DE102005006644A1 - Ein System und ein Verfahren zum Drucken kleiner Druckaufträge - Google Patents

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Abstract

Eine Bilderzeugungsvorrichtung umfasst ein Schutzgehäuse, eine Medienquelle, die in dem Schutzgehäuse angeordnet ist, wobei die Medienquelle ein Bildaufnahmemedium liefert, einen Codierer, der zum Erfassen einer Weiterbewegung des Bildaufnahmemediums konfiguriert ist, und einen Stift, der mit dem Schutzgehäuse gekoppelt ist, wobei der Stift einen unbewegbaren Druckkopf umfasst, der konfiguriert ist, um Tinte auf das Bildaufnahmemedium aufzubringen.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität unter 35 U.S.C. § 119(e) aus der nachfolgenden vorangehend eingereichten Provisional-Patentanmeldung, US-Anmeldenummer 60/554,215, eingereicht am 17. März 2004 durch Wesley Schalk u. a., mit dem Titel „A system and a method for printing small print Jobs" (Ein System und ein Verfahren zum Drucken kleiner Druckaufträge), die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Herkömmliche Tintenstrahldruckmechanismen verwenden Kassetten, die häufig „Stifte" genannt werden, die Tropfen aus flüssigem Farbmittel ausstoßen, hierin allgemein bezeichnet als „Tinte", auf ein Druckaufnahmemedium. Jeder Stift weist einen Druckkopf auf, der mit einer oder mehreren sehr kleinen Düsen gebildet ist, durch die Tintentropfen abgefeuert werden. Zum Drucken eines gewünschten Bildes oder Buchstabens auf ein Druckmedium, stoßen Düsen des Tintenstrahldruckers winzige Tintentröpfchen oder Punkte während jedes horizontalen Durchlaufs des Druckkopfs über das Druckmedium aus, wodurch eine Punktzeile gebildet wird. Jeder horizontale Durchlauf eines Druckkopfs über ein Druckmedium wird ein Band genannt. Nach jedem vorhergehenden Band wird das Druckmedium inkrementell weiterbewegt. Durch eine Folge von Bändern werden gewünschte Bilder oder Buchstaben auf das Druckmedium gedruckt.
  • Häufig werden Druckerkomponenten, wie z. B. der bewegbare Wagen, Servomechanismen und steuerbare Rollen aufgrund von Verschleiß uneffektiv, wodurch die Dauerhaftigkeit herkömmlicher Tintenstrahldruckmechanismen reduziert wird. Zusätz lich dazu erhöht die Integration von Automatisierungskomponenten, Zuführkomponenten und Wartungshardware die Gesamtkosten zum Herstellen der traditionellen Tintenstrahldruckmechanismen bedeutend.
  • Ferner umfasst der anfängliche Aufbau bei herkömmlichen Druckern das Durchführen einer Anzahl von langwierigen Schritten. Herkömmliche Drucker sind kommunikativ mit einer zugeordneten Rechenvorrichtung durch ein serielles oder ein paralleles Tor gekoppelt, was häufig erfordert, dass die Rechenvorrichtung in Vorbereitung der Verbindung und Erkennung heruntergefahren wird. Zusätzlich dazu umfasst das anfängliche Einrichten von herkömmlichen Druckern das manuelle Laden zugeordneter Software. Während der Operation traditioneller Tintenstrahldrucker wird das Drucken häufig durch das Öffnen einer Text- oder Graphik-Unterstützungsanwendung, eine Initiierung des Druckauftrags, das Beantworten des Rufs zum Auswählen des gewünschten Druckers aus einem einer Anzahl von verfügbaren Druckern, Formatieren des Druckauftrags für Druckqualität, Papiertyp und Vergrößerung/Verkleinerung des Bildes, das Übertragen des gesamten Druckauftrags zu dem gewünschten Drucker, Speichern oder Löschen des Textes nach der Übertragung eines Druckauftrags und Schließen der Software, die dem Druckauftrag zugeordnet ist, verzögert.
  • Zusätzlich dazu, wenn eine kleine Nachricht oder eine Erinnerung unter Verwendung eines herkömmlichen Tintenstrahldruckers gedruckt wird, wird häufig eine große Menge von Papier und anderen Ressourcen verschwendet. Um eine kleine Nachricht zu drucken wurde üblicherweise ein ganzes Blatt Papier durch die Druckvorrichtung geschickt. Wenn die Drucknachricht von dem Blatt Papier abgeschnitten wurde, konnte das verkleinerte Papier nicht wieder verwendet werden und wurde verschwendet. Ferner hat eine große Anzahl von herkömmlichen Druckvorrichtungen kleine oder andersförmige Druckmedien zum Drucken nicht akzeptiert, wodurch die Verwendung eines ganzen Blattes Papier für jeden Druckauftrag notwendig war.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung, ein System zum Drucken eines Bildes, ein Benutzerschnittstellendateneingabeverfahren, ein prozessorlesbares Medium und ein Verfahren zum Drucken eines Bildes mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ein System zum Drucken eines Bildes gemäß Anspruch 16, 21 und 45, ein Benutzerschnittstellendateneingabeverfahren gemäß Anspruch 38, ein prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 55 und ein Verfahren zum Drucken eines Bildes gemäß Anspruch 60 gelöst.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung umfasst ein Schutzgehäuse, eine Medienquelle, die in dem Schutzgehäuse angeordnet ist, wobei die Medienquelle ein Bildaufnahmemedium liefert, einen Codierer, der konfiguriert ist, um einWeiterbewegen des Bildaufnahmemediums zu erfassen und einen Stift, der mit dem Schutzgehäuse gekoppelt ist, wobei der Stift einen unbewegbaren Druckkopf umfasst, der konfiguriert ist, um Tinte auf das Bildaufnahmemedium aufzubringen.
  • Zusätzlich dazu umfasst ein System zum Drucken eines Bildes eine Rechenvorrichtung zum Empfangen einer ersten Eingabe zum Aktivieren einer Benutzerschnittstelle zum Eingeben des Bildes, und einen Drucker, der kommunikativ mit der Rechenvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Benutzerschnittstelle einen Bildaufnahmebereich umfasst, wobei der Bildaufnahmebereich einem Bildaufnahmemedium entspricht, das in dem Drucker gespeichert ist, wobei die erste Eingabe ein erfasstes Koppeln des Druckers mit der Rechenvorrichtung umfasst.
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsbeispiele des vorliegenden Verfahrens und Systems dar und sind Teil der Beschreibung. Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind nur Beispiele des vorliegenden Systems und Verfahrens und schränken den Schutzbereich derselben nicht ein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A eine Seitenausschnittansicht eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 1B eine perspektivische Ausschnittansicht eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Zellulartelefons, das einen kompakten Nachrichtendrucker gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel einlagert;
  • 3 ein einfaches Blockdiagramm, das ein kompaktes Nachrichtendrucksystem gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 4 eine externe Ansicht, die einen kompakten Nachrichtendrucker gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 5 eine Ausschnittseitenansicht eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der internen Komponenten eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 7A eine Querschnittseitenansicht eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 7B eine Querschnittansicht von oben eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 7C eine Querschnitt-Frontansicht eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine Benutzerschnittstelle, die in Verbindung mit einem kompakten Nachrichtendrucker gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel verwendet werden kann;
  • 9 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Koppeln eines kompakten Nachrichtendruckers mit einer Rechenvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 10 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verwenden eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 11 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verwenden eines kompakten Nachrichtendruckers gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In den Zeichnungen bezeichnen identische Bezugszeichen ähnliche aber nicht notwendigerweise identische Elemente.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum ökonomischen Drucken kurzer Nachrichten oder Bilder von einer Rechenvorrichtung werden hierin beschrieben. Insbesondere wird ein Verfahren beschrieben zum Reduzieren der Gesamtkosten zum Erzeugen kurzer Nachrichten oder Bilder, während die Zeit reduziert wird, die notwendig ist, um solche Nachrichten oder Bilder zu erzeugen. Eine Anzahl von exemplarischen Strukturen und Verfahren des aktuellen ökonomischen Druck-Systems und – Verfahrens werden nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Wie in dieser Spezifikation und in den beiliegenden Ansprüchen verwendet soll der Ausdruck „Tinte" umfassend als Strahl-ausstoßbares Fluid verstanden werden, mit oder ohne Farbmittel, das selektiv durch eine Anzahl von Tintenstrahldruckvorrichtungen ausgestoßen werden kann. Zusätzlich dazu soll der Ausdruck „als Strahl ausstoßbar" ein Fluid bezeichnen, das eine Viskosität aufweist, die geeignet ist zum präzisen Ausstoßen aus einer Tintenstrahldruckvorrichtung. Ferner soll der Ausdruck „Druckmedium" umfassend als ein Substrat oder ein Material verstanden werden, das konfiguriert ist, um Tinte von einer Druckvorrichtung zu empfangen, einschließlich aber nicht eingeschränkt auf ein papierbasiertes Medium, ein kunststoffbasiertes Medium, wie z. B. eine Transparenzfolie, oder ein gewebebasiertes Medium.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung werden zu Zwecken der Erklärung zahlreiche spezifische Details ausgeführt, um ein grundlegendes Verständnis des vorliegenden Systems und Verfahrens zum ökonomischen Drucken kurzer Nachrichten oder Bilder aus einer Rechenvorrichtung zu liefern. Es ist jedoch für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass das vorliegende Verfahren ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In der Beschreibung wird Bezug auf „ein einzelnes Ausführungsbeispiel" oder „ein Ausführungsbeispiel" genommen, was bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Charakteristik, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, in zumindest einem Ausführungsbeispiel umfasst ist. Das Auftreten der Phrase „bei einem Ausführungsbeispiel" an vielen Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf das gleiche Ausführungsbeispiel.
