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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsfeld
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreiniger und insbesondere
einen Luftreiniger für
einen Motor eines Fahrzeugs, das an staubigen Orten verwendet wird.
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Als
Konfiguration für
einen Luftreiniger und ein in demselben verwendetes Filterelement
sind aus dem Stand der Technik zum Beispiel ein Doppelelement-Luftreiniger
wie in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. S59-133762 auf den
Seiten 6 und 7 sowie in 2 und 3 angegeben (nachfolgend
als Dokument 1 bezeichnet) sowie ein serieller Luftreiniger wie
in der japanischen ungeprüften
Patentanmeldung Nr. 2000-508974 auf Seite 12, in 1 und an anderer Stelle angegeben (nachfolgend
als Dokument 2 bezeichnet) bekannt.
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14 ist eine Querschnittansicht
eines Luftreinigers 70 mit einem Doppelzylinder gemäß dem Dokument
1. Wie in 14 gezeigt,
umfasst ein zylinderförmiges
Gehäuse 71 ein
Einlassrohrs 72 an seiner Seite, ein Auslassrohr 74 im
Zentrum einer Schließplatte
und eine Brücke 74 mit
einem Paar von Schenkelteilen, deren Enden an die Innenseite des Auslassrohrs 73 geschweißt sind
und sich zu dem offenen Ende des Gehäuses 71 erstrecken,
während der
obere Teil an einer Gewindeschraube 75 fixiert ist. An
dem offenen Ende des Gehäuses 71 ist
eine Staubpfanne 76 entfernbar befestigt. In dem Gehäuse 71 ist
ein erstes Filterelement 80 neben der Gehäuseinnenwand
angeordnet, während
ein zweites Filterelement 81 innerhalb des ersten Filterelements 80 angeordnet
ist, um einen Doppelzylinder zu bilden.
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15 ist eine perspektivische
Ansicht des ersten Filterelements 80. Wie in 15 gezeigt, umfasst das
erste Filterelement 80 ein Filter 83, das aus einem
Filterpapier oder einem nicht-gewebten Textil ausgebildet ist, gefaltet
ist und zu einem Zylinder geformt ist, der um einen inneren Zylinder 82 mit
mehreren Löchern
herum angeordnet ist und durch einen äußeren Zylinder 84 mit
mehreren Löchern
umgeben wird. Das erste Filterelement 80 umfasst an seinem oberen
und unteren Ende jeweils eine ringförmige Endplatte 85,
die in ihrem Zentrum mit einer Öffnung versehen
ist, und eine Endplatte 86, die in ihrem Zentrum mit einer Öffnung versehen
ist, durch die sich die Gewindeschraube 75 erstreckt, wobei
beide Endplatten durch eine Klebeverbindung fixiert sind.
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Das
zweite Filterelement 81 und das erste Filterelement 80 werden
in dieser Reihenfolge in das Gehäuse 71 von
der Seite der Staubpfanne 76 her eingesetzt, wobei die
entsprechenden Endplatten 86, 87 unter Verwendung
von Muttern an der Gewindeschraube 75 fixiert werden.
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Über das
Einlassrohr 72 aufgenommene Umgebungsluft tritt von der
Außenumfangsseite
des ersten Filterelements 80 her ein, und gefilterte Luft wird
zu der Innenumfangsseite des ersten Filterelements 80 geführt, um
durch das zweite Filterelement 81 hindurchzugehen und über das
Auslassrohr 73 zu einem Motor geführt zu werden. Das erste Filterelement 80 kann
entfernt und gereinigt werden, wenn eine Verstopfung auftritt. Das
zweite Filterelement 81 verhindert, dass Fremdstoffe in
einen Motor eindringen, wenn das erste Filterelement 80 zum
Reinigen entfernt wird.
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16 ist eine perspektivische
Ansicht eines seriellen Luftreinigers 90 gemäß dem Dokument 2.
Wie in 16 gezeigt, ist
zwischen einer ersten Außenschicht 91 und
einer zweiten Außenschicht 92 eine
gewellte Schicht 93 angeordnet, die alternierend ausgebildete
Gipfelteile 94 und Talteile 95 aufweist. Die Talteile 95 und
die Gipfelteile 94 bilden obere und untere Rillen, wobei
das in der Stromrichtung nachgeordnete Ende der oberen Rillenräume 96 durch
einen zweiten Endwulst 99 geschlossen wird, während das
in der Stromrichtung vorgeordnete Ende der unteren Rillenräume 97 durch
einen ersten Endwulst 98 geschlossen wird. Die zentrale
gewellte Schicht 93 dient als Filterglied.
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Ein
ungefiltertes Fluid strömt
wie durch die schwarzen Pfeile angegeben in die oberen Rillenräume 96,
deren vorgeordnetes Ende geöffnet
ist, und wird durch den zweiten Endwulst 99 blockiert.
Dementsprechend strömt
das Fluid wie durch die weißen Pfeile
angegeben durch die gewellte Schicht 93 zu den unteren
Rillenräumen 97,
wobei das ungefilterte Fluid gefiltert wird. Das gefilterte Fluid
strömt
aus dem nachgeordneten Ende aus, weil das vorgeordnete Ende der
unteren Rillenräume 97 geschlossen ist.
