DE102005006867A1 - Halbleiterschalter - Google Patents

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Abstract

Ein Halbleiterschalter (4), der in der Lage ist, einen Ausgang zu unterbrechen, wenn ein Mikrocomputer oder eine externe IC (2) abnorm arbeitet, ist mit einer Steuervorrichtung (3) verbunden und wird in Abhängigkeit von einem Steuersignal von der Steuervorrichtung (3) ein- oder ausgeschaltet. Der Halbleiterschalter (4) weist eine Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung (14) zur Überwachung, ob die Spannung, die der Steuervorrichtung (3) zugeführt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, auf und wird ausgeschaltet, wenn beurteilt wird, dass die Spannung nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halbleiterschalter zur Unterbrechung einer Schaltung zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite in Abhängigkeit von dem Zustand.
  • Schaltvorrichtungen, wie z.B. ein intelligenter Schalter und ein Relais-Schalter, zum wahlweisen Zuführen der Energieversorgung zu den Lasten sind weit verbreitet. In den vergangenen Jahren verwendeten Halbleiterschalter hauptsächlich Dioden, Bipolartransistoren und MOSFETs (Metalloxid-Halbleiterfeldeffekttransistoren) wegen ihrer Haltbarkeit als Ersatz für mechanische Schalter.
  • In der JP-A-2003-218382 wird ein Halbleiterschalter mit einem Lichtemissionselement, das Licht auf Eingangssignale hin emittiert, einem Lichtempfangselement, das beim Empfang von Licht eine elektromotorische Kraft erzeugt, eine Lade-/Entladeschaltung zum Bewirken eines Lade-/Entlade-Steuerbetriebes in Abhängigkeit von der elektromotorischen Kraft und ein Ausgangshalbleiterelement enthält, das die Impedanz in Abhängigkeit von dem Lade-/Entlade-Steuerbetrieb verändert, und außerdem einen Temperatursensor, der die Temperatur des Ausgangshalbleiterelements erfasst und ein Unterbrechungssignal erzeugt, und eine Unterbrechungsschaltung zur Unterbrechung des Eingangssignals beim Empfang des Unterbrechungssignals aufweist, vorgeschlagen.
  • Außerdem wird in der JP-A-203-88093 ein intelligentes Leistungsmodul vorgeschlagen, das einen Halbleiterschalter und verschiedene Schutzschaltungen, die auf demselben Substrat angebracht sind, enthält, das Schutzsignale erfasst, die von verschiedenen Schutzschaltungen erzeugt werden, und Verarbeitungssignale mit Formen erzeugt, die sich in Abhängigkeit von der Art des erfassten Schutzsignals unterscheiden, das sich wiederum entsprechend dem Grad der Störung, die aufgetreten ist, unterscheidet, so dass eine geeignete Verarbeitung (Ein-/Aussteuerung des Halbleiterschalters etc.) an der Empfangsseite in Abhängigkeit von dem Grad der Störung ausgeführt werden kann.
  • Außerdem wird in dem japanischen Patent Nr. 3285120 ein intelligenter Leistungsschalter und eine Schaltvorrichtung vorgeschlagen, die eine Überstromschutzfunktion und eine Überhitzungsschutzfunktion aufweist, um schnell zu beurteilen, ob der Halbleiterschalter ausgeschaltet ist oder ob die Last geöffnet ist, so dass Teile schnell ersetzt oder repariert werden können. Die Vorrichtung ist in der Lage, aufgrund der Schutzfunktion, die bewirkt, dass der Halbleiterschalter ausgeschaltet wird, schnell zu beurteilen, wenn keine Energieversorgung der Last zugeführt wird, oder aufgrund dessen, dass die Last geöffnet ist, schnell zu beurteilen, wenn keine Energieversorgung der Last zugeführt wird, wobei sie sich auf einen einfachen Aufbau stützt.
  • Der Halbleiterschalter schaltet zwischen dem Ausgeben und dem Nichtausgeben einer Spannung von der Energieversorgung an z.B. einen Aktuator auf der Grundlage eines Steuersignals wie z.B. einer Ausgangsspannung von einem Mikrocomputer oder ähnlichem. Da der Halbleiterschalter nicht beurteilen kann, ob der Mikrocomputer richtig arbeitet, ist jedoch eine getrennte Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Ausgangsspannung von dem Mikrocomputer gesondert installiert. Diese Überwachungseinrichtung unterbricht den Ausgang zum Aktuator, wenn eine Spannung, die dem Mikrocomputer zugeführt wird, einen bestimmten Wert überschreitet. Der Halbleiterschalter unterbricht außerdem durch eine Selbstschutzfunktion einen Ausgang, wenn eine übermäßige Spannung von der Energieversorgung vorliegt.
  • Gemäß einem Verfahren des getrennten Bereitstellens einer Überwachungseinrichtung (oder Schaltung) zur Überwachung einer Spannung, die an einem Mikrocomputer anliegt, erhöht sich die Anzahl der Teile durch die Bereitstellung der Überwachungsschaltung, wodurch sich die Herstellungskosten erhöhen. Daher verwenden eine Schaltungskarte, die einen Mikrocomputer einsetzt, ein Halbleiterschalter und beliebige andere Schaltkreise oftmals ein Verfahren zur gemeinsamen Überwachung wie z.B. einen Austausch vorbestimmter Signale zwischen dem Mikrocomputer und einer Energieversorgungsschaltung, einer Eingangssignalverarbeitungsschaltung, einer Aktuatoransteuerschaltung oder es wird eine integrierte Schaltung (IC), die diese enthält, benötigt.
