktur, wobei die mechanische Struktur eine nachgiebige Stützstruktur beinhaltet und von der nachgiebigen Stützstruktur ein Element abgestützt ist, wobei sich die Größe oder Form der nachgiebigen Stützstruktur während der Bewegung des Elements ändert. Bei einer Ausführungsform gehört zu dem Element eine Membran und eine erste von der Membran getragene Elektrode sowie außerdem eine zweite Elektrode, die in einem Abstand zu der ersten Elektrode angeordnet ist, um mit dem dazwischen eingeschlossenen Zwischenraum einen Kondensator zu bilden. In diesem Fall ändert die nachgiebige Stützstruktur während der Kompression/Expansion der Membran ihre Größe oder Form.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist ein cMUT-Zellenarray mit einer nachgiebigen Stützstruktur, einer ersten mittels der nachgiebigen Stützstruktur über einer ersten Ausnehmung gehaltenen Membran, einer von der ersten Membran getragenen ersten Elektrode, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode einen Kondensator bildet, wobei die erste Ausnehmung zwischen der ersten und der zweiten Elektrode angeordnet ist, einer zweiten von der nachgiebigen Stützstruktur über einer zweiten Ausnehmung gehaltenen Membran, einer dritten von der zweiten Membran gehaltenen und elektrisch mit der ersten Elektrode verbundenen Elektrode und mit einer vierten Elektrode, die elektrisch mit der zweiten Elektrode verbunden so angeordnet ist, dass sie mit der dritten Elektrode einen Kondensator bildet, wobei die zweite Ausnehmung zwischen der dritten und der vierten Elektrode angeordnet ist, wobei ein Abschnitt der nachgiebigen Stützstruktur zwischen der ersten und der zweiten Ausnehmung angeordnet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Stützstruktur zum Abstützen einer Membran einer cMUT-Zelle über einem Substrat mit den folgenden Schritten: a) Ablagern einer ersten Schicht eines ersten permanenten Materials mit einer ersten Dicke auf einem ersten Bereich des Substrats mit einer ersten ringartigen Form; b) Ablagern einer ersten Schicht entfernbaren Materials mit der ersten Dicke über einem zweiten Bereich des Substrats mit einer zweiten ringartigen Form sowie auf einem dritten Bereich des Substrats mit einer dritten ringartigen Form, wobei der erste Bereich mit dem zweiten Bereich benachbart ist und der zweite Bereich mit dem dritten Bereich benachbart ist; c) Ablagern einer ersten Schicht eines zweiten permanenten Materials mit einer zweiten Dicke auf dem den ersten Schichten in einem Bereich, der den ersten bis den dritten Bereich überlappt; d) Ablagern einer zweiten Schicht des ersten permanenten Materials mit einer dritten Dicke über der ersten Schicht des zweiten permanenten Materials in einen Bereich, der den dritten Bereich überlagert; e) Ablagern einer zweiten Schicht entfernbaren Materials mit einer dritten Dicke über der ersten Schicht des zweiten permanenten Materials in einem Bereich, der den ersten und den zweiten Bereich überlagert; f) Ablagern einer Schicht aus Membranmaterial über der zweiten Schicht des ersten permanenten Materials und der zweiten Schicht entfernbaren Materials, wobei die Membranmaterialschicht den ersten bis dritten Bereich und einen vierten überlagert, der von dem ersten bis dritten Bereich eingeschlossen ist und g) Entfernen des entfernbaren Materials ohne Entfernung des ersten und zweiten permanenten Materials oder des Membranmaterials, wobei der Schritt g) nach den Schritten a) bis f) durchgeführt wird.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist eine Einrichtung mit einer in oder an einem Substrat mikrobearbeiteten mechanischen Struktur, wobei die mechanische Struktur eine Anzahl nachgiebiger Stützstrukturen und ein Element enthält, das von der Anzahl mechanischer Stützstrukturen getragen ist, wobei die nachgiebigen Stützstrukturen während einer Bewegung des Elements ihre Größe oder Form ändern. In einer anderen Ausführungsform weist das Element eine Membran, eine erste von der Membran getragene Elektrode und eine zweite Elektrode auf, die in einem Abstand von der ersten Elektrode angeordnet ist, um mit einem zwischen beiden vorgesehenen Hohl- oder Zwischenraum einen Kondensator zu bilden. In diesem Fall ändern die nachgiebigen Stützstrukturen während der Kompression/Expansion der Membran ihre Größe oder Form.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren der Herstellung einer Stützstruktur zum Lagern einer Membran einer cMUT-Zelle über einem Substrat mit den folgenden Schritten: a) Ablagern einer ersten Schicht eines ersten permanenten Materials mit einer ersten Dicke über einem ersten Bereich des Substrats; b) Ablagern einer ersten Schicht entfernbaren Materials mit einer ersten Dicke über einem zweiten Bereich des Substrats, wobei der erste Bereich an den zweiten Bereich grenzt; c) Ablagern einer Schicht zweiten permanenten Materials mit einer zweiten Dicke über den ersten Schichten in einem Bereich, der den ersten und zweiten Bereich überlappt; d) Ablagern einer zweiten Schicht des ersten permanenten Materials mit einer dritten Dicke über der ersten Schicht des zweiten permanenten Materials in einem Bereich, der einen ersten Ab schnitt des zweiten Bereichs überlagert; e) Ablagern einer zweiten Schicht des entfernbaren Materials mit einer dritten Dicke über der Schicht des zweiten permanenten Materials in einem Bereich, der den ersten Bereich und einen zweiten Abschnitt des zweiten Bereichs überlagert, wobei sich der erste und der zweite Abschnitt des zweiten Bereichs nicht überlappen; f) Ablagern einer Membranmaterialschicht über der zweiten Schicht des ersten permanenten Materials und der zweiten Schicht entfernbaren Materials, wobei die Membranmaterialschicht den ersten und zweiten Bereich und einen dritten Bereich außerhalb des ersten und zweiten Bereichs überlappt und g) Entfernen des entfernbaren Materials ohne das erste und zweite permanente Material oder das Membranmaterial zu entfernen, wobei der Schritt g) nach den Schritten a) bis f) durchgeführt wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein Transducerelement: eine Membran, eine steife Umfangswand, wobei der Rand der Membran mit der steifen Umfangswand verbunden ist und eine Anzahl von Transducerzellen, die innerhalb der steifen Umfangswand angeordnet sind, wobei jede der Zellen eine entsprechende nachgiebige Stützstruktur aufweist, die mit einem entsprechenden Abschnitt der Membran verbunden ist.