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Es
entsteht jedoch das folgende Problem bei der in dem Dokument 1 angegebenen
Konfiguration.
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Weil
beide Endflächen
der zylindrischen Filterelemente in der Längsrichtung geschlossen sind, geht
die Luft von der Außenumfangsseite
zu der Innenumfangsseite der Elemente, sodass nur schwer ein ausreichender
Luftdurchgangsbereich nur vorgesehen werden kann. Deshalb ist der
Druckverlust beim Aufnehmen von Luft groß, wodurch die Leistung beim
Einführen
von Luft in einen Motor verschlechtert wird. Außerdem treten häufig Verstopfungen
in den Elementen auf, wodurch sich das Problem ergibt, dass das
Reinigungsintervall verkürzt
ist.
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Weil
dagegen bei der in dem Dokument 2 angegebenen Konfiguration die
Richtung des Luftstroms der Achsenrichtung der Elemente (Richtung entlang
der Rillenräume 97)
entspricht, ist die Konfiguration nicht für eine Baumaschine geeignet,
die an staubigen Orten betrieben wird, wobei die Luft vorzugsweise
an der Oberseite einer Maschine aufgenommen und horizontal ausgegeben
wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten
Nachteile zu beseitigen und einen Luftreiniger anzugeben, der die Einengung
beim Aufnehmen der Luft reduzieren und die Motorleistung verbessern
kann, wobei das Reinigungsintervall für die Elemente verlängert und
die Wartbarkeit verbessert werden und wobei der Luftreiniger für den Einsatz
an staubigen Orten geeignet ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Luftreiniger angegeben, der umfasst: ein Gehäuse; und
ein Filterelement, das in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das
Filterelement Gipfelteile und Talteile umfasst, die kontinuierlich
und alternierend ausgebildet sind, wobei die Gipfelteile und die
Talteile eine vorbestimmte Höhe
aufweisen, wobei an einem ersten Ende des Filterelements wenigstens
das Ende der Gipfelteile geschlossen ist, wobei an einem zweiten
Ende des Filterelements das Ende der Talteile geschlossen ist, wobei
die durch das Filterelement zu filternde Luft von wenigstens der
oberen Seite der Gipfelteile zu dem Filterelement einströmt und wobei die
gefilterte Luft von wenigstens dem Ende der Gipfelteile an dem anderen
Ende ausströmt.
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In
der vorliegenden Erfindung weist das Filterelement vorzugsweise
die Form eines Zylinders mit einem hohlen Teil auf, wobei auf dem
Gehäuse ein
Lufteinlassrohr, damit die zu filternde Luft entlang einer Richtung
einströmt,
die im wesentlichen senkrecht zu der Achsenrichtung des Filterelements
ist, und ein Luftauslassrohr, damit die gefilterte Luft entlang
der Achsenrichtung ausströmt,
angeordnet sind, wobei in dem Gehäuse ein Halteteil zum klammernden
Halten des Endaußenumfangs
des Filterelements an der Seite der geschlossenen Talteile entlang
der Umfangsrichtung kontinuierlich angeordnet ist und wobei ein
anderer Halteteil zum klammernden Halten des Endinnenumfangs des
Filterelements an der Seite der geschlossenen Gipfelteile entlang
der Umfangsrichtung kontinuierlich angeordnet ist, um den hohlen
Teil zu schließen,
wobei die durch das Filterelement zu filternde Luft von der oberen
Seite der Gipfelteile sowie von dem Ende der Talteile an der ersten Endseite
einströmt
und die gefilterte Luft von dem Ende der Gipfelteile an der zweiten
Endseite sowie von dem Innenumfang des hohlen Teils ausströmt.
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In
der vorliegenden Erfindung weist das Filterelement vorzugsweise
die Form eines Zylinders mit einem hohlen Teil auf, wobei auf dem
Gehäuse ein
Lufteinlassrohr, damit die zu filternde Luft entlang einer Richtung
einströmt,
die im wesentlichen senkrecht zu der Achsenrichtung des Filterelements
ist, und ein Luftauslassrohr, damit die gefilterte Luft entlang
der Achsenrichtung ausströmt,
angeordnet sind, wobei in dem Gehäuse ein Halteteil zum klammernden
Halten des Endaußenumfangs
des Filterelements an der Seite der geschlossenen Talteile entlang
der Umfangsrichtung kontinuierlich angeordnet ist und wobei ein
anderer Halteteil zum Halten des Endaußenumfangs des Filterelements
auf der Seite der geschlossenen Gipfelteile entlang der Umfangsrichtung
intermittierend angeordnet ist, wobei in dem Filterelement ein zentrales
Schließglied
zum Schließen
der Endöffnung
des hohlen Teils an der Seite der geschlossenen Gipfelteile ausgebildet
ist, wobei die durch das Filterelement zu filternde Luft von der
oberen Seite der Gipfelteile sowie von dem Ende der Talteile auf
der ersten Endseite in das Filterelement einströmt und die gefilterte Luft
aus dem Ende der Gipfelteile auf der zweiten Endseite und von dem
Innenumfang des hohlen Teils ausströmt.
