DE102005022078B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Teilen mit unrundem Querschnitt, insbesondere Axialkupplungen zur mechanischen Verbindung, und mit diesem Verfahren und dieser Vorrichtung ausgeführte Kuppelungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Teilen mit unrundem Querschnitt, insbesondere Axialkupplungen zur mechanischen Verbindung, und mit diesem Verfahren und dieser Vorrichtung ausgeführte Kuppelungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung von Teilen für Axialkupplungen mit unrundem Querschnitt, insbesondere Axialkupplungen zur mechanischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass sie: ein auf der Achse (103) von geeigneten Drehantriebsmitteln (3) aufgepresstes Spannfutter (1), ein Werkzeug (7) dessen Verschiebungen sowohl entlang der zur Drehachse des Spannfutters rechtwinklig verlaufenden Achse als auch entlang der zur Drehachse des Spannfutters parallel verlaufenden Achse mit geeigneten Mitteln (5, 6) geführt wird, Mittel (105, 106) zum Antrieb der Verschiebungen des Werkzeugs auf den Führungsmitteln (5, 6) und eine zentrale Kontrolleinheit (4) aufweist, die mit den Mitteln (105, 106) zur Verschiebung des Werkzeugs und mit den Mitteln (3) zum Drehantrieb des Spannfutters (1) verbunden ist, um über ein entsprechendes Programm das Drehen der seitlichen Verbindungsfläche der betreffenden Teile für unter Einschluss eines Winkels zu verbindende Axialkupplungen zu beaufsichtigen; wobei die zentrale Kontrolleinheit (4) die Mittel (105, 106) zur Verschiebung derart steuert, dass im Bereich der Synchronisierstufe mit den Verschiebungen...

Description

  • Die Erfindung betrifft Drehmaschinen, insbesondere ein Verfahren zum Drehen von Werkstücken mit mehrpassförmigem (polylobärem oder mehrbogigen), Querschnitt und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Es gehören zum Umfang der Erfindung auch die mit diesem Verfahren und dieser Vorrichtung hergestellten Axialkupplungen zur mechanischen Verbindung.
  • Die Druckschrift DE 4 031 079 A1 beschreibt eine Maschine zum Unrundbearbeiten von Werkstücken wobei eine Steuereinrichtung eine numerische Maschinensteuerung aufweist, welche eine Werkstückspindel und einen Z-Achsen-Antrieb ansteuert, sowie eine numerische Z-Achsen-Steuerung umfasst, wobei eine X-Achsen-Steuerung unabhängig von der Maschinensteuerung einen X-Achsen-Antrieb entsprechend einer vorgegebenen unrunden Form ansteuert und wobei nach bestimmten Zeitintervallen eine Koordination zwischen der Maschinensteuerung und der X-Achsen-Steuerung erfolgt.
  • Bei der Koaxial- und der Winkelverbindung von Maschinenelementen ist es bekannt, die miteinander verbundenen Flächen mit einem unrundem Querschnitt auszubilden, um die Gefahr eines gegenseitigen Schlupfes während der Drehmomentübertragung von der einen auf die andere Fläche zu vermeiden und dadurch die Sicherheit und die Wirksamkeit der Verbindung zu erhöhen. Derartige Lösungen sehen selbstverständlich eine ganze Reihe Bearbeitungen vor, um die Flächen in der oben erwähnten Art zu gestalten. Beim größten Teil der bekannten Verfahren werden die beiden Kupplungsteile zunächst gedreht und anschließend gefräst, um die Möglichkeit einer nicht drehenden Verbindung zu schaffen. Diese Bearbeitung ist kompliziert und aufwendig hinsichtlich der erforderlichen Zeit und Ausrüstungen, erhöht die Gefahr von Fehlern bei der Bildung der Kupplungsteile und setzt die Funktionstüchtigkeit der auszuführenden Verbindung tatsächlich herab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die einfachste und direkteste Möglichkeit bietet, Teile für nicht rotationssymmetrische Axialkupplungen mit einer einzigen Bearbeitung herzustellen. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bearbeitung und Herstellung solcher Teile vorzuschlagen.