  • Andere Aspekte der Erfindung sind nachstehend geoffenbart und beansprucht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die einen Querschnitt durch eine typische cMUT-Zelle zeigt.
  • 2 ist eine Zeichnung, die ein „Gänseblümchen"-Element veranschaulicht, das aus sieben hexagonalen cMUT-Zellen gebildet ist, deren obere und untere Elektroden miteinander fest verdrahtet sind.
  • 3 ist eine Zeichnung, die ein „Sechseck"-Element veranschaulicht, das aus 19 hexagonalen cMUT-Zellen besteht, deren obere und untere Elektroden jeweils miteinander fest verdrahtet sind.
  • 4 ist eine Zeichnung einer Schnittansicht eines Abschnitts eines cMUT-Zellenarrays gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Zeichnung einer Querschnittsansicht eines Abschnitts einer cMUT-Zellenarrays gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Zeichnung einer Querschnittsansicht eines Abschnitts eines cMUT-Zellenarrays gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Zeichnung einer Querschnittsansicht eines Abschnitts eines cMUT-Zellenarrays gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine Zeichnung einer Querschnittsansicht von Abschnitten benachbarter cMUT-Elemente oder Elemente gemäß der in 7 veranschaulichten Ausführungsform.
  • 9 ist eine Zeichnung verschiedener Schichten einer mikrobearbeiteten Struktur, die eine der hier geoffenbarten nachgiebigen cMUT-Membranstützstrukturen enthalten kann.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Elemente in unterschiedlichen Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen tragen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Kapazitive mikrobearbeitete Ultraschalltransducer (cMUTs) sind auf Silizium basierende Bauelemente, die kleine (z.B. 50 μm messende) kapazitive „Trommelfelle" oder Zellen aufweisen, die Ultraschallenergie senden und empfangen können. In 1 ist eine typische MUT-Transducerzelle 2 im Querschnitt veranschaulicht. Typischerweise wird ein Array solcher MUT-Transducerzellen in (Bulk- oder Körpermikrobearbeitung) oder an (Oberflächenmikrobearbeitung) einem Substrat 4, wie beispielsweise einem Siliziumwafer, ausgebildet. Jede MUT-Transducerzelle weist eine dünne flexible Membran oder Wand 8 auf, die über einer Ausnehmung 20 aufgehängt ist. Die Membran 8 ist an ihrem Rand von einer isolierenden Stütze 6 getragen. Die isolierende Stütze 6 weist typischerweise eine relativ steife vertikale Wand auf, die den Hohlraum 20 unterhalb der Membran 8 umgibt. Eine cMUT-Zelle teilt sich typischerweise Abschnitte der Wand mit ihren Nachbarzellen. Der Hohlraum 20 zwischen der Membran 8 und dem Substrat 4 kann luft- oder gasgefüllt oder vollständig oder teilweise evakuiert sein. Ein Film oder eine Schicht leitfähigen Materials, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder anderem leitenden Material, bildet eine Elektrode 12 auf der Membran 8 und ein weiterer Film oder eine Schicht aus leitendem Material bildet eine Elektrode 10 auf dem Substrat 4. Alternativ kann das Substrat dotiert sein, um die untere Elektrode auszubilden. Außerdem kann die Elektrode 12 an Stelle auf, wie in 1 gezeigt, der Unter seite an der Oberseite der Membran 8 angeordnet sein.
