DE102005013053A1

DE102005013053A1 - Kondensations-Wäschetrockner

Info

Publication number: DE102005013053A1
Application number: DE102005013053A
Authority: DE
Inventors: Lothar Dittmer; Holger LÖFFLER
Original assignee: BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2005-05-23
Filing date: 2005-05-23
Publication date: 2006-11-30
Also published as: EP1888834A1; DE502006002079D1; EP1888834B1; US7984568B2; US20090126218A1; WO2006125682A1; ATE414194T1

Abstract

Die Erfindung betrifft an einem Kondensations-Wäschetrockner insbesondere die Prozessluftführung. Das zur Aufnahme der Funktionsteile und Komponenten 8, 11, 12 der Luftführung dienende Basismodul 7 wird rückseitig mit einem Prozessluftdeckel 14 abgeschlossen und bildet eine aus Kunststoff gebildete und stabile Tragkonstruktion für den Wäschetrockner 1. Die Verbindungsflächen 18.1 und 18.2 sind großflächig ausgeführt und erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Wäschetrockners. DOLLAR A Durch diese Anordnung werden in einfacher Weise auf der Rückseite des Basismoduls 7 Luftführungskanäle gebildet und das Gehäuse für das Prozessluftgebläse rückseitig abgeschlossen. Durch Verschweißen einer derartigen Verbindung fallen Dichtelemente weg und wird eine außerordentlich hohe mechanische Steifigkeit erzielt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kondensations-Wäschetrockner mit einer um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse drehbaren Wäschetrommel, mit Mitteln zum Antrieb und zur Führung der Wäschetrommel, mit Komponenten zur Förderung und Führung von Prozess- und Kühlluft, mit einer Heizeinrichtung für die Prozessluft, mit einem Kondensator zum Kondensieren der aus dem Trockengut entzogenen und in der Prozessluft mitgeführten Feuchtigkeit, mit Vorrichtungen zum Abführen des Kondensats und mit einer das Gerät stabilisierenden und die wesentlichen Funktionsteile aufnehmenden Tragkonstruktion.
Kondensations-Wäschetrockner sind gekennzeichnet durch einen im geschlossenen Kreislaufsystem geförderten Prozessluftstrom. Die auf eine vorbestimmbare Temperatur aufgeheizte Prozessluft wird während eines Trocknungsprozesses rückseitig in die motorbetriebene Wäschetrommel eingeblasen, wo das zu trocknende Gut umgewälzt und mit der aufgeheizten Prozessluft beaufschlagt wird. Mit Trockengut befüllt und entleert wird die Wäschetrommel über eine Fronteinfüllöffnung, die mit einer an der Frontwand angelenkten Tür verschließbar ist. Die mit Feuchtigkeit aus dem Trockengut angereicherte Prozessluft wird über einen nach unten führenden Prozessluftführungskanal zum Kondensator geleitet, wo der Prozessluft durch von außen angesaugte und in einem zweiten Luftführungssystem geführte Kühlluft die Wärme entzogen wird, damit die vom Trockengut aufgenommene Feuchtigkeit kondensiert und schließlich abgeführt wird.
Der Kondensator ist ein Einzelteil, das in einer Bodenbaugruppe aufgenommen wird. In die Bodenbaugruppe sind auch Aufnahmen für den Antriebsmotor, die Gebläse für die Kühl- und Prozessluft sowie eine Kondensatauffangschale und eine Kondensatpumpe sowie Einrichtungen zum Fördern und Führen der Prozess- und der Kühlluft integriert.
Die abgekühlte und entfeuchtete Prozessluft wird über die Heizeinrichtung wieder ins Trommelinnere geleitet. Die Förderung der Kühl- und der Prozessluft erfolgt über Gebläse, die gewöhnlich mit dem Antriebsmotor der Wäschetrommel gekoppelt sind.

Ein in seiner Ausführungsform typischer Kondensations-Wäschetrockner dieser Art ist in DE 102 02 442 A1 beschrieben. Der zur Geräterückwand ausgerichtete, dem Prozesslufteintritt zugeordnete Prozessluftkanalabschnitt weist eine senkrechte Verbindungsfläche zum Heizkanal auf. Um die Prozessluftführung an der Verbindungsfläche ausreichend abzudichten, sind zusätzliche Dichtmittel vorgesehen.