  • Es besteht jedoch der Trend, ICs aus dieser Energiezufuhrschaltung, Eingangssignalverarbeitungsschaltung und Aktuatoransteuerschaltung integriert mit ihren peripheren Schaltungen auszubilden, was es schwierig macht, eine gemeinsame Überwachung zu realisieren. Derzeit werden viele ICs vorgeschlagen, die isoliert sind und entsprechend ihren Funktionen, die eine auszuführende gemeinsame Überwachung ermöglichen, angeordnet sind. Mit der gemeinsamen Überwachung in derselben IC ist es jedoch schwierig, eine perfekte Unabhängigkeit zwischen der Überwachungsseite und der zu überwachenden Seite zu garantieren, was als nicht ausreichend zuverlässig in Bereichen angesehen werden kann, in denen die Sicherheit sehr wichtig ist (z.B. bei der Steuerung der Bremsen von Kraftfahrzeugen).
  • Für die herkömmlichen Halbleiterschalter ist es nicht möglich zu beurteilen, ob die Eingangssignale normal sind, wenn die gemeinsame Überwachung nicht ausreichend durchgeführt werden kann. Daher wird das Schalten entsprechend Signalen ausgeführt, die von dem Mikrocomputer ausgegeben werden, sogar wenn der Mikrocomputer abnorm arbeitet. Daher wird die Schaltung oder der Aktuator, der mit dem Halbleiterschalter verbunden ist, in Abhängigkeit von dem Schaltzustand häufig beschädigt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterschalter bereitzustellen, der in der Lage ist, den Ausgang bzw. die Ausgabe zu unterbrechen, wenn ein Mikrocomputer oder eine externe IC abnorm arbeitet.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist der Halbleiterschalter mit einer Steuervorrichtung wie z.B. einem Mikrocomputer verbunden und wird in Abhängigkeit von einem Steuersignal von der Steuervorrichtung ein- oder ausgeschaltet. Der Halbleiterschalter weist eine Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung zur Überwachung, ob eine Spannung, die der Steuervorrichtung zugeführt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, auf und wird ausgeschaltet, wenn somit beurteilt wird, dass die Spannung nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
  • Der Halbleiterschalter kann nicht leicht integriert werden, da ein starker Strom durch diesen fließt. Daher gleicht, wenn der Halbleiterschalter mit der IC-Überwachungsfunktion versehen ist, dieses die Verringerung der Anzahl der ICs oder Vorrichtungen, die einander überwachen können, die durch die Integration verursacht wird, aus.
  • Die Steuervorrichtung wird als normal arbeitend beurteilt, wenn die Spannung, die an der Steuervorrichtung wie z.B. dem Mikrocomputer anliegt, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Wenn die anliegende Spannung nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, wird der Halbleiterschalter aufgrund des obigen Aufbaus ausgeschaltet, und es wird keine Energieversorgung der Schaltung oder dem Aktuator, der mit dem Halbleiterschalter verbunden ist, zugeführt. Dadurch wird es möglich, einen abnormen Betrieb in oder eine Beschädigung der Schaltung oder des Aktuators, der mit dem Halbleiterschalter verbunden ist, oder außerdem der Last, die mit dem Aktuator verbunden ist, zu verhindern. Außerdem besteht keine Notwendigkeit, eine Überwachungsschaltung außerhalb der Steuervorrichtung oder des Halbleiterschalters neu vorzusehen, und es kann ein Überwachungsaufbau mit niedrigen Kosten realisiert werden, wobei ein hoher Grad an Sicherheit aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist der Halbleiterschalter mit einer Steuervorrichtung wie z.B. einem Mikrocomputer verbunden, die in Abhängigkeit von einem Steuersignal von der Steuervorrichtung ein- oder ausgeschaltet wird. Der Halbleiterschalter enthält eine Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung zur Überwachung, ob eine Spannung, die von der Steuervorrichtung an den Halbleiterschalter ausgegeben wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und zum Ausschalten des Schalters, wenn somit geurteilt wird, dass die Spannung nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
  • Die Steuervorrichtung wird als normal arbeitend beurteilt, wenn eine Spannung des Steuersignals innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt. Wenn das Steuersignal von der Steuervorrichtung nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, wird der Halbleiterschalter aufgrund des obigen Aufbaus ausgeschaltet, und es wird keine Energieversorgung der Schaltung oder dem Aktuator, der mit dem Halbleiterschalter verbunden ist, zugeführt, was es möglich macht, einen abnormen Betrieb in oder eine Beschädigung der Schaltung oder des Aktuators, der mit dem Halbleiterschalter verbunden ist, oder außerdem der Last, die mit dem Aktuator verbunden ist, zu verhindern. Außerdem besteht keine Notwendigkeit, eine Überwachungsschaltung außerhalb der Steuervorrichtung oder des Halbleiterschalters neu vorzusehen, und es kann ein Überwachungsaufbau mit niedrigen Kosten realisiert werden, wobei ein hoher Grad an Sicherheit aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt enthält die Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung in dem Halbleiterschalter des ersten Aspekts eine Überspannungserfassungseinrichtung zur Erfassung, wenn bzw. ob die Spannung, die an der Steuervorrichtung anliegt, größer als ein vorbestimmter Wert ist, und eine Unterspannungserfassungseinrichtung zur Erfassung, wenn bzw. ob die Spannung, die an der Steuervorrichtung anliegt, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Somit überwacht die Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung, ob die Spannung, die an der Steuervorrichtung anliegt, größer als der vorbestimmte Wert oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