  • Bei den Untersuchungen, die zur Entwicklung der vorliegenden Erfindung geführt haben, wurde festgestellt, dass diese Bearbeitung mit einer Drehmaschine ausgeführt werden kann, da der Abstand zwischen den Erhebungen und den Ausnehmungen des nicht rotationssymmetrischen Profils wenige Zehntelmillimeter beträgt.
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Teilen für Axialkupplungen mit unrundem Querschnitt gelöst, die ein auf der Achse von geeigneten Drehantriebsmitteln aufgepresstes Spannfutter, ein Werkzeug, dessen Verschiebungen sowohl entlang der zur Drehachse des Spannfutters rechtwinklig verlaufenden Achse als auch entlang der zur Drehachse des Spannfutters parallel verlaufenden Achse mit geeigneten Mitteln geführt werden, Mittel zum Antrieb der Verschiebungen des Werkzeugs auf den Führungsmitteln und eine zentrale Kontrolleinheit aufweist, die mit den Mitteln zur Verschiebung des Werkzeugs und mit den Mitteln zum Drehantrieb des Spannfutters verbunden ist, um das Drehen der seitlichen Verbindungsfläche der betreffenden Teile über ein entsprechendes Programm zu beaufsichtigen.
  • Weiterhin wird die zweite Aufgabe durch ein Verfahren zum Drehen von Teilen für Axialkupplungen mit unrundem Querschnitt mit einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art gelöst, das erfindungsgemäß aus folgenden Schritten besteht: Auslegung des Querschnittprofils des jeweils betreffenden Teils aufgrund unrunder Parameterkurven; Parameterdarstellung der Gleichung der ausgewählten Kurve durch entsprechende Maßparameter des betreffenden Teils; Verarbeitung der Lagedaten des Drehwerkzeuges gegenüber dem betreffenden Teil in Abhängigkeit von der Winkellage desselben, und zwar mit Bezug auf eine bestimmte Schnittebene; Synchronisieren der Drehung des den betreffenden Teil tragenden Spannfutters mit den Verschiebungen des Werkzeuges in der Schnittebene; weiteres Synchronisieren mit den Verschiebungen des Werkzeuges gegenüber einer zu der Schnittebene rechtwinklig verlaufenden Achse.
  • Die Verzögerung, die durch die mechanische Trägheit der Bearbeitungsanlage verursacht ist, die dazu führt, dass die angenommene Ausgangslage der Spannfutterdrehung (Nulllage des Spannfutters) nicht mit der ausgeführten Bearbeitung phasengleich ist, wird mit einem entsprechenden Regelunterprogramm so behandelt, dass die betreffenden Werte miteinander übereinstimmen.
  • Damit die Kupplungsteile eine ihre Verbindung unterstützende Konizität aufweisen, wird für jede Verschiebung des Werkzeuges in der parallel zur Drehachse des Futters verlaufenden Richtung vorteilhafter Weise eine neue Verarbeitung der Lagedaten des Drehwerkzeuges gegenüber der neuen Schnittebene vorgenommen. Die Verschiebung von einer Schnittebene zur anderen erfolgt bei jeder volle Umdrehung des Futters.
  • Die unrunden Parameterkurven, die zur Bearbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt werden, sind Trochoid-, insbesondere Dreipasskurven (trilobäre Kurven).