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In
der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise nachgeordnet zu dem
Filterelement ein Sicherheitsfilter angeordnet, um das Eindringen
von Fremdstoffen zu verhindern, wenn das Filterelement entfernt
wird.
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Weil
gemäß der vorliegenden
Erfindung die von der oberen Seite der Gipfelteile des Filterelements
einströmende
Luft auch von wenigstens einem Ende des Filterelements ausströmen kann,
kann die Pfadfläche
(Filterfläche)
vergrößert werden,
sodass ein Luftreiniger mit einem kleinen Pfadwiderstand vorgesehen
werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann ein Gehäuse
verwendet werden, in dem die gefilterte Luft nur aus einem Ende
(siehe die sechste Ausführungsform
von 12K bis 12N) ausströmt. Weil
in diesem Fall die Richtung der gesamten von der oberen Seite einströmenden Luft
sicher in dem Filterelement geändert
wird, damit die gefilterte Luft ausströmt, kann der Luftreiniger mit
einer kompakten Konfiguration vorgesehen werden, wenn Luft von oben
aufgenommen wird und die gefilterte Luft in der horizontalen Richtung
ausgegeben wird, wie es für
Maschinen, die an staubigen Orten betrieben werden, vorteilhaft
ist.
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Weiterhin
strömt
gemäß der vorliegenden
Erfindung Luft von der oberen Seite der Gipfelteile des zylindrischen
Filterelements sowie von dem Ende der einen Endseite ein, und die
gefilterte Luft strömt
von dem Ende der anderen Endseite sowie von dem Innenumfang des
hohlen Teils aus. Die Pfadfläche
für die
gefilterte Luft kann also beträchtlich
vergrößert werden,
wodurch ein Luftreiniger mit kleinerer Einengung vorgesehen werden
kann.
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Insbesondere
weil gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Endseite des Filterelements durch den hohlen Teil gehalten
wird, kann der Luftstrom zu der einen Endseite geglättet werden
und kann die Kapazität
des Bodens des Gehäuses
groß vorgesehen
werden, sodass eine ausreichende Menge an Staub usw. gesammelt werden
kann, wobei eine Ausgabeöffnung
zum Ausgeben des Staubs usw. an einer gewünschten Position vorgesehen
werden kann.
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Weil
weiterhin gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Sicherheitsfilter ausgebildet ist, kann beim Austauschen
des Filterelements verhindert werden, dass Fremdstoffe eindringen.
Wenn gemäß der vorliegenden
Erfindung das Sicherheitsfilter angeordnet wird, wird das Sicherheitsfilter
nicht in dem hohlen Teil des Filterelements angeordnet, wodurch
die Dicke des Filterelements und die Pfadfläche vergrößert werden können.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittansicht eines Luftreinigers einer ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A und aus der Sicht
der Pfeile von 1.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Filterelements, das in dem Luftreiniger
der ersten Ausführungsform
verwendet wird.
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4A bis 4C sind
Ansichten eines Filters des Filterelements, wobei 4A eine
Vorderansicht eines erweiterten Teils des Filters ist, 4B eine
Seitenansicht des erweiterten Filters ist und 4C eine
Seitenansicht aus einer anderen Richtung ist.
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5 ist
eine Seitenansicht, die ein Verfahren zum Ausbilden des Filterelements
erläutert.
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6 ist
eine Ansicht, die ein anderes Verfahren zum Ausbilden des Filterelements
zeigt.
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7 ist
eine Querschnittansicht eines Luftreinigers gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie B-B und aus der Sicht der Pfeile
in 7.
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9 ist
eine Querschnittansicht eines Luftreinigers einer dritten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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10D bis 10F sind
Ansichten, die das Filter einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen, wobei 10D eine Vorderansicht
ist, 10E eine Seitenansicht von links
von 10D ist und 10F eine Seitenansicht von rechts von 10D ist.
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11G bis 11J sind
Ansichten, die das Filter einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen, wobei 11G eine Vorderansicht
ist, 11H eine Seitenansicht von links
von 11G ist und 11J eine Seitenansicht von rechts von 11G ist.
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12K bis 12N sind
Ansichten, die das Filter einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen, wobei 12K eine
Vorderansicht ist, 12M eine Seitenansicht von links
von 12K ist und 12N eine Seitenansicht von rechts von 12K ist.
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13 ist
eine Querschnittansicht des Hauptteils eines Luftreinigers einer
siebten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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14 ist
eine Querschnittansicht eines Doppelzylinder-Luftreinigers, der ein erstes Beispiel eines
herkömmlichen
Luftreinigers ist.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines ersten Filterelements des Doppelzylinder-Luftreinigers.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht eines seriellen Luftreinigers, der
ein zweites Beispiel eines herkömmlichen
Luftreinigers ist.