  • Die beiden von dem Hohlraum 20 getrennten Elektroden 10 und 12 definieren eine Kapazität. Wenn ein auftreffendes akkustisches Signal die Membran 8 veranlasst zu vibrieren, kann die Veränderung der Kapazität von einer zugeordneten Elektronik (in 1 nicht dargestellt) erfasst werden, so dass das akustische Signal in ein elektrisches Signal umgesetzt werden. Umgekehrt moduliert ein an die Elektroden angelegtes Wechselspannungssignal die Ladung auf den Elektroden, was wiederum eine Modulation der elektrostatischen Kraft zwischen den Elektroden bewirkt, wobei letzteres die Membran zur Bewegung veranlasst und dadurch ein akustisches Signal aussendet.
  • In Betrieb hat die cMUT-Zelle typischerweise eine Vorspannungsgleichspannung Vbias, die signifikant höher ist als die zeitveränderliche Spannung v(t), die an den Elektroden angelegt ist. Die Vorspannung spannt die obere Elektrode in Folge von Coulomb-Kräften gegen die untere Elektrode. In diesem stark vorgespannten Fall erfahren die cMUT-Trommelfelle eine Membranverlagerung u, die folgendermaßen gegeben ist:
    Figure 00120001
    wobei d der Abstand zwischen den Elektroden oder Platten des Kondensators und ε die wirksame Dielektrizitätskonstante der Zelle ist. Es hat sich herausgestellt, dass die Empfindlichkeit der cMUT-Zelle am größten ist, wenn die Vorspannung hoch ist und die Elektroden näher bei einander sind.
  • In Folge der im Mikrobereich liegenden Abmessungen einer typischen cMUT-Zelle können typischerweise viele cMUT-Zellen in enger Nachbarschaft zueinander hergestellt werden, um ein einziges Transducerelement zu bilden. Die individuellen Zellen können rund, rechteckig, sechseckig sein oder einen anderen Umriss aufweisen. Die sechseckigen bzw. hexagonalen Formen liefern eine dichte Packung der cMUT-Zellen eines Transducerelements.
  • Zum Zwecke der Veranschaulichung zeigt 2 ein „Gänseblümchen"-Element 14, das aus sieben hexagonalen cMUT-Zellen 2 besteht: eine zentrale Zelle ist von einem Ring aus sechs Zellen umgeben, wobei jede Zelle in dem Ring an eine entsprechende Seite der Zentralzelle und der benachbarten Zellen in dem Ring grenzt. Die Deckelektroden jeder Zelle des Elements sind miteinander fest verdrahtet. Die Bodenelektroden aller Zellen sind ebenfalls elektrisch miteinander verbunden und bilden ein sieben mal größeres kapazitives Element.
  • In 3 ist ein alternatives „hexagonales" Element 16 veranschaulicht, das aus 19 cMUT-Zellen besteht. Die Deckelektroden der Zellen jeder Gruppe sind miteinander fest verdrahtet; in ähnlicher Weise sind die Bodenelektroden der Zellen jeder Gruppe miteinander verbunden und formen somit ein größeres kapazitives Element. Weil die MUT-Zelle sehr klein gemacht werden kann ist es möglich, Mosaikarrays mit sehr feiner Teilung zu erzielen.
  • 4 veranschaulicht eine nachgiebige Struktur in der Form eines Balgs 22 zum Abstützen der Membranen 8 in einem cMUT-Zellenarray. Die nachgiebige Struktur kann auf einem Substrat 4, wie beispielsweise einem Siliziumwafer oder auf einer Schicht einer CMOS-Elektronik ausgebildet werden, wie detailliert später mit Bezug auf 9 beschrieben wird. In dem Fall der in den 2 und 3 veranschaulichten Hexagonalmuster wird die nachgiebige Struktur jedes Elements gemäß dem gleichen Muster ausgebildet, so dass innere Zellen entsprechende Abschnitte der hexagonalen Wand mit ihren sechs Nachbarn teilen. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass 4 vom Grundsatz her lediglich einen Schnitt durch einen Abschnitt der nachgiebigen Struktur 22 veranschaulicht. Die Membranen 8 können durch eine durchgehende Schicht relativ steifen Membranmaterials gebildet sein, das sich über eine Vielzahl von Zellen, die ein Element ausmachen, hinaus erstreckt, so dass die Membranen benachbarter Zellen sich bei der Vibrationsbewegung gemeinsam im Sinne einer Kolbenschwingung bewegen. Die Bälge 22 reduzieren die Kopplung (d.h. die Schallübertragung) zwischen der Membran und dem Substrat. Außerdem kann der Balg den Rand der Membran abdichten und das Gas oder Vakuum innerhalb der cMUT-Zelle von dem äußeren akustischen Medium abtrennen.