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, die ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des entsprechenden Verfahrens darstellen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht in seitlichem Aufriss einer Axialkupplung mit den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Teilen,
  • 3, eine Ansicht im Grundriss des einen der in 2 dargestellten Teilen,
  • 4 eine Ausführungsvariante der Bearbeitung eines erfindungsgemäßen Teils, und
  • 5 ein Flussbild der Schritte zur programmgestützten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist mit 1 das Spannfutter bezeichnet, das das Werkstück 21 bzw. 22 (siehe weiter vom) trägt. Das Spannfutter 1 ist vorzugsweise auf der Achse 103 eines Elektromotors 3 aufgepresst, der durch die zentrale Kontrolleinheit 4 gesteuert wird, mit welcher auch ein Genauigkeitsencoder 203 verbunden ist, der Lage und Geschwindigkeit der Achse 103 momentan erfasst. Das am Revolverkopf 107 angeordnete Werkzeug 7 bewegt sich in einer rechtwinklig zur Richtung der Achse 103 verlaufenden Richtung und diese Bewegung ist durch den Stellantrieb 106 des Schlittens 206 angetrieben, der den Revolverkopf 107 trägt und in der Führung 6 verschiebbar ist. Die Führung 6 ist am Schlitten 205 angeordnet, der in einer parallel zur Antriebsachse 103 des Spannfutters 1 verlaufenden Führung 5 verschiebbar ist und seine Bewegung in dieser Richtung ist durch den Stellantrieb 105 angetrieben. Sowohl der Stellantrieb 105 als auch der Stellantrieb 106 werden durch die zentrale Kontrolleinheit 4 gesteuert.
  • 2 zeigt schematisch und nur beispielsweise eine Axialkupplung, deren unter Einschluss eines Winkels zu verbindenden Teile nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind. Der Steckteil 21, der zum Beispiel einteilig mit einem im wesentlichen kreisförmigen und nicht an der betreffenden Bearbeitung beteiligten Halter 27 verbunden ist, weist Seitenwände auf, die zur senkrechten Achse um einen Winkel α zwischen 0° und 15°, vorzugsweise zwischen 5° und 10°, geneigt sind, so dass derselbe im wesentlich kegelstumpfförmig ist. An der seitlichen Außenwand 23 des Steckteils 21 sind passförmige (lobäre oder bogige) Wülste 25 (3) angeformt und an der seitlichen Innenwand 24 des Aufnahmeteils 22 sind passförmige (lobäre), den Wülsten 25 gegengleiche Ausnehmungen 26 vorgesehen. Die Neigung α der Wand 24 entspricht der Neigung der Wand 23. In 3 ist der Steckteil 22 in einer Ansicht im Grundriss dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, dass das dreipassförmige (trilobäre oder dreibogige) Profil der Seitenwand 23 kennzeichnend für eine Parameterkurve, insbesondere für eine Trochoidkurve ist. In der in 4 dargestellten Variante ist der eventuelle Halter 270 nicht kreisförmig und weist Abflachungen 271 auf, in deren Bereich die dreipassförmigen (lobären oder mehrbogigen) Wülste 25 des Steckteils 21 ausgebildet sind.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung wird nachstehend an Hand einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und mit Bezug auf das Flussbild von 5 näher geschildert, das die wichtigsten Vorgänge des in der zentralen Kontrolleinheit 4 gespeicherten Programms darstellt. Zunächst soll – wie bei 30 angedeutet – die Kurve angesetzt werden, die das Profil zur Bearbeitung der Seitenwand des Werkstückes kennzeichnen wird, um den Kupplungsteil – entweder den Steckteil oder den Aufnahmeteil – herzustellen. Wie bei 31 angedeutet, wird diese Kurve zweckmäßig im Bereich der geschlossenen Parameterkurven, wie etwa der Trochoidkurven, gewählt, die sich für Dreharbeiten gut eignen. Wie es schon dem Name zu entnehmen ist, ist eine parametrische Kurve in Abhängigkeit von den dieselbe kennzeichnenden Parametern definiert. In diesem Fall – wie bei 32 angedeutet – hängen diese Parameter mit den Abmessungen des Werkstückes zusammen, und zwar in Anbetracht sowohl des Zustandes vor der Bearbeitung, als auch des für das Fertigprodukt gewünschten Aussehens. Obwohl jede derartige Kurve durch ein System von Gleichungen: x = f(m) y = f(m) definiert ist, wo „m” der oben erwähnte Parameter ist, werden bei derartigen Anwendungen, wo sich das Werkzeug gegenüber dem Spannfutter in einer festen Lage befindet, die wichtigen Werte der Kurve im wesentlichen nur hinsichtlich einer Abmessung berechnet. Im Anschluss an die parametrische Darstellung der Gleichung wird also eine Tabelle aufgestellt, die – wie bei 33 angedeutet – die Lagedaten des Werkzeuges zur Änderung der Winkellage des Spannfutters enthält.