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Ausführliche Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen
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[Erste Ausführungsform]
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Im
Folgenden wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. In den zweiten bis siebten Ausführungsformen werden Teile oder Komponenten,
die denjenigen der ersten Ausführungsform ähnlich sind,
durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei auf eine wiederholte
ausführliche
Erläuterung
derselben verzichtet wird.
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1 ist
eine Querschnittansicht eines Luftreinigers 1 der ersten
Ausführungsform. 2 ist eine
Querschnittansicht entlang der Linie A-A und aus der Sicht der Pfeile
von 1.
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Der
Luftreiniger 1 von 1 und 2 ist auf
einer Baumaschine vorgesehen, die an staubigen Bauplätzen verwendet
wird, und umfasst ein zylindrisches Gehäuse 10 mit einem Gehäusekörper 10A, dessen
eines Ende geöffnet
ist, einem Filterelement 20, das in dem Gehäuse 10 angeordnet
ist, und einem Sicherheitsfilter 30, das an der nachgeordneten Seite
des Filterelements 20 in dem Gehäuse 10 angeordnet
ist.
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An
dem Außenumfang
des Gehäuses 10 ist ein
Lufteinlassrohr 11 ausgebildet, das exzentrisch zu einer
Mittellinie C-C in 2 auf der gegenüberliegenden
Seite der Öffnung
angeordnet ist, wobei bei dieser Konfiguration Umgebungsluft von
oben entlang der Mittelinie C-C in das Innere des Gehäuses 10 geführt wird.
An dem anderen Ende des Gehäuses 10 ist
ein Luftauslassrohr 12 ausgebildet, durch welches die durch
das Filterelement 20 gefilterte Luft ausströmt.
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Weiterhin
ist an dem Außenumfang
des Gehäuses 10 auf
der unteren Seite oder auf der gegenüberliegenden Seite des Lufteinlassrohrs 11 eine Ausgabeöffnung 13 ausgebildet,
die in dem Gehäuse 10 angesammelten
Staub usw. ausgibt, wobei ein Ventil 14, das als Öffnungs-
und Schließventil
dient, an der Ausgabeöffnung 13 befestigt
ist. Weil Luft einschließlich
von Staub usw. durch das Lufteinlassrohr 11 eintritt und
entlang des Außenumfangs
des Filterelements 20 wirbelt, sammelt sich der Staub usw.
auf einer Seite des Bodens des Gehäuses 10 an.
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Das
Ventil 14 ist aus einem flexiblen Material wie etwa Gummi
ausgebildet. Wenn ein Motor betrieben wird, ist der Innendruck des
Gehäuses 10 negativ
und wird das Ventil 14 elastisch verformt, um die Ausgabeöffnung 13 zu
schließen
(zu dem in 1 in durchgezogenen Linien gezeigten
Zustand). Wenn der Motor dagegen nicht betrieben wird, wird das Ventil 14 aus
dem verformten Zustand zurückgebracht,
um die Ausgabeöffnung 13 zu öffnen (zu
dem in 1 durch doppelt gepunktete Strichlinien gezeigten
Zustand), wobei der angesammelte Staub usw. nach unten fällt bzw.
ausgegeben wird.
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Ein
Deckel 15 ist entfernbar an dem Gehäuse 10 unter Verwendung
von Klammern 10B befestigt, die an der Seite des Gehäusekörpers 10A angeordnet
sind. An dem inneren Zentrum des Deckels 15 ist ein Vorsprung 16 ausgebildet,
der in das Innere des Gehäusekörpers 10A vorsteht.
Wenn der Deckel 15 an dem Gehäusekörper 10A befestigt
wird, wird der Vorsprung 16 in einen hohlen Teil des Filterelements 20 eingeführt.
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Weiterhin
ist an dem Außenumfang
an einem Ende des Filterelements 20 auf der Luftauslassseite ein
Außenumfangs-Halteglied 20A aus
einem elastischen Material wie etwa Gummi kontinuierlich entlang
der Umfangsrichtung unter Verwendung einer Klebeverbindung oder ähnlichem
fixiert. Das Außenumfangs-Halteglied 20A stößt gegen
einen Halteteil 17 in der Form einer Stufe, der an dem
Innenumfang des Gehäuses 10 ausgebildet
ist, wobei diese Konfiguration die Position der Luftauslassseite
des Filterelements 20 bestimmt. Weiterhin ist an dem weiteren Außenumfang
des Außenumfangs-Halteglieds 20A ein
Dichtungsteil 20B aus einem flexiblen elastischen Material
wie etwa einem Elastomerschaummaterial ausgebildet. Wenn der Dichtungsteil 20B klammernd in
Kontakt mit dem Innenumfang der Seite mit größerem Durchmesser des Halteteils 17 kommt,
wird verhindert, dass Luft aus dem Positionierungsteil leckt.