  • Die Steuervorrichtung arbeitet nicht oder sendet kein Steuersignal an den Halbleiterschalter, wenn die Spannung, die der Steuervorrichtung wie z.B. dem Mikrocomputer zugeführt wird, kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist. Daher überwacht die herkömmliche Spannungsüberwachungseinrichtung, ob die Spannung, die an der Steuervorrichtung anliegt, größer als die vorbestimmte Spannung ist. Sogar wenn die Spannung, die an der Steuervorrichtung anliegt, kleiner als die vorbestimmte Spannung ist, wird jedoch häufig aufgrund eines fehlerhaften Betriebs der peripheren Schaltung wie z.B. dem Mikrocomputer eine Spannung an den Halbleiterschalter ausgegeben. Daher werden gemäß dem vorliegenden Aspekt sowohl eine Spannung, die größer als die vorbestimmte Spannung ist, als auch eine Spannung, die kleiner als die vorbestimmte Spannung ist, überwacht, um zuverlässig zu verhindern, dass der Halbleiterschalter eine Spannung erzeugt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt enthält die Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung in dem Halbleiterschalter des zweiten Aspekts eine Überspannungserfassungseinrichtung zur Erfassung, ob bzw. wenn die Spannung, die von der Steuervorrichtung an den Halbleiterschalter ausgegeben wird, größer als ein vorbestimmter Wert ist, und eine Unterspannungserfassungseinrichtung zur Erfassung, ob bzw. wenn die Spannung, die von der Steuervorrichtung an den Halbleiterschalter ausgegeben wird, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Somit überwacht die Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung, ob die Spannung, die von der Steuervorrichtung an den Halbleiterschalter ausgegeben wird, größer als der vorbestimmte Wert oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist. Außerdem kann die Unterspannungserfassungseinrichtung auch als die Eingangsspannungserfassungseinrichtung verwendet werden. D.h., wenn der Halbleiterschalter ausgeschaltet wird, während die Spannung, die von der Eingangsspannungserfassungseinrichtung erfasst wird, kleiner als die vorbestimmte Spannung ist, wird, sogar wenn die Unterspannung nicht erfasst wird, dieselbe Wirkung erzielt.
  • Herkömmlicherweise wird der Ausgang des Halbleiterschalters auf einfache Weise nach der Erfassung, ob die Ausgangsspannung von der Steuervorrichtung größer als ei ne vorbestimmte Spannung oder kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist, geändert. Daher wird herkömmlicherweise ein abnormer Betrieb nicht erfasst, wenn die Spannung, die der Steuervorrichtung wie z.B. dem Mikrocomputer zugeführt wird, größer als die vorbestimmte Spannung ist oder wenn die Ausgangsspannung zum Halbleiterschalter zu groß wird. Gemäß den obigen Aspekten werden jedoch sowohl eine Spannung, die größer als die vorbestimmte Spannung ist, als auch eine Spannung, die kleiner als die vorbestimmte Spannung ist, überwacht, und der Halbleiterschalter wird auf zuverlässige Weise daran gehindert, eine Spannung zu erzeugen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt enthält der Halbleiterschalter eine Signalausgabeeinrichtung, die ein Signal an eine externe Einheit ausgibt, wenn somit beurteilt wird, dass die Spannung nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. In dem Fall, in dem gemäß diesem Aufbau ein abnormer Betrieb erfasst wird, wird das Signal an eine externe Schaltung oder an andere ICs gesendet, die ermöglichen, dass die Schaltung insgesamt sicher beendet wird.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt wird eine Antiblockiervorrichtung für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, die zeitweilig die Bremskraft für die Räder, die blockiert oder fast blockiert sind, verringert. Dadurch werden die Räder von dem blockierten Zustand befreit, um zu verhindern, dass die Räder unter Anwendung der Bremse blockiert werden. Die Antiblockiervorrichtung enthält eine Flüssigkeitsdruckpumpe, die von einem Elektromotor angesteuert wird, und ein elektromagnetisches Ventil an der Zufuhrseite und ein elektromagnetisches Ventil an der Auslassseite, die für jedes der Räder zwischen der Flüssigkeitsdruckpumpe und einem Radzylinder zur Einstellung des Drucks der Bremsflüssigkeit, die von der Flüssigkeitsdruckpumpe an den Radzylinder der Bremse in Abhängigkeit von dem blockierten Zustand des Rades zugeführt wird, vorgesehen sind. Außerdem ist der Halbleiterschalter nach einem der ersten bis fünften Aspekte zumindest entweder zwischen der Energiezufuhrleitung und der Ansteuerschaltung für das elektromagnetische Ventil der Zufuhrseite oder zwischen der Energiezufuhrleitung und der Ansteuerschaltung für das elektromagnetische Ventil der Ablassseite verbunden bzw. geschaltet.
  • Wenn ein fehlerhafter Betrieb der Steuervorrichtung wie z.B. dem Mikrocomputer vorliegt, verursacht die Antiblockiervorrichtung für Fahrzeuge einen fehlerhaften Bremsbetrieb, der zu einem Unfall führen kann. Der Einsatz des Halbleiterschalters gemäß den obigen Aspekten ermöglicht es, jeglichen abnormen Betrieb der Steuervorrichtung mit niedrigen Kosten zu erfassen, und den fehlerhaften Bremsbetrieb zu vermeiden. Dieses ermöglicht eine Verbesserung der Sicherheit und Zuverlässigkeit der Antiblockiervorrichtung für Fahrzeuge.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das den Aufbau einer Steuereinheit (ECU) darstellt,
  • 2 ein Diagramm, das den Aufbau eines Halbleiterschalters gemäß einem ersten Verfahren zur Erfassung eines abnormen Betriebs darstellt,
  • 3 ein Diagramm, das eine Spannungsüberwachungsschaltung, eine Ausgangsdeaktivierungsansteuerschaltung und eine Eingangsschaltung der 2 im Detail gemäß dem ersten Verfahren 1 zur Erfassung eines abnormen Betriebs darstellt,
  • 4 ein Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel des Halbleiterschalters gemäß einem zweiten Verfahren 2 zur Erfassung eines abnormen Betriebs darstellt,
  • 5 ein Diagramm, das eine Spannungsüberwachungsschaltung, eine Ausgangsdeaktivierungsansteuerschaltung und eine Eingangsschaltung der 4 im Detail gemäß dem zweiten Verfahren zur Erfassung eines abnormen Betriebs darstellt,
  • 6 ein Diagramm, das schematisch eine Antiblockiervorrichtung für Fahrzeuge darstellt, und
  • 7 ein Diagramm, das den Aufbau eines Abschnitts einer Bremsflüssigkeitsdrucksteuerschaltung darstellt.