  • Exemplarische Struktur
  • 1A stellt einen kompakten Nachrichtendrucker (100) gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel dar. Wie in 1A dargestellt ist, umfasst der kompakte Nachrichtendrucker (100) einen Tintenstrahlstift (130), eine Medienquelle (110) und einen Codierer (140), die in einem einzelnen Schutzgehäuse (150) enthalten sind. Gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel, das in 1A dargestellt ist, umfasst der kompakte Nachrichtendrucker (100) ferner eine Mehrzahl von Medienführungen (120) zum Unterstützen bei der Translation eines Druckaufnahmemediums (115), das in der Medienquelle (110) enthalten ist, sowie eine gekerbte Kante (160) zum Entfernen von freiliegenden Druckaufnahmemedien (114). Eine weitere Erklärung der funktionalen Komponenten des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers (100) wird nachfolgend Bezug nehmend auf 1A und 1B gegeben.
  • Wie in 1A dargestellt ist, ist das Schutzgehäuse (150) des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers (100) konfiguriert, um die internen Komponenten des kompakten Druckers vor dem Aussetzen gegenüber Staub, Feuchtigkeit oder einem anderen Umgebungszustand zu schützen, der nachteilig für die internen Komponenten des kompakten Druckers sein könnte. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann das Schutzgehäuse (150) aus einem Kunststoff, einem Metall oder einem Verbundstoff aufgebaut sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zusätzlich dazu, wie in 1A dargestellt ist, umfasst der kompakte Nachrichtendrucker (100) einen Stift (130), der in dem Schutzgehäuse (150) angeordnet ist. Der Stift (130), der einen Abschnitt des kompakten Nachrichtendruckers (100) bildet, der in 1A dargestellt ist, ist konfiguriert, um ein Bild auf ein Bildaufnahmemedium (115) zu drucken, ansprechend auf empfangene Bilddaten. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst der Stift (130) einen einzelnen großen, festen Bandtintenstrahldruckkopf (135) und ein Tintenreservoir (132). Die Größe des Tintenstrahldruckkopfs (135) entspricht einer Bandhöhe rasterisierter Daten. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Tintenstrahldruckkopf (135) ungefähr 2,54 cm (1 Zoll). Zusätzlich dazu ist der Tintenstrahldruckkopf (135) derart ausgerichtet, dass das Druckaufnahmemedium (115), wenn es übersetzt wird, orthogonal zu einer oder mehreren Düsen transportiert wird, die in dem Tintenstrahldruckkopf (135) gebildet sind. Der Druckkopf (135) kann voll besetzt sein oder nicht, gemäß verschiedenen exemplarischen Ausführungsbeispielen.
  • Zusätzlich dazu, wie in 1A dargestellt ist, umfasst der Stift (130) ein Tintenreservoir (132). Gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel, das in 1A dargestellt ist, kann das Tintenreservoir (132) als ein einstückiges Teil des Schutzgehäuses (150) gebildet sein. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst das Tintenreservoir (132) eine Öffnung, die konfiguriert ist, um eine vorbestimmte Tintenmenge zu häusen. Die Tintenmenge, die in dem Tintenreservoir enthalten ist, kann ausreichend Tinte umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt, um über 100 bis 200 Nachrichtenausgaben zu drucken. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wenn die Tinte aus dem Tintenreservoir (132) entleert ist, kann der gesamte kompakte Nachrichtendrucker (100) entsorgt und durch einen neuen kompakten Nachrichtendrucker ersetzt werden. Alternativ kann ein austauschbarer Stift (130) und/oder ein Tintenreservoir (132) in den kompakten Nachrichtendrucker (100) eingelagert sein, wie nachfolgend Bezug nehmend auf 5 und 6 beschrieben wird.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst der Stift (130), der bei dem vorliegenden kompakten Nachrichtendrucker (100) verwendet wird, einen thermisch betätigten Tintenstrahlspender, einen mechanisch betätigten Tintenstrahlspender, einen elektrostatisch betätigten Tintenstrahlspender, einen magnetisch betätigten Tintenstrahlspender, einen piezoelektrisch betätigten Tintenstrahlspender oder kontinuierliche Tintenstrahlspender, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ferner, im Gegensatz zu herkömmlichen Druckern, umfasst der vorliegende kompakte Nachrichtendrucker (100) keine Servomechanismen, die dem Stift (130) zugeordnet sind. Statt dessen ist der Stift (130) unbewegbar mit dem kompakten Nachrichtendrucker (100) gekoppelt. Anstelle teure Servomechanismen einzulagern, die Verschleiß unterliegen können, zum selektiven Positionieren des Stifts (130) benachbart zu dem Druckaufnahmemedium, umfasst der vorliegende Stift (130) eine Mehrzahl von Düsen, die zum selektiven Ausstoßen von Tinte auf ein Druckaufnahmemedium konfiguriert sind, wenn es an dem unbewegbaren Stift (130) vorbeibewegt wird. Zusätzlich dazu ist ein Codierer (140), der nachfolgend detailliert Bezug nehmend auf 1B erklärt wird, in dem vorliegenden kompakten Nachrichtendrucker (100) umfasst, um eine korrekte Bilderzeugung auf dem Druckaufnahmemedium zu ermöglichen, wenn es an dem unbeweglichen Stift (130) vorbeibewegt wird.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers (100) gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel. Wie in 1B dargestellt ist, ist die Medienquelle (110) konfiguriert, um ein Druckaufnahmemedium (115) zu der Komponente des Stifts (130) des kompakten Nachrichtendruckers (100) zu liefern. Wie in 1B dargestellt ist, kann die Medienquelle (110) ein Druckaufnahmemedium (115) umfassen, das konzentrisch um eine Nabe (120) gewickelt ist, wie z. B. eine Schleppnabe. Das Druckaufnahmemedium (115), das auf der Medienquelle (110) angeordnet ist, ist konfiguriert, um benachbart zu dem Druckkopf (135) übersetzt zu werden, bis es von den verbleibenden Druckaufnahmemedien (115) durch die gekerbte Kante (160) abgetrennt wird.
  • Alternativ kann bei einem Ausführungsbeispiel des kompakten Nachrichtendruckers (100), das keine gekerbte Kante (160) umfasst, das Druckaufnahmemedium (115) derart aufgebaut sein, dass das Ende eines Druckaufnahmemedienblattes entfernbar mit dem Anfang des nächsten Druckaufnahmemedienblattes durch ein Haftmittel oder einen perphorierten Abschnitt gekoppelt ist. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wenn das erste Blatt aus dem kompakten Nachrichtendrucker (100) entfernt wird, wird das nächste Blatt in die Originalposition des ersten Blattes weiterbewegt. Alternativ dazu kann die Medienquelle (110) ferner eine Anzahl von leicht gekoppelten Blättern umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt, die in einer Z-Falte-Anordnung oder in Rollenform innerhalb des kompakten Nachrichtendruckers (100; 2) gelagert sind. Zusätzlich dazu kann das Druckaufnahmematerial (115; 3) eine Haftlage umfassen, ähnlich zu herkömmlich verwendeten Anmerkungen oder Markierungen.
  • Wie in 1B dargestellt ist, existiert ein Medienweg von der Medienquelle (110) durch eine Mehrzahl von Medienführungen (120) und auf den Tintenstrahldruckkopf (135). Von dem Tintenstrahldruckkopf (135) fährt der Medienweg an zusätzlichen Medienführungen (120) vorbei und aus dem kompakten Nachrichtendrucker (100) fort. Gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel, dargestellt in 1B, ist die Mehrzahl von Medienführungen (120), positioniert sowohl vor als auch nach dem Druckkopf (135), konfiguriert zum effektiven Führen des Druckaufnahmemediums (115) vorbei an dem Tintenstrahldruckkopf (135). Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfassen die Medienführungen Metall- und/oder Kunststoff-Komponenten mit Niedrigreibungsoberflächen.
  • Zusätzlich dazu, wie in 1B dargestellt ist, kann ein Codierer (140) in dem Medienweg platziert sein, der konfiguriert ist, um die Geschwindigkeit des Druckaufnahmemedi ums (115) zu erfassen, wenn es benachbart zu dem Tintenstrahldruckkopf (135) vorbeibewegt wird. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird die resultierende Geschwindigkeit, die durch den Codierer (140) erfasst wird, durch eine kleine Leiterplatte (SLB; SLB = small logic board) verwendet (nicht gezeigt), die kommunikativ mit dem Stift (130) gekoppelt ist, zum Synchronisieren der Tintenemission aus dem Stift (130), wodurch das gewünschte Bild erzeugt wird. Der Codierer (140) kann ferner konfiguriert sein, um zu erfassen, ob der kompakte Nachrichtendrucker (100; 2) keine Medien mehr aufweist. Der Codierer (140), der in dem vorliegenden kompakten Nachrichtendrucker (100) umfasst ist, kann einen optischen Codierer oder einen mechanischen Codierer umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt, die entweder vor oder nach dem Tintenstrahldruckkopf (135) angeordnet sind.
  • Gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel, das in 1B dargestellt ist, ist die Medienquelle (110) auf einer Nabe (120) innerhalb des Schutzgehäuses (150) angeordnet. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Nabe (120) eine Schleppnabe oder eine andere Bewegungsdämpfungsvorrichtung, um die die Medienquelle (110) konzentrisch gewickelt ist. Folglich ist die Schleppnabe (120) konfiguriert, um einzuschränken, wie schnell das Druckaufnahmemedium (115) aus der Medienquelle (110) gezogen werden kann, und folglich aus dem kompakten Nachrichtendrucker (100). Durch Einschränkung der Geschwindigkeit des Druckaufnahmemediums (115) steuert die Schleppnabe (120) die resultierende Druckqualität durch Sicherstellen, dass die resultierende Übersetzung des Druckaufnahmemediums (115) die druckbare Geschwindigkeit des Stifts (130) nicht überschreitet. Alternativ kann die Geschwindigkeit des Druckaufnahmemediums (115) durch andere Bewegungsdämpfungsvorrichtungen reduziert werden, wie z. B. eine oder mehrere resistive Rollen, die in dem Medienweg angeordnet sind, oder einen resistiven Codierer (140), der die Bewegung des Druckauf nahmemediums (115) erfasst und etwas Widerstand entgegenbringt.
  • Wie in 1B dargestellt ist, ist ein freiliegendes Druckaufnahmemedium (117) dargestellt, das sich über das Schutzgehäuse (150) des kompakten Nachrichtendruckers (100) hinaus erstreckt. Das freiliegende Druckaufnahmemedium (117) ist benachbart zu dem Stift (130) positioniert, um die Aufnahme einer Bilderzeugungstinte auf einem nichtfreiliegenden Abschnitt des Druckaufnahmemediums zu ermöglichen. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist das freiliegende Druckaufnahmemedium (117) ausreichend freiliegend von dem Schutzgehäuse (150) des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers (100), um einem Benutzer zu ermöglichen, das freiliegende Druckaufnahmemedium physisch zu greifen und/oder zu extrahieren. Dadurch, dass dem Benutzer ermöglicht wird, einen Linienzuführvorschub des Druckaufnahmemediums (115; 3) bereitzustellen, durch manuelle Extraktion, werden die Kosten des kompakten Nachrichtendruckers reduziert. Zusätzlich dazu werden die Kosten des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers im Vergleich zu herkömmlichen Druckvorrichtungen reduziert, durch Beseitigen einer Wartungsstation, eines Wagens, einer Leistungsversorgung, von Motoren und Präzisionswellen mit Rollen.
  • Ebenfalls dargestellt in 1B ist eine gekerbte Kante (160), die mit dem Schutzgehäuse (150) des kompakten Nachrichtendruckers (100) gekoppelt ist. Die gekerbte Kante (160) ist konfiguriert, um die Entfernung eines gedruckten Textes oder Bildes auf dem freiliegenden Druckaufnahmemedium (117) zu ermöglichen, während ausreichend freiliegendes Druckaufnahmemedium zum Greifen oder anderweitigem Extrahieren gelassen wird.
  • 2 stellt ein Telefonnachrichtensystem (200) dar, das den vorliegenden kompakten Nachrichtendrucker (100; 1A) gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel einla gert. Wie in 2 dargestellt ist, kann der kompakte Nachrichtendrucker (100; 1A) physisch innerhalb eines Zellulartelefons (210) angeordnet sein. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel können die empfangenen Daten, wie z. B. Rufidentifikationsinformationen oder Textnachrichten zu dem kompakten Nachrichtendrucker übermittelt und nachfolgend gedruckt werden. Wie gezeigt ist, kann das freiliegende Druckaufnahmemedium (117) dann aus dem Zellulartelefon (210) entfernt werden, das die gewünschten Informationen enthält. Während das exemplarische Ausführungsbeispiel, dargestellt in 2, das Einlagern des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers in ein Zellulartelefon (210) umfasst, können das vorliegende System und das Verfahren physisch in eine Anzahl von elektronischen Vorrichtungen eingelagert sein, einschließlich aber nicht beschränkt auf Zellulartelefone, drahtlose Telefone, Münztelefone, Pager, persönliche digitale Assistenten (PDAs), Uhren, Personalcomputer (PC), Laptop-Computer, Arbeitsstationen, Fernseher, handgehaltene Computer und Tablett-Computer. Zusätzlich dazu kann der vorliegende kompakte Nachrichtendrucker (100; 1A) extern mit einer Anzahl von elektronischen Vorrichtungen gekoppelt sein, wie in 3 dargestellt ist.
  • 3 stellt ein kompaktes Drucksystem (300) gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel dar. Wie in 3 dargestellt ist, umfasst das kompakte Drucksystem (300) eine Rechenvorrichtung (310), die kommunikativ mit sowohl einer Dateneingabevorrichtung (320) als auch einem kompakten Nachrichtendrucker (100) gekoppelt ist. Die Komponenten des exemplarischen kompakten Drucksystems (100) werden nun nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst das kompakte Drucksystem (300) eine Rechenvorrichtung (310). Die Rechenvorrichtung (310) kann eine beliebige Rechenvorrichtung sein, die konfiguriert ist, um ein Betriebssystem und/oder eine Anzahl von spezifischen Anwendungen (305) unterzubringen.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann die Rechenvorrichtung (310), die einen Abschnitt des vorliegenden kompakten Drucksystems (300) bildet, folgendes umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt: einen Personalcomputer (PC), einen Laptop-Computer, einen Tablett-Computer, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Taschenpersonalcomputer (Taschen-PC), ein Zellulartelefon, eine digitale Uhr oder eine andere Prozessor-enthaltende Vorrichtung. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst die Rechenvorrichtung (310) eine Benutzerschnittstelle (307), die konfiguriert ist, um einem Benutzer eine graphische und Informations-Anzeige zu präsentieren. Zusätzlich dazu kann die Benutzerschnittstelle (307) einen Monitor, einen Projektor, einen Plasmabildschirm, einen lichtemittierenden Diodenbildschirm (LED-Bildschirm) und ähnliches umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Kommunikativ gekoppelt mit der Rechenvorrichtung (310) sind eine oder mehrere Dateneingabevorrichtungen (320), dargestellt in 3. Die Dateneingabevorrichtung (320) ist konfiguriert, um mit der Rechenvorrichtung und jeglichen spezifischen Anwendungen (305), die auf derselben laufen, zu kommunizieren und Daten in dieselben einzugeben. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst die Dateneingabevorrichtung (320) eine „QWERTY"-Tastatur, eine Maus, eine optische Maus, ein Berührungsfeld, ein Mikrophon oder ähnliches, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zusätzlich dazu, wie in 3 dargestellt ist, ist ein kompakter Nachrichtendrucker (100) gemäß dem vorliegenden exemplarischen Ausführungsbeispiel kommunikativ mit der Rechenvorrichtung (310) gekoppelt. 4 stellt ferner die Komponenten des exemplarischen kompakten Nachrichtendruckers (100) dar, gezeigt in 3. Wie in 4 dargestellt ist, umfasst der vorliegende kompakte Nachrichtendrucker (100) ein Schutzgehäuse (150), einen Stift (130) und ein freiliegendes Druckaufnahmemedium (117), wie vorangehend Bezug nehmend auf 1A und 1B erwähnt wurde.
  • Zusätzlich dazu umfasst das exemplarische Ausführungsbeispiel, das in 4 dargestellt ist, einen Funktionsindikator (400).
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Funktionsindikator (400) in dem Schutzgehäuse (150) angeordnet. Der Funktionsindikator (400) ist konfiguriert, um einem Benutzer die Funktion zu signalisieren oder anderweitig zu kommunizieren, die durch den kompakten Nachrichtendrucker (100) ausgeführt wird. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann der Funktionsindikator eine Lichtquelle umfassen, wie z. B. eine lichtemittierende Diode (LED), ist jedoch nicht darauf beschränkt. Dementsprechend ist der Funktionsindikator (400) konfiguriert, um aufzuleuchten oder intermittierend zu blinken, wenn Daten durch den kompakten Nachrichtendrucker (100) von einer gekoppelten Rechenvorrichtung (310; 3) empfangen werden. Sobald ein spezifizierter Datenabschnitt zu dem kompakten Nachrichtendrucker (100) von der Rechenvorrichtung (310; 3) übermittelt wurde, bleibt der Funktionsindikator beleuchtet, was dem Benutzer anzeigt, dass der kompakte Nachrichtendrucker (100) bereit zum physischen Erzeugen eines Bildes basierend auf den übertragenen Daten ist. Zusätzlich dazu kann der Funktionsindikator (400) ferner kommunizieren, dass der kompakte Nachrichtendrucker (100) keine Druckaufnahmemedien (117) mehr aufweist, z. B. durch Blinken mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit als beim Empfangen von Daten von der Rechenvorrichtung (310; 3).
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die ferner die internen Komponenten des exemplarischen kompakten Nachrichtendruckers (100) darstellt, der in das kompakte Drucksystem (300; 3) eingelagert ist. Wie in 5 dargestellt ist, umfasst der exemplarische kompakte Nachrichtendrucker (100) eine Anzahl der internen Komponenten, die in 1A dargestellt sind. Insbesondere umfasst der exemplarische kompakte Nachrichtendrucker (100) eine Medienquelle (110), die ein Druckaufnahmemedium (115) enthält, das mit einer Schleppnabe (120) oder einer anderen Bewegungsdämpfungsvorrichtung gekoppelt ist. Zusätzlich dazu ist ein optischer Codierer (140') benachbart zu dem Druckaufnahmemedium (115) positioniert, wenn es die Medienquelle (110) auf seinem Weg zu dem Stift (130) verlässt.
