DE102005008960A1 - Schneidmesser - Google Patents

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DE102005008960A1
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Jean-Claude Peyrot
Cédric Chevalier
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Mure et Peyrot SAS
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Mure et Peyrot SAS
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    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schneidmesser, bei dem die Klinge sicher auf eine beliebige Länge aus dem Gehäuse herausziehbar ist, da eine Schutzeinrichtung die Klinge begleitet und einen Klingenschutz über die gesamte Länge der Schneide bildet. Ein Schneidvorgang durch ein Material kann durchgeführt werden, indem einerseits die Schutzeinrichtung durch einen Druck auf einen Druckknopf zum Einziehen freigegeben wird und andererseits ein Druck auf die Klinge ausgeübt wird, um sie ins Material einzubringen, wobei dieser Druck wiederum durch den Kontakt des Materials mit der Schutzeinrichtung die Schutzeinrichtung soweit ins Innere des Gehäuses zurückschiebt, wie das Schneidmesser in das Material eindringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidmesser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Schneidmesser zu schaffen, dessen Schneide der Klinge in ausgezogener Stellung ständig auf ihrer gesamten Länge, unabhängig davon, wie weit die Klinge aus dem Gehäuse des Schneidmessers ausgezogen ist, durch eine eine Schutzabdeckung bildende Einrichtung bedeckt ist, die automatisch zurückweicht, wenn das Schneidmesser sich im Schneidbetrieb befindet, und ebenfalls automatisch in die Schutzstellung zurückkehrt, sobald die Klinge das zu schneidende Material verläßt.
  • Aus EP 0 963 819 ist eine Schutzenrichtung mit dieser Eigenschaft bekannt, jedoch für ein Schneidmesser mit einer feststehenden Klinge. Die bekannte Schutzeinrichtung ist für ein Schneidmesser mit einer im Auszug einstellbaren Klinge nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidmesser mit einer im Auszug einstellbaren Klinge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das einen derartigen Klingenschutz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird ein Schneidmesser geschaffen, bei dem die Klinge sicher auf eine beliebige Länge aus dem Gehäuse herausziehbar ist, da eine Schutzeinrichtung die Klinge begleitet und einen Klingenschutz über die gesamte Länge der Schneide bildet. Ein Schneidvorgang durch ein Material kann durchgeführt werden, indem einerseits die Schutzeinrichtung durch einen Druck auf einen Druckknopf zum Einziehen freigegeben wird und andererseits ein Druck auf die Klinge ausgeübt wird, um sie ins Material einzubringen, wobei dieser Druck wiederum durch den Kontakt des Materials mit der Schutzeinrichtung die Schutzeinrichtung soweit ins Innere des Gehäuses zurückschiebt, wie das Schneidmesser in das Material eindringt.
  • Das Eindringen gibt die Schneide der Klinge automatisch in der gewünschten Länge frei und wirkt infolge eines Rückzugselements zwischen dem Schieber und der Schutzeinrichtung elastisch, wobei die Schutzeinrichtung automatisch in die Stellung zurückgezogen wird, in der sie die Schneide der Klinge vollständig bedeckt, sobald die Klinge sich beim Schneiden vom Material entfernt oder sich aus diesem zurückzieht, sei es, weil der Schneidvorgang beendet ist oder infolge Abrutschens des Schneidmessers von ungeeignetem Material.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schneidmessers.
  • 2 ist eine Ansicht von rechts auf das Schneidmesser der 1.
  • 3a zeigt einen Schieber des Schneidmessers der 1.
  • 3b zeigt die andere Seite des Schiebers der 3a.
  • 3c ist eine Stirnansicht des Schiebers der 3a.
  • 3d ist eine rückseitige perspektivische Darstellung des Schiebers der 3a.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzeinrichtung des Schneidmessers der 1.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckknopfs zum Einziehen der Schutzeinrichtung.
  • 6 zeigt das Schneidmesser mit ausgezogener Klinge, das sich nicht in einem Schneidvorgang befindet.
  • 7 zeigt das Schneidmesser während eines Schneidvorgangs.