Die Bodenbaugruppe mit der darin liegenden Aufnahme für den Kondensator und den Gehäusen für das Kühl- und das Prozessluftgebläse ist im Spritzgussverfahren nicht einstückig herstellbar. Diese Baugruppe muss in mehreren Einzelteilen gefertigt und zu einer Einheit gefügt werden. Auch an diesen Fügestellen, dies betrifft insbesondere die zur Führung der Prozessluft vorgesehenen Kanäle, sind zusätzliche Dichtmittel vorgesehen, womit eine ausreichende Dichtheit angestrebt wird.

Beim bekannten Wäschetrockner ist der Heizkanal mit der Geräterückwand fest verbunden und wird zusammen mit dieser auf die Bodenbaugruppe aufgesteckt. Gesichert wird die Verbindung durch die gegen ein Rahmengestell des Wäschetrockners verschraubte Rückwand. Ähnliche konstruktive Lösungen finden sich auch bei anderen marktgängigen Wäschetrocknern.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für die Tragkonstruktion eines eingangs beschriebenen Kondensations-Wäschetrockners anzugeben, die bei Absicherung der notwendigen Funktionen, insbesondere in Bezug auf die Dichtheit der Prozessluftführung, und unter Berücksichtigung von Aspekten der mechanischen Stabilität, der Fertigungs- und Montagetechnologie und der Ökonomie eine im Vergleich zum Stand der Technik effizientere Lösung darstellt.

Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale in der Weise gelöst, dass die Tragkonstruktion von einem bodenseitigen Basismodul und einem Prozessluftdeckel gebildet ist, der mit der Rückseite des Basismoduls fest und dichtungsfrei verbunden ist.

Gemäß der Erfindung ist das zur Aufnahme der Funktionsteile und Komponenten der Luftführung dienende Basismodul rückseitig mit einem Prozessluftdeckel abgeschlossen. Dazu weist das Basismodul eine senkrechte Trennfläche auf. Die Trennfläche ist großflächig ausgeführt und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Wäschetrockners. Der wesentliche Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass mit einem einzigen Bauteil, dem Prozessluftdeckel, auf der Rückseite des Basismoduls ein Luftführungsbauteil mit Kanälen gebildet wird, die einerseits das Kondensatorgehäuse mit dem Prozessluftgebläse und andererseits das Prozessluftgebläse mit dem Heizkanal verbinden. Außer dem stellt der Prozessluftdeckel einen Abschluss für das Kondensatorgehäuse und für das Gehäuse des Prozessluftgebläses am Basismodul dar.

Basismodul und der Prozessluftdeckel sind Kunststoffteile, die in Ausgestaltung der Erfindung miteinander verschweißt sind. Für eine derartige Verbindung ist kein Dichtelement erforderlich. Von Vorteil ist auch, dass das durch die Verbindung mit dem angeschweißten Prozessluftdeckel zu einer Tragkonstruktion ergänzte Basismodul eine außerordentlich hohe mechanische Steifigkeit erhält.