  • Als unbedingt nicht einschränkendes Beispiel wird nachstehend eine dazu geeignete Tabelle aufgeführt, wobei mit „c” die Winkellage des Spannfutters und mit „x2” der die Lage des Werkzeuges betreffende Übersetzungsbeiwert bezeichnet ist.
    c 0° x2 = 1,00035, c 5° x2 = 0,99812,
    c 10° x2 = 0,99601, c 15° x2 = 0,99404,
    c 20° x2 = 0,99224, c 25° x2 = 0,99061,
    c 30° x2 = 0,98917, c 35° x2 = 0,98793,
    c 40° x2 = 0,9869, c 45° x2 = 0,98609,
    c 50° x2 = 0,98551, c 55° x2 = 0,98515,
    c 60° x2 = 0,98504, c 65° x2 = 0,98515,
    c 70° x2 = 0,9855, c 75° x2 = 0,98609,
    c 80° x2 = 0,9869, c 85° x2 = 0,98792,
    c 90° x2 = 0,98916, c 95° x2 = 0,9906,
    c 100° x2 = 0,99223, c 105° x2 = 0,99403,
    c 110° x2 = 0,996, c 115° x2 = 0,99811,
    c 120° x2 = 1,00035, c 125° x2 = 0,99812,
    c 130° x2 = 0,99598, c 135° x2 = 0,99401,
    c 140° x2 = 0,99221, c 145° x2 = 0,99058,
    c 150° x2 = 0,98913, c 155° x2 = 0,98789,
    c 160° x2 = 0,98686, c 165° x2 = 0,98605,
    c 170° x2 = 0,98547, c 175° x2 = 0,98512,
    c 180° x2 = 0,98504, c 185° x2 = 0,98512,
    c 195° x2 = 0,98605, c 200° x2 = 0,98686,
    c 205° x2 = 0,98789, c 210° x2 = 0,98913,
    c 215° x2 = 0,99058, c 220° x2 = 0,99221,
    c 225° x2 = 0,99401, c 230° x2 = 0,99598,
    c 235° x2 = 0,9981, c 240° x2 = 1,00035,
    c 245° x2 = 0,99811, c 250° x2 = 0,996,
    c 255° x2 = 0,99403, c 260° x2 = 0,99223,
    c 265° x2 = 0,9906, c 270° x2 = 0,98916,
    c 275° x2 = 0,98792, c 280° x2 = 0,9869,
    c 285° x2 = 0,98609, c 290° x2 = 0,9855,
    c 295° x2 = 0,98515, c 300° x2 = 0,98504,
    c 305° x2 = 0,98515, c 310° x2 = 0,98551,
    c 315° x2 = 0,98609, c 320° x2 = 0,9869,
    c 325° x2 = 0,98793, c 330° x2 = 0,98917,
    c 335° x2 = 0,99061, c 340° x2 = 0,99224,
    c 345° x2 = 0,99404, c 350° x2 = 0,99601,
    c 355° x2 = 0,99812, c 360° x2 = 1,00035.
  • In der anschließenden Stufe 34 werden – wie bei 35 angedeutet – die Lagedaten des Werkzeuges zweckmäßig mit der gegenwärtigen Lage und mit der Geschwindigkeit des Spannfutters synchronisiert, wobei diese Daten jeweils durch den Encoder 203 nach 1 erfasst werden. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird – wie bei 36 angedeutet – mittels eines geeigneten Unterprogramms eine Berichtigung vorgenommen, um die mechanische Trägheit der verschiedenen Komponenten des Bearbeitungssystems nach 1 auszugleichen. Ein derartiger Ausgleich ist äusserst wichtig, wenn – wie zum Beispiel aus 4 zu ersehen ist – unrunde äussere Teile des Steckstückes (oder des Aufnahmestückes) benutzt werden, weil eine Unwucht-Ungleichgewicht zwischen der Bildung der passförmigen (lobären) Wülste und den an diesen äusseren Teilen vorgenommenen Bearbeitungen zu schädlichen dynamischen Schwingungen führen würde, wenn das Werkstück in Drehung gesetzt wird.