  • 8 zeigt das Schneidmesser nach dem Schneidvorgang, wenn die Klinge das zu schneidende Material verlassen hat.
  • In den 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Schneidmesser dargestellt, wobei in 1 die linke Seite eines Gehäuses des Schneidmessers weggelassen ist, während in 2 die Rückseite des Gehäuses weggelassen ist.
  • Das Gehäuse, beispielsweise aus Kunststoff, ist hier aus zwei zusammengesetzten Schalen 1a und 1b gebildet, von denen die Schale 1a in 1 weggelassen ist.
  • Im Inneren des Gehäuses ist ein lösbar befestigter Klingenträger 2 angeordnet, in dem eine lange Klinge 3 gleitet, die fest mit einem beweglichen Schieber 4 verbunden ist.
  • Das Gehäuse kann auch aus einer einzigen Schale gebildet sein, die von hinten geladen wird, wobei hierfür ein lösbarer Verschluß vorgesehen ist, der am Ende des Gehäuses an- oder aufgesetzt ist.
  • Der Antrieb der Klinge 3 durch den Schieber 4 erfolgt mittels eines runden Vorsprungs 5, vgl. 3b, an der Seite des Schiebers 4, der in ein Loch eingreift, das auf bekannte Weise am einem Ende der Klinge 3 ausgespart ist.
  • Der Schieber 4 trägt auf bekannte Weise einen Abschnitt 6, der in Bezug auf das Gehäuse vorsteht und beispielsweise mit dem Daumen entlang eines sich längs des Gehäuses an einem oberen Abschnitt erstreckenden Schlitzes 7 verschiebbar ist. Der Schlitz 7 weist gezahnte Flanken 8 für ein schrittweises Verschieben der Klinge 3 auf eine gewünschte Auszugslänge auf.
  • Der Körper 9 des Schiebers 4 erstreckt sich seitlich von der Klinge 3 und am Klingenträger 2 und setzt sich am unteren Abschnitt über einen Arm 10, der eine bestimmte Elastizität aufweist, fort. Der Schieber 4 ist zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial durch Formen gebildet. Der Arm 10 erstreckt sich in Richtung auf das hintere Ende des Schneidmessers und trägt an seinem Ende auf seiner Innenfläche einen Antriebsanschlag 11 mit dreieckigem Querschnitt, vgl. 3b, dessen aktive Fläche 12 in Richtung auf das vordere Ende des Schneidmessers gerichtet ist.
  • Eine Schutzeinrichtung 13 ist durch ein langgestrecktes Element 14 in Form einer Rinne, vgl. 4, über der Schneide 15 der Klinge 3, vgl. 7, gebildet und endet mit zwei parallelen gekrümmten Fingern 16, zwischen denen sich die Klinge 3 erstreckt.
  • Zwischen der Schutzeinrichtung 13 und dem Schieber 4 ist eine Spannfeder 17 angeordnet, die einerseits an einem Vorsprung 18 am hinteren Ende der Schutzeinrichtung 13 und andererseits an einem Vorsprung 19 des Schiebers 4 befestigt ist. Durch die Wirkung der Spannfeder 17 befindet sich die Schutzeinrichtung 13 mit ihrer Stoßkante 20 im Anschlag gegen die Rückseite 21 des Schiebers 4.
  • Seitlich ist die Schutzeinrichtung 13 im unteren Abschnitt auf Höhe des Arms 10 mit einem Anschlag 22 versehen, der eine aktive Fläche 23 aufweist, die zum Antriebsanschlag 11 gerichtet ist und sich, wie in 1 dargestellt, in Kontakt mit dessen aktiver Fläche 12 befindet.
  • Gegenüber der aktiven Fläche 23 ist am Vorsprung 22 eine Schräge 24 ausgebildet.
  • Ein Druckknopf 25 zum Steuern der Freigabe der Schutzeinrichtung 13 ist vorgesehen.