  • Im Gegensatz zu dem kompakten Nachrichtendrucker (100) jedoch, der in 1 dargestellt ist, umfasst der extern gekoppelte kompakte Nachrichtendrucker, der in 5 dargestellt ist, eine Stiftverriegelung (510), die den Stift (130) entfernbar mit dem kompakten Nachrichtendrucker (100) koppelt. Ferner umfasst der exemplarische kompakte Nachrichtendrucker (100), der in 5 dargestellt ist, eine Anzahl von Schutzfüßen (520) und ein Kabel (500), das zum kommunikativen Koppeln zu dem kompakten Nachrichtendrucker (100) zu einer Rechenvorrichtung konfiguriert ist (310; 3).
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ferner die internen Komponenten (500) des kompakten Nachrichtendruckers (100; 5) darstellt. Wie bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel gezeigt ist, dargestellt in 6, ist die Medienquelle (110) konfiguriert, um ein Druckaufnahmemedium (115) zu der Komponente des Stifts (130) des kompakten Nachrichtendruckers (100; 5) zu liefern. Gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel, dargestellt in 6, ist eine Stiftverriegelung (510) konfiguriert, um den Stift (130) sicher mit dem Schutzgehäuse (150; 5) des kompakten Nachrichtendruckers (100; 5) zu koppeln. Gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel, das in 6 dargestellt ist, ist die Stiftverriegelung (510) konfiguriert, um eine Störeinpassung mit einem Extrudierabschnitt des Körpers des Stifts (130) zu bilden. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wenn ein Stift (130) in den kompakten Nachrichtendrucker (100; 5) eingefügt ist, wird die Stiftverriegelung (510) über den Extrudierabschnitt des Stifts (130) gezwungen, wodurch derselbe sicher den Stift mit dem Schutzgehäuse (150; 5) kop pelt. Folglich kann der Stift (130) ersetzt werden, wenn er leer ist, oder wenn eine andere Farbe oder ein anderer Typ einer Tinte erwünscht ist, durch Entfernen der Stiftverriegelung (510), um den Stift zu lösen.
  • 6 stellt ferner eine kleine Leiterplatte (SLB; SLB = small logic board) (600) dar, die kommunikativ mit dem Codierer (140'; 5) und dem Stift (130) gekoppelt ist. Die SLB (600) kann konfiguriert sein, um eine Anzahl von Funktionen auszuführen, einschließlich aber nicht beschränkt auf das Verarbeiten von Daten, die von der kommunikativ gekoppelten Rechenvorrichtung (310; 3) empfangen werden, das Erfassen des Typs der Medienquelle (110), die in den kompakten Nachrichtendrucker (100; 5) installiert wurde, das Beleuchten des Funktionsindikators (400), um dem Benutzer zu ermöglichen, zu wissen, wann der kompakte Nachrichtendrucker bereit zum Weiterbewegen des Druckaufnahmemediums (105) ist, und um als eine elektrische Verbindung für den Stift (130) zu dienen. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst die SLB (600) eine Datenspeicherungsvorrichtung (nicht gezeigt), die zum temporären Speichern von Druckdaten vor dem Durchführen einer Operation konfiguriert ist.
  • 7A, 7B und 7C sind Querschnittansichten von verschiedenen Ausrichtungen, die die internen Komponenten des kompakten Nachrichtendruckers (100; 5) darstellen. 7A stellt einfach die Schutzfüße (520) dar, die auf der Unterseite des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers (100; 5) angeordnet sind. Wie in 7A dargestellt ist, sind die Schutzfüße (520) konfiguriert, um ein Zerkratzen einer Stützoberfläche zu verhindern. Folglich können die Schutzfüße (520) aus einem weichen Polymer- oder einem Gummi-Material gebildet sein. Während der vorliegende kompakte Nachrichtendrucker (100; 5) in 7A derart dargestellt ist, dass er die Schutzfüße (520) angeordnet an der Schutzgehäuseoberfläche parallel zu dem Weg des Tintenaufnahmemediums aufweist, können die Schutzfüße und folg lich der kompakte Nachrichtendrucker (100; 5) gemäß einer Anzahl von Konfigurationen ausgerichtet sein.
  • 7B ist eine Querschnittansicht von oben, die das Koppeln des Kommunikationskabels (500) mit der SLB (600) darstellt. Das Kommunikationskabel (500) ist kommunikativ mit der SLB (600) gekoppelt und kann bis zu drei oder mehr Funktionen innerhalb des kompakten Nachrichtendruckers (100; 5) bereitstellen. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel liefert das Kommunikationskabel (500) Leistung für den kompakten Nachrichtendrucker (100; 5), um die SLB, den Codierer (140') und den Stift (130) mit Leistung zu versorgen. Die Leistung kann zu dem Kommunikationskabel von der Rechenvorrichtung (310; 3) oder von einer Batterie oder einem Standardleistungsauslass und einem Transformer geliefert werden. Zusätzlich dazu liefert das Kommunikationskabel (500) ein Datenübertragungsmedium zum Ermöglichen der Übertragung von Daten zu und von dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 5). Ferner dient das Kommunikationskabel (500) als eine physische Leine, die verhindert, dass der Drucker weg von der Rechenvorrichtung (310; 1) bewegt wird.
  • 7C ist eine Querschnittansicht von vorne von dem vorliegenden kompakten Nachrichtendrucker (100; 5), die ferner darstellt, wie die Stiftverriegelung (510) den Stift (130) sicher mit dem Schutzgehäuse (150) gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel koppelt. Wie dargestellt ist, wenn ein Benutzer den Stift (130) aus dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 5) entfernen möchte, wird die Stiftverriegelung (510) entfernt oder anderweitig gelöst, was die Entfernung und/oder den Austausch des Stifts (130) ermöglicht. Zusätzlich dazu, gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel, kann die Medienquelle (110; 5) ausgetauscht werden, wenn sie erschöpft ist.
  • Exemplarische Benutzerschnittstelle
  • 8 stellt eine Benutzerschnittstelle (800) dar, die einem Benutzer in Zuordnung zu der Kopplung des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) mit einer Rechenvorrichtung (310; 3) präsentiert werden kann. Während der vorliegende kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) mit einer Anzahl von Rechenvorrichtungen gekoppelt sein kann, wird die vorliegende Benutzerschnittstelle (800) für eine leichtere Erklärung im Kontext einer Benutzerschnittstelle beschrieben, die in Zuordnung zu einem Personalcomputer (PC) präsentiert wird. Wie in 8 dargestellt ist, kann die Benutzerschnittstelle (800) auf der Anzeige einer Rechenvorrichtung (310; 3) ansprechend auf eine erfasste Kopplung des vorliegenden kompakten Nachrichtendruckers präsentiert werden. Wenn eine Kopplung erfasst wird, greift die Rechenvorrichtung auf eine ausführbare Datei zu, die dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) zugeordnet ist, was verursacht, dass ein kleines Anmerkungsfenster (830) auf dem Desktop (810) angezeigt wird.
  • Das Anmerkungsfenster (830), das ansprechend auf eine erfasste Kopplung eines kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) erzeugt wird, kann in Form, Größe und/oder Farbe gemäß einer Anzahl von exemplarischen Ausführungsbeispielen variieren. Das vorliegende Ausführungsbeispiel präsentiert sowohl einen Textaufnahmebereich (840) als auch eine Symbolleiste (850).
  • Wie in 6 dargestellt ist, entspricht der Textbereich (840) sowohl in Form als auch Farbe der Medienquelle (110; 5) (Anmerkung, Tabelle, Etikett, etc.), die in den gekoppelten kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) geladen wird, wie durch die SLB (600; 6) erfasst wird. Zum Beispiel, wenn die Medienquelle (110; 5) mit einem gelben 2,54 cm (1 Zoll) mal 7,62 cm (3 Zoll) Medium beladen wird, wird ein gelber 2,54 cm (1 Zoll) mal 7,62 cm (3 Zoll) Textbereich (840) in dem Anmerkungsfenster (830) präsentiert, das auf dem Desktop (810) erscheint. Dementsprechend, da der Textbereich (840) des Anmerkungsfensters (830) der Größe der Medienquelle (110; 5) weitgehend entspricht, ist der Textbereich eine Schnittstelle vom Typ „originalgetreue Darstellung der Druckausgabe am Bildschirm" (WYSIWYG; „what you see is what you get"). Anders ausgedrückt ist der Textbereich konfiguriert, um nur eine Textmenge zu halten, die von gleicher Größe ist wie die Medienquelle. Das Anmerkungsfenster (830), das dem Benutzer präsentiert wird, kann konfiguriert sein, um auf allen Anwendungen, Desktop-Symbolen (815) und Symbolleisten (820) zu sitzen. Alternativ kann das Anmerkungsfenster (830) konfiguriert sein, um im Hintergrund des Desktops zu bleiben, bis es benötigt oder angefordert wird.
  • Die Symbolleiste (850) der vorliegenden Schnittstelle des Anmerkungsfensters (830) ist konfiguriert, um dem Benutzer eine Anzahl von Benutzerpräferenzen zu präsentieren. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst die Symbolleiste (850) des Anmerkungsfensters (830) eine Anzahl von Herunterklappmenüs, die einem Benutzer eine Anzahl von Schriftart- und Druckqualität-Optionen präsentieren, die dem Text zugeordnet sind, der in den Textbereich (840) des Anmerkungsfensters (830) eingegeben ist. Zusätzlich dazu kann die Symbolleiste (850) ein Herunterklappmenü umfassen, das es einem Benutzer ermöglicht, das Anmerkungsfenster (830) vor einer Ansicht zu verdecken.
  • Ferner entspricht gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Text, der in den Textbereich (840) des vorliegenden Anmerkungsfensters (830) eingegeben ist, dynamisch den Daten, die zu der SLB (600) des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) übermittelt werden. Folglich, wenn Text oder Graphiken in dem Textbereich (840) des Anmerkungsfensters (830) modifiziert werden, werden die Druckdaten dynamisch bei dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) modifiziert.