  • Nun wird die Bearbeitung an der Seitenfläche des Werkstückes gegenüber einer im wesentlichen ortsfesten Lage entlang der Achse der senkrechten Verschiebung Z des Werkzeuges – wie bei 37 angedeutet – vorgenommen. Sobald die ganze seitliche Wand des Werkstückes – wie bei 38 angedeutet – fertig bearbeitet ist, werden die Daten über die Höhe des Werkstückes und seiner Konizität – wie bei 39 angedeutet – in das Programm eingegeben und aufgrund dieser Daten werden die die Lage des Werkzeuges betreffenden Werte – wie bei 40 angedeutet – neu berechnet. Diese Kontrolle wird am Ende einer jeden Bearbeitungsrunde so lange vorgenommen, bis – wie bei 41 angedeutet – die eingegebenen Informationen anzeigen, dass die Bearbeitung des Werkstückes beendet ist.
  • In 3 wurde einer besseren Übersichtlichkeit halber die Tiefe der Einsenkungen zwischen den passförmigen (lobären) Wülsten absichtlich übertrieben. Im Profil einer Kurve der erfindungsgemäß angewandten Art beträgt der Abstand zwischen Kamm und Tal in der Regel weniger als 1000 μm und liegt vorzugsweise zwischen 100 und 500 μm, und zwar durchschnittlich in der Größenordnung von 200 μm.
  • Die Teile für Axialkupplungen mit unrundem Querschnitt werden daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in entschieden einfacherer, rascherer und genauerer Art und Weise als zum Stand der Technik hergestellt, da die in einem einzigen Durchgang vorgenommene Bearbeitung eine sorgfältigere Ausführung sichert, zeitsparend ist und mit Hilfe einer Maschine erfolgt, die sich – abgesehen von der Art in der sie zur Anwendung kommt – von einer gewöhnlichen Drehmaschine wenig unterscheidet.
  • Es versteht sich, dass sich die Beschreibung auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht und dass Änderungen in Gestalt und Einzelheiten gemacht werden können, ohne von dem gezeigten, beschriebenen und nachstehend beanspruchten Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen. In den Ansprüchen haben die in Klammern angegebenen Bezugszeichnen nur einen Richtwert und schränken den Schutzumfang der Ansprüche nicht ein.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Teilen für Axialkupplungen mit unrundem Querschnitt, insbesondere Axialkupplungen zur mechanischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass sie: ein auf der Achse (103) von geeigneten Drehantriebsmitteln (3) aufgepresstes Spannfutter (1), ein Werkzeug (7) dessen Verschiebungen sowohl entlang der zur Drehachse des Spannfutters rechtwinklig verlaufenden Achse als auch entlang der zur Drehachse des Spannfutters parallel verlaufenden Achse mit geeigneten Mitteln (5, 6) geführt wird, Mittel (105, 106) zum Antrieb der Verschiebungen des Werkzeugs auf den Führungsmitteln (5, 6) und eine zentrale Kontrolleinheit (4) aufweist, die mit den Mitteln (105, 106) zur Verschiebung des Werkzeugs und mit den Mitteln (3) zum Drehantrieb des Spannfutters (1) verbunden ist, um über ein entsprechendes Programm das Drehen der seitlichen Verbindungsfläche der betreffenden Teile für unter Einschluss eines Winkels zu verbindende Axialkupplungen zu beaufsichtigen; wobei die zentrale Kontrolleinheit (4) die Mittel (105, 106) zur Verschiebung derart steuert, dass im Bereich der Synchronisierstufe mit den Verschiebungen des Werkzeuges gegenüber einer rechtwinklig zu der betreffenden Schnittebene verlaufenden Achse, für jede Verschiebung des Werkzeuges in der rechtwinklig zur Drehachse verlaufenden Richtung eine neue Verarbeitung der Lagedaten des Drehwerkzeuges gegenüber einer neuen Schnittebene vorgenommen wird, wobei die Verschiebung von einer Schnittebene zur anderen bei jeder vollständigen Umdrehung des Spannfutters erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (203) vorgesehen sind, um die Winkellage und die Winkelgeschwindigkeit der Achse (103) der Antriebsmittel (3) des Spannfutters (1) zu erfassen.