  • Die Aufgabe, den Ausgang zu unterbrechen, wenn ein Mikrocomputer oder eine externe IC abnorm arbeitet, wird unter Verwendung eines Halbleiterschalters gelöst, der eine Schaltung zur Erfassung eines externen abnormen Betriebs enthält, um den Ausgang für den Fall, dass eine externe Schaltung abnorm arbeitet, zu unterbrechen.
  • Unten ist mit Bezug auf die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, bei der der Halbleiterschalter für eine Antiblockiervorrichtung für Fahrzeuge verwendet wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Halbleiterschalter nicht alleine auf die Anwendung für eine Antiblockiervorrichtung für Fahrzeuge begrenzt ist.
  • 6 ist ein Diagramm, das schematisch eine Antiblockiervorrichtung für Fahrzeuge zeigt, und 7 ist ein Diagramm, das einen Abschnitt einer Bremsflüssigkeitsdrucksteuerschaltung zeigt. Eine Steuereinheit (im folgenden als ECU bezeichnet) 1, die einen Mikrocomputer enthält, ist mit Radgeschwindigkeitssensoren 45 und 46, die an die ECU 1 Pulssignale in Abhängigkeit von der Drehzahl eines rechten Vorderrades 41 und eines linken Vorderrades 42, die die gelenkten Räder sind, senden, und Radgeschwindigkeitssensoren 47 und 48 verbunden, die an die ECU 1 Pulssignale in Abhängigkeit von der Drehzahl eines rechten Hinterrades 43 und eines linken Hinterrades 44, die die Antriebsräder sind, senden. Radzylinder 50, die in den Rädern 41, 42, 43 und 44 angeordnet sind, kommunizieren durch Hauptflüssigkeitspassagen 56 mit einem Masterzylinder 54, der einen Bremsflüssigkeitsdruck erzeugt, wenn ein Bremspedal 52 durch einen Fahrer betätigt wird. Eine Aktuatoreinheit 60 ist in der Hauptflüssigkeitspassage 56 angeordnet, um die Bremsflüssigkeitsdrücke der Radzylinder 50 zu schalten. Ein Bremsschalter 57 ist mit der ECU 1 verbunden, um die Betätigung des Bremspedals 52 zu erfassen und ein Ein-Signal von diesem an die ECU 1 zu senden.
  • Die Aktuatoreinheit 60 enthält ein Erhöhungsdruckschaltsteuerventil (die Zufuhrseite des elektromagnetischen Schaltventils) 61, das in der Hauptflüssigkeitspassage 56 angeordnet ist, zum Schaltungssteuern eines erhöhten Flüssigkeitsdruck in den Radzylindern 50, ein Verringerungsdruckschaltsteuerventil (das ablassseitige elektromagnetische Schaltventil) 62, das in einer Verringerungsdruckpassage 58 angeordnet ist, zum Schaltungssteuern eines Verringerungsdrucks, und ein Reservoir 63 zum Speichern der Bremsflüssigkeit von den Radzylindern 50, wenn der Druck in den Radzylindern 50 verringert wurde. Eine Pumpe 64 zum Zurückführen der Bremsflüssigkeit, die in dem Reservoir 63 in der Aktuatoreinheit 60 gespeichert ist, an die Hauptflüssigkeitspassage 56, und ein Motor 65 zur Ansteuerung der Pumpe 64 sind zwischen der Hauptflüssigkeitspassage 56 und dem Reservoir 63 angeordnet.
  • Das Erhöhungsdruckschaltsteuerventil 61 und das Verringerungsdruckschaltsteuerventil 62 bestehen aus elektromagnetischen Ventilen oder Solenoiden.
  • Die ECU 1 stellt im voraus die Rate der Geschwindigkeitsverringerung des Fahrzeugs von dem Moment an, in dem der Fahrer das Bremspedal 52 betätigt, ein und führt die Antiblockiersteuerung durch automatisches Einstellen der Zufuhr der Bremsflüssigkeit zu oder des Ablasses der Bremsflüssigkeit von den Radzylindern 50 aus, um eine Radgeschwindigkeit zu erzielen, bei der der Reifen in diesem Zustand eine maximale Reibkraft gegenüber der Fahrbahnoberfläche erzeugt. Wenn dieser Zustand aufrechterhalten wird, kann jedoch die tatsächliche Änderung in der Fahrzeuggeschwindigkeit nicht erfasst werden. Daher wird die Bremskraft in regelmäßigen Intervallen verringert, um die Radgeschwindigkeit zur tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit zurückzuführen. Von diesem Moment an wird der Zeitplan der Rate der Geschwindigkeitsverringerung des Fahrzeugs auf der Grundlage der tatsächlichen Rate der Geschwindigkeitsverringerung des Fahrzeugs während der obigen Zeitdauer zurückgesetzt, und die Zufuhr der Bremsflüssigkeit zu und das Ablassen der Bremsflüssigkeit von den Radzylindern 50 wechseln, um eine Änderung der Radgeschwindigkeit zu erzielen, bei der der Reifen in diesem Zustand eine maximale Reibkraft gegenüber der Fahrbahnoberfläche erzeugt.