  • Alternativ können die hier für jede cMUT-Zelle geoffenbarten nachgiebigen Abstützungen von der Umfangswand des aus einer Gruppe solcher cMUT-Zellen bestehenden Elements getrennt ausgebildet sein. In diesem Fall haben die nachgiebigen Abstützungen nichts mit der Abdichtung zu tun. Es wird auf 2 verwiesen, die ein aus sieben individuellen Zellen bestehendes Element veranschaulicht. Jede Zellenmembran ist unabhängig davon, wie die Struktur auch aussieht, mit dem Zellenrand verbunden. Die Umfangswand für das Element muss nicht denselben Aufbau wie die Umfangswand einer Zelle aufweisen. Insbesondere existieren Wände innerhalb des Elements, die wie die in 4 veranschaulichte Struktur aussehen können, während die Umfangswand des Elements steif ist. Ein Trommelfell weist viele Schwingungsmoden auf. Der niedrigst frequente Schwingungsmode ist zirkular symmetrisch, wobei eine einzelne halbe Wellenlänge den gesamten Durchmesser abdeckt. Dies ist näherungsweise der am meisten gewünschte Schwingungsmodus für eine cMUT-Zelle. Höher frequente Moden können mit mehreren Wellenlängen über den Durchmesser symmetrisch sein oder eine reduzierte Symmetrie aufweisen. So beispielsweise eine Schwingung mit einer Knotenlinie entlang eines Durchmessers, wobei die linke Seite aufwärts geht während die rechte Seite nach unten geht. Bei Verwendung nachgiebiger Innenwände wird die niedrig frequente Mode für die individuellen Zellen beibehalten, während die Vibrationen des Elements auf spezielle kontrollierte Kombinationen der Grundzellen beschränkt sind. Insbesondere ist die Bewegung auf eine gleichphasige oder kohärente Bewegung der Zellen beschränkt. Somit können unsymmetrische (unerwünschte) Moden unterdrückt werden.
  • 4 veranschaulicht eine Schnittansicht eines Abschnitts eines cMUT-Zellenarrays gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall ist die nachgiebige Struktur wiederum eine geschlossene Wand, die den Innenraum der Zelle von dem externen akustischen Medium trennt. Bei dieser Ausführungsform ist das Profil der nachgiebigen Stützstruktur ein umgekehrtes Y, d.h. die Struktur weist an der Basis einen Bogen in Form eines umgekehrten V und eine Wand auf, die sich von der Spitze des Bogens nach oben erstreckt. Die Membranen 8 benachbarter Zellen sind durch das obere Ende dieser Wand abgestützt. Wiederum kann die Membranschicht 8 relativ steif sein während die Stützstruktur relativ nachgiebig ist, was es den Membranen gestattet, nach Art eines Kolbens zu schwingen. Der Wechsel von einer einfachen Vertikalwand zu einer strukturierten Unterstützung kann Wand- und substratreso nanzen aus dem Frequenzband heraus verschieben, in dem der Transducer genutzt wird.
  • 6 veranschaulicht eine Schnittansicht eines Abschnitts eines cMUT-Zellenarrays gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Es sind Teile zweier benachbarter cMUT-Zellen veranschaulicht. Diese Struktur beinhaltet ein Substrat 4 auf dem die cMUT-Zellen unter Nutzung der MEMS-Techniken erzeugt worden sind. Die Membranen 8 werden durch eine nachgiebige Stützstruktur gestützt, die einen Querschnitt aufweist, der an einem einseitig gelagerten Hebel oder Balken erinnert. Diese einseitig gehaltene Balkenkonstruktion erhöht die Nachgiebigkeit der Membranunterstützung und kann unter Nutzung von MEMS-Prozessen erzeugt werden. Jede Zelle weist außerdem ein Podest 32 auf (das Podest der Zelle an der linken Seite in 6 ist nicht veranschaulicht), das auf dem Substrat in dem Bereich ausgebildet ist, der unter einer entsprechenden Zellenmembran liegt. Eine Metallschicht 10 bildet eine Elektrode auf der Oberseite des Podests 32 während eine andere Metallschicht 12 eine Elektrode an der Membran 8 bildet. Die Elektroden 10 und 12 bilden einen Kondensator. Die Höhe des Podests unter der Membran reduziert den Kondensatorspalt, so dass die Empfindlichkeit erhöht wird. Die Elektroden 10 und 12 sind entsprechend mit den entsprechenden Elektroden einer benachbarten cMUT-Zelle fest verdrahtet (nicht veranschaulicht).
  • Die ausschnittsweise in 6 veranschaulichte nachgiebige, nach Art eines einarmigen Balkens ausgebildete Stützstruktur weist eine ringförmige (beispielsweise hexagonale) Wand 26, die auf dem Substrat 4 aufgebaut ist, eine ringförmige (d.h. hexagonale) Platte 28, die entlang eines Randes durch die Wand 26 gehalten ist, und eine ringförmige (d.h. hexagonale) Wand 30 auf, die an dem anderen Rand der Platte 28 ausgebildet ist. Die Membran 8 ist durch die Wand 30 abgestützt, die sich in Folge der Nachgiebigkeit der Platte 28 vertikal verlagern kann. Die Platte 28 kann aus einem Material ausgebildet sein, das nachgiebiger ist als das Material der Wände 26 und 30. Wenn das Membranmaterial ausreichend steif ist, dann können sich die Membranen benachbarter Zellen während des Schwingungsvorgangs gemeinsam wie ein Kolben bewegen. Die nachgiebige Platte 28 entkoppelt die Wand 30 von dem Substrat 4. Wiederum können die Wände 26 und 30 und die Platte 28 jeder Zelle eine geschlossene Struktur bilden, die den Innenraum der Zelle von der Umgebung trennt.