  3. Verfahren zum Drehen von Teilen für Axialkupplungen mit unrundem Querschnitt mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus folgenden Schritten besteht: Auslegung des Querschnittprofils des jeweiligen betreffenden Teils aufgrund unrunder Parameterkurven; Parameterdarstellung der Gleichung der ausgewählten Kurve durch entsprechende Maßparameter des betreffenden Teils; Verarbeitung der Lagedaten des Drehwerkzeugs gegenüber dem betreffenden Teil in Abhängigkeit von der Winkellage desselben, und zwar mit Bezug auf eine bestimmte Schnittebene; Synchronisieren der Drehung des den betreffenden Teil tragenden Spannfutters mit den Verschiebungen des Werkzeuges in der Schnittebene; weiteres Synchronisieren mit den Verschiebungen des Werkzeuges gegenüber einer zu der Schnittebene rechtwinklig verlaufenden Achse; wobei im Bereich der Synchronisierstufe mit den Verschiebungen des Werkzeuges gegenüber einer rechtwinklig zu der betreffenden Schnittebene verlaufenden Achse, für jede Verschiebung des Werkzeuges in der rechtwinklig zur Drehachse verlaufenden Richtung eine neue Verarbeitung der Lagedaten des Drehwerkzeuges gegenüber einer neuen Schnittebene vorgenommen wird, wobei die Verschiebung von einer Schnittebene zur anderen bei jeder vollständigen Umdrehung des Spannfutters erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Synchronisierstufe der Drehung des Spannfutters mit den Verschiebungen des Werkzeuges in der betreffenden Schnittebene die zweckmäßig erfassten Daten über die Winkellage und die Winkelgeschwindigkeitdes Spannfutters verarbeitet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet dass im Bereich der Synchronisierstufe der Drehung des Spannfutters mit den Verschiebungen des Werkzeuges in der betreffenden Schnittebene die mechanische Trägheit der benutzten Antriebsmittel ausgeglichen wird.
  6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unrunden Parameterkurven Trochoidkurven sind.
  7. Rechnerprogramm, das die geeigneten Software-Codes umfasst, um die Schritte des Verfahrens nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6 auszuführen, wenn das Programm in einem Rechner gestartet wird.
  8. Teile (21, 22) für Axialkupplungen mit unrunden Querschnitt zur mechanischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand dieser Teile (21, 22) mit der Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2 bearbeitet wird.
  9. Teile (21, 22) für Axialkupplungen mit unrunden Querschnitt zur mechanischen Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Kamm und Tal des passförmigen (lobären) Profils weniger als 1000 μm beträgt.
  10. Teile (21, 22) für Axialkupplungen mit unrunden Querschnitt zur mechanischen Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Kamm und Tal des passförmigen (lobären) Profils zwischen 100 und 500 μm liegt.
  11. Teile (21, 22) für Axialkupplungen mit unrunden Querschnitt zur mechanischen Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Kamm und Tal des passförmigen (lobären) Profils durchschnittlichen der Größenordnung von 200 μm liegt.
  12. Teile (21, 22) für Axialkupplungen mit unrunden Querschnitt zur mechanischen Verbindung nach Anspruch 8, durch eine zwischen 0° und 15° liegende Konizität (α) gekennzeichnet.
  13. Teile (21, 22) für Axialkupplungen mit unrunden Querschnitt zur mechanischen Verbindung nach Anspruch 8, durch eine zwischen 5° und 10° liegende Konizität (α) gekennzeichnet.
DE102005022078A 2004-05-14 2005-05-12 Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Teilen mit unrundem Querschnitt, insbesondere Axialkupplungen zur mechanischen Verbindung, und mit diesem Verfahren und dieser Vorrichtung ausgeführte Kuppelungen Expired - Fee Related DE102005022078B4 (de)

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