  • 1 stellt schematisch den Aufbau der ECU 1 dar. Die ECU enthält eine Steuervorrichtung 3, die eine bekannte CPU, einen RAM und einen ROM enthält. Im folgenden wird die Steuervorrichtung durch einen Mikrocomputer rep räsentiert. Die ECU 1 enthält außerdem eine IC 2 zum Wandeln einer Energieversorgung von einer Batterie 6 in eine vorbestimmte Spannung, um diese an verschiedene Abschnitte der ECU 1 anzulegen, zum Empfang von Signalen von den Radgeschwindigkeitssensoren 45, 46, 47, 48 und von dem Bremsschalter 57, zum Gestalten ihrer Wellenformen und zum Senden dieser an den Mikrocomputer 3. Die IC 2 enthält außerdem Funktionen zum Steuern der Ansteuerung des Erhöhungsdruckschaltsteuerventils 61 und des Verringerungsdruckschaltsteuerventils 62. Die ECU 1 enthält außerdem einen Halbleiterschalter 4 zur Zufuhr oder zur Unterbrechung der Energieversorgung zum Erhöhungsdruckschaltsteuerventil 62 und dem Verringerungsdruckschaltsteuerventil 61 auf der Grundlage eines Befehls von dem Mikrocomputer 3.
  • Der Mikrocomputer 3 und die IC 2 überwachen einander daraufhin, ob sie normal arbeiten, zusätzlich zum Austausch der Steuersignale, die aneinander gerichtet sind. Ein Überwachungsverfahren, das hier beschrieben wird, urteilt, dass die zu überwachende Seite (z.B. Mikrocomputer 3) abnorm arbeitet, wenn die Überwachungsseite (z.B. IC 2) kein Pulssignal innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer von der zu überwachenden Seite empfängt, die das Pulssignal in regelmäßigen Intervallen übertragen sollte.
  • Die IC 2 gibt die Signale von den Radgeschwindigkeitssensoren 45, 46, 47, 48 und von dem Bremsschalter 57 an den Mikrocomputer 3 aus und steuert das Erhöhungsdruckschaltsteuerventil 61 und das Verringerungsdruckschaltsteuerventil 62 in der Aktuatoreinheit 60 auf der Grundlage eines Steuerventilansteuersignals von dem Mikrocomputer 3 an. Die IC 2 versorgt außerdem den Mikrocomputer 3 mit Energie. Wenn die Spannung, die durch den Halbleiterschalter 4 überwacht wird, nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, sendet der Halbleiter schalter 4 ein Ausgangsanhaltesignal bzw. Ausgangsdeaktivierungssignal an die IC 2 und führt die Energieversorgung weder dem Erhöhungsdruckschaltsteuerventil 61 noch dem Verringerungsdruckschaltsteuerventil 62 zu (die Details werden später beschrieben). Die IC 2, die das Ausgangsanhaltesignal empfangen hat, steuert das Erhöhungsdruckschaltsteuerventil 61 oder das Verringerungsdruckschaltsteuerventil 62 nicht länger an. Wie es oben beschrieben wurde, überwachen der Mikrocomputer 3, die IC 2 und der Halbleiterschalter 4 die jeweiligen Betriebsabläufe der anderen, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit der ECU 1 insgesamt zu verbessern.
  • (Verfahren 1 zur Erfassung eines abnormen Betriebs)
  • Ein Verfahren zur Erfassung eines abnormen Betriebes des Mikrocomputers 3 mit dem Halbleiterschalter 4 wird mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das den inneren Aufbau des Halbleiterschalters 4 darstellt. Wenn ein Befehlssignal von dem Mikrocomputer 3 in einen Eingangsanschluss 12 eingegeben wird, während die ECU 1 und der Halbleiterschalter 4 normal betrieben werden, beurteilt eine Eingangsschaltung 15 (Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung), ob das Befehlssignal ein Ein-Befehl oder ein Aus-Befehl ist. Auf der Grundlage des Beurteilungsergebnisses wird die Ansteuerschaltung 20 betrieben, wodurch eine Schaltschaltung 21 mit einem MOSFET 21a mit einer parasitären Diode 21b, die in Sperrrichtung der Energieversorgung geschaltet ist, ein- oder ausgeschaltet wird, und das Ergebnis daraus wird durch einen Ausgangsanschluss 24 ausgegeben.
  • In der in 3 dargestellten Eingangsschaltung 15 ist der Eingangsanschluss 12 mit einem Vergleicher 15a, der aus einem bekannten Operationsverstärker oder ähnlichem besteht, verbunden, und der Ausgang des Vergleichers 15a wird an eine Logikschaltung 16 gesendet. Die Eingangsspannung von dem Eingangsanschluss 12 wird als auf dem H-Pegel (d.h. "ein") liegend beurteilt, wenn sie größer als eine Bezugsspannung VIT ist, die in den Vergleicher 15a eingegeben wird. Der Eingangsanschluss 12 ist außerdem durch eine Konstantstromschaltung 15b geerdet. Ein Herunterziehwiderstand (pull-down resistor) kann anstelle der Konstantstromschaltung 15b verwendet werden. Da der Eingangsanschluss 12 durch die Konstantstromschaltung 15b geerdet ist, wird, wenn der Draht bzw. die Verbindung zwischen dem Mikrocomputer 3 und dem Eingangsanschluss 12 bricht, die Eingangsspannung 0V, der Vergleicher 15a beurteilt die Spannung als auf einem L-Pegel (d.h. "aus") liegend und der Halbleiterschalter 4 wird ausgeschaltet, womit die Energieversorgung weder dem Erhöhungsdruckschaltsteuerventil 61 noch dem Verringerungsdruckschaltsteuerventil 62 zugeführt wird.