  • Nachdem ein übermitteltes Bild oder ein Text durch den vorliegenden kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) gedruckt wurde, wird der Textbereich automatisch in Vorbereitung für eine weitere Eingabe gelöscht. Zusätzlich dazu, gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel, ist das Anmerkungsfenster (830) konfiguriert, um sich automatisch zu schließen, wenn der kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) von der zugeordneten Rechenvorrichtung (310; 3) abgekoppelt wird.
  • Exemplarische Implementierung und Operation
  • 9 stellt ein Verfahren zum automatischen Erzeugen des oben erwähnten Anmerkungsfensters (830) dar, wenn der vorliegende kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) als gekoppelt mit einer Rechenvorrichtung (310; 3) erfasst wird. Wie in 9 dargestellt ist, beginnt das vorliegende Verfahren durch kommunikatives Koppeln des kompakten Nachrichtendruckers mit der gewünschten Rechenvorrichtung (Schritt 900). Sobald die Rechenvorrichtung und der kompakte Nachrichtendrucker kommunikativ gekoppelt sind, bestimmt die Rechenvorrichtung, ob der geeignete Druckertreiber und die Software auf der Rechenvorrichtung installiert sind (Schritt 910). Wenn der geeignete Druckertreiber und die Software nicht auf der Rechenvorrichtung installiert sind (NEIN, Schritt 910), fordert die Rechenvorrichtung die Installation des entsprechenden Druckertreibers und seiner zugeordneten Software an (Schritt 920). Wenn jedoch die Rechenvorrichtung bestimmt, dass der Druckertreiber und die zugeordnete Software durch die Rechenvorrichtung zugreifbar sind (JA, Schritt 910), greift die Rechenvorrichtung auf die Software zu und erzeugt ein Anmerkungsfenster (830; 8) auf der Anzeigevorrichtung, das der verfügbaren Medienquelle entspricht (Schritt 930). Die oben erwähnten Schritte werden nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wie in 9 dargestellt ist, koppelt der Anfangsschritt bei dem Verfahren zum automatischen Erzeugen eines Anmerkungsfensters den kompakten Nachrichtendrucker kommunikativ (100; 3) mit der Rechenvorrichtung (Schritt 900). Der kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) kann kommunikativ mit der Rechenvorrichtung (310; 3) gekoppelt werden, unter Verwendung einer Anzahl von hartverdrahteten Kommunikationseinrichtungen, die eine Verbindung eines universellen seriellen Busses (USB), eine Serielles-Tor-Verbindung, eine Paralleles-Tor-Verbindung, eine Serielles-Tor-Verbindung oder eine Fire-Wire-Verbindung umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Zusätzlich dazu kann der kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) kommunikativ mit der Rechenvorrichtung durch eine Anzahl von drahtlosen Kommunikationseinrichtungen gekoppelt sein, einschließlich einer Hochfrequenz-Kommunikation (HF-Kommunikation) oder einer Infrarot-Kommunikation (I/R-Kommunikation), ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Unabhängig von der Verbindungseinrichtung, die in dem vorliegenden System umfasst ist, erkennt und identifiziert die Rechenvorrichtung sobald sie gekoppelt ist den gekoppelten kompakten Nachrichtendrucker (100; 3). Das Betriebssystem (305; 3), das auf der Rechenvorrichtung (310; 3) läuft, kann die Kopplung des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) erkennen und identifizieren. Die Erkennung der Kopplung kann durch eine nicht vorhergesehene Ladungsänderung oder das Schließen einer Erfassungsschaltung aufgrund der Kopplung durchgeführt werden.
  • Sobald der kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) kommunikativ gekoppelt ist und von der Rechenvorrichtung erkannt ist, bestimmt das Betriebssystem (305; 3), das auf der Rechenvorrichtung (310; 3) läuft, ob der entsprechende Druckertreiber und die Software installiert wurden (Schritt 910). Sobald der kompakte Nachrichtendrucker identifiziert ist, wird die Identifikation mit einer Liste von gegenwärtig zugreifbaren Treibern und zugeordneten Programmen verglichen, die in der Rechenvorrichtung (310; 3) vorliegen. Wenn der Druckertreiber, der dem kompakten Nachrichtendrucker entspricht, nicht auf der Rechenvorrichtung (NEIN, Schritt 920) oder einer anderen kommunikativ gekoppelten Datenspeicherungsvorrichtung vorhanden ist, fordert die Rechenvorrichtung die Installation des geeigneten Treibers und der zugeordneten Software (Schritt 920). Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel fährt die Aufforderung nach dem entsprechenden Treiber und der zugeordneten Software fort (Schritt 920), bis entweder die Treiberdaten für die Rechenvorrichtung verfügbar gemacht werden oder der kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) von der Rechenvorrichtung abgekoppelt ist.
  • Sobald der geeignete Druckertreiber und die Software auf der Rechenvorrichtung vorliegen, erzeugt die Rechenvorrichtung ein Anmerkungsfenster (830; 8), das der Medienquelle entspricht, die in dem kompakten Nachrichtendrucker geladen wird (Schritt 930). Wenn der entsprechende Treiber in der Rechenvorrichtung (310; 3) installiert ist, wird die Kommunikation zwischen dem. kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) und der Rechenvorrichtung freigegeben. Folglich kann die SLB (600; 6) des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) den Typ der erfassten Medienquelle kommunizieren. Sobald der Typ der Medienquelle bekannt ist, wird das Anmerkungsfenster (830; 8) erzeugt, um in Größe und/oder Farbe der erfassten Medienquelle zu entsprechen, wie oben erklärt wurde. Das resultierende Anmerkungsfenster (830; 8) wird auf der Rechenvorrichtung (310; 3) angezeigt, bis eine Entkopplung des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) erfasst wird, wobei zu dieser Zeit das Anmerkungsfenster geschlossen wird.
  • 10 stellt ein Verfahren zum Verwenden des oben erwähnten kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) dar, um Druckkopienachrichten gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel zu erzeugen. Wie in 10 dargestellt ist, beginnt das Verfahren der Verwendung, wenn der Benutzer einen Text in dem erzeugten Anmerkungsfenster eingibt und editiert (Schritt 1000). Wie vorangehend erwähnt wurde, ist das erzeugte Anmerkungsfenster (830; 8) ein WYSIWYG-Fenster, das räumlich den eingegebenen Textbetrag einschränkt, gemäß dem Typ der Medienquelle, die in dem kompakten Nachrichtendrucker umfasst ist. Zusätzlich dazu, gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel, kann der Benutzer eine gewünschte Schriftart und Druckqualität aus den Fensterpräferenzen auswählen, die in der Symbolleiste (850; 8) des Anmerkungsfensters (830; 3) verfügbar sind.
  • Wenn der Text in das erzeugte Anmerkungsfenster eingegeben wird (Schritt 1000), werden die Daten, die den eingegebenen Text darstellen, sequentiell zu der Speicherkomponente des kompakten Nachrichtendruckers übermittelt (Schritt 1010). Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird der eingegebene Text in der Rechenvorrichtung rasterisiert, direkt nachdem er in das erzeugte Anmerkungsfenster (830; 8) eingegeben wird, aber vor einer Übertragung zu der Speicherkomponente des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3). Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wenn begonnen wird, Textdaten zu der Speicherkomponente des kompakten Nachrichtendruckers zu senden, beginnt der Funktionsindikator (400; 4) zu blitzen, wodurch dem Benutzer angezeigt wird, dass die Daten zu dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) übermittelt werden.
  • Der Text wird weiter zu der Speicherkomponente des kompakten Nachrichtendruckers übermittelt (NEIN, Schritt 1020), bis der kompakte Nachrichtendrucker erfasst, dass alle Daten, die in dem Anmerkungsfenster (830; 8) vorhanden sind, zu dem kompakten Druckerspeicher übermittelt wurden (JA, Schritt 1020).
  • Sobald alle Daten, die in dem Anmerkungsfenster (830; 8) vorhanden sind, zu der Speicherkomponente des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) übermittelt wurden, wird die Fertigstellung der Datenübertragung angezeigt (Schritt 1030), durch den Funktionsindikator (400; 4). Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel zeigt der Funktionsindikator eine Fertigstellung der Datenübertragung an, durch Beenden des Blitzens und Beibehalten einer konstanten Beleuchtung. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel zeigt die konstante Beleuchtung des Funktionsindikators (400; 4) einem Benutzer an, dass der kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) bereit ist, die Daten zu drucken, die in dem Anmerkungsfenster (830; 8) dargestellt sind.
  • Wenn die notwendigen Daten in der Speicherkomponente des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) gespeichert sind, dann wartet der kompakte Nachrichtendrucker auf eine Erfassung einer Bewegung durch das Druckaufnahmemedium (Schritt 1040). Wenn keine Bewegung des Mediums für eine vorbestimmte Zeitperiode erfasst wird (NEIN, Schritt 1040), kommuniziert der kompakte Nachrichtendrucker mit der Rechenvorrichtung, um zu bestimmen, ob eine Modifikation des Texts stattgefunden hat, der in dem Anmerkungsfenster enthalten ist (Schritt 1095). Wenn eine Modifikation des Anmerkungsfensters stattgefunden hat (JA, Schritt 1045), kehrt der Prozess zum Erfassen der Beendigung der Textübertragung zurück (Schritt 1020). Zusätzlich dazu, in Verbindung mit dem Erfassen einer Modifikation des Anmerkungsfensters, entleert der kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) seinen Speicher und der Funktionsindikator (400; 4) blinkt wieder, bis der Speicher voll gelöscht ist und die neuen Daten vollständig empfangen wurden (JA, Schritt 1020). Wenn der Text in dem Anmerkungsfenster (830; 8) jedoch nicht modifiziert wurde, fährt der Funktionsindikator fort, eine Fertigstellung einer Datenübertragung anzuzeigen, bis eine Bewegung des Mediums erfasst wird (JA, Schritt 1040).