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In
dem hohlen Teil des Filterelements 20 ist an dem Innenumfang
eines Endes auf der gegenüberliegenden
Seite zu der Luftauslassseite ein Innenumfangs-Halteglied 20C aus
einem ähnlichen
elastischen Material kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung
fixiert. An dem weiteren Innenumfang des Innenumfangs-Halteglieds 20C ist
ein Dichtungsteil 20D ausgebildet, der klammernd in Kontakt
mit dem Außenumfang
des Vorsprungs 16 des Deckels 15 kommt. Das Innenumfangs-Halteglied 20C stößt gegen
einen Halteteil 18, der an dem Vorsprung 16 ausgebildet
ist, wobei diese Konfiguration in Verbindung mit dem Anstoßen auf
der Luftauslassseite die Position des gesamten Filterelements 20 innerhalb
des Gehäuses 10 bestimmt.
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In
dem Zustand, in dem das Filterelement 20 in dem Gehäuse 10 angeordnet
ist, ist ein erster Einströmraum 41 ausgebildet,
der entlang der Umfangsrichtung zwischen dem Außenumfang des Filterelements 20 und
dem Innenumfang des Gehäuses 10 kommuniziert,
ist ein zweiter Einströmraum 42 ausgebildet,
der mit dem ersten Einströmraum 41 zwischen
einem Ende des Filterelements 20 und dem Deckel 15 kommuniziert,
und ist ein Ausströmraum 42 direkt
auf der nachgeordneten Seite von einem Ende des Filterelements 20 auf
der Luftauslassseite ausgebildet.
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Das
heißt,
wie durch die schwarzen Pfeile in 1 angegeben,
kann das in der vorliegenden Erfindung verwendete Filterelement 20 Luft
aus dem ersten Einströmraum 41 vom
Außenumfang
sowie Luft aus dem zweiten Einströmraum 42 von einem Ende
auf der Seite des Deckels 15 aufnehmen. Weiterhin kann
das Filterelement 20 wie durch die weißen Pfeile in 1 angegeben
die derart aufgenommene Luft zu dem Ausströmraum 43 vom Innenumfang
sowie von einem Ende auf der Luftauslassseite ausgeben.
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Im
Folgenden wird mit Bezug auf 3 und 6 das
Filterelement 20 in der vorliegenden Ausführungsform
erläutert.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Filterelements 20, 4A ist
eine Vorderansicht eines erweiterten Teils eines Filters 21 des
Filterelements 20, 4B ist
eine Seitenansicht des erweiterten Filters 21 von der Seite
des Luftauslassrohrs 12 (1) aus gesehen, 4C ist
eine Seitenansicht desselben von der Seite des Deckels 15 (1) aus
gesehen, und 5 und 6 sind Ansichten, die
ein Verfahren zum Ausbilden des Filterelements 20 zeigen.
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Wie
in 3 und 4A bis 4C gezeigt,
weist das Filterelement 20 die Form eines Zylinders mit
mehreren Falten auf, die sich radial im Querschnitt erstrecken,
wobei das Filter 21 aus Filterpapier oder einem nicht gewebten
Textil gefaltet wird, um alternierende Gipfelteile 22 und
Talteile 23 zu bilden, und wobei das gefaltete Filter 21 dann
um eine Achse X-X gerollt wird. Der Außenumfang, der Innenumfang
und beide Enden der Achse X-X des zylindrischen Filters 21 sind
durch ein gelöchertes
Glied 24 aus einem gestanzten Metall, einem gewalzten Metall
usw. bedeckt und geschützt.
Das weiter oben beschriebene Außenumfangs-Halteglied 20A und
das Innenumfangs-Halteglied 20C (1) sind
an der Oberfläche
des gelöcherten
Glieds 24 fixiert.
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In
dem Filterelement 20 wird ein Ende der Gipfelteile 22 auf
der Achse X-X auf der Seite des Deckels 15 durch ein Gipfelschließglied 25,
das etwa aus einem Urethanschaummaterial in einem vergleichsweise
weichen Gummizustand ausgebildet ist, geschlossen, während auf
der gegenüberliegenden
Seite ein Ende der Talteile 23 auf der Seite des Auslassrohrs 12 durch
ein Talschließglied 26 aus demselben
Material geschlossen wird.
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Luft
wird gefiltert, wenn sie durch das Filter 21 hindurchgeht.
Wenn das Filter 21 wie durch die schwarzen Pfeile in 4A angegeben
erweitert ist, strömt
Luft von der oberen Seite der Gipfelteile 22 sowie von
einer offenen Endseite der Talteile 23 entlang der Achse
X-X ein, um durch das Filter 21 hindurchzugehen und gefiltert
zu werden. Dann strömt
die gefilterte Luft wie durch die weißen Pfeile angegeben von der
unteren Seite der Gipfelteils 22 sowie von einer offenen
Endseite der Gipfelteile 22 entlang der Achse X-X aus.
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Wenn
das Filter 21 wie in 1 gezeigt
in der Form eines Zylinders vorgesehen ist, strömt Luft aus dem ersten Einströmraum 41 und
dem zweiten Einströmraum 42 von
den Gipfelteilen 22, die um den Außenumfang des Filterelements 20 vorstehen
(von den Talteilen 23, die sich um den Außenumfang öffnen),
sowie von einer Endseite der Talteile 23, die sich zu der
Seite des Deckels 15 öffnen,
ein und strömt
von der unteren Seite der Gipfelteils 22 durch den hohlen
Teil sowie von einer Endseite der Gipfelteile 22, die sich
zu der Seite des Auslassrohrs 12 öffnen, zu dem Ausströmraum 43 aus,
um durch das Sicherheitsfilter 30 hindurchzugehen und das
Luftauslassrohr 12 zu erreichen.