  • Der Druckknopf 25 ist ein langgestrecktes Element, das am unteren Abschnitt des Gehäuses gegenüber dem Schieber 4 angeordnet ist und sich entlang eines erheblichen Abschnitts des Gehäuses im wesentlichen in seinem mittleren Abschnitt erstreckt. Der Druckknopf 25 umfaßt einen Druckabschnitt 26, der sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt und im Inneren durch eine Platte 27 verlängert ist, deren Umfang, vgl. 2, gegen krempenförmige Ränder 28 des Gehäuses durch zwei elastische Plättchen 29 gedrückt wird, die gebogen sind und sich an einer innere Rippe 30 abstützen, die mit einer, 1b, der Schalen 1a, 1b des Gehäuses fest verbunden ist.
  • Die Rippe 30 dient zudem der Führung der Schutzeinrichtung 13.
  • Die Platte 27 bildet seitlich, vgl. 5, einen flachen geradlinigen Führungsweg 31 für den Arm 10, dessen Ende eine Fläche 32 in Kontakt mit der Platte 27 aufweist.
  • Während des Verschiebens des Schiebers 4 werden seine Bewegungen durch die Flanken 8 des Schlitzes 7, durch die Platte 27 und durch eine auf eine innere Rippe 34 der Schale 1b gestützte Kufe 33 geführt, vgl. 2 und 3, die mit einer zweiten Rippe 35 zusammenwirkt, um den Klingenträger 2 in Position zu halten.
  • Die Funktionsweise des Schneidmessers ist wie folgt.
  • In 1 ist das Schneidmesser zurückgezogen und die Klinge vollständig eingezogen, wobei die gegeneinander wirkenden Anschläge 11, 22 in einer Antriebsposition des zweiten, 22, gegenüber dem ersten, 11, sind.
  • In 6 ist das Schneidmesser in der Stellung illustriert, in der die Klinge 3 maximal auszogen ist. Dies erfolgt durch eine einfache Verschiebung des Schiebers 4 in Richtung auf das vordere Ende des Schneidmessers.
  • Bei dieser Bewegung nimmt der Schieber 4 über den Anschlag 11, der auf den Anschlag 22 drückt, die Schutzeinrichtung 13 synchron mit der Klinge 3 mit, deren Schneide 15 ständig durch die Rinne 14 der Schutzeinrichtung 13 unabhängig von dem Auszug der Klinge 3 aus dem Gehäuse geschützt ist.
  • Beim Verschieben des Schiebers 4 gleitet das Ende des Arms 10 entlang der Platte 27, 31 am Druckabschnitt 26.
  • Die Klinge 3 und die Schutzeinrichtung 13 sind verriegelt, d.h. daß die Schutzeinrichtung 13 nicht ins Innere des Gehäuses gedrückt werden kann, wenn man einen Druck auf das Ende 16 der Schutzeinrichtung 13 ausübt, weil der Anschlag 21 der Schutzeinrichtung 13 durch den Anschlag 11 des Schiebers 4 blockiert ist, solange man nicht auf den Druckknopf 25 drückt.
  • Wenn ein Schneidvorgang durchgeführt werden soll, um beispielsweise ein Material M, wie in 7 dargestellt, zu schneiden, wird ein Druck auf den Druckknopf 25 ausgeübt, der über die Platte 27 bewirkt, daß der Antriebsanschlag 11 wegen der Elastizität des Arms 10 über den Anschlag 22 der Schutzeinrichtung 13 angehoben wird, so daß dieser in bezug auf den Schieber 4 unter der Rückstellkraft der Spannfeder 17 frei gleiten kann.
  • Wenn die Spitze des Schneidmessers an die Oberfläche des Materials M gedrückt wird, kann sich die Schutzeinrichtung 13 zurückziehen und die Klinge 3 entblößen, die dann zum Schneiden in das Material M eindringen kann, wobei die Schutzeinrichtung 13 entsprechend der Eindringtiefe der Klinge 3 im Material im Gehäuse versenkt ist.
  • Der Druck auf den Druckknopf 25 kann entfallen, sobald die Schutzeinrichtung 13 beginnt, sich ins Innere des Gehäuses zurückzuziehen. Zu diesem Zeitpunkt hat der Anschlag 22 der Schutzeinrichtung 13 den Anschlag 11 in angehobener Position passiert und trifft auf kein weiteres Hindernis bei seiner Versenkung ins Gehäuse.