  • In 2 beinhalten die Schaltungen zur Erfassung eines abnormen Betriebes in dem Halbleiterschalter 4 vorzugsweise eine Spannungserfassungsschaltung 17 zur Erfassung einer abnormen Eingangsspannung von einem Energieversorgungseingangsanschluss 23, eine Überstromerfassungsschaltung 18 zur Erfassung eines abnormen Stroms, der durch den Halbleiterschalter 4 fließt, und eine Überhitzungserfassungsschaltung 22 zur Erfassung einer abnormen Temperatur des Halbleiterschalters 4. Beim Erfassen abnormer Bedingungen senden diese Schaltungen Signale (H-Pegel) an die Logikschaltung 16. Eine Ausgangsbegrenzungsschaltung 19 fixiert die Energieversorgungsspannung, die durch den Energieversorgungsanschluss 23 zugeführt wird, auf eine Spannung, bei der die Schaltschaltung 21 betrieben wird.
  • Eine Spannung, die die gleiche wie diejenige ist, die dem Mikrocomputer 3 zugeführt wird, wird in einen Überwa chungseingangsanschluss 26 eingegeben. Die Spannung wird durch eine Spannungsüberwachungsschaltung 14 (Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung) überwacht. In 3 weist die Spannungsüberwachungsschaltung 14 eine Konstantstromquelle 14a, eine Überspannungsbeurteilungsschaltung 14b (Überspannungserfassungseinrichtung), eine Unterspannungsbeurteilungsschaltung 14c (Unterspannungserfassungseinrichtung) und eine ODER-Schaltung 14d auf. Die Überspannungsbeurteilungsschaltung 14b und die Unterspannungsbeurteilungsschaltung 14c bestehen aus bekannten Operationsverstärkern, und die ODER-Schaltung 14d ist eine bekannte Logikschaltung. In der Überspannungsbeurteilungsschaltung 14b gibt, wenn eine Spannung, die eingegeben wird, größer als ein Schwellenwert VOV ist, die Überspannungsbeurteilungsschaltung 14b den H-Pegel an die ODER-Schaltung 14d aus. Wenn die Spannung, die eingegeben wird, kleiner als ein Schwellenwert VUN ist, gibt die Unterspannungsbeurteilungsschaltung 14c den H-Pegel an die ODER-Schaltung 14d aus. Die ODER-Schaltung 14d führt den ODER-Betrieb hinsichtlich der Ausgänge von der Überspannungsbeurteilungsschaltung 14b und der Unterspannungsbeurteilungsschaltung 14c durch, gibt das Ergebnis an die Logikschaltung 16 und ein Signal an einen Ausgangsanhalteanschluss bzw. Ausgangsdeaktivierungsanschluss 11 für die externe periphere Schaltung durch eine Ausgangsanhalteansteuerschaltung bzw. Ausgangsdeaktivierungsansteuerschaltung 13 (Signalausgabeeinrichtung) aus.
  • Außerdem ist der Überwachungseingangsanschluss 26 durch eine Konstantstromschaltung 14a geerdet. Ein Herunterziehwiderstand kann anstelle der Konstantstromschaltung 14a verwendet werden. Da der Überwachungseingangsanschluss 26 durch die Konstantstromschaltung 14a geerdet ist, wird, wenn der Draht bzw. die Verbindung zwischen dem Mikrocomputer 3 und dem Überwachungseingangsanschluss 26 bricht, die Eingangsspannung 0V, die Unterspannungsbe urteilungsschaltung 14c beurteilt die Spannung zu kleiner als der Schwellenwert VUN, und es wird der H-Pegel durch die ODER-Schaltung 14d an die Logikschaltung 16 ausgegeben.
  • In 2 ermöglicht nur dann, wenn die Ausgänge der Spannungserfassungsschaltung 17, der Überstromerfassungsschaltung 18, der Überhitzungserfassungsschaltung 22 und der Spannungsüberwachungsschaltung 14 sämtlich auf dem L-Pegel liegen (d.h. es wird kein abnormer Betrieb erfasst), die Logikschaltung 16 die Ausgabe von der Eingangsschaltung 15 (Befehlssignal von dem Mikrocomputer 3) und gibt den H-Pegel (Ansteuererlaubnissignal) an die Ansteuerschaltung 20 aus. Auf der Grundlage des Ansteuererlaubnissignals von der Logikschaltung 16 schaltet die Ansteuerschaltung 20 die Schaltschaltung 21 ein/aus und erzeugt einen Ausgang an dem Ausgangsanschluss 24. Wenn irgendeiner der Ausgänge der Spannungserfassungsschaltung 17, der Überstromerfassungsschaltung 18, der Überhitzungserfassungsschaltung 22 und der Spannungsüberwachungsschaltung 14 auf dem H-Pegel liegt (d.h. es wird ein abnormer Betrieb bei einer von diesen erfasst), ermöglicht andrerseits die Logikschaltung 16 nicht die Ausgabe von der Eingangsschaltung 15 (Befehlssignal von dem Mikrocomputer 3) und gibt den L-Pegel (Ansteueranhaltesignal) an die Ansteuerschaltung 20 aus. Auf der Grundlage des Ansteueranhaltesignals von der Logikschaltung 16 schaltet die Ansteuerschaltung 20 die Schaltschaltung 21 aus, und somit wird die Ein-/Aus-Steuerung auf der Grundlage des Befehlssignals von dem Mikrocomputer 3 nicht zum Ausgangsanschluss 24 gesendet. D.h., dass die Energieversorgung weder dem Erhöhungsspannungsschaltsteuerventil 61 noch dem Verringerungsdruckschaltsteuerventil 62 zugeführt wird.