  • Die ausschnittsweise in 6 veranschaulichte cMUT-Zellenkonfiguration kann in der folgenden Weise unter Nutzung von MEMS-Techniken erzeugt werden. Es wird in einem ersten Bereich des Substrats mit einer ersten ringförmigen Gestalt eine erste Schicht, wie z.B. Siliziumoxid oder Siliziumnitrid, mit einer ersten Dicke abgelagert. Die erste Siliziumoxidschicht oder Siliziumnitridschicht wird die Wand 26 der endgültigen Struktur bilden. Außerdem wird eine erste Schicht eines entfernbaren (beispielsweise ätzbaren) Materials in der ersten Dicke auf einem zweiten Substratbereich abgelagert, der eine zweite Ringform aufweist, sowie auf einem dritten Bereich des Substrats mit einer dritten ringartigen Form. Der erste Bereich grenzt an den zweiten Bereich und der zweite Bereich grenzt an den dritten Bereich. Die entsprechenden, von diesem entfernbaren Material eingenommenen Räume, die die vorgenannten dritten und vierten Bereiche auf dem Substrat überlagern, sind in 6 durch gestrichelte Linien veranschaulicht und entsprechend durch Bezugszeichen 50 und 52 bezeichnet. Danach wird eine Schicht eines nachgiebigen Materials mit einer zweiten Dicke auf den vorgenannten ersten Schichten in einem Bereich abgelagert, der den ersten bis zum dritten Bereich überlagert. Das nachgiebige Material kann Siliziumoxid oder Siliziumnitrid oder ein Material mit größerer Nachgiebigkeit sein. Die Schicht nachgiebigen Materials wird die Platte 28 des fertigen Produkts bilden. In der nächsten Stufe der Mikrofabrikation wird eine zweite Schicht des Siliziumoxids oder Siliziumnitrids mit einer dritten Dicke auf der Platte 28 in einem Bereich abgeschieden, der den dritten Bereich überlagert (d.h. den Raum 52 überlappt). Diese dritte Schicht aus Siliziumoxid oder Siliziumnitrid wird die Wand 36 der endgültigen Struktur bilden. Zusätzlich wird auf der Platte 28 in Räumen 56 und 54 den ersten bzw. zweiten Bereich überlappend eine zweite Schicht des entfernbaren Materials mit der dritten Dicke abgelagert.
  • Zusätzlich wird auf einem vierten Bereich des Substrats, der von den vorgenannten ersten und dritten Bereichen umgeben ist, das Podest 32 aufgebaut. Dann wird auf dem Podest eine erste Metallschicht abgelagert, wobei diese Schicht die Elektrode 10 der fertigen Struktur bilden wird. Es wird dann entfernbares Material auf der metallisierten Oberfläche des Podests sowie in dem generell ringförmigen leeren Raum abgelagert, der das Podest von der umgebenden nachgiebigen Stützstruktur trennt. Auf der Schicht entfernbaren Materials, das auf der Elektrode 10 angeordnet worden ist, wird eine zweite Metallschicht abgelagert. Die zweite Metallschicht wird die Elektrode 12 der Endstruktur bilden.
  • Nachdem alle vorgenannten Schritte ausgeführt worden sind, wird eine Schicht Membranmaterial auf der bisher erzeugten Struktur abgelagert. Das Membranmaterial deckt die Elektrode 12, die Wand 30 und das entfernbare Material ab, das die verbleibenden Räume ausfüllt. Dann wird das entfernbare Material entfernt, beispielsweise durch Ätzen, wobei die in 6 veranschaulichte mikrobearbeitete Struktur zurückbleibt.
  • 7 veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Ausschnitts eines cMUT-Zellenarrays gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Wiederum sind Abschnitte von zwei benachbarten cMUT-Zellen veranschaulicht. Zwischen den entsprechenden Podesten 32 der benachbarten Zellen ist eine nachgiebige Stützstruktur mit einem Querschnitt angeordnet, der an eine aus einseitig eingespannten Balken oder Armen bestehende Doppelstruktur erinnert. Diese Ein-Arm-Doppelstruktur erbringt eine nachgiebige Membranunterstützung und kann unter Nutzung von MEMS-Prozessen erzeugt werden, die den vorstehend beschriebenen ähnlich sind. Wiederum reduziert die Höhe des entsprechenden Podests unter jeder Membran den Kondensatorspalt, wodurch die Empfindlichkeit erhöht wird, während die Elektroden 10 und 12 jeder cMUT-Zelle entsprechend mit den korrespondierenden Elektroden der benachbarten cMUT-Zelle fest verdrahtet sind.