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Das
Verfahren zum Ausbilden des Gipfelschließglieds 25 und des
Talschließglieds 26 jeweils für die Gipfelteile 22 und
die Talteile 23 ist nicht auf das oben beschriebene beschränkt, sondern
es kann auch ein in 5 gezeigtes Verfahren verwendet werden.
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Dabei
wird zuerst das Filter 21 in der Form eines Bandes vorbereitet.
Dann wird ein Band 27 mit einer vorbestimmten Breite an
einer Kante entlang der Längsrichtung
der Vorderseite des Filters 21 fixiert, während ein ähnliches
Band 27 an der anderen Kante der Rückseite fixiert wird. Das Band 27 muss nicht
sehr fest fixiert werden, sondern muss lediglich derart fixiert
werden, dass es sich während
des Faltens nicht ablöst.
Wenn das Filter 21 dann gefaltet wird, wird an einem Ende
entlang der Breitenrichtung die Kante der Talteile 23 durch
das Band 27 maskiert, während
an dem anderen Ende die Kante der Gipfelteile 22 durch
das Band 27 maskiert wird.
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Dann
wird das Filter 21 zu einem Zylinder gerollt und jeweils
auf beiden Seiten in ein geschmolzenes Urethanmaterial getaucht.
Das Filter 21 wird mit einer Tiefe eingetaucht, die kleiner
als die Breite des Bands 27 ist. Wenn das an dem Filter 21 haften
gebliebene Urethanmaterial nach dem Eintauchen ausreichend ausgehärtet ist,
werden die an den Gipfelteilen und Talteilen 23 fixierten
Bänder 27 abgelöst. Auf diese
Weise wird an einem Ende das Talschließglied 26 nur an den
Talteilen 23 ausgebildet, während an dem anderen Ende das
Gipfelschließglied 25 nur
an den Gipfelteilen 22 ausgebildet wird. Vorzugsweise weist
das Band 27 eine wasserabweisende Qualität auf. Der
Grund hierfür
ist, dass die Bänder 27 einfach abgelöst werden
können,
weil das Urethanmaterial nicht an dem Band 27 haftet.
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Als
Verfahren zum Schließen
von einem Ende der Gipfelteils 22 und der Talteile 23 ohne
Ausbildung eines Gipfelschließglieds 25 und
eines Talschließglieds 26 kann
weiterhin ein Klebeverfahren verwendet werden.
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Dabei
wird ein Kleber auf einen Teil des bandförmigen Filters 21 aufgetragen,
an dem das Band 27 fixiert ist, wobei dann das Filter 21 gefaltet wird,
um die Flächen,
an denen der Kleber aufgetragen ist, klebend zu verbinden. Obwohl
die geschlossenen Seiten nicht das Gehäuse mit dem Band 27 umfassen,
werden wie in 6 gezeigt an einem Ende des
Filters 21 nur die Gipfelteile 22 durch die Klebeverbindung 28 geschlossen,
während
an dem anderen Ende nur die Talteile 23 durch die Klebeverbindung 28 geschlossen
werden. Das Filter 21 wird zu einem Zylinder gerollt, um
das Filterelement 20 zu erhalten.
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Das
in der vorliegenden Ausführungsform verwendete
Sicherheitsfilter 30 ist in dem Ausströmraum 43 angeordnet,
um zu verhindern, dass Fremdstoffe während des Austauschens des
Filterelements 20 in das Luftauslassrohr 12 eindringen,
und wird an einem Stufenteil 19 gehalten, wobei sein Außenumfang über ein
am Außenumfang
vorgesehenes Halteglied 31 aus einem elastischen Material
klammernd in Kontakt mit dem Innenumfang des Gehäuses 10 gehalten wird,
wie in 1 gezeigt ist.
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(Zweite Ausführungsform]
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7 ist
eine Querschnittansicht eines Luftreinigers 2 einer zweiten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung. 8 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B und aus der Sicht der
Pfeile von 7.
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In
dem Luftreiniger 2 von 7 und 8 ist an
dem Innenumfang eines Endes des Gehäusekörpers 10A auf der
Seite des Deckels 15 ein Halteteil 51 zum Halten
des Außenumfangs
des Filterelements 20 ausgebildet. An dem Außenumfang
des Filterelements 20 ist ein Außenumfangs-Halteglied 61 fixiert.
Wenn das Filterelement 20 in dem Gehäuse 10 untergebracht
ist, stößt das Außenumfangs-Halteglied 61 gegen
den Halteteil 51 und wird ein Ende des Filterelements 20 gehalten.