  • (Verfahren 2 zur Erfassung eines abnormen Betriebs)
  • Im folgenden wird ein Verfahren zur Erfassung eines abnormen Betriebs des Mikrocomputers 3, das auf dem Halbleiterschalter 4 basiert, mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. 4 ist ein Blockdiagramm, das den internen Aufbau des Halbleiterschalters 4 darstellt. Diese Ausführungsform ist eine Modifikation des Verfahrens 1 zur Erfassung eines abnormen Betriebs, das oben beschrieben wurde, und unterscheidet sich nur in einem Teil des Schaltungsaufbaus. Daher verwendet die Beschreibung die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen des Verfahrens 1 zur Erfassung eines abnormen Betriebs. Wenn ein Befehlssignal von dem Mikrocomputer 3 in einen Eingangsanschluss 12 eingegeben wird, während die ECU 1 und der Halbleiterschalter 4 normal arbeiten, beurteilt eine Eingangsschaltung 15 (Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung und Unterspannungserfassungseinrichtung), ob das Befehlssignal ein Ein-Befehl oder ein Aus-Befehl ist. Auf der Grundlage des Beurteilungsergebnisses wird eine Ansteuerschaltung 20 betrieben, wodurch eine Schaltschaltung 21, die aus einem MOSFET 21a mit einer parasitären Diode 12b, die in Sperrrichtung der Energieversorgung geschaltet ist, besteht, ein- oder ausgeschaltet, und das Ergebnis wird durch einen Ausgangsanschluss 24 ausgegeben.
  • In der Eingangsschaltung 15 ist der Eingangsanschluss 12 mit einem Vergleicher 15a, der aus einem bekannten Operationsverstärker oder ähnlichem besteht, verbunden, und der Ausgang des Vergleichers 15a wird an eine Logikschaltung 16 gesendet. Die Spannung des Befehlssignals von dem Eingangsanschluss 12 wird als auf dem H-Pegel (d.h. "ein") liegend beurteilt, wenn sie größer als eine Bezugsspannung VIT ist, die in den Vergleicher 15a eingegeben wird. Der Eingangsanschluss 12 ist außerdem durch eine Konstantstromschaltung 15b geerdet. Ein Widerstand kann anstelle der Konstantstromschaltung 15b verwendet werden. Da der Eingangsanschluss 12 durch die Konstantstromschaltung 15b geerdet ist, wird, wenn der Draht bzw. die Verbindung zwischen dem Mikrocomputer 3 und dem Eingangsanschluss 12 bricht, die Eingangsspannung 0V, der Vergleicher 15a beurteilt die Spannung als auf dem L-Pegel (d.h. "aus") liegend, und der Halbleiterschalter 4 wird ausgeschaltet, womit die Energieversorgung weder dem Erhöhungsdruckschaltsteuerventil 61 noch dem Verringerungsdruckschaltsteuerventil 62 zugeführt wird. D.h. dass sogar ohne gesondertes Bereitstellen einer Unterspannungserfassungseinrichtung die Eingangsschaltung 15 und die Konstantstromschaltung 15b so arbeiten, dass sie die gleiche Wirkung erzielen.
  • Die Schaltungen zur Erfassung eines abnormen Betriebs im Halbleiterschalter 4 beinhalten vorzugsweise eine Spannungserfassungsschaltung 17 zur Erfassung einer abnormen Eingangsspannung von einem Energieversorgungseingangsanschluss 23, eine Überstromerfassungsschaltung 18 zur Erfassung eines abnormen Stroms, der durch den Halbleiterschalter 4 fließt, und eine Überhitzungserfassungsschaltung 22 zur Erfassung einer abnormen Temperatur des Halbleiterschalters 4. Beim Erfassen abnormer Bedingungen senden diese Schaltungen Signale (H-Pegel) an die Logikschaltung 16. Eine Ausgangsbegrenzungsschaltung 19 fixiert die Energieversorgungsspannung, die durch den Energieversorgungsanschluss 23 zugeführt wird, auf eine Spannung, bei der die Schaltschaltung 21 betrieben werden kann.
  • Das Befehlssignal, das durch den Eingangsanschluss 12 eingegeben wird, wird außerdem in eine Spannungsüberwachungsschaltung 14 eingegeben (Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung). Wie es in 5 gezeigt ist, enthält die Spannungsüberwachungsschaltung 14 eine Überspannungsbeurteilungsschaltung 14b (Überspannungserfassungsein richtung), die aus einem bekannten Operationsverstärker besteht. Wenn die Spannung des Befehlssignals, das eingegeben wird, größer als ein Schwellenwert VOV ist, gibt die Überspannungsbeurteilungsschaltung 14b den H-Pegel an die Logikschaltung 16 und außerdem ein Signal an einen Ausgangsanhalteanschluss bzw. Ausgangsdeaktivierungsanschluss 11 für die externe periphere Schaltung durch eine Ausgangsanhalteansteuerschaltung bzw. Ausgangsdeaktivierungsansteuerschaltung 13 (Signalausgabeeinrichtung) aus.