  • Der Druckknopf 25 wird mittels der Platten 29, die sich gleitend and der Rippe 30 des Gehäuses 30 abstützen, elastisch und automatisch in die Ruheposition zurückgeführt.
  • Am Ende des Schnitts bringt die Spannfeder 17, sobald die Klinge 3 vollständig aus dem Material M herausgezogen ist, vgl. 8, die Schutzeinrichtung 13 in die Stellung der vollständigen Abdeckung der Schneide 15 der Klinge 3.
  • Am Ende des Wegs der Schutzeinrichtung 13 passiert der Anschlag 22 den Anschlag 11 unter Anhebung desselben infolge der entsprechend zueinander geneigten Flächen 24 des Anschlags 22 und 36, vgl. 3b, des Anschlags 11.
  • Die Anschläge 11, 22 werden so in die Stellung zurückgestellt, in der die Klinge 3 und der Schieber 4 in Richtung des Auszugs der Klinge 3 verbunden sind.
  • Das in 8 dargestellte Schneidmesser befindet sich in genau derselben sicheren Stellung wie in 6, wobei auf den Druckknopf 25 kein Druck ausgeübt wird.
  • Die Rückkehr des Schiebers 4 ans hintere Ende des Schneidmessers bewirkt, daß die Klinge 3 über den Anschlag 21 des Körpers 9 und 20 der Schutzeinrichtung 13 ins Innere des Gehäuses derart zurückgezogen wird, daß sie in die in 1 dargestellte Ruhestellung zurückkehrt.

Claims (5)

  1. Schneidmesser mit einer langen, im Auszug einstellbaren Klinge (3) und einem einziehbaren Klingenschutz, umfassend: – ein langgestrecktes Gehäuse (1a, 1b), in das die Klinge (3) vollständig zurückgezogen werden kann, – einen Schieber (4), der gleitend auf dem Gehäuse befestigt ist und die Klinge (3) in ihrer Ebene verschieben kann, – einen Klingenträger (2), der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und in dem die Klinge (3) gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: – eine Schutzeinrichtung (13), die aus einem langgestreckten Element (14) gebildet ist, das die Schneide (15) der Klinge (3) entlang der gesamten Länge abdecken kann, wobei die Schutzeinrichtung (13) zwischen einer vollständig ins Innere des Gehäuses (1a, 1b) zurückgezogenen Stellung und einer Stellung verschiebbar montiert ist, in der sie sich in einer maximal ausgezogenen Stellung der Klinge (3) vollständig über die gesamte Länge der Klinge erstreckt, – eine elastische Rückzugverbindung (17), die zwischen der Schutzeinrichtung (13) und dem Schieber (4) angeordnet ist, – Mittel zum Antreiben der Schutzeinrichtung (13) durch den Schieber (4) in Richtung des Auszugs aus dem Gehäuse, wobei die Mittel trennbar sind, und – einen Druckknopf (25) zum Trennen der Mittel.
  2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbaren Antriebsmittel einen Anschlag (22) umfassen, der fest mit der Schutzeinrichtung (13) verbunden ist und mit einem Anschlag (11) zusammenwirken kann, der fest mit dem Schieber (4) verbunden und unter Wirkung des Druckknopfs (25) derart einziehbar ist, daß die Schutzeinrichtung (13) in bezug auf den Schieber (4) freigegeben ist.
  3. Schneidmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) des Schiebers (4) am Ende eines elastischen Arms (10) angeordnet ist, der fest mit dem Schieber (4) verbunden ist und sich gleitend auf einer Platte (27) abstützt, die fest mit dem Druckknopf (25) verbunden ist.
  4. Schneidmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) mit einer elastischen Vorrichtung (29) zum Zurückführen des Druckknopfes (25) in eine Ausgangsposition versehen ist.
  5. Schneidmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zurückführen zwei elastische Plättchen (29) umfaßt, die gebogen sind und sich gleitend an einer Rippe (30) des Gehäuses abstützen.
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