  • Wenn eine Bewegung des Mediums erfasst wird (JA, Schritt 1040), feuert der Stift (130; 5) selektiv Tinte aus seinen Düsen ab (Schritt 1050), um eine Darstellung des Texts zu erzeugen, der in dem Anmerkungsfenster (830; 8) enthalten ist. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wenn der Funktionsindikator eine durchgehende Beleuchtung ist, kann ein Benutzer das freiliegende Druckaufnahmemedium (117; 5) herausziehen, um gedruckten Text zu empfangen. Wenn der Benutzer an dem freiliegenden Druckaufnahmemedium (117; 5) zieht, erfasst der Codierer (140'; 5) des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) eine Bewegung des Druckaufnahmemediums (115; 5) und feuert die korrekten Druckkopfdüsen ab, um das Bild des Texts zu erzeugen, der in das Anmerkungsfenster (830; 8) getippt wurde. Wie vorangehend erwähnt wurde, ist eine Schleppnabe (120; 5) oder eine andere Bewegungsdämpfungsvorrichtung der Medienquelle (110; 5) innerhalb des Druckers zugeordnet, um die Geschwindigkeit einzuschränken, mit der das Druckaufnahmemedium (115; 5) aus dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) gezogen werden kann, wodurch die Bildqualität gesteuert wird.
  • Wenn das freiliegende Druckaufnahmemedium (117; 5) aus dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) gezogen wird, wird das Medium automatisch von dem nächsten Abschnitt des Druckaufnahmemediums (115; 5) abgetrennt, gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel. Folglich weist der nächste Abschnitt des Druckaufnahmemediums (115; 5) einen freiliegenden Abschnitt des Druckaufnahmemediums (117; 4) auf und ist bereit für den nächsten Druckauftrag. Alternativ kann das Druckaufnahmemedium durch einen Benutzer abgetrennt werden, der das Medium entlang einer gekerbten Kante (160; 1) zieht, woraufhin ein freiliegender Abschnitt des Druckaufnahmemediums nachfolgend außerhalb des Schutzgehäuses (150; 1) für weitere Druckaufträge weiterbewegt wird.
  • Ferner, nachdem das Bild erzeugt wurde, werden der Text in dem Anmerkungsfenster (830; 8) und die Daten in dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) gelöscht (Schritt 1060), in Vorbereitung auf einen nachfolgenden Druckauftrag. Dementsprechend, wenn das freiliegende Druckaufnahmemedium (117; 5) aus dem kompakten Nachrichtendrucker gezogen wird, wird der Text innerhalb des Anmerkungsfensters (830; 8) automatisch gelöscht und das System ist bereit zum Empfangen einer anderen Textnachricht.
  • Während die obige Beschreibung im Kontext der Verwendung des vorliegenden Systems und Verfahrens zum Erzeugen von textbasierten Nachrichten gegeben ist, können das vorliegende System und das Verfahren ebenfalls verwendet werden, um gewünschte Bilder auf dem Druckaufnahmemedium (115; 5) zu erzeugen. Folglich können das vorliegende System und Verfahren in einer Reihe von Situationen verwendet werden, die das Erzeugen von Etiketten für Dateiordner, das Drucken von Coupons in einem Einzelhandelsgeschäft, das Erzeugen von Tickets, die in Parkgaragen oder Theatern verwendet werden, das Drucken von Etiketten für Sammelalben und andere handwerkliche Anwendungen, das Drucken von Schnellnachrichten von einer Rechenvorrichtung oder das Drucken von Kontakt- oder Netz-Informationen umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind.
  • Alternative Ausführungsbeispiele
  • 11 stellt ein alternatives Verfahren zum Verwenden des vorliegenden Systems und Verfahren zum Erzeugen von Druckkopien von Nachrichten dar. Wie in 11 dargestellt ist, kann die Verwendung des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) freigegeben werden, durch Koppeln des kompakten Nachrichtendruckers mit einer Rechenvorrichtung (Schritt 1100), wo dieselbe automatisch erfasst wird, wie oben dargestellt ist. Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbei spiel bringt das Koppeln des kompakten Nachrichtendruckers mit einer Rechenvorrichtung das Einstecken des Druckers in ein offenes USB-Tor an einem Personalcomputer mit sich.
  • Sobald der kompakte Nachrichtendrucker (100; 3) kommunikativ mit der Rechenvorrichtung gekoppelt ist (Schritt 1100), bestimmt die Rechenvorrichtung (310; 3), ob der entsprechende Druckertreiber und die zugeordnete Software auf der Rechenvorrichtung installiert wurden (Schritt 1110). Wenn der korrekte Druckertreiber und die zugeordnete Software nicht korrekt auf der Rechenvorrichtung installiert wurden (NEIN, Schritt 1110), fordert die Rechenvorrichtung (310; 3) den Benutzer nach der Installation des Treibers und der Software auf (Schritt 1120), wie oben Bezug nehmend auf 9 dargestellt ist.
  • Wenn jedoch der korrekte Treiber und die zugeordnete Software in der Rechenvorrichtung vorliegen (JA, Schritt 1110), erzeugt die Rechenvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel eine Schaltfläche, die zu einem Kalender und Kontaktanwendungen hinzugefügt wird (Schritt 1130), wie z. B. Microsoft®Outlook®, die momentan auf der Rechenvorrichtung ausgeführt werden. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Schaltfläche, die auf den Kalender- und Kontakt-Anwendungen erzeugt wird (Schritt 1130) konfiguriert, um ein direktes Drucken zu dem kompakten Nachrichtendrucker von innerhalb der Kalender- und Kontakt-Anwendungen zu ermöglichen.
  • Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wenn die erzeugte Schaltfläche nicht gedrückt wird (NEIN, Schritt 1140), tritt kein automatisches Drucken auf. Wenn jedoch die Schaltfläche gedrückt wird (JA, Schritt 1140), wird eine Druckanforderung angezeigt. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann der Benutzer ein Meeting oder einen Teil von Kontaktinformationen auswählen, auf der laufenden Anwendung. Sobald die oben erwähnte Schaltfläche gedrückt wird (JA, Schritt 1140), richtet sich die Anwen dung auf eine ausführbare Datei, die in dem installierten Druckertreiber und der zugeordneten Software umfasst ist. Wenn auf die ausführbare Datei zugegriffen wird, werden die ausgewählten Meeting-Informationen oder Kontakt-Informationen rasterisiert und zu dem kompakten Nachrichtendrucker (100; 3) übermittelt. Gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird die Übertragung der Informationen auf dem Funktionsindikator (400; 4) durch eine Blitzbeleuchtung angezeigt.
  • Sobald alle gewünschten Informationen zu einer Speicherkomponente des kompakten Nachrichtendruckers (100; 3) übertragen wurden, wird die Druckoperation ausgeführt, wie oben Bezug nehmend auf 8 dargestellt ist. Genauer gesagt informiert eine durchgehende Beleuchtung des Funktionsindikators einen Benutzer, dass die Datenübertragung abgeschlossen ist (Schritt 1150) und dass an dem freiliegenden Druckmedium (117; 4) gezogen werden kann, um den gedruckten Text zu erzeugen. Eine Bewegung des Druckaufnahmemediums (115; 5) wird durch den Codierer (140'; 5) erfasst (Schritt 1160), was verursacht, dass der Stift (510; 5) Druckkopfdüsen abfeuert, wodurch der gewünschte gedruckte Text erzeugt wird (Schritt 1170).
  • Zusammenfassend reduziert das vorliegende System und Verfahren zum wirtschaftlichen Drucken kurzer Nachrichten oder Bilder aus einer Rechenvorrichtung die Gesamtkosten zum Erzeugen kurzer Nachrichten oder Bilder, während die Zeit reduziert wird, die notwendig ist, um solche Nachrichten oder Bilder zu erzeugen. Genauer gesagt reduziert das vorliegende System und Verfahren die Kosten zum Erzeugen kurzer Nachrichten oder Bilder durch Reduzieren der Kosten der Druckvorrichtung. Der vorliegende kompakte Nachrichtendrucker beseitigt kostspielige Druckerkomponenten, wie z. B. die Dienststation, den Wagen, die Leistungsversorgung, die Motoren und die Präzisionswellen mit Rollen, um nur einige zu nennen. Zusätzlich dazu umfassen das vorliegende System und Verfahren eine Benutzerschnittstelle, die auto matisch erzeugt wird, nach dem Koppeln des kompakten Nachrichtendruckers, wodurch einem Benutzer die zeitlich gesehen aufwendige Aufgabe des Hochfahrens einer gewünschten Textverarbeitungsanwendung erspart wird. Ferner reduziert die vorliegende Benutzerschnittstelle erneute Druckversuche durch Zuordnen der Textmenge, die in die Benutzerschnittstelle eingegeben wird, zu dem Druckaufnahmemedium, das in dem kompakten Nachrichtendrucker umfasst ist.
  • Die vorangehende Beschreibung wurde nur vorgelegt, um exemplarische Ausführungsbeispiele des vorliegenden Systems und des Verfahrens zu beschreiben. Sie soll nicht erschöpfend sein oder das vorliegende System und Verfahren auf eine präzise offenbarte Form einschränken. Viele Modifikationen und Variationen sind im Hinblick auf die obigen Lehren möglich. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung und des Verfahrens durch die nachfolgenden Ansprüche definiert werden.