  • Nur wenn die Ausgänge der Spannungserfassungsschaltung 17, der Überstromerfassungsschaltung 18, der Überhitzungserfassungsschaltung 22 und der Spannungsüberwachungsschaltung 14 sämtlich auf dem L-Pegel (d.h. es wird kein abnormer Betrieb erfasst) liegen, ermöglicht die Logikschaltung 16 die Ausgabe von der Eingangsschaltung 15 (Befehlssignal von dem Mikrocomputer 3) und gibt den H-Pegel (Ansteuererlaubnissignal) an die Ansteuerschaltung 20 aus. Auf der Grundlage des Ansteuererlaubnissignals von der Logikschaltung 16 schaltet die Ansteuerschaltung 20 die Schaltschaltung 12 ein/aus und erzeugt eine Ausgabe an dem Ausgangsanschluss 24. Wenn irgendeiner der Ausgänge der Spannungserfassungsschaltung 17, der Überstromerfassungsschaltung 18, der Überhitzungserfassungsschaltung 22 und der Spannungsüberwachungsschaltung 14 auf dem H-Pegel liegt (d.h. es wird in einer von diesen ein abnormer Betrieb erfasst), ermöglicht andererseits die Logikschaltung 16 nicht die Ausgabe von der Eingangsschaltung 15 (Befehlssignal von dem Mikrocomputer 3) und gibt den L-Pegel (Ansteueranhaltesignal) an die Ansteuerschaltung 20 aus. Auf der Grundlage des Ansteueranhaltesignals von der Logikschaltung 16 schaltet die Ansteuerschaltung 20 die Schaltschaltung 21 aus, und somit wird die Ein-/Aus-Steuerung auf der Grundlage des Befehlssignals vom Mikrocomputer 3 nicht an den Ausgangsanschluss 24 gesendet. D.h. dass die Energieversorgung weder dem Erhöhungs spannungsschaltsteuerventil 61 noch dem Verringerungsdruckschaltsteuerventil 62 zugeführt wird.
  • Obwohl die Erfindung oben anhand von Ausführungsformen beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in keiner Weise darauf begrenzt ist, sondern auf verschiedene Weise auf der Grundlage des Wissens des Fachmanns modifiziert werden kann, ohne von dem Bereich der Erfindung, der in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Halbleiterschalter (4), der mit einer Steuervorrichtung (3) verbunden ist, wobei der Halbleiterschalter (4) auf der Grundlage eines Steuersignals von der Steuervorrichtung (3) ein- oder ausgeschaltet wird, wobei der Halbleiterschalter (4) eine Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung (14) zum Überwachen, ob die Spannung, die der Steuervorrichtung (3) zugeführt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, enthält, wobei der Halbleiterschalter (4) ausgeschaltet wird, wenn beurteilt wird, dass die Spannung nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
  2. Halbleiterschalter (4), der mit einer Steuervorrichtung (3) verbunden ist, wobei der Halbleiterschalter (4) in Abhängigkeit von einem Steuersignal von der Steuervorrichtung (3) ein- oder ausgeschaltet wird, wobei der Halbleiterschalter (4) eine Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung (14b, 15) zur Überwachung, ob die Spannung, die von der Steuervorrichtung (3) an den Halbleiterschalter (4) ausgegeben wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, aufweist, wobei der Halbleiterschalter (4) ausgeschaltet wird, wenn beurteilt wird, dass die Spannung nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
  3. Halbleiterschalter (4) nach Anspruch 1, wobei die Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung (14) enthält: eine Überspannungserfassungseinrichtung (14b) zur Erfassung, ob die Spannung, die an der Steuervorrichtung (3) anliegt, größer als ein vorbestimmter Wert ist, und eine Unterspannungserfassungseinrichtung (14c) zur Erfassung, ob die Spannung, die an der Steuervorrichtung (3) anliegt, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wo bei die Zufuhrspannungsüberwachungseinrichtung (14) überwacht, ob die Spannung, die an der Steuervorrichtung (3) anliegt, größer als der vorbestimmte Wert oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
  4. Halbleiterschalter (4) nach Anspruch 2, wobei die Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung (14b, 15) enthält: eine Überspannungserfassungseinrichtung (14b) zur Erfassung, ob die Spannung, die von der Steuervorrichtung (3) an den Halbleiterschalter (4) ausgegeben wird, größer als ein vorbestimmter Wert ist, und eine Unterspannungserfassungseinrichtung (15a) zur Erfassung, ob die Spannung, die von der Steuervorrichtung (3) an den Halbleiterschalter (4) ausgegeben wird, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wobei die Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung (14b, 15) überwacht, ob die Spannung, die von der Steuervorrichtung (3) an den Halbleiterschalter (4) ausgegeben wird, größer als der vorbestimmte Wert oder kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
  5. Halbleiterschalter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der außerdem eine Signalausgabeeinrichtung (13) zum Ausgeben eines Signals an eine externe Einheit enthält, wenn beurteilt wird, dass die Spannung nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  6. Antiblockiervorrichtung für Kraftfahrzeuge, die zeitweilig die Bremskraft für die Räder (41, 42, 43, 44), die blockiert oder fast blockiert sind, verringert, um die Räder (41, 42, 43, 44) von dem blockierten Zustand freizugeben, um zu verhindern, dass die Räder (41, 42, 43, 44) bei Betätigung einer Bremse (52) blockieren, wobei die Antiblockiervorrichtung eine Flüssigkeitsdruckpumpe (64), die von einem Elektromotor (65) angetrieben wird, und ein zufuhrseitiges elektromagnetisches Ventil (61) und ein ablassseitiges elektromagnetisches Ventil (62) aufweist, die für jedes der Räder zwischen der Flüssigkeitsdruckpumpe (64) und einem Radzylinder (50) vorgesehen sind, zum Einstellen des Drucks der Bremsflüssigkeit, die von der Flüssigkeitsdruckpumpe (64) dem Radzylinder (50) der Bremse (52) zugeführt wird, in Abhängigkeit von dem blockierten Zustand der Räder, wobei der Halbleiterschalter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zumindest entweder zwischen einer Energiezufuhrleitung und einer Ansteuerschaltung für das zufuhrseitige elektromagnetische Ventil (61) oder zwischen der Energiezufuhrleitung und der Ansteuerschaltung für das ablassseitige elektromagnetische Ventil (62) verbunden ist.
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