Gegenüber bekannten Lösungen sind mit der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion auf der Grundlage des Basismoduls in Bezug auf die Dichtheit der Prozessluftführung, in Bezug auf die mechanische Festigkeit des Basismoduls als Einzelbaustein und als ein Teil der gesamten Tragkonstruktion, sowie in Bezug auf eine effektive Herstellung der Einzelteile und ihrer Montage erhebliche Vorteile erzielbar.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten, die einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander angewendet werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. in der Zeichnung zeigen
1 einen Kondensations-Wäschetrockner in perspektivischer Explosionsdarstellung,
2 eine Ansicht auf das Basismodul von hinten und
3 einen Ansicht auf den Prozessluftdeckel ebenfalls von hinten.
Abgebildet sind die für die Funktion der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion eines Kondensations-Wäschetrockners 1 wichtigen Elemente. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform bilden die Frontwand 4 und das der Frontwand 4 in Größe und Form angepasste Lagerschild 6 einen stabilen Verbundkörper. Der frontseitige Verbundkörper 4, 6 und die ein unter dem Heizkanal 10 verborgene Heizeinrichtung tragende Rückwand 5 sind über das Basismodul 7 miteinander verbunden. Dazu ist der Verbundkörper 4, 6 am Basismodul 7 über eine Steck- und Schraubverbindung befestigt, während die Rückwand 5 mit dem Prozessluftdeckel 14 verschraubt ist.
Zwischen einem Lagerflansch an der Rückseite des Lagerschilds 6 und einem am Heizkanal 10 angebrachten Dichtungsring ist die um die Achse 17 drehbar gelagerte Wäschetrommel 16 eingesetzt. Sie sitzt mit der vorderen Öffnung auf dem nicht sichtbaren Lagerflansch und mit einer ebenfalls nicht sichtbaren hinteren Öffnung an der Ausblasöffnung des Heizkanals 10. Vom Heizkanal 10 her wird ihr Warmluft eingeblasen, die sie über die vom vorderen Lagerflansch umringte Beschickungsöffnung der Frontwand 4 durch das Flusenfilter 3 nach unten entlässt.
Das Basismodul 7 ist ein im Spritzgussverfahren hergestellter kompakter Kunststoffkörper, der durch seine Formgebung sowie durch zusätzlich eingeformte Rippen 15 (2 und 3) im Boden- und/oder Seitenbereich in hohem Maße biege- und verwindungssteif ist. Das Basismodul 7 nimmt eine Kondensatauffangschale, die Luftleit- und -führungseinrichtungen und den Kondensator 8, eine Kondensatförderpumpe, den Antriebsmotor und die Prozess- und das Kühlluftgebläse 11 und 12 auf. Dazu sind entsprechende Ausformungen im Kunststoffkörper des Basismoduls 7 vorhanden. Durch einen aufgerasteten Deckel 13 ist das Kondensatorgehäuse 8 von oben verschließbar; ein zweiter Deckel ist als Teil seines Gehäuse auf das Kühlluftgebläse 12 aufgerastet.
Das Basismodul 7 nimmt zumindest nahezu die gesamte Innenbreite des Wäschetrockners 1 ein und wird rückseitig ganzflächig abgeschlossen durch den Prozessluftdeckel 14, der mit dem Basismodul 7 durch Schweißung verbunden wird. Dazu sind die ebenen Verbindungsflächen 18.1 und 18.2 des Prozessluftdeckels 14 und des Basismoduls 7 dicht aufeinander zu legen und beispielsweise durch Spiegel- oder Vibrationsschweißen miteinander zu verbinden.
Der einstückige Prozessluftdeckel 14 bildet mit dem Basismodul 7 einen rückseitigen Prozessluftkanalteil 20, der das Kondensatorgehäuse 8 mit der Saugöffnung 22 des Prozessluftgebläses 11 verbindet. Ein zweiter Prozessluftkanalteil 21 verbindet die Druckseite des Gebläses 11 über seine Übertrittsöffnung 19 mit dem Heizkanal 10. Zur Bildung der Prozessluftführung werden damit nur zwei Einzelteile eingesetzt, das Basismodul 7 und der Prozessluftdeckel 14. Durch Verschweißen der beiden Kunststoffteile 7, 14 entlang einer um den Prozessluftkanalteil 20 unmittelbar verlaufenden Schweißnaht 18.3 entfallen die sonst üblichen Dichtmittel, weil die geschweißten Verbindungsflächen 18.1 und 18.2 alle Luft führenden Bestandteile umgeben und nach ihrer Verbindung abdichten. Außerdem entfallen zusätzliche Mittel zur Sicherung der Verbindung, wie z.B. Verschraubungen.
Der Prozessluftdeckel 14 stützt sich nirgends ab; er ist mit dem Basismodul 7 verschweißt und daher selbst Bestandteil der Tragkonstruktion des Wäschetrockners 1.
Durch die Schweißverbindung 18.3 und die Größe der Verbindungsflächen 18.1 und 18.2 erfährt das ergänzte Basismodul 7 eine derart hohe Festigkeit, dass es ein bei bekannten Wäschetrocknern überwiegend verwendetes Rahmengehäuse im Bodenbereich vollständig ersetzen kann. Die Verwindungssteifigkeit des Basismoduls 7 wird verstärkt durch die Form des starr verbundenen Prozessluftdeckels 14 und durch zusätzlich eingeformte versteifende Rippen 15.
Die in 3 durch Schraffur angedeutete, rückwärtige Trennfläche 14.1 des Prozessluftdeckels 14 ist als Anlagefläche für die Geräterückwand 5 ausgebildet. Diese wird mit dem Prozessluftdeckel 14 großflächig verschraubt. Die übrigen Flächen, ausgenommen die Saugöffnung 22 des Gebläsegehäuses (zu 11), bilden einen rückwärtigen Abschluss des Basismoduls 7, wodurch insbesondere das Gehäuse des Kondensators 8 und der Prozessluftkanalteil 20 geschlossen sind.
In dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die hinteren Stellfüße 2 für den Wäschetrockner 1 in den Prozessluftdeckel 14 eingeformt, wodurch ein weiterer Rationalisierungseffekt erzielt wird. Entsprechend können am vorderen Ende des Basismoduls 7 ebenfalls Stellfüße angebracht sein.