  • Die in 7 ausschnittsweise veranschaulichte nachgiebige doppelte Ein-Arm-Konstruktion weist eine ringförmige auf dem Substrat 4 aufgebaute Wand 32, eine ringförmige entlang eines Randes durch die Wand 32 gestützte Platte 34, eine ringförmige auf dem anderen Rand der Platte 34 ausgebildete ringförmige Wand 30, eine ringförmige über der Platte 34 liegende und entlang eines Randes durch die zwischenliegende Wand 36 gestützte Platte 38 sowie eine ringförmige Wand 40 auf, die auf dem anderen Rand der Platte 38 aufgebaut ist. Die Membran 8 ist von der Wand 40 getragen und kann sich in Folge der Nachgiebigkeit der Stützstruktur vertikal verlagern. Die Platten 34 und 38 können aus einem Material ausgebildet sein, das nachgiebiger ist als das Material der Wände 32, 36 und 40. Wie vorstehend diskutiert, können die Membranen benachbarter Zellen, wenn das Membranmaterial steif genug ist, sich gemeinsam bei dem Schwingungsvorgang wie ein Kolben bewegen. Die nachgiebigen Platten 34 und 38 entkoppeln die Wand 40 von dem Substrat 4. Außerdem bilden die Wände 32, 36 und 40 und die Platte 34 sowie 38 jeweils eine geschlossene Struktur, die den Innenraum der Zelle gegen die Umgebung abdichtet.
  • Die in 7 veranschaulichte Ausführungsform weist außerdem eine Anzahl von Parallel-Plattenkondensatoren auf, die in der Doppel-Arm-Tragstruktur untergebracht sind und bei der Kompression und Expansion eine zusätzliche Kapazitätsänderung erbringen, so dass die Empfangsempfindlichkeit erhöht wird. Dies ermöglicht der nachgiebigen Tragarmstruktur zusätzlich als ein elektrostatischer Aktuator zu dienen. Der erste in die nachgiebige Struktur eingebaute Kondensator umfasst eine Elektrode 10a, die auf der Oberseite der Platte 38 ausgebildet ist und eine Elektrode 12a, die an der Unterseite der Membran 8 ausgebildet ist. Die Elektrode 12a ist mit einer der beiden Elektroden 12 verbunden, während die Elektrode 10a mit einer der beiden Elektroden 10 verbunden ist. Der zweite Kondensator weist eine an der Unterseite der Platte 38 ausgebildete Elektrode 10b und eine an der Oberseite der Platte 34 ausgebildete Elektrode 12b auf. Die Elektrode 12b kann mit der Elektrode 12a verbunden sein und die Elektrode 10b kann mit der Elektrode 10a verbunden sein. Der dritte Kondensator weist eine an der Oberseite des Substrats 4 ausgebildete Elektrode 10c und eine an der Unterseite der Platte 34 ausgebildete Elektrode 12c auf. Die Elektrode 12c kann mit der Elektrode 12b verbunden sein während die Elektrode 10c mit der Elektrode 10b verbunden sein kann. Jeder dieser Kondensatoren erzeugt bei einer Kompression/Expansion der nachgiebigen Abstützung zusätzliche Ladung. Diese Ladung kommt zu der von den Elektroden 10 und 12 bei der Kompression/Expansion erzeugten Ladung hinzu. Ähnliche Kondensatoren können bei der nachgiebigen Tragarmstruktur nach 6 hinzu gefügt werden.
  • Der in 7 ausschnittsweise veranschaulichte cMUT-Zellaufbau kann mit den gleichen MEMS-Techniken erzeugt werden, der zur Herstellung der in 6 veranschaulichten Ausführungsform beschrieben worden ist, wobei folgende Unterschiede vorhanden sind: 1. zur Ausbildung der Platte 38 wird eine zweite Schicht nachgiebigen Materials abgelagert; 2. zur Ausbildung der Wand 40 wird eine dritte Siliziumoxid- oder Siliziumnitridschicht aufgebracht; 3. um in der Doppel-Tragarmstruktur einen dritten Luftspalt auszubilden, wird eine dritte Schicht entfernbaren Materials aufgebracht und 4. es werden auf jeder Schicht entfernbaren Materials und auf jeder gegenüber liegenden Oberfläche Metallschichten aufgebracht, bevor die entsprechenden Schichten entfernbaren Materials aufgebracht werden. Die Reihenfolge in der die verschiedenen Schichten aufgebracht werden, wird weitgehend durch die Reihenfolge der verschiedenen Luftspalte und Schichten diktiert, in der diese in der Ausführungsform gemäß 7 übereinander angeordnet sind.
  • 8 veranschaulicht entsprechende Ausschnitte benachbarter cMUT-Elemente oder von Elementen der nachgiebigen Doppel-Tragarm-Membrantragstruktur. Diese Zeichnung weicht von 7 dahingehend ab, dass letztere einen Ausschnitt aus einer zwei benachbarten Zellen eines Elements gemeinsamen Wand veranschaulicht während 8 entsprechende Ausschnitte aus entsprechenden Außenwänden von Zellen benachbarter Elemente oder von Elementen veranschaulicht. Die in 8 veranschaulichten nachgiebigen Stützstrukturen liegen über dem äußeren Rand jedes Elements während die in 7 veranschaulichte, im Wesentlichen identische nachgiebige Stützstruktur in dem Innenraum eines Elements oder von Elementen angeordnet ist.
  • Jede oben geoffenbarte nachgiebige Membranstütze weist eine geschlossene Struktur auf, die den Umfang jeder Zelle abdichtet und das Gas oder Vakuum in der cMUT-Zelle von dem äußeren akustischen Medium trennt. Alternativ kann der Aufbau der oben geoffenbarten Ausführungsformen abgewandelt werden, um Öffnungen oder Schlitze vorzusehen, die einen freien Gasaustausch zwischen dem Innenraum und der Umgebung jeder cMUT-Zelle gestatten.