An einem Ende des Deckels 15, der auf der Seite des Gehäusekörpers 10A angeordnet
ist, ist ein Stoßteil 52 ausgebildet. Wenn
der Deckel 15 an dem Gehäusekörper 10A montiert
ist, stößt der Stoßteil 52 gegen
die Seite des Außenumfangs-Halteteils 61,
um die Position des Filterelements 10 entlang der Achsenrichtung
zu bestimmen.
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Das
Außenumfangs-Halteglied 61 des
Filterelements 20 und der Stoßteil 52 des Deckels 15 sind an
vier Positionen mit dazwischen gleichen Abständen ausgebildet, wobei der
erste Einströmraum 41 und
der zweite Einströmraum 42 miteinander über einen
Zwischenraum kommunizieren, der durch das Vorsehen des Raums gebildet
wird, sodass die gefilterte Luft einfach in den zweien Einströmraum 42 einströmen kann
und Luft von dem Ende der Talteile 23 des Filterelements 20 entlang
der Achsenrichtung in das Innere einströmen kann. Um zu verhindern,
dass Luft mit Staub in den hohlen Teil des Filterelements 20 eindringt,
ist ein zentrales Schließglied 62 an
dem Ende des hohlen Teils ausgebildet. Der Luftstrom in dem Filterelement 20 ist
demjenigen in der ersten Ausführungsform ähnlich,
wobei hier auf eine ausführliche
Erläuterung
verzichtet wird.
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[Dritte Ausführungsform]
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Bei
dem Luftreiniger 3 in einer dritten Ausführungsform
von 9 unterscheidet sich die Form des Gehäuses 10 und
des Filterelements 20 von derjenigen in der ersten und
in der zweiten Ausführungsform.
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Der
Gehäusekörper 10A des
Gehäuses 10 in der
dritten Ausführungsform
weist im wesentlichen die Form eines Kastens auf, dessen oberer
Teil geöffnet
ist, wobei das Luftauslassrohr 12 an dem unteren Teil des
Gehäuses 10 ausgebildet
ist. Weiterhin ist das Lufteinlassrohr 11 an dem Deckel 15 ausgebildet,
der den geöffneten
Teil des Gehäusekörpers 10A schließt.
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In
dem Gehäuse 10 ist
ein Gehäuse 53 angeordnet,
in dem ein rechteckiges und solides Filterelement 20 angeordnet
ist. In dem Gehäuse 53 ist eine
obere Öffnung 54,
durch welche das Filterelement 20 von oben eingesetzt wird,
eine untere Öffnung 55,
durch welche die gefilterte Luft nach unten ausströmt, eine
Einlassöffnung 56,
die dem geöffneten
Ende der Talteile 23 des Filterelements 20 zugewandt
ist, und eine Auslassöffnung 57,
die dem geöffneten
Ende der Gipfelteile 22 zugewandt ist, ausgebildet.
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Der
erste Einströmraum 41 ist
direkt über dem
Filterelement 20 vorgesehen, das durch den Deckel 15 gebildet
wird,; der zweite Einströmraum 42 ist dem
geöffneten
Ende der Talteile 23 (Einlassöffnung 56) direkt
vorgeordnet; der Ausströmraum 43 ist
dem geöffneten
Ende der Gipfelteile 22 (Auslassöffnung 57) direkt
nachgeordnet; und ein großer
Ausströmraum 44 ist
direkt unter dem Filterelement 20 ausgebildet. Der erste
Einströmraum 41 und
der zweite Einströmraum 42 kommunizieren
direkt miteinander, und die Ausströmräume 43, 44 kommunizieren
direkt miteinander. Mit anderen Worten kommunizieren die Einströmraume 41, 42 und
die Ausströmräume 43, 44 miteinander über das
Filterelement 20, wobei ein Schirmabschnitt 58 zwischen
dem Außenumfang 53 und
dem Innenumfang des Gehäusekörpers 10A ausgebildet
ist, damit die Luft nicht direkt von den Einströmräumen 41, 42 zu
den Ausströmräumen 43, 44 strömt.
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In
dem Filterelement 20 wird das Filter 21 verwendet,
das in der ersten Ausführungsform
mit Bezug auf 4A bis 4C beschrieben
wird. Dementsprechend strömt
Luft, die aus dem Lufteinlassrohr 11 zu dem ersten Einströmraum 41 und
dem zweiten Einströmraum 42 geht,
wie durch die schwarzen Pfeile in 9 gezeigt
von der oberen Seite der Gipfelteile 22 sowie von dem geöffneten
Ende der Talteile 23 ein und strömt wie durch die weißen Pfeile angegeben
von der unteren Seite der Gipfelteile 22 zu dem darunter
liegenden Ausströmraum 44 sowie von
dem gegenüberliegenden
Ende der Gipfelteile 22 zu dem Ausströmraum 43, um zu dem
großen Ausströmraum auszuströmen. Die
zu dem Ausströmraum 43 kommende
Luft strömt
zu dem Ausströmraum 44 aus,
um das Luftauslassrohr 12 zu erreichen.