Claims (62)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Schutzgehäuse (150); eine Medienquelle (110), die in dem Schutzgehäuse (150) angeordnet ist, wobei die Medienquelle (110) ein Bildaufnahmemedium (115, 117) liefert; einen Codierer (140, 140'), der konfiguriert ist, um ein Weiterbewegen des Bildaufnahmemediums (115, 117) zu erfassen; und einen Stift (130), der mit dem Schutzgehäuse (150) gekoppelt ist, wobei der Stift (130) einen unbewegbaren Druckkopf (135) umfasst, der konfiguriert ist, um Tinte auf das Bildaufnahmemedium (115, 117) aufzubringen.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Bildaufnahmemedium (115, 117) konfiguriert ist, um benachbart zu dem Stift (130) durch einen Benutzer weiterbewegt zu werden.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, die ferner eine Bewegungsdämpfungsvorrichtung aufweist, die der Medienquelle zugeordnet ist, wobei die Bewegungsdämpfungsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Geschwindigkeit der Weiterbewegung einzuschränken.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Bildaufnahmemedium (115, 117) eines einer Mehrzahl von entfernbaren gekoppelten individuellen Bildaufnahmemedien oder ein kontinuierliches Band von Bildaufnahmemedien, das konzentrisch um eine Nabe (120) gewickelt ist, aufweist.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Codierer (140, 140') einen aus einem optischen Codierer oder einem mechanischen Codierer aufweist.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der der Codierer (140, 140') konfiguriert ist, um eine Operation des Stifts (130) basierend auf der erfassten Weiterbewegung zu variieren.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: eine Datenspeicherungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um Druckdaten zu speichern; und einen Prozessor, der kommunikativ mit der Datenspeicherungsvorrichtung gekoppelt ist; wobei der Prozessor konfiguriert ist, um die Medienquelle (110) zu erfassen und eine Charakteristik der Medienquelle (110) zu der Rechenvorrichtung (310) basierend auf der Identifikation zu kommunizieren.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner eine gekerbte Kante (160) aufweist, die mit dem Schutzgehäuse (150) gekoppelt ist, wobei die gekerbte Kante (160) konfiguriert ist, um das Bildaufnahmemedium (115, 117) zu teilen.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Druckkopf (135) ferner mindestens entweder einen thermisch betätigten Tintenstrahlspender, einen mechanisch betätigten Tintenstrahlspender, einen elektrostatisch betätigten Tintenstrahlspender, einen magnetisch betätigten Tintenstrahlspender, einen piezoelektrisch betätigten Tintenstrahlspender oder einen kontinuierlichen Tintenstrahlspender aufweist.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Bildaufnahmemedium (115, 117) konfiguriert ist, um teilweise freiliegend von dem Schutzgehäuse (150) zu sein, vor einer Aufbringung von Tinte durch den Druckkopf (135).
  11. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, die ferner einen Funktionsindikator (400) aufweist, der auf dem Schutzgehäuse (150) angeordnet ist.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, die ferner ein Kommunikationsmedium aufweist, das zum kommunikativen Koppeln der Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Rechenvorrichtung (310) konfiguriert ist.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, bei der das Kommunikationsmedium einen aus einem Universeller-Serieller-Bus-Koppler (USB-Koppler), einem Serielles-Tor-Verbinder, einem Paralleles-Tor-Verbinder, einem Serielles-Tor-Verbinder, einem Fire-Wire-Verbinder oder einem drahtlosen Verbinder aufweist.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung ein einstückiges Teil der Rechenvorrichtung bildet.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der die Rechenvorrichtung (310) einen aus einem Personalcomputer (PC), einem Laptop-Computer, einer Arbeitsstation, einem Zellulartelefon, einem Fernseher, einem drahtlosen Telefon, einem Telefon, einem Pager, einer Uhr, einem persönlichen digitalen Assistenten, einem handgehaltenen Computer oder einem Tablett-Computer aufweist.
  16. System zum Drucken eines Bildes, das folgende Merkmale aufweist: eine Rechenvorrichtung (310), die konfiguriert ist, um das Bild zu speichern; einen Drucker (100), der kommunikativ mit der Rechenvorrichtung (310) gekoppelt ist; wobei der Drucker (100) ein Schutzgehäuse (150), eine Medienquelle (110), die in dem Schutzgehäuse (150) angeordnet ist, wobei die Medienquelle (110) ein Bildaufnahmemedium (115, 117) liefert, einen Codierer (140, 140'), der konfiguriert ist, um eine Weiterbewegung des Bildaufnahmemediums (115, 117) zu erfassen, und einen Stift (130) aufweist, der mit dem Schutzgehäuse (150) gekoppelt ist, wobei der Stift (130) einen unbewegbaren Druckkopf (135) umfasst, der konfiguriert ist, um Tinte auf das Bildaufnahmemedium (115; 117) aufzubringen.
  17. System gemäß Anspruch 16, bei dem der Drucker (100) ein einstückiges Teil der Rechenvorrichtung (310) bildet.
  18. System gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem der Drucker (100) kommunikativ mit der Rechenvorrichtung (310) durch einen Koppler eines universellen seriellen Busses (USB), einen Serielles-Tor-Verbinder, einen Paralleles-Tor-Verbinder, einen Serielles-Tor-Verbinder, einen Fire-Wire-Verbinder oder einen drahtlosen Verbinder gekoppelt ist.
  19. System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem der Codierer einen aus einem optischen Codierer oder einem mechanischen Codierer aufweist; wobei der Codierer (140, 140') konfiguriert ist, um eine Operation des Stifts (130) basierend auf der erfassten Weiterbewegung zu variieren.
  20. System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem der Druckkopf einen aus einem thermisch betätigten Tintenstrahlspender, einem mechanisch betätigten Tintenstrahlspender, einem elektrostatisch betätigten Tintenstrahlspender, einem magnetisch betätigten Tintenstrahlspender, einem piezoelektrisch betätigten Tintenstrahlspender oder einem kontinuierlichen Tintenstrahlspender aufweist.
  21. System zum Drucken eines Bildes, das folgende Merkmale aufweist: eine Rechenvorrichtung (310) zum Empfangen einer ersten Eingabe zum Aktivieren einer Benutzerschnittstelle (307, 800) zum Eingeben des Bildes; einen Drucker (100), der kommunikativ mit der Rechenvorrichtung (310) gekoppelt ist; wobei die Benutzerschnittstelle (307, 800) einen Bildaufnahmebereich umfasst, wobei der Bildaufnahmebereich einem Bildaufnahmemedium (115, 117) entspricht, das in dem Drucker (100) gespeichert ist; wobei die erste Eingabe ein erfasstes Koppeln des Druckers (100) mit der Rechenvorrichtung (310) umfasst.
  22. System gemäß Anspruch 21, bei dem die Rechenvorrichtung (310) ferner konfiguriert ist, um eine zweite Eingabe zu empfangen, um die Benutzerschnittstelle (307, 800) zum Eingeben des Bildes zu deaktivieren.
  23. System gemäß Anspruch 22, bei dem die zweite Eingabe ein erfasstes Entkoppeln des Druckers (100) von der Rechenvorrichtung (310) aufweist.
  24. System gemäß Anspruch 23, bei dem die Rechenvorrichtung (310) ferner konfiguriert ist, um eine dritte Eingabe zu empfangen, um den Bildaufnahmebereich zu löschen.
  25. System gemäß Anspruch 24, bei dem die dritte Eingabe ein Signal aufweist, das ein erfolgreiches Drucken des Bildes durch den Drucker anzeigt.
  26. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 25, bei dem die Benutzerschnittstelle (307, 800) konfiguriert ist, um in der Größe gemäß dem Bildaufnahmemedium (115, 117) zu variieren.
  27. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 26, bei dem die Benutzerschnittstelle (307, 800) konfiguriert ist, um in der Farbe gemäß dem Bildaufnahmemedium (115, 117) zu variieren.
  28. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 27, bei dem die Rechenvorrichtung konfiguriert ist, um folgende Schritte auszuführen: sequentielles Rasterisieren von Bildern, die in die Einrichtung zum Eingeben des Bildes eingegeben werden; und sequentielles Übertragen der rasterisierten Bilder zu dem Drucker.
  29. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 28, bei dem die Benutzerschnittstelle (307, 800) folgende Merkmale aufweist: eine Schaltfläche, die auf einer existierenden Anwendung erzeugt ist; und einen Bildbereich auf der existierenden Anwendung; wobei die Schaltfläche konfiguriert ist, um ein Bild in dem Bildbereich zu dem Drucker zu übermitteln, wenn die Schaltfläche ausgewählt wird.
  30. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 29, bei dem der Drucker (100) folgende Merkmale aufweist: ein Schutzgehäuse (150); eine Medienquelle (110), die in dem Schutzgehäuse (150) angeordnet ist, wobei die Medienquelle (110) ein Bildaufnahmemedium (115, 117) liefert; einen Codierer (140, 140'), der konfiguriert ist, um eine Weiterbewegung des Bildaufnahmemediums (115, 117) zu erfassen; und einen Stift (130), der mit dem Schutzgehäuse (150) gekoppelt ist, wobei der Stift (130) einen unbewegbaren Druckkopf (135) umfasst, der konfiguriert ist, um Tinte auf das Bildaufnahmemedium (115, 117) aufzubringen.
  31. System gemäß Anspruch 30, bei dem das Bildaufnahmemedium (115, 117) konfiguriert ist, um benachbart zu dem Stift (130) durch einen Benutzer weiterbewegt zu werden.