1: Wäschetrockner
2: Stellfüße
3: Flusensieb
4: Frontwand
5: Rückwand
6: Lagerschild
7: Basismodul
8: Kondensatorgehäuse
9: Kondensatoreinschuböffnung
10: Heizkanal
11: Prozessluftgebläse
12: Kühlluftgebläse
13: Deckel Kondensatorgehäuse
14: Prozessluftdeckel
14.1: Trennfläche
15: Versteifungsrippen
16: Wäschetrommel
17: Drehachse
18.1: Verbindungsfläche Basismodul
18.2: Verbindungsfläche Prozessluftdeckel
18.3: Schweißnaht
19: Übertrittsöffnung
20: Prozessluftkanalteil, Kondensator – Gebläse
21: Prozessluftkanalteil, Gebläse – Heizkanal
22: Saugöffnung

Claims

Kondensations-Wäschetrockner mit einer um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse (17) drehbaren Wäschetrommel (16), mit Mitteln zum Antrieb und zur Führung der Wäschetrommel, mit Komponenten (8, 9, 11, 12, 14) zur Förderung und Führung von Prozess- und Kühlluft, mit einer Heizeinrichtung für die Prozessluft, mit einem Kondensator (8) zum Kondensieren der aus dem Trockengut entzogenen und in der Prozessluft mitgeführten Feuchtigkeit, mit Vorrichtungen zum Abführen des Kondensats und mit einer das Gerät stabilisierenden und die wesentlichen Funktionsteile aufnehmenden Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion von einem bodenseitigen Basismodul (7) und einem Prozessluftdeckel (14) gebildet ist, der mit der Rückseite des Basismoduls (7) fest und dichtungsfrei verbunden ist.
Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Basismodul (7) und dem Prozessluftdeckel (14) eine den Luftübergang zwischen dem Basismodul und dem Prozessluftdeckel umgebende Verbindungsfläche (18.1, 18.2) vorgesehen ist, die im Wesentlichen in einer senkrechten Ebene oder in mindestens zwei stufig zueinander versetzten senkrechten Ebenen liegt.
Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche (18.1, 18.2) sich mindestens annähernd über die gesamte Breite des Wäschetrockners (1) erstreckt.
Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Basismodul (7) und Prozessluftdeckel (14) Kunststoffteile sind.
Wäschetrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessluftdeckel (14) und das Basismodul (7) miteinander verschweißt sind.
Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessluftdeckel (14) und das Basismodul (7) gemeinsam einen Luftführungskanalteil (20) bilden, der den Kondensator (8) mit dem Prozessluftgebläse (11) verbindet.
Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche (18.1) an einer frontseitigen Wand des Prozessluftdeckels (14) angebracht, die das Kondensatorgehäuse (8) und das Ventilatorgehäuse (11) des Prozessluftgebläses rückseitig abschließt, und mit der Verbindungsfläche (18.2) am Basismodul (7) verschweißt ist.
Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Basismodul (7) und/oder am Prozessluftdeckel (14) Versteifungen und/oder Rippen (15) angeformt sind.
Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Basismodul (7) und/oder am Prozessluftdeckel (14) Stellfüße (2) angeformt sind.
Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Prozessluftdeckels (14) über eine Trennfläche mit einer Geräterückwand (5) fest verbunden ist.
Wäschetrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Prozessluftdeckel (14) das Gehäuse für das Prozessluftgebläse (11) eingearbeitet ist, dessen Druckseite über einen ebenfalls eingearbeiteten Prozessluftkanalteil (21) mit einer Übertrittsöffnung (19) als Anschluss an einen Heizkanal (10) verbunden ist.
Wäschetrockner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessluftdeckel (14) mit der Rückwand (5) verschraubt ist.