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Die
Außenfläche des
Filters 21 des derart konfigurierten Filterelements 20 wird
auch durch ein gelöchertes
Glied (nicht gezeigt) geschützt,
wobei an dem unteren Umfang und an dem oberen Umfang des gelöcherten
Glieds Halteglieder 63 aus einem elastischen Material kontinuierlich
entlang des Umfangs auf allen vier Seiten angeordnet sind. Wenn
die Halteglieder 63 klammernd in Kontakt mit der Innenfläche des
Gehäuses 53 gebracht
-werden, kann ein Lecken der gefilterten Luft verhindert werden,
wobei das Filterelement 20 ohne Spiel untergebracht werden
kann und keine Möglichkeit
besteht, dass sich das Filterelement 20 aufgrund des im
normalen Betrieb gegebenen Schüttelns
nach oben bewegt. In der dritten Ausführungsform ist kein Sicherheitsfilter
vorgesehen. Es kann jedoch ein Sicherheitsfilter an einer gewünschten
Position in dem Ausströmraum 44 vorgesehen
werden.
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[Vierte Ausführungsform]
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10D bis 10F sind
Ansichten des Filters 21 einer vierten Ausführungsform
gemäß der Erfindung. 10D ist eine Vorderansicht des Filters 21, 10E ist eine Seitenansicht von links von 10D, 10F ist
eine Seitenansicht von rechts von 10D.
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Wie
in den Zeichnungen gezeigt, ist die untere Fläche des Filters 21 oder
die untere Fläche
der Gipfelteile 22 vollständig durch ein unteres Schließglied 64 in
der Form eines Blechs geschlossen. Das zu filternde Fluid strömt wie durch
die schwarzen Pfeile angegeben von der oberen Seite der Gipfelteile 22 sowie
von dem geöffneten
Ende (rechte Seitenfläche)
der Gipfelteile 23 ein, und das gefilterte Fluid strömt wie durch
die weißen
Pfeile angegeben von dem geöffneten
Ende (linke Seitenfläche)
der Gipfelteile 22 aus.
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Wenn
das Filter 21 um die Achsenlinie herum gerollt wird, um
einen Zylinder zu bilden, kann das Filter 21 in dem Filterelement 20 der
ersten und zweiten Ausführungsform
verwendet werden, und wenn es nicht gerollt wird, kann es in dem
Filterelement 20 der dritten Ausführungsform verwendet werden.
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[Fünfte Ausführungsform]
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11G bis 11J sind
Ansichten, die das Filter 21 einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen. 11G ist eine Vorderansicht des
Filters 21, 11H ist eine Seitenansicht von
links von 11G und 11J ist
eine Seitenansicht von rechts von 11G.
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Wie
in den Zeichnungen gezeigt, ist die rechte Fläche des Filters 21 vollständig durch
ein seitliches Schließglied 65 geschlossen.
Das zu filternde Fluid strömt
wie durch die schwarzen Pfeile angegeben von der oberen Seite der
Gipfelteile 22 ein, und das gefilterte Fluid strömt wie durch
die weißen
Pfeile angegeben von der unteren Seite der Gipfelteile 22 sowie
von dem geöffneten
Ende (linke Seitenfläche) der
Gipfelteile 22 aus.
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[Sechste Ausführungsform]
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12K bis 12N sind
Ansichten, die das Filter 21 einer sechsten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen. 12K ist eine Vorderansicht des
Filters 21, 12M ist eine Seitenansicht
von links von 12K und 12N ist eine
Seitenansicht von rechts von 12K.
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Wie
in den Zeichnungen gezeigt, ist die untere Fläche des Filters 21 oder
die untere Fläche
der Gipfelteile 22 vollständig durch das untere Schließglied 64 geschlossen
und ist die rechte Fläche
des Filters 21 vollständig
durch das seitliche Schließglied 65 geschlossen.
Das zu filternde Fluid strömt
wie durch die schwarzen Pfeile angegeben von der oberen Seite der
Gipfelteile 22 ein, und das gefilterte Fluid strömt wie durch
den weißen
Pfeil angegeben nur aus dem geöffneten
Ende (linke Seitenfläche)
der Gipfelteile 22 aus.
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[Siebte Ausführungsform]
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13 zeigt
eine Querschnittansicht des Hauptteils eines Luftreinigers 7 einer
siebten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die
siebte Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten und der zweiten Ausführungsform dadurch,
dass das Sicherheitsfilter 30 in dem Luftauslassrohr 12 angeordnet
ist. Weil das Sicherheitsfilter 30 in dem Luftauslassrohr 12 angeordnet
ist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Gehäuses 10 ist,
kann die Dicke (Dimension entlang der Achse) des Sicherheitsfilters 30 größtenteils
verwendet werden, um die Filterfläche zu vergrößern.
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Die
Erfindung wurde mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen
beschrieben, die in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt und in der vorstehenden Beschreibung im Detail
beschrieben sind, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern verschiedene Modifikationen, alternative Aufbauten oder Äquivalente
implementiert werden können, ohne
dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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Die
Beschreibung mit den spezifischen Angaben dient beispielhaft dazu,
die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen, wobei sie die vorliegende
Erfindung keineswegs einschränkt.
Dementsprechend kann die Erfindung auch durch andere Ausführungsformen
realisiert werden.