  • Weitere Möglichkeiten nachgiebiger Stützstrukturen sind „Schraubenfeder"-artige Strukturen, die an vielen Punkten zur Abstützung der Membran angeordnet sind, Tragarme, die als punktuelle Stützen genutzt werden sowie Tragarme, die als Linien- oder Kantenunterstützungen genutzt werden. Beispielsweise kann an Stelle einer nachgiebigen Stützstruktur in Form eines durchgehenden Rings mit Tragarmprofil die nachgiebige Struktur durch eine Anzahl von einander beabstandeter Strukturen gebildet werden, die das gleiche Tragarmprofil aufweisen, jedoch durch Herstellung lediglich einer Anzahl von Abschnitten des durchgehenden Rings erzeugt sind. In solchen Fällen ist jede Zellenmembran nicht entlang eines durchgehenden Rands sondern lediglich an einer Anzahl diskreter Stellen abgestützt.
  • Zur Herstellung solcher Stützstrukturen können die gleichen Mustererzeugungs-, Aufbring- und Ätztechniken verwendet werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann eine Anzahl von nachgiebigen Stützstrukturen mit einer Umfangswand kombiniert werden, die die Membran stützt und unter der Membran einen Hohlraum definiert. In diesem Fall sind die Stützstrukturen innerhalb des Randes der Wand angeordnet, wobei die nachgiebigen Stützstrukturen außerdem dazu dienen, entsprechende auslenkbare Abschnitte der Membran abzustützen (d.h. Abschnitte, die nicht mit der Umfangswand verbunden sind).
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung kann die nachgiebige Membranstützstruktur mit einer gesteuerte Öffnung versehen sein, die eine Fluidverbindung zwischen dem Volumen unter der Membran und der Umgebung oder einem anderen Volumen ermöglicht. Die Größe der Öffnung, die Eigenschaften des Gases oder des Fluids unter der Membran und die Volumina unter der Membran oder die von der Membran verdrängt werden, und das Volumen der Reservoirs beeinflussen die Dämpfung der Membran stark. Ventile für Fluidkanäle (Gase oder Flüssigkeiten) werden in der MEMS-Technologie häufig als Membranventile aufgebaut.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können auf einem Siliziumsubstrat aufgebaut werden und sie können auf einem Substrat aufgebaut werden, das elektronische Schichten, z.B. CMOS-Elektronik, enthält. Ein cMUT-Array mit großer Bandbreite kann mit konventionellen CMOS-Schaltern und Vorverstärker/Puffer-Schaltungen auf einem Siliziumwafer integriert werden, um rekonfigurierbare strahlformende Elemente zu schaffen. Bei einer solchen integrierten Struktur legt die Größe der Transducerelemente die Dimensionen der Zellen für die Mikroelektronik in dem Silizium unmittelbar unter dem Array fest. Eine solche integrierte Struktur ist in 9 allgemein veranschaulicht. Auf dem Siliziumsubstrat 40 ist eine Passivierungsschicht 42 (die beispielsweise aus einen Oxid hergestellt ist) angeordnet. Auf der Passivierungsschicht ist eine CMOS-Elektronik 44 erzeugt. Auf der CMOS-Elektronik sind die cMUT-Elemente erzeugt. Die cMUT-Elemente 46 können gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen mit nachgiebigen Membranstützen versehen sein.
  • Bei den meisten vorhandenen cMUTs ist ein Problem, dass sie eine hohe Gleichspannung zur Vorspannung und hohe Treiberwechselspannungen benötigen. Um die cMUTs maximal zu nutzen ist es zu wünschen, die Sende- und Empfangselektronik nahe an den Transducereinrichtungen anzuordnen. Jedoch erfordern Hochspannungstransistoren eine große Fläche und sie sind nur aus wenigen Quellen beziehbar. Die nachgiebigen Stützstrukturen reduzieren die zum Treiben der cMUTs erforderliche Spannung signifikant und erleichtern deshalb die Integration der cMUTs für kompakte hochleistungsfähige Ultraschalltransducer erheblich.
  • Die hier speziell geoffenbarten Ausführungsformen der Erfindung sind mikrobearbeitete Ultraschalltransducerarrays. Jedoch versteht es sich, dass die Erfindung allgemein auf jede mikrobearbeitete Struktur bezogen ist, bei der der Effekt einer mechanischen Anregung einer Vorderfläche von einem Trägersubstrat ferngehalten werden soll.