  32. System gemäß Anspruch 31, das ferner eine Bewegungsdämpfungsvorrichtung aufweist, die der Medienquelle zugeordnet ist, wobei die Bewegungsdämpfungsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Geschwindigkeit der Weiterbewegung einzuschränken.
  33. System gemäß Anspruch 31 oder 32, bei dem der Codierer (140, 140') konfiguriert ist, um eine Operation des Stifts (130) basierend auf der erfassten Weiterbewegung zu variieren.
  34. System gemäß einem der Ansprüche 30 bis 33, bei dem der Drucker (100) ferner folgende Merkmale aufweist: eine Datenspeicherungsvorrichtung, die zum Speichern von Druckdaten konfiguriert ist; und einen Prozessor, der kommunikativ mit der Datenspeicherungsvorrichtung gekoppelt ist; wobei der Prozessor konfiguriert ist, um die Medienquelle zu erfassen und eine Charakteristik der Medienquelle zu der Rechenvorrichtung basierend auf der Identifikation zu kommunizieren.
  35. System gemäß Anspruch 34, bei dem die Datenspeicherungsvorrichtung konfiguriert ist, um sich dynamisch zu ändern, mit einer Modifikation eines Bildes in dem Bildaufnahmebereich.
  36. System gemäß Anspruch 34 oder 35, das ferner einen Funktionsindikator aufweist, der konfiguriert ist, um eine Aufnahme von Druckdaten in der Datenspeicherungsvorrichtung anzuzeigen.
  37. System gemäß einem der Ansprüche 21 bis 36, bei dem die Rechenvorrichtung einen aus einem Personalcomputer (PC), einem Laptop-Computer, einem Tablett-Computer, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem Taschenpersonalcomputer (Taschen-PC) oder einem Zellulartelefon aufweist.
  38. Benutzerschnittstellen- (307, 308) Dateneingabeverfahren innerhalb einer Rechenvorrichtung (310), das folgende Schritte aufweist: automatisches Erzeugen einer Benutzerschnittstelle (307, 800) auf einer Rechenvorrichtung (310) ansprechend auf ein Koppeln eines Druckers (100); wobei die Benutzerschnittstelle (307, 800) einen Bildaufnahmebereich umfasst, wobei der Bildaufnahmebereich einem Bildaufnahmemedium (115, 117) entspricht, das in dem Drucker (100) gespeichert ist.
  39. Benutzerschnittstellen-Dateneingabeverfahren gemäß Anspruch 38, das ferner das automatische Entfernen der Benutzerschnittstelle von der Rechenvorrichtung ansprechend auf ein Entkoppeln des Druckers aufweist.
  40. Benutzerschnittstellen-Dateneingabeverfahren gemäß Anspruch 38 oder 39, das ferner das Einschränken des Bildaufnahmebereichs auf eine Größe aufweist, die dem Bildaufnahmemedium entspricht, das in dem Drucker gespeichert ist.
  41. Benutzerschnittstellen-Dateneingabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 38 bis 40, das ferner das Erzeugen des Bildaufnahmebereichs in einer Farbe aufweist, die mit einer Farbe des Bildaufnahmemediums vergleichbar ist, das in dem Drucker gespeichert ist.
  42. Benutzerschnittstellen-Dateneingabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 38 bis 41, das ferner folgende Schritte aufweist: sequentielles Rasterisieren von Daten, die in den Bildaufnahmebereich eingegeben werden; und sequentielles Übertragen der rasterisierten Daten zu einer Datenspeicherungsvorrichtung in dem Drucker.
  43. Benutzerschnittstellen-Dateneingabeverfahren gemäß Anspruch 42, das ferner das Löschen des Bildaufnahmebereichs ansprechend auf ein erfolgreiches Drucken der rasterisierten Daten in dem Drucker aufweist.
  44. Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 42 oder 43, die ferner das Entleeren der Datenspeicherungsvorrichtung ansprechend auf eine Modifikation der Daten aufweist, die in den Bildaufnahmebereich eingegeben sind.
  45. System zum Drucken eines Bildes, das folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Berechnen zum Empfangen einer ersten Eingabe zum Aktivieren einer Einrichtung zum Eingeben des Bildes; und eine Einrichtung zum Drucken, die kommunikativ mit der Recheneinrichtung gekoppelt ist; wobei die Einrichtung zum Eingeben des Bildes einen Bildaufnahmebereich umfasst, wobei der Bildaufnahmebereich einem Bildaufnahmemedium entspricht, das in der Druckeinrichtung gespeichert ist.
  46. System zum Drucken eines Bildes gemäß Anspruch 45, bei dem die erste Eingabe ein erfasstes Koppeln der Druckeinrichtung mit der Recheneinrichtung aufweist.
  47. System gemäß Anspruch 45 oder 46, bei dem die Recheneinrichtung ferner konfiguriert ist, um eine zweite Eingabe zu empfangen, um die Einrichtung zum Eingeben des Bildes zu deaktivieren.
  48. System gemäß Anspruch 47, bei dem die zweite Eingabe ein erfasstes Entkoppeln der Druckeinrichtung von der Recheneinrichtung aufweist.
  49. System gemäß Anspruch 47 oder 48, bei dem die Recheneinrichtung ferner konfiguriert ist, um eine dritte Eingabe zu empfangen, um den Bildaufnahmebereich zu löschen, wobei die dritte Eingabe ein Signal aufweist, das ein erfolgreiches Drucken des Bildes durch die Druckeinrichtung anzeigt.
  50. System gemäß einem der Ansprüche 45 bis 49, bei dem die Einrichtung zum Eingeben des Bildes konfiguriert ist, um in der Größe gemäß dem Bildaufnahmemedium zu variieren.
  51. System gemäß einem der Ansprüche 45 bis 50, bei dem die Einrichtung zum Eingeben des Bildes konfiguriert ist, um in der Farbe gemäß dem Bildaufnahmemedium zu variieren.
  52. System gemäß einem der Ansprüche 45 bis 51, bei dem die Recheneinrichtung konfiguriert ist, um folgende Schritte auszuführen: sequentielles Rasterisieren von Bildern, die in die Einrichtung zum Eingeben des Bildes eingegeben werden; und sequentielles Übertragen der rasterisierten Bilder zu der Druckeinrichtung.
  53. System gemäß einem der Ansprüche 45 bis 52, bei dem die Einrichtung zum Eingeben des Bildes folgende Merkmale aufweist: eine Schaltfläche, die auf einer existierenden Anwendung erzeugt ist; und einen Bildbereich auf der existierenden Anwendung; wobei die Schaltfläche konfiguriert ist, um ein Bild in dem Bildbereich zu der Druckeinrichtung zu übertragen, wenn die Schaltfläche ausgewählt wird.
  54. System gemäß einem der Ansprüche 45 bis 53, bei dem die Druckeinrichtung folgende Merkmale aufweist: ein Schutzgehäuse (150); eine Medienquelle (110), die in dem Schutzgehäuse (150) angeordnet ist, wobei die Medienquelle (110) ein Bildaufnahmemedium (115, 117) liefert; einen Codierer (140, 140'), der konfiguriert ist, um eine Weiterbewegen des Bildaufnahmemediums (115, 117) zu erfassen; und einen Stift (130), der mit dem Schutzgehäuse (150) gekoppelt ist, wobei der Stift (130) einen unbeweglichen Druckkopf (135) umfasst, der konfiguriert ist, um Tinte auf das Bildaufnahmemedium (115, 117) aufzubringen.
  55. Prozessorlesbares Medium mit Anweisungen auf demselben, um zu verursachen, dass eine Rechenvorrichtung folgende Schritte ausführt: automatisches Erzeugen einer Benutzerschnittstelle (307, 800) ansprechend auf eine Erfassung eines Druckers (100), wobei die Benutzerschnittstelle (307, 800) einen Bereich umfasst, der konfiguriert ist, um ein Bild zu empfangen; und systematisches Übertragen von Daten, die in dem Bereich empfangen werden, zu dem erfassten Drucker (100).
  56. Prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 55, bei dem die Benutzerschnittstelle (307, 800) ferner konfiguriert ist, um einem Bildaufnahmemedium 115, 117) zu entsprechen.
  57. Prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 56, bei dem die Benutzerschnittstelle (307, 800) dem Bildaufnahmemedium in der Größe entspricht.
  58. Prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 56 oder 57, bei dem die Benutzerschnittstelle dem Bildaufnahmemedium in der Farbe entspricht.
  59. Prozessorlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 55 bis 58, das ferner Anweisungen auf demselben aufweist, zum automatischen Entleeren des Bereichs, der konfiguriert ist, um ein Bild aufzunehmen, ansprechend auf ein empfangenes Signal, das ein erfolgreiches Drucken des Bildes anzeigt.
  60. Verfahren zum Drucken eines Bildes, das folgende Schritte aufweist: Erzeugen eines Bildes in einer Rechenvorrichtung (310); sequentielles Übermitteln des Bildes zu einem Drucker (100), der kommunikativ mit der Rechenvorrichtung (310) gekoppelt ist; und Drucken des Bildes mit dem Drucker (100) nach Fertigstellung der sequentiellen Übertragung, wobei das Drucken das manuelle Übersetzen eines Druckmediums an der Tintenaufbringungsvorrichtung vorbei umfasst.
  61. Verfahren gemäß Anspruch 60, das ferner das Anzeigen der Signalübertragung aufweist.
  62. Verfahren gemäß Anspruch 61, bei dem die Signalübertragungsanzeige folgende Merkmale aufweist: Blinken einer Lichterzeugungsvorrichtung während der Signalübertragung; und kontinuierliches Leuchten der Lichterzeugungsvorrichtung, wenn die Signalübertragung abgeschlossen ist.
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