  • Ein mikrobearbeitetes Ultraschalltransducerarray weist eine Anzahl von cMUT-Zellen auf, die auf einem Substrat 4 aufgebaut sind. Jede cMUT-Zelle weist eine nach giebige Stützstruktur 22 oder 24 auf, die auf dem Substrat ausgebildet ist, sowie eine Membran 8, die von der nachgiebigen Stützstruktur über eine Ausnehmung 20 gehalten ist, eine erste Elektrode 12, die von der Membran getragen ist und eine zweite Elektrode 10, die mit der ersten Elektrode einen Kondensator bildet, wobei die Ausnehmung zwischen der ersten und der zweiten Elektrode ausgebildet ist. Die nachgiebige Stützstruktur entkoppelt die nicht zur Membran gehörige Außenfläche jeder cMUT-Zelle von dem Grundsubstrat.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, dass viele Veränderungen vorgenommen und äquivalente zum Ersatz von vorhandenen Elementen eingesetzt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine Anpassung an spezielle Situationen vorzunehmen, ohne den Schutzbereich zu verlassen. Es ist deshalb beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die als beste Ausführungsform beschriebene Ausführung beschränkt ist sondern alle Ausführungsformen umfasst, die in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Einrichtung mit einer mechanischen mikrobearbeiteten Struktur in oder an einem Substrat, wobei die mechanische Struktur eine nachgiebige Stützstruktur (22 oder 24) und ein Element (8) aufweist, das durch die nachgiebige Stützstruktur gestützt ist, wobei die nachgiebige Stützstruktur bei einer Bewegung des Elements ihre Größe oder Form ändert.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Element eine Membran und eine erste von der Membran getragene Elektrode (12) sowie eine zweite Elektrode (10) aufweist, die in einem Abstand zu der ersten Elektrode angeordnet ist, um gemeinsam mit einem dazwischen vorhandenen Zwischenraum einen Kondensator zu bilden, wobei die nachgiebige Stützstruktur bei Kompression/Expansion der Membran ihre Größe oder Form ändert.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einem Podest (32), wobei die zweite Elektrode von dem Podest getragen ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der die nachgiebige Stützstruktur eine erste Wand (26), eine ringartige Struktur (28) mit einem inneren Randabschnitt und einem äußeren Randabschnitt, wobei der innere oder äußere Randabschnitt auf der ersten Wand aufgebaut ist, und eine zweite Wand (30) aufweist, die auf den jeweils anderen äußeren oder inneren Randabschnitt angeordnet und mit der Membran verbunden ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit einer dritten Elektrode (10b), die auf einer Fläche der ringartigen Struktur angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei zu der nachgiebigen Stützstruktur gehören: eine erste Wand (32), eine erste ringartige Struktur (34) mit einem inneren Randabschnitt und einem äußeren Randabschnitt, wobei der innere Randabschnitt oder der äußere Randabschnitt der ersten ringartigen Struktur auf der ersten Wand angeordnet ist, eine zweite Wand (36), die auf dem äußeren oder inneren Randabschnitt der ersten ringartigen Struktur angeordnet ist, eine zweite ringartige Struktur (38), die die erste ringartige Struktur überlappt und einen inneren Randabschnitt und einen äußeren Randabschnitt aufweist, wobei der innere oder der äußere Randabschnitt der ringartigen Struktur auf der zweiten Wand angeordnet ist und eine dritte Wand (40), die auf dem äußeren oder inneren Randabschnitt der zweiten ringartigen Struktur angeordnet und mit der Membran verbunden ist.
  7. cMUT-Zellenarray mit einer nachgiebigen Stützstruktur (22 oder 24), einer ersten Membran (8), die von der nachgiebigen Stützstruktur über einer ersten Ausnehmung (20) gehalten ist, einer von der ersten Membran getragenen Elektrode (12), einer zweiten Elektrode (10), die mit der ersten Elektrode einen Kondensator bildet, wobei zwischen der ersten und der zweiten Elektrode ein Zwischenraum ausgebildet ist, mit einer zweiten Membran (8), die von der nachgiebigen Stützstruktur über der zweiten Ausnehmung (20) gehalten ist, mit einer von der zweiten Membran getragenen und elektrisch mit der ersten Elektrode verbundenen dritten Elektrode (12) und mit einer vierten Elektrode (10), die elektrisch mit der zweiten Elektrode verbunden und so angeordnet ist, dass sie mit der dritten Elektrode einen Kondensator bildet, wobei zwischen der dritten und der vierten Elektrode ein Zwischenraum ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt der nachgiebigen Stützstruktur zwischen dem ersten und dem zweiten Zwischenraum angeordnet ist.
  8. cMUT-Zellenarray nach Anspruch 7, wobei die nachgiebige Stützstruktur im Querschnitt an einen einseitig eingespannten Träger erinnert.
  9. cMUT-Zellenanordnung nach Anspruch 7, bei der die nachgiebige Stützstruktur im Querschnitt an eine doppelte Tragarmstruktur erinnert.
  10. cMUT-Zellenanordnung mit einem Substrat (4), einer Anzahl nachgiebiger Stützstrukturen (22 oder 24), einer Membran (8), die durch die nachgiebigen Stützstrukturen über einem Zwischenraum gehalten sind, mit einer von der Membran getragenen ersten Elektrode (12) und mit einer Elektrode (10), die mit der ersten Elektrode einen Kondensator bildet, wobei der Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Elektrode ausgebildet ist, wobei jede nachgiebige Stützstruktur bei einer Kompression/Expansion der Membran ihre Größe oder Form ändert.
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